Flame of Destruction

Tamara sah sich um. Auf dem Platz war noch immer nicht mehr los als vor einigen Stunden, bis auf ein paar Händler mit ihren Ständen, die Leute anlocken wollten. Wütend trat sie gegen eine Blechbüchse auf dem Boden, die mit einem Scheppern von der Wand abprallte. Da hatte sie tatsächlich falsche Informationen bekommen! War es denn so schwer, ehrliche Gauner zu finden?! Vermutlich schon.
Als ihr Blick auf die reich dekorierten Schaufenster der Geschäfte fiel, meldete sich ihr Magen vernehmlich. Ein Blick zur Sonne zeigte ihr, dass es schon später Nachmittag sein musste. Na super. Wieder ein Tag ohne Essen? Nein danke. So verließ sie zu guter Letzt ihren Spähplatz doch und streifte durch die Straßen. Hier und da war ein Stand aufgebaut, aber es war kein Markttag, und so war stehlen zu gefährlich. In ihrer Tasche fand sie eine Kupfermünze- lange nicht genug für etwas zu essen, langsam wurde sie wirklich missgelaunt.. Als ihr Glück sich meldete.
Vor einem Gasthaus stiegen einige schmutzige Leute ab, die offensichtlich eine weite Reise hinter sich hatten. Einer hatte sogar Blutflecken auf dem Hemd! Aber sie sahen nicht wie Ganoven aus, eher wie diese edelmütigen Leute, die in Hyrule überall rumliefen. Tamara konnte sie nicht leiden. Eigentlich bewunderte sie die Art dieser Menschen, aber dafür brauchte man Geld und Waffen, und sie hatte keine.. Aber vielleicht würden diese Leute ihr Geld geben?
Betont langsam schlich das Mädchen näher heran. Im letzten Moment entdeckte sie die halb verborgenen Waffen, die glänzend in Griffweite hingen und entschied sich um. Mit einem schwachen Illusionierzauber versteckt überwand sie die letzten Schritte, schnappte sich die tief hängende Börse eines der Männer und schnitt sie mit einem ihrer Messer ab. Dann rannte sie, was das Zeug hielt.
Erst lange Zeit später hatte sie ihr Versteck wiedergefunden, abgehetzt und mit nicht wenigen Schrammen und Schnitten. Aber sie hatte Geld. Es war Zeit, sich etwas zu Essen zu besorgen.

Tarasu sah Rin ein wenig nach und blickte dann zu ihrem Adler."Tu soetwas nie wieder hast du gehört!" sagte sie mit etwas zu lauter stimme.Killians blick sank zu boden was soviel wie "Entschuldigung" heissen sollte.*Seufz*"Naja....was soll ich michen...du bist eben noch jung und ein ganzschöner Raufbold!" sagte sie und lachte dabei.Sie dachte daran wie killian sie vor den hässlichen vögeln gerettet hatte.Tarasu streckte sich kurz und begann eise ein lied zu trällern wärend sie die straße runterschländerte,als ihr knurrender magen sie wieder unterbrach."Ohman... ich sollte wirklich etwas zu essen auftreiben befor ich ich noch verhungere!" sagte sie zu vsich.Plötzlich drang ihr der duft von frischem fisch und fleisch in die nase."Ohhh.. woow das riecht ja köööstlich..."schwelgte sie dahin und betritt langsahm die taverne aus der der geruch kam.Damit ihr Greifvogel keinen unsinn anstellte setzte sie ihm vorsichtig die Haube auf und gieng vor zur bar.Sie bemerkte einen anderen Zora der dort saß und grüßte ihn vorsichtig "Ähm... Hallo"sagte sie leise und setzte sich auf einen der barhocker."Was darfs sein,Kleine?" sagte die wirtin min etwas strenger stimme.Tarasu wusste nicht recht was sie sagen sollte "Ich.. ähm... ich habe leider nichts womit ich bezahlen könnte..."murmelte sie leise.Die wirtin sagte nichts und betreute die anderen kunden.Tarasu blickte die treppe hinauf und sah ein schild mit "Fremdenzimmer zu Vermieten".Gern würde sie in einem richtigen bett zu schlafen.Aber zum glück hatte sie einen schlafsack mitgenommen.Sie unterdrückte den hunger etwas und genoss die Atmosphäre der Taverne."Ich jage mir morgen einfach etwas mit meinen Pfeilen oder gehe an dem kleinen see der Hylianischen steppe angeln!"sagte sie leise wärend sie killian über den kopf streichelte.

Tarasu blickte zu shizuh hoch."Vielen Dank! Du bist wirklich sehr nett...I-Ich heiße Tarasu Taya...u-und das ist Killian"Stotterte Tarasu und zeigte auf ihren Adler.Als dann die wirtin das essen auf den tisch stellte wusste Tarasu niucht so recht ob sie zugreifen sollte.Aber durch ein lächelndes kopfnicken wurde ihr klar das es ernst gemeint war.Sie bedankte sich nocheinmal und begann zu essen.Am liebsten hätte alles auf einmal runtergeschlungen aber sie wollte ja nicht ihre gute erziehung vergessen^^.Sie setzte ihren greifvogel auf eine Stuhllehne um besser essen zu können.Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte begann sicxh dann ber mit dem Zora zu Unterhalten."Ja...diese blöden Bokoblins haben mich durch die halbe steppe gejagt! und diese hässlichen vögel haben killian am flügel verletzt."sagte sie mit etwas lauterer stimme,damit man sie verstehen konnte.Sie verlor langsahm ihre schüchternheit und merkte das man sich mit Shizuh gut unterhalten konnte.Dann bemerkte sie das kleine Eichhörnchen auf seiner Schulter."Oh... der ist aber süß! ... wie heißt er denn?" Fragte Tarasu und lächelte dabei.Sie wartete auf seine Antwort uind genoss das leckere essen das sie bekommen hatte."Übrigens bin ich auch wegen der Versammlung hier...Ich bin ja noch nichtmal eine sonderlich gute bogenschützin... aber werweiß... vllt kann ich ja etwas dazulernen und besser werden!....U-und...es wäre wirklich sehr nett von dir wenn du mir ein zimmer mieten könntest... aber bitte... mach dir wegen mir keine umstände... ich bin es gewohnt nicht viel zu haben..."sagte sie und senkte den kopf.

Endlich wieder frohen Mutes stolzierte Tamara in die nächstgelegene Taverne. Hier war ganz schön viel los; Leute aller Rassen und Altersstufen saßen in einem bunten Pulk beisammen und redeten und lachten. Überall war der Geruch nach gebratenem Fleisch und anderem frischem Essen. Sie würde nicht auffallen in dieser Menge, solange sie "ihren" Geldbeutel nicht zu offen zeigte- zumindest heute Nacht noch nicht. Morgen würde es vielleicht schon ein Bild von ihr geben. Aber fürs erste musste sie etwas essen.
Sie sah sich um; nirgendwo war ein freier Tisch und an die Bar mochte sie sich nicht setzen, schließlich war sie minderjährig. Kurzentschlossen und dreist wie sie war setzte sie sich zu zwei seltsamen Menschen an den Tisch, die irgendwie grünliche Haut hatten. In sicherem Abstand, aber immer noch da, lauschte sie ein wenig dem Gespräch. Es ging um ein Zimmer. Ich würde auch gerne in einem Bett schlafen.. Aber ich darf kein Risiko eingehen, morgen werde ich vielleicht schon gesucht. So setzte sie unter dem Schmutz in ihrem Gesicht ihr schönstes Mädchenlächeln auf und flötete "Entschuldigung, ist es für Sie beide in Ordnung, wenn ich hier sitze? Es war kein Platz mehr frei!"
Als die Wirtin schließlich kam, bestellte sich Tamara ein großes Essen mit Fleisch und Kartoffeln. Am nächsten Morgen würde ihr von der ungewohnten Menge Essen schlecht werden, das wusste sie; aber in diesem Moment des Hungers war ihr das egal.
Unauffällig kramte sie in dem Beutel, den sie unter ihrem Rock versteckt hatte, nach den passenden Münzen; in der Börse war vor allem viel Kleingeld gewesen, daher hatte sie so voll gewirkt, aber es war immer noch mehr als ein Mädchen wie sie haben durfte.
Während sie auf das Essen wartete, musterte sie die beiden Wesen neben sich. Es waren keine Hylianer, wie sie; aber es wäre ihr trotz aller Dreistigkeit nicht richtig vorgekommen zu fragen...

Raphael wachte schon früh am Morgen auf. Phil, seine Ratte hatte wie üblich draußen geschlafen. Er jedoch hatte kaum geschlafen, da er immer wieder überlegt hatte ob er nun zu dieser Verammlung gehen sollte oder nicht. Er las sich noch einmal den Zettel durch, den er im Wasser am Hylia-See gefunden hatte. Er war kaum noch entzifferbar, doch der Hylianer konnte es trotzdem lesen. Auf ihm stand geschrieben:

Höhster Beamter Knoremuth

Das die Elite-Truppe des Königs von nur einem einzigem Mann getötet wurde, beunruhigte ihn. Er hatte den Kämpfern oft beim Training zugesehen,als er noch klein war. Damals bewunderte er sie für ihren Mut und ihre Stärke.

Nachdem er sich angezogen hatte ging er aus der Herberge raus um nach Phil zu sehen. "phil, was denkst du, sollen wir es wagen?" Er wartete auf eine Antwort, obwohl er wusste, dass Phil nicht antworten würde, wie sollte sie auch. Er schlief ja noch. Er legte sein Füße ins Wasser und setzte sich ans Ufer. Naja, ich könnte es ja mal versuchen, mein Leben ist ja sowieso nix wert. Ich hab noch nie etwas erreicht.

Also ging er zurück in die Herberge, nahm Zar´roc, seinen Bogen, sein Schalgbeil und sein Geld und ging zum Tresen. Er bezahlte seine Unterkunft und weckte Phil. "Wir brechen auf." Phil war es schon immer egal gewesen wo sie hingingen, Hauptsache, Raphael war bei ihm.

Tarasu beobachtete das mädchen das sich dazusetzte,machte sich aber keine großen gedanken."Ach lexus heißt er? Er ist wirklich niedlich! und keine sorge...ich bin es gewohnt mit "wilden" Tieren umzugehen."Sagte sie scherzhaft und schaute zu Killian.Sie ließ das kleine eichhörnchen auf ihr herumklettern und versuchte es soweit wie möglich von ihrem immer Hungrigen Adler fernzuhalten.Erst dann antwortete sie auf die fragen ihres gegenüber."Naja...mein bruder hat mir diesen bogen geschenkt...und er hat mir auch beigebracht damit umzugehen...nur...dann musste er in der Armee kämpfen und so musste ich ich selbst trainieren"erzählte sie und hatte immer "Diesen Gesichtsausdruck" wenn sie von ihrer Familie sprach.Dann fur sie fort:"....bisjetzt schaffe ich es vielleicht mal einen vogel vom himmel zu schießen aber... not macht erfinderisch und so hab ich mir ein Falkenauge zum ziehlen besorgt... jetzt klappt das schon viel besser! und... sonst tue ich nicht viel... indehm ich Angle schaffe ich es grad so damit ich mir mal einige pfeile oder so einen kram kaufen kann und sonst angle ich mir mein essen selbst oder jage irgentwelche kleintiere mit meinen pfeilen.Killian ist der einzige der mir ein wenig gesellschaft leistet... es ist schön mal etwas abwechslung zu haben und mal wieder etwas richtig leckeres zu essen... ich werde es dir zurückzahlen sobald ich das Geld dafür habe... das verspreche ich dir! ... und sag nicht das ich das nicht zu tuen brauche"sagte tarasu und lächelte Shizuh an.Sie war nun fertig mit essen und blickte wieder rüber zu dem mädchen das sich dazu gesetzt hatte.Langsahm wurde sie auch misstrauisch,woher sie soviel geld hatte.Aber es war ihr eigentlich egal was andere menschen taten.Sie hatte sich nopch nie gedanken über soetwas gemacht.
"Du sagmal...was hast du so gemacht? und wie bisst du zu deinem Eichhörnchen gekommen?..Ähm....wenn ich fragen darf" Führte sie das gespräch fort.

Tarasu nickte und wünschte Shizuh eine gute nacht.Dann nahm sie ihren greifvogel und ging vorsichtig die teppe hinauf.Sie betrat das zimmer neben dem von shizuhs das er ihr gemietet hatte und schmiss sich erstmal auf das bett."Wow... ist das gemütlich"sagte sie und kuschelte sich in die decke.Einige minuten blieb sie so liegen stand dann aber wieder auf.Ihre tasche,köcher und bogen verstaute sie unter ihrem bett.Dann nahm sie Killian die Haube ab und setzte ihn vor das Fenster."Ich freue mich auf Morgen...das wird sicher spannend! und... hoffentlich beginnt die versammlung bald...dann werde ich hoffentlich endlich lernen wie man besser mit dem bogen schießen kann! und du solltest auch mal wieder etwas essen mein lieber... aber bitte keine tiere der anderen klar!?" sagte sie und musste lachen.Sie blickte noch eine halbe stunde aus dem fenster und beobachtete die soldaten die in der stand wache hielten.Auch einige Hunde und katzen liefen auf den straßen herum die etwas fressbares suchten.Hmm... ich frage mich was mein Bruder gerade tut... vielleicht sollte ich ihm post schicken... hoffentlich ist ihm nichts passiert dachte sie so vor sich hin wärend sie auf den abendhimmel starrte.Dann zog sie den vorhang des fensters zu,schloss das zimmer ab und legte sich schlafen.Sie dachte noch kurz an Shizuh:Es war wirklich nett von ihm mir ein zimmer zu mieten... meinte sie kurz und schlief dann ein.

Als Rin kurz aufwachte war es schon dunkel. Sie konnte aber nicht wieder einschlafen weil sie die Szene vor Augen hatte als sie die tote "Oma Trudi" gefunden hatte. Sie sah sich ein bisschen im Zimmer um. Durch dass fahle Mondlicht konnte sie sehen wo ihre Sachen lagen und dass Wizz schlief. Sie schulterte leise Schwert und Schild und schlich nach draußen, weil sie den kleinen fuchs nicht aufwecken wollte. In der Nacht ist meistens wenig los, trozdem lagen viele auf dem Boden und schliefen, da es anscheinend einen Mangel an Unterkunft gab oder die meisten zu wenig Geld hatten. Sie saß sich auf dass Graß in der Ebene hin. Überall war Stille und gähnende Leere. Nicht mal ein Monster war zu sehen. Rin legte sich auf den Rücken und schaute in den Himmel. "Boah ist das schön. Schade dass es nicht jede Nacht so einen Himmel gibt." Sie lag etwa 15 Minuten so als sie sich wieder aufrichtete. Sie ging wieder in die Stadt zurück. Als sie durch die Gassen streifte sah sie viele Tiere und auch ein paar Menschen. Soll ich überhaupt noch an der Versammlung teilnehmen ich weiß nicht. Aber Tarasu würde mit Sicherheit auch dran teilnehmen und ich würde sie gerne wiedersehen. Sie setzte sich in den Kopf die beste Kriegerin zu werden als Ausgleich dafür, dass sie die alte Dame nicht beschützen konnte. "Genau! So mach ich es!" Hey, Ruhe da" Einige Leute wollen auch schlafen!" Der Mann warf einen Schuh der beinahe Rin traf. Sie lief schnell in die nächste Gasse und bog in einen kleinen Hof rein. Dort waren viele Katzen mit denen sie ein wenig spielte. Es war schon gegen Mitternacht, da schlenderte sie wieder in ihr Haus und ging schlafen. Dabei dachte sie kaum noch an dass schreckliche Erreignis welches passiert war.

OT:Ich hoffe es ist nicht schlimm dass ich die Nacht ein bisschen beschrieben hab.^^

Das Mädchen und der Junge mit dem seltsamen Aussehen und den noch seltsameren Tieren auf der Schulter standen schließlich auf und gingen eine Treppe hoch. Auch Tamara beschloss, sich zu verdünnisieren. Anscheinend fand hier doch was wichtiges statt- warum sollten sonst solche Wesen in die Stadt kommen- aber sie hatte den falschen Tag erwischt.. Also aß sie den letzten Rest auf und verließ das Gasthaus. Sie fühlte sich voll und schwer; wenn sie jetzt jemand verfolgen würde, hätte sie ein echtes Problem.. Aber sie hatte Glück. Niemand war unterwegs in den Gassen, die sie wählte.
Kurz vor ihrem Unterschlupf hörte die kleine Diebin auf einmal ein Geräusch. Es schien aus einer Mülltonne zu kommen?! Ganz vorsichtig hob sie den Deckel an und sah- ein Kätzchen. Es war schwarz wie die Nacht, aber hatte ein weißes Ohr, das im Dunkeln zu sehen war. Und offensichtlich war es verletzt, noch ganz jung und von irgendwelchen Idioten in die Tonne gesperrt worden.
Tamara entschloss sich, die Katze mitzunehmen. Auf einmal war sie froh, Geld zu haben; diese Katze würde ihr größter Schatz werden, aber sie konnte nicht von Luft leben..
Leise schlich das Mädchen in seinen Unterschlupf und legte sich schlafen.

Nami wachte mitten in der Nacht auf, weil sie merkte wie eine dunkle Gestalt an ihr vorbeiging. Sie drehte sich umd und sah wie die Gestalt um die Ecke ging. Nami nahmsich Ichigo vorsichtig, damit sie sie nicht aufweckt. Langsam schlich sie der Gestalt nach als sie aufeinmal aus der Stadt ging. Als diese Gestalt vom Mond angeschienen wurde sah Nami, dass es das Mädchen mit dem Fuchs vom Marktplatz war. Nami versteckte mich hinter einer Säule und beobachtete sie. Das Mädchen legte sich ins Gras. Plötzlich rief sie irgendetwas undverständliches, das Nami nicht verstehen konnte und plözlich kam ein Schuh von hinten an ihrem Gesicht entlang geflogen und ein alter Mann rief, dass das Mädchen leise sein soll. Dann ging sie wieder richtung Stadt und Nami musste sich so umd die Säule drehen damit sie Nami nicht sehen konnte. Als sie sicher war, dass das Mädchen Nami nicht bemerken würde, ging sie auch wieder in die Stadt. Nami merkte wie sich Ichigo in ihrem Arm windete und sie mit müden Augen ansah. "Schlaf ruhig weiter wir haben morgen einen großen Tag vor uns" doch Ichigo dachte nicht ans schlafen sondern ans spielen, doch Nami sah in mit einem strengen Blick an und meinte "Wir können jetzt nich spielen, sonst wecken wir die ganzn Leute auf" und sie nahm Ichigo wieder auf den Arm. So schlenderten beide noch durch die dunkele Stadt, denn Nami konnte auch nicht ans schlafen denken, da sie viel zu aufgeregt war. Beide aßen noch ein kleines Brötchen, doch dann überkam Nami doch noch die Müdigkeit.

Es war morgen. Die Sonne scheinte Sakura ins Gesicht, sie wollte aber nicht aufstehen, sie dachte im Bett noch etwas nach. "Wie wird es wohl bei der Versammlung zugehen? Werde ich überhaupt gewählt?" Viele fragen quälten sie.
Sie stand nun auf, setzte sich vor den Spiegel und kämmte ihre Haare. Sie lachte sich selbst an aber eigentlich sie nur die Trauer der Vermissheit des Vaters verdrängen. Eigentlich wollte sie heute nicht rausgehen, aber dennoch beschloss sie ein 2.Mal das Stadtzentrum zu erkunden.
Es waren heute viel mehr Leute da, was sie sehr verwundert hatte. Sie ging in eine Taverne und setzte sich hin. "Was hättest du denn gerne?""Hm....Ich nehme ein Glas Milch""Gerne" Sie erinnerte sich an ihren Vater, er brachte ihr auch immer Milch nach Hause. "Hier, das macht 10""Vielen Dank" Ihr gefiel das Stadtzentrum, sie mochte es auch mal was anderes zu erleben.
Das Mädchen ging wieder aus der Taverne. Und schlenderte noch in der Stadt herum.

OT:---> Was heisst das? o,o
Na egal, wie viele Tage geht es eigentlich noch bis zur Versammlung xD?

Die junge, blauhaarige Dame Nayru backte gerade wieder einige Brötchen in der Bäckerei ihres Vaters. Dieser besaß die größte Bäckerei der Stadt. Das Mädchen stöhnte kurz auf, da die Arbeit alles andere als leicht war. Jedoch freute sie sich, als ihr Vater sie ablöste und sie an die Kasse durfte. Das verkaufen lag der Frau nämlich mehr, als dem backen. Der Morgen verging ziemlich rasch und schon bald hätte die Frau wieder ihren Bogenschießunterricht. Mit dem Bogen umzugehen war nämlich ihre Leidenschaft; gleich nach dem Umgang mit Tieren. Allgemein mochte sie Tiere sehr gerne. Oft spielte sie mit Hunden oder Katzen von Nachbarn oder führte diese Gassi als sie noch ein Kind war. Allgemein war ihr leben recht ruhig. Doch dies war wohl zu ruhig für die Frau. Sie wollte endlich etwas erleben und dem Alltag entweichen. Schließlich war sie schon 26 Jahre alt und hat die Stadt kaum verlassen. Als sie dann ein Plakat entdeckte, wo der König zu einer Versammlung aufrufte, in der er mutige Kämpfer und Kämpferinnen suchte, wollte sie sofort dort mitmachen. Früher war Nayru nicht sehr selbstbewusst. Oft lies sie sich von falschen Freundinnen ausnutzten. Doch dies machte sie stärker, sodass sie nun eine sehr selbstbewusste Frau geworden ist. Schließlich kam sie beim Bogenschießen an und übte c.a. 2 Stunden an ihrer Technik. Danach ging sie wieder wie gewohnt nach Hause und dachte über den Tag nach. Soll ich da wirklich mitmachen ? Ich kann mir die Versammlung ja erstmal angucken... Mit diesen Gedanken beendete sie den Tag und ging zu Bett...

OT: Sry, falls es etwas kurz ist, jedoch ist es schwierig, noch reinzukommen ^^.

Kurz nachdem er losgegangen war, begegnete er einem komischem Kauz, der ihm anbot, ihn mit seiner Kanone, welche die größte Attraktion am Hylia-See sei, was er immer wieder lobpreiste, in die Nähe von der Brücke über dem Hylia-See zu schießen. Raphael nahm dieses Angebot dankend an, doch trotz des angeblich netten Services musste er 10 Rubine bezahlen, damit der Clown ihn wegschoss. Der Schuss kam plötzlich und überraschend, doch trotzdem konnte der Bogenschütze den Aufprall mit einer Rolle abschwächen. Er lief über die Brücke, doch in der Mitte der Brücke blieb er stehen. In der Ferne hatte sich etwas bewegt. Durch das Bogenschießen hatte er sehr gute Augen. Er nahm Zar´roc von seinem Rücken, zog einen Pfeil aus seinem Köcher und schoß. Einmal,zweimal,dreimal. Eigentlich müssten sie erledigt sein. Er ging also weiter über die Brücke und als er an deren Ende angekommen war, sah er, das seine vermeintlichen Gegner nur Deku-Babas waren. Sein restlicher Weg bis zu einem Tor von Hyrule verlief reibungslos. Kurz vor Hyrule blieb er stehen. Ihm fiel wieder ein, wozu er ursprünglich hier gewesen war. Er wollte zu der Versammlung! Oh nein, das hab´ich ganz vergessen! Er rannte durch das Tor, hinter dem ihn ein paar Wachen stoppten. "Halt,halt, Kleiner, wo willst du denn um diese Zeit noch hin", fragte der Rechte der Beiden. Ich muss zu der Versammlung!Lasst mich los! "Was? Wenns mehr nicht ist. Die Versammlung beginnt doch heut noch gar nicht, bis dahin dauert es doch noch", antwortete die andere Wache. Raphael überlegte. Er packte seinen Zettel aus seiner Tasche.

Versammlungstermin: Tag nach Halbmond; Mittagszeit im Zentrum der Stadt Hyrule's.

Oh nein, dann habe ich mich ja umsonst so beeilt. Raphael schlug sich gegen die Stirn. Die Wachen ließen ihn durch und er ging ins erstbeste Gasthaus, das er fand, wo er sich gemütlich ins Bett legte und sofort einschlief.

Sry, aber ich weiß die namen von den gegnern nie, ware nett wenn mir jmd sagen könnte wie die planzen da heißen, die die immer aus dem boden plötzlkich angreifen.

Als Nami aufwachte lag sie mitten auf einer Wiese. Sie schaute sich um und sah nichts außer Graß, keine Bäume, keine Menschen, keine Monster und keine Wolken und keine Sonne, aber dennoch war es hell. Nami schaute sich ein wenig um, als sie plötzlich 2 Personen am Rand dieser Wiese entdeckte. Sie lief in ihre Richtung aber kam komischerweise nicht vom Fleck. Sie schaute sich um und versuchte heruas zu finden, wieso sie nicht weiterlaufen konnte. Plötzlich kamen die beiden Personen näher und Nami erkannte das es Zoras waren. Als sie noch näher kamen merkte sie, dass es ihre Eltern waren. Als ihre Eltern diregt vor ihr standen versuchete Nami an sie zu kommen, aber sie schaffte es nicht. Auf einmal kamen dunkele Wesen von hinten auf ihre Eltern zu. "NEIN!!! Ihr dürft sie nicht töten!!" Doch da war es auch schon zu spät. Die dunkelen Wesen hatten Namis Eltern getötet. Als die Wesen auf Nami zu kamen wurden sie von einem hellen Lichtschein getroffen und mit erschrecken sah Nami das es die Personen waren die sie bis jetzt in der Stadt und in ihrer Heimat getroffen hatte. Sie versuchte wegzulaufen aber die anderen waren schneller. Plötzlich sie Ichigo auf der Wiese herumspielen. Schnell nahm sie ihn auf dem Arm damit sie ihn nicht auch noch erwischen. Nach ein paar Ninuten rennen, so kam es ihr jedenfalls vor, war Nami in eine Sackgasse gelaufen. "Jetzt ist es aus, jetzt werde ich auch sterben" Doch als sie auf ihren Arm hinunter schaute, sah sie Ichigo nicht mehr. Sie war jetzt plötztlich auf der anderen Seite und spielte fröhlich mit Schmetterlingen. Es sah so aus als ob ihr nichts fehlen würde. Nami versuchte an den Wesen vorbei zu kommen, als plötzlich ein Pfeilhagel auf die Monster traf und alle vielen zu Boden. Sie schaute sich um und suchte die Schützen die die Monster getötet haben, aber sie sah nur Rebun auf der Wiese liegen, doch als sie sich nach den gefallenen Wesen umschaute sah sie Ichigo tot auf der Wiese ligen. sie lief hin und nahm sie auf den Arm. Plötzlich spürte sie einen kleines Stechen im Rücken. Sie öffnete ihre Augen und sah das sie auf der Bank in Hyrul-Stadt lag und Ichigo neben ihr noch schlief. sie schaute sich um und sah wie 3 kleine Kinder gerade um die Ecke rannten. Da viel ihr ein das heute der Tag der Versammlung ist und sie freute sich darauf, aber sie wunderte sich auch was es mit dem Traum auf sich hatte, und dann beschloss sie, wenn sie bei der Versammlung gewählt wird das Gehiemniss um ihre Eltern zu lüften

Hoffe es ist nicht schlimm das ich über einen Traum geschrieben habe, mir ist nichts eingefallen was ich noch schreiben könnte.