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Teilnehmerliste
Name: Castello Testarossa
Rasse: Nu Mou
Alter: 24
Geschlecht: Männlich
Eigenschaften: Der junge Castello ist, wie die meisten Nu Mous, ein weiser Gelehrter. Seine Intelligenz und sein Kombinationsvermögen überschreiten die eines Hume oder die einer Viera bei weitem, von Moogle, Seeks und Bangaa ist gar nicht erst von zu reden! Castello ist sehr besserwisserisch und rechthaberisch, leicht arrogant, sowie pessimistisch und sarkastisch. Stets ist er von seiner Meinung überzeugt, fällt anderen ins Wort und stellt ihre Intelligenz in Frage. Doch Castello ist durchaus ein sehr nettes Wesen, das äußert zuvorkommend und großzügig seien kann, wenn es nur will. Die Leute in der Taverne mögen ihn besonders wegen Letzteren; den Nu Mou zwickt es nicht einem Kollegen einen Drink auszugeben. Im Gegenteil: Er ist geradezu übermäßig spendabel, was ihn zu einem gern gesehenen Freund macht.
Aussehen: Castello ist meist in dunkelgrünen Roben gekleidet und trägt meist mehrere Amulette übereinander. Seine Hautfarbe ist dunkelbesch bis dunkelgrün, an manchen Stellen heben sich orangefarbene Stellen heraus. Seine Auen sind, sowie sein Ohrinneres hellblau. Die Nase Castellos erinnert an die eines Dackels.
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Geschichte: Castello ist in sehr guten Verhältnissen groß geworden. Doch an sich ist er, obwohl er alles hätte kriegen können, wenn er nur danach gefragt hätte, sehr bescheiden gewesen. Dies blieb ihm bis zum heutigen Tag erhalten. Seine Eltern waren nämlich und sind es heute immer noch in der Justiz tätig; sein Vater war früher ein fähiger Richter, bis er schließlich, wie die meisten anderen, sein Amt verlor. Doch seine Mutter war immer noch die Verfasserin von Gesetzen. Catsello ging in seinen Jugendjahren natürlich, wie die meisten anderen, in die Schule und schrieb meist perfekte Noten. Sein Leben verlief eigentlich normal. Er war nichts Außergewöhnliches; nur ein überkluger Nu Mou, der sich auf Magie und Monsterkunde spezialisiert hatte. Der junge Nu Mou ging mit 18 Jahren in die Lehre und lernte bei einem der bekanntesten Bestienbändiger von Ivalice: Konome. Mit 21 hatte er die Lehre abgeschlossen und wusste enorm viel über die Wesen, die unsere Erde bewanderten: Er kannte die Schwachstellen, ihr Lieblingsessen, ihre Verhaltensweisen…
Und schon nach kurzer Zeit trat er in die Fußstapfen seines Lehrers: Er schnitt sich von seinen Eltern hab und nahm den Beruf eines Bestienbändigers auf; schrieb Bücher über die farbenfrohen Wesen und fing sich eines als Haustier: Balbea, eine baby Wyvern. Die Verbindung zu ihnen Wuchs von Tag zu Tag: Aus dem Baby-Ei, welches er aus einem Wyvern-Nest, dessen Konstrukteur, eine ausgewachsene Normwyver-Mutter, durch eine Lebensmittelvergiftung gestorben war, nahm, wurde nach wenigen Wochen sorgfältiger Pflege ein prachtvolles Wyvern-Mädchen. Castello tauchte es Balbea und zog es seither in seinem Haus am Rande von Ivalice, nahe eines riesigen Feldes, welches von Monstern bewohnt war, auf. Es enstand ein festes Band zwischen den beiden und die kleine Wyvern begann Castello als Vater anzusehen. Mittlerweile ist Balbea drei Jahre alt und von Castello nicht zu trennen. Das Kleine findet auf der Schulter von dem Nu Mou immer einen gemütlichen Platz, indem es sich auf ihr festklammert und sich mit der Kapuze des Bestienbändigers bedeckt. Natürlich beherrscht Castello auch, wie jeder durchschnittliche Bestienbändiger auch, die Sprache der wundersamen Kreaturen. Folglich ist ein Gespräch zwischen Castello und Balbea möglich und häufig. Der Gelehrte wohnte nun seither in dem kleinen, geräumigen Haus auf dem Lande, bis er sich entschloss in das Zentrum von Ivalice zu gehen, seinen Unterschlupf aufzugeben und in der Taverne tätig zu sein: Er will einen Clan gründen
Job:Bestienbändiger
Zieljob:Wandler
Besondere Fähigkeiten oder Extras: Castello besitzt eine Normwyver namens Balbea.
***
Name: Thorfax Draconifors
Rasse: Bangaa
Alter: 18
Geschlecht: Männlich
Eigenschaften: Tapfer; intelligent, vorallem aber auch stur und er hasst es, wenn er falsch liegt; Unterstützt seine Freunde mit allem was er kann.
Aussehen:http://images2.wikia.nocookie.…x-Ffta-bangaa-warrior.jpg
Geschichte: Thorfax stammt aus einer Familie in der Mittelschicht. Er hatte das Pech der einzigste Bangaa in der Gegend zu sein und wurde in der Schule deshalb auch öfters gehänselt. Da er sich aber auch nur auf das Lernen konzentrierte bestand er die Schule mit Bestleistungen und die Erfahrungen durch das Mobbing der anderen hat in ihm einen Beschützerinstinkt geweckt, wodurch Thorfax immer hilfsbereit ist.
Statt einen geistlichen Beruf einzuschlagen wählte Thorfax, zur Überraschung seiner Eltern, den militärischen Weg und übte sich in die Kunst des Kriegers. Als er in seinem Heimatort keine besonderen Trainingsmöglichkeiten mehr sah, zog Thorfax in die weite Welt hinaus, um stärker zu werden und anderen Wesen auf der Welt zu helfen.
Job: Krieger
Zieljob: Grenadier
Besondere Fähigkeiten oder Extras: Thorfax ist ein hervorragender Stratege und weis wie er seine Fähigkeiten auszuspielen hat. Normalerweise ist er auch freundlich, doch wenn er zu viele Schläge einkassiert, oder jemand ihn wüst beleidigt( ich sag nur Echse xD) ist Thorfax' Status der Raserei gleich und er wird wenn es sein muss bis zur Bewusstlosigkeit kämpfen.
***
Name: Christian von Branstein. Sein Spitzname ist "Roter Dämon".
Rasse: Hume
Alter: geschätztes Alter liegt bei ca. 5000 Jahren
Geschlecht: Männlich
Eigenschaften: Ruhig, praktisch unmöglich ihn aus der Ruhe zu bringen, hat ein enormes Wissen über das weltliche Geschehen. Einmal in Kampfrausch, kann er nur aufhören, wenn der Gegner sich nicht mehr rühren kann, seine direkte Art kann viel Vertrauen besorgen, doch auch viele Feinde. Er hasst die Adligen.
Aussehen: http://api.ning.com/files/YLWZ…p3GA/SamuraiDeeperKyo.jpg
Geschichte: Christian stammt aus einem Adelshaus in Rozarria. Er führte ein normales Leben als hoch angesehener Wache der Margrace-Familie die seit Anfang der rozzarianischen Existenz Herrscher darüber waren.
Später entschied er sich ein freies Leben in Jylland zu führen und bildete einen Clan der später in die Legende einging, bekannt unter dem Namen Sôryuu (blauer Drache). Diese war buchstäblich unbesiegbar und war bei der legendären Schlacht bei Delganchua beteiligt.
Das Ausmass war gross. Sehr viele verloren ihr Leben, so unter anderem all seine Clan-Mitglieder. Unter einem letzten Akt der Verzweiflung startete er den letzten Angriff gegen den legendären Mondzauberer. Christian gewann, doch lastet seitdem Tag ein Fluch auf ihm. Er bekam die Unsterblichkeit, doch musste er seine gesammelten Fähigkeiten aufgeben und als herkömmlicher Soldat von neuem beginnen. Seine Schwertkunst blieb trotzdem gefürchtet.
Seit diesem Tag gründete er keinen Clan mehr, unterstützte dafür andere, neugegründeten Clans mit seinem Wissen. Er erhielt von den vielen Clangilden und der Informationsgilde Domice den Beinamen "Roter Dämon". Der Name liegt an seinen roten Augen. Es ist auf einen Gendefekt innerhalb der Familie zuzuführen, da während der Entstehung des Kinds, Blutpartikeln in den Augen geraten sind.
Er selber besass ein absurd hohes Kopfgeld in Jylland. Clans protestierten, dass sein Kopfgeld aufgelöst werden muss. Doch vergebens. Als einen letzten Akt der Ehre verhalfen die Clans ihm aus Jylland zu fliehen und sich auf dem Kontinent Ivalice abzusetzen.
Er schwor sich, dass er zurückkehren würde. Doch hörte er von der Legende Ivalice's über die Klinge der Ewigkeit. Eine Waffe so alt wie er selber und so scharf wie am ersten Tag. Dem Mugen Masamune. Bekannt als Masamune der Ewigkeit. Seitdem sucht er die sagenumwobene Klinge und verhalf weiteren Clans zu ehrenvollen Taten.
Job: Soldat
Zieljob: Samurai
Besondere Fähigkeiten oder Extras: Durch sein langes Leben hat er vieles über das menschliche Muster kennengelernt. Daher kann er einige Angriffe "vorherkalkulieren". Doch muss er das Wesen des Gegners "abmustern" während dem Kampf. Ferner kann er sich in einen Kampfrausch bringen. Er verspürt keine Schmerzen und seine Mordlust erreicht einen absurden Level.
***
Name: Samthea (Sam)
Rasse: Viera
Alter: 19
Geschlecht: Weiblich
Eigenschaften:
- fröhlich
- Optimistisch
- redet viel
- Symphathieträgerin
Aussehen: ---
Geschichte: Schon als kleines Kind wollte Samthea eine Rotmagierin werden. Doch da ihr schon das Fechten nicht sehr gut gelingt, hat ihr gesamtes Dorf sie davon abgeraten. Jeden Tag übte die kleine Sam (so ihr Spitzname) das Fechten, um ihr großes Ziel zu erreichen. Und tatsächlich wurde sie von Tag zu Tag besser. Eines Tages sollte sie zu eine der Ältesten Vieras im Dorf gehen, jedoch würde sie dort niemals ankommen. Denn genau an diesem Tag griffen die gefürchteten Cockatrice das Dorf an. Sie verbreiteten Panik im kleinen Ort und versteinerten jeden, der ihnen zu Nahe kam. Plötzlich flog ein Cokatrice auf ihre Mutter zu und versteinerte diese. Natürlich wollte sich das Mädchen an dem gefierdertem Monster rächen. Doch daraus wurde nichts, denn jemand packte sie von hinten und nahm sie mit, worauf das Mädchen noch mehr Angst bekam. Jedoch merkte sie schnell, dass es ihre Großmutter war, welche sie gerettet hatte.
Viele Stunden ritten die beiden auf einem Chocobo, bis sie schließlich an eine kleine Hütte, mitten im nirgendwo ankamen. In den nächsten sieben Jahren würden die beiden alleine in dieser Hütte leben, ohne zu wissen, was mit dem Dorf passiert ist. Ihre Großmutter riet Samthea davon ab, noch einmal zum Dorf zurück zu kehren. Es würde nur alte Wunden wieder aufreißen. Eines Tages wird die nun 19jährige Samthea abreisen, um ein Abenteuer zu erleben...
Job: Fechter
Zieljob: Rotmagier (vorerst)
Besondere Fähigkeiten oder Extras: Sie hat Talente in der Magie, jedoch weiß sie noch nicht von diesen. Sie hat einen Chocobo.
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Name: Auraya
Rasse: Viera
Alter: 52 (Wie ihr sicher alle wisst, haben Viera eine höhere Lebensspanne als Hume oder andere Rassen^^)
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: Auraya ist eine misstrauische Viera, die aber mit zunehmend gewonnenen Vertrauen eine treue Gefährtin ist. Sie hat, wie alle Viera, ein ausgezeichnetes Seh- und Hörvermögen, jedoch ist sie eine nicht sehr gesprächige Person, was wohl mit ihrer grausamen Kindheit in Verbindung steht. Geboren in einer Familie voller Gelehrter, lernte sie auch ihren eigenen Ergeiz kennen und ist demnach eine sehr zielstrebige Person. Eine Perfektionistin, würde man sagen. Da Perfektionisten aber auch häufig dazu neigen, sich selbst viel zu hohe Anforderungen zu stellen, ist Auraya folglich leicht reizbar und niedergeschlagen. Schließlich ist die das Versagen die größte Angst eines jeden Perfektionisten…
Aussehen: Als Angehörige der Rava Viera, besitzt Auraya eine dunkelbraune Hautfarbe. Folglich ist es umso mehr überraschend, dass sie das Glück hatte, mit weißem Haar geboren zu werden. Durch ihre verhältnismäßig kleine, zierliche Statur, fällt die junge Weißmagierin nicht sonderlich auf, insbesondere dadurch, dass sie meist ihr seltenes Haar mit der weißen Kapuze ihre Robe bedeckt. Ein weiteres äußerliches Merkmal der Heilkundigen sind ihre katzenähnlichen, blaugrauen Augen, die äußerst ungewöhnlich für die Rava Viera sind, welche normalerweise mit bräunlichen oder grünlichen Augenfarben gekennzeichnet sind. Folglich kann man Auraya als eine sehr ungewöhnliche Viera bezeichnen.
Geschichte: Geboren in Muscadet, dem Wohnsitz vieler Viera, lernte Auraya von ihrem Vater, der ein Kampfmagier war, bereits in jungen Jahren die weiße Magie kennen. Jedoch glänzte sie dabei nicht als ausgezeichnete Schülerin, sondern eher als das Gegenteil: Häufig wurde sie von ihrem Vater, der lieber einen Sohn als Schüler hätte, dabei zum Lernen gezwungen. In einem Alter von nur 16 Jahren beschloss die damals noch kindliche Auraya aus der „Gefangenschaft“, wie sie es nannte, zu entfliehen und ließ sich in den Giza-Ebenen erschöpft nieder. Dort begann der Überlebenskampf. Bevor sie dem lieblosen Griff ihres Vaters entfloh, stahl Auraya, unbewusst, eine Waffe: Einen Eisenhammer. Jedoch war sie damals noch nicht in der Lage diesen einzusetzen und konnte so nur niedere Tiere zu Strecke bringen; diese reichten aber, um sich ausreichend zu versorgen.
Eines Tages kam es aber dann zu dem, was Auraya am meisten fürchtete: Ein aggressiver Ameisenlöwe griff sie an. Da sie ihre Waffe immer noch nicht beherrschen konnte, war sie keine Herausforderung für ihn und lief fort, Hilfe suchend. Der Ameisenlöwe kam immer näher und drängte sie schließlich in eine Sackgasse. Niedergeschlagen sank sie zu Boden und machte sich bereit, den Tod zu empfangen.
Doch plötzlich griff eine andere Rave Viera ins Geschehen ein und bezauberte das große Monster. In binnen weniger Sekunden war es eingeschlafen. Rasch reichte die Unbekannte Auraya eine Hand und lief, in einem rasanten Tempo, mit ihr fort, Richtung Norden, wo die Stadt Sprohm lag.
Dort angekommen stellte sich die Viera als Elune vor, eine Grünmagierin. Da Auraya eine wohlerzogene Person ist, wollte sie sich dankbar zeigen. Dabei blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selbst und ihr Leben an Elune zu schenken. Elune akzeptierte dies und lehrte Auraya als Novizin fortan den Umgang mit Hämmern. Doch der Umgang mit der Grünmagie bleibt ihr vorerst verwehrt. Schließlich muss sie sich noch als würdig beweisen, indem sie die weiße Magie meistert…
Job: Weißmagierin (später: Grünmagierin)
Besondere Fähigkeiten: Hammerbeherrschung (das ist Weißmagierinnen ja normal nicht gestattet)
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Name: Kumori
Rasse: Moogle/Mogry
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: freundlich; tollpatschig; naiv; nimmt nichts ernst; neugierig; Freunde/Familie sind ihr das wichtigste auf der Welt, wenn es gilt, diese zu beschützen, beweist sie fast grenzenlose Willenskraft und entwickelt einen riesiegen Ehrgeiz; kann sich nur schlecht konzentrieren
Aussehen: http://i40.tinypic.com/2mweb0h.png
Geschichte: Kumori wurde in Baguba geboren, der Hauptstadt der Mogrys. Sie hatte dort eine sehr schöne und unbeschwerte Kindheit, einzig die ärmlichen Verhältnisse, in denen sie lebte, trübten das Glück ein wenig, was für Kumori selbst aber nie ein Problem war.
Als die Mogry mit ihrer Familie zu Besuch in einem kleineren Dorf bei Verwandten war wurde dieses von einer Horde Worgens angegriffen. Kumoris Vater wurde bei dem Versuch, die Angreifer aufzuhalten, stark verletzt.
Sie selbst versuchte ihr möglichstes um noch mehr Schaden zu verhindern und stand plötzlich einem der wolfsähnlichen Geschöpfe Angesicht zu Angesicht gegenüber.
In diesem Moment entdeckte Kumori zu ihrer grenzlosen Überraschung ein neues Talent in ihr, nämlich jenes, mit wilden Tieren zu kommunizieren und dazu zu bringen, an ihrer Seite zu kämpfen.
Sie wusste selbst nicht, wie, aber sie hatte es geschafft, den Worgen zu bekehren. Mit einigen Steinen bewaffnet und der Hilfe des "grauen Blitzes", wie sie den Worgen nannte, schaffte Kumori es, das Rudel zu vertreiben.
Kumori hätte den Worgen gerne behalten, aber das Geschöpf sehnte sich nach Freinheit und so lies sie ihn ziehen.
Von diesem Tag an trainierte die junge Mogry sehr stark ihr Talent um ihre Familie noch besser beschützen zu können. Mit der Zeit wurde ihr das zu langweilig, da sich sogut wie nie die Gelegenheit bot, ihre neuen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. Deshalb beschloss sie, einer Gilde beizutreten und Monster zu jagen, was der Allgemeinheit dienen würde.
Diesen Plan wollte Kumori in Sprohm verwirklichen, da sie sowieso dorthin reisen musste um im Auftrag ihres Schmiedemeister, bei dem sie eine Lehre angefangen hatte, einige Maschienen zu verkaufen. Sie würde sich also in der dortigen Taverne nach einer passenden Gilde umsehen.
Job: Animist (später noch teils Musketier)
Besondere Fähigkeiten oder Extras: Kumori kann neben ihren Animisten-Fähigkeiten auch überdurchschnittlich gut mit Schusswaffen umgehen.
***
Name: Kräh (Raphael Enders)
Rasse: Hume
Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Eigenschaften: Kräh ist intelligent und Ruhig doch er ist auch Arrogant. Er ist Pünklich und er erwartet dies auch von anderen. Eigentlich kann man es mit ihm gut aushalten doch wenn er austickt verfällt er mehr oder weniger in Raserei und kann dann weder Freund noch Feind Unterscheiden. Die Meisten Leute haben angst vor ihm Hauptsächlich wegen der Kleidung doch auch in seiner Umgebung fühlen sich auch viele unwohl was den Namen Kräh bestätigt.
Aussehen: http://api.ning.com/files/WEJS…ne20050602_Vincentbig.jpg
Geschichte: Kräh weiß nicht wer er ist das einzigste was er weiß ist das er vor 4 Jahren in einen Krankenhaus aufgewacht ist. Die Krankenschwestern und die Menschen in dem Dorf hatten Panische angst vor Ihm und sie nannten ihn nur Kräh da er angeblich unheil brachte wie die Krähen. Ein alter Mann entschloss sich Kräh endlich die Wahrheit über ihn zu erzählen. Der Greis erzählte ihm er habe eine ganze Familie ausgelöscht als er in Wut geriet. Doch Kräh wollte dies nicht Glauben und Verließ das Dorf für immer. Seither zieht er in der Weltgeschichte herum nach der suche seiner Identität und nach seinen Wahren Namen.
Kräh wurde als Baby vor ein Waisenhaus Abgelegt wo er auch aufwuchs. Er hatte sich seither immer wieder gefragt wieso seine Eltern ihn nicht haben wollten doch erfand keine Antwort auf diese Frage. Als er endlich Alt genug war suchte er nach seinen Vater von dem er nur den Namen hatte Sebastian Enders. Er suchte und suchte. Er reiste von Stadt zu Stadt und schließlich fand er seinen Vater in einen Dorf. Kräh platzte fast vor Wut als er sah in welchen Pracht bau sein Vater wohnte und er musste in einen Spartanischen Waisenhaus aufwachsen. außer sich vor Wut zerstörte er die Villa und er tötete seinen Vater, seine Stiefmutter und seine vier Geschwister. Doch er bekam noch ein Schlag auf den Kopf der ihn seiner Erinnerung beraubte. Sollte er jemals seine Erinnerung Wieder bekommen steckt seine Mutter in Lebensgefahr.
Job: Soldat
Zieljob: Ninja
Besondere Fähigkeiten oder Extras: Als er seinen Vater tötete nahm er sich das Schwert von ihm. Das Schwert heißt Vergeben.
Name: Caelas Ndrangheta (nur sehr gute Freunde kennen seinen Nachnamen, anderen gegenüber nennt er sich Caelas Rußvogel)
Alter: 21
Rasse: Hume
Geschlecht: Männlich
Eigenschaften:
Menschen, die Caelas nur flüchtig kennen beschreiben ihn als netten, höflichen und zuvorkommenden, jedoch etwas unnahbaren
jungen Mann. Nur diejenigen mit der besten Menschenkenntnis sehen weitgenug hinter diese Maske, doch diese sehen eine
verbrannte Seele. Er schottet sich Gefühlen gegenüber ab und versucht möglichst wenig zu fühlen um nicht verletzt zu werden.
Seine größte Freude ist das Feuer, das er für seine Freiheit und seine Schönheit bewundert. Besonders liebt er den Prozess der
Verbrennung. Seiner Meinung nach gibt es nichts Wundervolleres als sich in Flammen auflösende Gegenstände, und wenn er über
etwas nachdenkt starrt er gerne brennende Dinge an.
Er ist sehr intelligent, jedoch hält er sein Wissen gern zurück, um keine Fehler zu begehen. Er wird selten etwas vorschlagen, da es ihm an Selbstbewusstsein mangelt.
Aussehen:
Caelas trägt einen langen schwarzen Mantel aus Leder, der an manchen Stellen versengt ist. Dieser soll ihm wenigstens ein bisschen
Schutz vor den Flammen bieten mit denen er so gerne spielt. Um den Hals trägt er einen breiten, dunkelblauen Schal der sein Gesicht
von der Nase abwärts verdeckt. Auf dem Kopf trägt er noch einen braunen, spitzen und breitkrempigen Hut, der seine Zugehörigkeit
zur Gruppe der Schwarzmagier anzeigt. Durch seinen Kragen und seinen Hut sind von seinem Gesicht normalerweise nur die extrem
hellen braunen, fast schon gelben Augen zu sehen, seine mageren Gesichtszüge sowie sein feuerrotes Haar bleiben verdeckt. Unter
seinem Mantel trägt er ein violettes Hemd sowie eine schwarze Hose, und schwarze, hohe Lederstiefel. Caelas Hände sind üblicherweise rußgeschwärzt.
Geschichte:
Caelas stammt aus einer der wohlhabendsten Händlerfamilie einer großen Stadt. Sein Vater hatte es sich zum Lebensziel gemacht in
den Adel aufzusteigen und er benutzte jedes Mittel um sein Ziel zu erreichen. Ständig setzte er das Vermögen der Familie für
unlautere Zwecke ein, um daraus Gewinn zu ziehen, bis er schließlich beinahe die gesamte Unterwelt seiner Heimatstadt
kontrollierte. Die Familie profitierte enorm von diesen Verstrickungen, es gelang Caelas‘ Vater die Familie zur reichsten der
Stadt zu machen und für seinen Sohn Xerces, Caelas älteren Bruder, eine Hochzeit mit einer Tochter aus einer in finanziellen
Schwierigkeiten steckenden hochadeligen Familie zu organisieren.
Von diesem Höhepunkt aus jedoch ging es mit den Ndrangheta steil bergab. Kurz bevor die Hochzeit abgehalten wurdeorganisierte
einPaladin namens Octavius Castus, ein bekannter Held seiner Heimatstadt, auf eigene Faust eine Untersuchung der zunehmenden
kriminellen Aktivitäten innerhalb der Stadt. Ihm und seinem Clan gelang es die Verwicklungen der Ndrangheta nachzuweisen, und
lieferten der ohnehin bei der Familie hoch verschuldeten Oberschicht eine willkommene Gelegenheit die Emporkömmlinge
loszuwerden. Das Familienvermögen wurde beschlagnahmt und alle Familienmitglieder wurden hingerichtet.
Dies wäre das Ende der Geschichte der Ndrangheta gewesen hätte nicht Octavius noch ein Wörtchen mitzureden gehabt. Was er
gesucht hatte war Gerechtigkeit gewesen, und kein Massaker, das vor niemandem Halt machte. Er setzte seinen Einfluss ein um den
damals 15-jährigen Caelas und seine 8-jährige Schwester Madara vor dem Scheiterhaufen zu bewahren. Er verließ seinen Clan und
ließ sich in einer benachbarten Stadt als Heiler nieder, um die zwei Kinder ordentlich erziehen zu können. Obwohl es ihm nicht gelang
Caelas wie geplant zu einem Weißmagier zu erziehen brachte er ihm viel über das Leben als Abenteurer, die Magie und über
Gerechtigkeit bei. Als Caelas 20 wurde und sich sein Talent für die Schwarze Magie immer deutlicher zeigte schickte Octavius den
jungen Mann fort, da er ihm nichts mehr beibringen konnte. Zwar blieb Caelas Verhältnis zu dem Mann der seine Familie dem Henker
ausgeliefert hatte immer etwas gespannt aber er hat seinen Ziehvater als einen gerechten und fürsorglichen Menschen zu schätzen gelernt.
Job:
Schwarzmagier (später vielleicht Blaumagier)
Besondere Fähigkeiten oder Extras:
Caelas zeigt seine Affinität für Feuer vor allem in seinem Kampfstil, gegen normale Gegner bevorzugt er Feuerzauber, mit denen er
mehr Übung hat, und die folglich etwas stärker sind als die Feuerzauber eines "Durchschnitts"-Schwarzmagiers. Im Gegenzug ist er
mit Eismagie noch nie richtig "warm" geworden; sie ist daher etwas schwächer als normal.
_-~*^*~-_
Sprohm: Sprohm, die Stadt, in der unser Abenteuer den Anfang nimmt. Sprohm ist eine Handelsstadt und gleichzeitig die Stadt der Bangaas. Zusätzlich bezeichnet man sie als die Stadt der Gerüchte. Sie liegt in den Bergen doch ist durchaus gemütlich. Sprohm ist die einzige Stadt, in der es ein Gefängnis gibt. Dort landen Gesetzesbrecher!
-
Der eiserne Fuchs: Der eiserne Fuchs ist ein Laden für Clans in denen Second-hand-Waffen und brandneue Tötungsinstrumente, frisch aus dem Schmiedeofen, zu gerechtem Preise verkauft werden. Vorwiegend findet man hier Waffen aus Eisen von überall aus Ivalice. Der Geschäftsführer ist der Bangaa namens Alphonse Claudian Serenade van Bernenstein, ein grämlicher Geselle und eingefleischter Kaufmann, der trotzallerdem recht beliebt ist.Der Veteran ist kampferfahren und berät seine Kunden meist, was sein launisches Wesen wett macht.
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Tavernen-Meister/Wirt von Sprohm`s Taverne: Die Tavernenmeister aus Ivalice sind ausschließlich Hume. Dieser hat sich auf Gerüchte spezialisiert die er, frech wie er ist, gerne mal schonunglos verbreitet. Er hat weiße Haare, einen langen weißen Baart und blaue Augen. Seine Kleidung errinert an Karawanen-Kleidung. Von der Art her ist er eher gierig und spitz. Man sollte nie einen Tavernenmeister unterschätzen, sie sind mit allen Wassern dieser Welt gewaschen.
Alphonse Claudian Serenade van Bernenstein: Alphonse Claudian Serenade van Bernenstein, auch Bernstein oder simpel Alphonse genannt, ist der Leiter des eisernen Fuchses in Sprohm. Früher war er ein erfahrener Clanleiter, doch irgendwann hat er die Abenteuer niedergelegt, als er alt wurde. Nun ist der Bangaa zum perfekten Geschäftsmann herangewachsen und verdient bemerkenswert viel Geld. Oftmals hilft er seinen Kunden bei der Wahl der zu kaufenden Waffen, doch er ist sehr schnell gereizt und unfreundlich.
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Name: Clan Hiryuu
Mitglieder: 7 (Castello Testarossa, Christian von Branstein, Thorfax Draconifors, Samthea, Auraya, Kumori, Kräh [Raphael Enders], Caelas Rußvogel)
Erledigte Missionen: 0
Guthaben: 520 Gil
Claninventar: Balbea, Dinklewood-Medaillon
~Items: /
~Ausrüstung: Kurzschwert x2, Stecher, Dämonenglocke, Vergeben, Zepter
_________________________________
Castello Testarossa:
- Waffe: Dämonenglocke
Rüstung: /
Fähigkeiten: Schleimtorten beherrschen, Lockruf
Job: Bestienbändiger
--> Permanenter Begleiter: Balbea
-
Spezies: Normwyver
Stadium: Frischling (minder kampftauglich)
Fähigkeiten: Ramme
Christian von Branstein:
- Waffe: Kurzschwert
Rüstung: /, Eisschild
Fähigkeiten: Erste Hilfe
Job: Soldat
Thorfax Draconifors:
- Waffe: Kurzschwert
Rüstung: /, Eisschild
Fähigkeiten: Erste Hilfe
Job: Krieger
Samthea:
- Waffe: Stecher
Rüstung: /, Eisschild
Fähigkeiten: Schwarmhieb
Job: Fechter
Auraya:
- Waffe: Weißer Stab
Rüstung: Eisrobe
Fähigkeiten: Vita - Hammerbeherrschung
Job: Weißmagier
Kumori
- Waffe:Glasglocke
Rüstung: /
Fähigkeiten: Kantaatohieb, 100% Wolle / - Schusswaffenbeherrschung
Job: Animist
Kräh
- Waffe: Vergeben
Rüstung: /, Eisschild
Fähigkeiten: /
Job: Soldat
Caelas
- Waffe: Zepter
Rüstung: Eisrobe
Fähigkeiten: Feuer, Eis, Blitz
Job: Schwarzmagier
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Zitat von Mission Nr. 1: SchleimackerAlles anzeigen
Ich wusste, dass das irgendwann passieren würde! Diese elenden Schleimbeutel zerstören meinen heißgeliebten Anbau, doch ich bin zu schwach, um sie aufzuhalten! Ich bin ein wohlhabender Bauer, wer auch immer diese Bestien vertreibt wird von mir reich belohnt werden!
~Iganov, Bauer aus dem Roda Gebirge
Erfüllt: Gefecht gewinnen. | Zu erlegende Monster: 6 Schleimtorten:
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~Erfüllt
Lohn: 3000gil (Gebühr foglich: 300), Trank
Vorraussetzungen: Keine.
Kündigung akzeptiert.
~Status: Quest erledigt.
Zitat von Mission Nr. 2: Danke für die BlumenAlles anzeigen
Hallo, Abenteurer!
Ich hoffe ein Clan würde diese Aufgabe, die ich als alte, alleinstehende Frau nicht mehr erledigen kann, für mich übernehmen. Es geht um das Sammeln von purpurnen Kräuterrosen, welche auf den Feldern von Kudik wachsen. Ich brauche sie unbedingt für die Hochzeit meiner Tochter, würde es aber unmöglich schaffen bis dorthin zu reisen. Deswegen frage ich euch, eine Gemeinschaft von jungen Wesen mit starken Beinen: Würdet ihr mir also zehn Exemplare pflücken und sie an eine Taverne übergeben?
Vielen Dank im Voraus,
Maria Dinklewood
Erfüllt: Purpurne Kräuterrosen sammeln| Zu sammelnde Objekte: 10 Sträucher
~Erfüllt
Lohn: 2500gil (Gebühr foglich: 250), Dinklewood-Medaillon
Vorraussetzungen: Keine.
Kündigung akzeptiert.
~Status: Quest erledigt.
_________________________________
Flans/Pudding/Schleim
Flans sind inkonstante, körperlose Wesen.
Mittiggroß und minder gefährlich, doch dank der Eigenschaft,
dass Nahkampfattacken herzlich wenig gegen sie ausrichten, nervig. [Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.…pg/200px-FFTA-IceFlan.jpg]
Man sollte sie mit Magie töten. Flans zeigen keine bestimmten,
seelischen Eigenschaften oder Emotionen.
Sie reden nicht; eher primitiv.
Es gibt sie in mehreren Farbkombinationen und sie selbst verwenden Schwarzmagie.
Die Nahrung dieser Wesen besteht hauptsächlich aus Molekülen ihres Elementes:
Blaue Flans bevorzugen Eis, Rote Feuer und Gelbe lieben die Elektrizität.
Vegelos
Vegelos, oder auch Mutantenpflanzen genannt, bestehen aus prächtigen Ackerpflanzen,
welche entweder verseucht oder von magischem Mondlicht bestrahlt wurden. Ferner besitzen sie ungefähr die Größe eines Nu Mous oder die eines Humes.
Ihr Atem ähnelt Nebel und ist, glücklicherweise, geruchlos.
Die Wesen ziehen ihr Leben aus der Erde und sind nur schwer zu töten.
In den meisten Fällen kann man sie maximal handlungsunfähig machen,
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in dem man die gefährlichen Teile abhackt, ehe man sich von ihnen entfernt.
Sie spucken heimtückisches Gift, benutzen Erdmagie und pflegen es die gegner mit Ranken zu fesseln,
bevor sie sie fressen.
Vorwiegend siedeln sich vegelos da an, wo die Wetterverhältnisse für Gemüse passen.
_________________________________
[spoiler=Fähigkeiten-Lexikon]
Erste Hilfe
Bisher erlernt von: Christian, Thorfax
Bisher gemeistert von: /
Der Anwender heilt sich mit Erste Hilfe-Utensilien. Die Versorgung ist durch Zauberei blitzschnell abgeschlossen und bringt ein unerfahrenes, nicht besonders starkes Mitglied wieder auf Trab. Später erweist sich diese Fähigkeit im Gegensatz zu Weißmagie jedoch als nutzlos.
Schleimtorten beherrschen
Bisher erlernt von: Castello
Bisher gemeistert von: /
Der Bestienbändiger versucht das Ziel durch Magie und äußere Einflüsse wie Düfte, Töne oder Peitschenschläge zu bändigen und es, sofern der Versuch geglückt ist, zu kontrollieren. Die Tonlage, Duftnote oder der Rhytmus bei dieser Attacke ist auf Schleimtorten, Flans und ihre weiteren Abstamungen zugeschnitten.
Schwarmhieb
Bisher erlernt von: Samthea
Bisher gemeistert von: /
Der fechtende Ausführer drescht mit rasanter Geschwindigkeit und der Spitze des Rapiers auf den Gegner ein, was ein Trugbild von Wespe erzeugt, ehe es den Gegner, dank des Eintunken des Rapiers in Gift, vergiftet.
Ramme
Bisher erlernt von: Balbea
Bisher gemeistert von: /
Eine Fähigkeit, die Monster oder Morpher benutzen können, um den Gegner mit bestimmter Stärke und Technik zu rammen, ihn einige Schritte zurück zu schleudern oder zu verwirren.
Kantaatohieb
Bisher erlernt von: Kumori
Bisher gemeistert von: /
Die Hand des Nutzenden verwandelt sich für kurze Zeit in die bärenartige Pranke eines Kantaato und ermöglicht ihm so starke, präzise und verwundende Hiebe auszuführen.
Lockruf
Bisher erlernt von: Castello
Bisher gemeistert von: /
Der Nutzende macht durch Pfeif- und Instrumentgeräusche alle Monster in der Gegend auf sich aufmerksam. Durch die Erfahrung eines Bestienbändigers, welcher es alleinig vermag sich diese Fähigkeit anzueignen, reagieren die Monster selbst in agressiver verfassung auf die abgestimmten Töne, unterbrechen ihr Wüten und begeben sich zur Quelle, was meist nach dem zu Ende spielen schlimme Folgen für diese hat.
Suzaku
Bisher erlernt von: Christian
Bisher gemeistert von: /
Die Anwendung erfolgt durch den Aufbau einer Kraft, die sich als rote Aura in der Luft diagnostizieren lässt und von der Form her einem Phönix gleicht. Sobald dieser Schritt erfolgt ist, führt der Nutzende einen Schlag aus, der die Kraft eines normalen Hiebes überschreitet, sowie leicht elementar geladen ist.
Eis
Bisher erlernt von: Caelas
Bisher gemeistert von: /
Der Initiator benutzt seine Kenntnisse in der Schwarzmagie um den Gegner mit aus dem Boden schießenden Eisspeeren zu durchlöchern.
Feuer
Bisher erlernt von: Caelas
Bisher gemeistert von: /
Der Initiator benutzt seine Kenntnisse in der Schwarzmagie um den Gegner mit lodernden Feuerkugeln und aufsteigender Lava zu verbrennen.
Blitz
Bisher erlernt von: Caelas
Bisher gemeistert von: /
Der Initiator benutzt seine Kenntnisse in der Schwarzmagie um den Gegner mit aus dem Himmel fallenden, knisternden Blitzen in die Knie zu zwingen.
Vita
Bisher erlernt von: Auraya
Bisher gemeistert von: /
Der Weißmagier verwendet diesen schwachen Heilzauber um die Wunden seiner Mitstreiter zu schließen und Schmerz zu lindern.
100% Wolle
Bisher erlernt von: Kumori
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Der Initiator hüllt sich durch die Kraft eines Schafes in ein Schild aus Wolle um physischen und magischen Angriffen resistenter zu werden.
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Schusswaffenbeherrschung
Bisher erlernt von: Kumori
Bisher gemeistert von: Kumori
Dem Gelehrten ist es möglich, Schusswaffen zu jeder beliebigen Klasse und Bedingung zu tragen.
Hammerbeherrschung
Bisher erlernt von: Auraya
Bisher gemeistert von: Auraya
Dem Gelehrten ist es möglich, Hammerwaffen zu jeder beliebigen Klasse und Bedingung zu tragen.