The Big Bang Theory

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  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    Ich liebe diese Serie einfach! Diese ganzen Witze und Sprüche sind einfach zu göttlich und ich könnte mir jede Folge immer wieder ansehen. Die ganze Serie hat einfach etwas frisches, witziges und verrücktes an sich. Auch das Intro passt zur Serie ganz gut, weil es genau so wachrüttelnd klingt, wie es die Serie selbst für mich ist.
    Mir gefällt einfach diese Vorstellung: vier Nerds die Freunde sind, die auf Videospiele und Comics stehen und sich dauernd über die Wissenschaft unterhalten. Daneben ist Penny, die sich natürlich für völlig andere Hobbys begeistert und mit unseren vier Freunden oft die Krise bekommt, wenn sie wieder einmal über Superhelden reden oder physikalische Ausdrücke verwenden. Oh, ich kann Penny ja sowas von verstehen. ^^
    Na gut zumindest im Bezug auf die Physik, meine ich. ^^ Die Liebe zu Comics und Videospielen mag ich aber sehr gern, ich finde Comics ja auch sehr cool und bin ein großer Fan von Filmen wie Herr der Ringe oder Star Wars. 8-)
    Und im Laufe der Zeit kommen dann noch Bernadette und Amy dazu die ebenfalls beide sehr intelligent sind. (Arme Penny xD)
    Ja, ich finde die Serie einfach toll und für mich wird sie eigentlich nie langweilig. Natürlich gibt es Gags und Witze, die man schon öfter durchgekaut hat, aber ich finde das nicht sonderlich schlimm.
    Im Allgemeinen ist The Big Bang Theory eine meiner Lieblingsserien, das hat sich auch bis jetzt durchgeschlagen.



    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Hmmm, wenn mag ich den am meisten? Ich würde sagen, dass das wohl Sheldon ist. Ich finde diesen Charakter einfach super, vor allem wenn er wieder seine hochgestochenen Monologe führt, von dem ich fast kein einziges Wort verstehe.:thumbsup: Und wenn er Leonhard wieder mit seiner Mitbewohnervereinbarung nervt oder sagen wir besser: wenn er alle anderen mal wieder in den Wahnsinn treibt. xD Das war bei der Folge "Fast wie Einstein" so genial, als Sheldon völlig durchdreht und nach irgendeiner Lösung gesucht hat.
    Bestes Zitat aus der Folge:
    Penny: "Was ist passiert?"- Leonard: "Sheldon ist ausgebüxt und terrorisiert das Dorf." - xD So genial!


    Von den anderen Hauptcharakteren mag ich eigentlich auch jeden, da gibts eigentlich niemanden, den ich jetzt absolut gar nicht mag. Leonhard ist auch ganz toll, ich mag ihn sehr gern. Howard eigentlich auch obwohl er meistens eigenartige Sprüche von sich gibt, aber im Grunde hab ich nichts gegen ihn. Mit Bernadette finde ich ihn ganz süß, die beiden passen gut zusammen finde ich.
    Und Raj ist auch ziemlich cool, er hat einfach immer die besten Aussagen. Anfangs konnte er überhaupt nicht mit Frauen reden (außer mit dem Einfluss von Alkohol), aber nach und nach verbessert er sich und ich finde es auch gut, dass er immer mehr Chancen bei anderen Frauen bekommt.


    Penny mag ich eigentlich auch, auch wenn sie mir manchmal zu direkt ist, aber sie hat natürlich auch liebeswerte Seiten an sich.Ich mag es auch immer, wenn Penny Sheldon das Katzentanzlied vorsingt. (oder umgekehrt ^^)
    „Guck die Katze tanzt für sich allein, tanzt auf einem Bein. Kam ein Kater zu dem Kätzchen, pa-pa-pa....“
    Ein tolles Lied! Das weckt in mir auch alte Erinnerungen aus meiner eigenen Kindheit. Die Originalversion zum Katzentanzlied, ist immer auf der Geburtstagsfeier einer Freundin gespielt worden. Wir Kinder haben dann immer in die Rollen der verschiedenen Tiere schlüpfen dürfen. Jeder hat sich immer um die Katze und den Kater gerissen. xD


    Von den Nebencharakteren mag ich Sheldons Mutter am liebsten. Ach, die Frau ist echt genial und sie hat auch immer coole Sprüche auf Lager. Sie hat Sheldon gut im Griff, das gefällt mir. :D


    Wen ich hingegen gar nicht leiden kann ist Sheldons Schwester Missy, weil sie mir in der einen Folge einfach sehr unsympathisch war. Und sie hätte den Jungs zumindest eine Chance geben können. Vor allem Raj tat mir leid, als er mal wieder kein Wort herausgebracht hat. ^^
    Wobei ich aber auch sagen muss, dass sie bisher nur in einer Folge vorkam. Vielleicht würde ich ein besseres Bild von ihr bekommen, wenn sie noch einmal in einer oder mehreren Episoden auftauchen würde.



    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Seit wann schau ich die Serie denn? So seit etwa 3-4 Jahren vielleicht. Ich hab an dem Tag gearbeitet, das weiß ich noch. Jaaa, ich hab gearbeitet. :DIn unserer Arbeit gab es dann immer eine Zeit wo wir hin und wieder einmal Rechtskunde gehabt haben, war auch sehr informativ. Jedenfalls haben wir uns da auch manchmal Videos angesehen, zum Beispiel aufgenommene Folgen von „Am Schauplatz “ oder ähnliche Sendungen, wo wir dann darüber diskutiert haben. Und an einem Tag hat unsere Referentin How I met your mother - und The Big Bang Theory-DVDs mitgebracht, die wir uns dann in den letzten Stunden angesehen haben. Das war so cool. :D How I met your mother hab ich ja schon gekannt, aber Big Bang Theory eben noch nicht und darum war ich auf die Serie sehr gespannt. Wir haben uns dann auch – passend zum Thema Rechtskunde - die eine Folge angesehen in der Sheldon angeklagt wird. („Sheldon pro se“) Und mir hat die Folge wirklich gut gefallen, darum hab ich die Serie dann auch weiterverfolgt.




    "Und dann tanzen sie zu zwein, über Stock und über Stein....."
    (Jetzt hab ich einen Ohrwurm ^-^)




    ~Bluestar~

  • Ach ja, TBBT... Ich stehe der Serie mittlerweile auch eher mit gemischten Gefühlen gegenüber. Das zugrunde liegende Konzept fand ich wirklich originell und auch durchaus witzig, dabei habe ich mich eigentlich auch nicht sonderlich daran gestört, dass es nun einmal totale Klischees sind, auf denen die Serie letzten Endes aufgebaut ist, auch wenn man vielleicht nicht das ganze Leben der Nerd-Rollen darauf hätte aufbauen müssen, es wäre auch gegangen ohne dass jeder von denen als Kind gemobbt wurde, ohne dass jeder von denen total verrückt nach Comics und Science-Fiction ist und man hätte Penny auch nicht unbedingt als totalen Gegenpart entwerfen müssen. Aber wie gesagt, das stört mich eigentlich nicht besonders.
    Was mich zum Teil stört, ist, dass die Serie in Bezug auf viele Gags einfach zu durchschaubar geworden ist (und da sehe ich durchaus auch Parallelen zu Two And A Half Men). Manchmal denke ich mir wirklich "Mein Gott, ich habs kapiert! Die hatten fast nie im ihren Leben Sex, Howards Mutter ist überdimensional fett etc. etc."
    Und manche Running-Gags werden auch einfach zu oft wiederholt und dabei zu wenig variiert, wobei es auch hier noch Ausnahmen gibt, aber insgesamt mag ich das nicht so gerne. Manche Sachen sind da auch nicht glaubwürdig, zum Beispiel wird Sheldon immer noch nach seinen Problemen gefragt, obwohl dann in der gleichen Szene klar wird, dass keiner ihn darüber reden hören will. Als Leonard in einer Folge Penny fragt, ob sie diesbezüglich in all den Jahren gar nichts gelernt habe, sah ich die Serie auf ihre eigene Unglaubwürdigkeit in diesem Punkt hinweisen.
    Gleichzeitig habe ich manchmal das Gefühl, dass sich die Charaktere entwickeln, ohne sich wirklich zu entwickeln, das kann ich jetzt einfach nicht besser erklären. Es ist halt einfach für mich so, dass grundlegende Veränderungen im Leben der Charaktere sie zum Teil nicht groß zu verändern scheinen, und das erscheint mir nicht glaubwürdig.
    Dann gibt es noch ein paar Sachen, die ich ein wenig merkwürdig finde. Zum Beispiel Pennys weiblicher Freundeskreis. In den neuen Folgen besteht der nur aus Bernadette und Amy, zumindest scheint es so. Was war vorher? Klar, sie ist da zu Beginn der Serie hingezogen und kennt zunächst vielleicht nicht so viele in der Umgebung, aber hat sie wirklich zunächst nur Bernadette als Freundin, die sie Howard vorstellt (so war das doch, glaube ich?) und sonst war es das? Als eine "normale" Person müsste sie doch auch irgendwo weitere normale Freundinnen haben (und damit meine ich nicht die, die sie noch aus ihrer Heimat kennt).
    Ein anderer Punkt, der mich persönlich stört, ist, dass viele wissenschaftlich klingende Aussagen auf den ersten Blick unverständlich und hochtrabend sind, aber im Grunde kompletter Blödsinn. Sie sollen halt nur wissenschaftlich klingen. Und ja, das fängt auch direkt in der ersten Folge an. Dann gibt es hin und wieder noch ein paar Ungereimtheiten, zum Beispiel soll Sheldon ja in Bezug auf Ironie und Sarkasmus unerfahren sein. Aber in einem relativ frühen Stadium der Serie scheint er durchaus zu diesem Stilmittel greifen zu können.
    Leonard: Sieht man, dass ich ein wenig schwitze?
    Sheldon: Nein, die großen Wasserflecken verbergen das ganz gut.
    Und da soll mir jetzt keiner erzählen, dass Sheldon in der Situation einfach nicht weiß, wovon er redet, denn danach klingt es ganz und gar nicht.
    Raj scheint auch im Verlauf der Serie scheinbar willkürlich zwischen Aufreißer (der halt einfach normalerweise nicht reden kann) zum ebenfalls nur Quatsch erzählenden Nerd hin und her zu schalten, bis man es jetzt wohl beim Letzteren belassen wird, wobei er ja trotzdem eine feste Freundin findet.
    Und zu vielen der Beziehungskonflikte kann ich auch nur sagen: Schon gesehen, in etwa jeder anderen Serie, die existiert.
    Dann eine kleine Sache, die mich generell bei diesen Sitcoms stört: Diese bescheuerten eingespielten Lacher an Stellen, die einfach nicht lustig sind. Aber das kann man der Serie selbst wohl nicht vorwerfen.
    Daher muss ich nun einmal leider insgesamt sagen, dass die Serie ein wirklich gutes und erfrischendes Konzept mit viel Potential hat, welches aber meiner Ansicht nach an die üblichen vorhersehbaren Witze und Geschichten verschenkt wird. Unterhaltsam finde ich die Serie eigentlich immer noch, aber es ist auch eine Serie, bei der ich bei keiner Folge das Bedürfnis verspüre, sie mir vielleicht auch ein zweites Mal anzusehen, da irgendwie das Außergewöhnliche, welches man vom Konzept her erwarten würde, fehlt.

  • Ich habe vor wenigen Wochen schon einmal geschrieben, dass mir die neuen Staffeln von "The Big Bang Theory" auch nicht mehr sonderlich gut gefallen. Eigentlich ist das sehr schade, weil sie sehr gut angefangen hat. Aber wie bei "Two And A Half Men" hat Chuck Lorre den Fehler gemacht, den Inhalt einfach überzustrapazieren. Schlimmer noch, ab einem gewissen Zeitpunkt hat er aus der Serie eine Art "Two And A Half Men 2.0" gemacht. Irgendwann ging es nur noch darum, wer gerade mit wem eine Beziehung führt und wer gerade mit wem Streit hat. Wie gesagt, die ersten Staffeln waren wirklich gut und haben dafür gesorgt, dass man sogar über die aufgesetzten Klischees hinwegsehen konnte, aber spätestens ab der siebten Staffel wurde nur noch der Name verkauft. Und da letztes Jahr drei weitere Staffeln angekündigt wurden, wird uns diese Serie noch ein paar Jahre begleiten.


    Trotzdem finde ich es übertrieben, in Bezug auf Sitcoms von ernsthafter Charakterentwicklung zu sprechen. Ich kenne kaum eine Serie dieser Art, in der die Charaktere sich irgendwie entwickelt hätten. Sitcoms leben nun einmal von gewissen Faktoren, und die mehr oder weniger statischen Charaktere gehören neben den vielen Running Gags, die sie durch ihre Art forcieren, einfach dazu. Das betrifft nicht nur "The Big Bang Theory", sondern auch umjubelte Sitcoms wie "King of Queens", "Seinfeld", "ALF", "Two And A Half Men", "Eine schrecklich nette Familie" oder "Roseanne", wobei Letztere wenigstens durch ein unerwartetes Ende aufwarten konnte.


    Es mag durchaus sein, dass eingefleischte Fans ihre Serie mit teilweise komischen Argumenten verteidigen und sich damit irgendwelche tieferen Sinne einreden wollen, aber Hardcore-Fans sollte man sowieso nicht immer ernstnehmen, von daher erübrigt es sich, da mit Gegenargumenten kommen zu wollen. Wenn die Leute "The Big Bang Theory" schauen, wollen sie in der Regel mit einer leichten und dennoch unterhaltsamen Form von Humor konfrontiert werden. Kaum einer wird die Serie aufgrund ihres Tiefgangs einschalten.

  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?

    Die Vielfalt der Charaktere die in der Serie vorkommen, jeder mit anderen Eigenschaften. Leonard der locker bleibt, Penny die ein Ohr für alle hat, Sheldon der selbstverliebt und besserwisserisch ist, Rajesch der stets auf der Suche nach der richtigen ist, Amy die stets versucht Penny nachzueifern, Bernadette piepsig und cholerisch und zuletzt Howard ängstlich und faul.


    Kritik und Lob an der Serie?
    Ich kann die Serie eigentlich nur loben, immer wieder lustig. Die einzigste Kritik das doch wenig andere Orte gibt in der Serie, hauptsächlich die Wohnung von Leonard und Penny (früher Sheldon und Leonard).


    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Am meisten mag ich Penny eine verständnisvolle und liebe Seele, mit der man immer reden kann.


    Am wenigsten mag ich Howard, komme mit seiner Art wie er tut und seinem Aussehen nicht zurecht, einfach unsympathisch.


    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?
    Ich bin ein Fan von Sitcoms und hatte zuvor Two and a half men, How i met your mother gesehen und dann darf auch TBBT nicht fehlen.


    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Ich persönlich schaue die Serie erst seit 2017, zuvor habe ich immer (wie oben schon zum Teil erwähnt) Two and a Half men (DVD) geschaut. Danach habe ich mir How i met your mother (DVD) angesehen. Von TBBT hatte ich zuvor immer was gehört und gelesen und habe mir dann letztendlich auch davon die Staffelboxen geholt.


    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Ich freue mich schon auf die 12. und letzte Staffel, die DVD (schön mit Untertitel eine Folge nach der anderen schauen) wird vermutlich Anfang Dezember erscheinen und ich hoffe auf ein würdiges FInale und das niemand stirbt, am besten wäre es wenn Penny und Leonard ein Kind bekommen, Sheldon und Amy den Nobelpreis kriegen und das Raj seine Frau findet mit der er alt wird.