[IAdS] - [Hoenn] Teil 2 - Der unbändige Schatten

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  • "Oh ein Gesteinspokemon. Da haben ja meine armen Pokemon überhaupt keine Chance!", denkt Roxas nach, doch Puka war da anderen Meinung. Stoltz erklärte es das es noch jeden Gegner besiegen konnte und klopft sich auf die gelbe vor stolz geschwellte Brust:
    "Pi...pia!"

  • Track Master hörte hinter ihn sein Pikachu das angehulpelt kam, es war jetzt erst bei der Gruppe es sagte "Pi-Pi-Pikachu" es war nicht gewohnt in der Hitze zu laufen. Track Master rannte sofort zu seinem Pikachu und hob es auf "Entschuldigung Pikachu ich hab dich vergessen", und Track master hielt sein Pikachu liebevoll in seinen armen, es schlief ein. Er schaute wieder die Per5son an der was mit den Regis zutun hatte. Das Hunduster-Baby wollte mit den anderen Hunduster spielen, und es lief zu den andere Hunduster-Babys, er hatte sich wieder beruhigt.

  • "Oh, du hast mir ja noch gar nicht gesagt, welche Pokemon du besitzt. Wie ich sehe hast du ein Pikachu. Welche zwei anderen hast du noch??" Aqua streichelte das Pikachu und war gespannt, welche anderen Pokemon Roxas noch hatte. Seine, hatte er ihm ja schon vorgestellt. Die Gruppe lief und lief und das laufen schien kein Ende zu nehmen. Mit der Zeit konnte man in der Weite, aber sehr undeutlich einen grossen Felsen sehen. Er war sicherlich grösser als ein Haus. Aqua war wohl der einzige der diesen Felsen sah, da niemand anders etwas bemerkte. "Könnt ihr den Felsen dort vorne auch sehen??", fragte Aqua.

  • T.K. lief nun neben Aqua und fragte ihn, wie sein Hunduster so ist. Er wollte auch wieder einmal gegen ihn kämpfen, denn das hatten sie schon lange nciht mer gemacht, er fragte ihn, doch dann merkte er, dass er in ein Gespräch vertieft war. Er liess Aqua ausreden, dann fragte er nochmals" Und wie ist dein Hunduster so?" Er schaute sich um und sah, das die drei Pokemon nicht mehr umtollten, sondern gegen den Strum ankämpften, er rief sein Teddiursa in den Pokeball zurück, danach rief der Evoli und Hunduster zu sich, damit sie sich nicht verirrten, Melody trug den Pokeball für Hunduster bei sich und rief es zurück, dann nahm T.K. sein Evoli auf den Arm. T.K. dachte er hätte ein Sandan gesehen, wenn es so wäre, wollte er unbedingt eines fangen, doch sie hatten keine Zeit, um eines zu suchen, also berschloss er einfach mit Aqua und Melody Schritt zu halten.

  • Aqua wandte sich zu T.K.: "Unser Hunduster ist voll niedlich und brav. Und euer??" Aqua schaute nach seinem Fukano, das er plötzlich nicht mehr sah. Doch es war bloss hinter T.K. gegangen. Aqua rief es zu sich und hielt immernoch Barschwa auf dem Arm. Es war unterdessen eingeschlafen und Aqua weckte es wieder, weil es ja eigentlich mit ihm kämpfen wollte später. Er sagte zu T.K.: "Wir müssen wirklich wieder mal kämpfen. Was denkst du, sollen wir nachdem wir Segorin geholfen haben einen Kampf austragen??" Aqua war plötzlich wieder voller kampfeslust und wollte am liebsten gleich kämpfen, aber er wollte es auf später verschieben.

  • T.K. antwortete auf die Frage von Aqua"ja, unseres ist sehr brav, leider ist es noch zu klein, um zu kämpfen, doch das wird schon ncoh" ER schaute zu Meldoy, welches das Hunduster in den Pokeball zurück rief. ER dachte sich, wie das hundmon zu Hause sich entwicklt hatte, er war ganz klein, etwa 10 jahre alt und da sah er , wie es sich entwickelte.

  • Cori hatte beiläufig gehört, dass T.K. später mit dem Hunduster kämpfen wollte und sie schritt ein: Nein wir dürfen auf garkeinen Fall mit ihnen kämpfen. Sie sollen sich nicht an uns gewöhnen, da wir sie wieder freilassen müssen!
    Coris Kilian lief hinter ihr. Sie merkte wie es gegen den Sandsturm ankämpfe, also rief sie es ausnahmsweise zurück, da es ihm sehr viel Kraft raubte. Ebenfalls rief sie Öhrchen in ihren Pokeball, da es noch so klein war. Sie übergab den Ball Aqua. Um sich dennoch zu schützen, rief sie ihr Felino, ein Boden-Wasser-pokemon, aus dem ball. Es hatte keine Mühen durch den Sandsturm zu laufen. Cori fühlte sich etwas sicherer.


    Mensch Freunde ich bin so aufgeregt. Sie wandte sich an Segorin: Wo führen Sie und denn hin?

  • Segorin nickte und forderte die Trainer mit einem schwachen Lächeln auf: "Nun, dann folgt mir." Er schritt voraus in die Wüste, und je weiter die Gruppe hineingelangte, desto heftiger wurden der Sandsturm und die unerträgliche Hitze. Die Umgebung war, wie man es von einer Wüste auch erwarten sollte, ziemlich leer und trostlos. Lediglich ab und zu konnte man mal ein Sandan oder ein Knacklion herumbuddeln sehen.

  • Track Master folgte Segorin, der Sandsturm wurde stärker sodass Track Master's Pikachu sich an Track Master's Kopf damit er nicht wegfliegt. Track Master musste auch das Hunduster tragen damit es nicht wegfliegt dennoch sein Evoli hatte die Karft vor Track Master herzulaufen. Wo gehen wir hin? fragte Track Master zu Segorin.

  • Cori fand es richtig aufregend. Aber das Wüstenglas störte sie genauso wie Aqua. Nun, die Gruppe setzte sich zusammen mit Segorin in Bewegung. Cori murmelte vor sich hin, dass es sicherlich gefährlich würde.
    Sie rief ihr Felino und es sprang auf ihren Arm. Es mochte es, wenn man es an seinen bartähnlichen auswüchsen streichelte. Cori tat dies und es rief: "Fe-Felino"

  • Solty fiel auf, dass es viele Hunduster in der Gruppe gab. Er behielt sein Hunduster genau im Auge, denn es lief vor und fing an sich für die anderen zu interessieren.
    Solty war langsam und versuchte etwas schneller zu gehen. Er sah wie alle der Person folgten und rannte ein Stück vor. Voltobal war noch immer auf seinem Arm, da fiel ihm ein, dass Volti gegen ein Bodenpokémon im Nachteil wäre. Das wäre ein gutes Training, dachte er sich. Aber im Moment hatte er andere Sorgen. Für einen Kampf blieb noch genug Zeit. Er folgte den anderen und war gespannt...

  • Segorin lief schnellen Schrittes, als er an einem großen Felsen Halt machte. Es war irgendwie seltsam, denn um den Felsen hatten sich viele Boden- und Gesteinspokemon geschart. Sie griffen allerdings nicht an, sondern bildeten einen großen Kreis um den Stein, zu dem Segorin die jungen Leute führte. Die Pokemon wichen zur Seite, sodass die Gruppe eintreten konnte. Nachdem alle wieder im "kreis" eingeschlossen waren, flüsterte Cori zu den anderen: Findet ihr es auch etwas unheimlich und merkwürdig? Segorin, was machen wir hier? Cori drückte ihr Felino fester an sich.

  • Roxas war so aufgeregt, das er ganz vergas Aqua zu antworten. Dafür hliefen allerdings seine drei Pokemon neben ihm her und lösten die Frage auch dadurch auf. Pikachu tapste langsam neben Roxas her und wunderte sich über ihr Ziel. Glumanda lief hinter Pikachu und versuchte sich vergeblich hinter ihm zu vertsecken und Pichu hüpfte aufgeregt auf Roxas Kopf auf und ab.
    Ein Regi ging es Roxas noch immer durch den Kopf. Gespannt war er noch immer darauf wie dieses Pokemon denn nun aus sah und ob es wirklich so stark war wie man sagte.

  • Solty hatte ein seltsames Gefühl als er den Kreis von Pokémon sah und sie alle in den Kreis eintraten. Die Pokémon sahen so... anders aus, dachte sich Solty. Er bekam ein mulmiges Gefühl und auch seine Pokémon waren anscheinend angespannt. Hunduster knurrte die Pokémon an, wusste nach einiger Zeit aber nicht mehr, wohin er knurren soll, vor lauter Pokémon. Solty beruhigte Hunduster und drückte es dicht an sich. "Keine Sorge, ich bin bei dir", sagte er. Voltobal war zeimlich gelassen und wollte von Soltys Arm runter. Volti schaute sich in der Gegend um und war anscheinend verwirrt. Solty selbst so langsam auch. Er fragte sich, was nun geschieht.

  • Plötzlich sprang ein wildes Knacklion auf Cori zu. ganz unverhofft. Es schien ziemlich aggressiv zu sein. Was nun? Felino wollte Cori beschützen. Es sprang aus Coris armen und griff mit einer sehr starken Aquaknarre an. Das Knacklion wurde zurückgeschleudert. Es rappelte sich jedoch wieder auf und setze zum Biss an. Felino konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und wurde stark verletzt. Cori schrie vor Hilflosigkeit. Sie rief ihr Kindwurm aus dem Ball, während sie zu Felino rannte und es liebevoll aufhob. Sie gab ihm einen Hypertrank und streichelte es, während sie Dragon befahl, dass es ebenfalls biss einsetzen sollte. Dragon bemerkte Coris zitternde stimme und wurde ernst. Es rannte auf Knacklion zu und packte es. Das Knacklion wurde durchgeschüttelt. Währenddessen holte Cori ihren letzten pokeball raus und warf ihn...in der Hoffnung das Knacklion wäre schwach genug. Es wurde in den Ball gesogen. Als er zu Boden fiel wackelte er eine Weile, wurde vom Sandsturm hin und her geschleudert, blieb dann allerdings ruhig liegen. Das Knacklion war gefangen.
    Cori konnte sich aber nicht wirklich freuen, da ihr Felino scheinbar schwer verletzt war. Der Trank zeigte nur langsam Wirkung. Sie übergab Felino Aqua, der es in den Armen hielt. Cori lobte Kindwurm, das ihr den Pokeball mit Knacklion drin übergab und sie gab ihm dann noch einen Pokeriegel, bevor sie es zurückrief. Sie drückte den pokeball fest in der Hand zusammen und verstaute ihn in ihrer Tasche. Eigentlich wollte sie das Knacklion garnicht fangen, da es sehr aggressiv zu schein schien. Aber sie tat es aus Reflex und Ärger über Felinos starke Verletzung.


    Sie ging zu Felino und nahm es wieder. Es war eingeschlafen.


    Die Pokemon rings um die Gruppe schnürten ihren Kreis immer enger...

  • Nun war auch Secundus auf der Hut. Mobai hüpfte aufgeregt auf seinen Schultern hin und her, um zu sehen was passiert war. "Ich schätze mal, hier in der Wüste muss man wirklich gut aufpassen. Wann sind wir am Ziel? Es wir mir langsam unheimlich in dieser trostlosen Gegend!"

  • Segorin trat vor einen großen braunen Felsen, der sich in der Mitte des Kreises befand. Mit einer Handbewegung sagte er zu der Gruppe. "Geht bitte zur Seite. Ich werde nun die Wüstenruine öffnen." Langsam und sorgfältig drückte er mit seinen Händen auf einige alte Schriftzeichen, die in den Stein eingraviert waren. Schließlich trat er einen Schritt zurück, und mit einem lauten ruckeln öffnete sich ein Eingang.


    Segorin warf einen Pokeball, aus dem ein kleines, etwas verwirrt dreinschauendes Kamelpokemon kam. "Camaub, wir brauchen Licht." Ein schwaches, aber beständiges Glühen stieg aus dem Höcker seines Pokemon, und es schritt neben ihm her in die dunklen Ruinen hinein. "Ihr könnt mir jetzt folgen." sagte er dann, nun etwas leiser, an die Trainer gewandt.

  • Mobai sprang nun wieder auf Secundus´ Schulter und war ganz aufgeregt. Secunuds ging langsam in die Ruinen. Auf den Wänden waren überall Schriftzeichen und eigenartige Zeichnungen von altertümlichen Pokemon gemalt. Einige der Zeichen hatte Secundus schon einmal gesehen. "Brailleschrift, ich glaube so heißt diese Punkt-Schrift hier."

  • "Oder Blindenschrift wenn man so möchte. Was ist das blos für eine Höhle?" Lilli trat neben ihn "Ich weiß es nicht. Segorin können sie die Zeichen an der Wand lesen.?" Alex sah sich in der Höhle um. Sie kam ihm irgendwie so vor, wie etwas, von dem er mal gehört hatte. Dann fiels ihm wie Schuppen vo den Augen: "Mir fällt gerade eine Legende ein in der es um 3 Pokemon ging, die in drei Höhlen schlafen. Ich glaube es handelte sich um Golems oder so."