An der Seite des Sturms ( bei Wettbewerb Nr. 14 "Please save me") Kapitel 11 ist da!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • hier ist das erste Spezialkapitel. Es ist aus der sicht von cloud geschrieben!!


    Spezialkapitel I:


    Am Lagerfeuer erzählte ich dem jungen Trainer über die Abenteuer, die ich schon in der Pokemonwelt erlebt hatte:


    Es war vor ungefähr fünf Jahren, da bekam ich mein erstes Pokemon, es war ein Bisasam. Mit mir erhielten noch zwei andere Trainer jeweils ein Pokemon. Red nahm ein Glumanda und Green ein Schiggy. Wir waren alle drei Freunde, jedoch verstand ich mich mit Red am besten. Ich kannte ihn schon vorher, denn als wir klein waren wohnten wir in Jotho, in der selben Stadt und waren Nachbarn. Wir drei schlossen ein Bündnis. Ein Bündnis ist eine art Vereinigung, wir halfen uns also gegenseitig und gingen jeden Schritt zusammen. Es war eine lange Reise, aber dann endete sie plötzlich., am legendären Ort, dem Indigo Plataeu, trennten sich unsere Wege. Denn das Turnier war beendet. Es war spannend daran teilzunehmen. Bis zum Finale vertrugen wir uns sehr gut miteinander, doch dann kam der Kampf um den Titel des Pokemonchampions: Ich trat an gegen meinen besten Freund Red. Es war ein harter Kampf, nicht nur von der Action, sondern auch der Emotion!
    Es war fast vorbei, jeder von uns hatte nur noch ein Pokemon zu wählen: Bisaflor und Psiana.
    Mein Pflanzenpokemon war im Vorteil. Das Psiana von Red war schon fast kampfunfähig, aber dann geschah es. Es rüttelte sich wieder auf und schien stärker geworden zu sein. Psiana verschwand plötzlich vor Bisaflors Augen und tauchte hinter ihm wieder auf. Es benutzte Agilität und verwirrte mein langsames Pokemon. Auf einmal erschien Psiana vor Bisaflor und hielt an. Die perle auf ihrem Kopf fing an zu glänzen und scheinen.Sie lud eine Attacke mit unermesslicher Kraft auf. Psiana hob ihren weit geöffneten Mund . Ich sah, wie einige kleine, violetten Energiestückchen sich vor dem Maul ansammelten und musste reagieren: „Bisaflor! Benutze deine stärkste Attacke! Solarstrahl!“ Nach kurzem Aufladen meiner Attacke entwich ein großer Strahl dem Mund meines Pokemons. Doch in diesem Moment zeigte sich auch der Angriff des Psychopokemons. Genauso wie bei der Attacke meines Bisaflors war auch der Angriff von Reds Pokemon ein Strahl, nur in einem violetten Ton.
    In der Mitte des Kampffeldes trafen beide aufeinander! Es entstand eine riesige Rauchwolke, die über das ganze Stadion reichte. Keiner von uns konnte etwas sehen, aber irgendwie hatte Red es geschafft, trotzdem die Handlung von Psiana zu beobachten. Da erinnerte ich mich an eine Trainingseinheit vor dem Turnier: Er hatte versucht telepatischen Kontakt mit dem Pokemon herzustellen. Dies war ihm nur teilweise gelungen. Aus diesem Grund hatte er in dem Kampf, wo Bisaflor gegen Psiana antrat, kein einziges Wort gesprochen. In den Anderen hatte er nur geredet und gebrüllt. Ich war also hilflos gegen ihn ausgesetzt. Dann aber kam mir eine Idee: „Bisaflor, wirbel' mit deinen Ranken den Rauch weg!“ Nun ist das erste Problem gelöst, aber was mache ich jetzt mit Psiana?
    In der Zeit, wo ich nichts sah, schlich sich das Psychopokemon langsam und leise an mein Pokemon an. Ich musste schnell etwas unternehmen. Bisaflor versuchte Psiana mit seinen Ranken zu treffen, aber Reds Pokemon wich ständig mit der Hilfe von Agilität aus. Doch dann stand plötzlich das ausweichende Pokemon stehen, anscheinend hatte die Agilität eine Lähmung hervorgerufen. Dies war meine Chance zu gewinnen.“Packe es mit deinen Ranken und schmeiße es in die Luft!“ Mein Pokemon zeigte seine grünen Ranken, die aus seiner Blume auf dem Rücken kamen. Mit diesen ergriff es Psiana, umwickelte es und hob sie in die Luft. Dort wurde das gelähmte Pokemon einige male herumgedreht und dann ich die Luft gewurfen. Aber dann ging die Lähmung zurück und das Pokemon ließ erneut ihre Perle aufscheinen. Das heißt nichts Gutes! Bisaflor schaute auf den Boden und wartete, dass Reds Pokemon stürzt und kampfunfähig war. Dabei achtete es nicht auf die Bewegungen über ihm und wurde geschockt von einer starken Psychokynese getroffen. Der Strahl kam wie ein Blitz auf mein Pokemon hinunter. Im Boden entstanden riesige Spalten und eine große Mulde, in der mein Pflanzenpokemon ohnmächtig dalag. Ich hatte verloren! Enttäuscht, aber sportlich ging ich zum Sieger und gratulierte ihm. Danach verließ ich das Stadion.
    Im Pokemoncenter gab ich meine Pokemon ab und ging in meinem Zimmer sofort ins Bett. Es war ein sehr harter und anstrengender Kampf, da musste ich mich etwas ausruhen.
    Am nächsten Tag wollte ich gerade aufbrechen, da sah ich die anderen. Wir alle drei gingen ein Stück bis zum Tor, wo sich dann unsere Wege trennten. Seitdem war unser Bündnis gelöst und ich hatte nichts mehr von den beiden gehört.
    Seit der Auflösung unseres Teams waren zwei Jahre bis zu dem Tag, wo ich Markus getroffen hatte vergangen.

  • Es (war?)spannend daran teilzunehmen.

    Das heißt nichts Gutes!

    Hey! Dann geb ich mal meinen Senf dazu!


    Deine Rechtschreibung ist super, hab fast keine Fehler entdeckt. Entweder habe ich sie nur nicht entdeckt, oder du hast eben einfach fast keine. Dein Schreibstil gefällt mir nach wie vor, und er hat sich, wie ich finde, verbessert. Den Kampf zwischen Psiana und Bisaflor ist gut beschrieben, ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Und wie gesagt, nicht zu oft die Attackennamen verwenden, aber das hast du ja schon gemacht z.T. Wir erfahren nun etwas mehr übe deine(n) Charas und ich kann mich jetzt etwas besser in deine Geschichte einfinden. Das ist gut! ;)
    Freu mich, wenns weiter geht! LG

  • oh, verdammt! solche dummen fehler! eigentlich war Gutes groß, aber dann habe ich mich umentschieden. und den anderen fehler, da habe ich das wort vergessen (sch***e!)
    naja. wie schon gesagt, die spezial/ zusatzkapitel sollen mehr über den charakter preisgeben. ja, der kampf war aber auch anstrengend, nicht nur für ihn, sondern auch für mich. ja, manchmal muss man sie einfach nennen, aber wo es geht, habe ich es versucht.
    kapitel 5 müsste am freitag kommen

  • Okidoki, da bin ich wieder. *tropfend aus dem Fluss steigt* Tjaa. Kanufahren ist so ne Sache. *frier*
    Dann widme ich mich doch gleich dem 1. Spezialkap!
    Dabei achtete es nicht nach oben und wurde geschockt von einer starken Psychokynese getroffen. Öööhm. Ich bin mir ja nicht sicher, aber ich glaub, an dem Satz ist was falsch. Vielleicht so: Dabei achtete es nicht auf die Bewegungen über ihm... I- wie so.
    hervor gerufen -> hervorgerufen. Zusammen. Glaube ich.
    Dies gelang nur teilweise. Aus diesem Grund sprach er in dem Kampf, wo Bisaflor gegen Psiana antrat kein einziges Wort. In den Anderen hat er nur geredet und gebrüllt. Ich nehme an, dass das alles in die zweite Vergangenheit, bzw. das Plusquamperfekt gehört. Besser so: Dies war ihm nur teilweise gelungen. Aus diesem Grund hatte er in dem Kampf, wo Bisaflor gegen Psiana antrat, kein einziges Wort gesprochen. In den Anderen hatte er nur geredet und gebrüllt.


    Nur ein paar Beispielchen. Bin zu faul zu Großraumsuchen ^^
    Ok. Inhaltlich ziemlich spannend. Schöner Kampf, schöne Beschreibungen. Und du hast dir Zeit gelassen. Bei den Attacken musst du noch ein wenig deutlicher werden, aber es wird besser. Psiana vs. Bisaflor war ganz schön spannend, aber Ersteres müsste doch eig. vom Typ her überlegen sein...? Gut war auch, dass du ein wenig Clouds Vergangenheit beleuchtet hast. Wenn ein neuer Char auftaucht, ist man ja für gewöhnlich neugierig ^^ Ok. Fazit: 8/10. Siehste? Wirst besser. Ein paar Teilstücke waren echt erste Sahne. Freue mich schon auf das 5. Kappi!
    Grüßchen

  • OK, die fehler wurden korrigiert und ich habe wieder ein neues kapitel geschriben. Bitte erwartet aber nichts spannendes.


    Kapitel V:


    In der Nacht vor dem Arenakampf konnte ich nicht schlafen. Vielleicht ist es doch zu unbedacht jetzt schon gegen den Arenaleiter zu kämpfen. Meine Pokemon müssen noch etwas stärker werden.
    So ging ich wieder hinaus in die dunkle Stadt, wo kein Licht brannte von den Häusern brannte, nur wegen den Straßenlaternen konnte man etwas sehen. D ich niemanden wecken wollte ging ich einige Meter von der Stadt weg. Ich stand vor der Passage zum Vertania Wald, aber hineingehen? Nein, nie wieder begehe ich diesen Fehler! Ich wollte vor dem Wald trainieren und zückte meine PokeBälle. Da fiel mir auf, dass ich drei dabei hatte. Seit wann besitze ich drei Pokemon? Ich rief alle Pokemon in meinen Bällen, da erinnerte ich mich wieder: Ich hatte ein Hornliu mitgenommen um es zu beschützen. Auch wenn es nicht mir gehörte, trainierte ich es mit den anderen. Mit Fukano übte ich die Flammenwurfattacke. Zu Beginn gab es nur Funken, aber mit jedem Versuch wurde es besser. Nach zwölfmaligem Durchgehen des Angriffs funktionierte es endlich. Gut, einen habe ich, da fehlen noch zwei. Ich war erleichtert, dass dies schon einmal klappte.
    Bei den beiden Käferpokemon musste ich schon etwas mehr anweisen. Sie sollten lernen sich schnell selbst zu verteidigen, dazu galt auch kombinieren. Zuerst mit einem schnellen Tackle, danach einem Fadenschuss und noch einem Tackle, so war der Plan. Im großen und ganzen funktionierte es ganz gut, jedoch waren sie zu langsam. Obwohl ich niemanden wecken wollte, kamen doch noch welche an und schauten mir zu. Es waren aber keine Menschen, es waren Pokemon, die ich aufweckte. Gespannt standen sie um uns herum, bis einige vortraten und unbedingt mitmachen wollten. Dazu kamen sie zu mir und machten einige Posen, damit wollten sie wohl Interesse beim mittrainieren zeigen. Nach rund einer Stunde habe ich insgesamt zwanzig Pokemon gleichzeitig trainiert. Es war eine anstrengende Nacht für mich, so ging ich nach ungefähr zwei Stunden zurück ins Pokemoncenter, wollte ich jedenfalls. Alle wilden Pokemon zogen an meiner Hose, damit versuchten sie mich aufzuhalten. „Hey. Ich bin müde und muss jetzt gehen. Ich komme morgen wieder.“ Offensichtlich verstanden sie mich und ließen mich gehen, außer ein paar Pokemon. Sie folgten mir bis zum Pokemoncenter. Ich sagte ihnen öfter, dass ich jetzt schlafen wollte, aber sie gingen mir trotzdem hinterher. Mir blieb keine andere Möglichkeit: Ich legte meine letzten drei PokeBälle auf den Boden, brachte die übrigen Pokemon einige Meter weg und rief: „Die drei, die zuerst einen der PokeBälle berührt haben, dürfen bei mir bleiben und ich werde sie trainieren! Auf die Plätze, fertig, los!“ Sofort rannten die Pokemon über den Betonboden, wie wenn sie gejagt worden wären. Schnell standen die Sieger fest: Ein Rattfratz, ein Nidoran und ein Menki. In meinem Zimmer legte ich alle PokeBälle auf den Tisch und ging wieder mit gutem Gewissen auf den Kampf ins Bett.
    Am nächsten Morgen weckte mich Cloud laut auf. „Los, aufstehen!“ „Hey! Mein Kampf ist doch erst um zehn Uhr angesetzt.“ sprach ich ruhig, während ich mir die Augen rieb. „Ja, ich weiß! Errate mal, wie spät es ist,“ antwortete er wieder etwas laut. Ich sagte mit Blick zur Uhr: „ Es ist doch erst elf Uhr. … Was, es ist ELF! Ich habe meinen Kampf verpasst!“ Cloud atmete tief ein und sprach irgendwie enttäuscht: „ Na toll. Es war der einzige freie Platz für heute, den ich dir besorgen konnte. Dann musst du wohl morgen kämpfen.“, ich merkte, wie sich sein Blick wieder lockerte, „aber etwas gutes hat die Sache ja auch. Du kannst deine Pokemon noch einmal gut trainieren.“ „Vielleicht brauche ich das ja gar nicht mehr: Schau' mal auf den Tisch. Dort liegen sechs PokeBälle, wo in jedem ein Pokemon sitzt.“ Dieses gespräch wollte ich aber nicht im Zimmer beenden. Daher zog ich meine Hose und T- Shirt an und ging in die Kantine. Dort wollte ich mich mit Cloud treffen. Ich erzählte ihm meine Geschichte und aß nebenbei mein Brot. Bei dem Gespräch fiel mir ein, dass ich noch Hornliu zurück in den Wald geben wollte. So gingen wir zurück in den Wald. Ich drückte den Kopf am PokeBall, mit dem man das Pokemon freilassen konnte.Ich versuchte noch Hornliu zu motivieren, dass es ging, aber es wollte nicht. Da bemerkte Cloud plötzlich: „Es hat keinen Sinn. Wenn es bei dir bleiben möchte, dann soll es das tun.“ Ich nahm Hornlius alten PokeBall heraus und legte ihn wieder Sanft auf seinen Kopf, wie beim ersten Mal, als ich es fing. Wir gingen zurück auf den Trainingsplatz von der vorigen Nacht und zeigte Cloud zum ersten mal alle meine Pokemon.
    Plötzlich tauchten wieder die Pokemon auf und rannten auf mich zu, sodass ich von dem Haufen das Gleichgewicht verlor und umfiel.
    Also eine weitere Trainigsstunde!

  • mal wieder ein neues Kappitel:

    Kapitel VI:


    Es ist soweit, heute erhalte ich meinen ersten Orden!

    Am Tag zuvor trainierte ich noch mit vielen Pokemon um mich vorzubereiten, aber an diesem Tag wurde es ernst!
    Ich stand vor dieser riesig großen Arena, ich wusste nicht, was auf mich warten würde, wenn ich nun dieses Tor vor mir öffnete. Ich war sprachlos. Cloud stand ganz locker neben mir, schon den ganzen Tag redete er kein Wort. Aber egal!
    Ich öffnete das Tor langsam. Vor mir war nun eine große Fläche, ein Kampffeld. Ich blieb noch auf der Stelle stehen und überlegte, was auf mich zu kommen würde. In der Zeit war Cloud schon lange auf der Zuschauertribüne. Dann ging ich doch hinein, mit großer Angst, aber auch viel Energie auf das Feld. Ehe ich mich versah, stand schon der Arenaleiter auf der anderen Seite. „Diesmal nicht verschlafen? Dann kann es ja losgehen! Los Kleinstein!“ Ich antwortete: „Nein, diesmal habe ich nicht verschlafen! Dann mal los Rattfratz!“
    Es war still in der Arena, Cloud blickte auf das Kampffeld und die Pokemon standen auch noch auf ihren Plätzen. Niemand von uns wollte anfangen, aber es musste sein! Ich musste einfach angreifen! Rattfratz, lief zu Beginn im Kreis, es wurde immer schneller, dann plötzlich hörte es auf und sprang geschwind gegen das Pokemon des Arenaleiters. Es war eine enorm starke Ruckzuckhiebattacke, durch die Kleinstein über das mit großen und kleinen Steinen dekoriertem Kampffeld flog.“Super gemacht, jetzt leg' noch einen drauf!“ Rattfratz lief wieder auf das verletzte Pokemon zu, nur diesmal benutzte es eine andere Attacke: Es war viel schneller als zuvor und blitzartig wechselte das angreifende Pokemon seine Position. Das schon angegriffene Kleinstein wurde von Ratfratz' Bewegungen irritiert und verlor die Übersicht. Dann plötzlich erschien es vor dem Gesteinpokemon und griff mit dem Kopf voraus an. An sich war der Angriff sehr stark, hatte aber keine starke Wirkung. Kleinstein hatte sich wieder gefunden und stoß ein starkes Gebrüll von sich. Es war bereit zu kämpfen!
    „Los Kleinstein, jetzt zeigen wir es ihnen!“ Das gegnerische Pokemon trat seinen Lauf an und kam meinem Pokemon immer näher. Ich dachte immer, Kleinstein wären langsam, aber dieses Pokemon bewies mir das Gegenteil. Es fing an sich selbst zu drehen, es war unheimlich schnell und wurde immer schneller je näher es meinem Pokemon kam. Aber Rattfratz stand wie erstarrt an der selben Stelle, und das angreifende Pokemon kam immer näher! Es war schon vor ihm, aber dann plötzlich sprang Rattfratz blitzartig in die Luft und wich dem Angriff aus. Nur Kleinstein drehte sich weiter und wurde noch schneller. Das flinke Mauspokemon wich immer wieder aus, aber das Gesteinpokemon wurde nebenbei auch immer schneller. Auf dem Kampffeld waren schon viele Steine zerstört wurden und es war schon fast eine gerade Ebene, die auch immer rutschiger wurde. Doch dann geschah es: Rattfratz wollte gerade ausweichen, rutschte dann aber aus und fiel zu Boden. Es hatte keine Chance die starke Walzerattacke war die kräftig für das kleine Pokemon.
    „Egal, du hast super gekämpft. Okay, dann los Nidoran. Gib' dein Bestes!“ Obwohl es sehr stark ist und auch große Fortschritte gemacht hat, hoffe ich, dass es gegen Kleinstein bestehen kann.
    Nidoran trat sehr überzeugend und selbstbewusst den Kampf an. Sofort stürzte es sich auf das gegnerische Pokemon, aber dieses wich aus, aber das Normalpokemon griff erneut an, diesmal war das Gesteinpokemon nicht darauf gefasst und drehte sich zu spät um, sodass Nidoran mit dem Horn auf der Stirn den Körper Kleinsteins traf. Es musste wohl sehr schmerzhaft gewesen sein, das Pokemon des Arenaleiters fiel sofort zu Boden und bewegte sich nicht mehr: Es war kampfunfähig.
    „Glaubst du, du hättest schon gewonnen? Da irrst du dich, zuvor musst du noch diesen Test bestehen! Los Onix!“
    Plötzlich erschien ein riesiges Pokemon vor meinen Augen, es bestand aus ganz vielen großen Steinen und einen harten Kopf. Woah, wie riesig! Ich war über die enorme Größe des Pokemons erstaunt, ob dagegen meine Pokemon etwas ausrichten könnten? Obwohl ich daran zweifelte, dass Nidoran dies schaffen würde, lies ich es weiter kämpfen. Bei Anblick dieses Pokemons wurde Nidoran auch etwas mulmig, dies spürte ich. Es war auch weniger aufbrausend geworden: Zuvor griff es sofort an, aber bei diesem Gegner blieb es etwas ängstlich stehen. Wieder wurde es ruhig. Aber dann meldete sich Cloud auch einmal zu Wort: „Hey Markus, lass dir etwas einfallen, um zu gewinnen! Bei jedem Arenakampf hat ein Leiter ein starkes Pokemon, es soll eine Art Prüfung für den Trainer sein: Gewinnt er, ist das eine starke Leistung und einen Orden wert, verlierst du, bedeutet das, dass du noch nicht bereit für den Orden bist und noch mehr trainieren musst.“

  • nach langer zeit, wieder ein neues kapitel.


    Kapitel VII:


    Es kehrte Ruhe in die Arena ein, dabei dachte ich über Clouds Worte nach. Ich war so tief in meinen Gedanken versunken, ich stand in einem kleinen Raum, dort war nichts, nur ich stand da. Ich war umgeben von mehreren Blautönen. Plötzlich sah ich einen kleinen Fluss, ich folgte der Strömung und kam auf einer grünen Ebene an. Vor mir war ein Fels, auf der Oberseite war er flach, sodass man sich hinsetzen könnte. Um mich herum erklang plötzlich eine stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. Sie sagte: „Ich weiß, dass du es schaffen kannst Markus, vertraue nur deiner Kraft und Geschicklichkeit, sodass du irgendwann auf meinem Rücken reiten kannst.“
    Nach diesen Worten tauchte ich von dieser Welt wieder aus und befand mich wieder in der Arena von Marmoria City, wo der Arenaleiter den Kampf schon längst fortgesetzt hatte. Zuerst begriff ich nicht, was passierte, bis dann mein Nidoran verletzt vor meinen Augen lag. „Ah, Nidoran, ruh' dich aus! Raupy, versuch' du es!“ Mit Bedenken schickte ich das Käferpkemon in den Kampf, es war wie David gegen Goliath. „Okay Raupy, benutz' die Technik, die wir eingeübt haben!“ Auf meinen Befehl schoss es mit dem Fadenschuss um sich, indem es sich drehte bis die ganze Arena voller Netze war. „Jetzt wird’s interessant,“ sprach Cloud überascht und neigte sich interessiert dem Kampfgeschehen zu.“das ist schlau von ihm: Käferpokemon sind die Einzigen, die auf Netzen laufen können!“ entgegnete Cloud wieder.
    Raupy wusste sofort, was es zu tun hatte, da wir diese Situation in den letzten paar Tagen oft durchgenommen hatten. Es kriechte auf Onix zu und Sprang auf einen der Fäden und schoss wiederum einen auf den Boden vor dem Gesteinpokemon, sodass das klebrige Netz verhinderte, dass Onix sich bewegt. „Das ist deine Chance!“ Raupy sprang wieder ab und griff das gegnerische Pokemon mit dem Kopf voraus an. Beim Aufprall wich das Pokemon mit dem Kopf aus, wobei es mit dem Hinterkopf jedoch „ins Netz“ ging, welches dazu auch sehr fest und stark ist, sodass man es nicht leicht entfernen kann. Den Angriff wiederum bestand das Käferpokemon unbeschadet, da es auch auf ein Netz flog. „Jetzt aber gewinnst du Raupy! Angriff!“ Das kleine Pokemon löste sich vom Netz und stürzte auf das riesige Gesteinpokemon zu. Plötzlich gelang es aber diesem sich mit dem Kopf vom Faden zu lösen, nahm den Schädel etwas zurück und wartete auf den richtigen Augenblick. Dies sah Raupy, konnte aber nichts mehr ändern. Gerade als es auf der gleichen Höhe wie Onix Kopf war, schlug das gigantische Pokemon mit dem Kopf zu, sodass das machtlose Raupy quer durch die Arena gegen die Wand flog. „Verdammt! Schade, du hast aber super gekämpft. Mach dort weiter, wo Raupy aufgehört hat Hornliu!“ Cloud ging nebenbei wieder in seine normale Haltung ein. Es war wieder ruhig.
    Ich wollte gerade einen Befehl aussprechen, aber Onix ist mir zuvor gekommen und griff das kleine Käferpokemon mit dem Kopf an. Kurz bevor es das noch überraschte Hornliu traf, bewegte das Gesteinpokemon erneut den Schädel zur Seite und holte so aus, wie im Kampf gegen Raupy. „Mach dich ganz klein, sodass es dich nicht treffen kann!“, rief ich schnell. Aber plötzlich machte es nicht dass, was ich sagte und fing an einige Fäden nach oben zu schießen, die aber dann auf sich selbst zurückfielen. Zu diesem Zeitpunkt war es bedeckt mit den klebrigen und festen Netzen, es sah so aus, als ob es keine Chance gegen den Angriff des riesigen Pokemon hätte und genauso, wie Raupy besiegt werden würde. Dann schlug es zu, ich dachte, dieser Kampf wäre gelaufen, wenn Onix so stark ist. Aber in diesem Augenblick fing Hornliu plötzlich an zu leuchten. Es erblühte in einem weißen, hellen Licht, welches ich vorher noch nie gesehen hatte. Langsam bemerkte ich, wie sich die Form des Käferpokemons veränderte. „Dies ist eine Entwicklung, das ist ganz normal. Dadurch werden sie stärker und verändern ihr Aussehen!“, rief Cloud erneut hinein, „Es entwickelt sich zu einem Kokuna. Diese Pokemon sind nur in der Verteidigung stark, im Angriff kann man mit Kokunas nichts anfangen!“
    Der Hieb des Gesteinpokemons war zwar stark und schmetterte das neu entwickelte Pokemon gegen die Wand, aber es konnte immer noch weiterkämpfen. „Wenn das so ist, hebe ich es mir für später auf! Los Fukano! Greif' an!“
    Sofort nach dem es das Kampffeld betrat lud es seine Flammenwurf- Attacke auf. Einen Moment später war es bereit und feuerte die gebündelten Flammen auf das schon etwas geschwächte Onix. Diese schossen blitzschnell über den mit einigen noch wenigen Steinen dekoriertes Feld, sodass das Gesteinpokemon keine Chance zum Ausweichen hatte und verletzt wurde. „Gut so!“ Erneut speicherte das Feuerpokemon Energie, aber für eine andere Attacke. Bei diesem Angriff waren zwei Feuerstärken vorhanden, die sich aneinander reihten, während sie auf das machtlose, riesige Pokemon des Arenaleiters zu rasten. Diese beiden Flammen trennten sich plötzlich vor Onix und ließen ihn in einen gigantischen Feuersturm einschließen. Man hörte einige Schreie aus dem Pokemon herausplatzen, es hörte sich furchtbar an! Am liebsten hätte ich den Kampf abgebrochen, aber es ging um einen Arenaorden! Nein, ich darf nicht aufgeben!
    Plötzlich aber schrie der Arenaleiter: „Aufhören! Ich möchte nicht sehen, wie Onix leidet! Ich gebe auf!“ „Okay, Fukano, ruf' die Flammen zurück!“ Daraufhin schüttelte es mit dem Kopf, es konnte nicht. „Wir brauchen ein Wasserpokemon! Cloud! Du hast doch eins, oder?“ Er nahm seine PokeBälle heraus und schaute. „Nein, momentan habe ich keins dabei!“, antwortete er mir. „Hm, warte, ich habe eine Idee. Onix, wälze dich auf dem Boden, das müsste helfen!“ rief ich. Unverzüglich tat das brennende Pokemon dies, sodass das Feuer erlosch. „Super!“ „Okay Onix, du musstest viel durchmachen. Zurück,“ sprach der Arenaleiter wieder glücklich und ging kurz weg. Mit einer kleinen grünen Kiste kam er wieder zurück und sagte: „Durch das Besiegen meiner Pokemon hast du den ersten Schritt gemacht ein großer Pokemontrainer zu werden,“ er öffnete die Box und sprach „ Diesen Orden hast du jetzt verdient. Noch sieben mehr und du kannst gegen die Top Vier antreten.“ Ich bedankte mich für den Orden und ging dann zurück zum Pokemoncenter. Es war schon spät und übernachtete eine weitere Nacht in Marmoria City. Am nächsten Tag rief ich den Professor an. Ich erzählte ihm, dass ich in der Arena gewonnen habe und mehrere Pokemon fing. „Aber Markus, du darfst nur sechs Pokemon im Team haben!“ „Okay, dann schicke ich ihnen einige meiner Pokemon.“ Ich schickte ihm Menki, Kokuna und Raupy.
    Nach dem Gespräch ging ich in den Supermarkt und kaufte mir einige PokeBälle. Daraufhin lief ich auf dem Betonweg zur nächsten Route. Ich hatte irgendwie das Gefühl, etwas vergessen zu haben. „Ach ja, wo ist Cloud?“

  • Hallo ^-^


    Okay, dann will ich mal:
    Nun ist ja einige Zeit vergangen und du hast endlich ein neues Kapitel on.(und einen neuen Namen! ^^) Ich habs mir in Ruhe durchgelesen und gebe natürlich gerne meinen Senf dazu. ich wäre dir dankbar für ein Feedback wie dir mein Kommi gefallen hat - ich verbessere mich gerne auch selber. Danke.


    Das Gute:
    Ich finds toll dass du die Tipps die wir dir (alle deine Leser) gegeben haben befolgst. Soweit schonmal mein Lob für dich, dass sagt immer viel Gutes über den Autor aus. Soweit schonmal ein Pluspunkt. Auch ist es wirklich gut, dass du jetzt nicht mehr so oft die Attackennamen verwendest wie am Anfang. Das hat sich verbessert. Du kündest an, aus welcher Sichtweise geschrieben wird. Das kann einige stören, man kann es doof finden, ich finds gut, denn so hat man gleich den Überblick über alles.


    Das nicht - so - Gute :
    Hm, das ist der weniger angenehme Teil. Aber es muss sein, und ich habe wirklich einiges zu bekriteln heute. Zu beschreibst für meine Begriffe das Geschehen immer noch viel zu wenig. Zwar benutzt du nicht mehr so oft die Attackennahmen, aber du gehst trotzdem zu wenig auf die Pokémon/ die Beziehung des Trainers zum Pokémon ein. Viele deiner Kampfsituationen sind sehr unrealistisch, wie z.B das Raupy rennt. Wie soll es denn, es ist eine Raupe und hat ja keine Beine. ^.~ Auch stört mich bei diesem kapitel sehr, dass man - vorallem am Anfang des Kapitels - sehr "abgehakt" schreibst. Ich hatte diesmal Mühe mich in die Story einzufinden. im Nachhinein verstehe ich, was du sagen wolltest, aber dass er am Anfang so in Gedanken ist, musst du besser umschreiben! Ich dachte erst: War er nicht gerade in einer Arena? Wenn man Sätze mehrmals nochmal lesen muss bzw nochmal zurückgehen muss, dann ist das etwas mühsam.
    Deine Kapitel haben keine Namen. Das stört mich bis heute, aber das ist deine FS - deine Entscheidung. Aber schon im Einleitungssatz zwei Fehler: "Zeit" und "Kapitel" schreibt man doch gross! ...


    Rechtschreibung:
    Du hast wieder mehr Fehler als früher *besorgt guck*. Das ist nicht gut. Zeitformenfehler sowie - diesmal neu -, viele Logikfehler, wie es so nicht sein kann. Kommafehler oder Flüchtigkeitsfehler machst du eher selten, das ist das Gute daran. Aber du solltest schon darauf achten, dass du dir alles noch zwei - dreimal durchliest bevor dus on stellst, oder lass es von jemandem durchlesen. Das ist für deine Leser einfach angenehmer!


    Mistakes:

    Zitat

    Ich war umgeben von mehreren Blautönen. Blautöne sind Farben und keine "Dinge". Das musst du anders umschreiben, wie etwa: ..."viele Blautöne dominierten das Farbenfrohe Bild der Arena." Oder so ähnlich.

    Zitat

    . Um mich herum erklang plötzlich eine stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. Um mich herum? Von wo denn jetzt?

    Zitat

    „Jetzt wird’s interessant,“ sprach Cloud überascht und neigte sich interessiert dem Kampfgeschehen zu. "sprach" würde ich nur bei einer Rede verwenden, denn sonst passt es nicht, es ist "zu schwer" dafür. Für sagen gibts ja viele Möglichkeiten, z.B rief, stiess hervor, sagte, platzte heraus,...usw.

    Zitat

    Es lief auf Onix zu und Sprang auf einen der Fäden und schoss wiederum einen auf den Boden vor dem Gesteinpokemon, sodass das klebrige Netz verhinderte, dass Onix sich bewegt. Es handelt sich hier wirklich um ein Raupy oder? Wie kann es springen? "lief" klingt nach "rennen". Raupen kriechen, nach meiner Einschätzung eher als dass sie rennen.

    Zitat

    nahm _ Schädel etwas zurück und wartete auf den richtigen Augenblick. Hier fehlt ein Wort. "den"?

    Zitat

    Einen Moment später war es bereit und feuerte die gebändigten Flammen auf das schon etwas geschwächte Onix. Gebändigt klingt nach "unter Kontrolle gebracht". Wie wär's mit gebündelt?

    Zitat

    Okay, Fukano, ruf' die Flammen zurück!“ Daraufhin nickte es den Kopf, es konnte nicht. „Wir brauchen ein Wasserpokemon! Cloud! Du hast doch ein, oder?“ Er nahm seine PokeBälle heraus und schaute. „Nein, momentan habe ich keins dabei!“, Das klingt hier sehr unrealistisch. Wie soll es denn die Flammen zurückrufen? Und "nickte es den Kopf" ist falsch. "nickte es mit DEM Kopf" klingt besser...

    Zitat

    Ich bedankte mich für den Orden und ging dann zurück zum Pokemoncenter. Es war schon spät und übernachtete eine weitere Nacht in Marmoria City. Am nächsten Tag rief ich den Professor an. Ich erzählte ihm, dass ich in der Arena gewonnen habe und mehrere Pokemon fing. Ein Beispiel dafür, dass du noch viel mehr Beschreibungen einbauen musst/solltest. Wie sieht der Weg aus, der zum Center führt? Wie fühöt er sich dabei, wie sieht Marmoria aus, ist es kalt, oder warm? usw.

    Spunkys Fazit:
    Mein Fazit fällt diesmal etwas sclechter aus als auch schon, entschuldige. In diesem Kapitel hats wieder mehr Fehler und die Beschreibungen haben deutlich nachgelassen. Auch kommt die Story nicht so voran. Den Arenasieg hätte ich viel mehr ausgeschmückt und im Allgemeinen mehr beschrieben. Trotzdem freue ich mich aufs nächste Kapitel!
    LG

  • Ok, ich bin schon froh, dass wieder eine kommentiert. ich schreibe für gewöhnlich immer (auch bei posts) klein, daher das im einleitungssatz.
    ja, danke für die fehler, die meisten habe ich sofort korrigiert. irgentdwie vergesse ich die besten wörter beim schreiben immer und den artikel habe ich wohl vergessen. ja, klar, am ende habe ich nicht soviel beschriben, da ich dann keine lust mehr hatte und das kapitel noch schnell beenden wollte. im nächsten kapitel wird wieder mehr beschrieben.
    und das blau ist nicht in der arena vorhanden, er war in seinen gedanken, in einer anderen welt, wo er diese stimme um sich herum hörte. sagen wirs so, die stimme kam von allen seiten.

  • und außerdem bin ich schlecht bei titeln. bei an der Seite des Sturms hatte ich solche kapiteltitel wie "Der meister der steine " oder "der wald der käfer". nur scheiß titel. daher verzichte ich diesmal auf sie.
    aber hier ist das nächste kapitel:

    Kapitel VIII:


    Cloud war nicht da! Sofort, nachdem ich dies bemerkte lief ich schnell zurück zum Pokemoncenter. Eigentlich hätte es bis dorthin zwanzig Minuten gedauert, da dieses am anderen Ende der Stadt lag, so lief ich die vielen Straßen und Gassen, die mit Touristen, Einwohnern und Verkäufern überfüllt waren. Oft musste ich mich durch drängeln, ich wollte einfach nicht so spät in Azuria City ankommen, die Stadt inder ich die nächste Pokemonarena finden würde. Denn ich hörte, es soll ein langer Weg sein bis dorthin.
    Endlich am Pokemoncenter angelangt, rannte ich zu seinem Zimmer. Ich hatte Glück, er war noch da, nur er schlief! „Cloud aufwachen! Wir müssen los, wenn wir nicht so spät ankommen wollen!“ Ruhig und noch etwas verschlafen antwortete er: „Das würde eh nichts bringen. Wir müssen durch den Mondberg, es ist der einzige Weg nach Azuria, und der ist so lang, dass wir frühestens morgen früh ankommen, aber auch nur, wenn wir heute Nacht nicht schlafen und weitergehen. Stress' also nicht so rum, wir können uns heute noch genug Zeit lassen, am Berg führt eh nichts vorbei.“ Ich sah es ein und aß erst einmal ruhig, bis Cloud kam. Er erklärte mir den Tagesablauf und besprach ihn mit mir. Wir hatten vor erst nachmittags loszugehen, zuvor wollten wir aber noch einmal richtig ausschlafen, damit wir für die lange Nacht fit sind und schnell den Berg durchqueren können. Nach dem Essen ging ich zurück in die Stadt, einige Straßen weiter. Alle Straßen waren leer, die meisten sind schon in den frühen Morgenstunden abgereist. Lange Zeit sah ich keinen Mensch in den Gassen und Wegen. Ich ging zum Pokemonmarkt, einige Straßen weiter. Auf dem Weg sah ich erst die ganzen Schilder von Restaurants, Kneipen oder Geschäften, ich hatte viel mehr Zeit für das Kennenlernen der Stadt. Ich war erstaunt, überall waren Reihenhäuser und Läden, so verirrte ich mich nach einiger Zeit in den vielen Nebenstraßen und Wegen. Aber ich wollte doch nur schnell zum Supermarkt! Jetzt muss ich mich aber beeilen! Um mein Ziel doch noch zu erreichen musste ich viele Menschen fragen, die mir manchmal zufällig entgegen kamen, oder auf einen Stadtplan schauen, der an einigen Straßen stand. Nach vielem Suchen fand ich dann trotzdem zum gewünschten Markt. Er war in blauer Farbe und ein einzelnes Haus, es stach von den anderen Gebäuden heraus, damit man ihn leicht finden würde. In jeder Stadt hat es solch einen Markt gegeben, er war neben dem Pokemoncenter ein Zentrum und ein wichtiges Gebäude für die Reisenden und Trainer. Schließlich ging ich dann hinein und fand sofort den Gegenstand, den ich brauchte. Er stand gleich in dem vorderstem Regal, diesen Gegenstand sah ich in Kanto nur in diesem Laden, es war eine Taschenlampe, für Trainer, die durch den Mondberg wollen ganz wichtig. So kaufte ich diesen und ging zurück zum Pokemoncenter. Wieder waren die Straßen schön geschmückt mit Laternen und Fahnen, die Häuser sahen schon etwas älter aus und waren auch so gebaut. Aber es sah zusammen einfach nur toll aus! Nach einigem Hin- und Herschauen stand ich dann wieder vor dem roten Haus, auf dem ein großes „P“ stand. In der Eingangshalle stand schon Cloud, er war bereit zum Aufbruch. „Na, da biste ja wieder. Es ist schon spät, wenn wir den Mondberg noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wollen, müssen wir jetzt los!“ „Ist es wirklich schon so spät? Okay, warte kurz, ich hole nur kurz meine Sachen und dann können wir los.“
    Schließlich gingen wir über dem grauen Betonboden der Hauptstraße zu einem kleinem Wanderweg, um dem herum hohes Gras war, es waren aber keinerlei Pokemon zu sehen, die sich üblicher Weise dort aufhielten. Wir kamen an einem Schild vorbei, worauf stand: „ Vielen Dank für ihren Besuch in Marmoira City“. Daneben war ein Richtungspfeil, der nach Osten zeigte. Er führte zum Mondberg. „Hey Markus, ab jetzt musst du aufpassen. Diese Route ist berühmt dafür, dass hier viele Trainer und wilde Pokemon leben, dies wird auch im Berg so sein, überall sind dort Pokemontrainer, die nur auf Unerfahrene warten. Nimm diesen Trank, aber hebe ihn gut auf!“
    Wir schlichen uns ins hohe Gras, damit uns niemand entdeckte. Zu Beginn gelang dies auch, bis uns ein kleiner Junge ein Strich durch die Rechnung machte. „Ich wusste, dass jemand durch das Gras versuchen würde an uns vorbei zukommen! Wir machen euch fertig!“ rief er gerissen. „Wir? Du bist doch allein!“ sagte ich entsetzt. Plötzlich raschelte etwas, aus dem Gras erschienen ruckartig mehrere Männer, es müssten so um die sieben Leute gewesen sein, die um uns herum standen. „Markus, ruf Fukano!“ Dies tat ich, im selben Moment nahm Cloud einen PokeBall. „Los Nachtara!“ Ich war erstaunt, ich dachte, er hätte nur Glutexo dabei, er musste es sich in meiner Abwesenheit geholt haben. Die anderen zückten ebenfalls ihre Bälle und riefen ihre Pokemon, darunter waren die unterschiedlichsten Typen vorhanden. Einige hatten Gesteinpokemon, ein anderer ein Pflanzenpokemon. „Wie wollen wir das schaffen? Gegen so viele kommen wir nicht an!“ bemerkte ich überlaut. „Kommen wir wohl, aber wir müssen volles Vertrauen zu unseren Pokemon haben. Und wenn du nicht mehr kannst, übernehme ich für dich!“ antworte er gelassen.

  • Guten Abend.


    Inhalt
    Okay, viel passiert hier nicht. Allerdings hörst du mit einem Cliffhanger auf, - das liebe ich! So möchte man gleich weiterlesen, sehr gut. Leider hast du einige Stellen sehr ausführlich beschrieben, die nicht spannend sind, und andere hast du ausgelassen. Der Weg dann aus der Stadt heraus zum Berg z.B hast du gar nicht beschrieben, ebenso wenig das Center. Wie sieht es da aus? Dafür die Stadt, das war gut. Aber da kann eben noch mehr Beschreibung rein, auch wenns dich nervt, es tut deiner Story gut! Du scheinst ja aber ziemlich kritikfähig zu sein, deshalb denke ich, dass du dich noch stiegern wirst und willst. Das hoffe ich jedenfalls, wäre doch schade sonst. Achte auch darauf, dass du deine Charas ab und zu mal wieder etwas beschreibst. Die Haare, die Augen...nur kleine Details, denn nicht jeder kennt alle so auswenig wie du sie kennst.

    Verbesserung
    Du hast im Vergleich zu vorher zumindest die Stadt diesmal viel mehr umschrieben und beschrieben. Das ist mir aufgefallen und ich fand es toll von dir. Ich konnte mir ein gutes Bild davon machen. Da hast du dich gesteigert, und deshalb muss das auchmal erwähnt werden.

    Fehler
    Du machst veiele Zeitformenfehler, das sagte ich dir glaube ich schon oft. Gebessert hat sich das leider ganz und gar nicht. Ich hätte dir einige Beispiele aufzeigen können, für eines habe ich mich dann entscheiden. Du wechselst immer von der Vergangenheit in eine Vorvergangenheit und wieder ins Präsens und zurück. Das ist sehr verwirrend und mühsam zu lesen, tut mir leid, wenn ich mich wiederhole.

    Wir schlichen uns ins hohe Gras, damit wir nicht entdeckt werden...damit uns niemand entdeckte.

    so verirrte ich mich nach einiger Zeit in den vielen Nebenstraßen und -wegen(Wegen).

    Oft musste ich mich durch drängeln, ich wollte einfach nicht so spät in Azuria City ankommen, die Stadt, wo ich die nächste Arena finden würde. Autsch. Die Stadt in der ich...

    Fazit
    Ich denke, du hast einiges verbessert und dich bei einigem gestiegert, anderes ist immer noch ausbaufähig. Viel passiert ist in diesem Kapitel nicht, trotzdem war es okay und gegen den Schluss wurde es noch ein wenig spannend.Keine Kapititel - finde ich nach wie vor schade, und auch keine Header. Schade schade, das würds echt ziemlich viel mehr aufwerten. Ist aber deine FS, ich will dir nicht reinreden. Ich freu mich auf das nächste.
    Lg

  • wie schon geschrieben, bin ich eine flache bei den kapiteltiteln. die fehler werde ich natürlich noch verbessern ( aber erst späterr, da die nächste woche sehr anstrengend wird, kann es länger dauern). inm nächsten kapitel wird es natürlich spannender. und das pokemoncenter hatte ich schonmal beschrieben, erinnerste dich? die große halle und die vielen PCs usw. ...
    ich werde aber versuchen noch mehr zu beschreiben.
    kapitel 9 dauert noch, da diese woche stress ist und mein geburtstag naht.


    So eben habe ich den neuen (alten) Titel freigegeben: An der Seite des Sturms.
    Warum dieser Titel? Es wird festgestellt, dass Markus eine besondere Gabe hat, aber er ist nicht der einzige mit einer solchen Gabe. Jede dieser Gaben verbindet einen Menschen mit einem Pokemon. Wenn Beide sich nahe kommen, können unglaubliche Fähigkeiten genutzt werden, die das Schicksal der Welt retten kann. Aber es gibgt natürlich auch jemanden, der alles versucht um an die Fähigkeiten der Anderen zu kommen.
    Es wird spannend! Also unbedingt irgendwann mal lesen!
    Außerdem habe ich einen kleinen Header erstellt.
    Hä, warum trägt Markus eine andere Jacke? Es wird bald ein neuer Charakter auftauchen, der mit dem jetzigen Aussehen von Markus nicht einverstanden ist und Markus bekommt neue. Ich möchte ja auch nicht zu viel veraten

  • nun ja, ich habe zwar kein neues kapitel geschrieben, aber ich habe hier den ersten trailer für einen anime, der auf der story basiert. dazu habe ich auch schon das erste opening erstellt. momentan versuche ich einen anime zu zeichnen, dabei soll das schreiben aber nicht untergehen. egeintlich habe ich schon einen teil des 9. kapitels in der schule geschrieben, aber der zettel ist weg, sodass es noch etwas bis zum neuen kapitel dauern kann.


    wer die szenen sehen möchte, sie sind in den unteren spoilern.
    ich brauche noch eine männliche hauptcharakterstimme, damit ich schonmal den zweiten trailer reinstellen kann. bei interesse bitte eine PN an mich.



  • Kapitel IX:


    Ich überließ Cloud das Kommando über meine Pokemon. Es war still, hin und wieder hörte man einige Pokemon durch das hohe Gras huschen. Sie spürten wahrscheinlich, dass es zu einem Kampf kam. „Nachtara, los geht’s!“ Nachtaras gelbe Ringe am Körper fingen an zu leuchten und es rihtete sich auf eines der Kleinstein. Einen kurzen Moment stand das Unlichtpokemon still, dann aber machte es einige Schritte zurück. „Fukano, weg da!“, rief er. Es musste also eine starke Attacke sein! Cloud erklärte: „Jedes Pokemon, welches sich in einer bestimmten Entfernung zu Nachtara befindet, wird vom Angriff getroffen.“ Jetzt verstand ich es, aus diesem Grund sollte Fukano weg. Das ist genial! So können wir ganz schnell weiter und haben nicht viel Zeit verloren.
    Einen kurzen Moment später geschah es: Aus irgendeinem Grund taumelten alle Pokemon nur noch und waren verwirrt. „Schau Markus, diese Attacke heißt Konfusion. Eigentlich ist sie nicht so stark, aber dadurch, dass ich mein Nachtara so gut trainiert habe, war der Angriff so stark. Jetzt müssen wir uns nur noch beeilen und dazu brauche ich alle deine Pokemon. Denn es kann sein, dass die Wirkung bei einigen Pokemon schon schnell nachlässt und wieder kampfbereit sind. Das müssen wir verhindern, also los!“ Ich verstand sofort und rief Nidoran und Rattfratz aus ihren PokeBällen. „Okay ihr Drei. Ihr müsst versuchen so schnell wie möglich alle Pokemon zu besiegen! Nachtara wird euch helfen!“
    Rattfratz sprang sofort auf ein gegnerisches Golbat. Da das kleine Pokemon viel schneller war als das Fliegende, konnte es sich sofort an den violetten Flügeln hängen und mit seinen riesigen Zähnen zubeißen. „Ja, das war die Nummer 1!,“ rief ich. Fukano hatte es leicht, sein Gegenüber war ein dünnes Knofensa. Diese Pokemon gelten als sehr schwach, da sie nur aus einer dünnen Wurzel und zwei Blättern bestehen. Das überlegende Pokemon spuckte einige wenige Flammen, die jedoch schnell den Gegner in Brand setzten. Nidoran war sehr mutig, es versuchte sich gegen zwei Kleinstein. Diese hatten sich jedoch von Nachtaras Angriff erholt und waren bereit zu kämpfen! In diesem Augenblick konzentrierte ich mich nur auf Nidoran. Die beiden Gesteinpokemon kamen langsam auf das schwächere Pokemon zu und trennten sich. Sie schwebten in verschiedene Richtungen. Nidoran war machtlos, versuchte sich aber zu behaupten. Trotzdem noch selbstbewusst sprang es auf eines zu, streckte seine Zähne heraus und biss auf den harten Körper des Kleinstein. Es hatte keine Chance, im selben Moment kam das andere von hinten und schlug auf den Rücken von Nidoran. Es war ein Schock für ihn, sodass es losließ und auf den Boden stürzte. „Schade Nidoran. Sie waren zu stark, trotzdem haste gut gekämpft. Ruh' dich aus.“ Ich rief Nidoran zurück in seinen PokeBall. Aber was sah ich da. Da ich die anderen Kämpfe nicht mitverfolgte waren meine restlichen Pokemon in Schwierigkeiten. Gleich mehrere schlugen auf sie ein. Sie hatten keine Chance mehr und ich musste sie auch aus dem Kampf nehmen. Fukano war zwar auch stark geschwächt, hatte aber noch Kraft, sodass ich es weiterkämpfen ließ. Gegenüber dem Feuerpokemon stand ein Kleinstein. Sofort griff das erschöpfte Pokemon an, aber das gegnerische Pokemon kam ihm entgegen, so kam es zu einem Zusammenstoß der beiden Pokemon. Jedes von ihnen versuchte immer stärker zu sein als das andere. Plötzlich aber zog das steinharte Pokemon etwas zurück, in diesem Augenblick verstand Fukano gar nichts mehr und achtete nicht auf die die anderen Pokemon, die ihn schnellst möglich aus einem Hinterhalt angreifen könnten. So sah es nicht, dass ein Fiffyen von oben sich auf das wehrlose Pokemon stürzte. Auf einmal wurde das angreifende Pokemon jedoch gestoppt. Ein starker Wasserstrahl traf es, sodass es aus der Bahn kam und nicht auf Fukano landete, sondern auf das Kleinstein. Wo kam das her? Ich war überrascht. „Fukano, kannste noch weiter kämpfen?“ Es nickte mit den Kopf und schaute selbstbewusst.
    Nachtara war aber auch noch dabei und erledigte noch einige Pokemon mehr. Nur noch ein Pokemon war übrig, aber das war stark. Dabei handelte es sich um ein Georock, also die Weiterentwicklung eines Kleinstein. „So, jetzt ist nur noch ein Pokemon übrig. Aber das ist nicht so einfach unterzukriegen. Ein Georock ist viel härter und kräftiger als ein Kleinstein,“ erklärte Cloud und rief Glutexo als Unterstützung. Die beiden Feuerpokemon liefen sofort auf das große Pokemon zu und attackierten es mit verschiedenen Angriffen. Clouds Pokemon schlug mit seinen scharfen Klauen auf das steinharte Pokemon ein und Fukano rammte es öfter, beide waren ohne Erfolg. Nachtara stand wieder mit leuchtenden Ringen da, es sammelte erneut Energie für einen Angriff. Einen kurzen Moment später bildete sich vor Nachtaras Ring am Kopf eine kleine, violett- blaue Ansammlung an Kraft. Diese konnte das Unlichtpokemon bündeln und mit einem Strahl auf das gegnerische Pokemon feuern. Der Strahl war sehr schnell und am Boden unter ihm wirbelte er am vorbeischießen Staub auf, so stark war dieser Angriff. Aber es machte Georock fast nichts aus! Plötzlich kam wieder dieser Wasserstrahl auf Georock zu. Es versuchte dem Wasser zu widerstehen, aber es gelang ihm nicht, da er eine Schwäche gegen diesen Typ hatte und kampfunfähig zu Boden fiel.
    Nach der Niederlage war auf einmal alles um uns leer, sie waren dann schon weg. Nur einen Moment später erhob sich eine Person aus dem Gras, es war ein Mädchen. Sie kam auf uns zu und sagte: „Ihr wart ganz schön gut, aber es waren zu viele Gegner. Da musste ich etwas helfen, die Wasserattacken kamen alle von Schillok. Ach ja, mein Name ist Jana.“ „Hi. Danke, dass du uns geholfen hast. Ich bin Markus und das ist Cloud.“ „Hey! Wie seht ihr denn aus?! Diese Klamotten sind richtig out! Zum Glück gibt es in Azuria die zweitgrößte Shoppingmeile der Region.“ „Du willst auch nach Azuria? Dann kannste uns ja begleiten.“
    Nach dem kurzen Gespräche machten wir uns auf den Weg zum Mondberg. Wir erzählten uns viele Geschichten und verstanden uns prächtig. Nur wenige Zeit später standen wir vor dem Berg. Er war riesig, aber der Eingang war ein Gebäude, ein Pokemoncenter. Wir gingen in den Teil des Centers, der aus dem Berg ragte. Es war mitten im Mondberg gebaut, dies sah interessant und schön aus. Wir beschlossen die Nacht im Pokemoncenter zu verbringen und uns und unsere Pokemon auszuruhen.

  • Kommentar - endlich.


    Tut mir ehrlich leid, dass ich nicht an der Story drangeblieben bin. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen. Hnngh. Kommen wir zu Kapitel 9.


    Inhalt:


    Jay, ein Kampf. Und das gegen eine solche Überzahl. Eigentlich mag ich Kämpfe lieber, wenn es gegen einen, vielleicht auch übermächtigen Gegner geht, aber ich muss sagen, dass dieser hier von der Dynamik, die du erzeugt hast, gar nicht übel war. Spannend wars also auf alle Fälle. Achte aber dennoch BITTE auf deine Beschreibungen. Ein Kampf kann so richtig schön brutal werden. Ich meine… davon lebt so was. Wenn der Leser Angst haben muss, dass gleich vielleicht ein Pokémon stirbt oder schwer verletzt wird, bringt das noch mehr Spannung. Allerdings machst du etwas gut, das auch sehr wichtig ist: Du erzeugst Mitleid. Armes Fukano O.o


    Stil:


    Nun ja, ich habe jetzt deine anderen Kapitel noch mal schnell überflogen… und irgendwie war das Letzte vom Stil her besser als das. Hast du aber ja schon gesagt, eben weil du keine Zeit hast. Ich würde dir raten, dir dann lieber mehr Zeit zu lassen, unregelmäßiger zu uploaden und auf die Formulierungen zu achten. (Nichts gegen deine Formulierungen, aber man kann eben alles perfektionieren, besonders die Sache mit den Beschreibungen ist wichtig. Ich wusste beim Lesen nicht mal genau, wo sie sich befinden. Bei einem Kampf ist es sehr wichtig, dass auch Gegenstände aus der Umgebung mit eingesetzt werden, bspw. wenn ein angegriffenes Pokémon mit i-einem Felsen zusammenstößt, oder Fukano das Gras in Brand setzt… Da gibt’s unendlich viele Möglichkeiten, teste sie aus!


    Sonstiges /Off-Topic:


    Wie gesagt, schöne Dynamik. Es macht Spaß, das Kap zu lesen, obwohl es -stilistisch- nicht perfekt war. Aber angesichts deines interessanten anderen Projekts (hab schon die Homepage gestalkt :3) ist es nicht verwunderlich, wenn du wenig Zeit dafür hast. Würde dir gern helfen, aber ich bin zeichnerisch sehr unbegabt, und meine Stimme will sicher niemand hören ^.~
    Gut, aber auf jeden Fall bin ich gespannt, wie’s weitergeht. Und ich verspreche (mit klitzekleinen Einschränkungen, was Schule betrifft) mich wieder mehr der Story zu widmen. Kleines Sorry hier am Ende noch mal.


    Liebe Grüße,
    Deine Weihnachtsharpye,
    Leandy

  • joa, jetzt kommentiere ich mal deinen kommentar leandy. sorry, dass ich es erst jetzt kommentiere, aber ich wusste nicht, was ich schreiben sollte, aber jetzt habe ich eine idee.


    joa, erstmal danke für deinen kommentar, hatte ich ja schon länger nicht.
    ja, stimmt, hätte etwas brutaler mehr sein können, kommt aber noch in der story. vielleicht erinnerst du dich, als Markus gegen den Dieb kämpfte, wo er sich in den Kampf eingeschaltet hat und auf den Dieb losging. Im Laufe der Story wird es noch eine neue Kampfart geben, wo auch die Trainer mitkämpfen...
    joa, ich habe auch versucht, etwas mitleid zu fukano zu erzeugen.
    und eigendlich stand der standort des kampfes doch im letzten kapitel. relativ am ende. sie waren doch im hohen gras, wo dann die trainer auftauchten. verdammt, dabeihabe ich beim schreiben selbst das gras vergesen :patsch:
    stilisch ist es eben nicht perfekt, aber es ist ein wichtiges kapitel, da sie eben das mädchen getroffen haben, welche ab diesem zeitpunkt auch eine hauptrolle hat.


    das nächste Kapitel müsste bald kommen.

  • HEYHO!


    ich habe das neue Kapitel fertig! Leider ist es zwar nicht sehr spannened, jedoch eine Schlüsselszene! Und jetzt bin ich mit dieser Story von dem Standort von Markus & Co. schon weiter als in der 1. Fassung, die leider jedoch schon nach 5 Kapiteln abgebrochen wurde. Aber ich muss auch sagen, dass mir diese Version schon viel besser gefällt.
    Außerdem findet man das AnimeProjekt auch auf FACEBOOK!


    hier ist das 10 Kapitel:

    Kapitel X:


    In der Nacht im Pokemoncenter vor dem Mondberg hatte ich erneut einen merkwürdigen Traum. Er war wie in der Arena von Marmoria City: Wieder stand ich in einem Raum mit verschiedenen Blautönen. Unter meinen Füßen wuchs plötzlich Gras und es wehte von der linken Seite eine frische, feuchte Brise. Ich folgte dem Wind und auf einmal sah ich wieder den Fluss, welchem ich erneut folgte. Ich kam an eine Waldlichtung und um mir herum standen mehrere große Bäume. Wie im alten Traum hörte ich die Stimme, aber die Richtung des Geräusches konnte man dieses Mal erkennen. Sie kam von der rechten Seite, hinter einem Busch zwischen zwei Bäumen sah ich einen Umriss einer Kreatur, wahrscheinlich ein Pokemon und sprach:“ Markus, du bist was Besonderes, ich brauch' deine Hilfe!“ Mit diesen Worten wurde das Geräusch immer leiser und verschwand schließlich. Die Figur zwischen den Bäumen war plötzlich auch nicht mehr da. Und langsam löste sich die Umgebung auf, zuerst verschwanden die Bäume, dann wurde der Fluss immer kürzer und nach einem Moment nicht mehr da. Sofort danach wurde ich aus dem Raum geworfen, plötzlich war ich im Weltall und sah die Erde vor meinen Augen. Einen Augenblick passierte gar nichts, dann regte sich was, gerade in diesem Moment wurde ich aus meinem Traum gerissen und sah Cloud wieder vor meinen Augen.
    „Markus, wir müssen los!,“ sprach er ruhig. „Hey Cloud, ich muss dir was erzählen, denn ich hatte einen merkwürdigen Traum,“ sagte ich trotz, dass ich erst aufwachte, munter, „Da war ich in einem bläulichen Raum und etwas hat mit mir gesprochen. Weißt du, was ich meine?“ Er antwortete etwas panisch:“Jana, geh mal kurz, ich muss mit Markus mal etwas besprechen!“ So ging sie nach draußen, an die frische Luft. Da saß ich allein hinter Cloud, welcher vor mir stand und niemand außer die Krankenschwester sonst im Raum war. Dann fragte er mich nach dem Traum ab und ich gab ihm alle Antworten darauf. Er zog daraus sein Résumé: „Hm. Weißt du, alle Pokemon verbergen ein Geheimnis. Die meisten von ihnen sind eher unspektakulär und langweilig, aber eines von ihnen ist bei mehreren gleich, und zwar bei allen legendären Pokemon gibt es das selbe Geheimnis. Hier, schau, du siehst doch meine rechte Hand, jetzt sieht man da nichts besonderes, aber wenn Zapdos in meiner Nähe ist, leuchtet ein Symbol auf. Ich bin ein Auserwählter und mein Partner ist Zapdos, das Vogel-Donnerpokemon, welches mit Arkdos und Lavados insgesamt das Trio der legendären Vögel bilden. Und errate mal, wer die anderen Personen mit den Zeichen der fliegenden Pokemon sind.“ „Green und Red,“ sprach ich etwas leiser und unsicher. „Genau! Aber es gibt nicht nur uns drei, sondern noch viele mehr und darunter gehörst du! Denn es gibt ja nicht nur die 151 Pokemon der Kanto Region, es existieren noch unendlich viele in anderen Teilen der Welt. Aber da es so viele gibt und in jeder Region andere legendäre Pokemon anzutreffen ist, wird es wohl schwer deinen Partner zu finden,“ erklärte er mir gut, „Warte! Du sagtest, deine Umgebung im Traum war blau, also wird dein Partner etwas mit Wasser zu tun haben, womöglich ein Wasserpokemon, muss aber nicht sein. Meine Umgebung war früher gelb und ich stand auf Wolken. An mehr Einzelheiten kann ich mich jedoch nicht mehr erinnern.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und wusste auch nicht, ob ich es glauben sollte, ich saß einfach auf dem Stuhl, wo ich vor einigen Minuten noch geschlafen hatte. Tief in mir jedoch wusste ich, dass an Clouds Erklärungen etwas dran sein musste.
    Nur einen kurzen Augenblick später kam Jana wieder in den langsam wieder mit Personen füllenden Raum des Pokemoncenters. Trotzdem entschieden wir, endlich aufzubrechen. Am Ende der Halle war eine kleine, schon etwas kaputte Tür zusehen, wodurch man direkt in den Mondberg kam. Zu Beginn konnte man noch etwas sehen, es lag auch daran, dass noch etwas Licht vom Aufenthaltsraum des eingebauten Centers schien. Jedoch nach wenigen Schritten wurde es immer dunkler und wir mussten auf Trainer aufpassen, die mit Spezialequipment nur auf unerfahrene Trainer warteten. Ich habe mir von Cloud erklären lassen, dass sie dazu Wärmebrillen benutzten, wodurch sie im dunklen die Menschen und Pokemon durch ihre Körperwärme sehen konnten und es für sie ein Leichtes wäre uns zu besiegen und auszurauben. Den ganzen Weg über dachte ich an Clouds Worte nach, wodurch ich die Taschenlampe ganz vergaß, die ich in Marmoria City kaufte. „Hey, weiß jemand wie spät es ist?,“ frage ich neugierig, da ich kein Zeitgefühl mehr hatte. „Keine Ahnung,“ antworteten beide gleichzeitig. Da sagte dann aber Cloud: „Du hast doch ne Uhr in deiner Tasche, oder Markus?“ Er hatte Recht, ich hielt kurz an, nahm mein Gepäck von meinem Rücken und suchte blind nach der Uhr. Jedoch fand ich zuerst diese nicht, sondern die vergessene Taschenlampe war in meinen Händen. Nachdem ich dies merkte, nahm ich sie geschwind, schaltete sie an und hielt sie vor die Gesichter der anderen. „Hey Markus, was soll das, und woher haste auf einmal das Licht?,“ fragte mich Jana etwas erschrocken. „Die hatte ich mal in Marmoria City gekauft,“ antwortete ich stolz mit herausstreckender Brust,“jedoch hatte ich den Kauf vergessen und daher nicht früher herausgeholt“. Ich bin ein Held!
    „Wenigstens haben wir jetzt Licht,“ erwiderte Cloud, welcher auf der Reise bisher nicht viel redete. Der Gang ging nach einiger Zeit an die Kräfte, als ich nach der Uhrzeit schaute, merkte ich, dass wir schon über zehn Stunden ununterbrochen durch den Mondberg gingen. Und das Gehen war auch nicht einfach, da der Boden sehr hart war und hin und wieder Steine im Weg lagen. Ich verstand, warum der Berg nicht gerne durchquert wurde. Außerdem mussten wir auf die Trainer achten, die an jeder Ecke warteten. Dazu gab Cloud die Anweisungen, da er schon viele Erfahrungen in Höhlen gemacht hatte, denn schließlich war er schon über 5 Jahre unterwegs. Ich sollte vor jeder Ecke mein Licht ausschalten und wir mussten uns an die Wand stellen, sodass wir sehen konnten, ob ein Trainer dort wartete. Ich machte die Lampe wieder an und leuchtete ihn an den Kopf, wodurch er irritiert wurde und zu unsere Seite lief, dies war die Gelegenheit: Nun schlichen wir uns leise an ihm vorbei. Dies klappte auch, bis wir einmal, als wir an Wand wollten von einem fetten Mann gefunden wurden. Ich lief gegen seinen dicken, jedoch irgendwie weichen Bauch. Och ne! Ein Kampf kommt mir jetzt sehr ungelegen, wir waren doch fast da!

  • HEYHO!
    nach langem folgt mal wieder ein kapitel!

    Kapitel XI:


    Okay, ich bin in einer dunklen Höhle, kurz vor dem Ausgang und muss noch kämpfen. Na toll!
    „Hey ihr, wenn ihr nach Azuria City wollt, müsst ihr erst einmal an mir vorbei! Mein Name ist Frank, ich trainiere hauptsächlich Gestein- und Bodenpokemon. Diese Höhle ist ein idealer Platz zum Abhärten der Pokemon. Außerdem habe ich bisher nur einen Kampf, seitdem ich hier verweile, verloren. Er war ein sehr starker Gegner, dazu noch ein Anfänger. Seinen Namen werde ich nie vergessen! Er hieß Cloud!,“ erzählte uns der dicke Mann, der nur auf uns gewartet hat, auf schwache Trainer, die er im Nu besiegen könnte.
    Ich war geschockt:“Cloud?!“ Nun tritt auch er hervor, sodass der Trainer ihn sehen konnte. „Wow, solange haste nicht mehr verloren. Nicht schlecht, aber heute erlebst du deine zweite Niederlage! Und dazu noch einmal von der selben Person! Das nenne ich Ironie!,“ erklärte er. „Ha, das ist ja ein Zufall dich wiederzusehen, aber dieses Mal wirst du verlieren! Los, kämpfen wir!,“ konterte Frank. Die beiden machten sich zum Kampf bereit, bis plötzlich Jana rief etwas egoistisch:“ Stopp! Ich will gegen ihn kämpfen! Mein Schillok soll noch stärker werden, und außerdem will ich sehen, was der Fettwanst drauf hat!“ Cloud nickte nur und trat Beiseite. „Ein kleines Mädchen schickst du gegen mich zu kämpfen? Soll das ein Witz sein? Die zerlege ich in 3 Minuten!,“ prahlte Frank und lachte laut.
    Beide riefen ihre Pokemon aus den Bällen. Jana trat mit ihrem Schillok, Frank schickte sein Digdri.“Wie wär's Cloud?! Wir machen es etwas spannender: Ihr drei kämpft jetzt gegen mich nacheinander. Gewinnt einer von euch gegen mich, bringe ich euch sofort nach Azuria City. Verliert ihr aber alle drei, bekomme ich von jedem 1500 PokéDollar! Was haltet ihr davon?,“ brüllte er. „Hmm, das nenne ich mal ein gutes Angebot. Wir sind dabei!,“ antwortete er siegessicher. „Och, verdammt ich habe aber nicht so viel,“ schmollte ich während ich in meinen Taschen nach Geld suchte. Den anderen schien das egal zu sein, sie konzentrierten sich wohl nur auf den bevorstehenden Kampf.
    „Okay, ich beginne!,“ rief Jana enthusiastisch, „Let's go Schillok! Beginn' mit Aquaknarre!“ Die Wangen des Wasserpokémons wurden größer, sie füllten sich mit Unmengen an Wasser, welche das blaue Pokémon gezielt zu einem kleinen Wasserstrahl bündelt. Zwar verfügt dieser Angriff über wenig Kraft, jedoch kann es Pokémon vom Typ Boden, wie Digri eins ist sehr viel Schaden zufügen. Der Strahl fegte schnell über den Boden des Mondberges hinweg, ein normales Pokémon würde getroffen werden. Schnell aber grub sich Digdri in den Untergrund der Kampffläche und konnte so dem Wasserstrahl Schilloks entkommen. „Okay, wenn das so nicht funktioniert: Schillok, du musst schneller agieren und angreifen. Es darf nicht entkommen!“ Sofort befolgte das Krötenpokémon dden Befehl seiner Trainerin. Es rannte auf das gegnerische Pokemon zu. Es war schnell, sehr schnell! Einen Moment war es kaum sichtbar, bis es plötzlich direkt vor dem Bodenpokémon stand und zum Schlag ausholte.Sofort schlug es mit aller Kraft – ich war geschockt! Der Schlag ging ins Leere! Wie ist das bloß möglich? Schillok stand doch direkt vor ihm! Wow, Digdri ist enorm schnell! Sofort folgte die nächste Überraschung: Das Pokémon mit den drei Köpfen stand plötzlich hinter dem Gepanzertem. Frank zog ein schmieriges Lächeln und rief:“Los Digdri! Leg' los!“ Schillok erschreckte sich und drehte sich um. Zu dieser Zeit sammelte das Bodenpokémon seine ganze Energie. Aus seinem Körper erschienen drei kleine Energiekugeln, eine blaue, eine gelbe und eine rote, alle drei kreisten sich um das Digdri. Wieder konzentrierte es seine Energie, nur dieses mal lag seine Aufmerksamkeit auf die drei Kugeln. Nach höchstens einer Sekunde schoss er diese auf das von ihm ein Meter entfernte Wasserpokémon. Dieses hatte keine Möglichkeit dem Angriff auszuweichen wurde schwer verletzt. Beim Aufprall der Kugeln auf den Panzer entstand ein grelles Licht, wodurch für einen kurzen Moment die Höhle stark beleuchtet war. In diesem Zeitpunkt war es jedoch zu hell und wir sahen nichts mehr, außer weiß. Als es wieder dunkel war, lag Schillok auf dem Boden. Es war schwer verletzt, stand jedoch wieder auf um weiterzukämpfen. „Los Schillok, versuch' weiterzumachen! Du kannst es noch schaffen!,“ feuerte Jana ihr Pokémon nochmals an. Es sammelte einen kurzen Moment nochmal seine Kraft und wollte auf das im Kampf überlegenderere Pokemon zu rennen. Es bleib aber stehen, ohne sich zu rühren. Es wurde paralysiert und angriffsunfähig gemacht. „Da habe ich wohl gewonnen! Du hast gut gekämpft Kleines, aber die Triplette meines Digdris war einfach zu stark. Es konnte gerade nicht mehr angreifen, da es durch einen Effekt der Triplette paralysiert wurde. Wie du gesehen hast bestand der Angriff aus drei Kugeln. Eine Blaue, eine Gelbe, eine Rote. Jedes von ihnen hatte ein unterschiedliches Element und dadurch auch Eigenschaften. Die Blaue bewirkt, dass dein Pokemon einfriert, durch die Rote kann es verbrannt werden und durch die Gelbe gelähmt. Bei dir ist letzteres zugetroffen, wodurch dein Schillok nicht mehr kämpfen konnte,“ erklärte der alte Trainer.


    „Okay Frank, jetzt kämpfe ich,“ sprach Cloud ruhig.Ich entschloss etwas mehr in den Vodergrund zu gehen und sprach dazwischen: „Nop Cloud, zuerst kämpfe ich! Und wenn ich verliere bist du an der Reihe! Du musst wissen: Ich habe mir seinen Kampfstil angeschaut und fand ihn sehr interessant. Ich glaub, ich hab eine Idee, wie ich gegen ihn vorgehen kann und vielleicht auch besiegen!“
    „Haha, du gefällst mir Kleiner! Mal schauen was du drauf hast! Wird bestimmt spannend!“
    „Okay, dann los! Kämpfen wir!“

  • ok, ich wollte nur zwei - drei dinge klarstellen:
    1. die story und das projekt leben noch
    2. wenn ich mal wieder etwas zeit habe, kommt das nächste kapitel ( 100% vor Neujahr)
    3. die arbeiten am Anime gehen voran, zwar langsam, aber sie gehen voran. es wird auch noch ein neuer trailer folgen, wohl erst nach Neujahr, Ende Januar. Und wer sich den neuesten trailer noch nicht angeschaut hat, aber es gerne mal würde, der kann ihn bei Youtube natürlich finden.


    Also, liebe Mods, verschiebt dieses topic noch nicht so schnell in den inaktiven bereich, in ca. 1 monat kommt neues material.


    und wem dieser Monat zu lang ist, der kann gerne auf die info-seite, wo es nicht nur die story, sondern auch das erste, gescheiterte original gibt, samt trailern des projektes und vielem mehr.