Darkrais Wiederkehr

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  • Hallo und Danke, dass ihr in meine 3. FS reinschaut. :)
    Diese Geschichte ist die Fortsetzung von meiner vorherigen FS Maikes Rückkehr.Ihr solltet sie lesen, um ein bisschen besser durchzublicken. Wenn ihr keine Lust habt und sie nicht lesen wollt, dann könnt ihr mir auch eine PN schicken, wenn ihr etwas nicht versteht.


    Co-Writer ab Kapitel 29, 2: .BIitzi.


    Zuerst werde ich eine kleine Charactervorstellung machen, da aber die meisten Personen bekannt sind, werde ich sie nicht näher beschreiben:
    Ash
    ist Maikes Freund. Er würde lieber sterben, als sie zu verlieren.


    Maike
    Ist Ash Freundin. SIe liebt ihn über alles.


    Cynthia
    Die Nummer 1 in Sachen Archeologie.
    Sie hat bei Ashs Vater Archeologie studiert und von ihm ihr erstes Pokemon bekommen. Es war ein Kaumalat.


    Paul
    hat sich von grundauf geändert. Seitdem er gegen Ash bei der Vorrunde zum Kampf des Titels des Champs verloren hat, hat er sich gefragt, warum er immer verliert.
    Er hat dann später mit Ash Freundschaft geschlossen. Sie sind beste Freunde.


    Troy
    Er ist der stärkste Trainer Hoenns, doch hatte nie die Herausforderung angenommen, um Champ zu werden. Wenn man ihn darauf anspricht sagt er immer: "Das ist mir viel zu viel Stress."


    Ashs Vater
    Er wird er sehr spät vorkommen!



    Nun gehts los:



    Darkrais Wiederkehr



    PROLOG



    Sie rannten auf die Speersäule, damit die Ordnung in der Welt wiederhergestellt wird, denn sonst würde die ganze Welt zerstört werden. Sie waren nun kurz davor die Azurflöte zu spielen, um Arceus zu erwecken, doch dann kam ER.



    KAPITEL 1: Der Ausbruch



    Es passierte mitten in der Nacht auf Isla Laguna.
    "Ich bin hier schon so lange eingesperrt. Viel zu lange. Der Strahl aus dem Himmel, war der Urheber etwa ER", sagte es verachtend. "Ich werde IHN aufhalten. Ich hatte viel Zeit nachzudenken, aber nun ist es Zeit auszubrechen. Ich werde IHN aufhalten. ER wird seinen Plan nicht durchsetzen. Es ist Zeit für einen Wechsel. Ich weiß auch schon, wer der Auserwählte sein wird", sagte es und lachte. Es setzte seine volle Kraft ein, um sich zu befreien aus dem Stein. Doch vergebens, er setzte erneut seine ganze Kraft ein. Doch er schaffte es wieder nicht. Er war nun sichtlich erschöpft. Doch er gab nicht auf. Er setzte seine restliche Kraft ein, doch sein Wille war so stark, dass es seine Kraft bei weitem übersteigt. Darkrai war nun befreit.


    Im selben Moment wachte Maike auf. "Was war das? Ich hatte das Gefühl jemand... Nein, das war nicht irgendjemand, ich habe gespürt das Darkrai frei ist", murmelte sie entsetzt. "Maike legt dich doch noch eine Rund schlafen. Es ist doch mitten in der Nacht", sagte jemand. "Du hast Recht Ash. Ich sollte weiter schlafen", sagte sie zu ihrem Freund. "Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet", dachte sie und legte sich hin.


    - Im Traum
    "Du musst mir helfen", sagte eine Stimme. "Wo bin ich?", fragte sie. "Du musst mir helfen", wiederholte die Stimme. "Wem soll ich denn helfen? Und wie?", fragte Maike. Doch die Stimme sagte nur: "Du musst mir helfen. Du musst mir..." Da verstummte die Stimme, als ein Licht heller als die Sonne erschien.


    Maike wachte nun auf und merkte, dass es schon Tag ist und die Sonne ihr ins Gesicht scheint. "Auch schon wach?", fragte Ash sie. "Ja. Aber ich bin noch müde", sagte sie und gähnte. "Wie lustig. Du schläfst bis mittags und bist noch müde", lachte Ash. Doch Maike machte sich viel mehr sorgen. "Ist etwas mit Manaphy passiert? Ich hatte bei drohender Gefahr, die Manaphy betraf schon die Zukunft geträumt, aber etwas ist anders. Ich sollte es jedenfalls Ash erzählen", dachte sich Maike. "Du, .. Ash" "Ja?", fragte er. "Ich muss dir was erzählen", begann Maike und sagte ihm alles.



    Fortsetzung Folgt



    Kommis gern gesehen :)

  • KAPITEL 2: Die Reise des Darkrai



    "Wenn Darkrai ausgebrochen ist, dann ..", sagte Ash. "Dann wird er wieder zum Palast des Meeres wollen, um die Azurflöte zu erschaffen. Aber was nützt die Azurflöte?", fuhr Maike fort. "Die Ereignisse vom letzten Jahr, sind anscheinend noch nicht vorbei. Ich glaube ich frage Cynthia mal, ob sie etwas über die Flöte weiß. Sie erforscht schließlich Mythen, und die Azurflöte klingt nach einem Mythos", erklärte Ash. "Ja, tu das", sagte Maike und Ash machte sich daran Cynthia zu finden.


    "Ich muss von dieser Insel verschwinden. Ich muss einen Ausweg finden", sagte Darkrai. Es suchte die ganze Insel ab und was er sah erstaunte ihn. Er sah einen Vergnügungspark, welcher "Haunted Place" heißt. "Genau der richtige Ort für die Flucht und zum Kräfte aufladen. Hier werden Einige Alpträume haben", sagte es.
    In der Nacht lud es seine Kräfte auf, um die Reise nach Sinnoh anzutreten.


    Am nächsten Tag brach es auf. Es wollte nach Sinnoh fliegen. Es musste nun über das Meer fliegen. Und dazu kommt noch, dass es solch eine weite Strecke noch nie zurückgelegt hatte, noch nicht einmal an Land. Es flog schon eine halbe Stunde als etwas passierte. Es wurde von einem Hyperstrahl getroffen, welcher aus dem Meer kam. "Wer war das?", fragte es wütend. "Kyogre", schrie ein Pokemon aus dem Meer. "Was soll das Kyogre? Habe ich dir jemals etwas angetan?", versuchte es das Problem diplomatisch zu lösen. "Ich habe meine Gründe Freiwild", sagte es. "Freiwild", dachte es sich erschrocken. "ER schon wieder", fügte es in Gedanken hinzu. "Es tut mir Leid, dass ich das tun muss mein alter Freund. Aber ich muss!", erklärte es und setzte Hypnose ein. Es traf glücklicherweiße und Kyogre schlief ein. "Ich muss nun aufpassen, denn nun hat ER mich zum Freiwild erklärt", sagte es wie jedesmal mit einer bösen Betonung auf "ER".
    Darkrai schaffte es am Abend erst anzukommen.



    Fortsetzung Folgt



    Tut mir Leid. Es ist "etwas" kurz geraten.
    Was glaubt ihr, wer ER ist? Mich würde euer erste Gedanke zu ER interessieren.

  • Mit den Kommis gehts ja besser als beim letzten Mal (wenn man die 3 gelöschten mitzählt), aber trotzdem noch wenige aber egal.
    @Knakrack1993
    Ob es Arceus ist, werden wir sehen...



    KAPITEL 3: Besuch kommt



    -Während Darkreis Reise
    Ash ging gerade aus dem Haus, das sie vor einem halben Jahr gekauft haben, hinaus. Es war ein großes Haus, aber keine Villa. Es steht nahe Sonnewik, wo es nie schneit und Ash somit in der jetzigen Jahreszeit mit Sommersachen rumrennen kann. Ash ging zuerst zu Volkner, der Arenaleiter Sonnewiks. Er hoffte dort herauszufinden, wo Cynthia ist, denn er soll sie zuletzt gesehen haben.
    "Volkner! Bist du da?!?", rief Ash in der Arena. Es kam keine Antwort. "Anscheinend niemand da", dachte Ash. Doch da hörte er eine Attacke. "Was war das?", fragte er sich. "Knakrack setz Gigastoß ein", sagte eine weibliche Stimme. "Elevoltek setze auch du deinen Gigastoß ein", befahl eine männliche Stime. Nun ging Ash näher rein unde sah Volkner und Cynthia. DIe beiden kämpften. Die Attacken prallten aufeinander, doch Knakrack gewann. Elevoltek sah nach der Attacke ziemlich geschwächt aus, wahrscheinlich ging der Kampf schon lang. "Ich gebe auf", sagte Volkner und warf ein Handtuch. "Mein Elevoltek kann unmöglich noch gewinnen", fügte er hinzu. "Du hast gut gekämpft", sagte Cynthia zu ihm. Nun stieß auch Ash hinzu und sagte zur Begrüßung: "Hi" "Hallo Ash", sagten beide. "Was beschert uns die Ehre?", fragte Volkner. "Ich bin eigentlich gekommen, weil ich gehört habe, dass du Cynthia als letzter gesehen hast. Aber nun ist sie schon hier", erklärte Ash. "Was willst du denn?", fragte Cynthia freundlich. "Ich muss dich was zu einem bestimmten, wahrscheinlich antikem Gegenstand, fragen", sagte Ash. "Um welchen denn?", fragte sie. "Es geht um die Azurflöte", antwortete Ash. "Die Azurflöte also, was willst du denn über sie wissen?", fragte sie ihn. "Ich muss alles wissen", entgegnete Ash. "Gut, aber es ist eine lange Geschichte. Deshalb will ich erst meine Pokemon heilen", sagte Cynthia. "In Ordnung. Komm dann einfach zu dem Haus vor Sonnewik. Du musst nur den kleinen Weg, der durch Bäume beschattet ist, gehen und dann siehst du ein Haus. Dort warten wir auf dich, also ich und Maik", erklärte Ash. "Gut, ich werde in einer halben Stunde da sein", sagte Cynthia und verabschiedete sich von Ash und Volkner. Ash hat sich auch verabschiedet und ging nun zu Maike.


    "Maike, bin wieder da!", schrie Ash. "Hast du sie gefunden", rief sie runter zu Ash. "Das erzähl ich dir oben", entgegnete dieser. Ash ging nach oben zu Maike. "Cynthia will in einer halben Stunde vorbeikommen und uns dann die Geschichte erzählen. Hast du noch Kaffee da?", fragte dieser. "Nein, leider habe ich keinen mehr da", sagte Maike. "Gut, dass ich mir das schon gedacht habe. Ich habe den Kaffee und sogar auch Kuchen gekauft", sagte Ash selbstlobend. "Dann ist es ja gut, aber ich mach den Kaffee. Es sei denn du willst sterben." "Soooo schlecht kann ich das auch wieder nicht", sagte Ash beleidigt. "Doch", sagte Maike und beide lachten.


    Nun klingelte es an der Tür. "Das muss sie sein. Mach du bitte auf kleines Küken", sagte Ash. "Nenn mich nicht so! Bloß weil ich ein Flemmli habe. Außerdem ist es jetzt ein Lohgock!". beschwerte sie sich. "Du musst aufmachen, denn ich überbrüh gerade den Kaffee", sagte sie ihm. Ash ging nun zur Tür und machte auf. "Hallo Cynthia. Gut hergefunden?", fragte Ash. "Hallo. Ja sehr gut sogar", entgegnete sie. Sie gingen nun hinnein und setzten sich aufs Sofa im Wohnzimmer. Da kam auch schon Maike mit einem Tablett mit Kaffe und Kuchen. Sie stellte es auf den Tisch und begrüßte Cynthia. Cynthia tat dies auch und begann nun zu erzählen.



    Fortsetzung Folgt

  • KAPITEL 4: Legenden



    "Da man nur sehr wenig über die Azurflöte weiß, ist es sehr umstritten, ob es sie gibt. Ich werde euch zuerst die Geschichte des Ursprungs erklären, sonst werdet ihr den Rest nicht verstehen", erklärte Cynthia. Beide waren einverstanden und zeigten dies, indem sie nickten.
    Am Anfang herschte Chaos
    Es war alles schwarz, es gab keine Ordnung
    Doch da entstand ein Ei inmitten von nichts
    Dieses Ei war der Gott der Pokemon
    Es schuf 17 Tafel, die die Erde formten
    Diese hatten Typen.
    So schuf die Boden-Tafel den Boden der Erde
    Die Pflanzen-Tafel schuf die Pflanzen, die wir so lieben.
    Jede Tafel hatte aber auch dafür gesorgt
    dass Pokemon eines bestimmten Typs erschaffen werden.
    Jede Tafel hatte ihren eigenen Typ.
    Der Gott erschuf dann 4 Pokemon.
    Diese sollten friedlich miteinander umgehen.
    Es waren die Pokemon der Zeit, des Raumes, des Lichts und der Dunkelheit.
    Diese wollten allerdings beweißen, dass sie gotteswürdig sind.
    So entstand ein heftiger Kampf.
    Er hätte fast die Erde zerstört, doch der Gott sperrte jeden in eine ander Dimension.
    Damit so etwas nicht erneut geschieht, erschuf er Wächter.
    Diese Wächter waren 10 Menschen.
    Sie sahen den Gott nie, aber sie bekamen direkt Befehle von ihm.
    Lange ging alles gut.
    Es vergingen 1000 Jahre.
    Es waren bereits viele Menschen auf der Erde.
    Doch es gab nur 10 Wächter.
    Als zwei der Wächter nach Macht strebten,
    befreiten sie die vier Pokemon.
    Sie bekämpften sich sofort erneut.
    Die zwei Wächter konnten sie nicht kontrollieren.
    Der Gott war außer sich vor Wut.
    Es wusste nun, dass es den Menschen nicht vertrauen kann.
    Es schaffte es die vier Pokemon zu trennen und in ihre Dimension zu bringen.
    Der Gott konnte sie aus einem unbekannten Grund nicht mehr dort einsperren.
    Es schuf nun drei neue Pokemon.
    Sie heißen Selfe, Vesprit und Tobutz.
    Diese sollten nun auf die Vier aufpassen.
    Arceus war erschöpft.
    Es legte sich zur Ruhe und schlief ein.
    Nur die Azurflöte kann ihn wieder erwecken.

    "Das war die Legende um den Gott der Pokemon. Nun wisst ihr, wofür die Azurflöte gut ist", sagte Cynthia.Beide waren baff. "Das beste ist der Erschaffungsweg der Flöte. Es gibt zwei Wege", sagte Cynthia. "Der eine Weg ist es Kristalle einer sogenannten Seekrone zu schmelzen und sie in eine bestimmte Form zu gießen. Diese Form wurde noch nie gesehen. Darum schätzt man diese Legende kaum. Man denkt, sie soll einen in die Irre führen", erklärte Cynthia. Beide dachten sich, sie sagen nichts davon, dass es die Seekrone gibt, wenn die Form sowieso nicht existieren soll. "Die andere Lengende ist ein Gedicht", sagte Cyntha und fuhr fort.



    Licht und Dunkelheit


    Kommen zusammen 4 Wesen,
    dann ist die Flöte nicht mehr gewesen.
    Sie ist jetzt da
    Hurra, Hurra?


    Doch müssen die Wesen
    sein der gleichen Aura
    sonst werden sie die Flöte nie sehn


    Die Flöte wird gespielt
    das dem Gott gefiel
    Er wird erwachen
    und nimmt seine Sachen


    Die Wächter der Seen erhören nun ihn
    und tuen was er ihnen befiehlt.


    "Das ist die zweite Legende. Ich deute es so: 2 Wesen, das eine verkörpert Licht, das ander Dunkelheit, müssen 2 Leute finde, die die gleiche Aura haben. Also muss einer eine dukle Aura und ein anderer eine helle Aura besitzen. Ich schätze das Licht soll Cresselia sein und die Dunkelheit Darkrai", erklärt Cynthia. Gerade als sie das sagte, erklärte Maike, dass sie kurz nach oben muss. Das war aber nur eine Ausrede, was sie nicht sagte. Sie fühlte sich schlecht und ging nach oben. Als sie auf der Treppe war, hörte sie eine Stimme im Kopf. Sie sagte: "Hilf mir. Wir sind alle verdammt. Hilf mir!" Maike war nun schwindelig und kippte um. Cynthia und Ash hörten den Aufprall. Sie rannten zu ihr. Aber was sie sahen, schockierte sie. Maike war von einer dunklen, sogar dunkler als die Nacht, Aura umgeben.



    Fortsetzung Folgt



    Sorry, für das schlechte Gedicht.
    Kritik erwünscht.

  • Hallo



    Ich habe die Vorgeschichte zwar nicht gelesen aber ich finde Fragen tauchen nun nicht wirklich auf. Ich weiß zwar nicht wie das die anderen sehen aber mir geht es so. Ich finde deinen Geschichte gut geschrieben. Mir hat sie auf alle Fälle gut gefallen. Auch deine Ausdrucksweise und deinen Stil finde ich gut. Manchmal habe ich nur nicht mehr so ganz durchgeblickt wer jetzt was sagt aber am Inhalt war das wieder klar. Was ich etwas seltsam finde, genau wie der der vor mir geschrieben hat, dass Maike von einer schwarzen WOlke umgeben ist. ich hätte jetzt eher gedacht, dass sie eine helle hat oder wie du das auch immer nennen würdest. Ich würde gerne per Pn über das nächste Kapitel informiert werden wenn es drin ist.



    Lg Aldena

  • KAPITEL 5: Die Schattenwelt



    "Maike! Was ist mit dir los?", hörte Maike eine Stimme sagen. "Wo bin ich? Was mache ich hier", sagte sie geistesabwesend. "Maike! Antworte doch!", hörte sie die Stimme erneut. "Wessen Stimme ist das? Was will sie?", sagte sie noch immer geistesabwesend.
    "Cynthia, wir müssen was tun", sagte Ash zu Cynthia. "Ich weiß. Wir sollten sie zuerst einmal ins Krankenhaus bringen", sagte sie. SIe nahmen Maike und brachten sie in das Auto von Ash und Maike. Sie fuhren schleunigst nach Sonnewik zum Krankenhaus. Doch es gestaltete sich schwierig, da ein Stau auf dem Autoweg nach Sonnewik war. "Geht das nicht schneller?!?", sagte Ash traurig. Cynthia, die an Steuer saß, versuchte ihn zu beruhigen: "Mach dir keine Sorgen. Das ist ein Notfall. Das heißt, wir dürfen den Seitenstrich zum fahren benutzen." Als sie den Weg benutzten, schrien einige, dass sie sich an die Regel halten sollten. Doch Ash und Cynthia reagierten nicht darauf.


    Endlich kamen sie im Krankenhaus an. Dort konnten sie direkt zu einem Arzt. Er sagte: "Sowas habe ich noch nie gesehen. Seltsam..." Der Arzt verordnet ihr Bettruhe. Er gab ihr ein Dreierzimmer, da er nur noch Dreier- und Viererzimmer hatte. Ash wollte natürlich bei ihr bleiben, was der Arzt erlaubte. Cynthia durfte sich dem auch anschließen, da sie sich auch Sorgen machte.
    Es wurde nun Nacht.


    - Bei Maike
    Sie hatte sich nun wiedergefunden und ging in dem Ort rum. "Was ist das hier? Ich habe schon alle Regionen bereist, aber solch ein Gebiet habe ich noch nie gesehen", sagte Maike. "Hilf mir. Rette mich. Der Feind will mich töten. Er hat nur böses im Sinn", sagte eine gequälte Stimme. Maike litt unter dieser Stimme. Sie zitterte immer gequält, wenn sie diese Stimme hört. "Was willst du?!? Warum lässt du mich nicht in Ruhe!?!", schrei Maike. "Du bist die einzige, die uns retten kann", sagte die verzerrte Stimme. "Warum ich!?!", schrie sie in diese Welt rein. Es war eine Welt, die abgebrannte Häuser und einen lilafarbenen Horizont hatte und in der Mitte einen schwarzen Fleck. "Nur du kannst ihn au...", stoppte die Stimme. "Er ist da! Du musst ihn töten! Sonst wirst du sterben", sagte die Stimme eiskalt. Maike wusste nicht, was sie von der Stimme halten sollte. Nun schlug es Mitternacht. Als sie ihn sah, wusste sie, dass die Stimme die Wahrheit gesagt haben muss. Gegenüber ihr war Darkrai.


    - Bei Ash und Cynthia (23.30Uhr)
    "Maike wach doch endlich auf", sagte Ash zu ihr. Er war sehr traurig, aber er war bereits tränenleer, weswegen er nicht weinen konnte. "Warum musst du nur immer leiden? Das ist nicht fair", sagte Ash. "Ash, du solltest jetzt schlafen gehen. Du hast keine Kraft mehr. Ich bin mir sicher, dass wir morgen Glück haben werden. Morgen wird sie wieder aufwachen", log Cynthia, damit Ash erstmal schläft. "Du hast wahrscheinlich Recht", sagte er und beide legten sich schlafen.


    - Wieder bei Maike
    "D..D..Darkrai", sagte sie und wollte einen Pokeball werfen, doch da merkte sie, dass sie keinen hat. "DU?!? HIER?!?", sagte es überrascht. "Das hätte ich nie gedacht, dass du es bist", sagte es. Maike packte die Angst. Sie lief weg. "Warte! Oder du wirst es bereuen", schrie es ihr hinterher. Maike vernah zwar das, was er sagte, lief aber trotzdem weg. Als Maike bereits am Horizont war, fiel Darkrai ein: "Ich sollte mich wohl jetzt leiber bewegen." Es konnte Maike aber nicht mehr einholen.
    Maike lief ein ganzes Stück. Sie legte eine solange Strecke zurück, die sie normalerweise in 1 Tag geht. "Eine Ruine...", dachte sie sich und fiel hin, weil sie an etwas mit dem Bein gestoßen ist. "Eine Tafel. Was steht da drauf?", fragte sie sich. Sie laß vor:

    Gefangen in dieser Welt.
    Die Schattenwelt bietet kein Himmelszelt.
    Befreit kannst du nur werden

    "Durch Darkrai, dem Herren", sagte eine Stimme hinter ihr. "Du weißt, was das heißt", sagte es. "Lass mich hier sofort raus", befahl sie ihm. "Nur eine Bedingung. Du musst mir zuhören", sagte es. "Lass mich heir raus!", befahl sie eindringlich. Doch Darkrai machte keinen Mucks, da wurde sie wütend und ging auf ihn los. Doch Darkrai schaffte es leichtfertig, sie auf den Boden zu bringen. "Hör mir nur zu und du wirst hier rauskommen", sagte es erneut. "Die dunkle Aura passt zu dir", fügte es hinzu. Maike verstand nicht, was er meinte, aber sie sagte nun widerwertig: "Gut..." Darkrai begann zu erzählen.



    Fortsetzung Folgt

  • Hallo



    @Lucia&Plinfafan


    Ein Mythos ist so was wie eine Legende. Die kann sich als war bestätigen oder auch nicht.



    Danke übrigens für die Pn benachrichtigung^^ Das Kapitel fand ich gut. Es macht echt Lust auf mehr. Da ich mir in der zwischenzeit die Vorgeschichte durchgelesen habe Blicke ich jetzt besser durch. Eine Frage die mir aber nicht aus den Kopf geht ist, warum Darkrai auf einmal relativ freundlich zu Maike ist. In der Vorgeschichte war das ja eher nicht der Fall. Aber kann auch sein, dass man das im nächsten Kapi erfährt. Bin schon gespannt was Darkrai erzählt.


    Naja schreib mir auch das näcste mal eine Benachritigung wenn das nächste Kapitel drin ist.


    Lg Aldena

  • KAPITEL 6: Befreit?



    "Ich werde dir zuerst die Schöpfungsgeschicht, wie sie bekannt ist erzählen", sagte Darkrai ihr. Es begann zu erzählen.


    - Bei Ash und Cynthia
    " *gähn* Wie viel Uhr ist es?", fragte sich Ash. "Kurz vor Mitternacht, bin ich noch müde. Kaum geschlafen, wach ich schon auf", stellte er fest. Cynthia schlief noch. Doch gerade als er schlafen gehen wollte, schoss ihm Maike in den Kopf. Er ging zu ihr, um nach ihr zu sehen. Er merkte sie schläft unruhig. "Darkrai", schoss es ihm in den Kopf und sagte es auch leise. Doch da hörte er ein niedliches Kichern. "Wer ist da? Komm raus und zeig dich", schrie Ash rum. "Was ist denn los Ash?", fragte ihn Cynthia. "Nichts. Schlaf ruhig weiter", sagte er zu ihr. Cynthia machte nun ihre Augen wieder zu. Ash ging durch das ganze Zimmer leise, doch er fand nichts. "Was war das?" "Was war was?", fragte Cynthia ihn. Ash erschrack. "Du bist noch wach?", fragte Ash. "Natürlich, ich bin doch nicht dumm. Ich habe doch genau gehört, was du rumgeschrien hast. Also, was meinst du", fragte Cynthia erneut. "Also hör zu", sagte Ash und erzählte ihr von der Stimme. "Es könnte durchaus Darkrai gewesen sein. Es soll in die Träume von Menschen sowie von Pokemon einbrechen und den Traum in einen Alptraum zu verwandeln", erklärte Cynthia. "Es heißt sogar, dass es einen in einen ewigen Schlaf versetzen kann und es dann die Lebensenergie rauben kann", fügte Cynthia hinzu. "Heißt das, dass..", zögerte Ash. "Ja, es kann durchaus sein, dass es Maike töten will. Aber es gibt Hoffnung, ich habe den morgigen Tag schon geplant. Wir werden das Lichtpokemon Cresselia finden. Sie wird uns helfen, ihren Erzfeind Darkrai aus dem Traum zu verjagen", erklärte Cynthia. Doch da erschien ein Licht.


    - Bei Maike (Nach der Geschichte)
    "Warum hat er mir das erzählt?", fragte sich Maike. "Und nun werde ich dir erzählen, was wirklich geschehen ist." "Wirklich geschehen?", fragte sich Maike. Doch da erschienen ein Lichter, das Darkrai aus dem Traum verjagt hat. "Folge dem Licht und du bist frei", sagte eine weibliche Stimme. "Ich hab wohl keine andere Wahl", sagte sich Maike und ging zum Licht.


    - Bei Ash und Cynthia
    "Was ist das?", fragte Ash Cynthia. "Ich weiß nicht, aber es kommt vom Fenster", sagte Cynthia geblendet vom Licht. Ash, der auch geblendet vom Licht war, ging zum Fenster und riss die Gardinen weg. "Das ist... Cresselia", sagte Ash. "Verschwinde aus der Schusslinie", sagte das Pokemon. Ash wusste, nicht was er von ihr halten soll und ob er es tun soll. Cresselia bereitete anscheinend eine Attacke vor. "Nein", sagte Ash, "du wirst Maike nicht weh tun. Ich werde sie beschützen", sagte Ash. "Verschwinde oder du wirst auch getroffen", sagte es warnend. Doch da sprang Ash auf Cresselia ohne darauf zu achten, dass das Fenster noch zu ist. "Du willst mich unbedingt aufhalten. Aber ich werde Darkrai nun endlich töten. Ich muss den Auftrag von unserem Gott erfüllen", sagte es und startete die Attacke. Doch Ash konnte die Attacke nach oben richten, indem er den Kopf Cresselias, aus dem die Attacke kommt, nach oben gerichtet hat. Doch als Ash auf Cresselia saß, konnte sie sich und Ash nicht mehr halten und beide fielen vom 10. Stock. Nun lagen beide unten. Sie waren ohnmächtig.


    - Bei Maike
    "Das Licht wird schwächer", merkte Maike. Sie sah schon den Punkt, an den sie hin muss, als das Licht verschwand. "NEEEEIN!", schrie Maike und begann zu weinen. Wird sie jetzt ewig in dieser Welt gefangen sein?



    Fortsetzung Folgt

  • KAPITEL 7: Ein neues Ziel



    "Warum hast du das getan?", fragte eine Stimme jemanden. "Was habe ich getan?", fragte er die Stimme.


    - Bei Maike
    "NEIN! Wieso?", heulte sie. "Warum? Muss ich jetzt immer hier bleiben? Gibt es denn keinen Gott? Oder will er mich leiden sehen?", heulte Maike weiter. Doch plötzlich erschien ein neues Licht dirkekt vor ihr. Es war allerdings nicht wie zuvor ein helles, gelbweißliches Licht, sondern es war ein dunkles, schwarzviolettes Licht. Doch Maike störte das nicht. Sie war so am Boden zerstört, dass sie sich sogar lieber umbringen würde, als länger an diesem Ort zu verweilen. Sie rannte in das Licht hinnein.


    - Bei Ash und Cynthia
    "ASH! Wach auf", schrie Cynthia ihn an. Mittlerweile haben es auch ein paar Leute mitbekommen, dass etwas passiert sein muss. "ASH! Hörts du mich überhaupt?", versuchte es Cynthia weiter. Ash rührte sich keinen Centimeter. Nun kam jemand und fragte mit einer weiblichen Stimme: "Was ist hier passiert?" "Maike?", fragte Cynthia ungläubich. "Wie sie leibt und lebt", lachte sie, bis sie Ash sah. Sie erschrack heftig. Nun kam auch endlich ein Arzt. "Was ist passiert",fragte er erschrocken, als er den Jungen sah. "Er ist aus dem Fenster mit...", sagte Cynthia leise zum Arzt und stoppte. "Mit wem?", fragte der Arzt. "Niemandem, er hat sich zu Weit aus dem Fenster gelehnt", lenkte Cynthia ab. "Wo ist Cresselia hin", fragte sie sich in Gedanken. Es kamen drei Krankenschwestern mit einer Liege. Sie brachten ihn sofort zum OP-Raum. Da nichts vorbereitet war, verliesen alle den Raum, um so schnell wie möglich ihn zu verarzten.


    "Was ist passiert?", fragte Maike Cynthia mit Tränen in den Augen. "Nun ja...", sagte Cynthia und fügte in Gedanken hinzu, "äääh, was erzähl ich ihr? Die Wahrheit wäre zum jetztigen Zeitpunkt nicht angemessen." "Was ist jetzt passiert? Und warum sind wir überhaupt in einem Krankenhaus?", fragte sie Cynthia. Doch da kam die "Rettung". Irgendjemand schrie. Sofort rannten sie los, da es aus dem OP-Raum von Ash kam. "Was ist los?", fragten die beiden die Krankenschwester, die aufschrie. Doch diese zeigte nur auf den OP-Tisch. Ash war weg.


    Nun kamen auch der Artz und di anderen zwei Krankenschwestern. Alle waren geschockt, dass er weg war. Da rannte Cynthia aufeinmal raus. Maike folgte ihr.


    "Warum hast du ihr geholfen?", fragte die Stimme erneut. "Was habe ich gemacht?", fragte er. "Kannst du dich etwa nicht mehr erinnern?", fragte die Stimme. "An was... erinnern?", fragte er. "So, wie es scheint, kann er sich wirklich nicht daran erinnern. Ich sollte ihn zuerstmal hierlassen", sagte die Stimme in Gedanken. "Ash, so heißt du doch, oder?", fragte die Stimme. "Wer soll ich sein? Ash?", konnte dieser aber bur Antworten. "Ja, so heißt du", sagte sie, "hoffentlich", fügte es in Gedanken hinzu. "Hoffentlich?", fragte dieser. Die Stimme war erschrocken: "Habe ich das etwa laut gesagt? Nein, ganz sicher nicht. Wer ist er nur?" "Du bleibst erstmal hier", sagte die Stimme und fügte hinzu: "Nenn mich Cresselia." "Und wenn ich nicht will?", fragte Ash provokant. "Du hast keine Wahl", sagte Cresselia.


    - Bei Cynthia und Maike
    "Cynthia, wo rennst du hin?", rief Maike, die noch völlig geschwächt von ihrem Aufenthalt in der Schattenwelt war und somit kaum mitkam, ihr hinterher. Doch Cynthia reagierte darauf nicht.
    Endlich blieb sie stehen. Sie war draußen. "Maike", sagte sie. "Ja", sagte Maike außer Puste, als sie ankam. "Ich werde dir nun sagen, was geschehen ist", sagte Cynthia und Maike nickte.
    "Das ist alles passiert?", fragte Maike. "Ja, und was war bei dir?", wollte Cynthia wissen. So begann auch Maike zu erzählen.
    "Wer hat den zweiten Lichtstrahl geöffnet?", fragte Cynthia. "Ich weiß es nicht, aber...", stoppte Maike. Cynthia schaute sie nun komisch an. "Aber ich könnte schwören, jemand hat zu mir im Lichtstrahl gesagt: 'Nächstes Mal tust du dann aber was ich dir sage, noch einmal helfe ich dir nicht einfach so.' Ich glaube irgendwie, dass es Darkrai war, aber wieso hat es mir geholfen?", wunderte sich Maike. "Das weiß ich nicht. Ich glaube, wir werden mehr erfahren, wenn wir Cresselia finden", gab Cynthia bekannt. "Wieso gerade Cresselia?", fragte Maike sie. "Ich denke mal, sie war von Ashs Heldenmut überrascht. Es heißt, dass Cresselia an Orten anzutreffen ist, an denen böses vorhanden ist. Deshalb wird sie nur wenige bis gar keine solche Taten sehen. Sie kann da wahrscheinlich nicht verstehen. Aber ich weiß, wo wir sie finden werden. Es gibt einen Ort, an dem sie immer zurückkehrt. Ich habe ihn zufällig auf einer Erforschung entdeckt, aber das ist jetzt nicht so wichtig", erklärte Cynthia. "Und wo ist dieser Ort?", fragte sie Cynthia. "Das wirst du schon noch sehen. Können wir zu dir gehen?", fragte sie Maike. "Ja, das können wir", sagte diese. "Gut, wenn ich bei dir bleiben darf, dann können wir morgen nachmittag aufbrechen", sagte Cynthia. Maike bejahte dies, indem sie nickte. So wurde diese Nacht überstanden.



    Fortsetzung Folgt

  • KAPITEL 8: Gejagt



    - Bei Maike und Cynthia
    Die beiden Damen gingen zu Maike nach Hause. Es war mittlerweile schon 6 Uhr, und sie waren müde. Maike war erschöpft von der Schattenwelt und Cynthia, weil sie kaum geschlafen hat. "Cynthia, was wird Cresselia mit Ash vorhaben?", fragte Maike Cynthia. "Ich weiß nur, dass du dir keine Sorgen machen musst. Sie wird Ash schon nicht verletzen", lächelte Cynthia. Maike war nun beruhigt.
    "Endlich sind wir da", sagte Maike, als sie den Weg, der von Bäumen beschattet wurde, sah. Als sie den Weg betraten, warf Cynthia Maike auf den Boden.


    - Bei Ash und Cresselia
    "Wo.. wo bin ich?", fragte Ash. "Auch schon wach", sagte Cresselia zu Ash. "Du bist auf einer Insel, mehr musst du nicht wissen", fügte Cresselia hinzu. "Was ist die Vollmondinsel?", fragte Ash. Cresselia war überrascht und erstaunt. "Das habe ich mir doch gerade nur gedacht...", wunderte sich Cresselia. "Warum wunderst du dich so? Das hast du doch gerade laut gesagt!", sagte Ash. "Wer bist du?", dachte sich Cresselia. "Das hast du mir doch gerade vorhin gesagt. Ich soll Ash heißen", sagte Ash. "Ist die blöd", machte er sich in Gedanken lustig. "ICH soll blöd sein!", wurde Cresselia wütend. "Pass lieber auf, was du denkst!", schnauzte sie weiter. Nun hat Ash auch kapiert, was vor sich geht, aber wieso nicht. "Bist du einer der Zehn?", fragte sie ihn. "Welche Zehn? Ich hab nur Zehen. Und ich seh nicht so aus wie eine", erwiederte dieser. Da fiel es ihr wieder ein. Ash hatte sein Gedächtnis verloren.


    - Bei Maike und Cynthia
    "Was soll...", schrie Maike und wurde unterbrochen: "Sei still." Maike wunderte sich, doch dann wurde ihr klar wieso. Ein riesiges, grünes und schlangenartiges Pokemon jagte durch die Straße. Cynthia wieß ihr mit der Hand, dass sie ihr folgen soll. Sie versteckten sich im Gebüsch. Da kam das Pokemon zurück, bloß dieses Mal zerstörte es den Weg noch mit einem gewaltigen Hyperstrahl. Danach verschwand es in der Ozonschicht. Die beiden blieben erst noch einige Minuten im Gebüsch. Doch sie gingen raus, als sie sahen, dass Ashs Pikachu mit Pokebällen kam. Pikachu gab ihnen die Pokebälle und schien zu suchen. "Pikachu, Ash... Ash wird dich heute nicht nochmal sehen können. Er musste weg und hat mir und Cynthia gesagt, dass wir dich und die anderen holen sollen und ihn dann suchen sollen", log Maike Ashs besten Freund an. "Pika", sagte es darauf und zeigte danach auf das Haus. Sie gingen hin und sahen, was erschreckendes. Das Haus stand in Flammen. "Zum glück hat Pikachu die alle Pokemon gerettet", sagte Maike, damit es wenigstens noch etwas zur Freude gab. Da hörten beide hinter ihnen eine Art fluchen. Sie drehten sich um und sahen nichts. "Was war das?", fragte Maike. "War das diese Stimme von der mir Ash erzählt hat?", fragte sich Cynthia. "Lass uns vorsichtig sein und", sagte Cynthia und erzählt von der Stimme.


    "... Und das Pokemon, das uns gerade angegriffen hat, ist übrigens das legendäre Pokemon Rayquaza. Ich glaube viel mehr, die Stimme hat es hierher gebracht. Deswegen sollten wir aufpassen, wenn wir diese hören", beendete Cynthia die Geschichte. "Gut möglich", flüsterte Maike. "Wollte Darkrai mir davon erzählen?", fragte sich Maike. Da ertönte ein Gebrüll. "Weg hier", schrie Cynthia und zog Maike, die Pikachu und die Bälle mitnahm, hinterher. Da erschien ein Riss mitten in der Luft. Aus diesem Riss kamen 2 Attacken. Die eine Attacke zerrte den Raum und die andere ließ das Gebäude zerfallen. "D..d..d..das wwaren Palkia und .. und Dialga. Sind wir jetzt gejagte", sagte Cynthia nun beunruhigt.



    Fortsetzung Folgt

  • Ich schreib jetzt auch mal wieder einen Kommi.
    Ich find deine Story echt gut, obwohl hier und da einige Fehler sind, die man aber leicht überliest und daher sind sie nicht so gravierend.
    Ich frage mich wie viele legendäre Pokémon bei dir noch auftauchen oder erwähnt werden. So viele habe ich in einer Fanstory noch nicht gesehen.
    Aber wie sagen viele: Jeden Tag etwas neues.
    Schade nur das das Haus abgebrannt ist.
    Eins finde ich aber noch komisch: Ash ist ja aus dem 10. Stock gefallen, das sind immerhin ca. 30m, und hat überlebt. Nun ja was solls, vielleicht hat Cresselia ihn auch aufgefangen und ich hab das überlesen oder so. Aber ich freue mich schon darauf, wie es weitergeht.

  • KAPITEL 9: Eine neue Reise beginnt



    "Mei...meinst du etwa DIE Pokemon Dialga und Palkia", sagte Maike entsetzt. "J...j...ja", Cynthia war auch sichtlich geschockt. "Ich muss mich wieder einkriegen. Ruhig Cynthia, ruhig. 1..2..3..4..5..6..7..8..9..10", versuchte sie sich in Gedanken zu beruhigen. "Wer hätte gedacht, dass bis zehn zählen wirklich beruhigt", dachte Cynthia. "Maike, wir müssen schleunigst nach Fleetburg. Ash muss warten", sagte Cynthia. "Niemals! Ich gehe erst nach Fleetburg, wenn ich Ash wieder bei mir habe!", protestierte Maike. "Wilsst du es nicht verstehen! Wie willst du Ash retten, wenn du tot bist", schrie Cynthia sie an, damit Maike zur Vernunft kommt. "Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber trotzdem brauch sie nicht zu schreien", dachte sich Maike und fing langsam an zu weinen. "Warum wi *schluchs* willst du überhaupt nach Fleetburg?!? Dort ist nichts von i *schluchs* interesse", heulte Maike. "Es tut mir Leid, ich hätte nicht so brüllen dürfen", versuchte Cynthia sie zu beruhigen. "In Fleetburg sind viele Legenden. Dort werden wir die Antwort auf alles finden", sagte Cynthia. "Meinst d..du wirklich", sagte Maike und fing langsam an, sich wieder einzukriegen. "Ja, das glaube ich", sagte Cynthia mit einem Lächeln. "Gut, dann lass uns ge..gehn", sagte Maike und die beiden machten sich auf den Weg. "Ash, werde ich dich jemals wieder sehen?", dachte sich Maike auf dem Weg zum Kühnheitsufer.



    "Hast du das gehört, Cynthia?", fragte Maike. "Was soll ich gehört haben?", fragte diese. "Ach nichts", lenkte Maike ab. "Wieso gehen wir eigentlich abseits jeder Route? So fällt es uns doch schwerer uns zu Recht zu finden", fragte Maike. "Wenn nun ein weiteres Legendäres auftaucht, dann werden auch die Menschen in unserer Umwelt gefährdet", erklärte Cynthia. "Stimmt", sagte Maike, als sie erneut etwas hinter ihr hörte. Sie rann auf die Stelle zu, damit sie den Verfolger sieht. Doch da war niemand. "Was ist los?", fragte Cynthia. "Ach nichts...", erwiderte Maike. "Wenn nichts wäre, dann würdest du nicht auf einen Busch zu rennen", sagte Cynthia. "Nun gut... Ich habe vorhin etwas hinter mir Rascheln hören, gerade eben wieder. Mich wundert es, dass du es nicht gehört hast. Mir kam das sehr laut vor", erklärte Maike. "Du hast wohl zu wenig Schlaf", sagte Cynthia. "Ja schon möglich", sagte Maike. "Ich weiß genau, dass da was war", dachte Maike. Nach ein paar Metern sagte Cynthia: "Hier ist eine gute Stelle. Maike, wir schlagen hier unser Lager auf. Wir essen eine Kleinigkeit und gehen dann schlafen." Maike wunderte sich. "Jetzt schon? Es ist doch erst kurz nach 12 Uhr. Das heißt, jetzt ist es Essenszeit", sagte Maike. "Ja, stimmt schon, aber wenn wir jetzt schlafen gehen, dann können wir im Schutz der Nacht weiterwandern", erklärte Cynthia und holte ein großes Zelt raus und was zum Essen. "Das Zelt reicht für uns beide", sagte sie und fügte hinzu: "Wir müssen in der Nacht den Kühnheitsufer erreichen. Dann kann ich noch was einkaufen. Wir werden viel für die Reise brauchen." Maike verstand und Cynthia gab ihr eine Fertig Mahlzeit. Es war ein Gemisch aus Salat, Mayonese, Remulade, Karotten und Tomaten. "Tut mir Leid, ich hatte nur für eine Person gepackt, daher ist es wenig", entschuldigte sich Cynthia. "Du musst dich nicht entschuldigen. Es hätte normal gereicht, wenn du beide essen würdest, aber stattdessen gibst du es mir. Also muss ich mich bedanken"sagte Maike. Cynthia lächelte sie an, als ob sie sagen wollte, "Das ist doch kein Problem". Als die beiden mit dem Essen fertig waren, packten sie die Plastiktüten weg, in dem das Essen war und gingen schlafen. Maike hatte zwar ein wenig Angst zu schlafen nach ihrem Ereignis in der Schattenwelt, schlief dann aber doch schnell ein.



    "Schön mal wieder auf dem Meer zu sein", sagte jemand, als er plötzlich eine Insel sah. "Was ist das für eine Insel? Ich bin schon oft hier herumgefahren, aber diese Insel habe ich noch nie gesehen. Ihr habt sie auch noch nie gesehen, oder Chelterra und Magbrant?", fragte jemand seine Pokemon. Diese antworteten nur mit ihrem Pokemon-Namen in einer Tonhöhe, die dieser jemand als "Nein" erkannte.



    Fortsetzung Folgt

  • KAPITEL 10: Ein alter und ein neuer Freund Teil 1



    "Lasst uns zu dieser Insel fahren. Irgendetwas muss es ja zu bedeuten haben, dass sie hier ist", sagte jemand zu seinen Pokemon und deutet auf die kraterförmige Insel. Diese bejahten dies mit ihren Pokkemon-Lauten.


    "Zurück, Chelterra und Magbrant", schrie jemand und die Pokemon wanderten in ihre Bälle zurück. Diese Person ging ein Stück und fand ein Schild auf dem stand:
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    ACHTUNG: Betreten verboten!
    Dies ist die Vollmond-Insel.
    Sie ist eine der geschützten Insel.
    Diese Insel reist auch im Meer.
    Verlassen sie schleunigst die Insel!


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    "Das würde erklären, warum diese Insel hir ist. Aber bloß weil sie reist, ist noch lang kein 'Betreten verboten'-Schild nötig. Ich werde herausfinden, warum man nicht auf sie soll", sagte die Person und ging los.
    Er ging immer tiefer in die Insel. Als er fast am Mittelpunkt und auch höchsten Ort der Insel war, hörte er Stimmen, die lachten. Er ging nn vorsichtig näher und fragte sich, wer dort noch sein könnte. Da hörte er, dass es zwei Personen waren. Er stand hinter einem Baum und blickte vorsichtig zu den zwei Leuten. Als er hinsah, war niemand da. Die Person wunderte sich laut: "Gerade eben waren hier doch noch 2 Leute!" Da ertönte eine Stimme hinter ihm und etwas war an seinem Körper. Das was an dem Körper war wusste die Person nicht. "Was willst du hier?", bedrohte ihn die Stimme. "Moment Mal! Das war doch die Stimme von ...", dachte er. Er drehte sich langsam um und sagte währendessen: "Ash?!?" Als er ihn nun gesehen hat, merkte er, dass er geschockt war. "Warum so geschockt? Ich bin es doch, Paul", sagte er lässig. "Pa...ul?", fragte er. "Was geht denn bei dem ab? Ist der irgendwie auf den Kopf gefallen?", fragte er sich. Da sah er die zweite Gestal. Es war kein Mensch, wie Paul angenommen hatte, sonder ein Pokemon. "Ein... ein Cresselia!?!", sagte er erstaunt. "Ich glaube, er ist nicht böse", dachte Ash. "Bist du dir sicher?", fragte Cresselia sich und demnach Ash, da sie eine Art Gedankenverbindung haben. "Ja, ich bin mir sicher", dachte er. Cresselia dachte dann: "Gut, ich werde ihm nichts tun." Dabei unterdrückte es diese Gedanken: "Es ist schön, dass ich mich mit Ash angefreundet habe. In kürzester Zeit kann man mit ihm Freundschaft schließen." Dann fragte Ash Paul bedrohlich: "Woher kennst du mich!?!" Paul war nun sichtlich verwirrt. "Ash, geh erst Mal. Ich will zuerst mit ihm reden", dachte Cresselia. "In Ordnung, aber wenn ihr länger als 5 Minuten braucht komme ich. Es kann ja passiert sein, dass ich mich täusche", dachte er. "Gut", sagte sie nun Ash mithilfe der Gedankenübertragung. "Du kommst mit mir mit", befahl Cresselia und schaute Paul an. Doch plötzlich fiel dieser auf den Boden.


    Paul wachte auf. Er rieb sich zuerst die Augen und dann fasste er an den Hinterkopf, weil er dort Schmerz verspürte. "W..war das ein Traum", dachte Paul sich nun. "Auch schon wach?", fragte Cresselia ihn. Paul war wieder kurz vor dem Umkippen, doch dieses Mal schaffte er es sich zu halten. "Hast du nicht gehört, was Cresselia dich gefragt hat!", schrie Ash ihn an. "Ash, lass uns nun ein bisschen alleine. In 5 Minuten kannst du, wie versprochen, kommen", sagte sie per Gedankenübertragung. Ash verstand dies und ging weg. "Was willst du? Und was hast du mit Ash gemacht?", fragte Paul, als Ash weg war. "Ich habe nichts getan. Das hat er selbst zu verantworten", sagte Cresselia und fügte hinzu: "Ich werde dir erzählen, was passiert ist."
    "... Ich war so überrascht, dass er sein eigenes Leben für das eines anderen opfern wollte. Man könnte auch sagen, dasss ich fasziniert war. Ich wollte wissen, wieso er das getan hat. Deswegen habe ich ihn hierher gebracht", erklärte Cresselia. "So war er schon immer. Er würde selbst für Leute, die so waren wie ich früher sein Leben opfern", sagte Paul. "Wie meinst du das?", fragte Cresselia. "Ich will Ash helfen, dass er wieder zu seinem alten Gedächtnis gelang. Deswegen werde ich es euch beiden erzählen", sagte er. Nun kam Ash angerannt. Anscheinend waren die 5 Minuten schon vorbei. "Ash, du kannst dich vielleicht nicht an mich erinnern, aber ich kenne dich. Ich werde dir helfen zu deinem Gedächtnis wieder zu erlangen. Deshalb bitte ich dich, meiner Geschichte zu lauschen", sagte er zu Ash. Ash schaute zu Cresselia, welche dann nickte. "Also gut, aber erzähle die komplette Wahrheit", befahl er und Paul begann zu erzählen.



    Fortsetzung Folgt

  • KAPITEL 11: Das Versprechen



    "Diese Geschichte hat sich nach dem Kampf um den Titel des Champs zugetragen. Du bist übrigens Champ geworden und bist es auch heute noch", sagte Paul. "Aber nun zur Geschicht", sagte Paul und fing an zu erzählen.
    Es war ein Tag für mich wie jeder andere. Ich fragte mich, was ich suchen muss. Ich wollte ein besserer Trainer sein als alle anderen. Ich dachte, Gefühle für die eigenen Pokemon sind unnötig. Ich würde so nie gewinnen können. Doch dann traf ich dich Ash. Du hast mich in der Vorrunde zum Titel des Champs besiegt. Am Abend hast du mir dann gesagt: "Paul, du musst ein Band der Freundschaft mit deinen Pokemon knüpfen." Ich habe mich immer gefragt, was ich tun muss. Sowie an diesen Tag.
    Es war heiß. Ich war gerade in Sonnewik angekommen. Da habe ich dich und noch jemanden gesehen. Wie sich später herausstellte, war Maike bei dir. Du hast mir bei dem Abend, an dem ich gegen dich verloren hatte, auch gesagt: "Ich hoffe, dass du findest, was du suchst." Da ich es noch nicht gefunden hatte, wollte ich nicht dir unter die Augen treten. Ich wollte dich nicht belästigen, dich nicht traurig stimmen, da ich zu dumm war es zu finden. Also bin ich wieder gegangen, ich wollte einfach weg. Als ich außerhalb Sonnewiks war, kam plötzlich mein Chelterrar raus. "Wie bist du aus deinem Pokeball geflüchtet?", fragte ich ihn. "Chelterrar", sagte dieser so, als ob er mich trösten wollte. "Chealterrar", sagte ich verwundert. Doch dieser fing dann an mich zu trösten. Ich dachte zuerst: "Warum tut er dies? Ich habe ihn doch nur schlecht behandelt..." Als Chelterrar sah,dass ich langsam traurig wurde, versuchte mich zum Lachen zu bringen. Er schaffte dies, indem er die verschiedensten und witzigsten Sachen mir vorspielte. Ich konnte mich vor Lachen kaum halten. Als ich dann fast vom Baumstamm, auf dem ich saß, runtergefallen wäre, hielt mich Chelterrar fest. "Danke Chelterrar", sagte ich und schickte es in den Pokeball. "Warum hat es dies gemacht? Wieso mag es mich?", hatte ich mich gefragt. "War das das, was Ash gemeint hat?", fragte ich mich noch, aber ich dachte, es wäre nicht so.
    Ich wurde immer traauriger und fragte mich jedes mal, ob das, was Chelterrar gemacht hatte, das war, was ich suchte.
    Dies ging am nächsten Tag genauso. Bloß dachte ich jetzt, dass alles keinen Sinn habe. Da ich jeden Tag weiter gewabdert bin, kam ich nun an eine Stadt. Am einen Schild stand:


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    Dies ist die Stadt der Sonne
    Viel Spaß
    HILFE, der Wächter des Landes und des Meeres kommen jede Nacht HILFE


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    Ich wusste nich wieso, aber ich hatte das Gefühl, dass sie mir helfen könnten. Als ich ins Pokemoncenter gegangen bin, sah ich mal wieder dich. Also bin ich wieder gegangen, da ich unsicher war, ob ich es bereits gefunden habe.
    Es wurde endlich Nacht. Ich bin also auf die Straßen gegangen in der Hoffnung, dass sie kommen. Dies taten sie auch. Es waren Groudon und Kyogre gemeint. Diese beiden kämpften gegeneinander. Ich schrie zu ihnen, was ich wissen wollte, doch sie hörten mir nicht zu. Die ganze Stadt war evakuiert. Also hatte ich auch keine Bedenken zu schreien. Ich schrie mindestens noch zehn mal, als sie mich bemerkten und zu mir hin sahen. Ich war geschockt. Die beiden Pokemon richteten ihre Attacken auf mich. Grouden den Solarstrahl und Kyogre Hydropumpe. Ich stand geschockt und wie angewurzelt da. Als hätte ich Verwurzler eingesetzt. "Soll das das Ende sein?", fragte ich mich. Die beiden Attacken wurden gestartet. "Wenigstens meine Pokemon sollen weiterleben", dachte ich mir, als ich meine Pokebälle wegwarf. Kurz bevor die Attacken trafen, wurde ich zur Seite geschuppst. Als ich hinsah, wer getroffen wurde, war ich erstaunt. Das warst du, Ash. "ASH!", schrie ich. "Warum hat er sein eigenes Leben geopfert, um mich zu retten? Ich bin es doch nicht wert", dachte ich. Endlich waren die Attacken vorbei. Ash fiel nur noch zu Boden. Ich wusste, dass ich dich retten muss. Also nahm ich dich und rannte zum Pokemoncenter. Es hatte etwas gedauert, da es außerhalb der Stadt war. Es war das einzige, das auch ein Krankenhaus war. Schwester Joy fragte mich, was passiert sei. Demnach erzählte ich, dass du von den Attacken getroffen wurdest. Schwester Joy brachte dich sofort in einen OP-Raum. Ich fragte mich noch immer, warum du das getan httest. Das quälte mich 2 Stunden lang, also solange bis Schwester Joy raus kam. Ich rannte sofort zu ihr. "Wird er es schaffen?", fragte ich panisch. "Ja, das schlimmste hat er überstande. Er ist schon wach. Also wenn du willst, darfst du ihn sehen", antwortete sie. Ich bejahte, indem ich nickte und rannte zu Ash. "Paul, wie gehts dir?", fragtest du fröhlich. "Warum hast du mich gerettet?", antwortete ich aber nur. Und auch noch in einem undankbaren Ton. "Wieso? ... Ich wollte nicht, dass du stirbst. Deine Zeit war noch nicht gekommen, also hab i...", stopptest du, weil ich dich untebrach. "Und deine Zeit war schon gekommen?", fragte ich. "Das wäre mir egal. Ich wollte einfach nicht, dass du stirbst, bevor du es findest", antwortest du mir. "Ash, ... danke", sagte ich und wollte gehen, als du sagtest ich solle noch warten. "Warte noch. Hast du es eigentlich schon gefunden?", fragtest du. Das war sie, die Frage vor der ich mich drücken wollt. "Ich weiß nicht...", antwortete ich. "Wie, du weißt es nicht?", fragtest du. Ich habe dir die Geschichte mit Chelterrar erzählt. Als ich fertig war, sagtest du: "Dann hast du es schon bei einem Pokemon gefunden. Nun solltest du auch das mit Menschen tun. Darf ich der erste sein? Willst du mit mir Freundschaft schließen?", fragtest du. "Hat er das gerade tatsächlich gesagt? Meint er das wirklich ernst?", fragte ich in meinen Gedanken. "Du willst was? Und dann auch noch mit mir?", konnte ich nur entsetzt sagen. "Ja klar, wieso denn nicht? Also was ist?", antwortest du unt hielst mir deine Hand hin. Ich war zum Teil verwirrt, aber auch frühlich, wie nie zuvor. "Klar", sagte ich und klatschte in deine Hand.
    "Das war der Beginn unserer Freundschaft. Kannst du dich wieder erinnern, Ash?", fragte Paul ihn hoffnungsvoll. "Nein", sagte er nur. "Was soll ich noch machen, dass er wieder sein Gedächtnis erlangt... Ich habs", dachte Paul.



    Fortsetzung Folgt



    sry, hatte vergessen die Schriftgröße einzugeben. Ist nun verbessert. Danke ID of D and P :)

  • Das letzte Kapitel ist dir wirklich gut gelungen^^ Ist zwar nicht dein bestes , aber trotzdem sehr schön.
    Du hattest weniger Rechtschreibfehler in diesem kapitel als vorher. Zwar immer noch einige, aber wie bereits gesagt, nur kleine. Die Geschichte von Pauö fand ich gut, auch wenn ich es unlogisch finde, dass Groudon und Kyogre jede Nacht bei Sonnewik kämpfen ;) aber das bleibt schließlich die überlassen.
    Jetzt bin ich aber erst mal gespannt, was Paul den macht, damit ash sich erinnert. Ich habe auch keine Idee^^
    Aber wir erfahren es sicherlich bald^^ Ich bhoffe, dochmal, das Maike und Cynthia bald Ash finden^^ Aber er soll ruhig mit Cresselia befreundet bleiben.
    Schreib schnell weiter :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • KAPITEL 12: Wilkommen zurück



    "Ash, wenn ich damit fertig bin, dann wirst du dich schon noch erinnern", sagte Paul. Cresselia wollte sich auf ihn stürzen, da es dachte, dass er Ash verletzen will. Doch bevor sie das machen konnte, sagte Paul: "Ich fordere dich zu einem Kampf heraus. Zwei gegen zwei!" "OK", sagte Ash fröhlich. Er hatte zwar sein Gedächtnis verloren, aber er wusste noch immer alles über Pokemon. "Los, Chelterrar", schrie Paul, als er den Pokeball warf. "Chelterrar", sagte es mächtig. Ash griff an eine Stelle, an der sich nichts befand. "Warum habe ich da gerade hingegriffen?", fragte sich Ash, da er nicht wusste, dass dort normalerweiße seine Pokebälle sind. "Du hast wohl keine Pokebälle, also werde ich für dich kämpfen", dachte sich Cresselia. Ash, der dies durch die Gedankenübertragung gehört hat, antwortete laut: "Cresselia, ich nehme dich." Paul sagte daraufhin: "Ich lasse dir den Vortritt, Ash."


    "Los, Cresselia setze Seher ein", befahl Ash. "Das wird dir nichts bringen", sagte Paul und fügte hinzu: "Chelterrar setze Sonnentag ein." Nun wurde es sehr hell. "Cresselia setze nun Psyco-Attacke ein und halte Chelterrar fest, damit es vom Seher getroffen wird", sagte Ash. Cresselia tat dies und der Seher ging Richtung Chelterrars Kopf. "Solarstrahl", befahl Paul in dem Moment, in dem Chelterrar beginnen muss, dass Seher neben Cresselia zerstört wird. Chelterrar tat dies, doch der Seher hatte irgendwie die Kraft des Solarstrahl überwunden und wurde noch größer. Die weiße Kugel des Sehers traf nun Chelterrar, welches besiegt wurde. "Sehr geschickter Zug, Ash. Doch wie willst du mit ihm fertig werden?", fragte Paul. "Ash antwortete siegessicher: "Selbst Magbrant wird mich nicht besiegen!" Paul war überrascht. "W..was hast du gerade gesagt!?!", brachte dieser heraus. "Das selbst Magb...", stoppte dieser, da er es nun begriff. "Ich kann mich wieder erinnern", schrie Ash hocherfreut. Er und Paul führten einen Freudentanz auf. "Aber noch nicht an alles", sagte Cresselia. Die beiden wunderten sich. "Ich sehe ein Bild in deinem Kopf. Dieses Bild beschreibt viele Personen, doch du kannst dich nur an eine erinner. Und zwar Paul", erklärte Cresselia. Dadurch, dass die beiden ihre Gedanken teilten, konnte Cresselia dies erkennen. "Ash, was fällt dir zu Maike ein?", fragte Paul in der Hoffnung, dass Cresselia sich geirrt hat. "So wie es scheint hat Cresselia Recht. Bei Miake stellt sich mir die Frage: 'Wer?' ", sagte Ash traurig. Paul wurde auch traurig. "Ash, du hast mir damals geholfen, also werde ich dir jetzt helfen", sagte Paul erwartungsvoll. "Cresselia, darf ich?", fragte er per Gedankenübertragung. "Ich glaube, es wäre gut. Aber ich komme mit. Irgendwer muss ja aufpassen", lachte sie. "OK, lass uns gehen. Unser neues Ziel ist es mein Gedächtnis wiederzuerlangen", sagte Ash. Die drei gingen von der Insel und stiegen in Pauls Boot.
    "Hey Paul, wo hast du dieses Boot eigentlich her?", fragte Ash Paul. "Das erzähl ich dir später. Lass uns zuerst zu meinem Privathaus fahren", antwortete dieser, als ein niedliches Kichern zu vernehmen war, was allerdings nur Ash bemerkte.


    - Bei Maike und Cynthia
    "Man, bin ich müde", dachte sich Maike. "Cynthia schläft noch und ich... ich trau mich nicht zu schlafen", sagte Maike und seufzte. "Was wenn ich wieder in diese Welt komme?", fragte sich Maike und bekam schon beim Gedanken daran Gänsehaut. "Werde ich dann auch wieder rauskommen? Oder werde ich gefangen bleiben und zwar für immer?", fragte sich Maike. "Nein! Ich werde wieder rauskommen oder besser gesagt, ich werde erst gar nicht noch mal dort hinkommen", verfasste sich Maike den Gedanken und versuchte erneut zu einzuschalfen, was ihr glückte.


    Maike öffnete ihr Augen und traute ihnen nicht. Sie war zurück in der Schattenwelt. Diesesmal aber schwur sie sich stark zu bleiben und nicht zu weinen. Sie ging durch diese Welt, um nach einen Ausgang zu suchen. Sie ging immer weiter durch diese kahle Landschaft. Überall war nur die Zerstörung zu sehen. Da traf sie auf eine Mauer. Als sie sah, dass darauf jemand sitzt, blickte sie hoch. Als sie ihn sah, rannte sie weg. Es war Darkrai. Dieser bemerkte es aber anscheinend nicht. Maike rannte so schnell es ging. Sie wollte wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurück, doch Maike kam wieder an der Mauer an. Sie hoffte es wäre eine andere Mauer, doch auf ihr saß wieder Darkrai. Sie wollte wieder in die entgegengesetzte Richtung rennen, doch als sie sich umdrah, war wieder diese Mauer zu sehen. Es war, als ob sie immer im Kreis laufen würde. Doch sie wollte es nicht wahr haben. Es gab ja noch zwei andere Richtungen. Sie rannte Richtung Westen. Sie kam aber wieder am gleichen Punkt an. Als sie nach Osten rennen wollte, sagte eine Stimme, die traurig klang: "Es hat keinen Sinn, du kommst hier nicht weg. Selbst ich komm hier nicht weg." Als Maike schauen wollte, wer das sagte, sah sie Darkrai. Dieser zeigte, dass sie zu ihm kommen solle. Maike dachte sich, ihr bliebe nichts anderes übrig. Also fasste sie ihren ganzen Mut und ging zu ihm. "Weißt du, bis vor ein paar Tagen war hier noch alles schön", sagte es. "Doch dann kam ER. ER verwandelte diesen Ort in den, den du hier siehst. Zuerst verschwand der Himmel und verdunkelte sich, dann verschwand das Gras mit seiner beruhigenden Wirkung. Jetzt ist nur noch diese Mauer übrig. Egal, wo man hingeht, man kommt immer wieder hierher. Selbst ich, der Herr über diese Welt, kann nicht fliehen", erzählte Darkrai. Maike lauschte dieser Geschichte, doch konnte sich keinen Reim darauf machen. "Es ist wie ein Alptraum, in dem wir festsitzen", seufzte er. "Wer ist er?", fragte Maike. "Das kann ich dir nicht sagen. Ich habe mir geschworen, diesen Namen nie wieder zu sagen", antwortete Darkrai. Da warf Darkrai etwas zu Maike und sagte: "Das ist die Finsterblume. Du musst sie imme bei dir behalten", sagte Darkrai. "Wieso?", fragte Maike misstrauisch. "Nur mit ihr kannst du diese Welt verlassen", sagte Darkrai. "Und warum nutzt du sie nicht selbst?", fragte Maike. "Weil ich gewusst habe, dass du wiederkommst. Durch die dunkle Aura, wirst du immerwieder hier her kommen", sagte er. Maike war geschockt. Immerwieder diesen Ort zu besuchen konnte sie sich nicht vorstellen. "Das erklärt aber immer noch nicht, warum du mir diese Blume gibst", sagte sie traurig. "Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, da warst du so traurig. Ich konnte das nicht mit ansehen. Deshalb sollst du immer gehen können", erklärte er. Maike traute der Sache immer noch nicht. "Meint Darkrai das ernst oder will es mich reinlegen und sich für früher rächen?", fragte sie sich.
    Wird Maike ihm trauen und wieder in die normale Welt zurückkehren?



    Fortsetzung Folgt

  • KAPITEL 13: Die Reise geht weiter



    "Du bist ein böses Pokemon, also warum solltest du mir helfen?", traute Maike dem Frieden nicht. "Ich kann dich einfach nicht leiden sehen. Denn...", pausierte Darkrai. "Denn was?", fragte Maike. "Das darf ich dir noch nicht erzählen. Denn... dann...", stoppte es. "Denn was?", fragte sie erneut. Darkrai verschaufte und fuhr schließlich fort: "Sonst wirst du sterben." Maike war geschockt. Wieso sollte sie sterben, wenn sie was über sich wüsste? Es lag aber auch Angst in Darkrais Stimme. "Du musst mir nicht glauben, aber wenn, dann musst du so schnell wie möglich nach Fleetburg. Nutze keine Straßen, auch keine Wege, Pfade, Routen, aber vorallem kein offenes Gelände. Du bist jetzt schon in Gefahr. ER will nicht, dass du die Wahrheit herausfindest. Und wenn ich es dir sagen, dann wirst du sterbe. In Fleetburg wirst du Rettung finden. Suche einfach das Buch", sagte es und aktivierte die Blume. "Wie? Was meinst du? Und was für ein Buch?", schrie Maike. Darkrai schrie ihr hinterher: "Nimm dich vor den Neun in acht!" Doch da wachte sie im Zelt auf.


    Es war bereits abends, aber anscheinend noch sehr früh, denn Cynthia schlief noch. Maike ging aus dem Zelt hinaus. Sie war noch müde, als sie merkte, dass sie die Blume von Darkrai hatte. "Wäre es doch nur ein Alptraum gewesen...", sagte sie. Da kam Cynthia. "Hast du gut geschlafen?", fragte sie. "Ja... Und du", log Maike. "Ja, endlich mal so richtig ausschlafen. Jedoch hat der Wecker gestört", sagte sie. "Lass uns weitergehen", sagte Maike nachdenklich. "Was hat sie nur?", fragte sich Cynthia und baute das Zelt ab.


    - Bei Paul, Ash und Cresselia
    "Dieses Kichern? Was war das?", fragte sich Ash. "Was ist los? Hast du was gehört?", fragte Cresselia per Gedankenübertragung. "Nein, schon gut...", antwortete Ash. Als Cresselia sich etwas anderem zu wand, dachte sich Ash: "Ich bin mir sicher, da war was. Ich habe es doch irgendwie schon mal gehört, oder?" Paul sagte, dass sie jetzt eine kleine Pause einlegen sollten, was sie auch machten. Sie aßen was und unterhielten sich. Dabei sagte Paul, dass sie im Gewässer nahe Schleiede sind. Paul sagte nachdem alle mit Essen fertig waren, dass er jetzt weiterfahren will. Dies tat er auch.


    - Zehn Minuten später
    Paul erschrack. Als Ash fragte, was los sei, zeigte er nur auf ein Gebäude in der Ferne. Nun erschracken auch Ash und Cresselia. "Das...das...das Haus", brach Ash nur heraus. "Das Haus ist gezerrt", sagte Cresselia. "W--w---was heißt das?", fragte Paul. "Das bedeutet, dass dort bald kein Haus mehr stehen wird. Zuerst wird es gedehnt, danach...", stoppte Cresselia. "Danach explodiert es mitsamt den Sachen darin. Es kann nur ein einziges Pokemon dies getan haben. Es ist Palkia", fuhr es fort. Ash und Paul waren geschockt. Ein legendäres Pokemon greift ein normales Haus an. "Wir müssen hier weg", sagte Cresselia. "Wie?", fragte Paul. "Wir müssen hier weg!", schrie Cresselia doch zu spät.



    -Wieder bei Maike und Cynthia
    "Ich kenne eine gute Abkürzung", sagte Cynthia. "Gut, lass sie uns nehmen", antwortete Maike. Sie gingen noch ein Stück, als sie an einen Tunnel ankamen. "Das ist der Scheidetunnel. Er ist sehr unbekannt und ist unterirdisch. Er führt uns direkt nach Herzhofen", erklärte Cynthia. "Wenn wir in dem Tempo bleiben, dann werden wir in gut 5 Stunden in Herhofen ankommen", fügte sie hinzu. "Dann lass ihn uns nehmen", lächelte Maike. "Was ist nur mit Maike los? Sie scheint nicht gerade besorgt zu sein wegen Ash. Da muss doch was los sein", überlegte Cynthia. Kurz nachdem sie im Tunnel waren, kamen Stufen. Es waren sehr viele, doch es lohnte sich. Als sie unten waren, konnte man das komplette Wasser sehen. "Wow", stieß Maike aus. "Das finde ich auch. DIeser Tunnel ist aus durchsichtigem, belastbaren Stoff gebaut, deshalb kann man hindurch sehen", erklärte Cynthia.


    Es vergingen gute zwei Stunden, als sich Maikes Magen meldete. "Scheint so, als hättest du Hunger", sagte Cynthia und holte etwas aus ihrer Tasche. "Ja, scheint so", erwiederte sie. Da gab ihr Cynthia eine Tüte Chips. "Oooh, danke du bist die Beste", freute sich Maike. "Nicht der Rede wert", sagte Cynthia. Gerade als Maike die ersten Chips aß, hörte Maike etwas. Es war ein gigantischer Schrei zu hören, jedoch nur sehr schwach, da er von weit kam. Doch dann wurde er lauter. Er wurde sogar so laut, dass der Tunnel bebte. "Was ist das?", fragte Maike histerisch. "Ich weiß es nicht!", antwortete Cynthia. Da erschien ein gewaltiges, blaues Pokemon. "Das ist doch... Das ist doch Kyogre von damals!", schrie Maike. Da hörte sie eine Stimme: "Ich, einer der Zehn, werde dich nun töten. Der Veräter und seine Anhänger müssen sterben!" Als Maike diese Stimme hörte, empfand sie den selben Schmerz, wie bei der Stimme, die sie in Darkrais Welt hörte. "Maike, was ist los mit dir?", fragte Cynthia. Doch Maike zuckte nur. Da startete Kyogre einen Hyperstrahl. Als Cynthia dies sah, schnappte sie sich Maike und sie rannte in der Hektik in die Richtung aus der sie kamen.



    Fortsetzung Folgt



    Das war jetzt das letzte Kapitel in den nächsten 5 Tagen. Ich bekomme nämlich Besuch. Ich werde versuchen am Samstag mehr Kapitel reinzustellen als Entschädigung.

  • Nachdem der Besuch nun weg ist, kann ich endlich wieder ein neues Kapitel reinstellen.



    KAPITEL 14: Kein Entkommen?!?



    Maike war noch immer verängstigt von der Stimme. Cynthia versucht noch zu fliehen mit Maike, doch da traf der Hyperstrahl den Tunnel. Die durchsichtige Wand hielt dem Hyperstrahl stand. "Puuh, die Wand hat es geschafft", dachte sich Cynthia, doch dann feuerte Kyogre einen zweiten Hyperstrahl ab, diesesmal auf die gegenüberliegende Wand. Diese hielt dem auch stand, doch dann bekamen die Wände Risse. Cynthia und Maike waren schon längst weg, sodass sie es nicht mit bekamen. Doch dann ertönte ein Knall, welcher von Cynthia und Maike vernommen wurde. Es strömten Unmengen von Wasser durch den Tunnel. Selbst wenn Cynthia rennen würde, würde sie es nicht schaffen. Cynthia war das klar, aber es war wenigstens einen Versuch wert.


    - Bei Paul und Ash und Cresselia
    Die gewaltige Explosion trat ein, genau wie Cresselia gesagt hatte. Zuerst wurde das Haus durch eine Schockwelle zerrissen. Danach flogen die Teile in jede Richtung mit einer Geschwindigkeit, die schneller als ein Flugpokemon, welches vom Weltall aus startet, zur Erde im 90° Winkel fliegt. Das Boot wurde in tausende Teile zerrissen und die Drei wurden weggeschleudert. Doch als ob das nicht noch reichen würde. Es kam das mächtige Rayquaza. Dieses feuerte einen Hyperstrahl ab. Es sah so aus, als ob es alle getroffen hätte, deshalb flog es wieder davon. Es hatte allerdings nur das Wasser getroffen. Alle wurden allerdings daraufhin ohnmächtig.


    - Bei Cynthia und Maike
    Die Wassermassen kamen unaufhörlich näher. Cynthia vernahm nun ein Kichern. "War das...", dachte sich Cynthia. Maike war immer noch bewegungsunfähig, als sie eine Stimme vernahm. "Ich helfe dir! Lauf weg! Denn ansonsten wirst du uns nicht mehr helfen können", sagte diese. Maike war nun nicht mehr verängstigt. Sie war sogar wieder topfit. "Diese Stimme... Wer war das?", fragte sich Maike. Sie bekam nun mit, dass sie am Laufen war. Cynthia bekam dies mit und sagte: "Lauf! Ich erklär dir alles später!" Maike nichte nur.
    Die Wassermassen waren nun direkt hinter ihnen. Beide drehten sich um. Sie blieben stehen, als sie es auch sahen. Doch da blieb die Wassermasse stehen. "La..uft weg!", hörte Maike wieder diese Stimme. Sie klang so anstrengend, dass Maike wusste, dass sie die Wassermasse hält. Maike packte Cynthia am Arm und zog sie hinter sich her. Daraufhin lief Cynthia selbst. "Wer hat diese Welle aufgehalten?", fragten sich beide. Doch sie liefen nur. Gerade als sie die Treppen sahen. war die Welle wieder hinter ihnen. Sie rannten nun so schnell sie konnten und erreichten die Treppen. Doch als sie dort waren, erwischte die Welle sie.



    Fortsetzung Folgt



    Tut mir Leid, aber es ist ein bisschen kurz geraten :(

  • KAPITEL 15: Hilfe



    Die Welle erfasste Maike und Cynthia, welche sich nicht wehren konnten. Die Welle schlug heftig gegen die Treppen. Die beiden versuchten sich zu wehren. "So kurz vor dem Ziel soll es vorbei sein? Gibt es keine Hoffnung mehr?", fragte sich Maike. Das Letzte, was Maike sehen konnte, war eine dunkle Gestalt.


    - Bei Ash, Cresselia und Paul
    Von Palkias Anwesenheit konnte man nichts mehr sehen. Es war also weg. Es war einzig und alleine das Haus verschwunden. Cresselia wachte als erste auf. Sie machte sich sofort in Richtung Ash auf. "Ash wach auf!... Ash!... Hörst du mich", schrie Cresselia zu Ash. "Noch 5 Minuten Mami", sagte dieser nur. "Wach sofort auf!", sagte Cresselia genervt. "Nein, selbst Pantimos kann mich nicht dazu zwingen jetzt nicht weiterzuschlafen", schimpfte dieser. Paul wacht von dem Geschrei auf. "Zum Glück konnten wir uns noch auf Holzstücke retten", dacht dieser. "Wer ist Pantimos?", fragte Cresselia. "Als wüsstest du das nicht am Besten", erwiderte dieser. Paul schwamm in der Zwischenzeit zu ihnen. Da Paul öfters Ash besucht hatte, erklärte er Cresselia, wer Pantimos ist. Danach sagte er zu Ash mit einer versuchten, weiblich klingenden Stimme: "Dann wirst du wohl den Kampf um den Titel des Champs verlieren, da du nicht aufgetaucht bist." Ash, der dies vernahm, sprang sofort auf --- und zwar ins Wasser. "HEY! So hättest du mich nicht noch wecken müssen!", brüllte er rum. Als er Cresselia sah, erinnerte er sich wieder daran, was passiert ist Doch niemandem fiel es auf, dass Ash sich an zwei weietere Personen erinnerte..
    "Was wollen wir als nächstes machen?", fragte Paul. "Wir können unmöglich bis zum nächsten Ufer schwimmen, da es erst am Horizont zu sehen ist", fügte er hinzu. "Wir könnten ... nein, oder ... nein, das geht auch nicht", sagte Ash. Alle überlegten, doch niemandem fiel etwas ein. Da fiel Cresselia etwas ein: "Pokemon! Hat jemand von euch Pokemon dabei?" Paul wollte einen Pokeball holen, doch da fiel ihm ein, dass er alle bei seinem Bruder gelassen hat. "Nein, leider nicht", sagte Paul niedergeschlagen. Gerade als sie weiterüberlegen wollten, hörten sie ein Gebrüll. Es kam ein Pokemon geflogen, welches aus Richtung Johto kam.


    - Bei Maike und Cynthia
    "... mea sponte (... freiwillig)", hörte cynthia sagen. Sie machte langsam ihre Augen auf und sah, dass jemand mit seinem Mund ihrem Mund näher kommt. Cynthia wich sofort zurück. "Quemadmodum? (Wie?)", sagte der, wo mit seinem Mund an Cynthia ihrem näher kam. "Ich bin wach, ich bin wach",sagte Cynthia hektisch. Sie sah, dass sie mit Maike in einem Raum war. Es war eher ein Zelt mit indianischer Kunst darauf. In diesem waren auch zwei Männer. Die Männer schauten sich fragend an und gingen hinaus. Cynthia versuchte Maike zu wecken, jedoch ohne Erfolg.
    Dann kam ein älterer Mann rein und sagte: "Do you understand me? (Verstehst du mich?)" "Yes, I can but can you speak german? (Ja, aber können sie Deutsch)", fragte sie zurück. "Ja, das kann ich. Sie sind sicherlich ein wenig aufgeregt. Wir haben auf einer Wanderung Wasser gesehen und sind dort hingegangen. Dort haben wir euch gefunden", erklärte er. "Sane sunt? (Sind sie gesund?)", fragte jemand von hinten. "Ita est! (Ja!)", schrie der alte Mann zurück. "Was reden die?", fragte sich Cynthia. "Wie ist das eigentlich passiert?", fragte der Mann. "Nun ja... Das war so, wir haben diesen Weg entdeckt und sind ihn entlanggegangen. Leider führte der Weg bis unter Sinnoh, also ins Meer und dann brach der Weg und wir wurden von dem Wasser erwischt", log Cynthia, da es besser ist zu lügen. "So war das also... Bleibt doch noch ein wenig. Ihr seid hier willkommen", sagte der Mann. Der Mann ging nun wieder und lies sie alleine. "Irgendwie traue ich ihm nicht", dachte Cynthia.


    "Bin ich... wieder in der Schattenwelt?", fragte sich Maike. Sie blickt ein bisschen umher. "Ja, ich bin wieder da", seuftzte sie. Sie ging nun wieder ein Stück, um zur Mauer zu kommen. Sie lief eine ganze Weile, doch sie fand nichts. "Wo ist diese Mauer, oder besser gesagt, wo ist Darkrai?", fragte sie sich. Plötzlich spürte sie etwas. Es fühlte sich so an, als ob man ihr ein Speer mitten durch ihren Körper jagen. Sie drehte sich um und sah Darkrai. "Was? Darkrai? Wieso?", sagte sie und fiel um.


    "Mmmmh...", sagte Maike. "Bist du wach?!?", wurde sie gefragt. Sie rieb sich die Augen und schaute, wer das gesagt hat. Sie sah, dass es Darkrai war und wollte verschwinden. Doch Darkrai sagte: "Es tut mir Leid. Seitdem ich hier nicht mehr raus kann, bin ich am durchdrehen. Bitte verzeih mir", flehte Darkrai sie an. Maike war zwar noch skeptisch, aber sie vergab ihm. "Ich glaube ich weiß, wie du dich fühlst. Wenn man an einem so schrecklichem Ort festsitzt, dann dreht man durch", sagte sie. "Danke", konnte Darkrai nur sagen. "Ich muss dich jetzt aber was fragen. Ich muss jetzt wissen, warum mich die Legendären jagen", sagte sie. "Ich habe dir bereits gesagt, dass du das selbst herausfinden musst. Du musst nur das Buch finden.", sagte er, als ihm etwas einfiel. "Ich habe etwas wichtiges vergessen!", schrie er. "Du darfst auch nicht den legendären Pokemon begegnen, wie du weißt. Es gibt aber auch noch welche, die dich nicht verfolgen. Es gibt insgesamt legendäre Pokemon, die dich verfolgen. Jedes von ihnen hat aber auch einen Partner. Kennst du die Geschichte der Wächter?", fragte er. "Ja, ich glaube schon. Es war doch die Geschichte, bei der zwei der Wächter nach Macht strebten...", sagte Maike und wurde von Darkrai unterbrochen: "Genau diese. Die Partner sind die Wächter", sagte Darkrai. "Warte mal! Wenn ich mich Recht entsinne, dann gibt es zehn Wächter, aber nur neun Pokemon, die mich verfolgen.", sagte Maike. "Ja, das liegt daran, dass ich das zehnte Pokemon bin!", erklärte Darkrai. "Und wer ist dein Partner?", fragte Maike nach. "Das... weiß ich nicht", sagte er. "Wer ist es? Sag schon. Ich weiß genau, dass du es weißt", sprach Maike. "Ich habe eine Frage an dich", sagte es, weil es das Thema wechseln wollte. "Welche denn?", fragte sie und fiel darauf hinein. "Du musst Cresselia finden. Ich weiß, dass ich eigentlich mit ihr verfeindet bin, aber nur sie kann mir helfen aus dieser Welt zu entkommen. Ich könnte das ja selbst, aber ER hat diese Welt verändert", sagte Darkrai rachsüchtig. "Und wo finde ich sie?", fragte Maike. "Sie ist auf der Vollmond-Insel. Wo diese ist, weiß ich leider nicht, aber wenn du sie findest, musst du sie um Hilfe bitten", erklärte Darkrai. "Ich werde es machen", sagte Maike. "Ich sage dir nun noch die Pokemon, die dich jagen. Es sind Dialga und Palkia, Groudon und Kyogre und Rayquaza, ER selbstverständlich, und Cresselia, weswegen du aufpassen musst!", sagte er. Bevor sie noch etwas sagen konnte, schickte Darkrai sie mit Hilfe der Blume in ihre Welt.

  • Allem in allem waren das sehr gute Kapitel. Rechtschreibfehler habe ich nur wenige entdeckt.
    Was mich etwas verwirrte, war der Wechsel der Sprachen. Bei dem lateinischen ist mir auch etwas aufgefallen:
    Du hast "quemadmodum" geschrieben, allerdings fehlen da zwei Leerzeichen. Es heißt nämlich "Quem ad modum".
    Außerdem hast du "sane" geschrieben. Dieses Wort gibt es meines erachtens nicht. Sollte das "-ne" ein angehängtes Fragepartikel sein, ist das "sa" immer noch falsch. Naja, nicht jeder ist perfekt in Latein, ich auch nicht, obwohl ich schon sehr gut bin (hab fast mein kleines Latinum).
    Ich freue mich dennoch auf die nächsten Kapitel.