Green Eyes

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Nach einiger Zeit sah Drew eine Höhle. Der Roboter parkte davor. Da musste es sein. Dahin hatten sie Maike gebracht. Er holte sein Libelldra zurück und schlich in die Höhle. Das alles erinnerte ihn irgendwie an das Ereignis vor drei Jahren. Er versuchte nicht daran zu denken. Er ging immer tiefer und tiefer in die Höhle und es wurde immer dunkler. Irgendwann fehlte das Licht komplett. Doch dann hörte er Stimmen. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren, nur auf diese Stimme. Es fiel ihm schwer alles andere Auszublenden. Und immer wieder musste er an sie und ihre Stimme denken, an das Mädchen das er liebte: Maike. Er versuchte sich auf seinen Atem zu konzentrieren. Drew dachte nur daran aus und ein zu Atmen. So schaffte er es für einen Augenblick Maike aus seinen Gedanken zu verbannen und sich auf die Stimme zu konzentrieren. Es war die von Miauzi. „Hehe, jetzt winkt uns eine fette Belohnung. Der Boss wird sicher zufrieden mit uns sein.“ Er lief in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Seine Schritte halten durch die Höhle. Es fiel im schwer, die Orientierung zu behalten, da er keine Lichtquelle besaß. Er folgte nur der Stimme. Um sich nicht an der Wand anzuschlagen hielt er sich an ihr fest. Es war schwierig, denn die Wand bestand aus lauter kleiner spitzer Steine. Jedes mal spürte er kleine Stiche an seinen Händen. Doch diese waren ihm so egal, was zählte war Maike. Also ging er immer weiter an der Wand entlang, der Stimme folgend. Nach einiger Zeit konnte er ein Licht entdecken. Es war nur ein kleiner Lichtpunkt. Da war es, da musste es sein. Je weiter geradeaus er ging, desto größer wurde das Licht. Da seine Augen nun nicht mehr so an Helligkeit gewöhnt waren musste er sie zu schlitzen zusammenkneifen. Nach einigen Sekunden konnte der grünhaarige die Augen wieder öffnen. Drew versteckte sich hinter einem Felsvorsprung und beobachtete vorsichtig die Situation. Er durfte jetzt nicht überstürzt handeln. Team Rocket saß am Tisch und aß. Hinter ihnen entdeckte Drew einen Käfig. Da waren Ash, Misty und Maike. Es schien ihnen den umständen entsprechend gut zu gehen. Ihre Pokemon und Bälle waren sicher verstaut. Die Bälle hingen nicht weit weg von Drew. Er hätte sie schnappen können, hätte dann aber seine Tarnung riskiert. Die Käfige mit den Pokemon waren fast neben Team Rocket. Er durchsuchte den Raum mit den Augen, bis er dass fand, was er gesucht hatte: den Schlüssel. Er hing neben dem Tisch. Ein Plan musste her und zwar schnell. Wer wusste was Team Rocket mit ihnen vorhatte. Nur noch einen kurzen Blick warf er zu seiner Herzensdame. Ihre Blicke trafen sich und sein Herz schlug wieder einmal schneller. Ihre himmelblauen Augen machten ihm Mut. Er wusste, was nun zu tun war.




    Dieses Kapi ist etwas kürzer ausgefallen, hoffe es ist trotzdem gut geworden.

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  • !!!
    Zwei Kapitel ohne einen Kommentar, wie konnte ich nur!^^


    Nun ja, dann kommt hier einer.
    Was soll ich noch großartig sagen? Es war super. Ich weiß, ich wiederhole mich ständig, aber trotzdem, ich sags nochmal: Deine Story ist toll!
    Hm, J+J sind schön doof, wenn sie den Schlüssel einfach so in den Raum hängen. Aber wir kenne die drei ja ;) Ich kann mir richtig vorstellen, wie Drew durch die Höhle läuft, wie maike und co. vom Roboter weggetragen werden...Es war zwar ziemlich kitschig, aber ich mags^^
    Mehr gibts auch groß nicht zu erzählen außer: Weiter so! Bin gespannt, was Drew jetzt macht.^^

  • Er überlegte, vielleicht konnte das klappen. Er holte sein Roserade aus dem Ball dann stopfte er sich etwas in die Ohren und befahl Grasflöte. Er sah zu wie Team Rocket langsam müde wurde. Aber auch alle Pokemon und die 3 anderen schiefen ein. Es wurde den Anwesenden immer schwerer die Augen offen zu halten. Das Beste allerdings war, das keiner wusste, dass dies von Roserades Grasflöte ausgelöst wurde. Nach 5 Minuten waren alle in tiefem Schlaf gesunken. Um ganz sicher zu gehen wartete Drew noch ein wenig. Der grünhaarige war ganz still und hörte das regelmäßige Atmen der Personen und Pokemon im Raum. Als er sich ganz sicher war, dass alle schliefen, kam Drew heraus. Er nahm sich die Pokebälle und öffnete die Käfige der Pokemon. Er rief die Pokemon zurück in ihre Bälle und legte die Bälle in einen Sack, den Team Rocket herumliegen hatte. „Das war ja fast zu einfach“, dachte er sich fröhlich. Er fesselte Team Rocket und sperrte sie im Käfig ein. Da alle fest schliefen konnte der Koordinator so viel Lärm machen wie er wollte. Nun drehte er sich zum Käfig der anderen um. Ganz sachte nahm er seine Herzensdame auf die Schultern. Ihr Haar fiel ihm ins Gesicht und dabei musste Drew lächeln. Wenn er daran dachte, dass er sie nun vielleicht zum letzten Mal im Arm hatte, bekam er so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Jetzt musste er wieder an diesen Ash denken. Und wenn er ihn einfach hier bei Team Rocket lies? Nein, nein, wie konnte er nur an so etwas denken. Bei diesem Gedanken lief ihm ein leichter Schauer über den Rücken. Diese Idee hatte er sich sofort ausgeredet. Das hieß aber für ihn, leb wohl Maike. Sein lächeln verschwand und verwandelte sich in salzige Tränen. Vorsichtig wischte er sie ab, damit ihm Maike nicht herunterfiel. Er holte sein Libelldra aus dem Ball und legte Ash, Misty und Pikachu darauf. Roserade trug den Sack mit den Pokebällen. „Geht es Roserade?“, erkundigte er sich. Seine Frage wurde mit einem kurzen Nicken beantwortet. Zu Fuß machten sie sich auf den Rückweg. Nach einer guten Stunde kamen sie an die Bekannte Lichtung. Schon von weitem konnte man das Wasser des Flusses plätschern hören. Ganz vorsichtig legte er Maike neben einen Baum, damit sie sich daran lehnen konnte um weiterzuschlafen. Er schickte Simsala los um die Polizei über Team Rockets Aufenthalt zu informieren. Es war nun schon sehr spät und der Himmel war rot gefärbt. Die Sonne war dabei hinter den Bäumen zu verschwinden. Das weckte alte Erinnerungen und ein lächeln huschte über sein Gesicht. Er setzte sich neben Maike und strich ihr durch ihr Haar, dabei kämpfte er mit den Tränen. Zuerst überlegte er, ob er gehen sollte, denn wenn sie aufwachte und diesem Ash in die Arme fiel, dann würde Drew es vor Schmerz nicht aushalten. Doch schließlich beschloss er zu bleiben, denn er konnte sich nicht von ihr entfernen. Er würde bleiben, bis sie aufgewacht war und beim schlafen auf sie aufpassen. Keine Sekunde lang wendete er seinen Blick von ihrem Gesicht. Nach einiger Zeit öffnete Maike die Augen und dass erste was sie sah, waren Drews grüne Augen. Sie fiel ihm um den Hals. Sie hatte Tränen in den Augen. „Es tut mir Leid“, flüsterte sie immer wieder. „Du musst dich nicht entschuldigen“, kam die Antwort. „Ich war richtig doof. Es tut mir Leid“. Sie fiel Drew um den Hals und lies nicht mehr los. Er drückte sie. „Ist bei dir alles OK?“, fragte er. Maike nickte. „Dann ist alles OK.“ Für einen kurzen Moment schwieg er. „Hör mahl. Wenn du ihn willst ist das für mich OK. Ich…ich will nur dass du glücklich bist.“ Er sah auf den Boden. Es fiel im schwer das zu sagen, dabei tat im sein Herz so weh. Es war ein stechender Schmerz, doch er hatte gewusst, dass er leiden würde. Er wischte Maikes Tränen ab und stand auf um zu gehen. Der Koordinator spürte diesen Druck auf dem Herzen, so als ob es gegen ihn Revoltieren wollte. Doch er musste gehen. „Leb wohl Maike und pass auf dich auf“, nuschelte er. Schnell drehte er sich um und wollte gerade wegrennen, damit er es sich nicht doch anders überlegen konnte, als er etwas am Arm spürte. Dieses etwas hielt in fest. Es drückte und drückte immer fester, bis sich Drew umdrehte. Maike hatte seinen Arm gepackt, zitterte am ganzen Körper und weinte. Verwirrt sah der Junge in das Gesicht seines Mädchens, doch er wurde aus ihrer Mimik nicht schlauer. „Geh nicht, hörst du. Du darfst nicht gehen Drew. Ich will dich nicht verlieren“, flüsterte die Braunhaarige unter Tränen. Dann plötzlich geschah es. Urplötzlich waren sich ihre Gesichter ganz nahe gekommen und nun lagen ihre Lippen auf den seinen. Maike küsste ihn mit so einer Leidenschaft, die er von ihr nicht erwartet hätte.

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  • Klopf klopf!


    Also, der Inhalt war mal wieder super. Etwas 08/15, aber trotzdem...auf Grasflöte wär ich nie gekommen, zumal es ja meistens so abläuft, das Pikachu J+J donnerblitzt^^ Fand die Lösung dann aber etwas zu schnell und leicht, so wie dus geschrieben hast, wirkte es leicht an den Haaren herbeigezogen. Was genau stopfte sich Drew in die Ohren-suchte er nach runden Kieselsteinen, hatte er zufällig Watte mit dabei? Wie öffnete er die Käfige? Wo genau hingen die Bälle, welche Pokemon kamen aus ihnen heraus? Du hast viele Details ausgelassen, was schon schade ist.
    Die Story an sich war aber ganz schön, wenn du ausbaust, kann das wieder was werden! ;)

  • Er musste erst mal wieder Luft holen. Diesmal war es Drew dem die Tränen in die Augen stiegen. Die zwei sahen sich lange an. „Du bist das einzige was ich will, ich habe das schon immer gewusst. Ich weiß nicht was in mich gekommen ist. Ich konnte wohl nicht widerstehen, dass mich mehr als zwei Jungen lieben. Doch mein Herz gehört für immer dir.“, flüsterte Maike Drew ins Ohr. Dieser stand wie angewurzelt da und verstand die Welt nicht mehr. Es war nicht so, dass er Maike nicht liebte, aber so schnell konnte das doch unmöglich gehen. „Und was ist mit Ash?“, fragte Drew. Während er das sagte, lies er Maike nicht eine Sekunde aus den Augen. Er hatte das Gefühl zu träumen. Vielleicht wurde er ja auch von der Grasflöte getroffen? Er zwickte sich kurz in den Arm um sicher zu gehen. Er schien tatsächlich wach zu sein. Die Braunhaarige nahm seine Hände und drücke sie ganz fest. Dabei schüttelte sie weinend den Kopf. Man konnte es nicht richtig weinen nennen. Ein paar Tränen flossen an ihrer Wange hinab. „Hey, hör doch auf zu weinen“, sagte er zu seinem Mädchen und versuchte ihr die Tränen abzuwischen. Doch sie wendete sich ab. „Ich kann verstehen, wenn du mich nun nicht mehr willst. Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich weiß nicht,…“, stotterte sie. „ICH WEIß NICHT WAS ICH MIR DABEI GEDACHT HABE. DREW VERZEIH MIR. ICH LIEBE DICH“, brüllte die Koordinatorin so laut, dass Misty und Ash die Augen öffneten. „Alles bei dir OK, Misty?“, fragte sie Ash. „Ja. Und bei dir?“ Auch ein nicken. Sie sahen zu Drew und Maike rüber. Drew hatte Maike in den Arm genommen und drückte sie an seine Brust. Dann streichelte er ihr sanft durch das braune Haar. Er spürte etwas Feuchtes an seiner linken Schulter. Es waren die Tränen von seiner Liebsten. „Ich werde dich nicht so einfach diesem Ash überlassen. Nicht heute nicht morgen und niemals wieder. Und wenn er dich will, werde ich ihn in Grund und Boden treten. Das Verspreche ich dir jetzt“, flüsterte Drew Maike ins Ohr. Nur sie konnte es hören. Misty war froh zu sehen, dass Maike jemand anderen hatte, denn nun hatte sie Ash für sich. Aber auch Ash lächelte. „Gut, dass du mir das erspart hast. Mein Herz schlägt für Misty nämlich schneller, als für dich. Tut mir Leid Maike.“ „Pika“, sagte die kleine gelbe Elektromaus. „Willst du trotzdem noch kämpfen?“, fragte Misty herausfordernd. Das bösartige in der Stimme, dass sie vorher beim reden mit Maike gehabt hatte war verschwunden. Und die Erleichterung überflutete die Arenaleiterin. Sie sah zu Ash und zwinkerte ihm zu, worauf dieser leicht errötete. „Wenn du willst. Aber dass ist dann ein Freundschaftskampf, ja“, rief die Koordinatorin Misty zu. Misty lachte. „Logo. Aber diesmal machen wir ein 1 gegen 1 draus, OK“, forderte die Orangehaarige. Maike nickte und auch ihr stieg ein leichtes lächeln ins Gesicht. Sie sah zu dem Koordinator hinüber, dem ihr Herz gehörte. Sie spürte richtig, wie sehr sie ihm alle Last genommen hatte. Sie würde es sich immer vorwerfen, dass sie in Betrogen hatte, doch er schien ihr verziehen zu haben. Es war wie in einem Traum. Dann begann der Kampf. Sie wählte ihr Luxtra und Misty ihr Entoron. Maike griff mit Donner an, den Entoron mit Psychokinese zum Absender zurück schleuderte. Die Augen der blauen Ente funkelten in einer bedrohlichen Farbe, doch das schüchterte die Koordinatorin nicht ein. Dann griff die Ente mit Hydropumpe an und landete einen Volltreffer. Der Schlag war hart und Luxtra überschlug sich ein paar Mal bevor es wieder den Boden berührte. Es war sichtlich sauer und fletschte die Zähne. Es griff nun mit Volttackle an. Die Elektrizität war schon fast in der Luft spürbar. Es war immer noch sehr schnell. Das hinterließ Spuren. Entoron rappelte sich aber noch mal auf und griff nun noch mal mit Hydropumpe an. Diesmal wich Luxtra aber geschickt aus, in dem es einen Salto machte. Aus dem Sprung heraus versuchte es einen Eisenschweif, doch Entoron wich geschickt aus und landete einen Schlitzer, noch bevor Luxtra irgendwie die Chance zum Ausweichen hatte. Aus dieser Nähe setzte Luxtra noch mal Donner ein. Doch Entoron schaffte es einen Teil des Donners zu Luxtra zurück zu schleudern. Beide hatten ein Schmerz verzerrtes Gesicht. Da fielen beide plötzlich zu Boden und waren KO. „Ich würde sagen, dass ist ein unentschieden.“, sagte Ash mit einem ruhigen Ton. „Ja, das denke ich auch.“, meinte Drew und nickte dabei mit dem Kopf. Die beiden Mädchen riefen ihre Pokemon zurück und gaben sich die Hand. Gut, dass nun alle Streitigkeiten aus dem Weg geräumt waren. Da kam auf einmal ein Mädchen aus dem Gebüsch gerannt. „Habe ich es schon verpasst“, keuchte sie. „Ash oder Drew?“, flüsterte sie fast unhörbar. „Hol doch erst mal Luft, Brianna“, rief Maike ihr zu. Nach einer kurzen Verschnaufpause sah Brianna die zwei Pärchen und wurde plötzlich so rot im Gesicht, dass eine Tomate nichts im Vergleich war. Beleidigt nörgelte sie herum: „Fies. Jeder hat jetzt jemand, nur ich nicht.“ Da mussten alle Lachen. „Du findest Mr. Right sicher noch“, lachte Drew. „Ich würde ja lieber Mr. Rose haben, aber der ist ja leider schon vergeben.“, meinte sie leicht traurig und so leise, dass es keiner hören konnte. „Na ja. Man kann ja weiterhoffen.“, kicherte Brianna leise und blickte in die fragenden Gesichter der anderen. Gemeinsam machten sich die fünf auf den Weg zurück zur Stadt. Natürlich hielten die Glücklichen die Hand ihrer Großen Liebe. Am nächsten Tag verabschiedeten sich Maike und Drew von Misty und Ash und wünschten ihnen viel Glück. Vielleicht würden sie sich irgendwann wieder sehen. Ganz bestimmt. Die Sonne ging unter und die zwei Turteltäubchen gingen händehaltend in den Sonnenuntergang, Richtung nächste Stadt, nächster Wettbewerb und kommende Zukunft. Sie spürten die Wärme auf ihrer Haut und Blicke ihrer neuen beziehungsweise alten Freunde im Nacken. Der Himmel war rot, lila gefärbt, als wolle er ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen Nichts konnte sie jetzt noch Trennen.


    The End 2. Teil


    So, dass war’s. Ich hoffe euch hat es gefallen. Ich bin nun mal ein Contestshipper und ein Pokeshipper. Darum sorry an alle Advanceshipper. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bonni ()

  • Naa!



    Ich habe heute deine ganze bisherige Geschichte gelesen.
    Sie hat ihre Höhen und ihre Tiefen. Ich finde du hast die Umgebung,
    aber auch die Kämpfe bsw. Attacken toll beschrieben. Auch die Gefühle von Maike&Drew und auch von den anderen.
    Dein Schreibstil ist auch echt klasse. Ich habe die Story jetzt in ein Zug durch gelesen und freue mich schon auf das nächste Kapitel.
    Kannst du mich bitte auch benachrichtigen, wenn das nächste Kapitel on ist?


    Nur der Kuss zwischen Maike und Ash fand ich nicht toll. Aber um so besser fand ich es, dass Maike wieder zu Drew fand.
    Besonders kawaii finde ich den Schluss, wo Maike Drew nochmal ihre Liebe "gesteht".


    Lg. Folipurba

  • Ich spürte den Wind in meinem Gesicht. Es war die Zugluft. Wir flogen nun ziemlich niedrig und langsam über das Meer in Richtung Sinnoh. Ich streckte vorsichtig meine Hand ins Wasser. Es war richtig kühl. Dann hielt ich mich wieder an Drew fest. Und wir wurden wieder schneller und gewannen an Höhe. Lucia hatte mich zu ihrem 17. Geburtstag eingeladen. Sie hatte ein Haus am Strand. „Wir sind gleich da. Halt dich gut fest.“, sagte Drew. Ich nickte. Dann konnte ich es sehen, da hinten war es. Dabei stieg mir ein breites lächeln ins Gesicht. Nach so langer Zeit würde ich mein beste Freundin wieder sehen. Bei der Landung wäre ich fast runter gefallen, doch Drew hatte mich festgehalten. Lucia wartete schon auf uns. „Schön dich zusehen Maike.“, begrüßte mich meine Freundin und ihr Plinfa. „Kommt doch rein und ruht euch aus. Wollt ihr Kekse? Sie haben Plinfaform“, fragte Lucia. „Gerne. Danke Lucia“, antworte Drew freundlich. Wir betraten das Haus. Es war richtig groß mit ein paar Stöcken. Neben der Eingangstür befand sich eine Treppe. Sie schien irgendwie endlos nach oben zu führen. Plötzlich hörte ich Geräusche aus der Küche. Ich schlich schnell dorthin, bevor Lucia auch nur etwas sagen konnte und entdeckte einen Jungen mit braunen Haaren. „Also Lucy, dass muss man dir wirklich lassen. Die Kekse sind der Hammer“, schmatze der Junge während er kaute. „Hat dir deine Mama nicht beigebracht, dass man zuerst runterschluckt“, ermahnte Lucia ihn. „Tschuldigung, Frau Kommissar.“, nörgelte der Junge. „Hi Kenny“, lachte Drew, „die Kekse scheinen ja gut zu sein. Zu schade, dass wir das nun nicht mehr selber herausfinden können.“ Kenny blickte zum Teller und fluchte. „Sorry, ich wollte wirklich nicht alle Kekse essen. Aber die waren so gut und ich dachte, einen gönne ich mir noch. Und dann noch einen. Und noch einen. Und dann vielleicht noch einen kleinen.“, entschuldigte er sich während er vor Scham rot anlief. „Schon OK. Ich habe noch welche in einem Geheimversteck. Ich habe mir nämlich schon so was gedacht. Ich kenne dich doch. Bin gleich wieder da“, verkündete Lucia strahlend. Auch unsere Pokemon bekamen etwas. Sie waren knusprig und hatten einen tollen Geschmack. Ich war mir nicht sicher, welche Sorte es genau war. Vielleicht ja Schokolade. „Die sind von Rocko. Er hat mir gestern erst wieder welche Geschickt. Ich bekomme jeden Monat ein Packet mit Pokemonfutter.“, lächelte Lucia. „Wann kommen eigentlich die anderen?“, erkundigte sich Drew. „In den nächsten Tagen“, antwortete Lucia. „Du, hast du eigentlich auch Gary eingeladen? Ich meine, ich würde es verstehen wenn nicht, aber ich wollt es einfach mal wissen.“, fragte ich und bereute es fast diese Frage gestellt zu haben. Für kurze Zeit, strahlte Lucia nicht mehr. Sie sah nach unten. Als sie mich dann wieder ansah, hatte sie wieder ein lächeln im Gesicht und nickte. „Ja. Ich und Gary sind nun gute Freunde. Ich gönne es ihm, dass er nun wieder eine Freundin hat. Ist für mich kein Problem. Außerdem habe ich ja Schluss gemacht.“, sagte sie in einem gleichgültigen Ton. „Moment!“, wendete Drew ein. „Ash hat mir erzählt, dass Gary Schluss gemacht hat!“ Ich sah Lucia verwundert an. Sie lächelte immer noch. „Nein und Ja.“, schmunzelte die Blauhaarige. „Jetzt bin ich auch verwirrt. Bitte erkläre es mir.“, bat ich. „OK. Als wir uns trafen, sagten wir beide, dass wir etwas Wichtiges mit dem anderen zu besprechen hätten. Da wir uns nicht einigen konnten, wer anfangen solle, sagten wir es gleichzeitig. Und es war das Selbe: Sorry, aber ich mache Schluss. So haben wir beide Schluss gemacht. Ich bin auch etwas erleichtert, dass es so gekommen ist. Ich wollte ihm ja nicht wehtun, aber es war einfach nichts. Und das sah er auch so. Ich finde Brianna passt auch besser zu ihm.“ Dann zeigte uns Lucia unsere Zimmer. Lucia und ich schliefen im gleichen Zimmer. Jetzt hatten wir noch Zeit um über Mädchenzeug zu quatschen. „Und? Hast du schon jemand neues?“, fragte ich und sah sie neugierig an. Die Frage brannte mir schon lange auf der Zunge und ich war gespannt auf die Antwort. „Leider nein. Es gibt zwar jemanden, den ich sehr mag, aber na ja. Es ist nicht nur einer. Ich kann mich nicht so richtig entscheiden. Und ich weiß nicht. Wie er es sieht.“ Lucia war eigentlich ein selbstbewusster Mensch. Immer fröhlich und nett drauf. Aber wenn es um Beziehungen ging, da wurde sie so klein wie eine Maus. „Wenn du es ihm nicht sagst, dann wirst du vielleicht nie glücklich. Überstürze es aber nicht. Du musst dir sicher sein. Sag mal, ist es vielleicht Kenny???“, fragte ich neugierig. Sie sah mich verwundert an. Mir entging nicht, die leichte röte in ihrem Gesicht. „Nein, nein. Wir sind nur gute Freunde. Glaube mir. Ich und Kenny? Nein also, ich …ich glaube nein. Wir sind nur Freunde. Also. Na ja. Zumindest, also, ich…“, stammelte sie schnell und wurde immer röter. „Also doch.“, kicherte ich. „Verliebt, Verlobt, Verheiratet“, sang ich die ganze Zeit. Dann schlug mich Lucia mit dem Kissen. Und wir begannen eine Kissenschlacht.



    Ich hoffe es gefällt euch

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  • Da, bin ich wieder!


    Also das Kapitel war einfach ...toll. Alles toll beschrieben. Besonders der Anfang des Kapitels. *schwärm*
    Zurück zum Thema.
    Die lang der Kapitels ist okay und auch nicht zu lang oder zu kurz. Auf die Rechtschreibung habe ich jetzt nicht so geachtet.
    Habe aber auch keine gefunden.
    Der Schluss ist die auch gut gelungen. Aber ob Kenny zu Lucia passt? Nee, der passt nicht. Besser ist Paul. ;)


    Dein Schreibstil ist auch mal wieder super! Ich habe schon dran gedacht deine Story zu kopieren und aus zu drucken.
    Weil die Story echt toll ist und ich könnte sie mir immer wieder durch lesen.


    Bis zum nächsten Kapitel. ^^
    Lg. Folipurba


    Edit/ @Rocketgirl: Ich glaube Bonni meinte nicht Enton sonderen Entoron war gemeint, oder?

  • Ich wäre auch wieder da.^^


    Good Bye
    Enton^^ Nein, Scherz, das Kapitel war ein schöner Abschluss. Du lernst langsam, wie man Kämpfe spannender beschreibt! Dieser klang schon viel aufregender als dein Wettbewerb.
    Eigentlich war mir schon im Voraus klar, was passieren würde, aber dafür, das relativ wenig passiert ist, hast du es doch ganz passabel in die Länge gezogen^^ Eine Sache hat mich doch gewundert: seit wann ist Enton so verdammt stark? Ich meine, wir reden hier von Mistys Enton, dem Pokemon, dass nicht schwimmen kann und sie ständig blamiert. Seit wann kann es denn Dinge wie HYDROPUMPE?^^ Bis jetzt war die FS ja abgesehen von der vielen Liebe relativ nahe am Anime angelehnt, da war ich doch etwas verwundert.


    Ankunft bei Lucia
    Der Inhalt war ganz schön. Zwar nicht so toll wie die anderen Kapitel( was vielleicht auch daran liegt, dass mir keine der Lucia-Shippings wirklich symphatisch sind), aber alles in allem war es angenehm^^ Hm, Lucia und selbstbewusst? Mir kam sie immer eher schüchtern vor. Immer nett und freundlich, ja, aber wirklich selbstbewusst würde ich sie nicht nennen. Das ist eher Misty. Aber egal^^ Nja, wie gesagt finde ich kein Hikarishipping wirklich glaubwürdig, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde bei mir eindeutig Penguinshipping wahr werden! Das erinnert mich einfach so sehr an Contestshipping- Kenny/Drew ärgert Lucia/Maike ja immer, und Lucia/Maike flippen daraufhin immer halb aus und merken nicht, dass es eigentlich nur Spaß ist. Und sie sind beide gewissermaßen Rivalen. Mit Ikarishipping und Twinleafshipping konnte ich mich noch nie wirklich anfreunden- Lucia und Paul HASSEN sich! Und für Twinleafshipping gibts mir einfach zu wenig Hints, die verhalten sich eher wie Bekannte gegenüber. Also, Kenny, schnapp dir Lucy!^^
    Sorry, ich bin abgewichen, aber Penguinshipping ist halt süß. Also, schöner Inhalt. Wahnsinn, Lucia hat mit 17 schon ein eigenes, riesiges Haus- ich beneide sie^^ Das ist allerdings richtig lucialike- groß, prunkig und mit viel Schnickschnack^^


    Wenn ich deine Kapitel so lese und dann nochmal eines aus "alten Zeiten" in Green Eyes, merke ich wirklich extrem deutlich, wie du dich verbessert hast. Mach weiter so!

  • In den nächsten zwei Tagen trafen auch Gary und Brianna, Misty und Ash, und Barry auf. Es kam noch jemand, von dem ich nie gedacht hätte, dass Lucia ihn einladen würde. Als ich ihn sah, stieg mir der Hass hoch. Die Wut in mir war so groß, dass ich am ganzen Körper zu zittern begann. Ich spürte wie ich kurz vor dem Ausbruch war. Doch Ash kam mir zuvor. Er sprang auf ihn und sie prügelten sich. Gary musste dazwischen gehen. Keiner wollte ihn hier. „Danke, dass du gekommen bist.“, sagte Lucia mit einem lächeln auf dem Gesicht. „Wenn es unbedingt sein muss. Ich bleibe aber nicht lang bei euch Kindergartenkindern“, sagte Lilahaarige. Drew musste mich zurückhalten und versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. Er schaffte es auch, indem wir am Strand spazieren gingen. Lucias Haus lag in der Nähe von Sandgemme. Wir hätten auch den Professor besuchen können. Im Wald kam ich auf andere Gedanken. Am Abend waren wir wieder da. Immer zwei Leute teilten sich ein Zimmer. Lucia und ich, Drew und Kenny, Ash und Gary, Brianna und Misty. Barry tat mir richtig Leid, er musste mit Paul ein Zimmer teilen. Rocko konnte leider nicht anwesend sein, da er ein Seminar für Züchter besuchte. Am nächsten Tag war es dann so weit. „Lucia alles Gute zum 17. Geburtstag“, schrieen wir alle. Es gab einen riesigen Kuchen in Form von einem Plinfa. Er schmeckte nach Himbeere. „Nimm dir daran mal ein Beispiel Drew“, zog ich ihn auf. Ich wusste ja, dass er weder kochen noch backen konnte. Und ärgerte ihn immer damit. Er brachte nicht mal eine Tütensuppe zusammen. Auch ein kichern konnte ich mir nicht verkneifen. Drews beleidigtes Gesicht war seine Antwort. Wir hatten alle viel Spaß. Nun ja, Paul zählte ich nicht mit. Ich versuchte ihn zu ignorieren. Hätte ich das nicht, dann weiß ich nicht, ob Drew mich noch lange hätte zurückhalten können. Wir spielten lauter Käse wie: Reise nach Jerusalem, DSDS, Seilspringen, Wahrheit oder Pflicht und und und. Zum Schluss spielten wir Flaschendrehen. Wir hatten es schon so oft gespielt, dass wir inzwischen die Flasche so drehen konnten, dass sie genau den trifft den wir wollten. So war es ja aber langweilig. Also änderten wir es etwas. Derjenige der Drehte bekam die Augen verbunden und wurde vorher etwas gedreht. Jeder durfte zweimal, aber nur die Mädchen. Also acht Runden. Das hieß auch, ich konnte nur einen Jungen treffen, kein Mädchen. Anders wäre es ja auch voll eklig gewesen. Wer von uns wollte schon seine Beste Freundin abknutschen. Na ja, ich war als erste. Ich drehte und es traf Drew. Ein kleines lächeln lief über mein Gesicht und auch etwas Erleichterung, dass es nicht Paul getroffen hatte. Wenn ich Paul bekäme, dann würde ich ausflippen. Denn würde ich nicht mal küssen, wenn er der letzte Junge auf Erden wäre. Jeder der mit Küssen dran war, musste in den Wandschrank. Der war ziemlich groß. So konnte zwar niemand sehen, ob wirklich geküsst wurde, aber so war es für diejenigen leichter. Der Schrank war aus purem Eichenholz gefertigt. An den Seiten hatte er ausführliche Verziehrungen, die an die Barockzeit erinnerten. Ich nahm Drew am Arm und wir verschwanden im Schrank. Als nächstes war Misty. Sie zog Ash. Ich war mir fast sicher, dass sie noch mehr strahlte als ich. Auch Ash hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Dann kam Brianna. Sie traf Gary. Es war fast etwas langweilig, denn jeder traf seinen Freund. Nun Lucia. Ihre Flasche drehte sich sehr lange. Dann blieb sie stehen. Ich sah Lucia an. Die Flasche zeigte auf ihren besten Freund: Kenny. Dann verschwanden die zwei im Schrank. Als sie raus kamen sprach keiner ein Wort. Sie setzten sich weit auseinander. Ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte, doch ich konnte auch nicht lange darüber nachdenken, denn nun musste wieder ich. Meine Flasche zeigte nun auf jemand anderes. Man sah Drew an, das in das nicht glücklich machte. Dieser Eifersüchtige Blick war nur für Ash bestimmt. Misty war auch nicht gerade glücklich, dass ich Ash küssen sollte. Sie wusste ja, was vor einiger Zeit passiert war. Aber dass war Vergangenheit. Ich liebte nun mal Drew. Ash küsste besser als letztes Mal. Trotzdem fand ich Drew besser. Nun war wieder Misty an der Reihe. Ihre Flasche zeigte auf Gary. Aus mir unerklärlichen Gründen stieg beiden eine leichte röte ins Gesicht. Drew erklärte mir, dass vor sehr langer Zeit einmal etwas zwischen den beiden gewesen war. Brianna lief vor Eifersucht richtig rot an und Ash tat es ihr gleich. Seine Augen wurden zu kleinen Schlitzen die Gary warnend anfunkelnden. Je länger es dauerte, bis die zwei wieder da waren umso unruhiger wurden Ash und Brianna. Als Misty wieder draußen war hüpfte sie zu Ash und küsste ihn auf die Wange, als Zeichen dafür, dass ihr Herz nur ihm gehörte. Das schien Ash zu beruhigen. Dann war Brianna wieder dran. Ihre Flasche zeigte auf meinen Drew. Das hatte sie doch immer schon gewollt. Jetzt durfte sie Drew küssen. Die Eifersucht glühte auch bei mir hoch. Jede Sekunde, die die beiden im Schrank waren, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sie raus kamen allerdings, wich das Gefühl. „Schlecht. Mr. Drew, ich hätte besseres erwartet“, meinte sie Kopfschüttelnd. „Da fehlte alles.“ „Der Meinung bin ich nicht.“, unterbrach ich sie. „Also wenn ich gewusst hätte, dass du nicht küssen kannst Mr. Drew, dann wäre früher einiges anders gekommen“, murmelte sie. Nun mussten wir alle Lachen, alle außer Paul natürlich. Jetzt war Lucias letzte Runde. Ich verfolgte die Flasche aufmerksam. Als sie dann anhielt, wurde es totenstill im Raum. Kein Ton. Nichts. Jetzt stieg mir wieder die Wut hoch. Hätte Drew mich nicht abgehalten und in einen anderen Raum gebracht wäre ich Paul an die Gurgel gegangen. Ich lies doch nicht zu, dass der meine beste Freundin küsste. Es war fast so schlimm, wie bei meinem Drew und Brianna, nur dass dieses Gefühl nun alle hatten. Mein Atem wurde schneller und ich ballte die Hände zu Fäusten zusammen. Es lag Abneigung und Wut in der Luft. Ich sah die ganze Zeit auf die Uhr. Ich war kurz davor die Tür des Schrankes aufzureißen und Paul zu verhauen. Dann kamen sie raus. Ich konnte in ihrem Gesicht nicht lesen, wie sie sich fühlte. Ich sah Abwechselnd zu Drew, dann zu Lucia. Paul hatte den Raum bereits verlassen, dass war gut, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Lucia machte mir mit einer Handbewegung klar, dass sie wir das heute Abend besprechen würden. Als der Abend dann da war, führten wir ein Mädchengespräch. Ich wurde richtig laut. „Dieses miese Stück Dreck“, schrie ich fast. Ich war mir sicher, jeder im Haus konnte mich hören. „Wie kann er es nur wagen dich zu küssen.“ Lucia war ganz still. „Morgen verhau ich den“ Sie sagte immer noch nichts. Ich fluchte in der Gegend rum und Lucia blieb ganz still sitzen. Den Kopf auf den Boden gerichtet. Ihre blauen Haare verdeckten ihr Gesicht vor meinen Blicken. Nach einer Weile flüsterte sie etwas, doch ich hörte es nicht. „Was hast du gesagt?“, erkundigte ich mich und unterbrach meine Beschimpfungen für einen kurzen Augenblick. „Ach nichts. Es ist nichts“, sagte sie mit einem aufgesetzten lächeln. „Sicher?“, fragte ich. Sie nickte. Das glaubte ich ihr zwar nicht, beließ es aber dabei. Ich schlief sofort ein und dachte nicht mehr an diesen Paul.

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  • Moin.


    So das Kapitel war genau richtig lang. Man konnte sich richtig in Maike rein versetzen, wie wüten sie oder glücklich.
    Also richtig gut beschrieben, auch wieder die Umgebung.
    In diesem Kapitel ist ja nicht viel passiert. Über die hälfte ging es ja nur um das Flaschen drehen. Das hast du super
    lang gezogen und auch toll beschrieben.
    Was ich nicht so toll fand war, dass Brianna Drew küsste. X(
    Was was mit Barry, den hat ja keiner geküsst?! 8|


    Ich denke ja das Lucia nicht zu Kenny passt. Sondern eher zu Barry oder doch zu Paul?!


    Lg. Folipurba

  • Hallöchen^^


    Also habe ich mir letztenendes deine Geschichte doch durchgelesen^^
    Schön, das ich heute Zeit habe^^ Ich bin bei Lucia natürlich für
    Ikarishipping, also Paul und bin jetzt schon ganz gespannt, wie es weitergeht...
    Das noch Contestshipping und Pokéshipping vorgekommen sind, fand
    ich ja schon echt klasse und Ikarishipping würde alles perfekt^^
    Die Reaktion von Maike bei dem Flaschendrehen, als die Flasche dann auf
    Paul gezeigt hat, fand ich schon echt krass. Im positiven Sinne^^
    Ich fand das ehrlich sehr, sehr interessant und sehr, sehr amüsant^^


    Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel^^ Könntest du mich vllt.
    auch per PN benachrichtigen? Ansonsten vergesse ich wieder, es nachzuschauen...
    Ich kenne doch mein Gehirn, das eher einem Sieb ähnlich schauen muss....


    Danke schon einmal im voraus^^
    LG, LuciagirlYxD

  • Das eigentliche Vid das ich nehmen wollte, wurde vor ein paar Tagen entfernt, was ich schade finde. Hoffe diese sind auch gut.
    (Aus Lucias Sicht)


    Ich konnte ganz lange nicht schlafen. Es quälte mich etwas. Und als ich dann schlief träumte ich etwas.

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    (sie träumt das)


    Ich wachte auf. Es war nun ca. 1 Uhr morgens. Ich brauchte etwas frische Luft zum nachdenken, also zog ich mein Pantoffeln an und ging am Strand spazieren. Die Meeresluft tat mir gut. Das Rauschen der Wellen hatte eine beruhigende Wirkung, doch ich musste die ganze Zeit an meinen Traum denken. Ich, ich dachte Kenny wäre nur ein Freund für mich, doch ich empfand mehr. Bei Paul hatte ich schon immer etwas gespürt. Ich wusste bis jetzt allerdings nicht, dass es Liebe war. Auch hasste ich es, wie Maike über ihn sprach. Aber für wen sollte ich mich entscheiden. Es quälte mich total. Wieso musste alles immer so schwierig sein? Konnte nichts im Leben leicht sein? Plötzlich entdeckte ich, dass ich nicht allein war. Da hinten stand jemand und sah den Mond an. Ich schlich leise zu der Person. Dann erkannte ich sie: „Barry?!?“, sagte ich. Er erschrak leicht. „Hi Lucia. Was machst du den noch so spät hier draußen?“ „Das könnte ich dich auch fragen, Barry“, antwortete ich. „Ich habe schlecht geträumt.“ „Ach wirklich? Ich auch.“, meinte ich und blickte in eine andere Richtung. Wir standen lange so da und sahen den Mond an. „Gestern bist du ja Kusslos davon gekommen“, flüsterte ich und sah immer noch den Mond an. „Ja. Irgendwie schade. Ich hatte, …ach nichts.“ Er sah mich kurz an. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Dann wurde er rot und ich auch. „War ne tolle Party“, wechselte er das Thema. Doch ich wollte es nicht wechseln. „Du Barry“, flüsterte ich. Er sah mich an. Meine blauen Augen trafen seine orangenen. Ich schmalz förmlich dahin. Auch spürte ich, wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Keiner mache auch nur anstallten den Blick abzuwenden. Und dann spürte ich plötzlich seine Lippen auf den meinen. Es war mir komischer Weise gar nicht unangenehm. Es war viel zu kurz, so kam es mir vor, als sich unsere Lippen wieder von einander lösten. Auf seinem Kuss erwiderte ich einen leidenschaftlicheren. Ich lag in seinen Armen. Wir verharrten für längere Zeit so. Als wir uns wieder lösten lächelte ich, sagte aber nichts. Er sagte auch nichts. Mit seiner Hand strich er sanft meine Wange. In diesem Moment schien alles andere unwichtig. „Wir sollten nun rein gehen, bevor man unsere Abwesenheit bemerkt“, sagte er nach einiger Zeit. Ich nickte nur. Und ging dann in mein Zimmer. Legte mich in mein Bett und dachte daran, wie blöd ich war. Jetzt hatte ich aus zwei drei gemacht. Nun ja, Barry küsste unglaublich gut. Und wenn ich in seine Augen sah, dann vergas ich mich. Obwohl meine Augen geschlossen waren, hatte ich das Bild der seinen Augen deutlich vor mir. Noch leicht müde wechselte ich irgendwann wieder ins Land der Träume. Es war ein schöner Traum. Ich wachte diesmal nicht auf, Maike weckte. (sie träumt das)

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    Einmal editiert, zuletzt von Bonni ()

  • Nun schreibe ich mal wieder was!


    Das mit den Videos war ne gute Idee, so konnte man sich auch gut vorstellen, was Lucia träumte.
    Auch in diesen Kapitel ist ja auch nicht viel passiert außer dem Kuss und den Träumen.
    Aber du hast alles soo romantisch beschrieben und auch umschrieben.
    Auch der Strand, auch wie sie zum Himmel schauten.
    I-wie tut Lucia mir ein bisschen leid.
    Ich hoffe ja, dass sie mit Paul zusammen kommt. Oder mit Barry. Aber nicht mit Kenny.


    Nya,
    Lg. Folipurba

  • (Aus Maikes Sicht)
    Als ich aufwachte war es bereits 9 Uhr. Ich lief ins Bad und machte mich fertig. Brianna und Misty saßen bereits am Frühstückstisch und machten für jeden Pfannkuchen. Ich beschloss die anderen zu wecken. Mit Lucia fing ich an. „Steh auf du Schlafmütze!“, sage ich und schüttelte sie. „Noch eine Minute, Mami“, murmelte sie. „Was redest du da für Käse? Ich bin Maike. Steh auf. Die anderen haben Pfannkuchen gemacht.“, befahl ich. Dann verließ ich das Zimmer und klopfte bei Kenny und Drew so lange bis einer öffnete. Drew hatte nasses Haar. Er schien gerade aus der Dusche zu kommen. „Sorry. Ich dachte ihr schlaft noch. Brianna und Misty haben Frühstück gemacht.“, entschuldigte ich mich. Er lächelte mich an. „Schon OK. Kenny schlief ja noch. Den hast du geweckt. Er war nur zu faul um an die Tür zu kommen.“, meinte Drew. Da flog uns ein Kissen entgegen. Ich verdrehte die Augen und verabschiedete mich. „Bis gleich.“, rief ich. Dann klopfte ich bei Ash und Gary. Hinter der Tür rührte sich nichts. Ich klopfte lauter. Ich war mir sicher die Tür würde gleich kaputt gehen. Die Tür wurde geöffnet, doch ich bemerkte es erst zu spät und schlug Ash eine mit voller Kraft auf den Kopf. Es ertönte ein lautes Gelächter. „Tut mir soooo leid, Ash.“, entschuldigte ich mich. „Toll. Das gibt eine Beule.“, meinte Ash. Pikachu sprang heraus und kam mit einem Eisbeutel wieder. Er reichte ihn Ash. „Danke Kumpel.“ „Pika“, sagte dieser. „Wenn du mich nicht mehr schlägst, dann kommen wir zum Frühstück.“, murmelte Ash noch müde. Ich nickte und die Tür wurde mit einem Knall wieder geschlossen. Als ich gerade an der letzten klopfen wollte, fiel mir wieder ein, dass da ja Paul drin war. Mit dem wollte ich bloß nicht reden. Also überlegte ich. Mir kam eine tolle Idee. Bei dem Gedanken huschte mir ein lächeln ins Gesicht. Ich war ein böses Mädchen. Jetzt konnte ich mir ein leises lachen auch nicht verkneifen. „Ich brauch dich. Los Glaziola!“, sagte ich. Ich befahl Pulverschnee. Wenn es Paul zu kalt wurde, würde er schon raus kommen. Ich ging wieder zu Lucia. Die schlief einfach weiter. Ich warf ein Kissen nach ihr. „Lass mich schlafen“, maulte diese. „Nö. Du stehst jetzt auf.“, nervte ich sie. Ich machte so lange weiter, bis sie aufstand und mich die Treppe runter jagte. Nach 5 Minuten kamen Drew, Kenny, Ash und Gary die Treppe runter und setzten sich. Als Lucia sah, wie Paul und Barry aussahen erschrak sie. Ich kicherte zuerst, wurde dann aber still. Barry wollte ich ja nicht erwischen. Die zwei waren fast zu Eiszapfen gefroren. Ihre Lippen waren ganz blau. Und sie zitterten am ganzen Körper. Schnell rief Lucia ihr Igelavar und befahl Flammenwurf. Nach kurzer Zeit bekamen die zwei wieder Farbe. Paul funkelte mich an und ich zurück. Er sagte zwar nichts, aber ich wusste, dass das Krieg zu bedeuten hatte. Nun setzten sich auch die beiden. Während wir aßen, sah keiner von uns beiden, also mir und Paul, wo anders hin. In dieser Sekunde hätte ja eine Racheaktion stattfinden können. Drew hatte nur den Kopf geschüttelt. Er hatte bereits geahnt, dass ich das zu verantworten hatte. Lucia und Barry verhielten sich während des ganzen Frühstücks total merkwürdig. Immer wenn sich ihre Blicke nur kurz trafen, sahen beide schnell in die andere Richtung. Ich konnte mir keinen Reim daraus machen und aß meinen Pfannkuchen so schnell wie möglich, den ich wollte vor Lucia in die Dusch und mich für den Nachmittag vorbereiten. Denn da fand ein Wettbewerb statt, an dem sie angemeldet war. Hätten Drew und ich gewusst, dass bald ein Wettbewerb stattfinden würde, dann wären wir natürlich früher gekommen um ebenfalls teilzunehmen, aber so feuerten wir Lucia an. Es würde sicher spannend werden.

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  • Tach.^^


    Ein unerwarteter Gast
    Tja, was soll ich sagen? Es muss dir doch langsam zu den Ohren rauskommen, wenn ich dir immer und immer wieder erzähle, dass du tolle Kapitel schreibst. Also, Schreibstil gut, weiter im Text^^
    Nja, der Inhalt( von der Idee her) war jetzt nicht so berauschend. Könnte auch daran liegen, dass PENGUINSHIPPING ZERSTÖRT WURDE! ;( Hm, egal, das ist ja jetzt nur meine eigene Meinung. Okay. Also, man merkt schon sehr deutlich, dass Lucy in Paul verknallt ist, und zwar extrem. Hat sie sich jetzt nur wegen dem Kuss vernarrt? Wenn ja, ist sie ja nicht gerade wählerisch^^ Fands aber schon lustig, als Maike in Lucys Zimmer so ausgerastet ist.


    Aus zwei mach drei
    Hm..... Die Videos fand ich irgendwie störend im Text. Sie wirken wie Platzhalter. Ich persönlich finds ja viel schöner, wenn der Autor sich Zeit nimmt, den Traum( odeer halt was anderes) ganz genau und schön zu beschreiben, anstatt einfach was aus Youtube zu ziehen. Ist halt "persönlicher"^^Dieses wiederholte "sie träumte" war auch irgendwie... naja, es verwirrt einfach und stört beim Lesen. Wenn du das öfter machen willst, pack die Videos doch bitte in Spoiler oder ans Ende des Textes, oder lass sie ganz weg, okay? Es ist halt schöner^^
    Der schreibstil war halt wie immer, wunderschön, aber das Kapitel war schon etwas kurz. Klar, es wirkt lang durch die großen YT-Fenster, aber wenn man nur den Text zusammenfasst, ist es doch relativ wenig für ein ganzes Kapitel. Ich zeigs dir:

    Merkstz du, wie kurz das ist? Mit den zwei langen Träumen in Textform hätte es sicher was werden können...
    Der Inhalt war so mittelspannend. Typisch Shippingstory halt. Mädchen trifft Jungen an einem romantischen Ort, sie verlieben sich, sie küssen sich. Hast aber schön was drauß gemacht. :)


    Die armen Jungs
    Also, soll ich ehrlich sein? Ich bin enttäuscht. Das Kapitel war langweilig ohne Ende... Maike hat praktisch nur Türen geöffnet und Paul angeguckt. Es war auch nicht so ein schöner Schreibstil wie ich ihn sonst von dir kenne und mag. 08/15 halt. Das, was mir noch am besten gefallen hat, waren Paul und Barry in blau.^^
    Ich hab irgendwie Angst vor dem Wettbewerb, ich erinnere mich noch an deinen letzten. Bitte gib dir Mühe, okay? :)


    LG Rocketgirl

  • Das Kapitel war ganz gut.
    Ich bin ja schon gespannt auf den Wettbewerb. Schade nur, dass Maike und Drew nicht mit machen.
    Aber wurden die beiden mit machen würde es für Lucia und Kenny schwer werden.^^
    Ich hoffe ja, auch wenn du jetzt über Lucia schreibst nicht das Contest-&Pokeshipping vergisst.
    Na ja, die Länge war schon ein bisschen zu kurz. Das nächste Kapitel wird bestimmt besser.
    Weiter so! Wird bestimmt wieder länger!^^
    Lg. Folipurba

  • Ich hoffe es ist mir gelungen. Ich weiß das Wettbewerbe nicht gerade meine Stärke sind. Viel Spaß beim Lesen.



    Am Nachmittag fand in Sandgemme ein Pokemon Wettbewerb statt. Lucia war angemeldet. Kenny wollte eine Pause machen und erst wieder am nächsten Wettbewerb teilnehmen. Wir gingen alle mit um sie anzufeuern. Sie war total aufgeregt. Ihre Pokemon versuchten alles, um sie zu beruhigen. Vom Monitor aus beobachtete sie die Koordinatoren vor ihr. Nicht, dass sie nicht gut war, doch sie schienen ihr alle besser gewesen zu sein, als sie. Die Unruhe in ihr Stieg jede Sekunde an. Schließlich war nur noch ein Koordinator vor ihr an der Reihe. Sie stand bereits in Position. Ihr Herz raste fast. Man hätte meinen können, sie hätte sich inzwischen daran gewöhnt, doch das hatte sie nicht. Jedes Mal hatte sie das Gefühl, noch aufgeregter zu sein, als das Mal davor. Und dann war ihr Einsatz. Sie betrat die Halle und sah die gewaltige Menschenmenge. Alle Blicke ruhten auf ihr. Sie schloss die Augen und versuchte sie auszublenden. Sie stellte sich vor, sie war ganz alleine und niemand sah ihr zu. Sie atmete noch ein Mal tief ein bevor sie die Augen öffnete und ihre Pokemon rief. „OK. Auf die Bühne mit euch Pachirisu und Haspiror.“ Haspiror sprang mit Sprungfeder in die Luft und drehte sich dabei um sich selbst., während es Eisstrahl einsetzte. So hatte es eine Eisrutsche geformt. Pachirisu sprang in die Mitte der Rutsche und setzte dann eine Funkensprung Attacke ein. Die lies das Eis brechen. Kleine Eissplitter flogen überall in der Gegend herum. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit hoppelte Haspiror mit Sprungfeder von einem Eissplitter zum Anderen. Pachirisu folgte ihm Ruckzuckhieb. Es hatte auch eine unglaubliche Geschwindigkeit drauf. Es war sogar so schnell, dass es eine Spur hinterließ. Dann machte es einen Luping und landete auf Haspiror. Dieses machte nun einen Purzelbaum und setze erneut Eisstrahl ein. Nun befanden sich die beiden in einer Eiskugel. Sie war ziemlich durchsichtig und man konnte die beiden im Kern erkennen. Plötzlich löste sich das Eis auf und man konnte rote Flammen erkennen. Haspiror hatte Feuerschlag eingesetzt. Die Flammen flogen über das ganze Publikum. Pachirisu setzte Schutzschild ein und schütze nun beide. So kamen sie am Boden auf, ohne sich zu verletzten. Dann verbeugten sie sich. Es war eine tolle Vorführung. Sogar Paul schien beeindruckt. In der Pause ging Maike zu ihr und meinte sie war toll. „Wirklich?“, fragte Lucia mit zittriger Stimme. Die Braunhaarige nickte. Die Blauhaarige sah ihrer Freundin in die himmelblauen Augen. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, du lügst. Ich war total schlecht“, sagte sie und hielt sich dir Ohren fest. Dann fiel sie auf ihre Knie und fing zu weinen an. Die feuchten Tränen liefen ihre Wange hinab auf ihr pinkes Kleid. Sei schluchzte. „Hör auf damit. Du warst toll“, rief eine Jungenstimme. Lucia blickte auf. Die Person sah verschwommen aus, da ihre Tränen im weg waren. Maike reichte ihr ein Taschentuch. Nach dem sich Lucia die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte, erkannte sie, dass Kenny neben ihr stand. „Komm steh auf. Du wirst sehen, du bist bestimmt weiter“, machte er ihr Mut. Dann reichte er ihr die Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Er lächelte sie an und nickte. Dann kam auch ein lächeln über das Gesicht der Blauhaarigen. „Danke Kenny.“ Dann ertönte eine Stimme aus dem Monitor. Alle Koordinatoren sahen zum Bildschirm. „Und nun nach langem warten, stehen die 16 Koordinatoren fest, die in die nächste Runde einziehen werden.“, sagte Marian. Und gleich darauf erschienen die Bilder der Kandidaten. Ein breites Grinsen machte sich auf Lucias Gesicht breit. Die Freude in ihr war so groß, dass sie in die Luft sprang und aufschrie. „JUHHHUUU“ „Siehst du, das haben wir dir doch gesagt“, meinten Kenny und Maike. Ich nickte glücklich. Dann drückte ich meine Pokemon und flüsterte ihnen etwas ins Ohr. „Ihr seid die besten. Danke“ Dann drückte die Blauhaarige auch Maike und Kenny. Der Koordinator wurde leicht rot und drehte sich weg. „Wir werden dich dann weiter anfeuern. Hol dir das Band“, verkündete Maike. In den weiteren Kämpfen schlug sich Lucia sehr gut. Sogar so gut, um ins Finale einzuziehen, wo sie mit Mamutel und Haspiror kämpfte. „OK. Wir haben ein Band zu gewinnen. Los ihr zwei!“, rief Lucia. „Ihr schafft es Chelast und Kirlia.“ Dann begann der Kampf. Mamutel setzte Antik Kraft ein und versuchte Chelast zu treffen, doch kurz bevor die Attacke Chelast erreicht hatte, fingen Kirlias Augen zu glühen an und es setzte Psychokinese ein um Antik Kraft aufzuhalten und dann zurück zu Haspiror zu schleudern. Die Blauhaarige reagierte schnell und befahl Eisstrahl. Damit errichtete sich Haspiror so eine Art „Schutzschild“ aus Eis. Die Antik Kraft flog mit einer Geschwindigkeit von mindestens 80 km/h in die Eiswand und zerbrach sie in der Mitte. Haspiror sprang mit Sprungfeder hoch in die Luft und fing an einen Eisstrahl auf den Boden einzusetzen. Der Komplette Boden war nun mit einer Eisschicht überdeckt. Chelast wollte nun mit Biss angreifen, doch es rutschte auf dem Eis aus und fiel mit voller Wucht auf den Kopf. Lucia sah darin ihre Chance. Sie befahl Haspiror eine Feurschlag Attacke gegen Chelast. Dieses versuchte zwar aufzustehen, doch rutschte es immer wieder auf dem Eisboden aus. Mamutel gab Haspiror einen Schuppser und es kam auf Chelast zu. Die Flammen loderten lichterloh. Kirlia schien sich wieder für Psychokinese vorzubereiten. Doch Mamutel verhinderte es indem es eine Bodycheck Attacke gegen es ausführte. Es rammte in das Kirlia hinein, welches mit hohem Bogen gegen die nächste Wand geschleudert wurde. Ein paar Steine bröckelten ab. Gleichzeitig traf Haspiror Chelast mit einer Feuerschlag Attacke und das Chelast fing zu brennen an. Es wurde immer heißer und ein paar Funken flogen herum und trafen das Eis. Dieses fing dampfend zu schmelzen an. In der kleinen Pfütze die entstand löschte Chelast die Flammen. Es sah nun richtig sauer aus. Dann plötzlich tauchte neben ihm wieder Kirlia auf. Es hatte sich teleportiert. Chelast schnaufte schwer und dann leuchtete es grün. „Das ist Notdünger“, brüllte Ash. Und er hatte Recht. Chelast konterte nun mit einer Energieballattacke. Der Energieball war fast so groß wie Chelast selbst und wurde durch die Psychokinese von Kirlia verstärkt. Haspiror versuchte den Energieball einzufrieren, doch es ging nicht. In der letzten Sekunde wich es mit Sprungfeder aus, doch Mamutel schaffte es nicht mehr. Die Attacke riss es von den Füßen und es landete ein paar Meter weiter entfernt auf dem Rücken. Es war noch alles offen, es konnten immer noch beide gewinnen. Als gerade die letzte Minute anlief, hörte man ein lautes Geräusch. Der Boden fing zu beben an und kurz darauf explodierte plötzlich die Decke. Ein riesiges Stück Stein, dass von der Decke abgebrochen war fiel direkt auf Lucia zu. Es war zu spät um auszuweichen. War dies das Ende von Lucia?

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  • Soo.


    Toll, supi!
    Den Wettbewerb hast du gut geschrieben, die Attacken konnte man sich gut vorstellen.
    Auf jeden Fall besser. Die Länge das Kapitels war auch gut.
    Wie süß, Kenny hat Lucia aufgemuntert. Die Gefühle von Lucia hast du super beschrieben.
    Man konnte es sich gut vorstellen wie Lucia sich fühlte. Arme Lucia!
    Aber das Paul, auf dem Wettbewerb war, kann ich mir i-wie nicht vorstellen. Er passt da nicht wirklich hin und
    ich habe gedacht, dass Barry noch verkommt.^^(der kommt doch mal wieder, oder?)


    Ja, was passiert mit Lucia am Ende?! Wird sie von Paul oder Kenny gerettet.
    Insgesamt ist das Kapitel wieder mal ein Erfolg...


    Lg. Folipurba
    P.S. Dein Schreibstil ist klasse!

  • Hi,


    Schön das dir das Kapi gefallen hat. Ich hatte schon Angst, dass es wieder so schlecht wird wie mein anderer Wettbewerb. Da hatte ich im Gefühl, dass er doof war, aber ich wusste nicht, wie ich es besser machen konnte. Bei diesem habe ich mir sehr viel Mühe gegeben, damit meine Schwäche nicht so auffällt. Es scheint mir ja geglückt zu sein. "erleichtert ausatme" Also so eigentlich ist Barry auch da und schaut beim Wettbewerb zu. Er ist aber irgendwie nicht so aktiv. Er kommt dann schon wieder vor. Ich glaube aber noch nicht im nächsten. Paul ist da, weil er gezwungen worden ist mitzukommen. Ich danke dir, LuciagirlYxD und Rocketgirl für die Kommentare.


    LG Bonni

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