Die Natur hat keine Grenzen? [wieder offen!]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Simba kam zu Raptor und meinte: "He, lass uns die leute hier warnen, sie werden einem Einzelnen bestimmt nicht glauben, deshalb sollten wir mindestens zu zweit losgehen. Ich würde mich auch für einen Spinner halten..." "Bist du aber nicht. Hähä. Aber wenn ich mir die Gesichter der Hreumlaufenden so ansehe, denke ich, dass sie der Sache wohl auch nicht so wirklich trauen und ich denke, dass viele diese Situation erwarten. Trotzdem sind zweier Grupper besser, da sie sicherer sind und das ist wohl in dieser Situation am wichtigsten", gab Raptor als Antwort.


    Zusammen gingen die beiden weiter in die Mitte des Platzes, um zu entscheiden, wen sie als erstes ansprachen. "Vielleicht wäre es besser, wenn wir jemanden ansprechen, der änhliche Gene hat. Dies könnte die Person anregen, uns zu vertrauen. Außerdem müssen wir vorsichtig sein, damit wir keine Panik auslösen. Aber bitte übernim du das erste Ansprechen, denn mir liegt dies nicht so", sagte Raptor, den letzten Satz bittend, zu Simba.



    Ot:
    @Luca*: Hoffe das geht so in Ordnung.
    @Alle:Ich entschuldige mich für die Dauer und die Kürze.

  • Haruka war mittlerweile ziemlich genervt, da bis auf drei oder vier Leute alle noch unschlüssig in der Gegend herumstanden und scheinbar nichts zu tun hatten als Löcher in die Luft zu starren. Ich wusste, ich hätte nicht so viele bis hier mitschleppen dürfen! Es war ein Fehler, die haben doch fast alle keine Ahnung oder Erfahrung- geschweige denn Motivation...
    Dennoch atmete sie tief durch. Nichts von alledem ist unsere Schuld. "Okay, alle mal herhören. Wer sich noch keinen Partner gesucht hat, wird jetzt von mir zugeteilt." Sie sah sich kurz um. Raptor und Simba waren schon unterwegs, genauso wie Filiz und Katharina.
    "Also, Hio kommt mit mir, wenn das okay ist. Wie wäre es denn mit dir und..." sie zeigte hierhin und dorthin, fragte und entschied schnell und klar. Bald waren alle in zweier- und Dreiergruppen eingeteilt und setzten sich endlich in Bewegung. Was für ein Haufen, dachte Haruka, bis sie erstaunt festetellte dass sie .. lächelte.. Verdammt, alle sind so nett, ich hoffe, niemandem passiert was...
    Sie wandte sich zu Hio um, jetzt wieder ernst. "Wollen wir?" Er nickte und sie gingen zusammen los. Bald hatten sie einen Jungen ausfindig gemacht, etwa in ihrem Alter und mit einem ähnlichen Aussehen wie haruka selbst. Wie zuvor schon die anderen kamen die beiden zu dem Schluss dass es besser wäre zuerst Leute mit ähnlicher Abstammung zu suchen. Langsam gingen sie also hinüber- es handelte sich um einen Blaufuchs-Mischling, einen entfernten Verwandten. Er sah sie auf sich zukommen, entdeckte aber keine Bedrohung. Als sie ihm erklärten, was sie herausgefunden hatten, nickte er sofort und versicherte ihnen, weiter innen in den Gassen weiterzuhelfen. Dann verschwand er und sie wandten sich dem Nächsten zu.


    Okay ich habe noch immer keinen in eine Gruppe gezwungen aber ich erwarte dass schnellstens was passiert. Ich will auch weitermachen. Die neuen sollen bitte ENDLICH ihre Posts machen!!

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • Cindy sah sich hektisch um; überall waren Leute. Keine menschlichen Leute, Tierleute, solche wie sie. Und dennoch fühlte sie sich nicht richtig wohl zwischen ihnen. Skeptisch betrachtete sie den Platz, auf dem die ganzen Mischlinge sich versammelt hatten: Er war nicht allzu groß, jedenfalls nicht für die Menge von Wesen, die sich hier befand. Mehrere Häuser säumten den Platz, von manchen bröckelten Steine ab. War es hier wirklich sicher? Wurde ihnen hier wirklich geholfen? Die Wölfin hatte eigentlich gar nichts von dieser Ansammlung gewusst, hatte aber bemerkt, wie immer mehr seltsamer Menschen auftauchten, die alle mehr oder weniger etwas von Tieren hatten.


    Im Grunde war Cindy eher scheu und redete nicht gern, doch irgendwann war ihre Neugier so groß geworden, dass sie sich überwunden hatte, den nächsten Mischling zu fragen, der ihr über den Weg lief. Der Junge, der anscheinend eine Art Mehlwurm verkörperte, hatte ihr schüchtern verraten, dass sie alle zu dem Parlamentsplatz gingen. Und nun stand sie hier, inmitten der erdrückenden Menge. Dass es noch so viele von ihrer Art gab, war einerseits eine Erleichterung, doch andernfalls wurde sie dadurch misstrauischer, was die rassistischen Menschen anging: Je mehr Mischlinge herumliefen, desto eher würden sie doch entdeckt werden!


    Wieder fiel ihr Blick auf die Häuser und Nischen; waren dies nicht ideale Plätze, um versteckt zu lauern und sich dann brüllend auf sie zu stürzen? Ein Schauder lief dem Wolfsmädchen über den Rücken. Vielleicht wäre es klug, nicht alleine herumzustehen, sondern sich mit einigen Leuten bekannt zu machen? Sie tapste ein paar Schritte umher und sah sich nach nett aussehenden Tierwesen um. Ihr fiel ein etwa fünfzehnjähriges Mädchen auf, welches sich in einiger Entfernung durch die Masse bewegte und nach einer Art Nagetier aussah. Bei ihr stand eine Art Häsin. Aber besonders fiel ihr das feine Fell des Mädchens, was sich nun als Rennmaus herausstellte, auf. Es erinnerte sie sehr an sich selbst. Etwas sicherer trabte Cindy auf sie zu und blieb letzendlich vor ihr stehen.
    Nervös musterte sie sie, dann schaute sie auf und sah der Rennmaus ins Gesicht.


    Ich hoffe, das ist alles richtig so und es ist alles in Ordnung mit dem Post und dass ich jetzt hier bin und so... sorry, dass ich nichts geschrieben habe, hatte leider einfach keine Zeit dazu... :S

  • Es hatten sich gerade alle auf den Weg gemacht, um die Anderen zu warnen, als auf dem Platz Bewegung aufkam.
    Später konnte niemand sagen, was genau passiert war; jeder hatte eine eigene Version zum Geschehenen. Was Haruka gesehen hatte, war das Folgende:
    Eine schneeweiße Limousine fuhr auf dem Platz vor und hielt vor dem Parlamentsgebäude. Der Chauffeur öffnete die Tür, und ein schlanker Mann mittleren Alters trat heraus. Da sie sich nicht besonders weit entfernt aufhielt, konnte Haruka klar sehen, dass er zornig war. Sofort lief er entschlossen- und ohne auf die schwarz gekleideten Bodyguards zu warten, die eilig aufholten- auf das Gebäude zu. Haruka hatte den Mann schon mal gesehen, und als sie gebannt genauer hinsah, wusste sie auch, wo: Es handelte sich um den Mischlings-Abgeordneten in der Regierung!
    Was will der denn hier?! Haruka trat an die Mauer und beugte sich weiter vor, um alles sehen zu können. Der ist doch nicht etwa beteiligt?! Auch andere Mischlinge auf dem Platz hatten sich herausgewagt und beobachteten das Geschehen. Gemurmel wurde laut, da jeder jedem zu erklären versuchte, wer das da war und wieso er hier war. Nicht gut.. Sie werden alle denken, er wird die Veranstaltung leiten, die angekündigt ist! Wie sollen wir jetzt noch jemanden überzeugen?!
    Der Botschafter hatte inzwischen das Haus erreicht und verschwand im Inneren. Weitere Leute drängten aus den Gassen und nach vorn, um besser sehen zu können. Und in diesem Moment-
    die Tür zum Balkon öffnete sich. Ein Mann- wahrscheinlich eben der Botschafter, aber die Entfernung war nun zu groß- stürzte heraus, gemeinsam mit weiteren Leuten die ihn- festzuhalten versuchten? Stützten? Man konnte nichts sehen! Hio, der neben Haruka stand und eindeutig bessere Augen hatte, beugte sich vor, schnappte überrascht nach Luft und..
    Ein Schuss zerriss die gebannte Stille, so laut und klar, dass Haruka ihre Wolfsohren nicht benötigte um ihn zu hören. Einige Leutezuckten zusammen, auch die Letzten starrten nun auf den Balkon. Für einen Moment wurde es wieder still, dann brach das Chaos aus.

    OT: Okay, hier gehts weiter. Alle die sich anschließen wollen kommen jetzt mit der Gruppe mit; wer auf der anderen Seite keine Lust mehr hat, kann hier die Gruppe verlassen. Ich erwarte wilde Flucht, Gedränge und gute Ideen ;-)

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  • Nachdem die Gruppe ging um die anderen davor zu warnen, dass etwas schlimmes passieren würde, blieb Sky am Ausgangsort. Einen Menschen zu glauben, ist für einen Halb-Menschen, kaum möglich. Das war eine Verständlichkeit. Die Zeit verging wie eine Ewigkeit für Sky und daann hörte er einen Schuss. "Was zum? Wer hat geschossen?" Das war ein Nachteil für Sky. In einer grossen Menge, chaotischer Gefühle, war Sky praktisch ein totaler Blinder ohne Anhaltspunkt. Und das Chaos verschlimmerte sich als alles auf einmal kreuz und quer ging. Viele versuchten zu fliehen. "Sie haben wohl angefangen zuzuschlagen..."


    Auch Sky setzte sich nun in Bewegung, blieb aber an den Wänden, damit er nicht verloren ging. Dannach ging er in ein anscheinend leerstehendes Haus auf das Dach um sich dort besser zu konzentrieren. "Da wurde wohl jemand getötet...ein Mensch? Halb-Mensch? Egal wer, dass kann nichts gutes bedeuten." "Ich bleibe besser auf dem Dach. Jetzt runter zu gehen in diesem Chaos ist absoluter Selbstmord für mich. Ich verweile mal hier, bis sich die Lage beruhigt."


    Er überprüfte sein gesamtes Inventar ob er alles dabei hat für den Fall der Fälle und blieb ruhig und unaufällig bei seiner Position. "Ich hoffe den anderen geht es gut."




    "OT: Wie hier erwähnt befinde ich mich auf einem Dach. Wer will kann mie dort gesellschaft leisten oder mich später abholen :3

  • Raptor drehte sich verwirrt um. Die vielen Vibration der anderen Leute hier machten diesen Sinn komplett unnütz hier, doch zwischen all den anderen Bodenwellen spürte er deutlich wütende Schritte heraus. Ein Mann mit hochrotem Kopf und zu einer zornigen Grimasse verzerrtem Gesicht stapfte, in einiger Eintfernung, in Richtung des Einganges des Gebäudes. Zwei in schwarz gekleidete Gestalten, die sollten wohl zu seinem Schutz sein, kamen kaum hinter ihm her. Was ist denn mit dem los? Der stampft ja auf, als wolle er seine Wut an der Erde auslassen dachte Raptor kopfschütteln, bevor er sich an Simba wand, der sich ebenfalls zu dem Mann umgedreht hatte.
    "Kannst du mir sagen, wer das war?" Überrascht schaute ihn der Angesprochene an. "Das weißt du nicht? Dieser Mann setzt sich für unsere Rechte in der Regierung ein." "Und was will der dann hier? Ich dachte das hier wäre eine Falle." "Da kann ich dir leider nicht helfen", antwortete Simba achselzuckend. "Raptor drehte sich wieder zum Gebäude um, in dem der Mann schon längst verschwunden war. "Na, hoffentlich geht das gut. Ich habe nämlich ein ganz mieses Gefühl ", meinte Raptor und verschlanf die Arme in einander. Ich frage mich ehrlich, was hier eigentlich los ist.
    Kurz darauf stürtzen mehrere Leute auf den Balkon hinaus. Einer davon schien der Mann von eben gewesen zu sein, aber zu viele Leute standen vor Raptor, sodass er es nicht genau sehen konnte. Die anderen Männer hielten ihn offenbar fest, aber wieder konnte Raptor nicht genau sehen, zu welchem Zweck. Bevor er aber sich an Simba wenden konnte, durchbrach das Knallen eines Schusses die Stille. Ein paar Sekunden war wieder alles Still und regierte die hölle den Platz.
    Die anderen Mischlingswesen rannten in alle Richtungen auseinander und wollten bloß noch weg von dem Gebäude. Raptor hatte kaum Zeit, um zu reagieren, denn er wurde von ein einem Anderen umgerannt. Dunkelheit lähmte seinen Körper. Übelkeit durchfuhr ihn. Hunderte von Wärmebildern schossen an ihm vorbei. Dadurch wurde ihm noch übler und er drohte Ohnmächtig zu werden. Dann schlug er die Augen auf und Schmerz durchfuhr ihn. Jemand war ihm auf den Schwanz getreten. Er versuchte aufzustehen und Simba reichte ihm seine Hand. "Du hast später noch Zeit um zu schlafen", meinte er. Auf seinem Gesicht lag ein schelmisches Grinsen. "Denk dir bitte nächstes Mal einen anderen Weg aus, um mich zu wecken ", sagte Raptor und grinste zurück. "Lass jetzt uns die Anderen suchen und dann nichts wie weg hier." Simba nickte und sie schlossen sich der Meng der Flüchtenden an.


    Ot:
    @Luca:Hoffe das geht in Ordnung.

  • Die Geschenisse überschlugen sich, niemand wusste so genau was los war, eben noch hatte Simba seinem reptilischen Kollegen erklärt wer der Mann war der das Parlament betrat und kurze Zeit später wurde er das beklemmende Gefühl nicht los das eben dieser getötet wurde. Die beiden hatten sich dem Strom der Flüchtenden Menge angeschlossen, doch dann übelegte der Löwe kurz. Er drehte sich zu Raptor, "Alter, wir sollten vielleicht nicht weglaufen, sondern die Anderen suchen. Ist bestimmt nicht so toll uns jetzt einfach zu verpissen.". Ohne eine Antwort abzuwarten drehte Simba sich zum grossen weissen Gebäude um, stemmte sich gegen die ihm entgegenkommende, packte Raptor, stellte ihn sich auf die Schulter und rief ihm zu, "Schau dich um ob du jemanden aus unserer Gruppe siehst, wäre wohl das beste." Simbas wollte jetzt unbedingt wissen was als nächstes zutun war, er persönlich wollte das nicht entscheiden. Er war immer mehr jemand gewesen der alleine was unternimmt. In diesem Fall wollte er die Anderen nur durchs Kämpfen unterstützen.



    kurzest post ever