Das Vermächtnis von Deoxys (Beendet)

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  • So jetzt auch mein Kommi.^^


    Deine neuen Kapitel hast du wirklich wieder sehr spannend geschrieben.
    Zudem ist die Musik echt passend zum Text,
    dadurch wird die Spannung um ein weiteres erhöht.
    Inhaltlich gefällt mir dein text sehr gut,
    eben wegen die Spannung und wie du ihn geschrieben hast.
    Deine Sätze sind abwechselungsreich aufgebaut,
    da du nicht nur einen einheitlichen Satzbau verwendest.
    Du verwendest Hauptsätze und viele Nebensätze,
    das macht deinen Text nicht so abgehackt und langweilig.


    Deine Rechtschreibung ist auch gut, außer mal einigen Tippfehlern,
    aber die gesehen doch jedem Mal, also vergessen wir sie schnell wieder.


    Mal schauen, wie es weitergeht, denn es ist wirklich spannend geschrieben,
    somit möchten wir wissen, wie es weitergeht. :pika:

  • Merlin ging weiter statt zu laufen. "Merlin, mach mal ein bisschen hinne! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und du auch nicht!", brüllte Kay. "Hey Leute, kommt mal her. Eine Höhle!", rief Mark. Merlin, Marco und Kay liefen zu Mark. Mark stand vor einem Gebüsch. Doch kein Gewöhnliches: Uner dem Gebüsch war eine Höhle, die in den Untergrund von Tento führen sollte. "Eine Höhle? Mitten im Wald?", fragte sich Marco. "Im Wald der Hundemon war doch auch eine Höhle, die zu Arktos führte, jedoch merkte Kay, das im Gras eine Platte vergraben wurde. "Hey, guckt mal da, eine Platte!", sagte Kay und wies die anderen auf die Tafel hin. Die Jungen näherten sich langsam der Platte bis Merlin wild drauf losging und die Platte ausgrub. "Eine Tafel, welche alte Inschriften von Icognitobuchstaben beträgt", bemerkte Merlin und versuchte, die Schrift zu entziffern.



    Nach wenigen Sekunden begriff Merlin die Wörter auf der Tafel, jedoch begriff er den Sinn nicht. "Dort steht, Der Schluezzel ist die Zahl, der Fluch ist zwizchen den R und T!", meinte Merlin. "Also ist das S der Fluch?", fragte Marco. "Ja, in dem Untergrund gibt es Icognitos, wenn wir Icognito S begegnen gibt es einen Fluch", meint Mark. "Ich kapiere alles, der Schlüssel ist die Zahl, also ein Code, den wir eingeben müssen. Der Fluch ist das S, welches ein Buchstabe ist. Die Zahl der Buchstaben könnte der Code sein!", erklärte Kay mit arroganter Stimme. "Ja, das ist durchaus logisch. Mark, zeig uns bitte nochmal den Eingang zum Untergrund!", befahl Merlin. Kay hielt die Steintafel und ging zur Höhle, die anderen folgten ihm. Wieder beim Eingang... Kay legte die Steintafel vor den Eingang hin. Marco fiel jedoch etwas auf. "Hey, dort! Da sind zwei kleine Einkärbungen. Dort muss sicher der Code reingeritzt werden!", sagte Marco. Die beiden Einkärbungen waren innen Hohl, so das man mit einem Stock Zeichen reinsetzten konnte. "Das Alphabet. Das Alphabet hat 26 Buchstaben. Und dort sind zwei Einkärbungen, irgendwer soll da mal eine..", meinte Mark bis er von Merlin unterbrochen wurde: "Stopp, auf der Steinplatte, was ist das da für ein Pokemon? Die Form sieht genauso aus wie Zapdos und Arktos. Ist unter uns Lavados?" "Ja, das ist richtig. Aber Mark soll erstmal die 26 eintragen", meinte Marco. So wurde es gesagt, so ist es geschehen. Doch als die 26 in die beiden Einkärbungen eingetragen wurde, geschah nichts. "Wie-wie soll das sein?? Jetzt muss doch was passieren!", stotterte Marco. "Der Fluch ist S, wir müssen 25 eintragen, denn dann zählen wir das S nicht mit und dann gibt es auch keinen Fluch!", flüsterte Merlin wütend. Mark wischte kurz darauf die Sechs weg und ersetzte es gegen eine Fünf. Plötzlich kam ein Erdbeben auf und der Schrei eines riesigen Vogels war zu hören. Das Beben nahm kein Ende, doch eine Minute später legte es sich langsam. Die Trainer lagen erschöpft am Boden. "Danke für eure Hilfe", sagte eine Stimme hinter einem Baum. Wer war diese Person? Ist der Pfad von Lavados geöffnet? Mehr im nächsten Kapitel!


    Kritik ist erwünscht.

  • Aus dem Gebusch kam eine Frau mit blutroten Haar: Nurkada. Die Jungs lagen ohnmächtig auf dem Boden als die Frau in den Untergrund ging, wo bereits Lavados wütete. Es konnte jedes Ereignis geschehen, doch das war den Jungs egal. Die Zeit verging wie im Fluge. Die Nacht brach ein und Mark öffnete die Augen. "Wo bin ich?", fragte er sich. Merlin stand ebenfalls auf und bekam eiinen Schock: Die Umgebung lag in Flammen. "Was ist hier los?", schrie er panisch los. Marco und Kay wachten sofort auf und zischten in den Untergrund. Merlin half Mark und flüchtete ebenfalls. Kaum sind die Trainer in den Untergrund geflüchtet brach der Eingang ein. Mark ging etwas weiter und sah die Verzweiflung schon vor sich: Der Untergrund ist ein weiteres Labyrinth. "Schon wieder ein Labyrinth? Och nö. Ich gehe nach Hause", meinte Marco und drehte sich um, bleib aber stehen: "Das geht nicht oder?" Merlins schüttelte langsam den Kopf. Die Helden standen wie erstarrt vor dem mächtigen Eingang. "Naja, dann los", meinte Mark easy. "Hör auf, das ist unmöglich!", sagte Kay mit wütender Stimme. Dan erschienen vor dem Eingang blaue Flammen. Kurz darauf rote, dann gelbe, anschließend weiße. Doch das Feuer legte sich wieder. Der Schrei des Vogels war zu hören. Auf einmal bewegte sich das ganze Labyrinth. "Der Irrgarten bewegt sich. Das finde ich doof!", erklärte Kay. Doch Mark hatte eine Idee und rief sein Simsala raus. "Simsala, sehe in die Vergangenheit des Labyrinths und zeige uns so den Weg durchzukommen. Simsala befolgte die Anweisung, fiel aber einfach nur hin. "Simsala!! Was ist mit dir los? Ruh dich aus", sagte Mark besorgt und rief Simsala zurück in den Pokeball. "Ich wusste es. Dieses Labyrinth blockiert Psychopokemon", flüsterte Merlin. "Aber Despotar kann dafür sorgen!", meinte Marco und rief Despotar raus. "Folgt mir und Despotar. Dann müsst wir bald bei Lavados sein!", erklärte Marco. Doch kaum hatte Despotar das Labyrinth betreten wurde es von links und rechts angegriffen. Vier Feuerstürme prallten auf Marcos Pokemon ein. Es fiel um und wurde kurz danach in den Pokeball zurückgerufen. "Wer war das?", schrie Marco zu der Richtung, wo die Feuerstürme herkamen. Dann kamen vier schwarz gekleidete Männer ans Licht. "Niemand anders als wir! Team Meteor, und ich mache euch Angebot. Ich sage euch, das wir Lavados kontrollieren wenn ihr verschwindet!", meinte ein Rüpel. "Das ist ein mieses Angebot. Okay, einverstanden!", rief Kay. "Also, wir kontrollieren Lavados!", fauchte ein anderer Rüpel von Team Meteor. "Oh nein, scheisse! Egal, los Pliprin!", rief Mark. "Guardevoir, du bist dran!", fauchte Merlin. "Nicht ohne dich, Panpyro!", brüllte Kay. "Jetzt zeig es ihnen, Brutalanda!", meinte Marco mit einer hochwertigen Stimme. Es waren die Rufe der Pokemon, es kamen vier verschiedene Stimmen raus. "Guarrrrrr!" "Panpyyyyy" "Pliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" "Mansch?" "Argh, du, du verdammtes Ding!", fauchte Marco. Hinter den vier Team-Meteor Mitgliedern kamen vier Lohgocks hervor. Was wird wohl geschehen?

  • Deine Story ist ja mal wieder spannend gewesen.
    Das offene Ende in Kapitel 28 " Der Weg des Feuers " gefällt mir,
    denn so kann der Leser erstmal selbst nachdenken und überlegen,
    wie es weitergehen könnte.
    Offene Enden gefallen mir, denn so kann ich mir etwas überlegen
    und im nächsten Kapitel nachschauen, ob ich richtig lag oder völlig daneben.


    Mir hat es auch gefallen, wie du die erwähnte Tafel geezeichnet hast,
    so kann sie jeder sehen und muss sie sich nicht vorstellen.
    Also eine echt super Idee von dir.


    Rechtschreibfehler konnte ich so gut wie keine finden,
    auch ein positiver Aspekt.^^
    Deine Schreibweise ist nicht langweilig,
    da du Haupsätze sowie Nebensätze verwendest.
    So wirkt es fließender und besser zu lesen.


    Hoffendlich geben auch mal andere Kritik ab,
    denn deine Story ist echt lesenswert.
    Das war es erstmal von mir.
    Nun heißt es warten, bis es weitergeht.


    Grüße


    Endivie

  • Die Lohgocks griffen aus dem nichts mit Feuersturm an. Doch die Pokemon der Jungs wurden alle wie von Geisterhand getroffen. "Tja, diesen Schaden kann man nur schwer trotzen! Aber ihr werdet das nicht überstehen!", rief ein Rüpel. Plötzlich kam bei einem Lohgock schwacher Rauch herrauf. Der Rauch war schwarz als ob eine Sonnenfinsternis gekommen wäre. Der Rauch wurde wenig deutlicher und breitete sich schwach über Lohgocks Körper aus. Die anderen Pokemon der Rüpel wurden ebenfalls davon betroffen. "Auferstehung heisst es nun! Diese stärker könnt ihr nicht aufhalten!", meinte ein Team Meteor-Mitglied mit arroganter Stimme. Der schwarzer Rauch wurde zum Nebel, welcher die Sciht blockierte, dieser Nebel breitete sich komplett auf das Lohgock aus. Nun war die Stelle, an dem das Feuerpokemon stand vernebelt und Lohgock alleine war nur noch eine schwarze Masse. Man kann die Schmerzen spüren und der Nebel breitete sich um Lohgock aus. Auf einmal konnte man in der schwarzen Masse zwei blutrote Punkte sehen, die sich ein wenig vergrößerten. Dies waren die Augen, welche keine Pupillen hatten. Das selbe geschah mit allen Lohgocks. Dann trat ein Team Meteorrüpel vor und zog die typische Verkleidung aus. Dahinter verbirgten sich andere Sachen, es war Zental. "Rache ist süß, ihr wisst nicht wie wir diese Gestalten ins Leben gerufen haben, oder?", fragte Zental kichernd. "Nein, und ihr habt gleich meine Faust kennengelernt", schrie Kay wütend. "Hmhmhmhmharharharharhaaaaaar. Giratinas Nebel in der Zerrwelt hat schon einiges auf sich. Eine Frau kam mit einem Stück schwarzem Nebel zu uns. Wir hatten es an einem Lohgock angepasst und daraus entwickelte sich dieser Dämon, welcher dann verfache Stärke hat. Jedoch wird er weniger auf uns hören und seine eigenen Attacken ausführen!", erklärte der Vorstand von der Verbrecherorganisation. "Ihr..... verdammten Bastarde!", fauchte Kay. Plötzlich verschwand das Lohgock auf der Stelle. Genauso wie die anderen. "Tja, das gefällt mir immer noch. Giratinas Nebel hatte ein paar neue Attacken gebracht. Schemenkraft!", erklärte Zental. Die Lohgocks tauchten aus dem Nichts wieder auf, denn sie hatten Schemenkraft eingesetzt. Guardevoir, Pliprin und Panpyro erhielten starken Schaden und Mampfaxo hatte nichts gespürt. "Ein.... Mampfaxo? Mampfaxo! Die neue Knuddelpuppe mit fluffiger Kuscheligkeit nur für 54 € und 78 Cent", murmelte Zental auf einmal los. Zwei seiner Diener flüsterten sich zu: "Er hat mal wieder seine fünf Minuten. Wie eklig!", flüsterte der eine. Dann seuzte der andere: "Mampfaxo macht ihn ganz Gaga",, flüsterte der andere. Doch auf einmal wurde Zental von hinten erstochen. Ein Schwert aus Edelstahl, wessen Schärfer nahezu alles durchschneidet bohrte sich langsam durch Zentals Herz. Die vier Helden riefen ihre Pokemon zurück und schreckten gewaltsam zurück, das sie bis zur Vollmondinsel (Sinnoh) rennen könnten. Jedoch konnten sie nicht aus der Höhle entkommen. Aber welche Person hatte dies getan? Was ist mit Lavados geschehen? Welche Mächte wagten sich ans Werk?

  • Das eiserne Schwert wurde wieder nach hinten gezogen. Zental fiel auf dem Boden und eine Frau war zu sehen. Es war Nurkada, wessen Haar und Kleidung sich ins blaue verfärbt hatte. "Blau passt nicht zu dir", murmelte Merlin gähnend. Dann begannen die drei Meteor-Rüpel zu kichern. Plötzlich schrie eines der Dämonen auf. Der Rauch schleuderte nach oben, so dass man den Mund und das Gesicht von Lohgock sehen konnte. Der Nebel stürzte wieder auf Lohgock. Auf einmal wurde das schwarze Unheil kleiner und es schien so, als ob es in die Zerrwelt gesaugt wurde. Ein Portal öffnete sich hinter Nurkada. "Verflucht seist du, diese Raumlose und Zeitlose Gegend!", fauchte die bläüliche Frau. Das Feuerpokemon wurde in die Zerrwelt gezogen, worauf sich das Portal schloss. Zwei der Meteor-Rüpel stellten sich hinter Nurkada. "Jetzt.... sag auf Wiedersehen!", erklärte Nurkada. "Die Organisation verfällt, stürzen wir Avak und Miss. Dialga, du wirst an die Herrschaft kommen", meinte das letzte Meteor-Mitglied. Ein Dämon setzte Finsteraura auf Merlin ein, doch bevor der Junge reagieren konnte, wurde der Held getroffen und in Ohnmacht befördert. Ein anderer Dämon teleportierte sich hinter Merlin und saugte ihn ein, in den schwarzen Nebel. Merlin war nicht mehr zu sehen. Dann sprang der Dämon zurück zu Nurkada. "Ich würde ja gerne noch bleiben ihr Drei, aber ich habe viel zu tun!", fauchte Nurkada und betrat mit den Meteorrüpeln und den Dämonen den Pfad zum Labyrinth. Die restlichen Jungen wollten der Frau folgen, doch sie hörten den Schrei von Lavados erneut. Dieses mal war es ein eindeutig häftiger Schmerzensschrei. Doch das interessierte den Jungen nicht. "Was? M-merlin", dachte sich Kay erneut. "Ist er tod?", fragte Mark leise. "Nein. Er lebt, aber wenn wir uns nicht beeilen ist Merlin verloren. Genauso auch Lavados.... und Deoxys", meinte Marco und lief besorgt los. Die anderen beiden rannten hinterher, und so wurden die Jungen stark von den Flammen betroffen. Lavados wurde während der Zeit von einem tödlichen Absorber ausgesaugt. Jedoch war es nicht die Attacke, es war eine Maschine die andere in Dämonen verwandelt.



    Die Verbecherorganisation stand vor der Weltherrschaft. Nurkada und die anderen sind durch Magie durch die Wände galaufen und sind bei Lavados angekommen. "Die Verwandlung ist gleich vollendet und dann haben wir Lavados unter unserer Kontrolle, eine Macht über die Welt!", meinte Avak und setzte sich in einen Sessel. "Leider wird die Herrschaft mein Verdienst sein! Tut mir Leid. "Meister"", erklärte Nurkada und gab ein Handzeichen, das sich zwei Team Meteorrüpel Avak schnappen sollten. So geschah es auch. Die beiden Rüpel nahmen Avak gefangen. "Was ist hier los??", schrie Avak verdutzt. "Ganz einfach, ich habe alle bestochen! Ich habe Merlin, Lavados und die Herrschaft! Abführen! Deoxys ist bald in unserer Gewalt und Dialga gehört auch nun euch!", erklärte die Frau und sah sich Lavados an. "NEEEEEEEEEEIIIIIIN!", fauchte Avak und versuchte sich zu befreien. Was wird wohl geschehen? Wird sich Nurkada an die Macht boxen können? Dies bleibt ungewiss!

  • Avak zappelte so wild rum, das Nurkada anfing zu lachen. Dann trat die Frau Avak in den Bauch, und eines der Rüpel ans Ohr, so das der ursprüngliche Boss in ohnmacht fiel. Danach wurde er eingekerkert und die Frau gab den Befehl: "Zeit den Untergrund zu erheben. Lavados soll an die Spitze des Kristalls gelangen, dort wird es vollständig zum Dämon und wird Hafenstadt in unsere Gewalt bringen." Ein Beben kam auf, die Jungen sind grade durchs Feuer gelaufen, als sie das Erdbeben spürten. Plötzlich konnten die Helden den Ruf eines Pokemon hören. Seitlich kamen viele Pokemon, welche schwarz waren und ein Auge hatten. "Icognito!", rief Mark besorgt. Es war tatsächlich so, tausende von Icognitos kamen an. Alle Buchstaben bis auf S waren in Sicht. Die schwarzen Pokemon stellten sich so auf, das sie einen Text abgaben. "Der Untergrund erhebt zich. Lavadoz wechzelt die Zeiten", las Kay vor. "Die Zeiten?", fragte Marco verrückt. "Seiten! Es geht zu Team Meteor und der Untergrund erhebt sich", sagte Mark laut. Die Icognitos flüchteten genauso schnell wie sie aufgetaucht sind. Der Untergrund erhob sich tatsächlich. Das Erdbeben riss ein riesiges Loch in die Mitte von Hafenstadt. Ein gewaltiger blauer Kristall erhob sich. Auf der Spitze konnte man Lavados entdecken, wie es langsam in schwarzen Nebel aufstieg.



    "Ja. Es ist soweit. Lavados fällt in die pure Dunkelheit", dachte sich Nurkada. "Dies gefällt mir nicht! Nurkada, blicke mal richtig in dich, das ist doch krank! Team Aqua, Magma, Rocket und Galaktik...", schrie ein Rüpel. Nurkada unterbrach ihn jedoch un fuhr seinen Satz fort: ".... SIND VERSAGER! Die Welt ist mein Untergebener! Ich trage den Fluch um die Zeit! Ich werde auf dem Deoxantron Deoxys ermorden! Ich werde die Zeit manipulieren und die Weltherrschaft an mich reissen! DU HAST MIR NICHTS ZU SAGEN!" Dann wuchs die Frau gewaltig und ihre Augen wurden gelb. Der Steiß wurde zu einem riesigen Schwanz. Dem Schwanz von Dialga. Nurkada fiel auf die Knie und wurde langsam zu Dialga. Halb verwandelt griff sie schon an mit Zeitenlärm, der Rüpel wurde grade noch so von einem Volltreffer getroffen, er flog durch die Kristallwand und fiel 10 Meter weit bis er auf dem Boden ankam. Mit einer tiefen Stimme fauchte Nurkada: "Die.... Weltherrschaft! ROOOOOOOOOOAAAAAAHHHHHHHRRRRRR!" Die Kinder rannten durch den Untergrund. "Wo sollen wir hin", fragte Kay verwirrt. Sechs Icognitos erschien und bildeten das Wort: "Folgen" "Ja, folgen wir Icognito!", meinte Marco mit dem Gewissen, eine gute Idee zu haben. (Musik ausschalten) Stunden verstrichen.... Es dämmert noch nicht, und schon verdunkelte sich der Himmel. Die verfluchte Frau hatte sich komplett verwandelt und griff niemanden der Rüpel an, da sie wusste, ohne das Team kann sie nicht an die Herrschaft kommen. "Master Dialga, können sie sprechen?", fragte eines der Rüpel. "Schickt drei Duzend Truppen. Die anderen Jungen müssen zu mir gebracht werden.... bringt mir Merlin!", sagte Dialga flüsternd, trotzdem konnte man die tiefe, flüsternde Stimme hören. Lohgock spuckte den Jungen aus, der schwarze Rauch um Merlin verschwand. "Er muss diese Fähigkeit unbedingt bei mir einsetzten!", meinte Dialga. "Welche?", fragte ein Meteor-Rüpel. "Den....... dimensionalen Schrei!", erklärte Dialga. Was wird geschehen? Der dimensionale Schrei? Mehr im nächsten Kapitel.

  • Merlin wachte ganz plötzlich auf. "Was ist hier?", fragte er verblüfft. "Du.... fass mich an", schrie Dialga ungeduldig. "Wa-was?", dachte sich Merlin schockiert. Doch das Kind wurde von einem Rüpel nach vorne geschubst, so dass er Dialga kurz berührte. Merlin wurde auf einmal schwindelig. "Was ist das hier? Ein Schwindelgefühl?", fragte Merlin mit vielen Schmerzen. Er konnte etwas erkennen, es war ein Ereignis, welches irgendwann stattfindet oder welches schon vergangen war. Merlin sah, wie Dialga einen Zeitenlärm auf ein graues Pokemon einsetzte, welches sich nach vorne geworfen hatte. War es eine Rettung? Merlin kam wieder zu sich und erschrack. "Was war das?", meinte er leise. "Rede! Was hast du gesehen?", befahl Dialga mit finsterer Stimme. Merlin erklärte ruhig und ängstlich, was die Vision offenbart hatte. Das Pokemon der Zeit fauchte jedoch das Kind an: "Das ist kompletter Unsinn! Sag die Wahrheit, ich will es unbedingt wissen!" "E-er muss die Wahrheit sagen. Kümmere dich nicht darum Nurkada, wir müssen zuerst für Lavados´ sicheres Untergehen sorgen. Also lass dieses Kind und sperre ihn in den Kerker", befahl eines der Mitglieder. Dialga griff ihn jedoch sofort ohne ein Zwinkern und ohne ein Zögern mit einem Eisenschweif an. Das Pokemon der Zeit meinte, dass dieser Rüpel sofort die Todesstrafe erhalten soll, doch die anderen wollten es nicht. Sie dachten alle das selbe: "Nein, wir können das nicht machen. Wir hätten uns niemals erpressen lassen sollen. Es war ein Fehler, wenn auch nur ein kleiner. Jedoch..... ,müssen wir es tun. Wir können es nicht mit Dialga aufnehmen!" Deswegen befolgten sie auch jenen Befehl. Merlin hatte sich jedoch an was anderes gewand, in seinem Kopf ging umher: "Was ist mit Deoxys? Wieso habe ich Deoxys nicht gesehen? Dieses Dialga ist krank und wird, wenn ich nichts tue an die Herrschaft gelangen. Was kann ich nur tun?" Das Kind wurde jedoch von schwarzem Rauch umklammert und wurde zurück in den Dämon gezogen.


    Marco, Kay und Mark folgten den Icognitos. Kay misstraute dem und dachte sich: "Wie können wir diesen Dingern vertrauen? Wir kennen sie doch garnicht!" Doch kaum hatte er das gedacht wurde es immer kälter. Die braunen Wände wurden bläulicher und langsam wurden Risse und starke Löcher auf dem Boden sichtbar in großen und kleinen Versionen. Kristalle ragten aus dem Boden, der Decke und der Wand. Die Schreie von Lavados wurden deutlicher zu hören und schwarzer Nebel kam auf. "Schneller, wir sind sicher gleich da", meinte Marco arrogant. "Angeber, wir sind in Lebensgefahr!", schrie Mark. Das Schreien wurde zum Schall, plötzlich sprang aus der Wand ein riesiger Kristall, der an die andere Wand knallte. Das selbe geschah erneut, so dass eine dichte Mauer entstand. Am Ende des Ganges war das Tor zur Zentrale zu sehen. "Da drinne ist Dialga, Lavados und Merlin!", meinte Kay. Was wird wohl geschehen??

  • "Lavados ist zu 95% ein Dämon! In ungefähr einer viertel Stunde ist es eine unbesiegbare Macht", erklärte ein Forscher von Team Meteor. "Spar die deine Ausreden! Lavados wird mein sein! Ihr werdet mir ein Pokemon bringen", befahl Dialga. Ein Rüpel fragte: "Ein P-pokemon? Welches?" Dialga wies drauf hin, das es Guillotine können soll. Der Forscher schrie los: "Ich habe eins! Skorgro!" Doch das Skorgro wurde sofort genommen und das Pokemon der Zeit murmelte: "Meins. Holt Avak, Merlin müssen wir an einem speziellen Ort aussaugen, deswegen darf ich ihn nicht töten. Zumindest nicht jetzt." Der ursprüngliche Boss von Team Meteor wurde vor Dialga geworfen. "Grr, lasst mich in Ruhe, ihr alle werdet dies büßen. Lasst mich raus aus diesem Ort!", schrie Avak wie ein Wilderer herum. Das Skorgro wurde aus dem Pokeball gerufen. "Skorrrrgrrrro!", gab es von sich. Dialga gab den Befehl an Skorgro, auf Avak Guillotine einzusetzten. Doch vorher wurde eine Decke über den ursprünglichen Boss gelegt und danach griff Skorgro an. Jedoch konnte man nach dem Angriff keine Schreie mehr hören, keinen Pieps, nur das Geräusch des Zerhackens. Die Leiche wurde in einen Schrank gelegt und anschließend hatte man die Tür fest verschlossen. Die drei Kinder schlichen sich unter Schreibtischen durch. "So viele Männer. Das sind ja um die 100!", flüsterte Mark. Doch niemand von den anderen sagte was. Die drei Helden schlichen sich langsam zur Treppe und krabbelten wie ein Blitz die Stufen hoch, doch bevor sie bei der nächsten Etage ankamen hörten sie sich ein interessantes Gespräch an: "Avak ist nun tod!", meinte eine Stimme. Darauf sagte eine andere mit einem finsteren Kichern: "Diese Pokemon sind die besten die es gibt. Es ist ein Kryppuk, Gengar und ein Knakrack. Ich hole sie raus." Doch die Kinder hatten sich genau bei diesem Moment in den Raum geschlichen als schon jenes Kryppuk die Kinder betrachte. "Ihr Würmer! Raus!", sagte ein Rüpel ungeduldig. Mark rief sofort sein Simala in den Kampf, welches Teleport benutzt und sich direkt zu Dialga teleportierte. Merlin sah auf einmal ein kleines Licht, welches immer größer wurde. Irgendwann traf ein Blitz ein, plötzlich stand Merlin auf einer kleinen Insel mit einer dreieckigen Form. Es standen drei Felsen und drei Bäume auf der Insel. In der Mitte war ein leuchtender Kristall. "Was ist das?", fragte sich Merlin und ging gelassen zum Kristall. Doch als er ihn anfasste kam ein kleines Beben auf. "Waah, was ist das?", fragte sich Merlin. Die drei Bäume auf der Insel verschoben sich ans Ende, genauso wie die Stein. Die Bäume bildeten ein Dreieck, die Steine standen davor und der Kristall grub sich nach unten. Aus der Mitte der drei Bäume kam wie aus den Nichts eine Gestalt hervor. Sie war rot und ein wenig blau: Es war Deoxys.

  • "Diese Zeit geht schnell rum, Merlin", erklärte die Gestalt aus dem Weltall. "Deoxys..... Wieso werde ich sterben? WIESO?", schrie Merlin mit Tränen in den Augen. "Happy Ends gab es immer... weil es eine gute Seite war. Jetzt hat jeder Angst. Keiner wird sich je Nurkada stellen, da sie einfach übermächtig ist. Wilkommen in ihrer Welt!", erklärte Deoxys. Rundum von der Insel schleuderten Tornados umher. Viele Löcher bildeten sich im Wasser, ein Unwetter kam auf. "Dies ist mein Ende? Der Tod wie er sein soll?", dachte sich Merlin und fragte dies anschließend. "Nein. Noch ist es nicht dein Ende, aber es wird kommen. Ehe du dich versiehst wirst du sterben. Du kannst deinem Schicksal nicht entkommen, aber du kannst ihm mutig entgegentreten, wenn dies dein Wunsch ist. Du hast Freunde die dich beschützen", erklärte Deoxys. "Kay, Mark und Marco... meine besten Freunde", murmelte Merlin glücklich. "Ich dachte jetzt an deine Pokemon... egal", dachte sich Deoxys. Plötzlich schoss ein Blitz vom Himmel auf Merlin herab. "Ahhhhhhhhhhhhhhhh, HILFEEEEEE!", schrie er um sein Leben.



    "Merlin!!", rief Deoxys. Der Blitz war eine Donner-Attacke. Doch die Elektrizität durchflutete ununterbrochen den Körper des Jungen, da der Blitz sich nicht löste. Er blieb wo er war und Deoxys sprang über Merlin, so dass as Kind sich retten konnte. "Lass mich urg", flüsterte Deoxys voller Schmerzen. "Nein, ich rette di", meinte Merlin doch Deoxys unterbrach: "RETTE DICH! Spring in den Strudel, welcher zurück führt. Vor dieser Insel." Merlin rannte los und fiel einfach hin. "Nein", dachte sich Deoxys und versuchte mit letzter Kraft zu Merlin zu gelangen. Jedoch zerschmetterte der Donner sämtliche Knochen. "Ignoriere die Schmerzen", fauchte das Pokemon und umarmte schützend Merlin. (Musik ausschalten). Die Attacke hörte auf und das riesige Pokemon der Zeit schoss vom Himmel auf die Insel. "Pah, du bist immer noch wie du bist", murmelte es mit dunkler Stimme. "Ja Dialga, es ist...... viel Zeit vergangen", flüsterte Deoxys und fiel auf die Knie. Selbst die Verteidigungsform konnte den Blitz nicht stoppen. Merlin konnte sich nicht bewegen aber er dachte sich: "Deoxys und Dialga kennen sich?" "Was ist los mit dir. Ich will eine Revanche und meinen richtigen Körper wieder! Ich möchte das du diesen Gottverdammten Fluch von mir nimmst!!", befahl das Pokemon der Zeit. "Deoxys war das? Deoxys hat den Fluch auf Dialga gerichtet?", fragte sich Merlin. Plötzlich versuchte Deoxys mit Feuerschlag anzugrifen und das Pokemon der Zeit stieß gegen die Hand. Merlin krabbelte automatisch los. Eine Explosion kam vor Deoxys Hand hervor und das Pokemon aus dem Weltall lief im Schutz des Rauches auf den Jungen zu. Deoxys kam in der Angriffsform auf Merlin zu und sprang mit ihm in den Strudel. Der Rauch verflog und Dialga sah nichts mehr. "NEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNN!!!!!", schrie es.

  • Deoxys und Merlin schossen wie Licht aus der schwarzen Welt heraus. Der Rauch vor dem Dämon flog weg und die beiden Personen landeten auf dem Boden. Sie waren wieder in der realen Welt, in der Welt der Hoffnung. Die Meteor-Rüpel erschracken, als sie Deoxys erblickten. Die Flucht ergriffen sie jedoch nicht, sondern riefen Avaks Kryppuk. "Merlin!", rief eine Stimme hocherfreut. Es waren Merlins Freunde, Kay, Mark und Marco. Ungeduldig betraten sie den Raum und stellten sich neben ihren Partner. "Fünf gegen Fünf!", meinte Marco und rief sein Despotar raus. Mark Pliprin, Kay Panpyro, Merlin Raptain und Deoxys trat alleine an. Die Schmerzen waren wie mysteryiös verschwunden. Das Team Meteor schickte Kryppuk, Knakrack, Gengar und zwei Dämonen in den Kampf. Plötzlich ertönte eine Stimmte: "95,5 %. Nun kann uns nichts mehr aufhalten!" "Lavados, haltet durch, ich befreie den Vogel", erklärte Deoxys und durchbrach ohne Mühe die Kristallwand. Es musste nur ein paar Meter nach oben schweben und sah nur noch ein kleines Funken Feuer, sonst nur Schwärze. "Das darf nicht geschehen!", schrie es und flog in der Speedform in das Schwarze und stieß Lavados von der Spitze des Kristalls. Dadurch wurde eine Explosion erzeugt, so dass der Rauch verflog und Lavados befreit war. Kurz danach brach Panik im Kristall aus. Die Jungen lächelten sich nur an, während alle Meteormitglieder aus dem Kristall flüchteten und zu einem Boot rannten. Jedoch versuchte niemand sie aufzuhalten. Auf einmal sprang ein Dämon wieder in den Kristall und spuckte etwas aus: Nurkada. Die Frau stand langsam auf und kicherte. "Denkt ihr, ihr seid mich so einfach los?", sagte die Frau arrogant. Auf einmal schlug sie auf den Boden des Kristalls und sprang dann aus dem Loch, welches Deoxys eingerissen hatte. Die Jungen dachten sich: "Das ist unser Ende. Da untern würden wir nie überleben! Aber Nurkada..." Nurkada rief im Fall einen Pokeball raus, woraus eine riesige Gestalt kam: Ein Dragoran. Die Frau sprang auf das Drachenpokemon und flog auf das Boot, welches Team Meteor erobert hatte. "Lavados ist zwar am Leben, aber ihr gleich nicht mehr!", kreischte sie und der Kristall begann einzustürzen. Die Helden riefen ihre Pokemon zurück und schlossen ihre Augen, doch auf einmal hörten sie Flügelschlagen. Lavados nahm sie alle auf seinen Rücken und transportierte sie sicher auf den Boden. Jedoch stürzte der Krisall samt Avaks Leiche ein.

  • "Kümmert euch nicht um sie. Die werden wir schon bekommen", meinte Kay. "Ja", erklärte Deoxys. "Donnerwetter, du kannst sprechen??", schrie Marco verdutzt. "Ich will diese abscheulichen Bestien in den Abgrund schicken. Wir werden das nächste Schiff nehmen um zum Deoxantron zu kommen", erklärtte die Gestalt aus dem Weltall. "Grouuuuuuu", fauchte eine Stimme hinter den Jungen. Es war Lavados, welches anbieten wollte die Kinder zum Deoxantron zu bringen. "Ja, Schiff gefunden", murmelte Marco. "Das geht auch", erklärte Deoxys. Die Kinder stiegen auf den feurigen Vogel und flogen los. Deoxys schwebte hinterher und wandelte sich in die Speedform. Die beiden Pokemon flogen in Richtung Deoxantron und das gekaperte Schiff ist noch nicht weit gefahren. "Versenken wir es", schlug Mark vor. Lavados braute im Gesicht eine Feuerkugel zusammen und schoss sie auf das Schiff. Deoxys wandelte sich in die Angriffsform und lud einen Hyperstrahl auf, währenddessen flog es auf die andere Seite. "Tja, sie brauchen wohl ein paar Manieren. Schickt mir Kryppuk", erklärte Nurkada und setzte Zeitenlärm auf Lavados ein. Währenddessen lud Team Meteor die Kanonen und schoss auf Deoxys. Doch das Pokemon aus dem Weltall wich aus und attackierte mit Hyperstrahl Nurkada. Sie wich jedoch aus und blockte die Feuerkugel ab. "Kryypuk, zeig es Lavados und bring mir Merlin!", befahl Nurkada. Das Geistpokemon schoss wie eine Rakete auf Lavados zu und bohrte sich durch dessen Nase. Lavados erspürte Schmerzen, konnte jedoch Kryypuk loswerden, in dem es Feuer in seinem Körper auflud. Das Geistpokemon versuchte zu fliehen, doch vergebens. Es schaffte die Flucht nicht und verbrannte sich brutal, so dass es kampfunfähig wurde. Dann floss es in Matsch aus der Nase raus und fiel ins Wasser. Plötzlich löste sich es auf und nur der Spiritkern blieb übrig. "Holen wir den Spirikern zurück!", rief ein Rüpel. Doch er wurde von Nurkada aufgehalten: "Nein, lass ihn auf den Grund des Meeres versinken!" Lavados flog direkt vor das Schiff. Deoxys bewegte sich darunter und zwei Gestalten kamen links und rechts vom Himmel herunter: Zapdos und Arktos. Alle drei Vögel feuerten mit voller Wucht Blizzard, Donner und Feuersturm auf das Schiff von Team Meteor ab. Jedoch steigte dieses Schiff in eine Explosion auf und die drei Vögel reisten zusammen mit Deoxys zum Deoxantron. Doch ihnen fiel kurz danach auf, das die Meteormitglieder mit U-Booten blitzschnell zu Insel schossen. Es war ein wildes rennen, doch die Vögel tauchten unter um sie unter Wasser zu zerstören.

  • Boa hier sind ja echt voll die Spammer unterwechs.
    Spammen und Doppel bzw. Mehrfachposten ist doch sowieso nicht erwünscht.
    Dann gebe ich dir mal ein anständiges Kommentar.


    Deoxys ist ja endlich erschienen, das macht die Sache noch viel spannender.
    Es kann sogar reden, können schließlich nicht viele Pokemon,
    aber es ist ja ein legendäres und zugleich mysteriöses und unerforschtes Pokemon.
    Lavados hast du auch wieder in deinen Kapitel erwähnt,
    es ist sogar sehr hilfsbereit, da es Marco und den anderen hilft.


    Dein Schreibstil gefällt mir durch deinen ganzen Kapiteln durchgehend.
    Zudem hat du eine sehr gute Rechtschreibung, da ich so gut wie keine Fehler entdecken kann.
    Vielleicht mal einen Tippfehler, das ist allerdings überhaupt nicht schlimm.
    Sprachlich gefällt mir deine Story jedoch sehr, genauso wie inhaltlich,
    denn sie ist durchgehend spannend und lesenswert.
    Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.^^

  • Die drei legendären Vögel bombten alle ihre mächtigste Attacke auf das Schiff von Team Meteor. Dialga verwandelte sich zurück in Nurkada. "Wendet! Geht alle in die Kabinen, Boote zu Wasser lassen", schrie ein Meteor-Rüpel panisch. "Zeit unsere Erfindung zu testen", flüsterte Nurkada. Plötzlich bohrten sich aus ihrem Rücken zwei riesige Drachenflügel, in der Farbe schwarz. Ihr ganzer Körper urde von rot zu schwarz, die Fingernägel wurden lang und spitz, aus dem Mund kam schwarzer Rauch und die Augen wurden komplett zur dunklen Farbe. Nurkada flog hoch und wehrte geschickt Arktos Blizzard und Zapdos Donner ab. "Tja, so hat alles ein Ende. Jetzt steht nicht mehr zwischen mir und der Macht. Merlin, Zeit wieder zurück zu kommen", schrie der halbe Drache und schoss wie eine Rakete auf Merlin zu. Lavados feuerte mit Flammenwurf auf Nurkada, jedoch wurde der Feuervogel mit einem Flügelschlag zu Seite gedrängt. Merlin geriet sofort in die Hände der Frau. Zapdos flog zu Lavados, um es aufrecht zu halten. Der Vogel des Feuers steckte das Boot an, doch das Team Meteor war ihnen ein Stück vorraus. Es wurden U-Boote in das Wasser gelassen. "Verfolgt sie. MERLIN!!", schrie Mark doch Arktos und Zapdos machten eine Abkürzung. Sie flogen in das Wasser, o fünf U-Boote in Sicht waren. Zapdos schwamm direkt neben eines der fünf und griff mit einem Donnerblitz an. Arktos wurde jedoch auch getroffen, jedoch wurden zwei U-Boote komplett zerstört. Auf einmal schleuderten jeweils drei Torpedos (Wasser-Raketen) auf die Vögel zu, welche dann von einem Volltreffer getroffen wurden. Arktos und Zapdos kamen an die Oberfläche und kehrten zu ihren Standpunkten zurück. Der Halbdrache flog fest mit Merlin im Griff zum Deoxantron. Dort schmiss sie Merlin gegen eine riesige Säule im Tempel. Der Tempel hatte eine starke Ähnlichkeit mit der Sperrsäule in Sinnoh. Jedoch waren viele Säulen zerbrochen und ein Altar mit einem Buch, welches die Zeit im Gleichgewicht hält war am Ende des Tempels. Was wird geschehen?

  • Bei der Kapitellänge könntest du drei oder vier in eines packen. Hunte doch woanders deine Posts bitte, dafür ist der Fanstorybereich nicht gedacht. Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber ich mag Posthunter einfach nicht. Füg doch die Kapitel zusammen, es ist nämlich keine Kunst 40 Kapitel zu haben wenn die so kurz sind dass es bei normaler Länge 10 wären...

  • @ Black Cat:
    Zu kurz??
    Ich dachte mindestens 15 Zeilen reichen und was sind eigentlcih Posthunter? Noch nie gehört.


    38. Welten über Welten


    Das Schiff brach kurz danach am Horizont an. Lavados transportiertete die Jungen ungeschadet zum Deoxantron. Nurkadas Form veränderte sich wieder in Dialga. Und nach kürzester Zeit stand das ganze Team Meteor, über 200 Mitglieder vor dem Tempel. Die Jungs waren immer noch auf Lavados und sahen alles von oben. "Ist dies das Ende, wie wir es kennen? Ist dies der Weltuntergang?", fragte sich Mark. Doch Dialga warf Merlin auf den Boden und schrie in den Himmel: "Komm heraus, deine Verkleidung hatte sich auch nicht gelohnt!!" "Was?", fragte sich Mark, doch danach kam das Pokemon aus dem Weltall vom Himmel herunter, jedoch riss es sich die Haut ab und ein großes M wurde sichtbar. Der Rest der Verkleidung wurde einfach weggeworfen und ein ganz normaler Meteorrüpel steckte hinter der Verkleidung. "Was? Ich hatte Deoxys nie gesehen?", stotterte Merlin. "Nein, hast du nicht. Deoxys ist nichts weiter als eine nicht existierende Illusion. Du... gib mir die Zeit!", befahl Dialga und plötzlich erspürte der Junge drastische Schmerzen. Er bewegte sich nicht mehr und sah dem Tod in die Augen. "Nein! Los, Panpyro!", schrie Kay schockiert und rief sein Panpyro raus, jedoch war es von Licht umgeben und verwandelte sich in einen größeren Schimpansen. Es wurde zu Panferno und griff Dialga mit Lohekanonade an. Bevor es jedoch traf rief Dialga: "Führt den Tanz der Spritkerne ein." 108 Mitglieder schleuderten jeweils einen Spiritkern in den Himmel. Dieser verdunkelte sich grau, direkt über Dialga entstand ein schwarzes Loch, worraus 108 blaue Blitze raus schleuderten und alle Spritkerne wurden getroffen. "Wow, wie ist das möglich? Ist ja wahnsinn!", dachte sich Marco. Aus den Spritkernen kamen lilane Massen heraus, diese formten sich in eine komische aber bekannte Form. 108 Kryppuk entstanden und griffen alle mit Finsteraura an, so dass sich der Himmel schwärzer verfärbte. "Aus einhundert und ACHT Geistern", meinte Dialga und stieß Panferno einfach gegen einen Pfahl und schleuderte einen Zeitenlärm hinterher, wodurch Panferno sofort besiegt wurde. "Ein mal bitte, gleich ist die Herrschaft mein", dachte sich Dialga. Merlin versuchte mit Aller Kraft sich zu bewegen und konnte sein Guardevoir herausrufen. Jedoch ist nichts passiert, das Guardevoir gab Dialga eine Psychoklinge, welche jedoch nichts brachte. Aber zur Ablenkung zog Guardevoir Merlin vom Tempel herunter, bevor die Kryppuk etwas merkten. Dabei geriet das Kind ins Wasser und versank in die tiefe des Meeres.

  • Merlin sank langsam aber sicher auf den sechs Meter tiefen Boden. Er öffnete die Augen und dachte sich schwach: "Ich... habe versagt." Das Kind sah fast nur noch schwarz, doch es kam auf einen harten Gegenstand auf. Dieser leuchtete an zwei Punkten auf, ein strahlendes Licht drang vom Grund des Meeres bis hoch zu den Wolken. Marco und die restlichen Personen wirkten auf einmal alle verdutzt, so dass sie auch zurückschreckten. Merlin kam wieder zu sich und schreite unter Wasser wie verrückt. "Wie ist das möglich? Was ist das?", dachte er sich. Das Licht stieg mit Merlin auf, es hatte anscheinend Hände. Die beiden kamen an die Oberfäche an, Merlin atmete tief ein und sah zu dem Licht, das verschwand auf. Es war Deoxys, das echte Deoxys aus dem Weltall. "Nein, du wirst mir nicht meine Kraft entnehmen!", schrie Dialga und schleuderte einen Zeitenlärm auf Deoxys, das sich überhaupt nicht vom Fleck bewegte, es zeigte nur mit der Hand auf den Zeitenlärmangriff. "Was macht es da?", fragte Mark staunend. Lavados fauchte nur, und der Zeitenlärm schoss zu Dialga zurück. Ein Volltreffer schwächte Dialga drastisch, das selbst Blut zum Vorschein kam. "Ein Hauch, von Schicksal!", meinte Kay und grinste. "Dodogyuuun!!", schrie Deoxys und rief Meteore herbei. Flammen entstanden im Ganzen Tempel. Die Kryppuk griffen alle mit Spukball Deoxys an, dieses weichte den Bällen ganz einfach aus und schlug mit Psychoklinge siebzehn Kryppuk nieder. "Wie geht das? Kryppuk ist doch dagegen immun!", flüsterte eines der Rüpel. Ein anderes meinte: "Bei dessen Kraft würde jeder niedergehen nach meinen Wissen." Dialga schrie: "Nicht ich!" Deoxys schlug Dialga eine Psychoklinge ins Auge. Dialga griff mit Drachenklaue an, doch Deoxys blockte dies ab und schleuderte einen Meteor auf Dialga. Er hatte getroffen und sieben weitere Meteoriten schlugen auf das Pokemon der Zeit ein. "Dein Ende naht Dialga. Yeah!", meinte Mark. Dialga schlug Deoxys eine Kopfnuss ein, jedoch konterte Deoxys indem es einen "Tentakel" in das Auge bohrte, der aus dem anderen Auge wieder austrat. "Roahhhhhhhhhr!!", brüllte Dialga. Das Pokemon aus dem Weltall versiegelte Dialga in den ewigen Raum und saugte anschließend den Geist von Nurkada raus. "Was machte es da?", fragte Marco. Dialga bewegte sich nicht vom Fleck, es blieb ohne eine Bewegung stehen, wärend Deoxys Nurkada aus dem Fluch befreite. "Was passiert jetzt?", fragte sich Kay.

  • Deoxys hatte den Geist von Nurkada aus Dialga entfernt. Die Meteormitglieder liefen alle zurück zum Boot. "Wars das schon? Diese kleine Lachnummer?", fragte Mark. "Ja, eine Lachnummer!", meinte Merlin. Doch danach dachte er sich: "Mein Körper.... er ist so schwer!" Die Kinder liefen alle zu Merlin und umarmten ihm. Doch er fiel einfach hin. "Merlin? Was ist los", rief Marco besorgt. Merlin sagte mit letzter Kraft: "Freunde, Ende der Fahnenstange!



    Ich werde jetzt entgültig verschwinden!" "Was? Nein das geht nicht!", meinte Kay. "Nein, es ist vorbei. ich bin froh euch alle gekannt zu haben. Ich möchte, das ihr immer an mich denkt. Auch wenn es jetzt vorbei ist. Solche Freunde wie ihr, sollte jeder haben!", sagte er mit letzter Kraft und schwebte dann in den Himmel. Deoxys flog hinter ihm her und erklärte: "Dodogyuuun. Runisdaaaa." Merlins Rest löste sich im Himmel auf. Deoxys schwebte zurück ins Weltall. Es ging alles zu schnell. "Was? Das ist das Ende?", dachte sich Kay. Alle Helden fingen an zu weinen. Dialga stand langsam auf. "Er bedeutet euch viel! Ich muss mich entschuldigen. Sie hatte mich gezwungen. Geht nach Hause", erklärte das Pokemon der Zeit... Zwei Wochen verstrichen... es war alles wieder wie vorher. Die drei Kinder spielten mit ihren Pokemon und versuchten nicht an die Vorfälle zu denken. Es war jedoch nicht leicht, damit auszukommen. Nun sollen sie ihr Leben alleine in die Hand bekommen. Ja, diese Geschichte werden sie nicht vergessen. Einer für alle, alle für einen. Das sagte immer der Großvater von Merlin. (Musik aus)


    ~Ein neues Abenteuer wird beginnen~
    ~Eine neue Geschichte wird beginnen~
    ~Auch wenn die alte zu Ende ist~
    ~So schreibe ich~
    ~Das Vermächtnis von Deoxys~


    ~Ende~