Beiträge von PLUSQUAMPERFEKTION

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich schätze mal das sind 500 Wörter. Dafür hätte ich gerne einen Rocara Diener Allotrope :3


    Pay Belke - Cromlexia Quest 1


    Pay konnte es kaum glauben, er, der nichtsnutzige Koch wurde für eine Mission ausgewählt? Ob er dafür wirklich geeignet war? Er selbst war sich eigentlich ziemlich sicher, dass diese Mission mit ihm keine Früchte tragen würde, doch wie es klang, war die Auswahl um so eine Uhrzeit spärlich. Da seine Heimat Romantia City komplett untergegangen war, lebte er momentan in einem der spärlich eingerichteten Zimmer Ybernagiums. Nicht, dass es ihm sonderlich gefiel, immerhin war hier kaum Platz für Heector, welcher seitdem Vorfall immer mehr im Pokéball versauern musste.

    Auch noch praktisch direkt dort zu wohnen, war es aber auch, weil das frühe Aufstehen um die Kantine mit Essen zu befeuern, für ihn gar nicht mal mehr so einfach war. So hatte er wenigstens etwas weniger Anfahrtszeit. Seitdem Vorfall viel es ihm deutlich schwerer einfach aus dem Bett zu kommen, jeder Tag fühlte sich nutzloser an, als der andere. Auch jetzt.

    Doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, die Anweisungen waren klar, er musste nach Cromlexia und dort eine Zygarde Zelle ausfindig machen. Es miesfiel ihm tatsächlich ein wenig, dass obwohl sie nun über Wasser reisten, er auch hier Heector nicht herausholen konnte, um ihm mal ein wenig Freiheit gewährleisten zu können. Am liebsten wäre er ja direkt auf ihm durch das Meer geschwommen, aber er wusste auch, dass es nicht mehr sicher war. Gerade die Meere waren unberechenbare Horde von Zombiepokémon geworden, er wollte Heector keiner Gefahr aussetzen und auch die Mission nicht gefährden. Immerhin würde so ein Pokémon durchaus für Aufsehen sorgen.

    Als sie so alleine auf dem Boot saßen, musterte Pay die anderen Rüpel, welche ebenfalls für die Mission ausgesucht worden waren. Eine Sache viel ihm sofort auf, die ihn aber nun auch schon sein ganzes Leben begleitete, sie waren alle deutlich größer als er. Er kannte sie aber nicht, ob das nun daran lag, dass sie neu waren, oder er einfach bei dem rapiden Anstieg der Mitglieder irgendwann den Überblick verloren hatte, konnte er allerdings nicht sagen. "Hallo ich bin Pay, ich hoffe wir können heute etwas bewegen.", stellte er sich also den anderen vor, dabei streckte er eine Hand aus und hoffte, dass sie jemand schütteln würde. Die Situation wirkte dabei sehr steif, erzwungen und unangenehm irgendwie, aber letztendlich musste ja einer von ihnen das Schweigen brechen und für eine erfolgreiche Mission, mussten sie sich auch kennenlernen.




    Es daurte nicht mehr lange, bis sie schließlich an einer abgelegenen Stelle der Küste anlegten. Pay vermied es sich großartig umzusehen, um nicht mit allem möglichen Schrecken konftrontiert zu werden. Doch zum Glück war alles was sie sahen ein kleiner Schwarm Wingull, welche sich wie es den Anschein hatte, allen Regeln getrotzt hatten und nach wie vor die Küste heimsuchte. Es gab Pay ein wenig Hoffnung, dass doch nicht alles verloren war.

    Es dauerte nicht mehr lange, bis sie schließlich vor den gewaltigen Stadtmauern standen. Er kannte diese Stadt... wohl eher eigentlich Dorf, noch von früher. Ein kleines Kaff, abgelegen von Kalos, nie von großartig Interesse für ihn gewesen. Jetzt Dank der Apokalypse war es eine Hochburg geworden. Jeder Überlebende, der etwas auf sich hielt suchte hier Unterschlupf. Es war schon bizarr, dass gerade ein kleines Dorf, direkt neben einem Massenfriedhof gebaut, eine der stärksten Städte ganz Kalos werden sollte.

    Das Reden überließ er in diesem Fall aber erstmal ihrem Vorstand. Taith schien sehr gut auf die Situation vorbereitet zu sein und schaffte es nicht nur gekonnt in die Stadt, sondern auch recht unauffällig. Das alles legte sich jedoch schnell, als sie den Salon betraten. Heruntergekommen, wie alles andere in der Stadt, wirkte er dennoch unverkennbar wie das Herzstück. Es war schon eine Kunst für sich, ein so zerfallenes Gebäude dennoch hochwertiger aussehen zu lassen, wie alle anderen provisorisch errichteten Häuser und Dienstleistungen.

    Der unangenehmste Moment war jedoch, als sie den Salon betraten. Pay war es gewohnt, dass Leute ihn anstarrten, sei es wegen seinen Pokémon oder wegen seiner Größe. Doch jetzt, jetzt würde er am liebsten im Boden versinken und nie wieder auftauchen. All diese unberechenebaren Augen klebten auf ihrer Truppe, mit Ausnahme von einer. Der Wirtin. Sie schien absolutes Desinteresse an Fremden zu haben und scheute sich auch nicht, dies mit einer unfreundlichen Begrüßung - wenn man es denn so nennen konnte - zum Ausdruck zu bringen. "Man hört so viel von Cromlexia. Besonders wie herrausagend das Bier sein soll. Daher... nehme ich eins.", sagte er. Erst klang seine Ansage etwas hochmütig, aber mitten im Satz brach seine Stimme weg und er war sich nicht sicher, ob er gerade einen großen Fehler damit begangen hatte, überhaupt etwas zu sagen. Er senkte seinen Kopf, was sicherlich noch komischer und auffälliger wirkte und hoffte einfach, dass die Situation nicht mehr schlimmer werden würde. Ein flüchtiger Blick viel auf seine Kollegen, vielleicht würden sie ihm irgendwie aus der Patsche helfen?


    OT: So ich mach mal den Start, weil sich niemand zu trauen scheint :3

    Das RPG hat gerade eben gestartet und die Spieletopics wurden eröffnet. [Kalos] Zenit der Zerstörung (Xylem), [Kalos] Zenit der Zerstörung (Ybernagium).

    Bis zum ersten HS in circa zwei Wochen, ist es euch noch möglich in die jetzige Quest einzusteigen. Wenn ihr es also bis dahin schafft, euren Steckbrief zu vervollständigen, oder euch erstmal das Play ein wenig anschauen wollt, bevor ihr entscheidet, habt ihr jetzt noch die Zeit dazu :D


    Xylem Quest 1 - Zygardezelle im Kampfschloss



    [Xylem Basis: 9:20]


    Die Sonne war noch nicht lange aufgegangen, eine Tatsache welche man im Xylem Hauptquartier aber ohnehin nicht wahrnehmen konnte, nur künstliche Beleuchtung sorgte dafür, dass die Pflanzen unter der Wasseroberfläche vernünftig gedeien und Leben konnten. Arnestes hatte sich soeben in den Garten begeben um nach besagten Pflanzen zu sehen, sie zu gießen und anderweitig zu Pflegen. Eigentlich war für heute nichts besonderes geplant. Erst gestern noch gab es eine Konferenz, zur Analyse weiterer Zellen.

    Er hatte gerade angefangen den Gartenschlauch in die Hand zu nehmen, als ein Alarm ertönte. Es war kein Alarm, welcher auf etwas gefährliches hinweisen sollte, sondern auf den Fund einer weiteren Zelle. Sofort begab er sich in den Konferenzraum, in welchem er auch die anderen Vorstände erblickte. "Was gibt es?", er war der letzte, welche den Raum betreten hatte, was wohl auch der Tatsache geschuldet war, dass der Garten recht weit weg vom Konferenzraum war.

    "Wir haben Hinweise darauf gefunden, dass sich eine Zelle im Kampfschloss befindet.", Maurice fackelte nicht lange mit der Antwort. "Unser Problem ist vielmehr, wir wissen nicht wer im Kampfschloss sie besitzt.", fügte er noch hinzu. Er macht ein paar Handbewegungen über einen Bildschirm und eine Karte öffnete sich, welche eine Großansicht von Route 7 zeigte.

    "Die Leute dort sind reich und mit einiges an Einfluss, es wäre fatal, wenn sich einer von uns direkt um diesen Fall kümmert. Es würde nur auffallen.", Jung meldete sich zu Wort und hatte wie immer natürlich vollkommen recht.

    "Es wird ohnehin nicht einfach daran zu kommen, vermutlich weiß die Person welche sie hat, nicht einmal, was das überhaupt bedeutet. Wir müssen unsere Rüpel schnellstmöglich dorthin schicken, um sich ein Bild der Situation zu machen.", Maurice seufzte. "Funkt jeden an, wir brauchen eine kleine Gruppe. Sie sollten sich außerdem versuchen unter die Leute zu mischen und sich demnach verkleiden.", mit diesen Worten traten die Vorstände ab.




    [Route 7: 11:45]


    Man könnte meinen auf Route 7 war die Zeit stehen geblieben. Kein Zeichen der Apokalypse, kein Zeichen von Armut, kein Zeichen von Krankheit und Tod. Doch wunderte dies euch nicht, immerhin war dies ein Gebiet der reichen Leute, sie bezahlten damit, in einer Idylle zu leben, während alle anderen litten. Das einzige was auf die Apokalypse hindeutete, war der äußerst umsichtig verbarrikardierte Eingang zur Geolinkhöhle, welche eigentlich die Verbindung zu Reliviera City sein sollte. Keiner von euch konnte erahnen, wie dick die Wand wirklich war, doch war der Gedanke vermutlich nicht fern, das Zombies von der anderen Seite an die Barrikarde kratzten. Der Kontakt zu den Meeresstädten war schon seit Anfang der Apokalypse abgeschnitten gewesen, wenn es noch überlebende gab, die nicht von der Wasserflut mitgerissen wurden, waren sie mittlerweile verhungert. Doch bis vor den Eingang kamt ihr gar nicht, denn mehrere Wachposten, die überall auf der Route verteilt waren bewachten das Gebiet, mit mächtigen Pokémon. Es kam euch schon fast heuchlerisch vor, wo doch fast alle anderen Städte einfach ihrem Untergang geweiht waren.

    Dies zu kritisieren war heute allerdings nicht eure Aufgabe, nein es war Zeit sich in das Kampfschloss als neues Mitglied einzuschleusen und dort den Träger der Zygardezelle ausfindig zu machen. Dafür habt ihr euch alle in Schale geschmissen und dazu ein 'kleines' Taschengeld bekommen, sollte es benötigt werden. Auch Zoey war an eurer Seite, blieb allerdings bedeckt im Pokéball, da der Besitzt eines Zygardes zu auffällig wäre und die ganze Mission, sowie Xylem gefährden würde, überlegt euch also gut, wann ihr ihre Hilfe in Anspruch nehmen möchtet!

    Das Kampfschloss selber war eigentlich ein schönes Gebäude, doch wäre es wohl auch zu auffällig sich die Architektur nur von außen anzusehen. Eure erste Hürde war nun unauffällig hinein zu kommen und erste Informationen zu sammeln.


    OT: Herzlich willkommen in der Apokalypse! Vielen Dank für eure Anmeldung, eure Belohnung ist ein Sprung ins kalte Wasser. Dabei hoffen wir natürlich, euch viel Freude und Unterhaltung mit diesem RPG bieten zu können.
    Dies ist das Spieletopic, in dem ihr eure Post zu den Missionen verfasst - ihr könnt loslegen, sobald ihr bereit seid. Auf ein tolles Spiel!

    Destiny Moon  Roxas Memoire

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    Kalos/Ybernagium


    Name: Pay Belke

    Geschlecht: männlich

    Alter: 28 Jahre

    Herkunft: Mesclarra - Paldea

    Spezialisierung: Koch

    Pay ist gelernter Koch und war bis vor der Apokalypse Angestellter in einem Sternerestaurant in Romantia City, welches überschwemmt wurde. Jetzt arbeitet er in der Kantine von Ybernagium, auch wenn dort nicht das Qualitätsessen serviert wird, welches er gewohnt ist, ist er zumindest froh darum, Menschen helfen zu können.

    Avatarperson: Sakamoto Ryuuta - Btooom!

    Aussehen:

    Pay ist nicht sonderlich speziell in seinem Auftreten. Ein ziemlicher Durschnittstyp mit schwarzen, mittellangen Haaren und in der Regel schlacksigem Outfit. Einzig seine Körpergröße ist mit gerade mal 1,67 Metern äußert klein. Eine Tatsache, die Fluch und Segen zugleich ist, denn er hasst es, so klein zu sein. Andererseits hat es ihn auch abgehärtet, er wurde nicht nur in der Kindheit deswegen gemobbt, sondern muss sich auch jetzt noch regelmäßig dumme Sprüche deswegen gefallen lassen, auf die er einige Konter kennt.

    Sein Kleidungsstil ist außerhalb der Arbeit ebenfalls sehr schlicht, Jeans und Hemdkombi sieht man bei ihm am häufigsten, dabei bervorzugt er dunkle Farben, wie schwarz und dunkelblau, eher selten wird man bei ihm helle Farben sehen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass er diese in seinem Beruf die meiste Zeit über tragen muss.


    Eigenschaften:

    Auch wenn Pay eher ruhig und besonnen wirkt, ist er ein ziemlich emotionales Bündel Mensch. Bei dem kleinsten Grund zur Trauer, Freude, Wut oder was man sich nicht alles vorstellen kann, bricht er in einem Wasserfall aus Tränen aus, von recht vielen wird das in zwei Kategorien eingeteilt: Entweder extrem nervig, oder irgendwie süß. Tatsächlich ist seine Emotionalität zusammen mit seinem Restaurant unter gegangen und seitdem wirkt er kälter. Es fällt ihm schwerer aufgewühlt zu werden, besonders auch mit den ganzen News, welche man jeden Tag hört. Die Plagen breiten sich aus und die Pokémon sind außer Kontrolle.

    Immernoch ist es dennoch für ihn die Hauptaufgabe ein glückliches Gesicht vor anderen zu wahren und zu versuchen irgendwie nach Vorne zu schauen. Er war schon immer ein sehr hilsbereiter Mensch und schlägt nie gestellte Hilfe aus, selbst wenn er selbst eigentlich keine Zeit mehr hat und seine soziale Batterie an seinem Limit angekommen ist.

    Er hat auch prinzipiell nichts dagegen im Mittelpunkt zu stehen, beziehungsweise arbeitet er oft daraufhin, um dann nicht mehr zu wissen, warum er das eigentlich wollte und dann peinlich berührt zu sein. Besonders gut darin großartig Gespräche oder Smalltalk zu führen ist er nämlich nicht, er ist eher die Typ, der zuhört und dabei für einige Menschen wohl zu stark auf das gesagte reagiert. Viele würden das als Übertreibung und alberneres Getue abtun, doch sind das immer seine echten Reaktionen.


    Geschichte:

    Geboren und aufgewachsen ist Pay in Paldea um genau zu sein in Mesclarra. Seine Kindheit war durchschnittlich, unspektakulär. Auch in der Schule war er immer in einem guten Mittelfeld. Erst als sich mit acht Jahren seine Eltern trennten, passierte etwas besonderes in seinem Leben. Sein Vater zog ans andere Ende von Paldea, sodass es nicht so einfach war ihn regelmäßig zu sehen und seine Mutter, stark überfordert mit der ganzen Situation, da sie nun nach acht Jahren wieder Vollzeit ins Arbeitsleben einsteigen musste, schenkte Pay immer weniger Aufmerksamkeit. Dadurch lernte er früh viele Dinge selbst zu erledigen, wie Hausarbeit und versuchte auch seiner Mutter so viel wie möglich abzunehmen, doch er fühlte sich dabei zunehmend alleine gelassen. In diesem Alter wurden auch seine Schulnoten zunehmend schlechter und er begann öfter die Schule zu schwänzen, um sich besser um seine Mutter kümmern zu können. Bis heute hat er deswegen starke Probleme Hilfe auszuschlagen und hat einen großen Beschützerinstinkt entwickelt.

    Schließlich als sein Vater eine neue Freundin bekam, erschütterte ihn diese Nachricht komplett, was wenn er jetzt auch keine Zeit und Lust mehr hatte, sich um ihn zu kümmern, wo die beiden sich schon nicht so oft sagen? Er lief weg, wenn auch nicht weit, aber weit genug für einen kleinen Jungen, sodass es ihm so vorkam, als würde ihn nie wieder jemand finden und landete beim Caldero-See. Dort bliebt er einige Stunden, heulend in einem Felsvorsprung sitzen. Er beobachtete die Pokémon, welche im Wasser umherschwammen. Ungeachtet dessen, was er immer gehört hatte, schienen sie gar nicht so gefährlich, oder gar angriffslustig. Schließlich entdeckte ihn ein Heerashai. Untypisch für seine Art, versuchte es das weinende Kind aufzumuntern. Zuerst hatte Pay Angst, so ein großes Pokémon hatte er noch nie gesehen, doch er merkte schnell, dass es keine bösen Intentionen hatte und so freundeten sich die beiden innerhalb kürzester Zeit an. Als man Pay endlich fand, mittlerweile suchten die Mutter, der Vater und auch seine neue Freundin, zusammen, fanden sie ihn schlafend in dem Maul des Pokémon. Das Heerashai war erst äußerst besitzergreifend, bis ihm die Situation erklärt wurde, so gut wie man einem Pokémon etwas erklären konnte. Doch trennen wollte es sich dennoch nicht mehr und kam deswegen mit den anderen zurück in die Stadt. Mit in die Wohnung konnte es in diesem Zustand nicht, da es viel zu groß war. Doch wartete es immer geduldig davor und spielte regelmäßig mit dem Jungen. Schließlich ein paar Wochen später, kam sein Vater mit einem Körderball zurück, welchen er extra für das Pokémon ersteigert hatte. Sein Sohn war schließlich mittlerweile auch zehn Jahre alt geworden und konnte offiziel ein Pokémon besitzen, die beiden fingen das Heershai zusammen. Woraufhin er ihm den Spitznamen Heector gab. Letztendlich entpuppte sich auch die neue Freundin seines Vaters als eine super nette Person und somit taten alle dieses kleine Abenteuer irgendwie ab.

    Nur wenige Jahre später, Pay war gerade zwölf Jahre alt, stellte sich langsam die Frage, was er nun eigentlich mit seiner Zukunft anfangen wollte. Seine Antwort darauf war sofort Koch. Es war recht ungewöhnlich für ein Kind seines Alters schon so feste Ziele zu haben, doch gerade Heector hatte seine Leidenschaft dafür noch mehr geweckt. Es sollte also auch nicht mehr lange dauern, bis er eine Auszeit von der Schule nahm und auf eine eigene Pokémonreise ging, wie es so üblich war. Er wanderte quer durch die Paldea Region und holte sich Tipps. Ebenso begann er immer mehr zu kochen und das Essen dann an die Pokémon der Umgebun zu verteilen. Dabei begegnete er den beiden Servol Geschwistern Sas und Saz, welche so begeistert waren, dass sie mit ihm kommen und ihn auf seinem Weg unterstützen wollten, vielleicht auch einfach nur um Essen abzustauben. Er fing sie in einem Timer und einem Flottball. Er kehrte immer mal wieder nach Hause zurück, blieb mal ein paar Tage bei seinem Vater, mal bei seiner Mutter. Drei Jahre lang machte er diese Reise zur Selbstfindung. Bis er schließlich bei einem Koch in Mesalona City in die Lehre ging. Es war ein Knochenjob, aber er hatte ungemein viel Spaß daran.

    Schließlich nach weiteren drei Jahren, verließ er Paldea um sich in Kalos, einer Region besonderer kulinarischer Qualität weiter zu bilden. Dort begann er erst in Illumina City zu arbeiten, begab sich aber schließlich nach Romantia City, und fing dort an in einem sehr exklusiven 4 Sterne Restaurant zu arbeiten. Schnell zog er dort noch mehr Kunden an, indem er begann essen direkt auf seinem Heerashai zuzubereiten und dies als Attraktion verkaufte. Während seine beiden Servol sich als perfekte Helfer entpuppten.

    So lebte er ein recht glückliches Leben, in Romantica City. Doch mit der Apokalypse sollte sich alles wenden. Es war mitten währned eines Auftritts von ihm. Binnen weniger Sekunden erhob sich das Wasser über die Stadt und verschlang alles. Pay konnte Mithilfe von Heector einige Leute und Pokémon retten und suchte auch noch Tage später nach Vermissten. Auch wenn ihn der immer wiederkehrende Anblick ertrunkender Personen und Pokémon zunehmend psychisch zu schaffen machte, ließ er sich nichts davon anmerken, immerhin musste er helfen! Er hatte doch nur Glück gehabt, weil gerade er ein großes Pokémon, welches schwimmen konnte zur Hilfe gehabt hatte. Nie konnte er sich verzeihen, warum andere, die es vielleicht mehr verdient hätten zu leben, gestorben sind. Er zerbrach daran und stumpfte zunehmend ab, redete aber auch mit niemandem darüber.

    Einen vollständigen Zusammebruch hatte er schließlich, als er Saz, sein vermisstes Pokémon unter den Toten fand. Besonders für Sas war dies ein unfassbar Einschlag, seitdem Vorfall redete sie kaum noch und verkroch sich die meiste Zeit über in ihrem Pokéball.

    Er flog nach Hause und verbrachte dort erstmal einiges an Zeit um sich irgendwie zu erholen. Doch er wusste, er musste wieder zurück nach Kalos, auch Kalos war nun seine Heimat und er konnte die Region nicht untergehen lassen. In dieser Zeit bekam er das Chilingel Chad, welches seine Eltern ihm eigentlich zum Geburtstag schenken wollten. Zumindest half er dabei, ihn ein wenig von der Situation abzulenken. Danach, sobald es wieder möglich war, in Kalos einzureisen, begab er sich wieder in dei Region um dort weiter zu helfen.

    Wenige Wochen später, fand er zu Ybernagium. Mehr oder weniger von der Straße aus rekrutiert, wollte er etwas an der Situation ändern und Kalos retten. Er war sich erst nicht ganz sicher, ob er das alles moralisch mit sich vereinbaren konnte, doch umso mehr Zeit er dort verbrachte, umso mehr merkte er, dass die Leute da nicht böse waren, sondern viel eher die Regierung selber versuchte langsam zu manipulieren.




    Pokémon


    Heerashai

    Köderball

    Spitzname: Heector

    Geschlecht: männlich

    Level: 35

    Attacken: Nassschweif, Aquadurchstoß, Erholung, Schlafrede

    Fähigkeit: Aquahülle

    Wesen:

    Heector ist nicht nur extrem aufgeschlossen, sondern auch extrem kuschelbedürftig. Das Heerashai lässt sich keine Gelegenheit entgehen mit seinem Trainer zu kuscheln, oder sich ausgiebig den Rücken oder Bauch kraulen zu lassen. Durch seine Fähigkeit Aquahülle kann man direkt auf ihm Gerichte zubereiten, ohne, dass es Verbrennungen erleiden, was eine der Hauptattraktionen des Restaurants war. Heector liebt es daher auch ein wenig im Rampenlicht zu stehen und unterschätzt in diesem Fall auch seine Größe maßlos.


    Servol ♀

    Timerball

    Spitzname: Sas

    Geschlecht: weiblich

    Level: 27

    Attacken: Säuselstimme, Staffete, Kameradschaft, Psystrahl

    Fähigkeit: Gleichmut

    Wesen:

    Sas ist eines der beiden Servol, die damals im Restaurant geholfen haben. Ihr Bruder ist bei der großen Flut leider umgekommen, etwas woran sie nach wie vor schwer zu knabbern hat. Sie versucht zwar irgendwie das beste aus ihrer Situation zu machen, aber auch Pay bemerkt, wie sich das einst sehr lebensfrohe Pokémon immer mehr der Depression zuwendet. Er weiß sich in dem Fall auch kaum zu helfen, kommt er doch selbst kaum mit dem Verlust klar.


    Chilingel

    Nestball

    Spitzname: Chad

    Geschlecht: männlich

    Level: 15

    Attacken: Silberblick, Blattwerk, Biss, Rasierblatt

    Fähigkeit: Insomnia

    Wesen:

    Chad ist ein sehr ungestümes Wesen. Er ist weder zum Kämpfen gemacht, noch besitzt er ein Fünkchen Vernunft. Hinzu kommt, dass er durch seine Fähigkeit Insomnia nie schläft, was nicht selten auch schon zu schlaflosen Nächten und genervten Menschen sowie Pokémon geführt hat. Chad ist nun mal auch wirklich noch ein Kind, welches einfach sorgenfrei in den Tag hinein lebt und noch nicht gelernt hat, was Konsequenzen eigentlich bedeuten.

    Na wie gesagt, bestimmt das der Hausarzt. Hat auch nichts mit Güte usw. zu tun, der überweist dich und fertig.

    Ärzte allgemein nehmen Patienten halt häufig nicht ernst. Zum Beispiel war ich bei meinem Hausarzt und hab um eine Diagnose meiner Neurodermitis gebeten und der war einfach so "ja essen sie weniger Fast Food" und wollte sich die betroffenen Stellen nicht mal ansehen, geschweige denn eine Überweisung für einen Facharzt bereit stellen.

    Danke für die Hilfe :upsidedown:


    Und Hausarzt wechseln gibts halt nicht, weil kein anderer Hausarzt in meiner Umgebung mehr aufnimmt, was soll ich dann machen? Natürlich hab ich mir dann einen Termin direkt beim Facharzt gemacht.