Hero Wars: The Ultiame Crossover

„Es ist schwieriger den Frieden zu erhalten, statt ihn zu erkämpfen.“. (Gundam Wing, Endless Waltz)

„Seid gegrüßt junge Krieger.“ war die raue aber auch beruhigende Stimme eines Mannes zu hören „Von allen getesteten Personen, wart ihr jene welche am qualifiziertesten wart. Ihr habt alle Testes bestanden,
jede Prüfung gemeistert, jeder von euch auf seine Art.
Und genau dies ist der Grund, weshalb ihr auserwählt wurdet.“. Kurz schwieg die Stimme. Die 5 sahen sich in der großen Halle um, in welcher sie sich befanden, jedoch war alles dunkel. Alles bis auf den Fleck wo sie standen. „Nun werdet ihr das bekommen, worum ihr in den Prüfungen gekämpft habt.“. Nicht weit von der kleinen Gruppe wurden fünf Tische beleuchtet. Sie gingen zu ihnen und fanden auf diesen mehrere Rüstungsteile „Nehmt sie, ihr werdet wissen wem was gehört.“ war die Stimme zu hören und die fünf nahmen sich die Gegenstände und legten sie an. Kurz musterten sich die Krieger und sahen dann in die Richtung, aus welcher die Stimme die ganze Zeit zu kommen schien „Ihr werdet bald weitere Informationen bekommen, nun geht in eure Zimmer und ruht euch aus.“ eine Tür wurde geöffnet und die Gruppe verließ die Halle. In einer Kabine, welche sich an der Decke der Halle befand, standen 8 Personen. Einer von ihnen bewegte sich grade von dem Mikrofon weg, in welches er kurz zuvor noch gesprochen hatte „Glaubt Ihr, das diese 5 wirklich die Richtigen sind?“ wurde er gefragt und der muskulöse Mann wandte sich um „Sicher, wir haben fast alle getestet, welche uns zur Verfügung standen. Aber diese Jungs waren etwas besonderes. Sie haben ohne jegliche Superkräfte oder Hightech Geräte die Prüfungen bestanden. Nur mit ihren eigenen Fähigkeiten und dem was ihnen zur Verfügung stand. Sie haben fast pausenlos als ein perfektes Team gearbeitet. Sie haben sich blind verstanden und kaum Worte während der Aktionen gewechselt. Glaubt mir, diese 5 sind die Richtigen. Wir werden sie trainieren und in die Bedienung ihrer Rüstungen einweisen.“. Kurz herrschte Stille, bevor jemand anderes das Wort ergriff „Ich weiß genau die richtigen Personen für das Training. Nebenbei gebe ich Ihnen recht. Auch ich bin der Meinung das sie die Richtigen sind. Sie werden das schaffen, was uns bisher nicht geglückt ist. Sie werden jene besiegen welche die Freiheit bedrohen und den Frieden wieder herstellen.“. Alle 8 verließen die Kabine und zerstreuten sich in der großen Raumbasis, in welcher sie sich befanden.

Den Bewohnern jenes Planeten, welcher von der Basis umkreist wurde, kannten diese gut und auch die mächtigen Helden, welche von dort über den blauen Planeten wachten. Die Justice League war auf der ganzen Erde bekannt, jedoch bestand sie im Moment aus einer anderen Gruppierung aus Helden. Helden, welche aus den verschiedensten Winkeln jenes Universums kamen,in welchem sich der blaue Planet im Moment befand. Wir schreiben das Jahr 2020. Tag 16 after the Fusion. Die Basis der Justice League war zum wichtigsten Punkt der Vereinigung der Helden geworden, welche sich der Justice League angeschlossen und somit deren Namen angenommen hatten. Seid dem bestand die Liga aus einer Vereinigung von über 60 mächtigen Helden der verschiedenen Universen. Auch die auserwählten Fünf gehörten zu ihnen und hatten sich in einem großen Test gegen so manche behaupten müssen. In ihrer Welt hatten sie es geschafft und der Erde den Frieden gebracht. So waren sie von Lustlosigkeit und Unverständnis gepackt als sie erfuhren das sie wieder kämpfen mussten. Als sie jedoch erfuhren das auch ihre Erde in Gefahr war, schlossen sie sich der Justice League an, bestanden die Tests und bekamen die so genannten Friedensrüstungen. Sie passten zu ihnen, wo sie doch in ihrem Universum schon mit so ähnlichem zu tun gehabt hatten. Doch als sie ihre Kriegsmaschinen zerstören als der Frieden bestand, hat ein brillanter Wissenschaftler ihnen diese Rüstungen gebaut. Nun konnten sie an der Seite ihrer Verbündeten für den Frieden kämpfen. Heero Yuy, Dou Maxwell, Quatre Raberba Winner, Trowa Barton und Chang Wufei waren entschlossener als jemals zuvor den Frieden zu wahren.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und die Fünf traten aus der Kabine und schritten den Gang entlang. Durch die Fenster war die Dunkelheit des Alls zu sehen, welche nur schwach von einigen Sternen erhellt wurde. So mancher Held kam ihnen entgegen und grüßte sie freundlich, jedoch gab meistens nur Quatre dies zurück. Die Anderen waren in Gedanken versunken. Als sie bei ihren Zimmern angekommen waren verschwand jeder in seinem und schloss die Tür hinter sich. Nun waren sie schon über 2 Wochen auf dieser Basis und versuchten wirklich alles um sich anzupassen und einzuleben, jedoch war es nicht so einfach. Heero hatte sich vor das Fenster gestellt und starrte raus, Dou auf sein Bett geschmissen und in einen nachdenklichen Schlaf versunken, Quatre hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und sah nachdenklich nach draußen, Trowa die Rüstungsteile ausgezogen und musterte sie genau und Wufei saß im Schneiderstiz auf seinem Bett und versuchte seine Gedanken in einer Meditation zu ordnen. Jedem war die Enorme Verantwortung klar, welche nun auf ihren Schultern lag und vielleicht war es genau dies, welches sie sich so in sich selbst kehren ließ.
Quatre verließ nach einiger Zeit wieder sein Zimmer, fuhr mit dem Fahrstuhl auf das Hauptdeck und ging in die so genannte Sternen Terrasse. Diese war ein großer Platz wo sich die Helden versammelten und ihren Beschäftigungen nachgehen konnten. Die Wände und die Decke waren aus Glas und somit hatte man eine recht gute Aussicht ins All. Als Quatre die Terrasse betrat sah er so manche bekannte Gesichter, jedoch auch viele welche er noch nicht kannte. Kurz blieb er an einer Treppe stehen, welche auf den großen Platz führte,
welcher mit einigen Büschen und Bänken verziert war. Hier konnte Quatre einige Helden sehen welche sich unterhielten und sogar Schach spielten, einige unterhielten sich über Kampftechniken oder Strategien, andere über bereits erlebte Kämpfe. Etwas lächelte Quatre bei diesem friedlichen und auch etwas seltsamen Bild. Dann wandte er sich um und sah zu einer großen Treppe, welche ein gutes Stück von ihm entfernt war. Sie führte zu einer großen Plattform, auf welcher sich ein Computer befand. Über diesen überwachte die Justice League die Ereignisse auf der Erde und hielt Kontakt zu Helden welche runtergeschickt worden waren. Kurz fragte Quatre sich, wann er wohl runtergeschickt werden würde. Einerseits war er bereit seinen Beitrag zu leisten, andererseits kam in ihm Angst und Zweifel wen er zurückdachte. Er hatte so manche Helden gesehen, welche schwer verletzt von ihren Missionen zurückkamen. Sogar von Toten hatte er schon gehört. Kurz schüttelt er den Kopf und wandte den Blick von den Computer ab, hatte er in seiner Welt doch auch schon Kriege erlebt, mit Toten und Verletzten. Aber er spürte das es in diesem Krieg anders war „Na Quatre, wieder am grübeln?“ konnte er dann eine vertraute Stimme hören, wandte sich um und sah in das Gesicht eines seiner beiden Partner. Jedem der 5 Jungs waren 2 Helden als Partner zugewiesen worden. Sie begleiteten sie auf jede Missionen und kämpften mit ihnen Seite an Seite. Son Gohan war einer von Quatres Partnern. Der Blonde nickte nur leicht „Worüber machst du dir so einen Kopf? Hast du Angst vor deiner ersten Mission?“
wieder nickte er nur. Son Gohan legte ihm eine Hand auf die Schulter Mach dir keinen Kopf, mir erging es nicht anders. Aber das vergeht wieder. Du bist nicht umsonst einer der Auserwählten, du packst das schon.“ sagte er und Quatre hob seinen Blick und sah in die blauen Augen seines Freundes „Danke, wird schon.“ sagte er und Gohan nickte lächelnd „Genau das möchte ich hören.“ sagte er, legte den Arm dann ganz um Quatre und zog ihn so mit sich „So und nun bringe ich dich mal auf andere Gedanken.“ sagte er.
Kurz darauf ertönte der bekannte aber dennoch auch Unruhe bringende Ton des Alarms. Quatre sah hoch zu dem großen Monitor des Computers, welcher rot blinkte „Alle Helden versammeln! Alle Helden versammeln!“ ertönte die Stimme eines der Anführer der Justice League und kurz darauf eilten auch schon einige der Helden herbei. Nach und nach füllte sich die große Fläche vor der Treppe, welche zu dem Computer führte. Am oberen Ende erblickte Quatre drei der Anführer „Das befürchtete ist eingetroffen!“ rief Captain America „Australien, die letzte Zuflucht der Menschen wird angegriffen. Sie haben zwar die Küsten so gut es geht befestigt. Aber es ist klar das sie diesen Kampf nie ohne unsere Hilfe gewinnen können. Deswegen werden so viele von uns darunter geschickt wie wir entbehren können!“. Kurz schwieg er, eher Luke Skywalker das Wort ergriff „Wer meldet sich freiwillig!?“. Quatre sah viele Helden vortreten, einige kannte er schon, andere waren ihm fremd. Dann sah er Heero ebenfalls vortreten, jedoch winkte Captain America daraufhin ab „Ihr Fünf nicht. Für euch haben wir andere Aufgaben! Außerdem seid ihr noch zu unerfahren für so einen Kampf!“ Heero wollte Wiedersprechen, jedoch sah man an Caps Gesichtsausdruck das er keine Wiederworte duldete. So trat Heero wieder zurück zu seinen Freunden. Schließlich war eine Gruppe aus 8 Helden bereit und machte sich auf den Weg zum Teleporter. Quatre sah seinem Freund an das diesem es gar nicht gefiel nicht auch mitzugehen. Nach und nach wurden die Helden runter teleportiert. Heero wandte sich ab und wollte gehen, jedoch blieb er stehen und sah über die Schulter zurück. Luke Skywalker trat auf sie zu „Versteht uns nicht falsch.“ sagte er und sprach damit vor allem Heero an „Ihr seid einfach zu wichtig als das wir euch so einer Gefahr aussetzen könnten. Sicher habt ihr aus eurer Welt Erfahrungen gesammelt, jedoch hattet ihr da eure Kampfmaschinen. Hier, seid ihr auf euch gestellt. Ich Zweifel nicht daran das ihr eine gute Unterstützung für die Menschen sein würdet, aber im Moment jedenfalls seid ihr noch nicht soweit.“ Heero wandte sich nun wieder ganz um und nickte verstehend „Macht euch keine Gedanken. Auch für euch wird die Zeit kommen, wo ihr euren Beitrag leisten könnt und der Frieden einen Stück näher an diesen Planeten rücken wird.“.

„Mit großer Macht, kommt große Verantwortung.“. (SpiderMan)

„Verständlich,aber trotzdem muss es sein.“ sagte Trowa und sah dabei nachdenklich drein „Schließlich kennen wir uns erstens nicht mit diesen Rüstungen aus, und zweitens haben wir noch nie richtig ohne unsere Gundams gekämpft. Heißt, wir brauchen das Training.“ - „Mag ja sein.“ stöhnte Dou genervt „Aber trotzdem bin ich nicht begeistert davon das die uns vom Kampf Fernhalten. Was meinst du Heero? Du hast noch gar nichts dazu gesagt.“. Der Anführer der fünf hatte die Arme verschränkt und war seid dem Gespräch mit Luke Stumm geblieben „Ich stimmte dem zu, was Trowa
gesagt hat.“ sagte er dann nur und blieb vor einer Tür stehen, über welcher auf einem Schild Trainingsraum zu lesen war „Also, bin gespannt wer uns da drin erwartet.“ sagte Dou und knackte schon etwas mit den Händen, sah dann wie die Tür aufging.

„Die Stadt wir evakuiert! Wir wiederholen! Die Stadt wird evakuiert!“ war die Stimme aus den Lautsprechern zu hören. Sämtliche Städte Australiens, welche nahe an den Küsten lagen, wurden evakuiert und befestigt. Inzwischen waren auch die Helden eingetroffen und halfen den Menschen so gut sie konnten. Auf einem Haus stand ein Mann, welcher ein Schild hochhielt „Dies ist das Ende! Die Menschen werden für ihr tun bestraft! Die Boten Gottes kommen!“ rief er, wurde dann aber von SpiderMan gepackt und auf die Straße gebracht „Nett gemeint, aber das sind nicht die Boten Gottes.“ sagte er und ließ den Mann von zwei Soldaten wegbringen. Dann half er weiter bei der Evakuierung.
Nach und nach wurden die Zivilisten in Transporter gebracht und weggefahren. Bei einem Transporter stand ein weiterer Held. Dieser blickte kurz nach oben „Feindfeuer!“ rief Trunks als er mehrere Geschosse am Himmel erblickte „Artillerie! In Deckung!“. Er sprang hoch, hob beide Arme und begann mit seinen Energieangriffen so viele Geschosse zu zerstören wie er konnte MegaMan und das Ding nahmen eine große Betonwand, welche einst zu einem Gebäude gehörte und stellten sie genau vor den Transportern als Schutz auf. Dann knallten die Geschosse genau in die Stadt und zerstörten sie noch mehr als sie schon war. Auch die Betonwand zersprang nach nur wenigen Treffern. So kam es das auch zwei Transporter mit Zivilisten zerstört wurden. Kurz darauf war in der Ferne eine große Explosion zu sehen „Die Feinde haben die Mauer durchbrochen!“ rief Trunks und landete. Von dem Artillerie Beschuss war nur noch eine große Staubwolke übrig geblieben „Los! Bringt die Transporter weg!“ rief SpiderMan und kaum war der letzte Zivilist drin, rasten die großen Maschinen davon. Die Soldaten der Menschen eilten zu den Helden und postierten sich hinter ihnen mit Panzern und Jeeps „Achtung! Sie kommen!“ rief Trunks und zog sein Schwert. Kurz sah er zu seinen Gefährten, zu denen auch noch Riku, Agunimon, Green Lantern und Naruto gehörten. Durch die Staubwolke konnten sie schließlich nach und nach die Umrisse der feindlichen Armee sehen „Egal wie viele es sind! Egal was sie tun! Lasst sie nicht durch!“ rief Trunks und schließlich begann der tödliche Feuerwechsel zwischen den Streitkräften der Menschen und den eisernen Kriegern der ersten Feindes Fraktion,
den Future Rulers. Mit lauten Kampfschreien stürzten sich die Helden mit dem Soldaten der Menschen in die Schlacht. Ein Droide nach dem anderen viel und die Helden machten den mechanischen Kriegern klar das hier kein durchkommen war. Dann sah Trunks nach oben „Da kommt unsere Hilfe!“ rief er und die Artillerie Geschosse der Menschen krachten genau in die Massen aus Droiden und dezimierten diese um eine Dutzend „Wir können es schaffen! Durchhalten!“ rief MegaMan und zerschoss mit seinem Blaster zwei Droiden auf einmal. Dann wurde er jedoch von einem Energiestrahl getroffen und nach hinten geschleudert. Riku eilte zu ihm um ihm zu helfen. Aus der Staubwolke schoss einer der Führerroboter der Future Rulers „SC17!“ rief Trunks und sah wie das Ding sich auf den Cyborg stürzte. Beide packten sich an den Schultern und es endbrach ein Kräftemessen zwischen beiden. Trunks nutzte dies und rannte mit Green Lantern in die Staubwolke, durch die Massen aus Droiden zur Küste. Dort traute er seinen Augen nicht als er hunderte von Transportschiffen erblickte „Wir müssen uns zurückziehen.“ konnte Trunks dann hören und sah zu Green Lantern „Wir haben keine Wahl. Gegen so eine Masse können wir nichts ausrichten. Wir müssen uns ins Landesinnere zurück ziehen.“ der junge Krieger nickte dann leicht und rannte mit seinem Kameraden zurück „Rückzug!“ rief er dann mehrmals und das Ding verpasste SC17 einen gekonnten Hieb, schleuderte ihn so zurück und folgte dann seinen Gefährten und den Soldaten. Der Cyborg rappelte sich dann auf „Flieht ruhig, aber entkommen werdet ihr nicht.“ sagte er.
Während die Transporter bereits tief im Australischen Kontinent geflüchtet waren, haben die Helden mit einigen Soldaten in einer anderen Stadt eine Barrikade errichtet, wo sie die Armee der Future Rulers aufhalten wollten „Sie müssen hier durchkommen, macht euch also bereit!“ rief Green Lantern zu den Soldaten. Welchen die Angst ins Gesicht geschrieben war. Jeder von ihnen stand hinter der Barrikade aus Trümmern wie eine Statue. Riku konnte dies nur zu gut verstehen „Da kommen sie!“ rief dann Agunimon und ging in Kampfposition „Wir müssen sie aufhalten, koste es was es wolle!“ rief Trunks und tat es Agunimon gleich. Dann wichen die Helden jedoch etwas zurück, als sie an der Spitze der Droidenarmee nicht nur SC17 sahen, sondern auch noch die andern beiden Führerroboter „Teilt euch auf!“ rief Trunks „Green Lantern, Naruto und ich werden uns um die Droiden kümmern!“. Die Anderen stimmten zu und begangen die Führerroboter in Einzelkämpfe zu verwickeln. Das Ding griff mit MegaMan SC17 an „Diesmal werde ich dich zu Staub zermalmen!“ brüllte der Cyborg vor Zorn und blockte einen Hieb von Ben Grimm, kassierte dann jedoch einen von MegaMan. Agunimon wich immer wieder den Energiestralen von Ultron aus, während SpiderMan alles daran setzte an Atlas ranzukommen, welcher sein Energieschild um sich erzeugt hatte und immer wieder Blitze auf den Helden abfeuerte. Riku währte diese mit seinem Schlüsselschwert ab und dachte nach, so gute es während des Kampfes ging. Dann presste Atlas seine Arme fest an seinen Körper und das Energieschild wurde größer „Deckung!“ rief SpiderMan und sprang grade noch rechtzeitig zur Seite. Riku wollte den Energieblitz mit seinem Schild blocken, jedoch durchschlug dieser es einfach und schleuderte den jungen Helden zurück in eine Ruine. Die Stadt, in welcher die Helden die Armee aufhalten wollten, war schon in der Vergangenheit durch Artillerieangriffe zerstört worden, Trunks zerschlug einen Droiden mit seinem Schwert und zerstörte zwei andere mit seinen Energieangriffen. Green Lantern nutzte seinen Ring um feindliche Geschosse abzublocken, während Naruto Schattendoppelgänger erschaffen hatte, um die Zahl auf der Verteidiger etwas zu erhöhen. SC17 kassierte einen Schlag nach dem anderen ein. Dann wandelte MegaMan seinen linken Arm in seinen Bluster um und nahm den Cyborg von der Ferne unter Beschuss, während das Ding weiter auf ihn einschlug //Ich glaub es nicht.// dachte MegaMan dann //Wir können ihn besiegen.//. SC17 reichte es dann jedoch und er erschuf sein Schutzschild, wodurch Ben Grimm etwas zurückgeworfen wurde, sich jedoch schnell aufrappelte „Schieß weiter Junge!“ rief er dann zu MegaMan „Er darf das Schutzschild nicht wieder runterfahren!“. MegaMan dachte noch nicht einmal daran und feuerte immer wieder. Dies bemerkte Ultron jedoch und packte Agunimon dann an einem Bein, als dieser den Roboter angriff und warf ihn runter genau auf MegaMan. Dieser bemerkte es, unterbrach sein Feuer und fing seinen Kameraden auf. SC17 grinste teuflisch, ließ das Schutzschild verschwinden und streckte beide Arme aus. Vor seinen Handflächen erschien eine schwarze Blitzkugel „Gleich seid ihr nur noch Asche, so wie die Stadt!“ rief er. MegaMan sprang auf und hob seinen Bluster. SC17 feuerte die Kugel ab und MegaMan reagierte darauf mit einem Energiestrahl. Die Geschosse prallten gegeneinander und dem jungen Krieger war es anzusehen das es ihm schwer fiel stand zu halten. Trunks blickte zu dem Gefecht „Green Lantern!“ rief er dann nur und dieser schien zu verstehen. Er sprintete zu seinen Gefährten, hob seine Hand mit dem Ring und feuerte einen Strahl auf MegaMan, gab ihm somit mehr Energie wodurch es diesem gelang die Blitzkugel von SC17 zurück zu drücken „Verdammt!“ kam es von dem Führerroboter nur, als nun der Strahl und die Blitzkugel auf ihn und Ultron zu rasten. Atlas bemerkte dies und flog zu ihnen, landete und erzeugte sein Blitzschild. Die Geschosse knallten darauf mit voller Kraft und die darauf folgende Explosion zerstörte fast die gesamte Droidenarmee Die Helden hatten sich bei Green Lantern gesammelt, welcher sie und die Menschen mit einem Schild schützen. So kam es das nur die Droiden zerstört wurden. Als die Explosion und die daraus entstandene Staubwolke sich gelegt hatten sahen die Helden das die Führerroboter geflohen waren „Die haben wir nicht zum letzten mal gesehen.“ sagte Naruto „Aber hoffentlich für eine ganze weile.“ gab das Ding dazu „Begleiten wir die Soldaten zu der Basis der Überlebenden, dann kehren wir zur Justice League zurück.“ sagte Trunks und wandte sich von der Zerstörung ab.

„Du hältst die stärkste Waffe aller Welten in deinen Händen.“. (Kingdom Hearts)

Langsam betrat die Gruppe die große Trainingshalle.
Kaum waren sie drinnen schloss sich auch die Tür hinter ihnen „Seid wachsam.“ sagte Trowa und sah sich um. Bis auf ein paar kleinere Lampen, welche jedoch nur wenig Licht spendeten war die Halle komplett in Dunkelheit gehüllt. Mit einem mal schoss eine Gestalt aus der Dunkelheit, packte Quatre und riss ihn mit „Quatre!“ schrie Trowa erschrocken und sah ihn nur noch in der Dunkelheit verschwinden. Wachsam bildete die Gruppe einen Kreis und sahen sich um „Ihr braucht zu lange.“ war dann eine Stimme zu hören und alle Lichter gingen an. Nicht weit von sich konnten die Vier drei Personen stehen sehen und zwischen ihnen Quatre „Du kannst wieder zu ihnen.“ sprach dann einer von den beiden und der Blonde eilte auch sofort zu seinen Freunden „Was sollte das?“ fragte Dou schroff und bekam nur als Antwort „Ein Überraschungsangriff als Trainingsanfang.“ sprach Kakashi „Und ihr habt versagt“ kam es von Piccolo. Dou trat etwas vor „Wen uns einer bescheid gesagt hätte, hätten wir auch anders reagiert!“ Piccolo schnaubte etwas genervt „Aber sicher! Die Feinde rufen ja auch erst `´Hallo wir greifen gleich an´´ bevor sie euch niedermetzeln!“ Dou wich etwas zurück als der Namekianer doch recht gereizt reagiert hatte „Immer mit der Ruhe.“ sagte Kakashi „Wie auch immer. Ich bin Kakashi, das sind Piccolo und Yoda Wir sind eure Trainer. Wir werden euch alles beibringen was ihr für zukünftige Kämpfe wissen müsst und werden eure schon vorhandenen Fähigkeiten ausbauen.“ - „Das bedeutet das euch ein hartes Training erwartet. Keine rumalbern, niemand spielt den Helden. Das könnt ihr euch erlauben wen wir mit euch fertig sind. Jeder von euch wird ein Spezialtraining erhalten welches auf die Rüstung abgestimmt ist.“ sagte Piccolo und die Gruppe musterte noch mal ihre Rüstungen „Ihr werdet folgende drei Kampfbereiche trainieren. Stärke, Technik und Geschicklichkeit. Erst wen ihr in jeder dieser Bereiche nahezu perfekt seid, könnt ihr auch auf die Erde begeben und gegen die dortigen Feinde kämpfen.“ sagte Piccolo und sah hoch zu einer Plattform, welche sich an einem Gerüst befand. Dort war eine große Konsole „Hey ihr Faulpelze! Ist alles bereit!“ rief er und kurz war nichts zu sehen oder zu hören. Dann tauchten bei der Konsole jedoch drei Jungs auf „Ja Chef, alles klar!“ rief einer von ihnen und sah runter. Piccolo wandte sich wieder an die 5 „Das sind Brix, Boomer und Butch. Sie werden euer Training überwachen und mit euch die Prüfungen der drei Bereiche durchziehen. Unterschätzt sie nicht, jeder von ihnen hat im Moment mehr drauf als einer von euch.“ sagte Piccolo und den 5 war es anzusehen das sie sich doch recht getroffen fühlten „Aber keine Sorge.“ sagte dann Kakashi „Das werden wir schon alles hinbekommen. Die beiden Lehrmeister tauschten genervte Blicke aus, bevor Piccolo sich dann an die Drei an der Konsole wandte „Startet das Trainingsprogramm Stufe 1!“ rief er und bekam nur ein genervtes „Jawohl.“. Mit einer Geschwindigkeit die meilenweit von Schnelligkeit entfernt war setzte sich Brix an auf einen Stuhl, rollte zur Konsole und begann dann den Computer zu starten. Langsam begann sie die ganze Halle zu verformen. An einer Stelle ging der ganze Boden auf und ein kompletter Hindernislauf wurde hochgefahren. Yoda trat auf seinen Stock gestützt etwas auf die 5 zu „Beginnen wir werden, mit dem Bereich Geschicklichkeit. Den erst wen ihr beherrscht eure inneren Fähigkeiten, ihr könnt eure Stärke finden um dann zu lernen mächtige Kampf Techniken.“. Die 5 nickten leicht und sahen dann wie Kakashi vortrat „Geschicklichkeit ist mein Spezialgebiet. Begebt euch zum Hindernislauf.“. Yoda trat zu Piccolo, welcher den Jungs einen abstufenden Blick hinterher warf „Tz, das wir unsere Hoffnung in die 5 legen. Die werden mein Training niemals durchstehen.“ der Namekianer konnte von Yoda ein leises lachen hören „Ihr sie unterschätzt, Piccolo. Sie vielleicht nicht so heldenhaft aussehen wie andere hier, jedoch starke innere Kraft ich kann in ihnen spüren. Die Macht groß in jeden von ihnen ist.“. Piccolo sah kurz zu Yoda und beobachtete dann wie Kakashi die Gruppe über den Hindernislauf jagte, welcher ihnen schwerer zusetzte als sie gedacht hatten. Die 3 Assistenten amüsierten sich auf Kosten der 5 Jungs.

„Der hat dir ganz schön zugesetzt.“ konnte SC17 hören und schnaubte etwas genervt „Wir hätten gewinnen können. Unsere Armee war den dieser Schwächlinge weit überlegen.“ sagte er und sah dann zu dem Wissenschaftler, welcher den Cyborg reparierte. Der Führerroboter lag auf einer Liege in einer großen Werkstadt. In zwei Kapseln lagen Ultron und Atlas, luden sich nach dem Kampf wieder auf „Unser Anführer ist über diese Niederlage nicht sehr erfreut.“ sprach Dr. Eggman und beendete seine Arbeit, schob den Wagen mit den Werkzeugen zur Seite und wandte sich dann an SC17, welcher sich aufrichtete „Das kann ich mir denken. Mir geht es nicht anders. Aber Er soll sich keine Gedanken machen. Das nächste mal werden wir gewinnen und diese Justice Schwächlinge ein für alle mal vernichten.“ Dr. Eggman lächelte etwas amüsiert „Das will ich hoffen, der MCP ist ziemlich verärgert wegen der Niederlage. Aber er sagte das er eine andere Mission für einen von euch Drein hat, also log dich ein.“ der Wissenschaftler wandte sich ab und verließ den großen Raum. SC17 sah ihm kurz nach //Eine andere Mission?// dachte er und begab sich dann zu seiner Kapseln und legte sich rein. Die gläserne Luke schloss sich zischend und der Cyborg schloss die Augen.
Er fand sich in einen großen, blauen Raum wieder mit Atlas und Ultron. Vor sich konnten sich einen orangenen Zylinder sehen, welcher sich schnell drehte. Dann blieb er jedoch stehen und der MCP sah zu seinen Soldaten runter „Wie konnte das passieren?!“ war seine dröhnende Stimme zu hören „Wie konntet ihr verlieren?“ - „MCP, der Kampf zwischen uns und den Justice League Helden verlief doch etwas anders wie gedacht.“ sagte Atlas „Aber macht Euch keine Sorgen,
nächstes mal werden wir sie vernichten.“ der MCP sah ernst zu seinen Führerrobotern „Das hoffe ich, für euch.
Ansonsten werde ich euch auseinander nehmen und ihr findet euch in einen der Standartdroiden wieder.“ nach diesen Worten öffneten sich die Kapseln der Drei, welche diese auch verließen „Also gut.“ sagte Atlas „Machen wir uns an die Arbeit.“. Die drei trennten sich und verließen das Hauptquartier der Future Rulers. Das ehemalige Washington welches jetzt eine einzige große Fabrik ist in welcher der MCP residiert. Das Master Control Programm hatte sich die drei Roboter untertan gemacht und regiert nicht nur über ganz Nord und Süd Amerika sondern auch noch über halb Europa. Jedoch war er nicht die einzige Bedrohung der Menschheit und Feind der Justice League.

„Gut so! Nicht stehen bleiben!“ rief Kakashi, während Trowa, Dou und Quatre über den Hindernislauf sprinteten. Sie hatten ihn nun in den ersten drei Schwierigkeitsstufen gemeistert und waren nun dabei in auch in der vierten zu schaffen. Heero und Wufei wurden von Piccolo bereits in den ersten Stufen des Bereichs Stärke jedoch weitaus härter trainiert. Der Namekianer ließ sie ab und zu gegeneinander kämpfen oder stellte sie gegen starke Trainingsroboter. Beide kamen dabei ins schwitzen und sehnten sich nicht nur einmal nach dem Training von Kakashi zurück. Piccolo hatte dies gemerkt und ihnen klar gemacht das es keinen Wechsel geben würde. So hatten sie sich damit abgefunden und sich dem Schicksal gefügt. Schon fast 20 Tage hatten sie hinter sich und von Kakashi und Piccolo einen Tag frei bekommen. Diesen nutzten sie voll und ganz aus um sich zu entspannen und verteilten sich über die große Basis. Heero traf auf seine beiden zugewiesenen Partnern, mit welchen er sich auch schon recht gut zusammengefunden hatte „Du siehst ja mehr als erschöpft aus Heero.“ sagte Link und musterte den anderen „Andererseits merkt man jedoch auch dass das Training schon Früchte getragen hat.“ der Anführer der Fünf nickte nur stumm „Ich habe gehört das unsere Leaders eure erste Mission verschoben haben. Es scheint noch nicht klar zu sein wann sie euch das erste mal runterschicken.“ sagte Sora und Heero war es anzusehen das dies ihm gar nicht gefiel „Mach dir aber keinen Kopf. Seid wir dir als Partner zugeteilt wurden waren wir auch nicht mehr unten. Aber unsere Zeit, und somit auch die eure, wird schon noch kommen.“ versuchte Link den Anderen zu beruhigen, welcher dann jedoch nur stumm an ihnen vorbei ging in Richtung der Sternen Terrasse. Dort ging er Schnurstracks zu der Treppe, welche zu dem großen Computer führte. Dort versperrten ihm jedoch zwei Soldaten den Weg, welche zu einer Eliteinheit der Menschheit gehörte und von der Justice League aufgenommen wurde „Nicht so schnell.“ sagte Fixxer „Wir wissen wer du bist, aber trotzdem kannst du da nicht so einfach hoch.“ sagte Scorch und die beiden sahen dann hoch, als sie einen der Anführer hörten „Was ist hier los?“ fragte Yen Sid und der Magier schritt die Treppe runter. Die beiden Soldaten machten Platz und der weise Mann sah zu Heero runter „Heero Yuy, was liegt dir auf der Seele?“ fragte er und der Junge hatte das Gefühl das der Mann in ihn lesen konnte wie ein Buch „Ich habe gehört das unser Erster Einsatz wieder verschoben wurde. Ich habe keine Lust mehr darauf immer wie eine Waffe behandelt zu werden, welche man immer wieder wegsteckt und rausholt wie es einem passt.“. Yen Sid sah Heero ernst an, welcher sich nach einem kleinen Wutausbruch wieder etwas beruhigt hatte „Genau das ist das Problem.“ sagte er und der Junge sah ihn fragend an „Du bist keine Waffe. Genau wie deine Freunde. Ihr seit wertvolle Menschen und Mitglieder der Justice League. Wir wollen euch nicht einfach runterschicken und Gefahr laufen das ihr bei eurer ersten Mission sterbt. In letzter Zeit, haben wir oft Heerführer unserer Feinde gesehen. Gegen einen von ihnen seid ihr noch nicht gewachsen, deswegen suchen wir Missionen, welche weniger Gefährlich sind. Aber mach dir keine Sorgen Heero, auch du wirst bald deinen Beitrag leisten können. Dafür trainierst du, um den Frieden wiederzubringen.“. Heero nickte verstehend „Ja, danke.“ sagte er, wandte sich ab und verließ wieder die Sternen Terrasse. Der Magier sah ihm nach „Es wird immer schwieriger.“ konnte er dann hören und sah zu Martian Manhunter und Professor X, welche zu ihm traten „Der Drang in den Kampf zu ziehen wird für die Fünf immer unerträglicher.“ sagte Yen Sid „Ich kann sie verstehen.“ sagte Charles Xavier „Sie sind Krieger. Sie wollen kämpfen und die Feinde für ihre Taten büßen lassen.“. Martian verschränkte nachdenkend die Arme „Wir haben eine Mission gefunden, welche für die fünf geeignet währe. Ich hoffe sie halten noch so lange durch., bis wir alles vorbereitet haben.“.

„Wen du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor.“. (The Punisher)

„Ruckartig setzte sich Quatre auf und sah verschwitzt und verängstigt aus dem Fenster. Zuerst wollte er sich mit dem Gedanken beruhigen das es nur ein Alptraum war, es war jedoch so real gewesen das er daran zweifelte. Langsam stand er auf, wusch sich, zog sich seine Sachen an und verlies sein Zimmer. Auf dem Großteil der Erde war es Nacht geworden, so waren auch so gut wie alle Helden zu Bett gegangen. Hin und wieder liefen jedoch welche Quatre übern Weg, welche Wachtdienst hatten. Auf der Sternen Terrasse war es auch recht dunkel, nur der Mond erhellte sie etwas. An der Treppe, welche zum Computer führte, fand er keine Wache vor. So gab er seiner Neugier nach und betrat sie. Stufe für Stufe schlich er etwas hoch und fand auf der Plattform zwei der Anführer vor, so wie eine der Wachen. Diese wandte sich auch sofort zu dem Blonden, als hätte er ihn schon längst wahrgenommen „Hey, du hast hier nichts zu suchen.“ sagte Sieben und ging auf Quatre zu „Schon gut, lass ihn.“ sagte dann Shikamaru und winkte Quatre zu sich „Komm ruhig näher, kannst auch nicht schlafen was?“ fragte er und streckte sich etwas „Eigentlich habe ich mit schlafen keine Probleme. Aber im Moment kann ich einfach keine Ruhe finden.“ auf einem großen Tisch war eine 3D Karte von Australien zu sehen „Dieser Kontinent ist der letzte, wo sich die Überlebenden der Menschheit retten konnten.“ erklärte der Stratege und sah zu Captain America hoch, welcher auch am Tisch stand „Wir haben sämtliche Städte an den Küsten evakuiert, nur Sydney konnten wir noch nicht räumen. Das wird jedoch Morgen geschehen da es zu gefährlich ist. Wir haben im Innenland Australiens kleinere Städte als Notunterkünfte errichtet.
Es liegt an uns die Menschen zu beschützen und sie vor ihrer Ausrottung zu bewahren.“. Quatre schluckte etwas nervös und erschrocken „Das ist ja schrecklich.“ sagte er „Können wir da nicht helfen?“ fragte Quatre die beiden Anführer, welcher verneinten „Während der Evakuierung könnte jederzeit ein Angriff stattfinden und für solche Art von Kämpfen seid ihr noch nicht bereit.“ sagte Captain America „Aber mach dir keine Sorgen. Wir haben jetzt die richtige Mission für euch gefunden, wobei ihr Stück für Stück in die richtigen Kämpfe eingeführt werdet.“ sagte Shikamaru und musterte etwas die Karte „Ich glaube, wir haben uns etwas Ruhe verdient.“ sagte er dann und schaltete den Projektor aus „Du solltest auch wieder in dein Zimmer gehen.“ schlug er dann Quatre vor, welcher leicht nickte „Ja, bis Morgen.“ sagte er, wandte sich von den Anführern ab und verließ die Sternen Terrasse. Auch die beiden Anführer gingen in ihre Gemächer. Sieben drehte noch einmal eine Runde in der großen Halle, bevor er seinen Rundgang machte. Der Bildschirm blieb Aktiv und zeigte immer wieder verschiedene Daten an. Am Eingang der Sternen Terrasse erschien eine dunkle Gestalt und huschte zu der Treppe, schlich hoch und ging zu der Tastatur „Immer dieses hinhalten.“ murmelte Wufei und tippte etwas auf der Tastatur rum, bis er dann das Programm für den Teleporter fand „Ich werde denen zeigen was ich schon kann.“ eine Weltkarte erschien und Wufei sah sie sich eine Weile an „Europa, laut dem Bericht umkämpftes Gebiet wo die beiden Feindesfraktionen Future Rulers und dark Masters aufeinander treffen. Klingt doch interessant.“er markierte das ehemalige Italien und suchte sich Rom als Ziel aus. Kurz darauf hörte er das leise Summen des Teleporters. Er sprang von der Plattform und stellte sich auf eins der leuchtenden Felder. Kurz darauf war er von einem hellen Licht umgeben und verschwunden. Er hatte das Gefühl zu fliegen, ein leichter Wind schlug ihm ins Gesicht. Durch das helle Licht hatte er die Augen geschlossen gehabt. Als er sie wieder öffnete fand er sich in Rom wieder, um genau zu sein im Kolosseum. Kurz sah er sich um, bevor er das alte Gebäude verließ und erschrak. Währe das Kolosseum nicht da gewesen, hätte nie jemand vermutet das hier einst Rom stand. Bis auf ein paar wenige Ruinen bestand die Landschaft, welche den jungen Krieger umgab aus einer Aschewüste. Kurz schloss er die Augen, bevor er sich wieder fasste und weiterging. Er wusste nicht genau wohin er wollte, als er Kampfgeräusche hörte. Schnell rannte er zu einer Ruine, schlich an der alten Hauswand entlang und sah dann um die Ecke. Nicht weit von ihm lieferten sich ein Trupp von Droiden einen Kampf mit den dunklen Kreaturen der dark Masters, den Herzlosen. Als Wufei hochsah erblickte er den Führerrobotern Ultron welcher gegen einen der Assassine der dark Masters kämpfte, Skullker. Wufei umklammerte seinen Speer fester //Hab ich Angst? Nein das ist keine Angst. Ich bin nur etwas nervös.// dachte er und kurz darauf explodierte etwas dicht neben ihm und zerstörte den Rest der Ruine so das er keinerlei Deckung mehr hatte. Dies merkte Ultron sofort und auch Skullker sah zu dem Jungen runter „Was zum? Einer der Justice League?! Hier!?“ rief der Geist und kurz darauf hörten die Droiden und Herzlosen auf zu kämpfen „Sieht so aus, als ob wir uns für den Moment einig währen.“ sagte Ultron und Skullker nickte leicht „Da hast du recht Blechschädel. Machen wir es so, Wer den Justice Idioten erledigt bekommt Italien.“. Ultron stimmte dem zu. Sofort sprang Wufei auf die Beine und hielt seinen Speer nun mit beiden Händen, während die Armee aus Herzlosen und Droiden auf ihn zukam //Na gut, war wohl doch keine so gute Idee.// dachte er. Kurz darauf leuchtete etwas vor ihm auf und seine Trainer erschienen mit ihren Assistenten „Nicht so voreilig.“ sagte Kakashi „Erstmal müsst ihr an uns vorbei.“ Skullker lachte „Wie ihr wollt, dann machten wir euch alle auf einmal platt!“ rief er und sah zu Ultron, welcher langsam von ihm weg schwebte „Hey! Wo willst du den hin!?“ rief er und sah wie die Droiden in einen Transporter stiegen, welcher dann langsam aufstieg „Dies ist dein Kampf, nicht meiner.“ sagte Ultron nur, bevor auch er in den Transporter stieg, welcher davonflog. Skullker gab ein gereiztes knurren von sich „Feigling.“ sagte er und sah zu seinen Feinden „Dann gehört dieser Triumph allein mir! Schnappt sie euch!“ ohne weiteres zögern griffen die Herzlosen die Helden an. Piccolo und Kakashi sprangen beide hoch und griffen den Anführer direkt an, während ihre Assistenten sich um die Herzlosen kümmerten „Du wolltest doch kämpfen!“ rief Brix Wufei zu „Dann tue es!“. Butch sprang hoch und schlug mit seiner großen Keule auf den Boden. Eine Druckwelle zerfetzte mehrere Herzlosen auf einmal. Brix schlitzte sich mit seinem Schwert durch die feindlichen Reihen während Boomer mit seinem großen Speer immer mehrere Herzlosen auf einmal aufspießte. Eine weile stand Wufei nur da und sah zu. Dann reichte es ihm jedoch. Sie waren wegen ihm hier, setzten sich wegen ihm dieser enormen Gefahr aus. Das einzige was er nun tun konnte um dies wieder gut zu machen war ihnen zu helfen. So nahm er seinen Speer, dessen Spitze er in einen Dreizack umwandelte und stürmte den Herzlosen entgegen.

Über dem Getümmel lieferten sich Kakashi und Piccolo einen Kampf gegen Skullker. Dieser setzte alles ein was seine Rüstung zu bieten hatte und machte den beiden Kriegern so das Leben schwer. Da Kakashi nicht fliegen konnte, musste er immer wieder auf Ruinen landen und von dort wieder hochspringen. Piccolo wich dann etwas zurück und hielt zwei Finger an seine Stirn „Höllenspirale!“ rief er und feuerte seinen tödlichen Strahl ab. Skullker, welcher grade einen Angriff von Kakashi abwehrte, wurde an seinem linken Arm erwischt „Verdammt.“ knurrte er, packte Kakashi und schlug ihn zu Boden. Dann hob er seinen linken arm und fuhr aus seinem Handgelenk eine große Kanone aus „Jetzt bin ich dran! Dunkle Verdammnis!“ rief er und feuerte einen großen Energiestrahl ab. Piccolo kreuzte seine Arme vor sich und hielt dem Angriff stand, führ eine Weile jedenfalls „Gleich bist du nur noch Asche!“ rief Skullker und feuerte weiter, merkte so jedoch nicht wie Kakashi vor ihm auftauchte „Chidori!“ rief dieser und schlug mit seiner, von Blitzen umgebenen Hand, zu und erledigte den Geist und Assassine der dark Masters. Kaum hatte sich Skullker aufgelöst verschwanden auch die Herzlosen. Brix keuchte genau so erschöpft wie seine Kameraden und auch Kakashi und Piccolo ging es nicht anders. Als die Fünf sich versammelten schlürfte Wufei langsam zu ihnen, den Blick zu Boden gerichtet. Er fühlte sich nicht würdig genug seinen Kopf zu heben, geschweige den Jene anzusehen, welche wegen ihm ihr Leben riskieren mussten. Erst als Kakashi seinen Namen nannte, sah er auf „Es, tut mir leid.“ sagte Wufei. Das er jemals diese Worten in seinen Leben sagen würde hätte er niemals gedacht. Aber selbst diese Worte schienen ihm nicht genug zu sein.

Tief im asiatischen Kontinent erhob sich das gewaltige Schloss Hollow Bastion, der Sitz der dark Masters. In dem großen Versammlungsraum standen die drei Anführer und die andere, hochrangige Mitglieder, um einen Tisch rum. Auf diesen hatten sie in einem leuchtenden Hologramm den Kampf verfolgt „Sie an sie an, da hat Skullker es vermasselt. Er hatte die Chance einen dieser fünf Möchtegerne zu erledigen und was ist. Ich wusste er ist zu nichts zu gebrauchen.“ kam es von einem der Anführer, welcher mit seiner Faust auf dem Tisch schlug. Kurz darauf folgte eine weibliche Stimme „Regt euch nicht auf. Hätte der Junge keine Verstärkung bekommen hätte er es auch geschafft. Aber gegen zwei der besten Kämpfer der Justice League ist es halt nicht so leicht.“ - „Wir hätten es selber in die Hand nehmen sollen, dann hätten wir einen Feind weniger.“ sprach Dabra und knackte etwas mit seinen Fingerknochen. Ein höhnisches lachen von seiner linken ließ ihn sich vom Tisch abwenden „Aber sicher.“ lachte Hades und sah ihn an. Dabra wollte schon schroff darauf antworten, als er sich jedoch mit Hades und Vlad zu den drei Anführern sah „Genug damit, wir haben wichtigeres zu tun. Sollen die Helden sich doch weiter mit den Future Rulers rumschlagen. Während sie im Kampf gegen den MCP vertieft sind, werden wir uns sammeln und ihnen dann in den Rücken fallen.“ sprach der mittlere der drei Gestalten „Ich werde nicht zulassen das dieser Plan fehlschlägt, merkt euch das. Jedes versagen wird mit dem Tod bestraft. Dieser Planet wird mir gehören. Das werden weder die Justice League, noch die Future Rulers verhindern können.“ sprach Sephiroth, welcher zwischen Malefiz und Ganondorf stand, den Anführern der dark Masters.

Die Future Rulers Saga

Kapitel 1: Das gebrochene Herz aus Stein

„Nichts kommt vom Hass.“ (Astro Boy/Pluto)

„Ich glaube es ist an der Zeit.“ sagte Piccolo, welcher mit Kakashi vor den Anführern Cap. America, Son Goku und Yen Sid stand. Kakashi nickte leicht „Ich glaube auch das es Zeit ist. Die Ungeduld nagt an jedem der Fünf. Das Training muss auf die nächste Stufe gebracht werden. Wen sie hören, das sie bald mit dem Training fertig sein werden wird das auch ihre Ungeduld in Zaum halten.“ gab der Ninja dazu und Son Goku sah nachdenklich zu Boden „Hm, sie sind weit gekommen. Aber ob sie schon für den Raum bereit sind? Ich bin mir da nicht so sicher.“ - „Bedenkt das wir auch eine begrenzte Zeit haben.“ sagte Yen Sid „Die Future Rulers planen bereits den nächsten Angriff auf Australien und ich bezweifle das wir den stand halten werden. Außerdem sind auch die dark Masters in letzter Zeit sehr offensive geworden. Wir müssen die fünf vorbereiten, ansonsten stehen unsere Chancen für die Zukunft schlecht.“. Eine tiefe Stimme war zu hören, welche von der Person stammte, welche den Raum betrat „Das ist doch lächerlich!“ rief Wolverine „Habt ihr vergessen wie viele starke Krieger es unter uns gibt! Manche mit gigantischen Fähigkeiten! Und ihr setzt eure Hoffnung in 5 Jungendliche, welche noch trainiert werden müssen.“ der Mutant ballte etwas seine Fäuste „Aber das lächerlichste ist ja wohl das ihr mich zu einem der Partner für einen dieser Kinder gemacht habt! Was fällt euch eigentlich ein!“ die Anführer sahen zu Wolverine genau so wie die zwei Trainer „Du unterschätzt sie.“ sagte Captain America „Ach hör mir auf Cap. Du brauchst mir jetzt nichts von irgendwelchen verborgenen Kräften oder so erzählen. Einer von denen war bereits unten und währen ihm nicht die beiden da mit ihren Assistenten zur Hilfe gekommen währe er jetzt tot.“ - „Genug!“ rief Superman, welcher mit Professor X und Shikamaru in den Raum trat „Wir brauchen die Fünf genau so wie jeden einzelnen Helden hier. Wie du selber gesagt hast hat jeder hier seine besonderen Fähigkeiten und die der Fünf müssen halt noch gefördert werden. Wen sie aber ausgereift sind werden Heero und die Anderen starke Krieger sein und wer könnte besser als Partner für einen Elitekrieger der Justice League geeignet sein als Wolverine.“ sagte er und der Mutant sah ihn ernst an. Dann nickte er jedoch, wandte sich ab und verließ den Raum.

„Wie bitte! Das könnt ihr nicht ernst meinen!“ entfuhr es Dou „Wir sollen ein Jahr trainieren? Habt ihr vergessen das die Zeit drängt.“ - „Wissen wir und hier wird auch nur ein Tag vergehen.“ sagte Piccolo und nun sahen alle Fünf ihre Trainer fragend an „Kommt, wir zeigen es euch.“. Die Trainer führten die Fünf in durch die Basis bis in eine der unteren Bereiche zu einer bestimmten Tür „Das hier ist der Raum von Geist und Zeit. Dort werdet ihr den starken Auswirkungen des Raumes ausgesetzt sein, jedoch wird euch das auch stärker machen. Wen ihr da rauskommt, seid ihr Bereit für Missionen.“ nach diesen Worten waren alle Fünf Feuer und Flamme „Jeder von euch wird in diesem Raum auch Geistig trainiert werden und ihr werdet die Geheimnisse eurer Rüstung auf die Spur kommen. Jede Rüstung hat ein Sicherheitsmechanismus, welcher die volle Stärke zurückhält.“ erklärt Kakashi „Diese wird erst verschwinden, wen ihr eure eigenen Hürden überwunden habt.“ Piccolo öffnete die Tür „Nun geht, ihr kennt euer Training, führt es weiter fort. In einem Tag hohlen wir euch wieder raus.“. Die Fünf betraten den großen, weißen Raum, welcher sich als ein kleines Haus herausstellte. Als sie dieses verlassen hatten, erschraken sie bei dem großen, weißem Nichts, in welchem sie sich befanden.

Mit großen Schritten durchquerten die drei Anführer Cap. America, Superman und Son Goku die Gänge der Station „Ist es war?“ fragte Superman Cap, welcher nur nickte „Ja, laut unseren Informationen ist nicht nur die Erde in diesem Universum bedroht, sondern irgendwie scheinen unsere Feinde es geschafft zu haben, Tore zu diversen Welten unserer Mitstreiter zu öffnen. Dies ist ein kompliziertes Vorhaben, weshalb sowohl die Future Rulers, als auch die Dark Masters wohl weniger auf Sicherheit geachtet haben als auf Wirksamkeit. Wir konnten nicht nur orten wann sie die Portale öffneten, sondern auch wohin sie führen.“. Son Goku ballte gereizt seine Fäuste „Das ist doch echt das Letzte. Zuerst verwüsten sie diesen Planeten und rotten fast die gesamte Bevölkerung aus und nun vergreifen sie sich noch an anderen Welten.“. Sie erreichten die Sternen Terrasse und gingen gleich zu dem Computer. An diesen stand Shikamaru und war intensiv am arbeiten „Irgendetwas neues?“ fragte Captain America und trat zu ihm „Ja, die future Rulers haben grade ein Portal geöffnet und diesmal ist auch jemand durchgegangen. Zuvor hatten sie es probeweise wohl immer wieder geöffnet und geschlossen. Laut den Daten führt das Portal in die Dimension zu der Heimatstadt unseres Mitstreiters Roxas.“ Yen Sid schluckte etwas schwer als er dies hörte und sah runter zur Sternen Terrasse, wo er den blonden Jungen sehen konnte. Dieser unterhielt sich grade mit Lobomon, Aang und Yo „Es wird ihn sicherlich sehr treffen das zu hören. Wir müssen sofort eine Gruppe hinterherschicken, bevor die Future Rulers die Stadt in Schutt und Asche legen.“. Die Anderen Anführer stimmten dem zu. Luke trat dann an die Treppe „Alle Anwesenden Helden versammeln!“ rief er und die Helden, welche sich grade in der Sternen Terrasse befanden, kamen zur Treppe „Ein Angriff auf eine Stadt steht bevor. Jedoch ist es keine Stadt auf dieser Erde. Es ist eine Stadt in einer anderen Dimension. Sie trägt den Namen Twilight Town.“ kaum hatte Luke den Satz beendet konnte er Roxas erschrockenen Aufschrei hören „Aber wie ist das möglich?“ fragte Leonardo „Wir wissen es noch nicht. Was wir aber wissen ist das wir über den Portalweg, welchen die Future Rulers benutzen eine Gruppe von Helden hinterherschicken können und das müssen wir sofort machen. Wer meldet sich freiwillig?“. Roxas trat sofort vor, so wie Lobomon, das Ding, Leonardo, Lonstar und Vegeta. Die Gruppe begab sich zum Transporter. Roxas sah zu Riku und Sora, welche noch kurz zu ihm kamen „Seih vorsichtig. Damit du da bist wen Axel und Xion endlich wieder hier sind.“. Roxas nickte ihnen zu, nahm die freundschaftliche und aufmunternde Umarmung gerne an und sah dann kurz zu den Helden, welche sich entschlossen hatten ihn zu begleiten. Er sah in ihren Augen das er sich auf sie verlassen konnte und das jeder von ihnen wild entschlossen war zu verhindern das die Stadt des Morgenrots von dem Krieg unversehrt blieb. Die Felder leuchteten auf und kurz darauf waren die Helden verschwunden, auf dem Weg nach Twilight Town.
Die Stadt erstrahlte auf dem ersten Blick in ihrem alten Glanz, jedoch merkte Roxas sofort das hier etwas nicht stimmte. Sie waren auf dem Platz vor dem Bahnhofsgebäude aufgetaucht und der Blonde Junge rannte sofort zu dem Geländer, sah runter in die Stadt. Vegeta trat zu ihm „Ich spüre etwas, sie sind nicht weit.“ sagte er „Ich dachte du kannst Maschinen nicht spüren.“ kam es von Lobomon, welcher zum Turm hochsah „Ich meinte auch die Bewohner der Stadt. Sie wurden alle an einem Ort versammelt. Bestimmt will der MCP sie töten. Wir müssen uns beeilen.“. Roxas übernahm die Führung und leitete sie durch die Stadt bis zu dem Ort, an welchem Vegeta die Einwohner spürte. Sie standen vor dem geschlossenen Tor des Herrenhauses „Endstation, dieses Tor ist gesichert.“ sagte Lonstar und kniete sich davor „Versuchen wir es zu öffnen, fliegt es uns um die Ohren.“ Roxas ließ sein Schlüsselschwert erscheinen „Und hiermit?“ fragte er und Lonstar sah ihn an „Ich bin mir nicht sicher, können wir versuchen.“. Lonstar trat von dem Tor weg. Grade wollte Roxas das Schlüsselschwert heben, als der Boden wackelte. Mehrere Luken öffneten sich und Droiden erschienen „Eine Falle!“ rief Leonardo und zog seine Katanas. Die Gruppe bildete einen Halbkreis um Roxas „Versuch das Tor zu öffnen, wir kümmern ums um diese Schrotthaufen!“ rief Vegeta und die Droiden griffen an. Roxas hob sein Schlüsselschwert und ein heller Lichtstrahl schoss aus der Spitze, traf das Tor. Er spürte wie sich die Sicherungen begannen zu lösen. Inzwischen hatten seine Kameraden die wenigen Droiden noch weiter dezimiert. Ein klackendes Geräusch zeigte Roxas das sein Schlüsselschwert ihn nicht enttäuscht hatte. Quietschend öffnete sich das eiserne Tor und der Niemand wandte sich an seine Kameraden „Los geht's!“ rief er und die sechs rannten zum Herrenhaus. Kaum waren sie drinnen schlossen die die Tür und verbarrikadierten sie. Von der anderen Seite konnten sie die Droiden hören, welche versuchen die Tür aufzubrechen „Das wird sie eine weile beschäftigen.“ sagte Vegeta „Wir sollten das Haus durchsuchen. Hier irgendwo müssen die Bewohner der Stadt festgehalten werden.“. Roxas sah sich um. Dieses Haus weckte Erinnerungen in ihm, teils schöne, teils schlechte. Kurz schüttelte er den Kopf und strich sich durch die blonden Haare. Es gab wichtigeres zu tun. So teilte sich die Gruppe etwas. Das Ding und Lonstar hielten Wache an der Barrikade, während die Anderen das Haus durchsuchten. Roxas ging gleich den Weg in das Zimmer, wo die Treppe runter in den Computerraum führte. Diesen fand er unversehrt vor und strich mit einer Hand vorsichtig über die Tastatur. Dicker Staub hatte sich darüber gelegt und zeigte ihm das hier lange keiner mehr war. Grade wollte er sich von dem Gerät abwenden, als der Bildschirm zu leuchten begann und das Gesicht des MCP erschien „Justice League Krieger, ihr kommt zu spät. Diese Welt wird in meine Hände fallen und zu einem Teil meines Reiches werden.“. Roxas ballte seine Fäuste „Das kannst du vergessen!“ rief er, ließ sein Schlüsselschwert erscheinen und wollte grade auf den Computer einschlagen, als er jedoch von Lobomon aufgehalten wurde „Nicht Roxas! Wir brauchen den Computer vielleicht noch.“ sagte er und sah zu Vegeta, welcher zu ihnen trat „Sie an, der große MCP beehrt uns persönlich mit seiner Anwesenheit.“ das gepixelte Gesicht wandte sich zu dem Krieger „Es wird das Letzte mal sein das wir uns sehen, Justice League Krieger. Meine Droidenarmee hat das Haus umstellt und ist bereits längst drinnen.“ Verwundert sahen die Drei den Monitor an, als sie jedoch Metallende Schritte aus dem Gang hörten, welcher zu dem Raum mit den Kapseln führte „Ihr seid verloren Justice League Krieger! Verloren!“ rief der MCP. Vegeta achtete gar nicht mehr auf den Computer sondern rannte wieder nach oben, von Roxas und Lobomon gefolgt. Im Eingangsbereich trafen sie auf die Anderen „Macht die Barrikade weg! Wir müssen das Haus verlassen!“ rief Roxas „Aber die Droiden!“ kam es von Lonstar „Von unten kommen weitaus mehr!“. Ohne weitere Worte stellten sich Lonstar und das Ding vor die Barrikade. Sie nahmen etwas Anlauf und rannten dann einfach durch, so wie durch die Tür und die Gruppe Droiden, welche davor standen. Grade hatte die Gruppe das Tor hinter sich gebracht blieben sie ruckartig stehen. Vor ihnen stand SC17 mit vier Droiden „Sie an sie an. Selbst in anderen Welten ist man vor euch Nervensägen nicht sicher. Ihr kommt zu spät. Die Einwohner dieser schönen Stadt werden schon bald zu Cyborgs umgebaut sein.“ - „Wo sind sie!“ rief Roxas. SC17 grinste den Jungen an „Keine Sorge, noch geht es ihnen gut. Sie sind in einem gesicherten Käfig auf dem Turnierplatz. Bald werden sie auf die Erde in das Reich des MCP transferiert. Aber macht euch keine Sorgen. Ihr werdet dies nicht mehr miterleben.“ SC17 sah an den Helden vorbei zum Herrenhaus, aus welchem mehrere Droiden kamen. Roxas ließ beide Schlüsselschwerter erscheinen und umklammerte die Griffe fest. Auch die Anderen machten sich bereit und SC17 grinste darauf nur „Also gut, war ja klar das ihr im Kampf sterben wollt. Keine Sorge, auch ihr werdet bald dem MCP dienen.“ nach diesen Worten machte der Cyborg nur eine Geste und die Droiden griffen an. Das Ding nahm jedoch gleich Kurs auf SC17 und konnte dem überraschten Cyborg einen gekonnten Schlag verpassen. Dieser fasste sich jedoch schnell und trat seinen Feind weg. Dann musste er jedoch den Schwertschlägen von Lobomon ausweichen. Das Ding wollte sich grade wieder auf seinen Gegner stürzen, als sich eine Gruppe Droiden im wahrsten Sinne des Wortes auf ihn schmiss. Roxas erledigte einen Droiden nach dem anderen und warf dann einen kurzen Blick zu seinen Kameraden. Lobomon lieferte sich ein Zweimann Gefecht mit SC17 während die Anderen dabei waren die Zahl der Droiden zu gut es ging zu dezimieren. Da hörte Roxas ein Geräusch, teilte einen Droiden in der Mitte und führte sein Funkgerät, welches sich an seinem Handgelenkt befand, zu seinem Mund „Roxas hier.“ - „Was ist bei euch los? Wir kriegen keine Daten.“ fragte Shikamaru „Wir sind auf ein Haufen Droiden gestoßen, sind sehr im Bedrängnis. SC17 ist auch hier.“. Mit einem Blitz erledigte Roxas mehrere Droiden auf einmal „Wir haben uns so etwas schon gedacht.“ konnte er dann Shikamaru hören „Verstärkung ist bereits unterwegs.“. Dies gab Roxas neue Kraft und er begann sich mit seinen Schwertern durch die Droiden zu arbeiten. Es dauerte auch nicht lange und die Hilfe traf ein. Lobomon wurde grade von SC17 weggestoßen, als dieser die Gruppe aus Fünf Helden sah, welche auf sie zu kamen //Was zum? Wo kommen die den her?// fragte der Cyborg sich, sprang hoch und landete auf der anderen Seite des Tores bei den Droiden. Roxas zog sich mit seinen Kameraden zu Iron Man zurück, zu welchem auch noch Robin, Danny Phantom, Flash und die Fackle gehörten „Also, machen wir Alteisen aus den Dingern!“ rief die Fackel und die Helden griffen an „Macht sie fertig!“ rief SC17 und die Droiden marschierten los. Der Führerroboter selber jedoch hielt sich hinten und orderte nur mehr und mehr Droiden aus dem Haus. Nach einiger Zeit verbreitete sich die Frage unter den Helden, woher sie alle kamen. Dieser wollten dann das Ding und Leonardo auf den Grund gehen. Beide schafften es hinter das Tor und kämpften sich zur Tür vor. Dort stellte sich ihnen jedoch SC!7 entgegen „Vergesst es!“ rief er, stieß Leonardo weg und wollte auch grade das Ding zurückdrängen, als dieses jedoch schneller Angriff. Der erste Schlag landete im Gesicht, der zweite im Magen. Leonardo wollte ihm helfen, wurde dann jedoch von einigen Droiden zurückgedrängt. Vom anderen Ende des Tores aus konnten die anderen Helden den Kampf sehen. Ben Grimm landete einen Schlag nach dem anderen, bis SC17 ihn an den Handgelenken packte „Na warte du Mistkerl!“ knurrte der Cyborg und drückte die Arme von Ben Grimm zurück. Dann stieß er ihn von sich, schlug ihn zu Boden und packte ihn dann sofort am Hals. Ohne Probleme hob SC17 den schweren Krieger aus Stein hoch „Ben!“ rief die Fackel und wollte sofort seinem Freund helfen, wurde dann jedoch von zwei Droiden gepackt. Allgemein konzentrierten sich sämtliche Droiden nur noch darauf die Helden festzuhalten. Ben packte den Arm des Cyborgs und versuchte sich zu befreien, sah in den wahnsinnigen Blick von SC17, welcher ein ebenso krankes Lachen von sich ab „Du, du kleiner Wicht dachtest wirklich mich besiegen zu können. Ha, jetzt sieh was du von deinem Größenwahn hast.“ SC17 holte mit dem anderen Arm aus und rammte ihn durch Ben Grimm, durchbohrte sein Herz „Nein!“ schrie Johnny Storm „Nein! Ben!“ das Feuer um der Fackel begann immer heißer zu werden und sorgte schließlich dafür das die Droiden schmälzten. Wie ein Blitz aus Feuer schoss Johnny durch die Droidenreihen. SC17 sah dies und warf ihm Ben Grimm entgegen. Dieser bremste ab, ließ das Feuer verschwinden und wich aus. Laut krachend landete das Ding reglos auf den Boden. Die anderen Helden kamen dazu und SC17 sprang über ihnen hinweg vor das Tor. Roxas bemerkte dies, bremste ab und wandte sich um „Roxas! Nicht!“ rief Leonardo und folgte ihm mit Robin, Lobomon und Lonstar. Er merkte nicht wie sich das Tor hinter ihm Schloss, als er sich mit den Anderen Drein SC17 stellte. Dieser wischte sich kurz etwas Blut aus dem Gesicht „So, wer will als nächster?“ fragte er, breitete seine Arme aus und grinste den Vieren entgegen. Roxas griff als Erster an, Lobomon als Zweiter. SC17 wich beiden Angriffen aus, wurde dann jedoch von Roxas angegriffen. Dieser schlug immer wieder mit schnellen Schlägen nach dem Cyborg, welcher diesen Angriffen ebenfalls mit einem fiesen Grinsen auswich „Ist das alles was Helden der Justice League können?“ er packte Roxas und warf ihn
in Richtung Himmel. Dann hob er beide Hände und aus seinen Fingern schossen Salven von Energiestrählen Roxas kreuzte seine Schwerter vor sich und nutzte sie als Schutzschild. In seinem Augenwinkel sah SC17 Lobomon auf sich zukommen. Dieser ließ seine Schwerter verschwinden, hob seinen linken Arm und zielte auf den Cyborg „Lichtjäger!“ rief er und feuerte eine leuchtende Energiekugel auf seinen Feind. Dieser brach den Angriff auf Roxas mit einer Hand ab, hielt sie in Richtung der Kugel, fing sie auf und absorbierte sie „Danke, das kriegst du gleich wieder!“ rief er und feuerte seinerseits eine Energiekugel auf Lobomon. Dieser wurde getroffen und zurückgeworfen. Dann brach SC17 seinen Angriff ganz ab und wandte sich an Leonardo „Nun zu dir. Gleich bist du nur noch Schildkrötensuppe.“ grade wollte er angreifen, als er von einem Seil umwickelt wurde. Er sah zu Robin, welcher ihn festhielt „Du kleiner Wurm glaubst mich festhalten zu können!?“ rief SC17 und sah wie Lonstar zu dem Jungen trat und das Seil festhielt „Er vielleicht nicht, aber ich!“ rief er und mit einem Ruck zog Lonstar SC17 näher zu sich. Der Cyborg hielt dagegen, als er zu Roxas sah. Er hielt beide Schwerter zum schlagen bereit und rannten auf ihn zu „Verdammte Hunde!“ rief der Cyborg als er nur noch das aufblitzen der Klingen sah. Kurz darauf viel zuerst sein Kopf vom Oberkörper, bevor dieser schließlich vom Unterkörper rutschte. Robin wickelte sein Seil wieder ein, bevor er sich wie die Anderen zum Tor wandten. Dieses öffnete Lonstar, trat dann auch als erster durch und zu der Gruppe, welche sich um Ben Grimm versammelt hatten. Die Tür zum Herrenhaus war mit den ganzen zerstörten Droiden verbarrikadiert worden. Johnny Storm kniete neben seinem toten Kameraden und der sonst so starke Krieger der Fantastischen Vier war gebrochen und zeigte dies auch. Iron Man übernahm dann die Kontaktaufnahme „Iron Man an Basis.“ sagte er und hörte kurz darauf auch Shikamaru „Basis hier, alles in Ordnung bei euch?“ fragte er und kurz schwieg Iron Man, bevor er weiter sprach „Die Droiden wurden größtenteils vernichtet, die Gefangenen habe ich mit den Anderen auf dem Weg zum Herrenhaus befreit, SC17 wurde zerstört. Jedoch haben wir...“ weiter kam er nicht, jedoch wusste er das Shikamaru verstand. Eine Weile mussten sie noch warten, bevor sie zurück zur Basis der Justice League zurückkehren konnten.

Kapitel 2: Prüfungen

„Was bedeutet das Leben für die Menschen? Es bedeutet Glück, doch auch Angst vor der Zukunft.
Probleme anzugehen und sie zu lösen ist auch ein Teil unseres Lebens. Manchmal ist es schwer
und schmerzhaft und es vergeht wohl kaum ein Tag an dem wir nicht mit einer Schwierigkeit zu
kämpfen hätten. Aber auch das ist ein Teil unseres Lebens. Es ist das Schicksal der Menschen,
dem niemand ausweichen kann.“ (Robin Hood no daiboken)

Im Schneidersitz und mit geschlossenen Augen saß Wufei vor der Treppe des weißen Hauses in dem großen weiten Nichts. Kurz atmete er tief ein und aus, bevor er eine bekannte Stimme hörte „Wufei, möchtest du nicht reinkommen?“ fragte Quatre und trat zu dem Anderen „Du sitzt nun schon seid Stunden hier und ich habe uns etwas zu Essen gemacht.“. Wufei schnaubte kurz etwas genervt, öffnete dann aber seine Augen. Er hatte sich nach all der Zeit doch schon an Quatres Fürsorglichkeit gewohnt „Eigentlich nicht.“ antwortete er dann „Die Prüfungen stehen bald an. Wir haben nun das Training in allen 3 Bereichen hinter uns gebracht. Bald werden Yoda, Kakashi und Piccolo mit ihren Assistenten hier sein. Ich möchte mich darauf vorbereiten.“. Quatre nickte verstehend „Jeder von uns macht sich seine Gedanken deswegen, aber wir sollten uns selbst deswegen nicht vernachlässigen.“. Wufei seufzte kurz „Vielleicht hast du Recht, ein kleiner Happen wird mir schon nicht schaden.“ er erhob sich und ging an Quatre vorbei. Dieser sah sich kurz in dem weißen Nichts um. Von den 5 machte er sich am meisten Sorgen wegen den bevorstehenden Prüfungen. Dann wandte er sich auch um und ging in das Haus. Dort setzte er sich zu den anderen 4 an den Tisch. Dou gab mit einigen Techniken an, die er wohl schon mit seiner Sense ausprobiert hatte während Trowa auf einen Zettel sich Notizen machte über die bevorstehenden Kämpfe. Heero aß stumm seine Portion jedoch konnte Quatre spüren das er in Gedanken weit weg war. Wufei zögerte, nahm dann jedoch das Besteck und aß langsam.

Die Sternen Terrasse war mit schwarzen Bannern bestückt und fast jeder Held hatte sich schwarz gekleidet. Die Anführer standen hinter einem Podest, an welchem sich Captain America gestellt hatte. Zwar stand er dort noch nicht lange, jedoch kam in die Zeit wie eine Ewigkeit vor. Er hatte geschwiegen, wie alle anderen auch. Dann ergriff er jedoch das Wort „Ein Kampf, ist hart. Er fordert von einem Krieger alles. Ein Krieg jedoch ist mehr. Wir alle hier, haben es uns nicht ausgesucht in diesem Krieg zu kämpfen. Jedoch haben wir die Herausforderung angenommen. Wir haben jedoch den Entschluss gefasst unserer Aufgabe als Helden nachzugehen und für den Frieden zu kämpfen. Ben Grimm, war einer der Fantastischen Vier. Ein Mann, der trotz seiner harten Haut ein weiches Herz besaß. Er war verlässlich und hilfsbereit, ein guter Freund. Auch ich kannte ihn schon lange. Es ist für uns alle schwer jemanden aus unseren Reihen zu verlieren, jedoch dürfen wir uns nicht davon zurückschlagen lassen. Ben Grimm wollte kämpfen, für den Frieden und das Leben. Somit sollten wir in seinem Namen weiter dafür kämpfen unsere Feinde zurückzuschlagen.“.
Nach der Trauerfeier wurde Ben Grimm in der Gedenkstätte der Justice League beigesetzt. Reed Richard blieb noch eine Weile mit Johnny Storm in dem großen Raum, in welchem schon so einige Helden lagen. Die Anführer sammelten sich vor dem großen Computer „Das hätten wir verhindern müssen.“ sagte Shikamaru und Captain America sah ihn an „Verluste, kann man nicht verhindern. Sie gehören zu einem Krieg dazu, leider. Aber auch unser Feind hat einen Verlust zu beklagen.“. Shikamaru sah auf und zu Cap „Sicher, aber dem MCP ist das doch so ziemlich egal. Für ihm war SC17 nicht mehr als eine Marionette die er steuern konnte wie er wollte. Er ist ein Computerprogramm, er weis nicht was es bedeutet einen treuen Kameraden zu verlieren. Einen Freund zu verlieren.“. Superman trat zu Shikamaru „Da hast du sicher recht. Aber wir sollten uns jetzt weiter auf unsere nächsten Züge konzentrieren, so schwer es auch ist. Cid hat das Programm fertig, mit welchem wir den MCP löschen können.“ - „Das bedeutet das wir nun in die offensive gehen?“ frage Luke Skywalker „Es bleibt uns nichts anderes übrig. Die Angriffe der Dark Masters häufen sich. Wir müssen den MCP erledigen, damit wir uns auf sie konzentrieren können. Die Future Rulers sind im Gegensatz zu den Dark Masters nicht so stark. Den so eine hohe KI der MCP auch haben mag, so können wir viele Fehler in seinen Aktionen sehen welche uns Vorteile verschaffen. So zum Beispiel der Führerroboter Atlas. Von Astro Boy erfuhren wir das er ein Roboter mit Seele ist, wie er auch. So kann der MCP ihn nur begrenzt kontrollieren. Wir müssen es schaffen das er einen Weg findet sich der Kontrolle zu entziehen. So haben wir nicht nur einen Verbündeten gewonnen, sondern dem MCP einen seiner stärksten Krieger genommen.“ sprach Captain America und sah zu seinen Kameraden „Wie steht es mit den Prüfungen der 5 Jungs?“. Yen Sid trat vor „Die Trainer sind mit ihren Assistenten grade in den Raum getreten, die Prüfungen werden gleich beginnen.“.

Obwohl jeder der 5 eine bewegte Vergangenheit hatte, so standen sie trotzdem etwas nervös ihren Trainern gegenüber „Also, beginnen wir mit den Prüfungen!“ rief Piccolo ihnen zu und sah zu Kakashi „Zuerst Geschicklichkeit.“. Der Ninja sah zu Boomer „Bist du bereit?“ fragte er und der Blonde nickte leicht und grinste den 5 entgegen „Also, wer will?“ fragte er. Trowa trat vor „Fangen wir an.“. Während sich der Rest zum Haus begaben, stellten sich Trowa und Boomer etwas abseits voneinander gegenüber auf „Also! Beginnt!“ rief Kakashi und Boomer sprang ohne weitere Verzögerung auf Trowa zu. Dieser war nun doch etwas erstaunt von der Beweglichkeit seines Trainingspartners. Dann hob er jedoch seine beiden Arme. Die Rüstung begann die Unterarme einzuschließen und bildete zwei große Maschinengewehre. Mit ihnen begann Trowa nun Boomer unter Beschuss zu nehmen. Dieser wich gekonnt den Schüssen aus und hatte Trowa nun erreicht, holte mit seinem Speer aus und stach zu. Trowa wich aus, dann dem nächsten Angriff immer wieder und wieder. Was Boomer nicht merkte war das Trowa ihn genau dorthin lockte wo er ihn haben wollte. Einem Angriff wich er noch aus, stellte sich dann mit einem Fuß auf den Speer schlug Boomer zu Boden und hielt ihm eine der Gewehre vor´s Gesicht „Das Reicht!“ rief Kakashi. Trowa ließ seinen Arm sinken und die Waffen verschwinden „Sehr gut Trowa, du hast bestanden!“. Boomer nahm seinen Speer, sah Trowa beleidigt an und wartete dann auf den Nächsten. Heero bestand den Test mit Bravur, genau wie Dou. Wufei hatte es etwas schwieriger, bestand aber auch. Quatre hatte es am schwerste und brauchte am längsten, bekam dann aber von Kakashi trotzdem das OK. Die 5 stellten sich wieder nebeneinander auf und sahen zu Kakashi, hinter welchem Boomer sich schmollend zurückgezogen hatte. Dann erhob Piccolo das Wort „Nun Stärke! Macht euch bereit! Das wird kein Zucker schlecken.“ sagte er und sah zu Butch „Oder?“ fragte er und der schwarzhaarige hob legte nur grinsend seine große Keule auf seine Schulter „Sicher nicht.“. Wufei meldete sich als Erster und stellte sich dem Assistenten von Piccolo „Beginnt!“ rief der Namekianer dann und Butch stürmte mit einem Satz auf Wufei zu. Dieser tat es dem Anderen gleich und nach nur wenigen Metern knallten die Waffen der Beiden aneinander „Was zum?!“ entfuhr es Wufei nur als er von Butch einfach weggeschoben wurde. Dieser stieß seinen Gegner dann gekonnt weg, holte mit seiner Keule aus und schlug zu. Wufei wich mit einem Sprung nach hinten aus und sah nur noch wie die schwere Waffe krachend ein großes Loch im Boden hinterließ „Nicht übel.“ sagte Butch nur, bevor er wieder angriff „Unterschätzt er Euren Assistenten hat Piccolo.“ sagte Yoda und sah zu dem Namekianer, welcher nur zustimmend nickte „Aber auch einen Fehler gemacht hat, der junge Butch.“. Nun sah der Trainer für Stärke verwundert zu Yoda „Wie meint Ihr das?“ - „Seht hin, dann Ihr verstehen werdet.“. Piccolo sah zu dem Kampf und erkannte sofort was Yoda gemeint hatte. Immer wieder attackierte Butch Wufei mit starken Schlägen, dieser wich jedoch immer wieder gekonnt aus. Wufei erkannte schnell wieder Andere angriff und hatte sich so schnell darauf eingestellt. Nun ging er strategisch vor, wich einem Keulenhieb aus, sprang hinter Butch und verpasste ihm einen harten Tritt in den Rücken. Dieser torkelte etwas und viel schließlich hin, als Wufei ihm die Beine wegtrat. Mit einem Speerstich schlug der Chinese Butch die Keule aus der Hand und hatte gewonnen. Nachdem auch die anderen Vier den Test der Stärke bestanden hatten, sahen sie erwartend zu Yoda und Brix „Nun der schwierigste Part kommt, aufmerksam ihr müsst sein. Nicht blenden lassen ihr euch dürft, von den Erfolgen der anderen Prüfungen. Nur mit klarem Geist und entschlossenem Herzen ihr werdet die letzte Prüfung bestehen.“ Yoda sah zu Brix, welcher mit verschränkten Armen neben ihm stand „Brix ein Meister ist im kämpfen mit starken Techniken. Gekonnt er umgeht mit seinem Schwert.“ er wandte sich wieder an die Fünf „Nur wen ihr besser seid, ihr werdet ihn besiegen.“. Heero trat vor „Ich möchte als Erster.“ sagte er und Yoda lächelt etwas „Ich spürte es, Heero Yuy, ungeduldig du bist. Viel Unruhe ich kann in dir spüren.“ Heero sah zu Yoda und fühlte sich wirklich etwas unwohl, als sich ihre Blicke trafen „Viel Entschlossenheit du hast, das mag sein, aber auch anderes ich in dir kann spüren. Die Prüfung ich dich machen lassen werde, doch merke dir, in diesem Kampf die Dinge nicht so sind wie sie scheinen. Mit neuem Blick du musst sehen. Du niemals darfst vergessen, du jetzt mit deinen Augen siehst, nicht mit den eines Gundams.“ Heero nickte verstehend und fand sich kurz darauf auf seinem Platz wieder, gegenüber von Brix. Dieser strich mit einem Finger immer wieder über die Klinge seines Schwertes. Heero zog nun seines. Es war eigentlich nur der Griff eines Schwertes doch mit einem Knopfdruck erschien eine Klinge aus Energie. Kurz schloss Heero die Augen, sah seine friedliche Heimat und das Gesicht Relenas vor seinem geistigen Auge. Dann öffnete er sie wieder und hörte Yodas Stimme „Beginnt nun mit der Prüfung der Stärke!“ rief er. Brix nahm, im Gegensatz zu seinem Kameraden, eine Kampfpose ein und sah erwartungsvoll zu Heero. Dieser wartete noch einen Moment, bevor er losrannte und angriff. Es war ein Kampf, der die vorigen in den Schatten stellte. Heero hatte das Gefühl gegen den stärksten Genger zu kämpfen den er jemals hatte. Brix war gut, sehr sogar. Er ließ Heero spüren das er sich den Sieg verdienen musste. Immer wieder blockte er die Angriffe des Anführers der Gundam Krieger und griff seinerseits so gekonnt an, das er Heero in die Verteidigung zwang. Dieser machte es dem Rothaarigen jedoch auch nicht leicht. Immer wieder fand er Momente, wo er einen Versuch starten konnte, Brix in die Verteidigung zu bringen. Jedoch blieb es immer bei Versuchen. Nach und nach verstand Heero was Yoda meinte. Er war an andere kämpfe gewöhnt. Gut, er hatte auch in seiner Welt oft ohne seinem Gundam gekämpft. Jedoch waren die Kämpfe meistens welche gegen normale Menschen. Hier traf er jedoch auf Menschen mit übernatürlichen Kräften, oder Gegnern die noch nichtmal Menschen waren. Er musste Anders denken. Er musste sich fragen, wie man jemanden besiegen kann der nicht normal ist. Er konnte eine kurze Auszeit finden und sah zu Brix. Dieser Junge, auf dem ersten Blick normal, doch hatte er schon nach ihrem ersten Treffen gemerkt das in diesem jungen Körper eine übermenschliche Kraft schlummerte. Auch hatte er dies grade im Kampf gemerkt. Die Schläge von Brix waren hart, seine Schnelligkeit nicht von dieser Welt und seine Genauigkeit wie die einer Maschine. Etwas lächelte Heero, nun hatte er verstanden, alles. Die vorigen Kämpfe gegen Butch und Boomer hatten er und seine Freunde noch durch die Erfahrungen und Früchte des Trainings gewonnen, doch das hier war anders. Er fuhr mit einer Hand über das seinen Brustkorb, fühlte die harte Rüstung, wieso war er da nicht sofort drauf gekommen. Sie hatten nicht nur mit den Rüstungen trainiert um sie im Kampf tragen zu können, sondern auch um mit ihnen zu kämpfen. Als Heero zu Yoda sah, konnte er ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht sehen, dann wandte er sich wieder an Brix. Das darauf folgende ging schnell. Heero griff an, jedoch nicht nur mit seiner Kraft. Er spürte das allein sein geistiger Wille ausreichte um dafür zu sorgen das die Rüstung eine Art Energie durch ihn strömen ließ welche ihn stärker und geschichtlicher machte. Nun konnte er sich auf eine ganz neue Art bewegen und Kampftechniken benutzen wie er es sonst nur mit seinem Gundam konnte. Ein Angriff, zwei, drei und Brix Schwert rutschte über den Boden und die Klinge von Heeros war auf den Rothaarigen gerichtet. Dieser lächelte nun ebenso zufrieden wie Yoda, welcher auf sie zukam „Sehr gut, verstanden du hast. Nun auch deine Freunde müssen verstehen, dann ihr könnt, diesen Raum verlassen.“ Brix ging zu seinem Schwert und hob es wieder auf, sah dann zu den Anderen Vier. Diese traten nacheinander an und schafften es ebenfalls die Geheimnisse der Rüstung zu lüften. Nach und nach verstanden sie die Worte Yodas wie zuvor Heero. Dann standen sie wieder nebeneinander ihren Trainern gegenüber „Wir können euch nun nichts mehr beibringen.“ sagte Kakashi „Wir haben euch so gut es geht auf den Krieg vorbereitet, in welchen ihr nun ziehen werden. Doch vergesst nie das es da unten die verschiedensten Gegner gibt.“. Piccolo nickte leicht „Genau, es werden Feinde auf euch warten, mit den verschiedensten Kampftechniken. Es werden Feinde warten mit einer so hohen Kampfkraft, das ihr alleine nicht gewinnen könnt.“ - „Lasst euch nie blenden, von eurem Mut. Jeder von euch Zwei Gefährten hat bekommen. Geht niemals ohne sie auf Missionen. Niemals unterschätzen ihr dürft euren Feind. Aber vor allem, niemals seid zu stolz Hilfe euch zu holen. Der Weg des Einzelgängers in diesem Krieg, den Tod bedeutet.“. Die Fünf nickten verstehend. Dann folgten sie ihren Trainern und den Assistenten aus dem Raum von Geist und Zeit, hinaus in die Wirklicht und in den Krieg.