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  • Der dunkele Herrscher des Untergrunds


    Scorfire ist ein Riolu und lebt im Untergrund von Stratos City.
    Er gehort der Pandora Organisation an, deren Anführer der Herrscher des Untergrunds ist.
    Doch er hat genug von dem Leben unter den Gesetztlosen und tritt mit dem Glumanda Raffcard die Flucht an.
    Aber, was dann passiert will keiner der beiden wahr haben.
    Denn niemand entkommt dem Herrscher des Untergrundes.



    Kapitel 1


    Das Leben des Untergrunds


    Ich ging langsam an einem Abwasserkanal am Rande der Vorstadt von Stratos City entlang.
    Wo war er? schoss es mir durch den Kopf. Es war so dunkel, das ich kaum meine Pfote vor Augen sehen konnte.
    Ich hätte ihn schon von Weitem sehen müssen. War etwas schief gegangen?
    Wo war er? Ich bagann auf und ab zu gehen. Wenn etwas schief gelaufen war, sollte ich ihn dann suchen gehen?
    Ein Knacken lies mich aufschrecken. Instingtiv ging ich in Verteidigungsposition und lauschte. Schritte. Schritte, die sich rasch näherten.
    Patsch, Patsch..... Ein Pokemon, das große Füße hatte..... Patsch, Patsch.... ein Glumanda!
    Das war er! Mir fiel ein Stein vom Herzen. Da sah ich endlich das Licht einer Flamme um die Ecke kommen. Da kam mir eine Idee und ich sprang auf ein Rohrleitung, die oberhalb des Abwasserkanals verlief. Patsch, Patsch.... Die Schritte kamen unter mir zum Stillstand.
    "Scorfire?" fragte eine mir wohl bekannte Stimme. Stumm saß ich auf dem Rohr. Das Glumanda trat unter meinem Rohr herrvor und setzte
    sich mit einem Seufzen an die Tunnelwand. Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte. Ich schoss aus meinem Versteck hervor und
    versuchte dem Glumanda einen Schlag zu versetzten, doch es fuhr herrum und versetzte mir einen Schlag mit dem flammendem Schwanz.
    Ich wurde zu Boden geschleudert und im Nu war ein mageres, knurrendes Glumanda über mir. "Du hast mich ganz schön erschreckt!", knurrte es und lies von mir ab. Ich lachte. " Aber du hättest dein Gesicht sehen sollen, Raffcard ! Du sahst aus, als hätte dich ein Traunfungil verflucht!" "Du bist gemein!" murrte Raffcard und stuppdte mich spielerisch an. "Wie ist es gelaufen?" fragte ich Raffcard.
    "Och, ganz gut" "Na komm schon, hast du es oder hast du es nicht?". Statt einer Anwort zog Raffcard aus einem zerschlissenem Beutel einen roten Stein. "Ein Feuerstein" "Das weiss ich selbst" giftete ich. "Was meinst du?" fragte er mich "Ist er damit zufrieden?" "Du hat es, dich
    hat keiner gesehen und es ist ein echter. Was sollte er mehr wollen?","Er will noch so einiges" entgegnete Raffcard."Ja, ja er will aus dem
    Untergrund an die Öffentlichkeit und im Reich der Menschen Macht erlangen, ich weiss" sagte ich. "Warum kapiert er nicht, das wir Asgestoßene sind und es auch immer bleiben werden." Plötzlich vernahmen meine Ohren das Schallen eines Glockenschlages.
    "Wir müssen los! Sonst kommen wir zu spät!" Glumanda nickte und wir stürmten durch das schier endlose Gewirr von Kanälen zum Quartier.
    Wir kamen an der Grenze einer anderen Organisation vorbei und hätten beinahe die falsche Abzeigung genommen, als Raffcard mich daran erinnerte, das wir dieses Gebiet vor einiger Zeit an die Grey verloren hatten. Ich fluchte und wir mussten uns nochmehr beeilen, denn er duldete kein Zuspätkommen.


    Kapitel 2 folgt....


    Sorry, das der Abschnitt etwas kurz geraten ist. Er ist erst mal als Einleitung und als Leseprobe gedacht.
    Feedback ist natürlich auch zu diesem ersten Teil immer gerne gesehen :D
    Bilder zu den Charas folgen


    LG
    Reshirams Zorn

  • Kapitel 2


    Die Versammlung

    Uff, wir hatten es gerade noch rechtzeitig geschafft.
    Nun drängten wir uns in einer Masse von Pokemon durch die Tür zum See des Untergangs. Warum der so hieß wusste niemand.
    Aber angeblich war hier einmal ein hochraniges Mitglied der Grays ertrunken und daraufhin soll ein Krieg zwischen uns, der Pandora Bande, und den Greys entstanden sein. Die Menge war unruhig. Dies hier war eine eher seltenen Versammlunge, denn nur selten gelang es die Nachricht auch unter den Gelegenheitsdieben und Flüchtigen zu verkünden. Doch diese Versammlung musste von äußerster Wichtigkeit sein.
    Stirnrunzelnd sah ich mich um. In der Menge erkannte ich einige bekannte Gesichter, doch die Meisten sah ich zum ersten Mal.
    Plötzlich bereitete sich Stille in der Halle aus. Minutenlang hielten alle Pokemon den Atem an. Dann drang ein leises Geräusch an meine Ohren. Ein Blubbern!? Ja, das Blubbern kam von der Mitte des Sees! Ich drängelte mich bis an den Rand des Wassers vor und von dort aus sah ich auch die Blasen, die vom Grunde des Sees aufzusteigen schienen. Was konnte das sein? Was verursachte diese Blasen?
    Ein Wimmern neben mir lies mich aufschrecken und ich erblickte ein Zwotronon, das mit Scheckerfüllten Augen auf das dreckige Wasser blickte. "Der Herr des Wassers" ,wimmerte es "Der Herr des Wassers".
    Wie gebannt richtete ich meine Augen wieder auf das Wasser. Ein unglaublich hässlicher mit Wunden und Narben übersähter Kopf tauchte aus dem Wasser auf. "Nein, nein, warum ist er hier?" wimmerte das Zwotronin weiter, bis ein Turtok es unsanft von hinten aunstieß und es nur noch mit schreckgeweiteten Augen auf das Wasser starrte. Dem Kopf folgte ein Hals, der ebenfalls große Narben aufwies.
    Was war das für eine Art von Pokemon? War das überhaupt ein Pokemon? und wenn ja, wo kam es her? Das Geschöpf öffnete seine Augen. Unwilkürlich machte ich einen Schritt zurück. Diese Augen sprachen von purem Hass und Bosheit. "Wilkommen", knurrte es von der Decke herrab, die in völliger Finsternis lag. Der Herrscher. Seine Stimme jagte mir einen eisigen Schauder über den Rücken und ich wannte meinen Blick von dem Monster und sah nach oben. 2 Augen leuchteten zu uns herrab. Dann sprang er. In der Stille konnte ich genau hören, wie sich seine Pfoten von der Decke lösten und sein Körper auf den Luftwiederstand traf. Weich landete er auf einem leichtem Vorsprung an der Wand und richtete sich auf "Wilkommen, im Reich des Herrschers des Untergunds und auch der Finstenis" bellte er.
    "Sei gegrüßt" antwortete das Ungetüm mit kalter Stimme "Sei Gegrüßt von mir, dem Herrn des Wasssers und der Meere. Du wolltest, das ich komme." sagte es und die Worte blieben wie kalter Nebel in der Luft hängen "Was willst du?" knurrte es. "Deine Unterstützung bei einem Plan" bellte mein Herrscher, "Ich habe einen Plan, mit dem wir beide und alle anderen Herrscher die Menschen unterwerfen und uns das Genommene wieder zu Eigen machen können" Gebrüll erhob sich in der Halle. Freuden Gebrüll? Ich war wie gelähmt. Doch dann wallte Freude in mir auf. Endlich raus aus diesem Loch. Leben in Freiheit, ohne Angst vor Menschen und ihren Pokebällen, vor denen ich einst Tag und Nacht fliehen musste. Ohne Angst vor Trainern. Ohne Angst vor Menschen. "Ruhe" donnerte das Wesen im Wasser. Schlagartig wurde es wieder Still. "Wie stellst du dir das vor?" "Wir, die Pokemon des Untergrundes und der Finsternis werden den Menschen all ihre Pokemon und Pokebälle stehlen. Ihr werdet ihr Strände mit Algen verunstalten und ihre Schiffe zum kentern bringen. Der Herrscher der Pflanzen muss dafür sorgen, das die Pfade der Menschen von Pflanzen überwuchert werden. Die Herrscherin des Kampfes muss mit ihren Gefährten gegen die Pokemon der Menschen antreten und sie bekämpfen. Wir werden ihr einige aus unseren Reihen bei ihren Kampftruppen zur Ausbildung schicken. Die Herrin der Flammen sollte mit ihren Pokemon und jenen, die in den Tiefen der Berge wohnen Häuser anzünden und Steinschläge in den Tälern verursachen. Damit wäre das perfekte Chaos geschaffen und wir können den Menschen zeigen zu was wir, die geächteten und von ihnen vertriebenen Pokemon, fähig sind" Rache. Dieses Wort beherrschte meine Gedanken. Rache. "Und wer soll der Herr dieser neuen Welt sein?" Knurte das Ungetüm "Werden dir die Anderen in den Krie folgen?" "Sie sinnen nach Rache, genau wie wir. Die Herrin des Kamfpes hat bereits zugesagt und ich bin dabei eine Truppe aus Pokemon zusammenzustellen, für die sich ein Training lohnt" Eine Weile herrschte Stille. "Ich, werde an deiner Seite kämpfen!" grollte das Ungetüm aus tiefer Kehle.


    Ich hoffe, die Fortsetztung gefällt euch.


    Kapitel 3 wird natürlich folgen.... :D

  • Hallo,
    ich lasse dir hier einmal einen Kommentar zurück. Da ich die Geschichte lese während ich schreibe, kann es sein, dass sich Fragen meinerseits klären, etc. im Verlauf des Kommis. Auch habe ich mir den Startpost und die Kapitel einzeln vorgenommen, weshalb ich z.B. zu deiner Rechtschreibung eventuell mehrmals etwas schreiben werde.


    Startpost


    Titel
    Als erstes richte ich meine Aufmerksamkeit einmal auf den Titel. Dieser lässt einen erst einmal ahnen, dass es wohl einen Tyrannen geben wird, der die Pokémon im Untergrund unterdrückt. Ich bin gespannt ob sich meine Vermutung bewahrheiten wird. Der Leser fängt an sich für diesen Herrscher zu interessieren und fragt sich warum er wohl mit dem Adjektiv dunkel beschrieben wird. Was genau tut er so Schlimmes, wird er irgendwann gestürzt werden, sind weitere Fragen die sich dem Leser stellen.


    Aussehen
    Was einem als erstes auffällt, ist die Kürze ( ich zähle das erste Kapitel nicht dazu, im Profibereich sind auch viele Beispiele für gelungene Startposts). Du hast quasi nur den Titel und einen Klappentext dort stehen ( auf den Inhalt gehe ich später noch ein) , dies lässt ihn sehr leer erscheinen, ich denke etwas mehr Text würde ansehnlicher aussehen. Zudem finde ich es zwar gut, dass du den Titel der Geschichte hervorhebst, besonders das eine Wort, jedoch hätte ich nicht rot genommen. Ich vermute du hast rot genommen, damit das Schwarz besser hervor sticht, aber es ist die Frage, ob es fett und/oder kursiv besser geeignet und ausreichend wären.


    Inhalt
    Kommen wir zum Inhalt. Ich finde gut, dass du dem Leser einen kurzen Einblick in die Geschichte in Form eines Klappentextes gibst. Ich denke aber, es könnte noch eine Menge mehr hinein. Da wären Beispielsweise Steckbriefe über die Hauptfiguren, damit der Leser mindestens eine grobe Vorstellung von ihnen hat. Auch weiß der Leser ( ich weiß nicht ob dies auf alle zutrifft, jedoch trifft es auf mich zu) nicht genau, was diese "Pandora Organisation" ist, da hättest du noch etwas hinzuschreiben können. Wenn für die Geschichte bestimmte Orte wichtig sind ( z.B. bestimmte Städte) wäre es schön, wenn du diese auflisten und ein wenig dazu schreiben könntest ( eventuell, muss aber nicht, auch eine Karte des Ortes beifügen, falls es dir möglich ist eine zu erstellen z.B. mit einem Grafikprogramm oder eine zu zeichnen).


    Rechtschreibung

    Zitat

    Der dunkele Herrscher des Untergrunds

    - Ich würde sagen du möchtest dunkle sagen, zumindest ist mir das Wort dunkele noch nie begegnet und hört sich meiner Meinung nach auch ein wenig komisch an.

    Zitat

    Er gehort der Pandora Organisation an

    - Da hat sich wohl ein kleiner Tippfehler eingeschlichen, es heiß eigentlich gehört.



    Kapitel 1


    Überschrift
    Die Überschrift soll dem Leser Lust auf das Lesen des Kapitels machen, ich finde dies ist dir gelungen. Der Leser möchte nun etwas über das Leben, den Alltag der Hauptpersonen erfahren. In was für einem Umfeld leben die Charaktere? Sind sie einiger maßen zufrieden, oder total unzufrieden mit ihrem Leben? etc.


    Aussehen
    Ich finde das " Kapitel 1" ist ein wenig klein geworden, aber die Überschrift ist von der Größe her sehr gut und auch farblich gelungen. Das Kapitel sieht übersichtlich und gegliedert aus, da du mit Absätzen gearbeitet hast, es sind vielleicht ein bisschen zu viele Absätze, aber besser als überhaupt keine. Manchmal jedoch sind sie unpassend. Warum hast du z.B. hier die Zeile nicht voll geschrieben?

    Zitat

    Ich hätte ihn schon von Weitem sehen müssen. War etwas schief gegangen?
    Wo war er? Ich bagann auf und ab zu gehen. Wenn etwas schief gelaufen war, sollte ich ihn dann suchen gehen?


    Die einzige Erklärung, die ich mir denken könnte, wäre dass du wolltest, dass der Text länger Aussieht, aber leider sind sie halt unpassend und du hättest den Text auf deinem PC vorschreiben, dem entsprechen auch länger schreiben und dann reinkopieren können.


    Inhalt

    Zitat

    Es war so dunkel, das ich kaum meine Pfote vor Augen sehen konnte.
    Ich hätte ihn schon von Weitem sehen müssen.


    Wenn er kaum etwas sehen kann, wie soll er den bis jetzt geheimnisvollen "ihn" schon von Weitem sehen können?

    Zitat

    Patsch, Patsch..... Ein Pokemon, das große Füße hatte..... Patsch, Patsch.... ein Glumanda!


    Da ein Glumanda nur 0,6m groß ist, denke ich nicht, dass es so große Füße haben kann und in "Patsch" hätte meiner Meinung nach besser zu einem Enton gepasst.
    Der Leser erfährt, dass ein Feuerstein etwas besonderes ist, vielleicht weil er selten ist? Auch wird man darüber informiert, dass es anscheinend Bandenkämpfe gibt, um die Gebiete; ich bin gespannt mehr dazu zu erfahren.
    Um es auf den Punkt zu bringen, das erste Kapitel gefällt mir ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht. Du hättest es vielleicht eher als Prolog verwenden sollen, da du schließlich das erste Kapitel als als Einleitung und Leseprobe siehst. Auch hätte ich mir mehr über den Alltag der Charaktere gewünscht, da man dies von der Überschrift her eigentlich erwartet und dann aber nicht wirklich bis gar nicht darüber informiert wird.


    Rechtschreibung
    Am Anfang noch einen kleinen Tipp: wenn du den Text am PC vorschreibst, werden dir viele Rechtschreibfehler schon angezeigt, ansonsten hilft es auch den Text dort hinein zu kopieren und überprüfen zu lassen.
    http://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online



    Ich lese deine Geschichte gerne weiterhin und werde dir auch den ein oder anderen Kommentar dalassen. Bei einem neuen Kapitel, etc. wäre eine Benachrichtigung in meinem Gästebuch oder eine PN nett.
    Ich hoffe ich konnte dir mit meinem doch sehr lang gewordenen Kommentar helfen. Da ich für all dies ziemlich lange gebraucht habe, werde ich in dieser Nacht mir nicht auch noch dein 2. Kapitel vornehmen. Ich würde mich freuen, wenn du auf meine Kritik eingehst und auch bestimmte Dinge wie z.B. Rechtschreibfehler in deinem Text verbesserst, damit ich mir die Mühe nicht umsonst gemacht habe. Es hat mir aber auch Spaß gemacht dir diese Kritik zu schreiben und ich werde in Zukunft gerne weitere folgen lassen.


    lg Caroit


    P.S. Ich habe die Rechtschreibung im 1. Kapitel in einen Spoiler gepackt, da die Liste ziemlich lang geworden ist.