Die Herrin des Wassers (kleiner Filler hinzugekommen)

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  • Hallo, zusammen
    Ich möchte hier meine kleine Geschichte reinstellen, werde das 1.Kapitel in den nächsten Wochen fertigstellen.
    Ich pflege für gewöhnlich, meine Ideen ohne großartiges Überlegen aufzuschreiben. Meine Geschichte ist wie ein kleiner Wasserlauf im Sand. Ich weiß selbst noch nicht, wohin das Wasser fließen wird. Mal gucken, was mir für das Ende einfällt^^


    Prolog:
    Am Tag ist alles normal, doch in der Nacht ist es anders.Ich.Alles an mir und um mich herum. Manchmal frage ich mich, wie ich nach diesen Träumen, wenn ich schweißgebadet aufwache, noch in die Schule gehen kann. Tun, als wäre nichts geschehen.
    Dieses allumfassende, graue Etwas. Wenn ich versuche, daran zu denken, verschwimmt es, als hätte es Angst vor der Berührung meines Geistes. Es begleitet mich jede Nacht und obwohl ich nicht weiß, warum, habe ich Angst davor. Es. Die Zukunft.


    Genre: Science Fiction&Fantasy (Denk ich)


    Kleine Zusammenfassung:
    Danai ist zwar ein recht nachdenkliches, aber ansonsten normales Teenagermädchen. Denkt sie. Bis sie sich eines Tages in das Pokémon Lugia verwandelt, ihre wirkliche Gestalt. Sie ist die Hüterin des Wassers und muss die Welt von der Herrschaft Team Aquas befreien. Doch das ist leichter gesagt als getan, da diese mit Hilfe der Hüterin eine eigene, neue Welt erschaffen wollen.


    Copyright: Alle Pokémon und ihnen zugehörige Begriffe gehören Pokémon/Gamefreak (halt dem Typen, der sich das Zeug ausgedacht hat)
    Die Handlung und alle anderen Figuren entstammen meinem Hirn.


    !!!!!Leute mit schwachen Nerven und einem Fimmel für absolut stilsichere Erzählweise sollten diese Geschichte nicht lesen!!!!

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    [tab=y]

    Guten Morgen, Blauer Drache :=)
    Ich denke, ich komme mal von den großen Texten runter und gebe einem Neuzugang im Fan-Fiction-Bereich sein erstes Kommentar zu seiner ersten Geschichte.
    Ich berücksichtige dies natürlich und werde versuchen, jegliche Kritik nicht hart klingen zu lassen. Hoffentlich werde ich dir eine Hilfe sein:


    [tab=Startpost]

    Lugia~Startpost~Lugia


    Du heißt den Leser mit einem schönen Vorwort in deine Geschichte willkommen. Du erwähnst auch deine eigene Unsicherheit, von der ich aber mal davon ausgehe, dass diese sich legen wird. Aber leider ist ein Vorwort nicht der ganze Start; ein Startpost definiert sich vor allem durch ein Cover/Titelbild, welches deine Geschichte möglichst gut repräsentiert, einen Klappentext, der in kurzen Worten den Inhalt grob zusammenfasst oder von der Hauptthematik berichtet und ggf. Charaktervorstellungen, die Einblicke in Persönlichkeiten einzelner Personen gewähren. Letztere musst du nicht miteinbeziehen, wenn du nicht diese im Voraus preisgeben willst. Am Besten wäre es, du ziehst dir folgenden Link in Betrachtung, der dich über alles Grundlegende eines Startposts besser aufklärt: Wie erstellt man einen Startpost?


    Für´s Erste kann ich hier mehr nicht sagen. Mach dir aber keinen Kopf, dass du den SP vergessen hattest, wenn du davon bisher nichts wusstest; mir erging es nicht anders zu meinem Anfangszeiten ;=)


    [tab=Prolog]

    Lugia~Prolog~Lugia


    Interessante Idee, von mit Zukunftsvisionen geprägten Alpträumen zu sprechen, wobei die Voraussehungen in diese noch nicht geschehene Zeit verpuffen, wenn man aufwacht. Wolltest du bewusst nicht hier mit Namen anfangen und sie erst später enthüllen? Die Idee finde ich auch wiederum gut, da man sich im Voraus Gedanken dazu macht, wer nun der Geplagte ist; entweder dein Hauptcharakter (durchaus möglich und wahrscheinlich) oder ein anderer (denke ich eher weniger).
    Die Darstellung der Zukunft als graues Etwas birgt auch eine gute Darstellung vor dem Ungewissen. Da Grau eine Mischung aus Schwarz und Weiß ist, wird daher bewusst drauf angespielt, dass diese Zeit entweder finster (schwarz) ist oder friedlich (weiß). Aber es ist mehr deine Sprache die mich fasziniert; in wenigen Worten beschreibst du Angstzustände gut - auch wenn ein paar Zusätze wie "Erzittern vor Angst" noch schön dazu passen würden -. Auch die Beziehung zwischen dem Ich und dem Alpträumen, also dass dieses sich stets an diese zu erinnern versucht, jedoch nie klappt - Dies ist zumal ein schön geschriebenes Detail und sorgt auch für Interesse bei so manchem Leser.


    Trotzdem solltest du über ein bisschen mehr Text nachdenken, der ein bisschen mehr die Gefühlswelt des Charakters wiedergibt. Zum Beispiel ein Vergleich der Empfindungen bei Tag und Nacht, die Gefühle während des Träumens, wodurch das Ich auch aufwacht und dann sich nicht mehr erinnert - Ich überlasse den Rest dir, da es noch immer dein Text ist.


    [tab=Korrekturen]

    Am Tag ist alles normal, doch in der Nacht ist es anders._Ich._Alles an mir und um mich herum. Manchmal frage ich mich, wie ich nach diesen Träumen, wenn ich schweißgebadet aufwache, noch in die Schule gehen kann. Tun, als wäre nichts geschehen.
    Dieses allumfassende, graue Etwas. Wenn ich versuche, daran zu denken, verschwimmt es, als hätte es Angst vor der Berührung meines Geistes. Es begleitet mich jede Nacht und obwohl ich nicht weiß, warum, habe ich Angst davor. Es. Die Zukunft.


    Oben hattest du vergessen, zwischen den Punkten ein Leerzeichen zu setzen


    [tab=Fazit]

    Vielleicht ein etwas kurzer Prolog, der aber in doch ansprechenden Worten geschrieben. Den Textrahmen könnte man bestimmt mit dazu passenden Aussagen erweitern. Aber es sieht nach einem gutem Anfang aus, sowohl sprachlich als auch inhaltlich.


    Ich hoffe, ich war mit meinem Feedback hilfreich.


    Lugia~Silvers~Lugia

    [/tabmenu]

  • Jup, zunächst mal ein fettes Dankeschön an dich, Lugia.
    Das mit dem Startpost werde ich bald nachholen. Und hier der erste Teil meiner Geschichte.


    Kapitel1
    Verwandlung


    Top, top. Es regnet draußen. Ungewöhnlich für den Winter.Ich würde jetzt gerne dort unten stehen und nass werden. Ich liebe dieses Gefühl.
    Wir haben gerade die 3. Stunde, also Französisch. Normalerweise mag ich den Unterricht, mag es, in die Welt von Cäsar und seinen raffinierten Schlachtplänen einzutauchen, oder etwas über die Revolution in Frankreich zu erfahren, aber nicht heute. Es ist dieses kribbelnde Gefühl, das einen immer vor großen Ereignissen überkommt. Und ich sitze hier, währen da draußen irgendetwas nach mir ruft. Diese Träume, sie kommen öfter. Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Eltern mich rufen, nein, sie rufen mir eher etwas zu. Aber wie kann ich das schon sagen? Ich weiß ja nicht einmal, wie sie aussehen.
    Drrrring, laut und durchdringend, so anders als der stete Regen.
    " Danai, kommst du endlich? Du weißt doch, wie der Neumann ist. Der rupft uns jedes Haar einzeln aus". Ja, ich heiße Danai, obwohl ich nicht mal weiß, was das bedeutet. Und bevor jemand dumm fragt, nein, ich bin kein Junge. Ich bin 16 Jahre alt und relativ durchschnittlich, das einzig andere an mir ist, dass ich keine Eltern mehr habe. Ich wohne momentan im Waisenheim (klingt schlimmer, als es ist, die sind dort eigentlich recht nett zu uns und mit 18 komm ich da eh endlich raus)
    Und jetzt muss ich euch kurz verlassen, wir haben "Politik" bei unserem Paranoiker und wenn ich zu spät komme...


    "So eine verfluchte Frechheit!" Neumann fuchtelt wild mit der Neuhausner Zeitung herum. "Jetzt zensieren die sogar die Presse!!! Diese Typen haben echt keinerlei Skrupel! Wisst ihr auch, was diese Typen mit ihrem anmaßenden Verhalten bezwecken wollen?"
    Keiner antwortet.
    "Sie wollen uns auch noch das letzte Fünkchen Selbstständigkeit nehmen!!!!"
    Die Regierung bei uns, naja, ist anders. Sie besteht aus einem sogenannten Kongress, aber keiner weiß wirklich bescheid darüber, was diese Typen tun. Die Einhaltung der Gesetze dieses Kongresses wird stellvertretend von einer Organisation namens Team Aqua überwacht. Die breite Bevölkerung hat nichts gegen dieses System, nur ab und an findet man einige Verrückte, die daran zweifeln. Viele finden, der Kongress müsste gegen solche Leute vorgehen, allerdings trifft man diese Leute, wie gesagt, nur so selten an....
    "Diese Typen verschweigen uns sogar die Existenz der Pokémon!"
    "Aber Herr Neumann, die sind doch schon vor tausenden von Jahren ausgestorben!", schreit irgendwer dazwischen.
    Neumann kann keiner leiden. Für Lehrer wie ihn gibt es so etwas wie einen Freibrief zum Mobbing. Denn keiner hält zu ihm und das wird natürlich genutzt.
    Überall in seinem Zimmer liegen ungeordnet große Bildbände von Pokémon und anderen, längst ausgestorbenen Tieren, über wild durchgestrichenen Skizzen und alten Pizzakartons.
    Nur noch 2 Stunden.....Aushalten.....(bei Neumann lernt man sowieso nichts neues, der erzählt uns nur immer wieder seine Pokémon-Verschwörungstheorie)


    Endlich, der letzte Gong. Es hat aufgehört, zu regnen



    Ich verabschiede mich noch von Miriam, sie ist praktisch meine einzige Freundin, das einzige, was mich an ihr nervt, ist ihre Vorliebe für dumme Wetten.
    "Och komm schon, du willst es ja gar nicht versuchen! Ich bin gestern auch auf den See und guck mich an, es geht mir blendend!"
    "Hmmm, ich weiß nicht so richtig..."
    Miriam hat es geschafft, während der Zeit der Schneeschmelze über den gefrorenen See im Wald zu gehen. Ich wollte es theoretisch auch mal probieren....
    "Pass auf, wenn du dich traust, bekommst du meinen Anhänger. Du weißt schon, den, den mir Lukas geschenkt hat?"
    Lukas. Seit 3 Jahren bin ich in ihn verliebt. Aber er liebt mich nicht. Er liebt Miriam.
    "Na gut, aber nur weil ich dir vertraue. Und unbedingt diesen Anhänger will!"
    "Geht doch. Ich kann leider nicht überprüfen, ob du schummelst, aber ich vertraue dir."


    Ich denke an nichts, während ich laufe. Nur der stete Takt meiner Schritte im Schnee. Knack, Knack, Knack.
    Als ich am See ankomme, zieht sich mir der Magen zusammen. Wie eine unheilvoll lauerndes Tier liegt er schwarz vor mir. Vollkommen glatt. Was auf seinem Grund lauerte, konnte man durch die Oberfläche nicht erkennen."O.K., für Lukas' Kette, Miriam hat es auch geschafft", flüsterte ich mit beschwichtigend zu. Ein Fuß vor den anderen. Atmen. Ein, aus. Bald hatte ich die Mitte des Sees erreicht.


    Es wäre alles gut gegangen, ich hätte es schaffen können, wäre ich nur schneller gelaufen, als mich dieses Gefühl überkam und dann dieses Geräusch. Brechendes Eis unter meinen Stiefeln, aber ich blieb wie versteinert stehen.
    Das letzte, was ich dachte, bevor ich in das eisige Wasser fiel war, dass es der Regen war. Der Regen heute Vormittag hatte das Eis porös werden lassen.
    Schlagartig sog sich mein Mantel mit Eiswasser voll, wurde schwer. Es fühlte sich an, als zögen eiskalte Hände mich nach unten.
    Ich schrie, ich versuchte, an Land zu kommen, wer hätte das nicht versucht, doch vergebens.
    Das letzte, an das ich dachte, bevor meine Kräfte mich verließen, war die Absurdität dieser Weise zu sterben. Was Lukas wohl gerade machte?



    Miriam Baumgärtel war auf dem Weg nach Hause, sie wollte ihre Mutter nicht zu lange mit dem Essen warten lassen, als sich etwas in ihr regte. Die Kette an ihrem Hals schwang mit und glänzte im Licht auf, als sie sich in Richtung Wald umdrehte.
    Wie sollte sie jemals beschreiben, was sie dort sah? Ein gigantischer blauer Lichtblitz fuhr gen Himmel auf, so durchdringend und hell, dass sie sich die Hände vor die Augen hielt. Am Rande bemerkte sie, dass die Leute, die, wie sie auf der großen Einkaufsstraße unterwegs gewesen waren sich hingekauert hatten. Sie schnappte Worte auf wie "Bombenanschlag", oder "Weltuntergang" und obwohl dieser Lichtkegel einfach nur furchterregend aussah, verspürte sie keinerlei Angst.



    Jo, Leute, jetzt hänge ich an der spannendsten Stelle. Bräuchte noch etwas Zeit um mir dafür was einfallen zu lassen.
    Übrigens, ich versuche, meine Geschichte zu einem einzigen, großen Monolog zu bauen, die wenigen Dialoge sind beabsichtigt.
    Und für alle, die es wissen wollen, Danai ist nicht tot.

  • [tabmenu]
    [tab=Huhu]
    Morgen auch.
    Ich habe nochmal über dein Kapitel geschaut; mehr Fragment von einem Kapitel, da du selber es noch unvollendet hast. Aber eins nach dem anderen:


    [tab=Kapitel 1]
    [subtab=Positives]

    Ausgestorbene Pokémon
    Ein interessanter Gedanke; das wäre dann ein Klassiker, wenn doch die Existenz bewiesen würde. Doch zunächst sollte nur der Charakter diese erfahren, wie ich denke. Auf jeden Fall macht es Neugier darauf, wie die Geschichte sich entwickeln wird.


    Eigene Regierung
    Ein Zeugnis von Kreativität, eine eigene Regierung in der Geschichte aktiv sein zu lassen. Auch die Erwähnung dieser ohne weitere Details, die aber von der allgemeinen Verschlossenheit herrührt, finde ich umso mysteriöser. Man kann schon eventuell den Atagonisten erkennen, so wie sich dein Lehrer über diese aufregt.


    Erste Mutszene
    Ein bisschen Abwechslung und Spannung der Szene bringt der "Icewalk", der Gang über den zugefrorenen See. Und diesen hast du ganz okay in seiner porösen Eigenschaft beschrieben, auch wenn man ein bisschen detailierter gehen könnte.


    Einblicke in den Charakter

    Dass Danai derartig in diesem Lucas verliebt ist, bringst du mit ihrer waghalsigen Aktion auf dem Eis gut zum Ausdruck und charakterisiert sie auch als stärrische, aber unnachgiebige Person, da sie dies tut, obwohl er ihre Freundin liebt.


    Ende
    Dass Miriam keine Angst wie die Personen verspürt, lässt drauf schließen, dass auch sie so eine Art besonderes Schicksal erwartet und der Lichtkegel daher für sie so "vertraut" vorkommt oder zumindest dieses Gefühl verspürt. Insofern finde ich auch dieses jähes Ende gut, da so der Platz für solche Interpretationen besteht und man sich seinen eigenen Part dazudenken muss.


    [subtab=Negatives]

    Geräusche
    Man weiß zwar, worauf die bei "top top" und "Driiiiing" hinauswillst, aber so erscheint mir diese Nennung ein bisschen fade. EIn Vergleich der Regentropfen mit dutzenden von kleinen Trommelschlägen würde dies ein bisschen lebendiger gestalten. oder das schrille Klingeln, welches "nervtötend wie eh und je! war. Mit solchen Bildern und Beschreibungen entseht mehr Leben.


    Team Aqua
    Keine Sorge, es geht mir nicht um den Inhalt des Kapitels, da nur der Name genannt wird. Ich will dich nur ein bisschen auf das Copyright hinweisen, da Team Aqua der Name der Verbrecherbande ist, die in Saphir/ Smaragd ihr Unwesen in Hoenn treiben und daher Original von der Pokémon Company sind. Denke also bitte über eine ausdrückliche Erwähnung dieser Details nach.


    Der erste Schritt
    Du beschreibst einmal die Situation vor dem Eis und dann einmal die auf dem Eis. Mir persönlich fehlt da ein Übergang; dass Danai erstmal Überwindung gesucht hatte und auch den ersten Schritt tat. Und auch jegliche Gefühle wurden fast außer Acht gelassen, denn sie rechnet mit fast jeder Sekunde aufgrund der Porösität, dass es einkracht. Ihre Gefühlslage auf dem Eis fehlte mir einfach, bevor du sie ins Wasser fallen lies. Und der Gedankenwechsel an Lukas wirkt auch irgendwie überflüssig; der Name taucht das erste Mal im Kapitel auf und schon bedeutet er für Danai alles, selbst wenn sie dem Tod nahe steht.


    Schwärmen
    Auch auf die Charakteriserung dieses Lucas´ Aus Sicht von Danai hättest du eingehen können.
    Wie ist er für sie? Wie ein Prinz aus ´nem Märchen? Was gefällt ihr besonders an ihm? Seine Augen, sein Lächeln, seine Nase? Wie stellt sie sich mit ihm als Päarchen vor?
    Solche Gedankenspiele und Gedanken bringen ebenfalls solche "Shippinggeschichten" gut zur Geltung.


    Spoilern
    Du nimmst jegliche Spannung mit deinem Schlusswort. Also denk das nächste Mal bitte dran, dass du sowas nicht mehr erwähnst ;=)
    Und wenn du selber noch nicht fertig warst, dann warte einfach mit der Veröffentlichung und schreibe dein Kapitel zu Ende.


    [subtab=Korrekturen]

    Wir haben gerade die 3. dritte Stunde, also Französisch. Normalerweise mag ich den Unterricht, mag es, in die Welt von Cäsar und seinen raffinierten Schlachtplänen einzutauchen, oder etwas über die Revolution in Frankreich zu erfahren, aber nicht heute.


    Zahlen von 1-12 werden glaube ich ganz ausgeschrieben.
    Und meintest du nicht mit deinen Beispielen das Fach "Geschichte"?


    Und ich sitze hier, während


    Ich wohne momentan im Waisenheim (klingt schlimmer, als es ist, die sind dort eigentlich recht nett zu uns und mit 18 komm ich da eh endlich raus).


    Und jetzt muss ich euch kurz verlassen, wir haben "Politik" bei unserem Paranoiker und wenn ich zu spät komme_...


    Bei Auslassungen eines Satzes kommt vor den drei Punkten ein Leerzeichen hin.


    "Sie wollen uns auch noch das letzte Fünkchen Selbstständigkeit nehmen!!!!"


    Im Fließtext, der an den Leser gerichtet ist, kannst du ruhig Gebrauch von einem Ausrufezeichen machen. Es sähe auch nicht übertrieben gewollt aus.


    Sie besteht aus einem sogenannten Kongress, aber keiner weiß wirklich Bescheid darüber, was diese Typen tun.


    Nur noch 2 Stunden.....Aushalten.....(bei Neumann lernt man sowieso nichts neues, der erzählt uns nur immer wieder seine Pokémon-Verschwörungstheorie)


    Siehe oben die Fälle zu den drei Punkten und zu Zahlen von 1-12


    Ich verabschiede mich noch von Miriam, sie ist praktisch meine einzige Freundin, dasEinzige, was mich an ihr nervt, ist ihre Vorliebe für dumme Wetten.


    "Einzige" wird durch den Artikel "das" zum Nomen, wenn kein anderer Bezug aufkommt.


    Seit 3 Jahren bin ich in ihn verliebt.


    Siehe oben Korrektur für Zahlen


    Am Rande bemerkte sie, dass die Leute, die, wie sie auf der großen Einkaufsstraße unterwegs gewesen waren, sich hingekauert hatten.


    Das Komma beendet einen von dir eingeschobenen Nebensatz


    [tab=Schluss]

    Achte ein bisschen mehr darauf, wie du die Gefühlswelt und Umgebung beschreibst, da sie so manchmal recht lückenhaft ausfielen. Am Inhalt kann ich soweit nichts meckern, da er schon recht interessant durch den "Pokémon-Mythos" ist und den Chara sonst in eine missliche Lage bringst.


    Liebe Grüße,

    Lugia~Silvers~Lugia

    [/tabmenu]

  • Kapitel 2
    Ich


    Dunkelheit-das graue Etwas. Die schmerzende Kälte des Wassers ist von mir gewichen, stattdessen umgibt mich eine angenehme Wärme. Ich fühle mich auf komische Weise geborgen, dieser Zustand, er ist die Erinnerung an eine lang vergessene Zeit. Geburt und Tod. Sie fühlen sich gleich an.



    Ich weiß noch, dass es mich wütend machte, als die Dunkelheit, die Grundlage meiner neuen Welt langsam verdrängt wurde. Wie ein kleines Kind musste ich tatenlos mit ansehen, wie dieses neue, viel zu hell und unnatürlich wirkende, blaue Licht sich ausbreitete, mit seiner Hand unnachgiebig nach mir griff. Und plötzlich waren sie wieder da, all die Schmerzen, die Kälte des Wassers und die verzweifelten Atemversuche meiner, sich nach Luft verzehrenden Lunge.
    Ich wollte schreien, um mich schlagen. Wieder war er da, der animalische Instinkt meines verzweifelten Hirnes, nach oben zu kommen, an die Oberfläche, die mir mein Leben zurückgeben würde. Doch meine Glieder rührten sich nicht. Gefangen trieb ich in diesem schwerelosen Nichts, unfähig, mein allumfassendes Begehren nach Sauerstoff zu befriedigen. Doch als ich gerade drohte, wieder hinüberzugleiten in diese graue Welt, bemerkte ich eine Veränderung an mir. Zuerst nur schwach und leise, dennoch viel zu bedeutsam um sie zu übersehen. Wo es begann kann ich nicht sagen, aber zuerst bemerkte ich es an meinen Händen. Die Muskulatur der Finger hatte sich unter der Haut gespannt und plötzlich dehnten sie sich aus. Mein ganzer Arm wurde länger und größer, das Fleisch quoll nach, als hätte es schon immer dort festgesessen und auf eine Gelegenheit gewartet, sich zu befreien. Auch meine Haut veränderte sich, überall sprossen hauchfeine, weiße Federn hervor. Sogar das Atmen gelang mir wieder und begierig füllte sich meine Lunge mit Luft- oder ware es gar nicht meine Lunge?
    Durch meine wiedergewonnene Lebensenergie schaffe ich es, meinen Kopf ein wenig zu drehen und an mir herabzublicken.
    Das Gefühl, das dieser Anblick bei mir auslöste, kann man nur verstehen, wenn einem schon einmal alles genommen wurde, an das man geglaubt hat. Unzählige Fragen stellt sich mein ratloser Geist,als er meine neue Form durch die neblige Wasserwand erblickt, versucht, Antworten zu finden und verwirft sie wieder, doch verstehen, was mit mir passiert ist, kann ich nicht. Ich- gibt es das überhaupt noch? Es ist als wäre nichts von der alten Danai geblieben. Riesengroß ist sie geworden, ihre weißen, fast durchsichtig anmutenden Federn bewegen sich kaum merklich mit der Strömung, nur ihr, ebenfalls beträchtlich gewachsener Rumpf wird im Bauchbereich von größeren, blauen Federn geschmückt. Ihre gewaltigen Schwingen glitzern silbern im Zwielicht, das durch die Eisfläche zaghaft nach unten schillert.


    Wie in Trance schwimme ich dem stetig heller werdenden Licht der Oberfläche entgegen. Das Atmen bereitet mir mit meinen Kiemen nun keine Probleme mehr. Durch den Schwung, der beim Austritt aus dem Wasser entsteht, werde ich ein Stück in die Luft gehoben und kann meine Flügel nun auf ihre ganze Größe entfalten. Dieses Bild muss ziemlich majestätisch auf einen außenstehenden Betrachter wirken.
    Es ist fremd, aber auch irgendwie erbaulich, wieder meine alte Form annehmen zu können.
    Ich setze mich ans Ufer des Sees, der vor wenigen Augenblicken noch eine tödliche Falle für mich darstellte. Ich sitze und warte, weil ich angesichts der vergangenen Ereignisse nicht die Kraft habe, über meine Zukunft nachzudenken.


    Und plötzlich sind sie wieder da, die Bilder, die ich in meinem Innersten verschlossen gehalten hatte. Bruchstücke, Erinnerungen von denen ich gehofft hatte, ich müsste sie nie wieder durchleben. Meine Mutter und mein Vater, wie sie zu Tode verwundet auf diesem trügerisch weißen Schnee lagen, der ihr Blut begierig aufsog. Wie ich zusammengekauert dasaß und weinte. Sie wollten nur mich, meine Eltern waren ihnen nur im Weg. Sie starben einen so sinnlosen Tod!
    Ich weiß noch, wie ich damals aus dem Wald gelaufen kam. Dieser Anblick, er sollte mein Leben für immer verändern. Das ganze Dorf stand in Flammen, die in einem wilden Kampf an dessen Dächern rissen. Viele seiner Bewohner lagen, wie meine Eltern, tot oder sterbend auf der Erde und es schien, dass eine Schaar Krähen die einzigen Lebewesen in der Umgebung waren. Mama. Papa. Als ich zu ihnen rannte, stolperte ich immer wieder über meine eigene, kleine Beine. Tränen benetzten meine Sicht, ich bemerkte nichts davon. Ich war einfach nur froh, ihre Hand halten zu können. Ich stotterte sinn-und zusammenhangloses Zeug, bis ich merkte, dass meine Mama mir noch etwas sagen wollte worauf ich sofort verstummte. Ihre Worte hörten sich angesichts ihrer Wunden so falsch an, als sie sagte, dass es nicht meine Schuld sei und sie mich für immer lieben würde. Danai, meinte sie, bedeute so viel wie "Die, die mit dem Meer verbunden ist".
    "Beschütze diese Welt mit der, dir verliehenen Kraft.
    Damit du deine Aufgabe und deinen Ursprung nicht vergisst, gaben wir dir diesen Namen".
    Als ich mich von ihr abwendete, merkte ich, dass beide begannen, sich aufzulösen. Das ist der natürliche Lauf des Lebens bei uns Pokémon. Unsere Seele löst sich nicht aus unserem Körper und lässt diesen als nutzlose Hülle zurück, nein, unser Geist ist eins mit unserem physischen Sein und geht auch mit ihm ins ewige Nichts über. Das war bei den alten Generationen unserer Spezies so, die noch wild und frei durch die Wälder streiften
    und so ist es auch bei uns, die ihre wahre Gestalt vor dem Hass der Menschen verbergen mussten und nun ein angepasstes Leben in ihrer Mitte führen.


    Was ich nach dem Tod meiner Eltern tat, daran kann ich mich nur schleierhaft erinnern.
    Ich spüre nur noch den großen Schmerz, der mich überkam, als ich durch die Reihen der Leichen wanderte und nach Anzeichen von nicht mehr existierendem Leben suchte. Ich sah den Gemüsehändler, der mir bei jedem Einkauf eine seiner süßen Karotten schenkte, den Jungen von nebenan, der mich immer so lieb angelächelt hatte.
    Keine Zeugen. Sie hatten alle kaltblütig niedergemetzelt!
    Ich konnte es nicht mehr sehen. Ich verwandelte mich. Es war eher eine unbewusste Handlung meines Körpers, als ich mich in die Lüfte erhob. Weg! Irgendwo hin, nur weg!
    Nach einigen Stunden Fliegen wie im Fieberschleier, konnte ich meine Flügel einfach nicht mehr heben. Sie fühlten sich an, wie mit Wasser vollgesogen, außerdem war ich in meinen vier kurzen Lebensjahren noch nie eine so weite Strecke geflogen. So fiel ich einfach in den Schnee, ich konnte einen tödlichen Aufprall nur knapp verhindern, und fiel in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.


    Als ich aufwachte, hatte ich meine menschliche Gestalt angenommen und konnte mich an nichts erinnern.




    "Sir, wir haben gute Neuigkeiten! Unser Zielobjekt ist soeben erwacht.
    Anwohner eines kleinen Städtchens im Süden berichten, sie hätten einen blauen Lichtstrahl gesichtet.
    Ich denke, wir sollten nun die nötigen Vorkehrungen treffen."





    Wird bald weitergeschrieben, hab gerade keine Lust mehr. Gehe jetzt in die Küche und mache mir ein Sandwich^w^
    (Ich weiß, ich weiß, jetzt hab ich alle Spannung gekillt)
    Lasst mir doch bitte ein Kommi da, wenn ihr Zeit habt. Muss auch nicht lang ausfallen.

  • Hey, ich hab gedacht, ich hinterlasse dir auch mal einen Kommentar (vor allem, weil bisher bloß Silvers kommentiert hat)


    [tabmenu][tab='x']Ja, zuerst einmal erinnert mich deine Geschichte vom Inhalt her ein an Firelight. Warum auch immer.
    Der Titel wiederum erinnert mich ein wenig an Katara von Der Herr der Elemente.
    [tab='Inhalt']
    Also die Geschichte mit Cäsar wurde zwar schon von Silvers angesproche (ich finde aber, dass auch das Fach Geschichte irgendwie nicht passt), aber mir fällt hier noch etwas auf. Spielt deine Geschichte in der echten Welt?


    Zitat

    war die Absurdität dieser Weise zu sterben. Was Lukas wohl gerade machte?

    Ich mag diesen plötzlichen Gedankenumschwung. Dieses "ach, ich sterbe gerade. Aber was macht Lucas jetzt wohl?". Einfach herrlich.
    [tab='Stil']

    Zitat

    Top, top. Es regnet draußen.

    Dieses Top, top. Ich mag es irgendwie.

    Zitat

    und relativ durchschnittlich, das einzig andere an mir ist, dass ich keine Eltern mehr habe.

    Ich mag den Satz nicht. Ich weiß zwar auch nicht, wie man es besser machen könnte, aber mögen tue ich ihn trotzdem nicht.

    Zitat

    sie ist praktisch meine einzige Freundin, das einzige,

    Zweimal einzig in einem Satz. An dieser Wortwiederholung bleibt man irgendwie hängen. Auch hier weiß ich nicht, wie man es verbessern könnte, aber es stört mich irgendwie.

    Zitat

    aber nur weil ich dir vertraue. [. . . ] aber ich vertraue dir."

    Wieder eine Wortwiederholung.


    Außerdem wechselst du irgendwann -ich glaube in Kapitel eins- von Gegenwart in die Vergangenheit.
    Wahrscheinlich ist dir das ausversehen passiert, aber das solltest du korrigieren.


    Ja, und der Cliffhanger am ende von Kapi 2 ist auch gelungen.



    [tab='Fehlerchen']
    Ich habe eigentlich nur Kommafehler gefunden.

    Zitat

    Es hat aufgehört, zu regnen.

    Ich würde sagen, das Komma kann weg und stattdessen sollte ein Punkt ans Ende des Satzes.

    Zitat

    die, wie sie,auf der großen Einkaufsstraße unterwegs gewesen waren

    "Wie sie" wird zwischen "die" und "auf der großen Einkaufsstraße" geschoben. da Letztere beide aber sonst zusammen stehen müssten, kommt hinter "wie sie" ein Komma.

    Zitat

    als die Dunkelheit, die Grundlage meiner neuen Welt, langsam verdrängt wurde.

    Stumpf ein Komma.

    Zitat

    Das letzte, an das ich dachte,

    Duch das "das" wird das "Letzte" zu einem Nomen und wird deshalb groß geschrieben.



    [tab='Abschließende Worte']
    Also, Fazit: ich mag deine Geschichte. Dein Erzählstil ist mal anders und auch sonst so.
    Miriam konnte ich mr ziehmlich gut vorstellen, weil ich auch eine Freundin hab, die so heißt.
    Joa, ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
    Edit: eigentlich wollte ich ja mehr schreiben, aber tja.[/tabmenu]



    Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen,




    Lola

  • Woher kommen wir und wohin gehen wir? Eine Frage, die sich wahrscheinlich jeder Mensch in seinem Leben einmal stellt.
    Und obwohl gewisse Menschen, zu denen ich, unter anderem,mich selbst zähle, sich oft ihr ganzes Leben damit beschäftigten, blieb sie seit jeher ungeklärt.
    Jedoch muss man sich, bevor man die Komplexität dieser Frage auch nur zu fassen zu vermag, damit beschäftigen, was wir sind.
    Die Antwort lautet Energie. Das, was manche Seele nennen, oder gar göttlichen Geist. Diese Energie vergeht, entgegen aller Theorien der Atheisten, nach dem Tode nicht mit dem Körper, wobei man sagen muss, dass selbst der "tote" Körper aus reiner Energie besteht... aber das geht hier schon etwas zu weit...
    Nein, diese Art Energie vergeht nicht, denn obwohl sie sich sosehr von den anderen Energien dieser Welt unterscheidet, eines hat sie doch mit ihnen gemein: sie kann nie zerstört werden und fließt bis in alle Ewigkeit in ihrer ursprünglichen, oder einer anderen Form weiter.
    Jetzt könnte man natürlich fragen "Wozu das Ganze, was fängt man nun mit diesem Wissen an?"
    Ganz einfach: diese Energie kann man nutzen, genauso wie Elektrizität oder Magnetismus.
    Man überträgt sie auf andere Körper.
    So beabsichtige ich, sie auf mich zu lenken, da mir nur eines fehlt, in meinem Bedürfnis, diese Welt gerechter zu machen durch meine Hand.
    Ich werde das erste Wesen sein, das diese Welt betrat, sie aber nie mehr verlassen wird.
    Mir fehlt nur die Ewigkeit.



    Kurzes Kapitel, hab's auch ziemlich schludrig geschrieben, häufige Wortwiederholungen...und gerade fällt mir auf, dass am Ende 0 Bezug zum Anfang da ist...
    Naja...
    Hab gerade keine Lust, es besser zu machen, da es sowieso nur ein Filler ist, ein wichtiger zwar, aber eben trotzdem nur ein Filler.
    Danke übrigens an dich, GlaziLola ;D. Werde meine Fehler bald ausbessern.

  • Hey, da bin ich wieder!


    Ich erzähle dir jetzt stumpf mal was zu deinem "Filler" (wozu auch sonst).
    Also, das Thema, mit dem er sich befasst, ist natürlich hochinteressant. Auch wenn ich mich noch nie wirklich damit beschäftigt habe.
    Die Wortwiederholungen sind meiner Meinung nach nicht schlimm. Ich würde allerdings zu gerne wissen, wer dort über ... ja, wie soll mans nennen? Über den Ursprung des Lebens sinniert?Ist es Danai oder eine andere, uns unbekannte Person? Und um auf den Inhalt zurückzukommen: Diese Energie, sie kann nicht zerstört werden. Kann sie also auch nicht erschaffen werden? Das wäre nur logisch, sonst würde es ja irgendwann zu viel Energie auf der Erde geben. Also verhält sich diese Energie so wie die, die wir aus dem Physikunterricht kennen? Unsere Seele besteht also aus dieser Energie. da ich ja davon ausgehe, dass keine neue Energie erschaffen werden kann, muss sie wiederverwendet werden, richtig? Heißt, aus vielen "alten" Energiestückchen setzt sich ein neues zusammen. Hat die Seele die gleichen Charakterzüge wie die alten Teile von Seelen? Und bei dem Körper, der auch aus Energie besteht? Ist das Aussehen eines Menschen bloß das von vielen anderen, durch den Mixer geworfen? Allerdings könnte diese Energie auch wandelbar sein, heißt, das aus einem früher für einen total jähzornigen Charakterzug verantwortliches Energiestück ein für einen sehr sanften Wesenzug verantwortliches wird.


    Zitat

    und fließt bis in alle Ewigkeit in ihrer ursprünglichen, oder einer anderen Form weiter.

    scheit so, nicht? Ich glaube aber, dass das Komma vor dem oder wegkommt.


    Und das "Ich" in dem Text, es will sich diese Energie zu nutze machen, um länger zu leben. Aber wenn es diese Energie in Anspruch nimmt, können zu der gleichen Zeit doch einige Menschen/Pokemon (vieleicht auch nur einer/eines) nicht leben, oder? Gemeinheit. Jeder hat schließlich das Recht, zu leben, selbst ein Wesen, das noch nicht erschaffen ist, oder?


    Zitat

    diese Welt gerechter zu machen durch meine Hand.

    Edle Gründe. Aber das verzeiht nicht, dass dafür einige Wesen nie das Wunder des Lebens erfahren werden dürfen.

    Zitat

    Ich werde das erste Wesen sein, das diese Welt betrat, sie aber nie mehr verlassen wird.

    Na gut, ich glaube nicht mehr, dass Danai das ist. Sie weiß warscheinlich gerade mal annähernd, was sie werden will (Floristin, Fotografin oder Tierärztin? (Gibt es in deiner Welt eigentlich Tiere?)), da wird sie wohl noch nicht ganz bis zur Unendlichkeit denken.






    ^ Wie man halt über einen Text so lange sinnieren kann, wie er lang ist. (ich hab ein oder zwei Zeilen mehr geschrieben)
    Und eine Kapiüberschrift wäre cool. Sonst ist es ja eigentlich gar kein richtiges Kapitel, oder?
    Ich wäre für "Energie/n"




    Lola