Schicksalsfäden

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    Quelle
    Wenn du auf einmal nicht mehr du selbst bist...


    Vorwort
    Willkommen zu meiner neuesten Fanfiction im allgemeinen Bereich. Schön, dass du hier gelandet bist, und wo du schon mal da bist, kannst du ruhig einen Kommentar da lassen. Ich bitte aber um ehrliche, konstruktive Kritik. Einzeiler helfen niemandem weiter.


    Genre
    Das Genre wird hauptsächlich Fantasy sein, allerdings werden kleinere Aspekte der Genres Real Life und Romance auftauchen.


    Klappentext
    Mémoire ist ein Waisenkind, das in einem französischen Internat lebt. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Lumière lebt sie ein recht normales Leben, bis sich Lumières Cousine Obscurité plötzlich seltsam benimmt. Als Mémoire sich an eine alte Geschichte ihrer Großmutter erinnert, finden die beiden Mädchen etwas Erschreckendes heraus: Obscurité wird von einer dunklen Macht kontrolliert - und sie ist nicht die Einzige...


    Warnungen und Informationen
    Im Verlauf der Geschichte wird Blut fließen und es werden sowohl Personen als auch Tiere sterben.
    Da die Geschichte in Frankreich spielt, werden hier und da ein paar französische Worte und Sätze auftauchen. Die Übersetzungen stehen dann am unteren Ende des Kapitels.


    Charaktere
    [tabmenu][tab=X]Die Steckbriefe der Charaktere. Sie sind für das Verstehen der Geschichte nicht notwendig, aber hilfreich.
    Sie werden noch erweitert, weil sie ansonsten zu viel verraten würden. Auch sind das natürlich noch nicht alle Charaktere, es kommen noch welche hinzu, aber erst später. Deren Steckbriefe würden ebenfalls die Spannung nehmen, weswegen sie hier nicht gelistet sind.
    [tab=Mémoire Ancien][Blockierte Grafik: http://i43.tinypic.com/2z6aw0n.png]
    Bedeutung: Mémoire = Erinnerung; Ancien = Antik
    Alter: 16
    Charakter: Mémoire ist fremden Personen gegenüber meist schüchtern und zurückhaltend, ihren Freunden gegenüber zeigt sie sich allerdings als offene, lustige Person, mit der man nicht streiten sollte - es sei denn, man will sich in eine stundenlange Diskussion verwickeln. Mémoire ist leichtgläubig und ist von mysteriösen und seltsamen Dingen oder Personen schnell beeindruckt. Zudem redet sie sehr schnell, was besonders am Telefon nicht gerade von Vorteil ist. Allerdings weigert sie sich partout ans Telefon zu gehen, wenn jemand anderes ebenfalls abheben könnte, wodurch ihre Schüchternheit sehr deutlich wird.
    Geschichte: Mémoires Eltern starben, als sie fünf Jahre alt war. Eine Zeit lang lebte sie bei ihrer Großmutter, besucht aber seit der fünften Klasse das Internat "L'école". Obwohl sie kein Problem mit dem Tod ihrer Eltern hatte, da diese fast nie Zeit für sie hatten, war sie sehr niedergeschlagen, als ihre Großmutter starb. Damals war sie 13 Jahre alt. Ansonsten ist nichts Nennenswertes in ihrer Vergangenheit passiert.
    [tab=Lumière Chanson][Blockierte Grafik: http://i42.tinypic.com/i1jz8y.png]
    Bedeutung: Lumière = Licht; Chanson = Lied
    Alter: 16
    Charakter: Obwohl sie genau so alt ist wie Mémoire, benimmt sich Lumière ziemlich unreif. Sie hat kein Problem damit, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren und spielt auch gerne mal den Klassenclown. Sie liebt nichts mehr als zu spielen, ob Fangen, Fußball oder etwas mit Puppen, und kommt oft ein wenig naiv rüber. Wenn sie etwas will und es nicht bekommt, fängt sie auch schon mal zu weinen an. Trotzdem kann man immer auf sie zählen und sie ist eine gute Teamplayerin, weil sie fast mit jedem klar kommt.
    Geschichte: Im Gegensatz zu ihrer Cousine ist Lumière nicht freiwillig auf dem Internat, sondern weil ihre Eltern das Leistungsniveau dort höher fanden als auf ihrer alten Schule. Bis zur sechsten Klasse besuchte sie ein Gymnasium in Marseille.
    [tab=Obscurité Fantoche][Blockierte Grafik: http://api.ning.com/files/zZHB…CjpG/animegirl_007111.jpg]
    Bedeutung: Obscurité = Finsternis; Fantoche = Marionette
    Alter: 17
    Charakter: Obscurité behandelt andere Leute meist kalt, herablassend und arrogant, wenn man sich allerdings mit ihr anfreundet, kann sie auch sehr nett sein. Sie lässt sich leicht von anderen manipulieren und geht meist mit der Masse mit. Sie hat, obwohl sie nach außen hin unnahbar wirkt, eine recht schwache Persönlichkeit und lässt sich leicht von anderen verunsichern. Dennoch wünscht sie sich nichts mehr, als ein paar echte Freunde.
    Geschichte: Obscurité wurde in ihrer alten Schule gemobbt, weswegen sie aufs Internat gewechselt ist. Deswegen spricht sie nicht gerne über ihre Vergangenheit. Ansonsten hatte sie jedoch keine nennenswerten Ereignisse in ihrer Vergangenheit.[/tabmenu]


    Benachrichtigungen
    [tabmenu][tab=Private Nachricht]/[tab=Gästebuch]/[/tabmenu]


    Kapitelübersicht
    Prolog

  • Prolog
    Meine Großmutter hatte mir oft alte Geschichten erzählt, und ich habe ihr sehr gerne dabei zugehört. Ich kann mich noch an sie erinnern, als wäre es gestern gewesen – wo doch vor allem diese eine Legende mein Leben so verändert hatte...


    Großmutter saß auf ihrem alten Schaukelstuhl, der aus Mahagoni geschnitzt war, während ich gebannt auf dem rot-gold-karierten, altertümlichen Sofa lag, das genau so gut in einen Antiquitätenladen gepasst hätte - wie alles in diesem Haus. Neben uns flackerte ein Feuer im Kamin, das angenehme Wärme verbreitete, draußen bedeckte eine dicke, weiße Schicht aus Schnee den Waldboden und die vielen Tannen vor dem Zuhause meine Großmutter.
    „Also gut, Mémoire, meine Liebe. Heute werde ich dir von dem Mädchen im Mond erzählen – eine alte Sage, die ebenfalls aus meiner Kindheit stammt.“ Ihre silbernen, hochgesteckten Haare, die einst so hellblond wie meine gewesen waren, schimmerten rötlich im Licht der Flamme.
    „Das Mädchen im Mond? Ich kenne nur den Mann im Mond!“, erwiderte ich verblüfft.
    Großmutter lächelte. „Das war mir klar. Aber im Gegensatz zum Mann im Mond ist das Mädchen, von dem ich dir jetzt erzähle, kein bisschen nett. Sie mag nichts lieber als Menschen zu töten.“
    Ich war erst sechs Jahre alt und die meisten Menschen fanden es seltsam oder gar schlimm, dass ich solche Geschichten zu hören bekam, aber für mich war das normal. Ich fand es so wichtig wie meine Großmutter, über den Tod zu reden.
    „Erzähl schon, Oma!“
    Großmutter räusperte sich und begann zu erzählen, während ich mir eine dicke, rote Wolldecke nahm und mich in die weichen, goldenen Kissen kuschelte.
    „Vor langer Zeit lebte ein Mädchen in weißem Kleid auf dem Mond. Jeder wusste von seiner Existenz, niemand, wie lange es schon dort oben verweilte. Man erzählte sich Geschichten darüber, dass dieses Mädchen oben endlos an Fäden spann, die sie bei einer Mondfinsternis auf die Erde warf. Wen immer sie damit traf, sollte unter ihrem Bann stehen und nur noch ihren Befehlen gehorchen. Dies war der Grund, warum die Menschen unglaubliche Angst vor einer Mondfinsternis hatten, doch dieses Ereignis ließ sich natürlich nicht verhindern. Eines Nachts war es wieder so weit und natürlich herrschte überall Furcht – Furcht davor, nicht mehr man selbst zu sein. Doch Juan, ein junger Mann von 23 Jahren, beachtete all die Warnungen nicht, die ihm auf den Weg gegeben wurden: Er ging nach draußen, um das Naturschauspiel zu beobachten. Ein fataler Fehler – am nächsten Morgen fand man seine Leiche und die seiner Mutter neben ihm, blutüberströmt. Er hatte Selbstmord begangen und vorher die erste Person, die ihm begegnete, umgebracht. Neben seiner Leiche hatte man dünne, fast unsichtbare Fäden gefunden, sehr lang und scheinbar auseinandergerissen. Und jede Nacht, wenn man zum Mond sah, hörte man das Kichern eines Mädchens: ‚Tja... Wartet nur auf die nächste Mondfinsternis... Mein nächstes Opfer werde ich nicht so schnell sterben lassen.‘
    Das Mädchen im Mond hatte gesprochen.“
    Bibbernd wickelte ich mich nur noch mehr in meine Decke ein – das war eine der gruseligsten Geschichten, die Großmutter mir je erzählt hatte.
    „Oma? Gibt es das Mädchen noch?“, brachte ich fertig zu fragen.
    Großmutter schüttelte den Kopf. „Nein, zumindest haben diese Übergriffe aufgehört. Du musst keine Angst haben.“ Sie blickte mich beruhigend aus ihren dunkelblauen Augen an. Trotzdem war ich noch ein wenig geschockt, und das langsam kleiner werdende Feuer im Kamin half mir nicht gerade dabei. Ich kuschelte mich tiefer in die Kissen und begann zu überlegen: Es hieß, dass der Mond Menschen und Tiere beeinflussen könnte. Ob da etwas dran war?
    Schweigend verbrachte ich den Rest des Abends auf dem Sofa, bis mir schließlich die Lider schwer wurden und die Nacht mich einhüllte...


    Nun gut, meint ihr jetzt sicher. Eine alte Geschichte meiner Großmutter, die nicht gerade realistisch erscheint. Wie soll sie mein Leben verändert haben?
    Mir selbst erscheint sie auch nach den Ereignissen, die mir widerfahren sind, immer noch sehr unwirklich, doch man darf nicht immer nur auf den Schein achten. Nur, weil etwas nicht logisch, nicht realistisch zu sein scheint, muss es noch lange nicht heißen, dass es so ist. Ich musste dies am eigenen Leib erfahren – und ja, auch heute denke ich manchmal noch, dass das alles nur ein langer, schlimmer Alptraum gewesen ist.
    Doch die Wunde in Form eines Halbmondes an meinem Rücken zeugt vom genauen Gegenteil.

  • Hola~
    Dann will ich mir mal kommentieren. Normal sieht man mich nur bei den Pokemon Fanfiction aber da ich auch ohne Pokemon leben kann, bin ich jetzt hier (:


    Startpost~
    Der Startpost ist ja schon mal ganz gut, auf den ersten Blick. Ein schöner Header und auch der Titel ist gut.
    Vielleicht könntest du das Zitat unter dem Titel ein bisschen größer machen. So fällt es ja kaum auf.
    Das Vorwort ist leider etwas zu kurz. Da sollst du einem Leser das Gefühl geben, das hier könnte was werden und nicht vor schlechten Kommis warnen (:
    Die Genre ist ja auch einfach und von daher gut ^^
    Der Klappentext ist VIEL zu kurz. Du musst dir mal ansehen, was andere so schreiben. Zum Teil fast 500-700 Wörter... Da solltest du noch mal drauf schauen.
    Auch die Warnung ist vorhanden und ist ja auch relativ einfach, aber naja was soll ich sagen (;
    Die Charaktere sind dann doch relativ gut beschrieben worden, obwohl man noch viel mehr schreiben könnte.
    Jo, auch Kapitel Übersicht und Benachrichtigung sind da, aber was ist mit Widmung, Idee und Inspiration?
    Das fehlt: Widmung, wem widmest du die FF? Idee, wie kamst du drauf? Inspiration, was hat dich inspiriert, also was hat dich dazu gebracht, anzufangen zu schreiben? Gibt es auch einen Grund, warum du schreibst? Auch das wäre erwähnenswert ;3


    Prolog~
    Also, die Großmutter, hat Geschichten erzählt? Typische Situation, die trotz der Typischkeit mehr beschrieben werden müsste, damit wir Leser uns en besseres Bild von der Szene machen können. Das Märchen gefällt mir, ist ja so gesagt aus einem Buch vorgelesen, oder?
    Und auch danach fehlt es mir ein bisschen an Beschreibung, da könnte ruhig noch mehr kommen...
    Naja, ansonsten, der letzet Satz wegen Kritik muss nicht sein.
    Man bettelt nicht nach Kritik, du hättest das einfach weg machen können.
    Wenn du keine Kritik bekommst, dann schreib doch einfach jemanden aus dem Komitee an, oder jemanden wie mich, der viel Kommentiert, doer jemanden den du gut kennst, der das ein bisschen kann (;


    Also gut, dann wollen wir mal. Bitte eine PN wenn ein neues Kapitel on kommt, okay? (:
    Lg Sui~

  • Hallo, xReshira
    Schöner Titel. Ansprechende Titel sind mir wichtig.^^ Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste deine Geschichte kommentieren. Und deshalb mache ich das jetzt. Ich habe irgendwie aber auch das Gefühl, dass ich diese Geschichte nicht zu meinen Lieblingstexten zählen werde, allein aufgrund der Morde, die ja bestimmt einen wichtigen Teil des Textes einnehmen werden, allerdings ist das "Titelbild" ein Mond und der Mond zieht mich magisch an. Mal sehen, wie lange ich an der Geschichte dran bleibe, aber jetzt endlich zu meinem Kommi:^^


    Startpost:
    Die Farbe gefällt mir, sie passt auch gut zu dem Mondfinsternisthema.
    Ich kann mich >suicune< bei fast keinem Kritikpunkt zustimmen, außer dass du vielleicht das Vorwort etwas länger hättest gestalten können. Schreib doch vielleicht wirklich etwas zur Idee oder Inspiration. Den Klappentext hingegen finde ich genau richtig. Er erzählt, was in der Geschichte vorkommt und verrät doch nicht zu viel. Die Klappentexte von Büchern sind auch nicht länger.
    Was mir beim durchlesen des Klappentextes schon aufgefallen ist, sind die coolen Namen deiner Charaktere. Erinnerung, Licht. Finsternis hätte ich jetzt nicht selbst übersetzen können, aber ich finde das wirklich cool.^^ Die Steckbriefe allerdings habe ich mir nicht durchgelesen, da ich mir am Anfang nicht die Spannung verderben möchte.


    Prolog:
    Aha, Mémoire erzählt die Geschichte (oder zumindest den Prolog) also selbst. Es ist interessant diese ganzen Andeutungen auf den Weiteren Verlauf zu lesen. Das macht auf jeden Fall neugierig.
    Mémoire scheint ein interessantes Mädchen zu sein, wenn sie schon in so jungem Alter so gut mit dem Tod vertraut war. Außerdem scheint es ein gemütliches Wohnzimmer zu sein. Aber woher kennt die Großmutter die Geschichte? Liest sie sie wirklich vor, wie >suicune< vermutet oder wurde sie mündlich überliefert oder war es etwas, was ich nicht erwähnt habe?


    Mir fällt gerade nicht mehr so wirklich etwas ein, was ich dazu schreiben könnte. Ich habe noch ein relativ neutrales Verhältnis zu der Geschichte. Sie hat mich bisher noch nicht umgehauen, aber auch nicht abgeschreckt. Auch habe ich keine Rechtschreib- oder sonstige Fehler gefunden, durch die meine Kommentare sonst immer etwas länger werden. Auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich bis zum Ende an der Geschichte dran bleibe, so möchte ich mir doch erst mal ein genaueres Bild davon machen, bevor ich mich entscheide. Schreib mir doch bitte kurz ins GB, wenn du neue Kapitel fertig hast.^^

  • *jetzt erst Kommis kommentiert*


    [tabmenu][tab=Erstmal...]Erstmal danke für eure Kommis^^ Zum Startpost kann ich jetzt nur sagen, dass der sowieso nochmal überarbeitet wird. Ich war ziemlich in Eile, hatte den Anfang schon fertig und auch die Steckbriefe, und dann scheucht mich meine Mutter. Deswegen ist der auch so kurz geraten. xD[tab=suicune](Ich hab jetzt mal die "><" weggelassen, weil ich nicht wusste, ob die das Tabmenu zerstören. xD) Zum SP hab ich ja schon was gesagt, also...
    Und die Benachrichtigungen werden erledigt. =)

    Zitat

    Also, die Großmutter, hat Geschichten erzählt? Typische Situation, die trotz der Typischkeit mehr beschrieben werden müsste, damit wir Leser uns en besseres Bild von der Szene machen können. Das Märchen gefällt mir, ist ja so gesagt aus einem Buch vorgelesen, oder?


    Beschreibungen, mein altes, leidiges Problem. (xD) Auch hier kann ich sagen, dass ich das sowieso noch einmal bearbeiten werde, wie ich es bei jedem Kapi x-mal mache, also werden da auch noch mehr Beschreibungen folgen.
    Mh, so ungefähr. Es ist eher eine Erzählung, wurde nirgendwo vorgelesen oder so. Eine mündliche Überlieferung...

    Zitat

    Naja, ansonsten, der letzet Satz wegen Kritik muss nicht sein.
    Man bettelt nicht nach Kritik, du hättest das einfach weg machen können.
    Wenn du keine Kritik bekommst, dann schreib doch einfach jemanden aus dem Komitee an, oder jemanden wie mich, der viel Kommentiert, doer jemanden den du gut kennst, der das ein bisschen kann (;


    Schon weggemacht, irgendwie wirkte der wirklich etwas fehl am Platze. =)
    [tab=Misana]Zum Startpost sage ich auch hier mal nichts. ^^

    Zitat

    Aha, Mémoire erzählt die Geschichte (oder zumindest den Prolog) also selbst. Es ist interessant diese ganzen Andeutungen auf den Weiteren Verlauf zu lesen. Das macht auf jeden Fall neugierig.


    Das war mein Ziel. Schön zu lesen, dass es gut ankommt^^

    Zitat

    Mémoire scheint ein interessantes Mädchen zu sein, wenn sie schon in so jungem Alter so gut mit dem Tod vertraut war. Außerdem scheint es ein gemütliches Wohnzimmer zu sein. Aber woher kennt die Großmutter die Geschichte? Liest sie sie wirklich vor, wie >suicune< vermutet oder wurde sie mündlich überliefert oder war es etwas, was ich nicht erwähnt habe?


    Okay, hier habe ich ebenfalls mein Ziel erreicht^^ (Als ich das mit dem Wohnzimmer gelesen habe, war ich auch total in der "gemütlich bis weihnachtlich"-Stimmung. xD) Wie bereits erwähnt, das ist eher eine mündliche Überlieferung. Die Großmutter kennt die Geschichte von ihrer Mutter, die von ihrer usw. (Logisch, 'ne? xD)

    Zitat

    Mir fällt gerade nicht mehr so wirklich etwas ein, was ich dazu schreiben könnte. Ich habe noch ein relativ neutrales Verhältnis zu der Geschichte. Sie hat mich bisher noch nicht umgehauen, aber auch nicht abgeschreckt. Auch habe ich keine Rechtschreib- oder sonstige Fehler gefunden, durch die meine Kommentare sonst immer etwas länger werden. Auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich bis zum Ende an der Geschichte dran bleibe, so möchte ich mir doch erst mal ein genaueres Bild davon machen, bevor ich mich entscheide. Schreib mir doch bitte kurz ins GB, wenn du neue Kapitel fertig hast.^^


    Das hört sich alles halbwegs okay an. ^^ Dass du keine Fehler gefunden hast, sogar gut. xD
    [/tabmenu]
    Kapi 1 kommt wahrscheinlich nächstes Wochenende. Ich hab es schon auf Papier, aber das Abtippen dauert immer ewig. >_<