joa, ich mache nochmal eine fanstory. den prolog kennen einige bestimmt schon, denn ich habe mit diesem prolog beim Wettbewerb 14 (Aller Anfang ist schwer) teilgenommen. einige sachen habe ich verbessert und den charakter umbenannt. im vergleich zu meiner vorigen story, wird der verlauf und das abenteuer ungefähr gleich sein. da leider schon zu beginn die story nicht so gut war, wurde sie schnell abgebrochen und gelöscht.
daher hoffe ich, dass diese etwas länger geht und verfolgt wird.
ich habe mir überlegt einige zusatz- und spezialkapitel zu machen, welche immer irgentwann während der geschichte auftauchen. in diesen wird mehr über die vergangenheit und dem hintergrund erzählt, der vielleich noch wichtig ist.
Name: Markus
Alter: ca. 10 jahre
Aussehen: ändert sich zu beginn häufig, daher keine genauere beschreibung möglich
Allgemein über ihn: Er lebt auf der Straße und kämpft Tag für Tag für sein Überleben. Seine Eltern sind bei einem Unfall vor zwei Jahren gestorben, seitdem hat er kein Zuhause. Sein Helfer sieht in ihm großes Potenzial zum Pokemontrainer. So bricht er mit seinem Fukano auf und entdeckt Kanto. Dabei erlebt er viele Abenteuer, indenen er seinen Mut zeigen muss.
(wird noch im Laufe der Story ergänzt.
[Blockierte Grafik: http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2010/249/1/0/manga_character_by_glurakfan-d2y56ub.png]
Name: Cloud
Alter: 16
Vorgeschichte: Er war schon lange Zeit vor Markus Trainer und hat auch schon bei der Pokemonliga mitgemacht.
Mehr werdet ihr bald erfahren
Name: Jana
Alter: 12
Pokemon: Schillok
Name: Red
Alter: ?
Allgemein: Sehr berühmter und starker Pokemontrainer in Kanto. Er hat Markus aufgenommen und ihm ein Pokemon geschenkt. Außerdem ist er auf dem Weg nach Jotho, wo er eigentlich herkommt. Er war Pokemonchampion. Beim Finale musste er gegen seinen besten Freund kämpfen.
-Leandy
- Spunky
weitere charakterbeschreibungen usw. folgen noch.
ich hoffe, die story gefällt euch.
Prolog:
Vor fünf Jahren war ich auf dem weg nach Hause, es regnete wie aus Strömen. Zu dieser Zeit war ich schon seit drei Jahren Pokemontrainer und auch sehr erfolgreich. Doch an diesem Abend sah ich diesen Jungen. Er schoss mit einem alten, kaputten Ball gegen die schon verdreckte Wand auf dem Hof, an dem ich vorbei ging. Ich entschied mich, warum er noch bei so einem Wetter Fußball spielen würde und nicht in seiner Wohnung war. Er antwortete mir, dass seine Eltern tot wären und er kein Zuhause habe.Er würde aus diesem Grund auf der Straße leben. Erst nachdem er dies sagte, fiel mir seine zerfetzte Kleidung auf. Ich sagte: „ Komm' mit Kleiner, ich nehme dich zu mir mit. Bei mir hast du erstmal Unterschlupf und kannst etwas schlafen.“ Er war sich vorerst etwas unsicher, beschloss sich aber am Ende doch mitzukommen.
Nachdem wir vor meiner Wohnung und ich die Tür aufschloss, sprang mir sofort eines meiner Fukano entgegen und freute sich mich nach zwei Jahren wieder zu sehen. Solange ich weg war, kümmerte sich ein Kumpel um meine Pokemon. Der Junge war sofort fasziniert und versuchte mit ihnen zu spielen. Während er und meine Pokemon miteinander tobten, stand ich in der Küche und musste kochen. Beim Essen erzählte er mir viel von seiner Vergangenheit und auch seinen Namen. Sein Name war Markus.
Nach dem Gespräch verließ er den Tisch, bedankte sich für das Essen und ging auf sein Zimmer. Er ging wohl gleich schlafen, er hatte an diesem Tag bestimmt viel getobt und erlebt. Ich ging etwas später ins Bett. Vor dem Einschlafen überlegte ich noch ein bisschen, und so fällte ich den Entschluss noch einiges für den nächsten Tag vorzubereiten. Diese Vorbereitungen gingen bis spät in die Nacht, denn es war nicht so leicht etwas geeignetes zu finden.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, denn ich machte mir Gedanken, ob meine Entscheidung richtig war, die ich am vorigen Abend gefällt hatte. Ich nutzte es schon früh wach zu sein um das Frühstück zu machen. Markus konnte wohl auch nicht lange schlafen, denn nur kurz nach mir ist er auch gekommen. Ich gab ihm einen meiner alten Pullover und eine Hose, so ging er mit neuer Kleidung in den Tag.
Am Frühstückstisch sagte ich ernst zu ihm: „Es tut mir Leid, aber du musst nach dem Essen wieder gehen.“ Über diese Nachricht war er traurig und ging mit gesunkenem Kopf Richtung Tür.Aber kurz bevor er die Tür schloss, hielt ich ihn noch auf und ging zu ihm. Ich nahm eine Kiste mit, gab sie ihm und sagte: „ Ohne den Inhalt dieser Box kannst du nicht auf deiner Reise überleben.“ Tom bedankte sich für die Übernachtung. Ich wusste, dass ich nun die Tür schließen musste, aber ich stand noch hinter ihr. Nur einige Sekunden später klingelte es. Es war Markus, der sich für die Kiste bedanken wollte. Danach ging er fröhlich aus dem Treppenhaus hinaus.Ich grinste.
In der Kiste hatte ich nämlich einige alte Anziehsachen, etwas zu essen und zu trinken und einen PokéBall mit einem meiner jüngsten Fukano eingepackt. Das Fukano bekam er, weil ich gesehen hatte, dass er Pokemon so liebt und auch gut mit ihnen umgehen kann. Es würde mich nicht wundern wenn er irgendwann mal besser ist als ich...