Nami war mitlerweile wieder zu der Taverne gegangen und schlief schon. Sie träumte von ihren Eltern, von ihrer Heimat und von ihrer Familie in der sie groß gewordne war. Plötzlich wachte Nami mitten in der Nacht auf. Sie stand auf, ging zum Fenster und schaute nach draußen. Es war noch Nacht, aber wahrscheinlich würde es bald hell werden. Nami überlegte, wie sie herausfinden würde, wer ihre Eltern umgebracht hatte. Auf einmal spürte sie ein krazen an ihrem Bein, sie schaute hinunter und sah, dass Ichigo müde zu ihr hinauf schaute. Nami nahm sie auf den Arm und erinnerte sich, wie sie und Ichigo zusammentragen.
Nami war gerade mal 4 Jahre alt, als sie Ichigos Mutter fand. Sie lag im Gebüsch verletzt. Nami brachte sie nach Hause und pflegte sie wieder gesund. Sie waren viele Jahre zusammen, sie spielten, tobten und machten noch viele andere Sachen. Kurz vor Namis 17 Geburtstag fand sie sie tot im Gebüsch, sie lief nach Hause, schmiss sich aufs Bett und sie wollte nichts mehr wissen, das war der schlimmste Tag in ihrem Leben. Nach 1 Woche, als sich Nami langsam wieder bruhigt hatte, lief ihr ein kleiner Hund entgegen. Nami hob ihn auf und sah, das er noch ganz jung war, vielleicht gerade mal 2 Monate oder jünger. Sofort erinnerte sich Nami an den Hund den sie im Gebüsch gefunden hatte und bemerkte, dass dieser hier genauso aussah. Als sie merkte, dass es ein Weibchen war, nannte Nami sie genauso wie ihren 1 Hund, Ichigo.
Seit dem treffen ist gerade mal 1 Monat vorüber gegangen und Nami und Ichigo haben ganz schön viel erlebt.
Langsam wurde es hell, doch Nami merkte es nicht, sie bekam es erst mit, als sie von den hellen Lichtstrahelen geblented wurde. Dann meinte sie zu Ichigo "Komm heute ist die Versammlung, wir müssen uns beeilen, dass wir nicht zu spät kommen". Dann packte Nami noch ein wenig zu essen ein und ging zum Marktplatzt. Es war schon ganzschön viel loß, aber das machte Nami nichts mehr.