"~ Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen ~"
~Arthur Schopenhauer ~
!!Warnung: Potentiell auftretende Blut- und Todesszenen!!
>> Altersgrenze ab 12 Jahre <<
Partner-Fanfiction:
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[tab=Vorwort]
Liebe Leser,
Dürfte ich euch folgendes fragen?
Was ist Schicksal?
Wie weit ist unser Leben betroffen?
Schon seit Langem kommen mir diese Fragen in den Sinn. Ich weiß aber nie, warum ich mich mit solchen Fragen überhaupt beschäftige.
Das Schicksal kann in der Tat ein durchaus komplexes Thema sein; aber für manche Menschen scheint dieser Begriff einfach erklärt zu sein: "Eine höhere Macht bestimmt unser Leben."
Mir erscheint dies aber als nicht genug. Denn bei solchen Behauptungen kommen mir wiederum Fragen auf. Zum Beispiel jene, warum wir Menschen als vermeintliche freie Individuen auf Erden wandeln, während wir eigentlich wie Minispielfiguren herumgeschoben werden. Im Grunde gibt es keine richtige Antwort zur primären Frage, was das Schicksal "sei", da es ebenso komplex und mysteriös wie der Sinn des Lebens ist. Ob beide nicht gleich auf irgendeine Art zusammenhängen, ist genau so unbekannt. Das Einzige, was wir vom Schicksal kennen, ist dessen Existenz seines Begriffes. Inspiriert von dieser Thematik hatte ich damit beschlossen, hier, im Bisa Board, die erste und eigene Fan-Fiction zu veröffentlichen:
Eine Weitererzählung der Mystery Dungeon-Saga, zu der ich euch herzlichst einladen würde. Die Protagonisten werden sich mit Situationen, die durchaus passend zum Thema scheinen. Im Grunde versuche ich, mit dem folgenden Werk selber mich über die Bedeutung des Begriffs "Schicksal" zu informieren. Was euch erwartet, wird daher lediglich ein gewöhnlicher Abenteuer-Roman sein. Ein Abenteuer, welches sich an den sontigen Mystery Dungeon-Abenteuern orientiert. Es erwarten euch neue Orte, neue Handlungsteilnehmer und abwechslungsreiche Momente der Handlung.
Letztlich will ich euch mit allen guten Wünschen in den Rest des Startposts und auch in die Geschichte entlassen.
Viel Spaß wünscht euch der silberne Vogel,
~Silvers-Lugia~
[tab=Basis]
[subtab=Optimale Ansicht]
Zur besten visionellen Betrachtung würde ich empfehlen, das Layout "Pokémon S/W: Weiß"
Mehr abzuraten ist das Benutzen des Layouts "Pokémon S/W" Schwarz"
[subtab=Genre]
Genre
"Die Legende vom Dämon" lässt sich in drei Arten von Genres unterscheiden:
Erstes und hauptsächliches Genre ist das allgemeine von Pokémon: Nämlich Fiction/ Fantasy.
Das nächste Genre wäre gleichgestellt mit dem Präfix der Geschichte: Mystery Dungeon (MD).
Letztlich das Genre der Geschichte: Wie schon im Vorwort erwähnt wird es sich um eine "Abenteuer", wenn nicht auch "Reise" - Im Grunde geht beides ineinander über:
Abenteuer/ Reise
Um die genannten Punkte zusammenzufassen:
Fantasy ~~> Mystery Dungeon ~~> Abenteuer/ Reise
[tab=Klappentext]
Die Geschichte über die Zeit ... die Geschichte über die Dunkelheit ...
Das waren jene Abenteuer, die das Team Mystery schon bestanden hatte. Seither wuchsen die einzelnen Mitglieder des Teams zu selbstbewussten Pokémon heran und sind mittlerweile eine Berümtheit geworden.
Zwei Jahre nach den Geschehnissen von dem Komplott Darkrais, die Welt in Dunkelheit zu stürzen, vergangen. Das Team erfüllt einen mehr oder weniger harten Auftrag souverän und ernet auf´s Neue Anerkennung von den Pokémon. Alles wäre sonst normal, wenn eines Abends nicht ein Pokémon namens Laschoking sie nicht aus ihrem Bett zerrt und sie mit einem sehr außergewöhnlichen Auftrag konfrontiert:
Nun steht das Team erneut vor einer schwierig zu überwindenden Mauer an Gefahren. Ihnen bleibt ein Jahr, viele, bisher für sie unbekannte Orte, aufzusuchen, ehe dann die neue Bedrohung auf die Erde zu stürzen droht ...
[tab=Kapitelliste]
[subtab=Einführung]
Einführung
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- Prolog - Die Legende
- Kapitel 1 - Nächtliches Treffen
- Kapitel 2 - Ein Traum ?
- Kapitel 3 - Die Legende vom Dämon
[subtab=Arc #1]
"Geheimnisdschungel - Arc"
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- Kapitel 4 - Das Geheimnis vom Geheimnis
- Kapitel 5 - Impergators Alleingang
- Kapitel 6 - Eine Vergangenheit des Verlustes
- Kapitel 7 - Das nächste Ziel
[subtab=Arc #2]
"Lawinenberg - Arc"
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- Kapitel 8 - Nächtliche Vision
- Kapitel 9 - Der Freund und Rivale
- Kapitel 10 - Das Duell am Wetterfluss
- Kapitel 11 - Teleport-Transport
- Kapitel 12 - Allein in der Wüste
- Kapitel 13 - Rüde Worte
- Kapitel 14 - Die neuen Erkunder
- Kapitel 15 - Erwachen
- Kapitel 16 - Verwirrung
- Kapitel 17 - Eine Chance auf Einheit?
- Kapitel 18 - Der Wüstenwanderer
- Kapitel 19 - Das Lied des Meeres
[tab=Abos]
Hier werden jene User verzeichnet, die mich um Benachrichtigungen bei Erscheinen neuer Kapitel gebeten haben. Jedoch soll hier erwähnt werden, dass jegliche Benachrichtigung über das GB verlaufen wird, da es via PN zu Komplikationen kamen.
Dennoch würde ich mich um Bitten nach Benachrichtungen freuen.
Bisherige Abonnenten:
Almarican Carter I Sayi I Duck I Kleio I Leoparda I Amatsu I Raito I RockingScorpion
[tab=Idee]
"Woher haben Sie die Idee? Und wie haben Sie sich dazu motiviert, ihre Geschichte der BB-Allgemeinheit zu veröffentlichen? "
Nun, die Idee fing anfänglich an zu existieren, als ich das zweite Mal die "Mystery Dungeon 2"-Spiele durchgespielt habe. Man begegnet ja dann nur noch diesem Team Schatzsucher, die nur am Strand aufzufinden sind und sonst nichts passiert. Da dachte ich schon über eine Fortsetzung der Geschichte nach. Inspiriert durch die Anime-Specials von MD habe ich mir mit hilfe eines Wunderbrieggenerators ein Wasserpokémon - Impergator - "gecheatet", woraus sich dann das 3. Mitglied des Teams Mystery entwickelte.
Auf die Handlung bin ich durch das Schauen der Anime-Serie "Soul Eater" gekommen, woraus sich der Antoganist der Fan - Fiction, der Dämon, welcher die Referenz zum Kishin in Soul Eater bildet, entwickelte. Dann durch weitere Animes entwickelte sich nach und nach der Handlungsstrang.
Motiviert habe ich mich anfangs noch nicht so richtig. Mir fehlte zum Ersten der Mumm, die Story überhaupt zu veröffentlichen und zum Zweiten war meine Story noch nicht so richtig ausgereift gewesen. Als ich hier einige Storys im Forum sah, die weitaus viel zu wünschen hatten, dachte ich mir letztlich "Hey, ich kann´s eh besser!" und veröffentlichte meinen ersten Prolog mit gemischten Gefühlen. Erst duch erste positve Stimmen fühlte ich mich dazu motiviert, meine Story ganz , oder zumindest Kapitel für Kapitel, zu veröffentlichen.
[tab=Widmung]
Widmen tu ich die Story primär den begeisterten Spielern der Mystery Dungeon-Serie. Sie sollen sich besonders angesprochen durch diese Geschichte fühlen.
Als Zweites widme ich die Geschichte die meinem verstorbenem Hund; auch wenn es nun seltsam klingen mag, so möchte meinen ersten Hund Tessa für eine tolle und bereicherte Kindheit bedanken. Da ich mich nie richtig verabschieden konnte, als du noch lebtest, soll das hier mit dem Bild in meiner Galerie zum Teil dir gewidmet x3
Und sonst widme ich die Fan-Fiction allen Usern, die mir tatkräftig unterstützt haben. Aber dazu mehr in der Danksagung.
[tab=Danksagung]
[subtab=Genereller Dank]
Auch wenn er unsere Sprache nicht lesen kann, möchte ich den Urvater von Pokémon, Satoshi Tajiri, für seine generelle Erfindung loben. Denn ohne diese würde nicht mal das Bisaboard existieren und auch sonstige Aspekte meiner Geschichte nicht.
[subtab=User]
Im Folgenden werden hier sämtliche User aufgezählt, die mich tatkräftig mit Kommentaren und anderen Hilfsmöglichkeiten unterstüzt haben. Jedem von ihnen soll ein eigener Spoiler zu Ehre werden:
(ich weiß, das R ist falsch rum x3)
Du warst die Erste, die meine Geschichte je kommentiert hat.
Auch wenn dein Kommentar klein war, so gabst du mir erstes Lob, was mir durchaus reichter zum Weitermachen.
Ebenso honorieren möchte ich deine Tätigkeit als Beta-Leser, die du aber aus zeitlichen Gründen nicht mehr aufnehmen konntest. Trotzdem bin ich dir um Einiges dankbar.
Kurz nach Zoru kamst du.
Du gabst mir zum Prolog ausführlichere Hilfen, worüber ich dir sehr dankbar.
Auch entwickelst du dich nach und nach zum praktischen Abonnenten, da du, wenn du gerade Zeit und Lust hast, meine Geschichte liest und mich immer mit HIlfsratschlägen unterstützt hast.
Ich bin dir so einiges dankbar wirklich, auch wenn ich es nie so richtig anmerken lasse ;)
Es ist komisch gewesen: Erst schickte ich dir aus heiterem Himmel eine Freundschaftsanfrage und dann ... ich weiß nicht mehr genau, wie ich dich auf meine Geschichte gebracht habe x3
Auf jeden Fall bin ich dir auch so einiges dankbar.
Du und McNuke, ihr beide seid die Einzigen, die meine Anfänge mitverfolgt haben und mich immer tatkräftig unterstüzt habt.
Und auch allem lieben Dank für deine Hilfe bei meinen Wartungsarbeiten; dass du für mich stets die neuen Versionen von den alten Kapitel betagelesen hast XD
Dir danke ich auch zu Tausenden von Malen x3
Du hattest mir per PN einige Tipps zum Erstellen eines Startposts gegeben.
Dann hast du dich am Beta-Lesen versuchst. Du bliebst zwar als einzige vom Ursprungstrio üblich (Raito, Zorua und du) musstest aber ebenso aus zeitlichen den Job an den Nagel hängen.
Du gabst mir gute Gefühle, indem du stets sagtest, dass die Kapitel gut waren.
Dafür möchte ich dir ebenso danken ;)
Tja, kommen wir zum dritten Mann des Ursprungstrios an Beta-Lesern^^
Und nicht nur das: DU hast auch zweimal meine Geschichte kommentiert. Und das mit einigem Lob.
Für beide Dinge musste ich dir danken, auch wenn du leicht langsam beim beta-Lesen warst x3
Danke lediglich für das viele Lob, aber mehr gibts auch eigentlich nicht zu sagen.
Lediglich, dass ich durch dich so manche Motivation wiedererlangt habe, um weiterzuschreiben.
Danke, dass du dich für eine gewisse Zeit lang als Betaleser versucht hast, aber leider war das auch nicht ganz groß von Dauer.
Lass mich dir daher für deine Anfangshilfe bei meinen Anfängen bedanken^^
Sou, Rocker, selbst Schuld, wenn du kommentierst: Nun stehst du hier^^
Ich bedanke mich selbstverständlich für deine zuver erbrachte Nachhilfestunde zum Thema Schicksal und auch für die Kommentare; du wirst mir auch so langsam zum festen Kommentator, freut mich sehr^^
Du bist neu unter den Abonnenten, aber gibst mir dennoch gute Überblicke an negativen und positiven Aspekten meiner Kapitel. Ich freue mich gerne auf weitere Kommentare von dir ;)
Dir bin ich so einiges dankbar:
Ersteinmal ein Lob von mir für deine großartige Arbeit beim Betalesen. Selber gibst du mir diverse Rechtschreibtipps^^
Und wofür ich dir besonders danken möchte, ist dein Vorschlag meiner Geschichte für den Profibereich.
Ich weiß nciht genau, aber wenn ich dich nie angeschrieben hätte, wäre ich auch nie soweit ... obwohl McNuke dann die FF vorgeschlagen hätte^^
Auf jeden Fall: Danke für deine Hilfe, sehr^^
Vielen, vielen, vielen lieben Dank für alles. Ich weiß es sehr zu schätzen x3
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Dies war nun der erste Teil des Startposts, welcher sich mit allgemeinen Dingen beschäftigte. Um euch einen guten und nicht sprunghaften Übergang zu gewähren, hielt ich den Text, den ihr im Moment lest, für angemessen.
Im Mittelteil werde ich euch das Essentielle vorstellen: Die Charaktere.
Vorstellung der Charaktere:
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[tab=Team Mystery]
[subtab=Kurzbeschreibung]
~Team Mystery~
Die Mitlgieder dieses Teams werden die tragenden Hauptcharaktere der Legende sein.
So ziemlich jede wichtige Angelegenheit wird dem Team zu Mute fallen, ebenso auch der im Klappentext erwähnte Auftrag. Im folgenden werden euch die Mitglieder dieses Teams vorgestellt:
[subtab=Zeichen]
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"Helfen, wo man unsere Hilfe braucht - Das sind wir, Team Mystery"
[subtab=Anführer]
[Blockierte Grafik: http://pokewiki.de/images/thum…ng/200px-Sugimori_253.png]
Name: Reptain
Typ: Pflanze
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Team Mystery
Position im Team: Anführer
Persönlichkeit:
Reptain ist trotz seines Anführerstatus der "Stille" des Teams. Im Grunde aber hört er nur gut den Gesprächen anderer Pokémon zu.
Wenn er dann glaubt, dass eine Sache seine Meinung braucht, so scheut er dann nicht davor, Diese mit guter Begründung und Parteilosigkeit preiszugeben.
Auch die Rolle des "Streitschlichters" scheint er in den Streitsituationen von seinen beiden Teamkollegen zu übernehmen; so geht er immer zwischen den Kontrahenten, wenn es zwischen denen zum richtigen Kampf ausartet.
Auch im Kampf beweist er sein ruhiges Wesen.
Jedoch verucht er, neben den Anweisungen, die er seinen Kameraden gibt, die Schwachpunkte des Gegners festzustellen, um ihn dann gezielter zu erledigen.
Trotz seines Zeichens als Anführer behandelt er sowohl seine Freunde und auch anderen Pokémon nicht wie Untergebene, sondern wie richtige Freunde mit Hilfsbereitschaft und Sanftmut.
Trotzdem kann er auch skeptisch sein; er glaubt zum Beispiel nicht so richtig an die Wahrsagerei.
Fähigkeiten und Stärke:
Reptains Fähigkeiten - sowohl seine Kraft als auch sein Verstand - berechtigen seinen Status als Anführer des Teams.
Sein logisches Denken lässt ihn viele Sitautionen detailiert vorausplanen und seine Taktiken, die er sich einfallen lässt, gehen somit meistens aus, da er jede Eventualität in Betracht zieht.
Kräftemäßig wirkt er neben Impergator zweitplatziert, was aber nicht unbedingt stimmen muss.
Reptain besitzt nach Meinung seiner Freunde das Adlerauge; soll heißen, er sieht genau, wie manche Attacken auf ihn zukommen und kann dementsprechend mit unglaublicher Eleganz ausweichen.
Kämpfen tut der Anführer hauptsächlich mit seinen Laubklingen; nur zu manchen Zeitpunkten greift er auf seine Kugelsaat-Attacke zurück, die aber auch schon ein gewisses Maß an Kraft aufweisen. Tritt er aber mit seinen Klingen in den Kampf, so zeigt er gerne seine wahre Stärke: Den "Schwertkampf". Tatsächlich kann er mit seinen "Schwertern" meisterlich umgehen, sodass er sogar Stein zerschneiden kann. Auch ist er in der Lage Attacken, die ihn sonst effektiv schaden könnten - wie Feuerattacken (Bsp. Flammenwurf) -, einige Zeit lang mit seinen Klingen aufzuhalten.
Auch besitzt er spärlich verbreitete Fähigkeiten: Notdünger und Agilität.
Die Agilität hatte sich Reptain durch härteres Training aneignen müssen, während Notdünger bei ihm angeboren ist. Befindet er sich im Agilitäts-Zustand, erhöht sich Reptains Initiative deratig stark, dass er für das Auge nicht mehr sichtbar ist. So fällt es ihm unter Anderem noch leichter, Attacken auszuweichen. In erster Linie jedoch kann er seine Laubklingen mit dieser Fähigkeit kombinieren, sodass er mit diesen derartig schnell an dem Gegner vorbeihuscht, dass dieser aufgeschlitzt wird, ehe er es bemerkt und somit wie aus heiterem Himmel K.O. geht.
Sein Notdünger aber lässt sich nur in ernsthaften bis kritischen Momenten aktivieren. Kommt diese Fähigkeit zu Vorschein, dann erlebt Reptain ein wahres Power-up: Sowohl seine Initiative als auch die bloße Körperkraft erhöhen sich drastisch, sodass er dann meist nur eine Attacke braucht, um den Kampf ein Ende zu setzen.
Aus Sicht der gegnerischen Pokémon und Zuschauer wird Reptain meist als " Meister der Geschwindigkeit" angesehen.
Vergangenheit:
In einer nicht mehr existierenden dunklen Zukunft von der Pokémon war Reptain, damals ein Mensch mit seinem Partner, ebenfalls ein Reptain, unterwegs, um die Ursachen des in der Zeit gelähmten Planeten zu erforschen. Nach errungenen Wissen machte sich das Duo sofort auf dem Weg in die Vergangenheit, um die Lähmung zu verhindern. Doch aufgrund eines Angriffes durch Darkrai wurden sie voneinander getrennt und der Mensch wurde zu einem Pokémon.
In neuer Geckarbor - Gestalt machte er direkt Bekanntschaft mit Panflam, worauf sich beide sehr schnell zu einem Erkundungsteam zusammenschlossen und in der Knuddeluff - Gilde tätig waren. Unbemerkt holte ihn seine "zukünftige" Zeit ein, in dem er sowohl seinem Partner Reptain, der nun als Verbrecher gesucht wurde, und auch Zwirrfinst über den Weg lief. Wie sich später für beide herausstellte, wurde aus dem Freund Zwirrfinst der eigentliche Feind und aus dem Verbrecher Reptain der eigentliche Freund, der Panflam und Geckarbor über die wahren Ursachen der damals genannten Lähmung des Planeten auf. Nachdem sich Geckarbor und Reptain als gegenseitige Partner von "danach" identifizierten, schlossen sich alle drei Pokémon zur Allianz zusammen und gingen zusammen die letzten Schritte zur Verhindeurng dieser Lähmung. Doch nach dem finalen Kampf gegen Zwirrfinst opferte sich Reptain für die neue Zukunft, sodass Panflam und Geckarbor sich alleim dem "Schatten - Dialga", welches sie für Eindringlinge seines Reiches hielt. Trotz des Sieges und der endlichen Verhinderung drohte Geckarbor zu verschwinden, was er tat, jedoch wieder von Dialga in die Zeit als Dank für die Rettung dieser zurückgeschickt wurde.
Man hoffte auf ruhige Tage, als das Duo wieder vereint war. Doch als sich dann Darkrai mit der Verzerrung des Raumes meldete, war das Team Mystery wieder zur Stelle. Nach vielen schwierigen Probleme und einer Frage der unerwünschten Existenz der Beiden konnten sie endlich Darkrai, der auch für die Lähmung verantwortlich war, Einhalt gebieten. Seither wandelte Darkrai ziellos in der Welt und ohne Erinnerung an seine Taten umher. Nun konnten die Pokémon endlich in Frieden leben.
Wenig später machten sie einem Karnimani Bekanntschaft, welches sich nach einem beschrittenen Abenteuer als drittes Mitglied herausstellte. Als Teammitglieder erlebten beide Pokémon auch die erste große Niederlage ihres Freundes.
[subtab=2. Mitglied]
[Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/…ng/200px-Sugimori_390.png]
Name: Panflam
Typ: Feuer
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Team Mystery
Position im Team: 2. Stratege, Navigator
Persönlichkeit:
Panflam ist der beste Freund Reptains, weswegen er ihn sehr gut versteht und auch seinen Gedankengang nachvollzieht.
Auch versteht er sich mit dem neuen Teammitglied Impergator gut, doch kann es zwischen den beiden Pokémon des Mancheren zu einem Streit wegen banalen Kleinigkeiten, die oftmals mt Erkundungen zu tun haben, kommen. Solcher muss immer vom Anführer beigelegt werden.Dennoch schätzen sich beide und respektieren ihre Fähigkeiten.
Panflam entwickelte nach und nach die Angewohnheit, jede Erkundung präzise und effizient vorzubereiten. Auch scheint er sich gut mit der Geographie vieler kleiner Orte auszukennen, weswegen er oftmals im Zeichen des Navigators die Wunderkarte bedient.
Er ist recht ausgeglichen und behandelt wie die anderen Mitglieder des Teams Pokémon mit Respekt und Freundlichkeit. Große Ungerechtigkeiten sind so ziemlich das Einzige, was ihn in Rage bringt.
Im Gegensatz zu Reptain und Impergator lässt er sich ziemlich leicht begeistern, sei es die enorme Stärke eines Pokémon oder andere Besonderheiten, wie zum Beispiel Wahrsagerei.
Fähigkeiten und Stärke:
Panflams Fähigkeiten liegen weit über den Einschätzungen.
Wirkt er für die meisten Pokémon als klein, schwach und ein "Klotz" am Bein des Team Mystery, so sehen Bekannte ihn als einen echten Kämpfer und Krieger an.
Denn Panflam ist trotz seiner manch naiven Art ein Feuer-Pokémon, welches stets einen kühlen Kopf besitzt und sowohl in Alltags- als auch in Kampfsituationen mit Köpfchen an die Sache rangeht.
Sein Verstand ist soweit ausgeprägt, dass er sich die kleinsten, geographischen Merkmale ins Gedächtnis rufen kann, was ihn in seiner Position als Navigator des Teams unentbehrlich macht.
Aber spiegelt sich seine Stärke im Typ selbst: Feuer
So kämpft Panflam als Einziger des Teams ausschließlich mit Angriffen von gewissen Entfernung; seine wohl am öftesten eingesetzte Attacke wird daher immer sein Flammenwurf sein, der durch die vielen Jahre der Erfahrung immer mehr an Stärke gewann, sodass er ungewöhlich für seinen Angriffsnamen extrem heiß ist; soll heißen, dass die Flamme eine Maximaltemperatur von neunhundert Grad erreichen kann.
Diese Kraft und sonstige, körperliche Eigenschaften werden zu dem von einer besonderen und selten verbeiteten Fähigkeit verstärkt: Großbrand.
So erreicht die Feuerkraft ein ungeahntes Niveau an Hitze, welches den Gegnern für eine bestimmte Zeit lang sprichwörtlich brandmarkt.
Vergangenheit
Panflam machte nach einem aus Angst hergerührten, vergeblichen Versuch, der Gilde beizutreten, mit seinem zukünftigen Partner als Geckarbor Bekanntschaft, worauf sich beide sehr schnell zu einem Erkundungsteam zusammenschlossen und in der Knuddeluff - Gilde tätig waren. Später befassten sich beide Erkunder mit dem Fassen vom Dieb Reptain. Unterstützt wurden beide von Zwirrfinst, von dem Panflam mehr als angetan war. Wie sich später für beide mit Enttäuschung herausstellte, wurde aus dem Freund Zwirrfinst der eigentliche Feind und aus dem Verbrecher Reptain der eigentliche Freund, der Panflam und Geckarbor über die wahren Ursachen der damals genannten Lähmung des Planeten auf. Nachdem sich Geckarbor und Reptain als gegenseitige Partner von "danach" identifizierten, schlossen sich alle drei Pokémon zur Allianz zusammen und gingen zusammen die letzten Schritte zur Verhindeurng dieser Lähmung. Doch nach dem finalen Kampf gegen Zwirrfinst opferte sich Reptain für die neue Zukunft, sodass Panflam und Geckarbor sich alleim dem "Schatten - Dialga", welches sie für Eindringlinge seines Reiches hielt. Trotz des Sieges und der endlichen Verhinderung drohte Geckarbor zu verschwinden, was er auch tat, was Panflam zutiefst erschütterte. Laut Dialga war sein Schmerz über den Verlust so groß, dass Dialga sowohl Panflam und auch Geckarbor die Zukunft schenkte, weshalb er Geckarbor wieder in die Zeit holte.
Man hoffte auf ruhige Tage, als das Duo wieder vereint war. Doch als sich dann Darkrai mit der Verzerrung des Raumes meldete, war das Team Mystery wieder zur Stelle. Nach vielen schwierigen Probleme und einer Frage der unerwünschten Existenz der Beiden konnten sie endlich Darkrai, der auch für die Lähmung vernatwortlich war, Einhalt gebieten. Seither wandelt Darkrai ziellos in der Welt und ohne Erinnerung an seine Taten umher. Nun konnten die Pokémon endlich in Frieden leben.
Wenig später machten sie mit einem Karnimani Bekanntschaft, welches sich nach einem beschrittenen Abenteuer als drittes Mitglied herausstellte. Als Teammitglieder erlebten beide Pokémon auch die erste große Niederlage ihres Freundes.
[subtab=3. Mitglied]
[Blockierte Grafik: http://pokewiki.de/images/thum…ng/200px-Sugimori_160.png]
Name: Impergator
Typ: Wasser
Geschlech: männlich
Zugehörigkeit: Team Mystery
Position im Team: "Kampfkoloss"
Persönlichkeit:
Impergator ist von der bloßen Körperkraft her das stärkste Pokémon im Team, worauf er sehr stolz ist. Im Gegensatz zu seinen beiden Freunden hatte er sich seit dem Beitritt in das Erkundungsteam ein Ziel gesetzt: Er will das stärkste Pokémon der Welt werden.
Deshalb hat er sich auch recht früh vom Karnimani zum Impergator entwickeln lassen, um so dieses Ziel schneller zu erreichen. Auch trainiert er für dieses Ziel sehr verbissen. Auffällig an ihm ist dann der daraus resultierende Ehrgeiz, der ihn dazu veranlasst Niederlagen nie richtig verkraften zu können. Dann ist auch sein Training dementsprechend härter, nur um dann seine Rivalen eines Tages doch schlagen zu können.
Mit Panflam scheint er gerne aufgrund banaler Kleinigkeiten einen Showstreit anzetteln zu wollen, der dann doch fast immer im richtigen Kampf ausartet, der aber immer wieder rechtzeitig von Reptain verhindert wird. Trotz allem legt er wie seine Freunde einen respektvollen Umgang mit den Pokémon an den Tag.
Fähigkeiten und Stärke:
Hartes Training, Disziplin und ein eiserner Wille - All das spiegelt sich in der Kampfkraft vom Kampfkoloss wieder.
Tatsächlich erreicht der Alligator mit einem gewöhnlichen Faustschlag eine Kraft von gut achtzehn Bat - welche in der realen Welt bei einem Bat einem Schlag mit einem Baseballschläger entspricht.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit: Wenn er seine richtigen Attacken einsetzt, die hauptsächlich aus physischem Repertoire stammen, dann verdoppelt sich gut diese Kraft.
Aufgrund dessen ist er auch jemand, der gerne wild mit starken Attacken angreift, was zwar in meisten Fällen funktioniert, aber bei Unachtsamkeiten den Gegner schnell die Chance gibt, den Alligator mit Tricks zu besiegen. Es soll jedoch nicht heißen, dass der Kämpfer einfältig ist: Er handelt meist eher spontan als dass er sich groß mit seinen Teamkollegen abspricht.
Oftmals wurde er schon aufgrund seiner Stärke mit vielen berühmten und genauso starken Persönlichkeiten verbunden, was bei ihm eine Art von Ausstrahlung auslöst, bei der sich Kleingegner schon direkt dreimal die Idee eines Kampfes gegen ihn in Erwägung ziehen.
Es ist zu bemerken, dass er schon, selbst als er ein kleines Karnimani war, es mit Großgegnern wie einem Stahlos zu tun hatte und recht leicht und schnell aus dem Kmapf hervorging; in jenem Fall sogar mit einem Treffer.
Vergangenheit:
[Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/3/30/Battlearena0ad.jpg]
Frühe Beginne:
Schon sehr früh Kindesalter war Impergator, zu dieser Zeit bis zum Eintritt in das Team ein Karnimani, recht begeistert vom Kämpfen gewesen, weswegen er wie die anderen Kinder, wenn auch nach eigener Manier, sein Training vollzog. Doch seine anfängliche Unwissenheit und damalige Tollpatschigkeit veranlassten zu allgemeinen Gelächter. Einzig allein seine Großmutter, zu ihrer Zeit eine famose Kampflegende, nahm ihn unter ihre Fittische und das Karnimani war recht bald ihr einziger, würdiger Schüler.
Die Schließung des Dojos:
Schon sehr bald war Karnimani recht stark und soweit gewesen, die Profi - Techniken zu erlernen, unter Anderem auch die Kontrolle über seine weit ausgeprägte Fähigkeit, den Sturzbach. Doch eine zur Zeit unbekannte und unbehandelbare Krankheit machte die Lehrmeisterin kampf - und lehrunfähig. Kurze Zeit verstarb sie im "Kreise" ihres einzigen Schülers und seiner Schwester. Auf weitere Anwesenheit bestand sie nicht. Nur mit Tränen in den Augen versprach ihr Karnimani, ihre Lehren nie zu vergessen und eines Tages ein starkes Pokémon zu sein.
Da es danach an kompetente und gute lehrkraft mangelte, wurde kurz darauf das alte Dojo als geschlossen erklärt und abgerissen. An der damaligen Stelle bauten Karnimani und seine Schwester ihr Haus.
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Beitritt in das Team Mystery:
Aufgrund des Versprechens an seine Großmutter trainierte Karnimani weiterhin am Flussufer in der Nähe seines Hauses. Erst auf Bitten seiner Schwester, von Sorge über Übernommenheit, wurde das Team Mystery auf das Krokodil aufmerksam. Nach einem bestrittenen Abenteuer, in dem das Team von Karnimanis Stärke beeindruckt gewesen war, war Karnimani Teil des Teams.
Bittere Niederlage:
Recht kurz nach dem Eintritt entwickelte sich Karnimani zu Tyracroc, von Tyracroc zum heutigem Impergator. Er war darauf eine besonders gute Bereicherung für das Team gewesen, worauf sein Ehrgeiz und Stolz wuchs. Eines Tages traf das Team Mystery auf den General Impergator. Aufgrund dessen Rufes und seiner enormen Stärke ließ der Impergator nicht davon ab, als Beweis seiner Stärke den General zum Kampf aufzufordern. Doch nach einem recht kurzem Kampf, aus dem der General mit nur einem Schlag als Sieger hervorging, war Impergators Zeit des Hochmutes vorbei und er begann nun ein noch intensivers Training, indem er mit Panflam und Reptain die gefährlichsten Verbrecher fasst.
[subtab=Trivia]
- Das Team erhält vom Autor eine eigene Titelmusik, diese wäre:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
- "Der Stille Reptain" ist eine Anlehnung an dem Wesentest aus "Erkundungsteam Zeit/ Dunkelheit/ Himmel" - Der Spieler wird zum Geckarbor, der Vorstufe von Reptain, wenn ihm das stille Wesen nach dem Beantworten der Fragen zugewiesen wird.
Insofern ähnelt er auch meinem Charakter, da ich ebenso relativ schweigsam bin. - Impergators ehrgeiziger Charakter ist an der Manga-/ Anime-Figur "Roronoa (jap.) Zoro" aus One Piece angelehnt.
Auch die Vergangenheit beider Figuren weist Parallelen auf:- Beide gaben ein Versprechen an verstorbenen Personen in ihrer Kindheit.
- Sie beide erlitten eine verheerende Niederlage gegen einen sehr starken Gegner, der ihrem Traum entsprach.
- Impergators Gewohnheit, mit vollem Magen ehesten kämpfen zu können, ist an der Energielieferung des Cyborg Franky (ebenfalls aus One Piece) angelehnt. Während der Alligator aus dem Lebensmitteln an Kraft profitiert, bezieht der Cyborg aus der Serie aus Cola (Siehe hier)
- Impergator ist der einzige Charakter, der neu entworfen werden musste, während der Charakter von Reptain und Panflam von den Spielen teils bekannt ist.
[tab=Team Sternenjäger]
[subtab=Kurzbeschreibung]
~Team Sternenjäger~
Das Team Sternenjäger sind die wichtigsten Nebencharaktere und sind so eine Art Unterstützung für das Team Mystery. Auch wenn es zwei ehemalige Verbecher innehat, weist dieses Team dennoch hohe Stärken auf.
Allgemein, im Rahmen der Handlung, erfüllt das Team aber lediglich eine Nebenrolle als, wie schon erwähnt, Helfer in Not und sonstige Unterstützung.
Ihr erstes direktes Auftreten hat dieses Erkundungsteam in Kapitel 14. An dieser Stelle soll hier ein Spoileralarm gesetzt sein für diejenigen, die das Team zu besagtem Zeitpunkt kennenlernen wollen.
[subtab=Zeichen]
[Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/e/e9/NormalRang2.png]
„Durch die Höhlen unter Tage
Oder auf dem hohem Berg
Laufen wir, sobald wir sagen:
„Heute schaffen wir das Werk!
Haben noch nicht viel erkundet.
Nur gemeinsam sind wir was.
Und ist einer auch verwundet,
Wissen wir: Wir schaffen das.
Wir sind welche von den Harten,
Retten jeden, der uns ruft.
Ihr braucht nicht mehr lang zu warten,
Habt das beste Team gebucht.
Per aspera ad astra
- Team Sternenjäger -“
[subtab=Anführer]
[Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/…ng/200px-Sugimori_094.png]
Name: Gengar
Typ: Geist
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Team Sternenjäger
Position im Team: Anführer, Trickser
Persönlichkeit:
Gengar ist so ziemlich das Mitlgied des Teams, welches sich nahezu kindisch verhält.
So kann er sich, wenn es um das Besitzen von Gegenständen geht, sehr egoistisch verhalten und würde am liebsten selbst in Notzeiten jeglichen Besitz in Anspruch nehmen, sodass die anderen leer ausgehen. Dieser Charakterzug weist er am besten beim Bewahren der Lebensmittel auf. So verputzt er heimlich die Lebensmittel, obwohl sie auch für seine Teamkollegen bedacht sind, weswegen ständiger Streit um die Essenfrage vorprogrammiert ist.
Auch scheint er generell auf Streit aus zu sein, weswegen er durchaus seine Kollegen, insbesondere die Team-Heilerin, mit schabernäckischem Unsinn triezt, um so Provokationen hervorzurufen.
Setzt sich Gengar erst was in den Kopf, so will er dies mit allen Mittel durchsetzen. Bei einer Begegnung mit dem Team Mystery zum Beispiel wollte er nicht zulassen, dass jenes Team einfach wegkam, ohne seine Fragen beantwortet zu haben. Diese Hartnäckigkeit weist er auch bei den Zielen des Erkundungsteam auf: So wird ihm jedes Mittel Recht sein, den Zielort zu erreichen. Diese Wagemütigkeit bringt meist das gesamte Team in gewissen Gefahrensituationen, wie in jene Verfolgung durch die Onix (siehe Kapitel 13).
Trotzdem kann das Geist-Pokémon nicht so richtig ohne seine Kollegen auskommen:
Ist er allein, so wechselt sein Charakter in das eines Kindes, welches nach seiner Mutter heult.
Dies bringt ein starker Kontrast zu seiner gewöhnlich frechen und beharrlichen Art mit sich.
Aber es zeugt von seiner "Liebe" zu den Mitgliedern seines Teams, daher kann er auch durchaus freundliche Gesichtszüge aufweisen.
Einziges Merkmal ist seine Flugangst, die für ein Geist eher untypisch ist, da Geister-Pokémon bis zu gewissen Höhen fliegen können.
Fähigkeiten und Stärke:
Als Geist-Pokémon kann Gengar angeborene Vorteile nutzen.
So verpufft jeglicher physischer Angriff an ihm wie Nichts, womit er lediglich eine Schwäche gegenüber speziellen Attacken zeigt. Außerdem kann er diese Vorteile dazu nutzen, um sich durch feste Materie hindurch zu zwängen und auch um zu fliegen, was er aber aufgrund seiner Flugangst eher vermeidet.
Auch ist er Beherrscher einer ebenso typischen Fähigkeit, die aber schon seltener veranlagt ist bei Geistern: "Schattenmann".
Durch diese Fähigkeit ist Gengar in der Lage, in seinem eigenen Schatten zu verschwinden und damit selbst speziellen Attacken auszuweichen. Allerdings kann er in diesem Status selber mit seinen Attacken nicht angreifen.
Gengars Art des Kampfes ist eher spielerisch. Er greift nicht so regelmäßig mit seinen richtigen Attacken an wie er seine Fähigkeit im öfteren Maße nutzt. So nutzt er diese, um seinen Schatten mit dem des Gegners zu verbinden. Ist die Verbindung erfolgreich, so kann er die Beine des Gegners beliebig durch die Schattenfessel bewegen und ihn so eventuell nach Bedarf durch die Gegend bewegen. Im Zusammenarbeit mit seinen Teamkollegen benutzt er die anwendung so, dass der Feind sich nicht mehr bewegen kann, womit die anderen Mitglieder des Teams in der Lage sind, diesen Gegner vereint zu besiegen, ohne dass er groß Gegenwehr oder gar die Flucht zeigt.
Die bisher mächtigste Art der Nutzung ist die Schattensphäre. Dieser Zwei-Phasen-Angriff findet vonstatten, indem sich Gengar zunächst seinen Schemenkörper mit dem Schatten des Gegners fusioniert. Dann formt er aus den Schatten eine schwarze Sphärer, die den Gegner umschließt. Dass dieser dabei sich nicht wie sein Schatten bewegt, soll heißen, dass er vom eigenen Schatten abgetrennt wurde und sich somit nicht bewegen kann. Doch die Wiedervereinigung läuft schnell und schmerzlos in der zweiten Phase, wenn Gengar die Sphäre auflöst. Doch dabei verliert das zuvor eingeschlossene Pokémon das Bewusstsein.
Allerdings erfordert dieser Angriff eine variierende Energiemenge von Gengar, die abhängig von der Größe des jeweiligen Pokémon ist. Dass Gengar aber ein drei Meter hohes Pokémon wie Onix einfach kollabieren lässt, ohne Ermüdung durch den Energieverbrauch davonzutragen, zeugt von seiner hohen Ausdauer.
Vergangenheit:
Bis zum Eingreifen des Teams Mystery war Gengar ein gut gesuchter Verbrecher, was man an seiner ausgesetzten Belohnung von 8000 Pokédollar erkennen kann.
Als er gefasst wurde, verbrachte er eine gewisse Zeit lang im Gefängnis, wo er Turtok, ebenfalls ein berüchtigter und vom Team gefasster Verbrecher, kennenlernte. Beide schmiedeten zunächst Rachepläne gegen das Team Mystery. Zusammen beteuerten beide ihre Unschuld und wurden kurzerhand vom Oberwachtmeister Magnezone mittels Bewährung in die Freiheit entlassen. Entgegen aller Skepsis der Gilde waren sie kurz darauf bald von Knuddeluff gesegnete Erkunder, um sich so einen ehrenhaften Namen zu machen und damit den Eindruck nach Rehabilitation deutlicher zu erwecken. Kurz darauf suchten beide sich Verstärkung für das Team, welche sie in Stolloss durch seine Fähigkeiten und ind Miltank durch ihr gutes Wissen in Medizin fanden.
Dann aber mussten beide Pokémon einsehen, wie viele Vorteile das Leben als Erkunder im Vergleich zu dem als Verbecher mit sich brachte, und beschlossen daher, aus dem Schein ein Sein des Erkundungsteams zu machen.
Somit war in kurzer Zeit das Team Sternenjäger entstanden.
[subtab=2. Mitglied]
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Name: Turtok
Typ: Wasser
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Team Sternenjäger
Position im Team: Schütze
Persönlichkeit:
Turtok ist neben Miltank der vernünftig denkende Kopf des Teams. Er scheint sogar in der Tat als Einziger die Lage im Team zu koordinieren.
Denn anders als Gengar, Stolloss und Miltank, die gerne zu teaminternen Streitereien neigen, versucht er bestmöglichst, nicht in diesen mitzuwirken. Oftmals muss er als Streitschlichter wirken. Doch da seine drei Kollegen niemals diese Schau-Unruhen ernst werden lassen, genügt für Turtok daher ein einfacher Ausruf, welcher den Streit sofort beendet.
Turtok gibt sich immer bescheiden, auch in Bezug zu seinen eigenen, durchaus überragenden Fähigkeiten. Doch vollbringt er dennoch außergewöhnliche Dinge, schwellt er nahezu vor Stolz über und kann manchmal das Wesentliche um ihn herum vergessen. Auch kann er sich recht leicht von außergewöhnlichen Fähigkeiten beeindrucken lassen, wenn er diese zum ersten Mal sieht.
Der Schütze besitzt ein scharfes Auge. Dies beweist er nicht nur in Kämpfen, sondern auch im Alltag. Ihm fallen Dinge auf, auf die sonst keiner achten würde. Auch besitzt er ein gut ausgeprägtes Gedächtnis; er sagt von sich selber, dass er Pokémon nicht mehr so schnell vergisst.
Anderen Pokémon zeigt er sich stets hilfsbereit und freundlich. In seiner Vergangen war umgekehrter Fall, er war mehr grob zu den Pokémon. Dieses Verhalten änderte sich, als er vom Team Mystery gefasst wurde. Seither machte seine Persönlichkeit eine Hundertachtziggrad-Drehung. Da er vielen Pokémon was gestohlen hatte, will er nun dies in Form von ständiger Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit zurückgeben. Dies zeugt von seinem Einsichtvermögen und seinem allgemein guten Herzen.
Fähigkeiten und Stärke:
Turtoks physische Kraft liegt ganz an letzter Stelle im Vergleich zu der der anderen Teammitglieder.
Aber er wurde während seiner Verbrecherlaufzeit durch eine andere Spezialität bekannt: Seinen Kanonen.
Er besitzt in der Tat eine wahre Begabung mit ihnen. So schafft er es, Ziele aus scheinbar unmöglichen Entfernungen zu treffen, was nicht jeder seiner Art schafft. Im Grunde ist Turtok der Einzige, der eine derartige Präzision besitzt.
Dementsprechend lag die Latte der Kopfgelder bei ihm ziemlich hoch: 3000 Pokédollar.
Schon andere berühmte Erkundungsteams wurden von ihm im Fernkampf besiegt. Tatsächlich kann die Schildkröte nur von der Ferne am Besten kämpfen, denn im Nahkampf ist sie eine richtige Niete. Das Einzige, was dieses Manko wettmacht, ist deren Panzer, der an sich recht hart. Durch die Attacke "Barriere" kann sie sogar noch besser einiges aushalten.
Auch andere Eigenschaften besitzt er, die ihn positiv und unentbehr für seinen Anführer machen: Sein analytischer Verstand.
Auch wenn er ihn recht wenig einsetzt, so ist, wenn er im Einsatz ist, deutlich ausgeprägt. So erkennt Turtok zum Einen die Schwachpunkte seiner Gegner nach einige Zeit - natürlich aus einiger Entfernung - und kann auch erkennen, wie er seine Umgebung mit in den Kampf einbeziehen kann. Dann kann entweder er selbst den Kampf anders gestalten oder er befiehlt selber das Team, nach seinen neuen Erkenntnissen zu handeln.
Vergangenheit:
Turtok musste sich durch eine schwere Phase seines Lebens "durcharbeiten" - der Obdachlosigkeit.
Hin und wieder kam er bei losen Kontakten unter, öfters aber musste er es sich in den verschiedensten Wäldern und Höhlen gemütlich machen.
Frustriert über so eine Lebensweise versuchte er sich an ein paar Nebenjobs, die ihm aber nicht angemessen genug erschienen. Als letzten Ausweg fand er für sich das Leben in der Kriminalität, der ihm zwar aufgrund seiner Fähigkeiten was einbrachte, er selber aber dennoch nicht zufrieden war.
Erst als er durch das Team Mystery gefasst wurde, bekam er durch Gengar, der mit ihm im Gefängnis saß, eine neue Chance: Ein Erkundungsteam zu bilden. Nach ersten "Castings" fanden beide Pokémon dann Stolloss und wenig später auch Miltank, worauf sehr bald das Erkundungsteam Sternenjäger entstand.
[subtab=3. Mitglied]
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Name: Stolloss
Typ: Stahl/Gestein
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Team Sternenjäger
Position im Team: "Verteidigungswall"
Persönlichkeit:
Stolloss verfolgt einen Traum: Er will zu den Pokémon gehören, die durch ihre Coolness bekannt sind.
Deswegen verhält er sich dementsprechend, in dem er meist taff auftritt und versucht, nicht groß Emotionen aufzuzeigen. Allerdings weist er das totale Gegenteil auf, da er sich sehr gerne (meist) Posen ausdenkt, damit er wie von ihm gewünscht Eindruck schindet. Dies trifft bei seinen Teamkollegen mehr auf die Nerven statt auf Zuspruch. Dennoch studierten alle vier eine von ihm erdachte Pose ein, die - passend zum Teamnamen - ein Stern darstellen. Da Stolloss recht Stolz auf diese "Erfindung" ist, gerät er immer in Rage, wenn die Pose nicht so klappt, wie er sie sich vorstellt. Tatsächlich bemäkelt er bei ihren Auftritten immer die Ästhetik, die allgemeine Symmetrie.
Im Anbetracht zu seiner Körperform und Anordnung seiner Metallplatten an diesem kann man folgendes erkennen: Stolloss besitzt den Hang zur Symmetrie. So achtet das Stahlpokémon immer darauf, dass sein Körper von der Vorderseite ja symmetrisch aussieht. Selbst wenn auf der einen Seite ein Kratzer zugefügt wird, besteht er nahezu darauf, dass auf der anderen Seite dieselbe Art des Kratzers in der exakt gleichen Form und Position zugefügt wird. Dieser leichte Extremismus zur "Ästhetik" bringt vor allem ein Mitglied auf die Palme: Miltank. Denn hauptsächlich an ihr hat Stolloss die Patzer an der Sternenpose zu vermerken ,was bei der Milchkuh auf heftigem Widerstand trifft, was wie sonst im Team zu Raufereien führt, die aber schnell wieder beigelegt werden.
Allerdings kommt diese Gewohnheit bei Dingen zum Vorschein, mit denen Stolloss mehr oder weniger in Verbindung steht (Sein Körper und seine erdachte Pose). Bei anderen Pokémon, die gewisse Unstimmigkeiten aufweisen, verhält er sich neutral und er selber würde wiederum selbst symmetrische Gegner bekämpfen.
Allgemein weist Stolloss vieles an Antithetik auf, die auch in seiner Sprache vorzufinden ist: Will er jemanden Mut machen, so sagt er (ungewollt) etwas dazu, was diese Hoffnung mehr widerlegt. Beispiel:
"Ich bin mir sicher, dass Panflam zu einer geringen Wahrscheinlichkeit bei den Nomaden ist"
Entgegen zu seiner sonstig mehr taffen Art besitzt er ein durchaus markantes Merkmal: So ziemlich jede für ihn attraktive Frau wird von ihm umworben, egal, ob die Chance eher gering stehen. So verhält er sich wie ein wahrer Gentleman und spricht mit jenen Geschlechtern mit gewählten Worten und würde für sie selbst die Hölle auf den Kopf stellen, selbst, wenn er jemanden überhaupt das erste Mal sieht. Oft ist es dann Miltank, die ihn immer mit einem Schlag auf den Hinterkopf wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt, da es sowohl für sie als auch ihre Teamkollegen peinlich ist.
Fähigkeiten und Stärke:
Stolloss wird zurecht der Titel "Verteidigungswall" verliehen, denn er selber ist im Besitz einer der wohl seltensten Fähigkeiten der Pokémonwelt: Die Diamantenhaut.
Mit dieser Fähigkeit kann er einzelne Körperschichten (aber nicht alle gleichzeitig) mit einer Schicht Diamant überziehen. Das und sein eigenes Gewicht durch die Metallplatten machen ihn zur unnachgiebigsten und widerständsfähigem Pokémon der Welt. Denn da Diamant als das härteste Material der Welt gilt, ist er somit bei der Nutzung gegen jede Art von physischem Angriff immun. Soll heißen, dass die größte Wucht einer Attacke ihm nichts anhaben kann; diese verpufft an dem Gestein. Auch ist er gegen viele Arten von speziellen Angriffen immun, einzig Boden- und Feuerattacken können für ihn kritische Momente bedeuten, auch wenn die Flamme extrem heiß sein muss, um den Diamant zu schmelzen.
Aufgrund der Härte genügt daher ein einfacher Schlag des Metallmannes und selbst großes Normalgestein wird augenblicklich in Trümmer gerissen. Somit erweist er eine hohe physische Angriffskraft, die es sogar mit der von Impergator aufnehmen kann.
Im Kampf zeigt er mehr ein Hau-drauf-Verhalten: Er greift, sicher durch seine Fähigkeiten, direkt an und fungiert daher als ein Angriffskommando des Teams. Kooperien tut auschhließlich nicht so oft mit seinen Kollegen, nur wenn er selber es für nötig erscheint.
Vergangenheit:
Über Stolloss Vergangenheit ist momentan nicht Vieles bekannt. Er hatte ein vermutlich gewöhnliches Leben geführt, bis er eines Tages an den "Castings" von Gengar und Turtok teilnahm und als klarer Sieger hervorging. Somit wurde er, und später auch mit Miltank, Teil des neu gegründeten Team Sternenjäger.
[subtab=4. Mitglied]
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Name: Miltank
Typ: Normal
Geschlecht: weiblich
Zugehörigkeit: Team Sternenjäger
Position im Team: Teamheiler
Persönlichkeit:
Miltank ist leicht reizbar.
So reagiert sie stets zornig auf Spötteleien, die ihre körperliche Stärke und auch ihre Figur betreffen, wobei sie nahezu bei Letzterem vor Wut überschäumen kann. Da sie gerne für Gengar und Stolloss ein Ziel dieses Spotts dient, gerät sie öfters mit beiden Pokémon ineinander. Der darauf entstehende Tumult muss darauf jedes Mal von Turtok beigelegt werden. Trotz allem schätzt sie ihr Kollegen und sie weiß selber, dass sie die Streiterein nie ernst meinen.
Zu fremden Pokémon hingegen ist sie stets positiv, gar optimistisch gestimmt; sie glaubt an das Gute im einen Pokémon beim ersten Erblicken, was sie manchmal dazu veranlasst, am Anfang mit schmeichelnden Worten der Annäherung zu jenen zu sprechen. Kennt sie diese aber schon länger oder pflegt mit ihnen freundschaftliche Verhältnisse, so tritt ihr wirklicher Charakterzug auf:
Dieser definiert sich durch das Einnehmen der "Erzieher-Rolle", da sie stets von Moral spricht und sonstige, ernste Themen anspricht. Sie ist in der Tat eine durchaus intelektuelle Person, die geschickt mit gezielten Fragen umzugehen weiß. Auch weiß sie recht viel um die Umstände in der Welt Bescheid; sie besitzt mit anderen Worten ein gutes Allgemeinwissen, welches die Milchkuh immer wieder einzusetzen weißt, womit sie den beiden Kollegen Gengar und Stolloss auf die Nerven gehen kann. Doch diese "Kleinigkeiten" (ihre Ansicht) hindern sie nicht daran, ihr Wissen bestmöglichst zu teilen und ihre Prinzipien von Moral und Freundschaft zu verdeutlichen.
Fähigkeiten und Stärke:
Die Aussage Gengars und Stolloss´, Miltank wäre das schwächste Glied, scheinen sich in diesem Bezug zu bewahrheiten:
Zwar besitzt Miltank einiges an Kraft, doch dies geht nach kurzer aufgrund ihrer leichten Dicklichkeit in Erschöpfung unter. Miltank ist in der Tat mit strengem Auge gesehen ein schacher Kämpfer.
Ihre einzige Stärke liegt in dem Lesen der Wunderkarten, mit denen ihre Freunde manchmal Probleme bekommen, und dem Verarzten ihrer Freunde.
Denn Miltank ist begnadete Ärztin seit ihrer Kindheit, weswegen sie um die Anatomie vieler Pokémonarten Bescheid weißt. Außerdem beweist sie oftmals ihren Intellekt, der in so mancher Situation aufklärend oder auch seltener wichtig sein kann.
Ihre Heilerfähigkeiten verdankt sie ausschließlich ihrer Glocke um den Hals. Ihr melodischer Klang lässt selbst bei ausbleibenden Alternativen die Statusprobleme, die während einer Erkundung anfallen, verschwinden. Auch lässt dieser Klang ein wohliges Gefühl bei den Zuhörern zurück.
Die wohl stärkste Attacke von Miltank ist ihr Walzer, der zumal durch ihr eigenes Gewicht und durch den zuvor eingesetzten Einigler noch um Einiges verstärkt wird. Sie fungiert daher als Überraschungsangriff während den Kämpfen mit einigermaßen durchschlagendem Erfolg, wenn sie einen Volltreffer landet.
Vergangenheit:
Miltank entwickelte im frühen Kindesalter ihr Interesse an der Medizin und begann selber, fleißig sich in diesem Gebiet fortzubilden.
Jahre später trat sie dem Team Sternenjäger bei und wurde so zur Heilerin des Teams.
[subtab=Trivia]
- Würde das Team eine Titelmelodie besitzen, wäre diese folgende:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
- Diese Auswahl ist vor allem auf dem Charakter Stolloss angelehnt. Denn jene Musik ist das Theme vom Cyborg Franky (One Piece), der gerne zu Posen neigt. Die Musik soll lediglich den Leitspruch des Teams musikalisch begleiten, welchen die Pokémon mit einer sternenförmigen Pose zu beenden versuchen.
- Gengars Charakter beruht auf reiner Willkür; es bedurfte aus meiner Sicht lediglich an vielseitigen Charakteren. Ebenso gilt es für Turtok und Miltank
- [Stolloss Charakter hingegen basiert auf die von verschiedenen Anime-/ Mangavorlagen:
- Sein Wunsch, zu den Coolen zu gehören, ist dem von Soul Evans (Soul Eater) angelehnt.
- Ebenso diente der Anime/ Manga "Soul Eater" als Vorlage für den Sinn der Ästhetik: Anlehnung findet hier an Death The Kid statt, der ebenso so solch symmetrischen Bestreben greift, allerdings in extremerer Form als Stolloss.
- Stolloss´ Gewohnheit, jede für ihn attraktive Frau anzuwerben, ist sehr stark an dem Original von Sanji (One Piece) angelehnt.
- [Stolloss Charakter hingegen basiert auf die von verschiedenen Anime-/ Mangavorlagen:
- Der Leitspruch des Team Sternenjägers besteht aus zwei Elementen:
- Das Gedicht, welches den hauptsächlichen Teil repräsentiert, stammt von Misana, weswegen zunächst jegliches Lob ihr gebührt.
- Per aspera ad astra (lat. "Durch das Raue zu den Sternen") Ist ein übernommener Spruch aus der Lektüre Heinrich von Kleists "Prinz Friedrich von Homburg"
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