Professor Ulm - Studien & Nachforschungen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nach langer Abwesenheit melde ich mich mal wieder, und liefer euch neue und hilfreiche Texte
    bzw. Berichte. Hoffentlich gefallen sie euch. Falls ihr Anregungen, Ideen oder Verbesserungsvorschläge
    habt, meldet euch bei mir. Bitte haltet den Thread die nächste Zeit oben, damit
    die netten User hier etwas zu lesen haben.


    Psiana´s Edelstein
    Schon nach Geburt, kann man einen pinkfarbenen Edelstein auf Psiana´s Stirn
    erkennen. Mit diesem Schmuckstein kann es verschiedne Psycho - Attacken
    vollbringen, indem es einen Strahl aus dem Stein schießt. Doch wie genau der
    Edelstein entsteht, weiß niemand sogenau. Ohne diesen Stein wäre Psiana vollkommen
    hilflos bzw. kampfunfähig. Weitere Details folgen, da keine Lösung bisher vorhanden.


    Dragonir´s Perle am Schwanz
    Die Perle an Dragonir´s Schweif ist dazu da, um Attacken vollbringen zu können.
    Sie funktioniert wie eine Led - Lampe, die sich Tags bzw. bei Helligkeit mit Licht
    auflädt, und dann bei Nacht hell aufleuchtet. Dragonir versucht auch stehts in
    der Nacht, verirrte Pokémon oder Menschen auf dem Meer mit dem Licht zu retten.


    Lunastein identisch mit dem Mond
    Lunastein´s Form ähnelt einem Halbmond, denn er stammt höchstwarscheinlich vom
    Mond. Denn es stammt aus dem Weltall, und ist ein Stück des Mondes, dass abgebrochen
    ist, und auf der Erde landete. Wenn Vollmond ist, wird Lunastein aktiv, und ist voller
    Stärke. Es wird schwächer, wenn sich die Gezeiten ändern bzw. zu einer bestimmten Gezeit
    ändert. Es ist ein Meteroit, doch viele Denken, es sei ein zweiter Mond oder ähnliches.

    Es gibt so viele Welten.
    Doch sind sie alle verbunden, unter demselben Firmament, mit demselben Schicksal..~


  • Hallo,
    Ich bin Prof. Ulm's neuer Assistent und habe meinen ersten Bericht vollfertigt.
    Ich persönlich berichte über die Kämpfe der Pokemon und studiere die Pokémon in Pokémon Mistery Dungeon: Erkundungsteam Dunkelheit.


    Zum Bericht:
    Ich habe das Pokémon selbst im tiefen Dunkelkrater studiert und mir ein Feurigel angeworben um es entwickeln zu lassen.So konnte ich Tortupto perfekt studieren.


    Tornupto
    Tornupto fällt im tiefen Dunkelkrater, dort wo die stärksten Feuerpokémon leben, sehr auf, da es einfach am meisten Schaden verursacht. Es hatte mich als Entoron mit drei Flammenwürfen besiegt ohne das ich es angreifen konnte. Es kann im Nahkampf viel Schaden verursachen und genauso ist es auch im Weitkampf gut zu gebrauchen. Tornupto selbst hat auf seinem Rücken enorme, raue, Hornhaut. Es ist fast so rau wie die Haut eines Tohaido's, also könnte es auch die Fähigkeit Rauhaut beherrschen. Es eignet sich auch als Rückendeckung, denn die Haut ist enorm hart. Greift also auch nie ein Tornupto von hinten an, denn ihr tut euch selbst mehr weh als dem Tornupto.


    So, das war jetzt erstmal mein Bericht über Tornupto. Ich hoffe es gab euch mehr Informationen über den Kampf mit einem Tornupto. Ich bin über jegliche Veränderungen offen.


    Viel Glück euch allen!
    Prof. Assistent Merlin

    Ich bin wieder...da.
    Pokémon reizt mich wieder, (wieder) nun muss ich halt wieder neu anfangen...Kommt halt davon wenn man seinen Bruder an den DS lässt...
    BackToTheRoots!

    2 Mal editiert, zuletzt von SunshineMerlin ()

  • Ein äußerst gelungender Bericht, der mir sehr gefallen hat. Das Tornupto
    eine Hornhaut besitzt, ist mir noch nie aufgefallen, doch dank dem Beitrag
    weiß ich nun mehr. Zu deinem Beitrag habe ich nichts zu bemängeln, ich
    hätte gerne mehr, von deinen Nachforschungen, denn sie lesen sich sehr gut.
    Ist Tornupto auch im Weitkampf gebrauchbar? Damit sind wohl Flammenwurf oder
    anderen Attacken gemeint, oder irre ich mich etwa?
    Würde mich auf eine Antwort freuen.


    Professor - Ulm

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    Doch sind sie alle verbunden, unter demselben Firmament, mit demselben Schicksal..~


  • Ja, Tornupto kann mit Flammenwurf, oder sogar wenn es Hitzewelle beherrscht enormen Schaden auf viele gegnerische Pokémon gleichzeitig verursachen. Es hat zudem eine der besten Attacken-Möglichkeiten bereit: Lohekanonade, die es aber leider in Pokémon Mistery Dungeon nicht zu lernen gibt. Ich werde mich trotzdem weiter mit Tornupto beschäftigen und bald einen Bericht über Igelavar verfassen. Wenn möglich studiere ich Lohekanonade in eines meiner anderen Pokémon-Spiele und werde dann auch noch einen Attacken-Bericht darüber verfassen.


    Liebe Grüße,
    Prof. Ulm Assistent Merlin

    Ich bin wieder...da.
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    2 Mal editiert, zuletzt von SunshineMerlin ()

  • Nach meiner langen Abwesenheit bin ich wieder da, und wollte das Thema mal wieder an die Wasseroberfläche bringen, da anscheinend keiner mehr hier im Thread postet, und sich keiner mehr dafür Interessiert, dann macht es auch keinen Spaß mehr, Beiträge bzw. Forschungen zu schreiben.
    Es wäre wirklich lieb von euch, wenn ihr ab und zu mal in diesen Thread postet, damit Thread oben bleibt, dann können auch andere den Thread bestaunen, tut ihr das, bin ich glücklich. :)
    Außerdem habe ich noch eine Bitte an euch, bitte postet keine Forschung bzw. Studien, wenn ihr keine Assistenten seit, denn sonst macht es den Thread unübersichtlich, und man weiß nicht mehr, was zu mir gehört, und was zu den anderen {obwohl man meine Beiträge an dem Startpost erkennt]. Ach, und wenn einer meiner Assistenten eine Studie in den Thread schreiben wollen, bitte informiert mich davor, damit ich auch weiß, worum ihr schreibt, und ob wir da noch was ausbessern könnten. Denn manche Studien wirken [und ich will keinen beleidigen] ziemlich peinlich, deswegen eben. Das wäre es im Prinzip, ich werde jetzt später noch ein paar Forschungen preisgeben, und ich hoffe, ihr disskutiert mal darüber. Ich mache dann auch mit. ;)
    Damit ich auch weiß, was ich schreiben soll, könnt ihr mir per PN [Persönliche Nachricht] schreiben, was ihr für Wünsche, Anregungen oder/und
    Verbesserungsvorschläge habt. Ich würde mich darüber freuen, denn man weiß langsam nicht, worüber man schreiben soll. obwohl ich noch viele Ideen besitze. Aber hier erstmal ein paar meiner Forschungen, die ich über Glumanda gemacht habe, indem ich es beobachtet habe, lest selbst.


    Biologische Information:
    Glumanda ist ein Salamander - ähnliches Wesen, dessen Körper orange gefärbt ist. Entwickelt es sich jedoch weiter, verdunkelt sich die Farbe deutlich rötlicher. Es besitzt einen immer brennenden Schweif, der sogar bei Regentagen lodert [sie raucht nur]. Die Flamme an seinem Schwanz zeigt seine Gesundheit an, ist es krank oder geschwächt, so verkleinert sie sich. Ist das Glumanda jedoch voller Kraft und Stärke, so leuchtet die Flamme hell auf. Wie schon erwähnt, brennt die Flamme ewig, wird sie doch gelöscht, erlischt auch das Lebenslicht des Glumandas. Dies ist auch so bei seinen zwei Entwicklungsstufen so.


    Lebensraum:
    Glumanda mögen es schön heiß, und bevorzugen eher warme Gebiete. Meist auch in der Nähe eines Vulkanes, doch dort relativ selten.
    In freier Wildbahn trifft man es kaum an, doch viele Trainer besitzen eines, dort kann man sie beobachten oder antreffen.

    Verhalten:

    Die meisten Glumanda sind häusliche Pokémon, die von Professor Eich als Startpokémon aufgezogen werden. Aufgrund dessen kann man sie als wohlerzogene Pokémon bezeichnen. Oft werden sie als die nützlichsten Starter in Kanto bezeichnet, da sie eine Vielzahl nützlicher Attacken lernen, und im Vorteil bei den ersten drei Arenakämpfen sind.


    Ernährung
    Glumanda ist, wie fast alle Pokémon, ein Allesfresser, bevorzugt aber doch eher Pflanzen.


    Liebe Grüße
    Professor - Ulm
    :pika:

    Es gibt so viele Welten.
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  • Zum Tornupto-Bericht:
    Das mit der Hornhaut ist in der Tat interessant. Schaut man sich den unteren Teil von Tornuptos Körper an, scheint es sogar so, als würde diese in einer Art Stacheln enden. Es könnte vielleicht auch sein, dass Tornupto die Flammen auf seinem Rücken nutzt, um diese Hornhaut zu entzünden damit es zum Beispiel Flammenrad einsetzen kann. Somit sollte sie hitzeresistent sein, was Tornupto im Kampf gegen Feuer-Pokemon einen Vorteil verschafft. Tornupto kann sowohl auf zwei als auch auf vier Beinen laufen, doch an Hand der kurz scheinenden Hinterbeine lässt sich die Theorie aufstellen, dass es nicht zu den schnellsten Pokemon gehört, doch es kann sich auf den Boden kauern, sodass der Gegner nur noch die Hornhaut angreifen kann, die Tornupto eventuell sogar in Brand setzen kann. Dies würde dazu führen, dass Tornupto ziemlich gut geschützt ist und unterdessen mit Attacken wie Flammenwurf angreifen kann.

  • Guten Tag alle miteinander! Ich habe meinen Freund und Helfer Prof. Ulm gefragt,ob ich meine eigenen Forschungen hier veröffentlichen kann. Glücklicherweise hat er zugestimmt und somit mir die Erlaubnis erteilt. Hier:


    Vulnona
    Vulnona wird in allen Namensformen als Feuerfuchs mit neun Schweifen bezeichnet:
    japanisch: kyu(u)kon = alter Fluch
    deutsch: Vulp(es) + nona = Fuchs + neun
    englisch: nine + tails = neun + Schweife
    französich: feu + (re)nard = Feuer + Fuchs
    Aussehen: Basiert auf einem
    Kitsune .

    Im Pokédex wird es so bezeichnet:
    Rot/Blau: Dieses Pokémon ist intelligent, aber rachsüchtig. Sein Schweif kann einen schweren Fluch übertragen.
    Gelb: Der Sage nach sind im Körper dieses Pokémon die Seelen von 9 edlen Zauberern vereinigt.
    Stadium: Dieses Pokémon ist sehr nachtragend. Über Personen, die es zum Spaß am Schwanz ziehen, soll es einen 1000-jährigen Fluch verhängen.
    Gold: Eine Legende sagt, dass jedem seiner neun Schwänze eine einzigartige mystische Kraft innewohnt.
    Silber: Seine neun schönen Schweife sind erfüllt von einer magischen Energie, um es 1000 Jahre leben zu lassen.
    Kristall: Man sagt, es lebe 1000 Jahre, und dass jeder seiner Schwänze übernatürliche Kräfte hat.
    Rubin: VULNONA sendet einen unheimlichen Lichtstrahl aus seinen hellroten Augen aus, um totale Kontrolle über die Gedanken seines Gegners zu erlangen. Man sagt, dieses POKéMON könne 1000 Jahre leben.
    Saphir: Eine Legende besagt, dass VULNONA zu existieren begann, als neun Zauberer mit heiligen Kräften zu einem verschmolzen. Dieses POKéMON ist hochintelligent und versteht die menschliche Sprache.
    Feuerrot: Es hat neun lange Schweife und sein Fell glänzt golden. Man sagt, es soll 1000 Jahre alt werden.
    Blattgrün: Dieses POKéMON ist intelligent, aber rachsüchtig. Sein Schweif kann einen schweren Fluch übertragen.
    Smaragd: Man ging lange Zeit davon aus, dass jeder der neun Schweife verzauberte Macht besitzt. Das Fell eines alten VULNONA glänzt golden.
    Diamant/Perl/Platin: Seine neun Schweife sollen mystische Kräfte besitzen. Es kann tausend Jahre leben.


    Nun zu dem Thema,das ich hier behandelt habe: In den ganzen Pokédexeinträgen,wird gesagt,dass es 1000 Jahre lang lebt,seine neun Schweife mystische Kräfte besitzen und es aus neun Zauberern entstand.Nun meine drei Themen: 1. Warum lebt Vulnona 1000 Jahre? 2.Wie kann es sein,dass es noch Vulpix gibt? 3. Wo speichert es die Kräfte?


    1. Warum lebt Vulnona 1000 Jahre?
    Die neun Schweife Vulnona´s übertragen einen 1000-jährigen Fluch.Durch die magischen Kräfte der neun Schweife lebt Vulnona 1000 Jahre lang. Das sind die zwei wichtigsten Aussagen um der Sache auf die Spur zu kommen. Vulnona ist von den Kräften sozusagen abhängig,da es sonst nicht existieren könnte. Gleichzeitig aber,sind die Kräfte von Vulnona abhängig. Vulnona zieht seine Energie allein aus seinem Schweif,und somit aus der Magie,die sich in den Schweifen befindet. Vulnona gebraucht diese auf verschiedenste Weise.
    Aber warum? Vulnona wird benutzt,und zwar von den neun Zauberern. Diese hatten Jahre zuvor,einen mächtigen Fluch entwickelt,dem sie der Welt zeigen wollten.Nun starben diese aber. Doch der letzte war schlau genug um ein Pokémon zu erschaffen,das den Fluch mit sich tragen konnte. Allerdings für einen sehr hohen Preis. Da der Fluch immer 1000 Jahre lang anhielt,und er immer einen Meister brauchte,musste Vulnona ebenfalls 1000 Jahre leben können. Um so lange leben zu können, fügte der letzte Zauberer noch eine Geheimzutat dem Fluch hinzu,die es Vulnona ermöglicht,1000 Jahre lang am Leben zu bleiben. Nur um einen Fluch zu überwachen. Welche genauen magischen Zutaten er benutzt hat ist bis jetzt unklar.


    2. Wie kann es sein,dass es noch Vulpix gibt?
    Das ist eine leichte,und gleichzeitig raffinerte Frage. Der schlaue Zauberer,den ich schon in Thema 1 erwähnte, bedachte auch das Wohl des Tieres. Vulpix wird als Baby-Pokémon angesehen. Da Vulnona auch eine "Kindheit" braucht,und sich irgendwie auf seine Aufgabe vorbereiten musste, ließ der Zauberer dem Tier noch etwas Zeit. In der Zeit,in der Vulnona noch ein Vulpix ist, lernt es durch verschiedenste Erfahrungen mit kritischen Situationen umzugehen und Verantwortung zu übernehmen. Dann, wenn die Zeit gekommen ist, findet sich , auf bisher unbekannte Weise, ein auserwählter Mensch, der es dem Vulpix ermöglicht sich in Vulnona weiterzuentwickeln.


    3.Wo speichert es die Kräfte?
    Die Tatsache,dass Vulnona in seinem Schweif magische Kräfte hat ist jedem bekannt. Allerdings.....wo speichert es diese? Das ist so logisch wie einfach. Das Geheimnis liegt in seinem Fell. Es leuchtet nur so schön golden,weil es magische Kräfte besitzt.Ohne Kräfte,wäre Vulnona hässlich schwarz,grau und braun. Aber durch diese unglaublichen Farben,sind Vulnona doch so beliebt! Somit bleibt auch der Fluch immer "aktuell". Wenn ihr schon mal (so traurig es auch klingt) ein totes Vulnona gesehen habt,seht ihr sofort,dass es keinerlei Magisches mehr in sich trägt.Es ist pechschwarz.


    by PoKeGiRl




    Evoli
    Sein Name basiert auf dem Wort Evolution. Dabei werden nur ein paar Buchstaben weggelassen ( : Evol(ut)i(on).
    Sein Aussehnen basiert auf einer Mischung zwischen Fuchs und Katze.


    Die Pokédexeinträge:
    Rot/Blau: Der Gen-Code von Evoli ist uneinheitlich. Die Strahlung von Element-Steinen lässt es mutieren.
    Gelb: Evolis genetischer Code ist sehr instabil. Es kann sich auf verschiedene Weise entwickeln.
    Stadium: EVOLIS genetischer Code ist sehr instabil. Mit Hilfe verschiedener Steine kann es sich auf drei verschiedene Weisen entwickeln.
    Gold: Es verfügt über die Fähigkeit, seinen Körper perfekt an die jeweilige Umgebung anzupassen.
    Silber: Seine anomale DNS-Struktur hängt von der Umgebung ab. Verändert sich diese, so entwickelt es sich.
    Kristall: Da es so viele verschiedene Entwicklungsformen hat, kann es sich jeder Umgebung perfekt anpassen.
    Rubin/Saphir: EVOLIs genetisches Erbmaterial ist so instabil, dass die Umgebung plötzliche Mutationen auslösen kann. Die Wirkung verschiedener STEINE führt zur Entwicklung dieses POKéMON.
    Feuerrot: Ein sehr seltenes POKéMON, das sich - je nach Anreiz - mannigfaltig entwickeln kann.
    Blattgrün: Der Gen-Code von EVOLI ist uneinheitlich. Die Strahlung von Element-STEINEN lässt es mutieren.
    Smaragd: EVOLIs genetisches Erbmaterial ist so instabil, dass die Umgebung Mutationen auslösen kann. Die Wirkung verschiedener STEINe führt zur Entwicklung dieses PKMN.
    Diamant/Perl: Ein seltenes PKMN, das sich seiner Umgebung anpasst, indem es sich in unterschiedlicher Form entwickelt.
    Platin: Aufgrund einer genetischen Anomalie kann es sehr schnell seine Form verändern.


    Nun zum Thema:


    Wie gelingt es Evoli,sich in so viele verschiedene Pokémon weiter zu entwickeln?
    Jeder weiß,dass Evoli sich seiner Umgebung anpasst,indem es sich in verschiedene Formen weiterentwickelt. Aber wie schafft es das? Ganz einfach. Evoli´s Zellstruktur ist wohl die einfachste und gleichzeitig die komplizierteste die es gibt. Evoli ist DAS Basis-Pokémon. Seine Zellstruktur steht noch ganz am Anfang und lässt sich,mit dem richtigen Auslöser, einfach verändern. Man könnte sogar sagen, das Evoli auf die Entwicklungssteine allergisch ist. Seine Zellen reagieren auf die kleinste Veränderung und somit auch auf die Steine. Mit der Reaktion verändert sich Evoli´s ganze Struktur,und der Körper muss sich daran anpassen - es entwickelt sich.
    Aber was ist mit den Entwicklungen Nachtara,Psiana,Glaziola und Folipurba? Evoli entwickelt sich zu Psiana,wenn es tagsüber sehr zufrieden ist.Und zu Nachtara wenn es nachts sehr zufrieden ist. Am Tag,strahlt die Sonne die nötige Energie aus,damit sich Evoli zu Psiana entwickeln kann.Aber das alleine reicht nicht. Denn wenn Evoli zufrieden ist,verändert sich seine Zellstruktur so,dass es sich ohne Entwicklungsstein entwickeln könnte. Mit der Energie der Sonne klappt das auch.Es wird zu Psiana. Nachts ist das genauso,nur der Mond strahlt die nötige Energie aus. Die beiden Energien von Sonne und Mond unterscheiden sich nur durch eine,klare Sache : Wärme und Kälte. Das ist der Auslöser. Zu Glaziola und Folipurba....das ist einfach zu erklären: Der Ewigwald und die Route 217 strahlen ebenfalls eine Energie aus. Jedoch ist ihre Wirkung nicht genau bekannt.



    by PoKeGiRl


  • Erst einmal ein groooßes Lob an Prof. Ulm, die Idee mit den Forschungsarbeiten ist wirklich gut und wenn es draußen donnert und blitzt kann man sich ja mal hinsetzten und drüber diskutieren. Bei mir ist es im Moment zwar nicht gerade regnerisch aber ich veröffentliche trotzdem mal nen Bericht, als Frau Prof. Mag. Borke^^


    Die Entwicklung von Duflor zu Giflor/Blubella
    Prof. Ulm erklärte vor kurzem die Entwicklung mittels Fortisma und es wurde auch geklärt, wie Evoli sich in so viele verschiedene Pokemon weiterentwickeln kann. Nun dachte ich, mit anderen sich in mehrere entwickelnden Pokemon ist es dasselbe und ich fing mir sogleich ein Duflor, um es zu beobachten. Leider musste ich festellen, dass meine Theorie nicht stimmte. Duflor besitzen, wie 85% aller Giftpokemon eine Art Nebenmagen. Dort werden die verschiedenen Pflanzen, die Duflor essen, zu Gift verarbeitet, eine wirkungsvolle Waffe gegen Feinde. Allerdings kann dieses Gift einer empfindlichen so sehr Zellstruktur schaden, dass Duflor bereits nach rund 90 Tagen sterben müssten. Aber wie kann man sich dieses Phänomen sonst erklären?
    Als ich einen Sonnenstein und einen Blattstein, mit denen sich Duflor ja bekanntlich entwickeln, in meinem Labor genauer untersuchte machte ich eine entscheidende Entdeckung. Bei dem Sonnenstein handelte es sich um ein besonderes Gestein, dass mit Solarenergie gefüllt war. Sobald Duflor den Sonnenstein berührt verschmilzt diese Sonnen-Fortisma mit dem Herzen, das bei Duflor aus einer pflanzlichen und einer toxischen Kammer besteht. Die Solarenergie wird in die pflanzliche Kammer gepumpt, wodurch sie anschwillt und die toxische Kammer zum platzen bringt. Duflor wird dann zu Blubella, welches durch seine Blüten besonders viel Solarkraft aufnehmen kann.
    Der Blattstein hingegen ist ein von Gestein umgebenes Samenkorn, welches bei der Berührung mit Duflor aufquillt. Dadurch kommt eine Fortisma in den Körper, die viele winzige Pflanzenteile beinhaltet. Sie dringen in den Nebenmagen ein und verändern das Gift. Dann entwickelt sich Duflor zu Giflor.


    Togepis Lachen kann Menschen glücklicher machen
    Vor kurzem erzählte mir ein Kollege, dass er deutlich fröhlicher war, seit er sein Togepi habe lachen sehen. Glücklicherweise überließ er mir sein Togepi, so dass ich es erforschen konnte. Zuerst dachte ich, es hing von Togepis Stimme ab, schließlich kann Pummeluff seine Gegner mit Singen einschläfern. Ich musste allerdings feststellen, das es nicht so war. Dafür entdeckte ich in seinem Hals eine Drüse, die laufend eine besondere Art Glückshormone erzeugte. Ich setzte mich hin, um darüber nachzudenken und nach einiger Zeit hatte ich das Rätsel gelöst. Wenn Togepi lacht vibrieren an seinem Halsende zwei Kugeln und erzeugen einen starken Luftzug. Die stark bewegte Luft schießt den Hals hoch und reist dabei winzige Teilchen aus der Drüse, die mit dem Schall nach draußen befördert werden. Diese Teilchen sind so fein, dass sie durch die Haut in den menschlichen Körper eindringen können. Stoßen sie nach 30 Sekunden aber auf kein menschliches Ziel verpuffen sie in der Luft.


    Eispokemon
    Das Botogel meines Briefträgers brachte mich einmal auf die Idee, nach Eispokemon zu forschen. Mich fasziniert ihr Körperbau und ihre Art zu kämpfen. Ihre Körpertemperatur liegt meistens bei zwischen 20 und 25 Grad Celsius, durch das Organ Polatis, dass das Blut, das zum Herz fließt wärmt, können sie sich aber trotzdem sehr flink bewegen. Eispokemon besitzen unter der Lederhaut noch eine besondere Hautschicht. Sie bildet eine Flüssigkeit, die durch Chemicalien an der Luft sofort gefriert, diese wird durch winzige Löcher an die Oberfläche befördert, wo sie zu einer blattgolddünnen Eisschicht wird. Solche Drüsen haben sie auch im Maul, um schnell Eisattacken abzufeuern.
    Solange sie genügend Fett, Wasser und Chemicalien im Körper haben können Eispokemon auch im Sommer und in wärmeren Gegenden überleben. Bei über 50 Grad Celsius sollten sie allerdings nicht länger als ein paar Stunden auserhalb ihres Pokeballs sein.


    Pokebälle - kleiner Ball für großes Pokemon
    Das ist schon seltsam: Wie passt so ein großes Pokemon wie Dragoran in so einen kleinen Ball? Ich habe Nachforschungen angestellt und das Rätsel soweit gelöst. Nehmen wir als Beispiel einen Levelball, er wurde aus einer Aprikoko gefertigt und schon zu frühen Zeiten in der Region Johto hergestellt. Er besteht aus einer halbierten, ausgehöhlten Aprikoko, die mit Chemicalien vor der Verwesung geschützt wurde. Dazwischen prangt ein Metall, das den Levelball zusammenhält, damit man ihn öffnen und schließen kann. Das Fruchtfleisch einer Aprikoko beinhaltet einen Saft, der wie ein Warp-Feld oder Teleporter wirkt, dass heißt, wenn das Pokemon eigentlich im Levelball sein müsste wird es inzwischen an einen anderen Ort teleportiert, genannt vierte Dimension. Dort ist es dann in einem Ruhezustand.
    Warum prallt ein Pokeball an einem bereits gefangenen Pokemon ab?
    Sobald man einen Pokeball auf ein wildlebendes Pokemon geworfen wird kommt es schon in die Vierte Dimension. Die meisten Pokemon wehren sich aber durch unbewusste telekinetische Stöße, dadurch wackelt der Pokeball und wenn sie genug Energie haben springt der Pokeball auf und das Pokemon kann entkommen. Wird das Pokemon aber gefangen fließt ein wenig Fortisma in die Metallfassung, früher wurde Holz verwendet, und wird dort gespeichert. Auch geht ein wenig Energie des Aprikokosafts in das Pokemon über. Da aber jede Aprikoko einen anderen Saft besitzt hat das Pokemon jetzt sozusagen einen ganz besonderen Fingerabdruck, der von einem anderen Pokeball als Virus erkannt wird, wodurch dieser sich nicht öffnet.
    Warum funktionieren auch normale Pokebälle ohne Aprikokosaft und wie unterscheiden sich Spezialbälle von gewöhnlichen Bällen?
    Bei den meisten neueren Bällen wird ein chemisches Gemisch verwendet, dem ein paar Spritzer Aprikokosaft beigefügt werden. Er ist allerdings etwas teurer, dafür umweltfreundlich. Spezialbälle haben entweder ein besonderes Metall oder dem Gemisch wurden noch ein paar Zutaten beigefügt. Etwas besonderes ist der Meisterball. Er ist eigentlich ein normaler Pokeball, nur wurden das Plastikgehäuse und der Verschluss mit einem besonderen Metall überzogen, dass gegen jede Art von Telekinese immun ist. Außerdem ist da noch der GS-Ball, der, man vemutet, aus einer mit blattgold überzogenen Aprikoko Gold besteht, aber man weiß es nicht genau. Er hat ebenfalls besondere Fähigkeiten, doch welche ist unklar.


    So, das waren meine Studien, bis auf die Aprikoko nicht so biologisch aber ich glaube, dieses Thema interessiert viele.
    MFG, Prof. Mag. Borke


    Beiträge by Mod zusammengefügt. Beim nächsten Doppelpost in so kurzer Zeit, kann mit einer Warnung gerechnet werden.

  • Wie Pokemon Feuerattacken einsetzten können.

    Die Feuer Pokemon haben eine kleine Öffnung in ihrem Rachen. Diese können sie öffnen udn schließen wann sie wollen. wenn sie es öffnen strömt ein Gas heraus, das, wenn es mit der Luft in Kontakt gerät, sofort anfängt zu brennen.
    Bei Pokemon wie Glumanda, wo der Schwanz immer brennt, bleibt die Öffnung immer offen. Gerät aber Wasser hinen, so erlischt das Gas im gesamten Körper und das Pokemon hat keine Kraft mehr. Denn dieses Gas ist auch die Kraft eines Pokemon.
    Deshalb kann nur ein Feuer Pokemon das viel von diesem Gas produzieren kann, viele Feuer Attacken einsetzten.

  • Wie funktionieren Psychoattacken
    Psychopokemon können von der Geburt an Gegenstände mittels Telekinese bewegen/verbiegen. Allerdings reicht diese Begabung noch nicht aus um z.B. Gegenstände durch die Luft zu fliegen lassen etc. Neben dem Großhirn und dem Kleinhirn besitzen solche Pokemon auch eine Blase, die bei der Geburt leer ist. Wenn das Pokemon seine Kräfte anwendet wird nicht nur Fortisma sondern auch ein besonderer Saft hergestellt, der sich dann in dieser Blase sammelt. Wenn nun eine Psychoattacke eingesetzt wird fließt die im Gehirn produzierte Energie kurz in die Blase. Dort wird die Kraft vervielfacht und erst dann fließt sie durch die Augen auf das Ziel.
    Wenn sich das Psychopokemon entwickelt geht die Fortisma in den ganzen Körper über und ein Teil bleibt in der Blase hängen, die dadurch ein wenig wächst. So wird verhindert, das die Blase platzt und da das Pokemon bei seiner Entwicklung wächst bleibt auch noch genug Platz fürs Gehirn. Irgendwann kann ist aber auch die weiterentwickelte Blase voll und kann nicht mehr weiter gefüllt werden. Dann wird kein Saft mehr produziert und das Pokémon hat den Lv100 erreicht.
    Dies ist auch der Grund, warum kleinere Pokemon weniger starke Psychoattacken benutzen können wie größere, gezüchtete Pokémon besitzen aber manchmal schon von Haus aus eine größere Blase. Eine Ausnahme sind dann noch die kleinen legendären wie Mew, Celebi, Jirachi etc. Diese können entweder sowieso eine stärkere Telekinese entfachen oder können einen stärkeren Saft herstellen.


    Die Geschenkattacke
    Eine seltsame Attacke, manchmal verletzt sie und manchmal heilt sie. Wie kann es sein, dass diese Geschenke entweder verletzen oder heilen? Die Antwort ist einfach. Der einzige Geschenkeentfacher ist Botogel (Ausnahme: Zuchtpokemon), das einen besonderen Schwanz besitzt, in dem es Gegenstände verstaut. Mit der Zeit sammelt sich in den Poren des Schwanzes sowohl heilender als auch explosiver Staub, der in den Poren aber nichts anrichten kann. Wenn Botogel die Attacke dann einsetzt wird der Staub in der Eile aus den Poren herausgepresst, zu Kugeln geformt und eiligst aus dem Sack befördert. Ob nun mehr heilender oder explosiver Staub verwendet wird ist ganz dem Zufall überlassen, die beiden Arten sehen nämlich total gleich aus.


    mfg Prof. Borke

  • Das ist echt klasse. damit hast du sehr viele fragen beantwortet die ich mir vorher oft oder manchmal auch gar nicht gestellt habe. das ist praktisch da es sowas soweit ich weiss noch nie gab. also echt: Weiter so :thumbsup:

  • Hey


    erstmal ein großes Lob für die ganze Arbeit die du dir gemacht hast :D :thumbsup: :thumbup:
    Über manche Dinge die du geschrieben hast hab ich so noch nie gedacht... xD


    Was ich cool finden würde wäre, wenn jemand mal zu jedem legendären Pokemon die Aufgabe und Geschichte schreibt. Bei manchen Legis hab ich nämlich überhaupt keine Ahnung was die bringen :patsch:

  • Mir gefallen deine Studien sehr gut. Mit gefällt das du Sachen behandelst, die sich normaler Weise keiner fragt. (Mir z.B. ist es egal woher das Wasser kommt!) Hoffentlich machst du deine "Arbeit" noch weiter so gut. Verbesserungsvorschlag: Mal über interessanteres berichten.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Sonstiges geändert.