Time Of War

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  • Hallo =)


    So, ich habe dir ja ein Kommi versprochen. Also. Erstmal zu Kapitel 4:
    Ich fand es nicht so gut, sorry. Zwar hast du schon öfter versucht, auf die Umgebung einzugehen, Gefühle zu schildern und Spannung aufzubauen, aber da du zum Beispiel Plötzlich starrte der nasse Junge in das Gesicht von Prue. Da stört mich das 'Plötzlich'. Es ist ja eher so, als würde man durch einen Schleier sehen, wenn man erwacht. Und nicht so 'Plötzlich sah ich sie'. Auch mit den Beschriebungen hast du an einigen Stellen gehapert. Zum Beispiel hätte ich gerne etwas von dem Eisenrohr gewusst, das Derek das Leben rettet. Oder der Schriftzug auf dem Medikamentkoffer: Wie war er? Verwischt, Klar, Verwackelt, ordentlich? Genau solche kleinen Dinge sind es, die Spannung ausmachen: Detailverliebtheit. Sonst fand ich es gut, dass du zum Beispiel geschrieben hast: Noch in letzter Sekunde.. Das ist wirklich gut! :)


    Dann zu Kapitel 5:
    Ich fand die Überschrift schonmal nicht so gut, da a) Phils letzte Stunden in meinen Ohren besser geklungen hätte und b) es etwas zu viel von der Spannung, die eine Überschrift aufbaut, wegnimmt. Man weiß genau: Phil wird sterben. Und das mit der Wunde konnte ich mir nicht richtig vorstellen, denn er hat keine Schmerzen gefühlt. Vielleicht liege ich total falsch, aber wenn man sich an eine (große) Wunde fasst, tut das doch weh. Aber das mit der Säge am Schluss fans ich irgendwie geil (ich bin echt zu sadistisch), weil es noch richtig Spannung reinhaut und man mit jedem Wort irgendwie mehr gespannt ist. Nur vielleicht hättest du noch erwähnen können, dass er darüber nachdenkt, was wohl Prue & Derek empfinden würden, wenn er tot ist. Aber wie gesagt: optional.


    So. ich hab alles, was mir sonst noch aufgefallen ist im Kapitelzitat vermerkt (dummerweise kommt aber erst kapi 5 dann 4 o.o)






    So. Ich habe mich dieses Mal mit dem korrigieren stark zurückgehalten, da ja meine Vorposter schon viel gesagt haben. Ansonsten gilt:
    Adjektive = klein
    Nomen/Substantive = groß
    Aber du hast dich schon gesteigert!


    LG, Swordfighter of Darkness :)

  • So nach langer Pause, kommt jetzt das 6. Kapitel vom ToW! Viel Spaß beim lesen!


    Kapitel 6 Wettlauf gegen die Zeit


    Derek lief der Schweis von der Stirn und tropfte auf den noch intackten Teil des Fußbodens welcher nicht in den Abgrund mitgerissen wurde. „Schnell Derek, lass und von hier verschwinden! Der Boden bekommt immer mehr Risse und ich will nicht dort hinunter stürtzen!“ Der Junge sah Prue an und nahm wortlos ihre Hand und ging mit ihr in Richtung der Küche, die noch beinahe Intakt war. Schränke standen offen, Lebensmittel und Kückenuntensilien lagen auf dem Boden zerstreut als ob ein kleiner Sturm durch sie gezogen war. „Prue, bitte nimm dir einen Rucksack und nimm mit was wir brauchen können! Ich suche jetzt noch ein paar Sachen zusammen!“ Tränen kullerten dem Mädchen über die Wange. Man sah ihr an, das langsam jegliche Hoffnung aus ihrem Herzen zog und ein riesiges Schwarzen Loch in ihrer Seele sich öffette und langsam aber sicher Prue hineinzog. Der Putz fiel immer wieder Teilweise zu Boden und lies immer mehr die rohe Wand zum vorschein kommen. Prue sah sich in der Küche um und suchte nach etwas was einem Rucksack gleich kam, fand aber nichts wan einem Rucksack nahe kam. Schließlich entschloss sie sich in den Teil des Schlafzimmers zurück zu gehen der noch nicht in die Tiefe gerissen wurde um dort eine tragemöglichkeit zu finden. Wortlos schlfurte das Mädchen durch den Gang in dem auch der Putz langsam von der Decke und den Wänden rieselte. Bilder hingen schief oder waren von ihrem Platz an der Wand gefallen und in ihre Einzelteile zerfallen. Prues Blick wanderte Richtung Boden und sah einen Teil eines Photos welches unter Schutt begraben lag und nur noch ein Person schemenhaft erkenne lies. Bei nächerer betrachtug wurde ihr plötzlich warm und trännen liefen an ihrer Wange hinunter bis sie schlißlich zu Boden tropften. Was soll ich nur ohne ihn machen, warum er und nicht ich, wieso musste er gehen?, dachte sie und hob langsam das Foto auf, auf dem Derek, Phil und Sie abgebildet waren. An jenen Tag waren sie auf dem jährlich statt findenden Winterball. Derek und Phil in schicken schwarzen Anzügen und Prue in einem weis, blau glitzerdem Ballkleid, trägerlos und mit Kristall ähnlichen Schuhen, welche man aber nicht direkt unter ihrem Ballkleid sah. An diesem eisigen Tag war die Welt noch vollig klar, alle Ziele schienen erreichar, doch nun befindet sich die Welt wie wir sie kannten an einem Scheidepunkt - Leben oder Sterben!


    Die stille in die Prue versunken war, wurde plötzlich durch ein starkes Beben gestört und ihr Blick faste sich wieder ernst, sie schob das Foto und ihre Tasche und ging nun entschlossener den je in den fast zerstörten Raum, öffnete einen Schrank, und fand dort drei Rucksäcke, wobei sie nur zwei mitnahm. Schnell lief sie wieder zurück in die Küche und stopfte alles essbare in den Rucksack was sie nur finden konnte. In den anderen Rucksack packte sie Flaschen mit wasser und ein Packchen mit unfifinierbaren Inhalt. Prue hörte einen laut hinter sich und drehte sich reflexartig um. In ihrer Hand hielt sie ein Messer, bereit sich zu verteidigen, doch Derek sah sie nur mit hockgezogenen Augenbrauen an und sie lies das Messer langsam zu Boden gleiten.
    „Komm Prue, ich hab alles beisammen las und aufbrechen wir müssen uns in Sicherheit bringen! Das beben vorher, hatte nichts gutes zu bedeuten!“ Das Mädchen nickte kurz und gab Derek einen Rucksack.
    Ein weiters Beben, welches stärker war, ließ den Rest des Zimmers in den Abgrung stürtzen. Derek und Prue liefen los, in Richtung des Treppenhausen. Als der Junge dann die Haustür öffnen wollte musste er entsätzt feststellen, das fast das ganze Treppenhaus voller Trümmer war und nur noch zu einem drittel intakt war. Ein weiteres Beben war zu spüren und Derek fasste den entschluss, das sie komme was wolle aus dem maroden Gebäude fliehen mussten. „Prue, siehst du dort oben den Spalt in der Mauer? Dort müssen wir hochklettern und dann raus auf die hoffentlich noch intakte Gebäudebrücke!“ sagte Derek mit einem Unterton voll Angst und Anspannung. Prue nickte „Ja, verstanden Derek!“ Rechts von den beiden war noch ein bisschen der alten Treppe erhalten geblieben, welche sie nun als hilfe benutzten um etwas höher zu gelangen. Sie mussten noch vier Meter höher um zu dem Spalt zu gelangen. Prue‘s Stirn war Schweisnass und sie hatte große Angst abzustürtzen oder Derek zu verlieren. Sie sah immer wieder wärend des hochkletterns zurück, wobei sie immer unaufmerksammer wurde. Derek war kurz hinter ihr und dann passierte es, Prue sah wieder hinter zu ihm grif daneben und stürtzte hinab. Das Mädchen sah nur noch wie sie an Derek vorbeiflog und dann wurde es schwarz, alles fühlte sich so kalt an, so unwahr. Sollte das, das Ende sein? Sie hatte doch erst ihre Reise begonnen?... Derek fing sie noch im letzten Moment auf in dem er seine Hand aussterkte und ihre grif. Letztendlich nahm er sie huckepack unt kletterte hoch zum Spalt. Ein Schlag holte sie wieder in die Realität zurück, doch es war nich der erwartete Aufprall in den Trümmern des Trepenhausen, es war Dereks flache Hand, die ihr Gesicht gestriffen hatte. Nun lag sie auf der noch intakten Brücke des Gebäudes, hatte aber eine leicht blutende Wunde am rechten Knie. „Geht es dir gut?“ Prue sah in die Augen ihres Freundes. „Prue? was ist los?“ stammelte Derek nur noch.
    Das Mädchen hob ihre Hand und deutete hinter Derek in die Luft. Ihre Augen wurden von Sekunde zu Sekunde immer größer.
    Nun verstanden beide entlich, was die Beben zu bedeuten hatten! Da das gigantische Energieschild zusammengebrochen war, konnte alles nun in den „Safetypoint“ eindringen. Die halbe Stadt war ein einzig großes Trümmereld, überall lagen Leichen verstreut, Blut färbte die Trümmer rot und Fluggerätschaften welche so groß wie ein normales Einfamilienhaus waren sah man qwer durch dei ehemalige Stadt verteilt. Derek wüllte in deinem Rucksack und zog zwei Waffen heraus. „Nimm sie, schieß auf alles was nicht Menchlich aussieht! Und lauf!“ schrie Derek und fing an zu laufen. Was Prue noch nicht bemerkt hatte, das aus einem der Raumschiffe, kleine Jäger flogen die Kurs in Richtung ihrer Position bezogen. Derek sah immer wieder zu Prue zurück und schrie „Komm schon, wir müsssen uns verstecken! Renn um dein Leben!“ Etwa zen Meter von ihnen entpfern, sahen sie eie Möglichkeit sich zu verstecken. Beide hofften inständig, das die Jäger sie nicht bemerkt hatten und nur so in ihre Richtung unterwegs waren. Entlich ereichten sie ihr versteck. „Derek, ich finde wir sollten hier unser Lager aufbauen, es wird schon dunkel und hier ist es windgeschützt und es ähnelt einer Höle! Bitte“ sagte Prue verzweifelt zu ihm. Derek nickte und sie bauten ihr Lager auf.