Golds Ende oder doch nicht? (Kurzfanfiction)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • »Vorwort ~
    Es freut mich sehr das du hier her gefunden hast. Meine Fanfiction handelt um den Tod von Rot. Leider ist dies eine sehr kurze Fanfiction die beschreibt wie Rot gestorben ist.


    »Copyright ~
    Das Copyright liegt bei The Pokémon Company, Game Freak und Nintendo. Die Rechte der Namen der Pokémon und Charakteren liegt auch bei The Pokémon Company, Game Freak und Nintendo. Die Rechte der Geschichte gehören mir, das kopieren der Geschichte sollte eine Quelle beinhalten von wem sie kommt (mir).


    »Warnung! ~
    Die Geschichte beinhaltet Blut und wirklich gruselige Szenen. Laut Kommentare wäre das zu creepy (in meinen Augen irgendwie nicht). Ich würde die Geschichte eher an 16 - 18 Jährigen empfhelen. Die Geschichte mag ja gleich sein wie die Lost Silver Fanfiction. Sie ist aber abgeändert und genau so gruseliger wie die Lost Silver Story. Die Geschichte befindet sich im Spoiler. Für die die das lesen möchten öffnen ihn einfach.


    3 Mal editiert, zuletzt von KASAHU AKBAR () aus folgendem Grund: Neue Geschichte, siehe Beitrag: #6

  • ich find das ist ihrgendwie lost silver,nur mit red stat gold,echt seltsam.Aber die geschichte ist sehr gut geschrieben und war eigentlich ganz gut , aber der satz"Komm, komm zu mir. Ich bin Einsam, so sehr Einsam. Möchtest du nicht bei mir sein" sind doch von dem zombie buried alive aus dem lavandia turm ?( hat er red etwa getötet obwol ich es ihrgendwie komisch finde das red tot sein soll,er ist doch lengs ein pokemon meister oder.


    Schreib das nächste Mal bitte mehr~Lauriel

  • Huhu Schatten Dialga :)
    Ich habe noch etwas Zeit bevor wir morgen früh fliegen und da dachte ich mir, ich schreib dir einen kleinen Kommentar zu deiner Kurzgeschichte ~




    Creepy. Nicht nur die Geschichte, sondern auch die Anzahl an Fehlern. Du hättest den Text nochmal durchlesen sollen, somit kannst du viele Fehler vermeiden. Beziehungsweise engagierst du dir einen beta Leser, das ist jemand, der jedes Mal bevor du etwas online stellst das Geschriebene liest und deine Fehler korrigiert. So jemand ist sehr hilfreich, das sage ich nur aus Erfahrung. Hier kannst du einfach eine Anfrage machen, bestimmt wird sich jemand melden, der dir helfen will.
    Die Idee, dass du den Tod von Rot beschreibst finde ich ganz okay, sie ist jetzt nicht Weltklasse vor allem da Tod eigentlich nicht so das schöne Thema ist und ich solche epischen Charakter wie ihn nur ungern sterben lese, aber auch nicht schlecht, denn kreativ ist sie alle Mal. Der Tod ist ein sehr ernstes Thema mit dem man sich sehr gut und lange befassen kann, was bedeutet es tot zu sein? Warum stirbt man? (Damit verbunden wäre auch die bekannte Frage warum überhaupt lebt!) Auf jeden Fall gibt es hier relativ viele Denkanregungen, was schon mal sehr gut ist. Es gibt natürlich verschiedene Tode, es gibt sanfte, einfache Tode, es gibt aber auch grausame, schmerzhafte Tode und zu guter Letzt auch einfach krasse, verrückte Tode, bei denen es mir hochkommt. Leider (?) zählt die Kurzgeschichte meiner Meinung nach zur letzten der drei Kategorien, denn sie ist schon ziemlich brutal. Du hast zwar nicht so genau beschrieben wie gewisse Flüssigkeiten aus Augen und anderen Öffnungen laufen, aber trotzdem war es schon genug. Vom Genre ist das ganz klar Horror; ich würde nur überlegen, ob du das vielleicht nicht ein wenig abschwächst, da die Regeln in Richtung Jugendschutz ja verschärft wurden. Ich kann dir nicht sagen ob die Moderation das als zu viel ansieht, aber ich sehe es zumindest an der Grenze und das geht nicht, wie ich finde. Ein paar Stellen ganz du abändern, lass Rot beispielsweise nicht aus den Augen bluten, sondern schreib einfach, dass er blutet, wo ist völlig irrelevant, solche Beschreibungen schrecken User auch irgendwann einfach ab. So, jetzt aber genug der Allgemeinheit, ich gehe dann mal etwas mehr auf den Inhalt ein. Der Beginn ist schon recht gut mit der Höhle, ich bin allerdings der Meinung, dass du hier noch etwas mehr hättest beschreiben sollen. Also wie fühlt es sich an in dieser komischen Höhle zu stehen und und und. Glurak ohne Flügeln; das finde ich jetzt ein bisschen weit hergeholt, genau wie die Tatsache, dass es sich in ein beschriftetes Ei verwandelt, das ist doch ein bisschen zu viel des guten. Das mag schön creepy und gruselig sein, aber es ist einfach viel zu unrealistisch, das ist wie als würde Rots Mütze anfangen mit ihm auf spanisch zu quatschen. Ich hoffe der Vergleich war treffend. Die Skelette an den Wänden fand ich eigentlich einen ganz guten Einfall, aber hier hättest du mehr Gänsehaut erzeugen können in dem du schreibst wie genau die Skelette aussehen und wie sich ihre Stimme anhört. "Eine kratzige, leicht vibrierende Stimme zischte Angst einflößend durch die Gänge des Tunnels in dem sich Rot befand." <- Sowas ist alle Mal spannender, als "sagten die Skelette". Gut, danach wird es bisschen Sci-Fi mäßig und so, das hat mir dann eher weniger gefallen. Der Schluss ist dann totaler Horror, sagt mir aber auch nicht so zu... Klar, du hättest überall ein bisschen mehr beschreiben können, besonders die Gefühle und Gedanken von Rot, die teilweise viel zu kurz kamen, aber ich bin froh, dass du es nicht getan hast, sonst geh ich noch an die Decke vor Angst. *seufz* Wie erbsenkanone schon geschrieben hat, erinnert das alles etwas an Lost Silver, das ist genau so... creepy... Ich mag sowas nicht, das hat meiner Meinung nach keinen großen Sinn. Vom Stil her kann ich nicht so viel sagen, die ganzen Fehler machen den Lesefluss natürlich kaputt. Was mir aufgefallen ist, du hast oft Sätze getrennt, die eigentlich gut zusammengehören, aber ich finde, teilweise hat das auch echt gut gepasst, weil es dann mehr Spannung erzeugt hat. Also gut, wie gesagt, etwas zu übertrieben Horror und auch die Schrift auch Lapras und Glurak finde ich ein bisschen zu viel, die Fehler sind auch irgendwie doof, vor allem deren Menge...


    Im Ansatz nicht schlecht und vom Stil her gar nicht so übel, aber die Idee schreckt ab... Vielleicht kommt ja noch mehr, was wir zum Lesen kriegen. :)
    Liebe Grüße,
    Chess

  • Danke. Für die tolle Kritik. Ich werde sie heute/Morgen durchsetzen.
    ----Beitrag zusammengefügt by Akatsuki----
    Wie du das gesagt hast klingt die Geschichte wie Lost Silver. Die Inspiration hatte ich dadurch auch bekommen. Das mit Buried Alive stimmt. Ich fand den Satz "Komm, komm zu mir. Ich bin Einsam, so sehr Einsam. Möchtest du nicht bei mir sein" schon creepy und dachte mir ich füge ihn mal ein.


    Im ganzen bedanke ich mich für euch Zwei für die Kritik.


    Gruß, Schatten Dialga


    ----Danke by Schatten Dialga----

  • Ach komm, jetzt habe ich gerade ein wenig Zeit, es ist schön dunkel draußen und ich bin alleine zu Hause. Wieso dann nicht einfach mal eine creepy Story lesen und kommentieren?


    Ich bin ein Fan von Lost Silver, insgesamt gefallen mir Creeoypastas einfach. Angeklickt habe ich das Topic, weil das Wort "Tod" drin vorkam-.- Ich finde zwar den Reim gut, "Der Tod von Rot", jedoch finde ich - und das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung, die darf niemand haben -, dass solch ein Reim nicht so gut zu einer solchen Geschichte passt.
    Der Schreibstil, den du hast, ist schon ganz gut, jedoch noch nicht so gut ausgereift. Mir sind beim ersten Lesen schon einige Wortwiederholungen aufgefallen, sie klingen einfach nicht schön (außer bei so etwas wie: "Komm, komm zu mir...", das isses cool;)
    Also insgesamt - und da muss ich mich den Vorpostern anschließen - ist es einfach die Story von Lost Silver nur halt mir Red statt Gold. Ich habe Lost Silver jetzt auch gelesen und finde die original Geschichte ein wenig besser geschrieben, was vielleicht auch daran liegen mag, dass der Autor ein wenig mehr Erfahrung hat.


    Damit ich hier jetzt aber nicht nur irgendetwas labere, sondern dir auch helfe, möchte ich einfach mal richtig mit dem Kommi loslegen.


    ...


    Ach, was soll ich denn jetzt noch schreiben, Chess hat ja schon alles gesagt...


    Na gut, egal. Also du hättest mit etwas anderen Formulierungen eine noch höhere Spannung aufbauen können, wie Chess schon sagte. Ich denke ein paar Vergleiche hätten auch noch dazu beigetragen. Zu dem Kampf mit Pikachu fällt mir jetzt spontan ein: "Ich rief Pikachu aus seinem Pokéball. Es war mein bester Freund... dachte ich zumindest, doch als ich es sah, als ich seinen traurigen Gesichtsausdruck sah, wurde mir kalt. Sein Ruf klang schwach und löste einen Schneesturm aus, welcher mein Herz mit eisiger Kälte umschloss." So etwas in der Art könnte man noch mit einbauen, es ist zwar ein wenig theatralisch, jedoch löst es Gefühle aus. Zum einen soll einen eine Creepypasta ja gruseln, zum Anderen soll sie einen auch traurig oder nachdenklich machen. Das ist zumindest meine Erfahrung, was die CP angeht, die ich bereits gelesen habe.


    Deine Fehler stechen wirklich sehr ins Auge. Schreibst du mit Word oder einem vergleichbaren Programm? Dann solltest du dir vielleicht mal Gedanken über die vielen rot unterstrichenen Wörter machen. Das ist nicht schön. Oder du suchst dir, wie Chess schon sagte, einen Betaleser. Alternativ könnte ich auch noch mal über deine Texte rüberschauen, je nachdem, ob du vorhast noch weitere Texte hier zu schreiben.


    So, entschuldige meinen etwas wirren Kommentar, ich hoffe, er hat dir auch nur im Entferntesten etwas gebracht.


    °:Amaroq:°

  • Hier eine neue Creepy Pasta von mir. Alles im Spoiler.



    Kris war die weibliche Protagonisten in der Edition Pokémon Kristall. Es kommt keine Gewalt oder Blut in der Creepy Pasta vor.

  • Hier ist eine neue Creepy Pasta von mir, sie handelt um das Mädchen auf der Wunderbrücke.



    In der Geschichte kommt kein Blut und auch keine Gewalt, es ist eine Art Trauergeschichte von dem Mädchen.

  • [tabmenu]
    [tab=un]
    Guten Tag Schatten Dialga. :)
    Ich habe deine neue Kurzgeschichte gesehen und dachte mir, da ich schonmal bei dir kommentiert habe werde ich das nochmal tun. Ich hoffe ich kann dir damit ein wenig helfen. Viel Spaß beim Lesen.
    [tab=deux]

    .

    # Ganz Allein...


    Der Titel ist relativ einfach, aber wahrscheinlich doch passend für eine Creepy Pasta. Er ist so simple, dass er eigentlich fast schon wieder sehr interessant ist; wobei ich auch sagen muss, dass es mir gefällt wie der Titel den Inhalt noch gar nicht so richtig preisgibt. Auch wenn er einfach ist so hat er doch seine gewisse Würze und kann mich daher mehr oder weniger überzeugen; wobei auch die drei Punkte eine große Rolle spielen. Diese sind ja auch meistens nicht sehr positiv und gerade sind sie nicht so schön zu interpretieren, gut gemacht. Das setzt der Geschichte gleich mal die düstere Stimmung auf, die durch das Datum ganz zu Beginn auch noch verstärkt wird. Das XXX hat eine interessante Wirkung auf mich; ich kann nicht genau sagen was es ist, doch es ist auf jeden Fall... düster. So ist das wirklich sehr gut.
    Nun gut, bevor es jetzt weitergeht möchte ich dich erstmal auf Fehler und Wortwiederholungen o.ä. hinweisen, siehe Spoiler!



    Ehrlich gesagt ist die Kurzgeschichte inhaltlich sehr seltsam. Zunächst scheint es eigentlich recht interessant zu sein, das Abra hat eine mehr oder weniger spannende Vorgeschichte und hat daher einen recht interessanten Charakter und dein Protagonist - ein Mädchen richtig? - scheint auch recht dreidimensional zu sein, doch ist die Geschichte danach, um welche es sich dann eigentlich handelt, leider etwas schräg. Hast du einfach drauf losgeschrieben oder wie bist du diese Idee angegangen? Nachdem das Mädchen in den Fluss gefallen ist; aber dieser Stelle wird es leider etwas chaotisch und das Ende macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn mehr. Sie vermisst Abra? Gut, aber gibt es da nicht mehr Hintergründe? Kann sie nicht noch herausfinden was mit Abra geschehen ist? Ist das so nicht viel zu wenig? Und was hat es mit der Brücke auf sich? Warum dauert es so lange sie zu bauen?
    Ich will ganz ehrlich sein, ich dachte es wird ein wenig gruselig, gemischt mit Trauer, aber das ist es irgendwie nicht.


    Ich denke neben diesem allgemeinen Choas gegen Ende, was das Ganze so ein bisschen kaputt macht, gibt es auch noch ein paar andere inhaltliche Mängel; ein paar Dinge wurden einfach zu wenig beschrieben. Was ist zum Beispiel mit dem Floß? Ich denke das kommt so ein bisschen früh, du hättest da etwas mehr umschreiben müssen, bevor du dann diesen Prozess erwähnst, beziehungsweise auch beschreibst. Genauso geht es mir mit dem Weinen. Sie strandet und weint? Geht das nicht zu schnell? Sie könnte sich doch erstmal ein wenig umsehen und vielleicht denkt sie ja auch zunächst mal es sei ein Traum? Vielleicht macht sie die Augen zu und wenn sie sie wieder aufmacht sie immer noch, als eine Art Bestätigung? Sowas könntest du da einfügen. Am verwirrendsten und auch am wenigsten umschrieben war aber wohl das Ende, beziehungsweise was es mit der Brücke auf sich hat. In den letzten paar Sätzen liegt der Fokus vollkommen auf dieser Brücke, wobei sich der aller letzte wieder auf Abra bezieht; das verwirrt. Du reißt mich damit beim Lesen ein bisschen aus dem Konzept und lässt Fragen offen. Zwar ist sowas manchmal ganz gut, das kann auch interessant sein, aber ein paar Dinge sollten schon geklärt sein. Ein offenes Ende in Richtung "Was passierte mit Abra", wo du nur komische und gleichzeitig verheerende Hinweise gibst, das ist gut. So ein offenes Ende ist meiner Meinung jedoch etwas zu flach und nicht so einfach zu verstehen, das gefällt mir daher nicht so. Allgemein weißt der Inhalt viele Fehler auf und auch die Beschreibungen könnten besser werden; was mir aber gut gefällt ist zum Beispiel der Beginn, bis zum "fast Ertrinken". Dort hast du mehr beschrieben, es war ausführlich, leichter zu verstehen und hat echt Laune aufs Lesen gemacht; das hast du gut geschrieben. Versuche beim Schreiben sowohl vom Stil her, als auch inhaltlich immer auf einem Level zu bleiben, sonst wirkt das auch immer ein Wenig seltsam.


    Auch zu deinem Schreibstil wollte ich noch das ein oder andere Wort verlieren. Du hast hier sehr abgehackt geschrieben. Satz *hack* Satz *hack* Fast ganz ohne Nebensätze, weißt du? Nun gut, das kann man einerseits auch als Stilmittel aufgreifen, hat an manchen Stellen sogar recht gut gepasst, allerdings scheint es beim Lesen manchmal auch etwas zu stören; da könntest du ruhig mal den ein oder anderen Satz durch eine Konjunktion (=Verbindewort, zum Beispiel: oder, und) verbinden, das würde deiner Schreibweise sicherlich gut tun. Beim Formulieren tust du dir ab und zu auch noch ein bisschen schwer - hast du im Spoiler ja gesehen - allerdings gibt es auch Stellen bei denen das schon besser klappt. Diese sind dann meistens auch nicht so abgehackt - Du siehst, das Eine hängt mit dem anderen zusammen und so ist beides wichtig. Letzten Endes kannst du deinen Stil aber relativ einfach verbessern; einfach indem du viel schreibst! (:
    [tab=trois]
    Eine interessante Kurzgeschichte... Ich freue mich bald auf mehr und hoffe das war (wenigstens ein Wenig) hilfreich. (:
    Liebe Grüße.
    [/tabmenu]