Ein Evoli kommt selten allein....

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    Hallo, ich heiße euch willkommen zu meiner ersten ff!


    Es geht um ein Evoli namens Rose, das nach einem Unfall allein lebt. Unterwegs trifft es ein Roselia, dem es ähnlich ergang. Die beiden freunden sich an.
    Doch diese Ruhe hält nicht lange an, denn ein großes Abenteuer steht bevor......


    Kapitelverzeichnis:


    Kapitel 1: Licht am Horizont
    Kapitel 2: Dialga und der Stein der Wahrheit
    Kapitel 3: Ein fragwürdiger Vorfall.....
    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Kapitel 4: Der Überfall

    Kapitel 5: Kommt wahrscheinlich nächste Woche.....


    Kapitel 1: Licht am Horizont




    Eines Tages, gab es auf einer Wiese, ganz in der Nähe von Flori (Sinnoh-Region) ganz viele Evoli. Auf der Wiese waren viele Blumen, gut riechendes Gras. Wenn man durchlief, da spürte man den weichen Grund. Die Evoli liebten ihr Wiese. Sie lebten glücklich und auch recht zu Frieden dort beisammen. Jedes hatte eine Aufgabe: Eines sorgte dafür, das die Wiese sauber bleibt, das andre pflanzte fleißig Blumen. Alle hatten viele Freunde, - Alle außer ein Evoli. Es lebte in einer Höhle, nicht weit von der Wiese entfernt. Es wurde damals, bei dem einen Unfall zum Außenseiter.Sogar seine Eltern ließen es allein. Es fragt sich bis heute, warum sie ihm nicht halfen... Bevor dieser Unfall passierte, da lebte es auch bei den anderen, doch eines Tages im Winter, ging es - wie die anderen auch, auf den zugefrorenen See. Alle spielten dort, und es wollte dort auch hin. Als es ganz gemütlich darauf rutschte und Spaß hatte, entstand ein großer Riss. Alle bekamen Panik, nur das eine Evoli (sein Spitzname: Rose) blieb stehen. Es hatte riesige Angst.Wird es kalt sein? Werden ihm die anderen helfen? Natürlich krachte es ein, da es stehen blieb.
    "Rose! Warum komst du nicht! Los, schwimm her!" rief ein Evoli aus der Ferne. Doch alle liefen weg, sie ließen es im Stich."Mama! Warum hilfst du mir nicht!" rief Rose. Doch niemand kam ihm zur Hilfe. Gekränkt schwomm es schließlich an Land. Es zitterte, und war traurig. Wo soll ich bleiben? Sie lief umher, es war kalt und da, da war die Höhle! Dort fand es einen Schlafplatz. Rose wollte nicht mehr zu seinen ehemaligen Freunden. Es war sauer und traurig zu gleich. Warum half mir meine Mutter nicht?Diese Frage stellte es sich schon so oft. Es wird nie eine Antwort bekommen..... Es verweilte Tag für Tag in der einsamen Höhle. Es ging nur heraus, um ein paar Beeren zu sammeln, und zu trinken.
    An einem bestimmten Tag, und zwar genau ein Jahr später nach dem Unfall, ging es wie an jedem Tag Beeren sammeln. Da lef ihm ein verängstigtes Roselia über den Weg.
    Rose sagte: Was bist denn? Etwa ein Roselia? Ist denn alles in Ordnung mit dir?"
    "Meine ganzen Freunde, alle sind sie weg!!!" jammerte das Roselia.
    Es sah sehr traurig aus, und man könnte fast meinen es würde weinen....
    "Warum denn? Was ist passiert?" fragte Rose besorgt.
    Es war das erste Mal, seit langem, das es wieder mit jemandem gesprochen hatte.
    Rose wunderte sich, das es auf einmal so besorgt war, normalerweise kommt so etwas nie vor, das es sich um andre kümmerte.
    "Ich war Beeren sammeln, weil es ja im Winter nur vereiste Beeren gibt, ist jede sehr kostbar. Und von weitem sah ich eine ganz schimmernde, rote Beere. Ich lief hin und pflückte sie. Da waren ganz viele Büsche mit knallroten Beeren. Ich lief immer weiter, bis ich keine mehr tragen konnte. Und dann, als ich wieder kam, waren alle weg. Auf unserer Wiese war auch niemand mehr. Was soll ich nur tun? Bitte Evoli, hilf mir!"
    Evoli dachte nach.....
    Warum sollten beide alleine sein? Freundschaft, ja, das wäre besser.
    " Komm mit mir, ich lebe in einer kleinen Höhle, am Rande der Evoli - Wiese. Mein Name ist Rose. Und deiner?" sagte Rose entschlossen.
    "Gerne. Danke Rose! Du bist ja nett. Aber warum lebst du denn nicht bei den anderen Evoli? Und ich habe eigentlich keinen Namen." erklärte Roselia.
    "Was hälst du von ´Rosalie´?"
    "Gute Idee. Rose und Rosalie!" Rosalie war richtig froh.
    "Und jetzt sage ich dir, warum ich so alleine bin....." Und Rose erzählte Rosalie alles über den Unfall. So liefen sie der Sonne entgegen, in Richtung Höhle.......




    Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Rose und Rosalia weitergeht, dann schaut öfter vorbei!


    Und ich würde mich sehr über eure Kommis freun! :D


    (c) by FlamaraAquana. Kopieren NUR mit Anfrage per PN!!!

    Pokemon X: Gestartet am 17.12.2013
    Starter: Fynx
    Shinys: Chevrumm
    FC: 0473-8442-0039

    11 Mal editiert, zuletzt von FlamaraAquana () aus folgendem Grund: Mal ein paar Verbesserungen.....

  • Okay dann schreibe ich mal meinen Review zu deiner ersten ff.


    Was mir schon mal auffällt ist das fehlen eins Startposts, der hat die aufgabe dein Werk spannend einzuleiten. Überlg mal , wenn du ein Buch zur Hand nimmst was du alles siehst, bevor es mit dem eigendlichen Text losgeht.
    Da gibt es meist ein Vorwort und einen Klappen text , ein Bild das auf ein zentrales Motiv in der story hinweist und verbildlich. Dann auch ein weiser Spruch , der den leser anregen soll und trotzdem ergreifend sein soll.Copyright rechte, altersbeschränkung ( hier im bb wird das unter dem Punkt warnung aufgeführt)
    Ich wrde dir empfehlen in der schreibschule unter startpost zu gucken was man alles machen kann, da man bei dem startpost doch recht kreativ sein darf.
    gut okay dann zum Kapitel


    1.Kapitel
    Der Titel neue Freundeist für micht etwas zu sehr deutlich , wenn du dir denkst was einem zu dem titel einfällt, sollte dir klar werden , das ein leser , den titel lesen kann und schon eine gute ahnung von dem haben kann was passiert. Der Titel soll ruhig auch ein bisschen verschleiern und man kann ruhig auch mal stilistische mittel hernehmen.
    gegenvorschlag wäre: Blüte der gegenwart. ( ist nur ein beispiel wie man sowas besser verschleiern kann)
    Da denkt man an das herranwachsen von etwas , nicht zwingend einer Pflanze, aber man hat einen neu anfang im Sinn etwas das hier und jetzt eine Wendung nimmt aber dennoch weis derjenige erst was los ist , wenn er liesst.


    Du beschreibst die Umgebung und die gefühle ansatzweise, aber da soll man ruhig etwas mehr drauf eingehen , ich nehme mir mal ein Beispiel aus dem text.


    Zitat

    Eines Tages, gab es auf einer Wiese ganz in der Nähe von Flori (Sinnoh-Region) ganz viele Evoli. Sie lebten glücklich und auch recht zu Frieden dort beisammen.


    Sie leben auf einer Wiese, aber wie sieht sie denn genau sieht sie denn aus , denk dir einfach mal du stehst mittendrinn ( was fällt dir auf? , wie fühlt sie der boden an? Im hintergrund der Wiese kann man bestimmt auch was sehen , das sollte hier auch rein Vielleicht auch das Wetter usw. beschreiben ) , damit du deinem leserauch das gefühl gibst mittendrinn zu sein und auch etwas glücklich und zufrieden zu sein.
    Sie lebten glücklich zusammen . ( beschreibe hier vielleicht mehr das leben für das eine Evoli wie es vor dem Unfall war um dem leser zu zeigen , dass es da auch wirklich friedlich war und das dass evoli dort einen grund gehabt hat glücklich zu sein) . Wenn du deinen Text nochmal durchliest , werden dir vielleicht noch ein Paar beispiele auffallen wo du sowas umsetzten kannst. Was hier gut ist , ist die Menge an inhalt und wie der Charakter hinzukommt ist schön dargestellt , aber was ich vermisse snd irgendwie mimik und gestik( das äuserlich sichtbare handeln) der beiden im Dialog und ein paar gefühle im Dialog , hierfür ziee ich ein weiteres beispiel herran.


    Und dann, als ich wieder kam, waren alle weg. Auf unserer Wiese war auch niemand mehr. Was soll ich nur tun? Bitte Evoli, hilf mir!"


    Hier wird dann sehr schnell der dialog geführt, insebsonders in diesem Satz wird das Gefühl von Roselia nicht beschrieben. Auch wenn du hier das gefühl der verzweiflung rüberbringen wolltest hättest du das auch hinschreiben können und vorallem wie roselia dabei wirkt, vielleicht wirkte sie etwas nervös in ihrer Verzweiflung und dabei stotterte sie womöglich etwas und senkte ihren kopf... Wenn du die gefühle wärend so eines redewechsels schreibst , bekommt dein leser wiederum den eindruck dabei zu sein und diese gefühle tatsächlich live mitzuerleben und nachzuvollziehen.Soweit zum Inhalt


    Orthographie: Rechtschreibfehler sind fast keine zu bemerken, ein programm wie word macht die korrektur noch leichter, aber manchmal kann sich der auch nicht erschleißen was da stehen muss ach wenn d weisst was da sein muss. Das kann dir assistieren, soll aber trotzdem nochmal zusätzlich von dir überprüft werden. In dem Zitat das ich der ersten zeile entnommen habe etwa da heisst es zu Frieden , da soll es woll zufrieden heissen , aber das war ehrlich gesagt das einzigste was mir jetzt mal so ins auge gesprungen ist, Ansonsten finde ich nix , von daher ist dir das sehr löblich gelungen.


    Abschließend zur Form:
    das Kapitel ist etwas kurz geraten ( Wortzähler hat etwa 450 wörter ermittelt) viele kapüitel enthalten 1000 wörter und aufwärts , aber für den anfang und zur überprüfung ist es ganz okay. Da dies deine erste ff ist , wirst du sicherlich noch erfahrungen machen und experimentieren und so besser werden. Versuch dir z. B . mal für das nächste kapitel ne grenze von + 750 wörtern zu geben und wenn es drüber ist , macht es auch nix.
    Ein weiterer schönheitsfehler, der doch vermeidbar ist , sind schachtelsätze( lange sätze) in Dialogen , da der Leser hierbei doch etwas aus dem lesefluss gebracht wird und doch die orientierung verliert. Etwa als Roselia sich vorstellt ( 13.Zeile) , dass ist doch einiges an information die einen leser überschütten kann, da würde ich dir raten bei dem nötigsten zu bleiben oder bewusst den leser in eine Situation führen in der er sich mehr auf das gesprochene konzentriert. Etwa bei eine Wanderung usw mi dem neuen Freund , dabei weiss der leser ja das es um das laufen geht und trotzdem kann sich der charakter gut selbst vorstellen ohne das ausenrum etwas neues passiert , was den leser irritiert somit konzentriert er sich auf das gesprochene ( die zentralere handlung).
    Gut finde ich hier das placement von leerzeilen und absätzen die einen neuen gedankenstrich einläuten.


    So das wars erst mal von mir. Hoffe du nimmst die kritik nicht zu sehr zu herzen, sondern dass du sie stattdesen umsetzt , ür den anfang war das nicht schlecht , da kenn cih einige , wo das am anfang weniger ansprechend gewirk hat.
    Übung macht den Meister deshalb schreib weiter und mach dir daneben eine notiz die verbesserungsvorschläge enthält , wodurch du dann automatisch auf bestimmtes achtest und irgendwann kannst du es von selbst.
    Ich werde auf alle Fälle weiterlesen um zusehen , wohin sich das entwickelt.

  • Hallo^^
    Bin gestern auf deine FF gestoßen, aber da war es schon so spät und deshalb wollte ich es heute machen. Bin zwar nicht mehr die erste, aber ich hoffe, du kannst mene Kritik trotzdem gebrauchen. Ich hab mir den Kommentar von Glumanda77 nicht durchgelesen, damit du meine unbeeinflusste Meinung bekommst und ich keine große Lust hatte, alle fünf Minuten zu scrollen, ob die Punkte bereits angesprochen wurden. Ich hoffe du verzeihst mir das, sonst würde ich hier zu lange sitzen^^
    Also dann, los gehts:


    Startpost
    Okay, den Teil hab ich im Kommentar gelesen und deshalb poste ich mal nur den Link der Schreibschule, da sie das wirklich gut zusammenfasst >klick< Du kannst mir ja Bescheid geben, wenn du ihn verbessert hast, dann editiere ich hier meine Meinung dazu. Inspiration kannst du dir übrigens gut bei anderen Storys, besonders von denen im Profibereich holen.
    Noch was zu den Regeln des Bereiches, da im Startpost ja steht, dass du dich damit noch nicht auskennst: Regeln. Dachte das könnte vielleicht nützlich sein, damit du weis, was du beachten musst^^


    Kapitel 1



    Normalerweise findet man bei den meisten Storys einen kurzen Prolog, um den Leser auf die Geschichte einzustimmen, aber das ist natürlich nicht umbedingt nötig und kein KO Kriterium^^ Dann fange ich mal an mit dem Versuch, hilfreich zu sein^^
    Was mir als Erstes auffällt, ist natürlich die Länge des Kapitels. Genug Handlung ist eigentlich drin, nur die Beschreibung fehlt eigentlich. Du musst dir immer wieder vorstellen, dass der Leser die Geschichte, die du dir ausdenkst, nicht kennt und deshalb versuchen, mehr zu beschreiben. Ich werd mal versuchen, dir das an einem Beispiel zu zeigen:
    Spontan gibt es drei wichtige Punkte, die mir zum Beschrieben einfallen. Sind natürlich mehr, aber nur, damit du dich ungefäh orientieren kannst, auf was du achten kannst.
    Umgebung: Eignet sich meistens am Besten am Anfang des Kapitels/eines neuen Ortes...usw. Allerdings solltest du versuchen, zu vermeiden, alles wie auf einer List abzuhaken, sprich: Alles aufzuzählen, was es gibt. Natürlich ist das nicht falsch, aber es liest sich besser, wenn du es mit Gedanken, Bewertungen und vlt auch Erklärungen, warum z.B. die Wieso besonders grün oder ein Baum so kaputt ist. Ist ein bisschen komplizierter und damit nicht schlimm, wenn du es nicht gleich hinbekommst.
    Gedanken: Sicherlich mit das Wichtigste einer Story. Ohne sie wirken deine Charaktere platt, als hätten sie, nunja, keinen wirklichen Charakter. Außerdem kann man als Leser schlecht "mitfühlen" Ein kleines Beispiel: Zitat von dir: Es war das erste Mal, seit langem, dass es wieder mit jemandem gesprochen hatte. So, was denkt das Evoli in dem Moment? Ist es froh, endlich jemanden zum Reden zu haben? Oder erschrocken über den Klang seiner Stimme, weil es sie lange nicht mehr gehört hat und sie sich vielleicht verändert hat? Hofft es auf eine Freundschaft und damit das Ende seines Lebens in Einsamkeit? All das wäre denkbar. Natürlich ist das nicht die einzige Stelle, aber ich glaube, du verstehst, was ich meine^^
    Gestik/Mimik: Auch bekannt als Körpersprache. 70% glaub ich werden dadurch an Inhalt übermittelt, also sehr viel mehr als durch Sprache. Also wert, sie zu beschreiben. Außerdem eignet sie sich gut zwischen den einzelnen Dialogteilen, damit du nicht immer nur "...", sagte es. schreiben musst. Wie im echten Leben stehen Pokémon bestimmt auch nicht still da. Menschen zum Beispiel verändern ihren Gesichtsausdruck bei Freude zu einem Lächeln, bei Wut wird die Stimme lauter und sie fangen verzweifelt an, durch den Raum zu laufen, während sie bei Trauer sich verziehen und weinen. Okay, ich glaube du mekrst, was sich meine^^ Achte also auch darauf, ob die Pokémon ihren Körper bewegen oder sich der Gesichtsausdruck verändert. Alternativ geht auch die Stimmlage, also aufgedreht, verängstigt, schrill, laut/leise usw. (Kann auch was über die Gefühle des anderen sagen^^)
    Okay, nach dieser Wall-of-text sollte ich vielelicht versichern, dass alle Autoren das erst lernen müssen und ich auch noch dabei bin. So was bekommt man nur durch Übung hin und wenn du weiter schreibst und versuchst, die drei Punkte einzubringen, wird das irgendwann von alleine kommen. Für den Anfang könntest du vielleicht versuchen, dir ein Ziel von vlt 150 Wörtern zu setzen und diese durch Beschreibungen in das Kapitel einzubringen. Hört sich viel an, aber ich bin sicher, du schaffst das^^ Niemand erwartet von dir, dass es gleich perfekt ist ;)


    Gut, kommen wir mal langsam zum Lob^^ Die Vorgeschichte gefällt mir gut. Evoli wurde von seiner Familie (?) und Freunden im Stich gelassen, kein Wunder, dass es nicht mehr zu ihnen zurück will. Klar ist es verständlich, dass die anderen nicht ihr eigenes Leben riskieren wollen und somit zu Recht von Rose gehasst werden (wobei ich mich Frage, wo seien Eltern sind, weil die für ihre Kinder ganz sicher so etwas tun, aber egal^^). Der nächste Teil, also das Gespräch mit Roselia leuchtet mir ein, also dass die beiden "alleingelassenen" sich zusammen tuen wollen. Ein bisschen Spannung baust du auf, da man nicht weis, was mit Roselias Familie passiert ist (muss grad spontan an das Faultier von Ice Age denken^^). Aber wahrscheinlich erfährt man das noch, ich bin schon mal gespannt drauf^^


    Noch was zu den Namen: Wäre mal schön zu wissen, wie die Evolis auf "Rose" gekommen sind. Liegts daran, weil es den Geruch so gerne mag oder das Aussehen? Naja, ist deine Sache und falls es keine gibt und du den Namen einfach schön fandest ist das auch okay^^ Ein bisschen mehr wunder ich bei Roselia, deren Name sich ähnlich wie Rossana liest^^ Zufall/Absicht?^^ Wirkt ein bisschen komisch, aber egal^^ Hätte jetzt noch an Rosalie gedacht, aber wie gesagt, deine Sache, wie du sie nennst^^


    So, ich hoffe ich konnte dir irgendwie helfen und wünsche noch einen schönen Tag =)
    LG, Raichu-chen

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Endlich kommt hier Kapitel 2: Dialga und der Stein der Wahrheit



    Als Rose, ihr Geschichte erzählt hatte, da war es erleichtert darüber, mit jemandem endlich darüber gesprochen zu haben. Es fühlte, wie sehr Rosalie es verstand. Und das machte sie glücklich.
    „Warum bist du nicht zu ihnen zurück?“ fragte Rosalie.
    Ja, warum? Evoli selbst, wusste es nicht genau. War es die Angst, ausgelacht zu werden?
    Oder die Wut, alleine gewesen zu sein?
    „Würdest du zurück gehen, wenn dich alle im Stich lassen?“ fragte Evoli mit finsterer Mine.
    „Nein, wahrscheinlich nicht“ Rosalie nickte zustimmend.
    Lange war es still, während sie liefen. Jeder war in Gedanken versunken.
    Rose fragte sich, ob seine Freunde und Eltern es vermissen. Und dann fragte es sich Vermisse ICH meine Eltern?
    Es erschrak, dass es sich so eine Frage stellen musste. Doch warum nicht? Es wurde alleine gelassen, und es hatte einen innerlichen Schmerz, den es einfach nicht unterdrücken konnte, und niemals können wird.
    Zur gleichen Zeit, überlegte Rosalie, warum alle weg waren. Warum haben sie mich nicht gesucht?
    Auch Rosalie war traurig, denn es wurde ja auch im Stich gelassen. Ein wenig Angst hatte es auch, vielleicht ist etwas passiert?
    Sie kamen an Rose´s Höhle an. Das Schweigen wurde unterbrochen, durch einen lauten, verzweifelten Schrei.
    Beide fuhren auf.
    „Was war das?“ fragte Rosalie mit großer Angst in ihren Augen.
    „Ich weiß es nicht. Es kam von da“, sagte Rose und zeigte in Richtung Wald.
    Was war das nur? Fragte sich Rose.
    „Wir müssen nachschauen, vielleicht braucht jemand Hilfe!“ rief Rose entschlossen.
    „Du hast recht. Wir müssen uns beeilen!“ rief Rosalie leicht ängstlich.
    Beide waren fest entschlossen, demjenigen der geschrien hat, zu helfen. So machten sie sich auf den Weg.
    Auf ihrem Weg begegneten sie einigen freundlichen Pokemon, die sich wunderten, ein Evoli und ein Roselia zusammen zu sehen.
    Der Schrei ertönte wieder, und sie beschleunigten ihren Schritt.
    Der Weg auf dem sie liefen, war steinig und am Rand war ausgetrocknetes Gras.
    Was wird uns hier erwarten? Diese Frage stellten sich beide, doch keiner von ihnen, wusste eine Antwort darauf. Sie merkten, das um sie herum immer weniger Pokemon waren.
    „Wo sind denn alle hin?“ murmelte Evoli vor sich hin.
    „Lass uns schneller laufen!“ rief Rosalie, obwohl ihr inneres ich am liebsten wieder umgekehrt wäre. Was, wenn uns etwas erwartet, das wir nicht bezwingen können?
    Jetzt war der Schrei ganz nahe.
    „W-was ist denn das?“ stotterte Rosalie.
    Vor ihnen war ein riesiges Dialga. Rose erschauderte. Dieses Pokemon so viel größer als es selbst.
    Rosalie konnte sich in Dialgas Auswüchsen spiegeln, so glänzend waren sie.
    Und da! Eine Herde Glibunkel die vor Dialga weglief.
    „Was macht denn Dialga hier?“ fragte Rose.
    Wird es uns wehtun? Warum laufen alle weg? Sollen auch wir weglaufen?
    Viele Gedanken schossen den beiden durch den Kopf.
    Dialga senkte den Kopf und sprach: „Freunde, hört! Ich will nicht böses! Ich brauche eure Hilfe!“
    „Unsere Hilfe?“ flüsterte Rose. Es fragte sich, warum es flüsterte, Dialga würde es sicherlich nicht einmal hören wenn es schreien würde.
    Was will Dialga? Warum ist es hier?
    Dialga sprach weiter: „Ich habe hier eine Aufgabe. Es gibt, tief im Innern einer tiefen Höhle einen Stein. Den Stein der Wahrheit. Wer ihn findet, darf eine Frage stellen, die aus dem Herzen kommt. Doch wenn ihn jemand falsches bekommt, kann das fatale Folgen haben.“
    Wow, wenn ich so einen Stein hätte, dann wüsste ich, warum ich alleine bin, dachte Rosalie.
    „Aber warum erzählst du uns das, Dialga?“ rief ein recht selbstbewusstes Quaputzi.
    „Weil etwas schreckliches passiert ist.“ Fuhr Dialga fort. „Der Stein wurde von einer finsteren Macht ergriffen, und hat sich schwarz gefärbt.“
    Als Dialga das sagte, brach Gerede aus. Sie quasselten wild durcheinander. Manche liefen ängstlich weg, manche waren so ängstlich, das sie den Tränen nah waren.
    Rose machte sich große Sorgen. Rosalie zitterte ein wenig und hüpfte von einem Bein auf das andere.
    „Ich brauche 2 mutige Freunde die sich gegenseitig so vertrauen, das sie diese Herausforderung annehmen können.“ Erzählte Dialga. Es wirkte schwach und erschöpft. Als hätte es gerade einen Kampf verloren.
    Was ist nur mit Dialga passiert? Fragte sich Rose. Es wusste aber ganz genau, das alle in Gefahr sein werden, wenn niemand sich bereit erklärt, ihm zu helfen.
    „Wir tun es! Wir helfen dir!“ rief Rose. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm Bereit.
    „Wir? Rose, warum wir?“ jammerte Rosalie. Innerlich wusste Rosalie eigentlich, das es das Richtige war. Doch äußerlich, ja, da hatte es Angst.
    „Seid ihr auch wirklich bereit dazu?“ fragte Dialga mit tiefer Stimme.
    Rose und Rosalie überlegten eine Weile, doch schließlich sagten sie gleichzeitig mit entschlossenem Blikck: „Ja.“
    „Dann kommt mit.“ Dialga lief ein weinig vor, drehte sich um und forderte die beiden mit einer Geste auf, ihm zu folgen.
    Und so liefen sie mit Dialga mit, in der Hoffnung auch ihre innere Wahrheit zu finden.



    Was die beiden erwarten wird, findet ihr heraus, wenn ihr bald wieder reinschaut!


    (c) by FlamaraAquana. Kopieren NUR mit Anfrage per PN!!!

  • Hier kommt das lange Kapitel 3......


    Kapitel 3: Ein fragwürdiger Vorfall




    Die beiden liefen, immer noch ängstlich, hinter dem großen Dialga hinterher. Dialga hatte fast gar nicht mit ihnen gesprochen.
    „Sind wir in großer Gefahr?“ unterbrach Rose das Schweigen.
    Dialga blieb kurz stehen und schaute Rose mit ernstem Blick an.
    „Es gibt einen Grund, warum ihr hier seid.“ sagte es.
    „Das bringt uns nicht weiter……“ dachte Rose.
    Man müsste wissen, was genau da vor sich geht.
    Langsam wurde es dunkel und auch kalt. Rosalie zitterte am ganzen Körper, einerseits weil es Angst vor dem hatte, was die beiden bald entdecken werden und anderseits, weil ihm schlicht und einfach kalt war.
    „Können wir nicht mal eine Pause machen?“ beklagte sich Rosalie.
    Dialga seufzte und sagte schließlich: „Ja, setzt euch hin, morgen geht’s weiter.“
    „Wir schlafen…… hier?“ fragte Rose stirnrunzelnt.
    „Ich passe auf euch auf. Euch passiert nichts.“ Gab Dialga beruhigend zurück.
    Rose war über diese fürsorgliche Art von Dialga sehr erstaunt, denn die ganze Zeit wirkte es schroff. Mit großen Augen schaute Rose zu Dialga.
    Rose rollte sich in seinen warmen und buschigen Schwanz ein und Roselia legte sich ins Gras.
    Das Gras ist nicht besonders gemütlich, aber es hat ja keinen Schwanz.
    Bevor Rosalie einschlief, schaute sie sich um. Um sie herum war eine Blumenwiese. Es roch so süß nach allen möglichen Blumen. Es erschauderte, als es weiter nach links schaute. Dort wurde es richtig dunkel und seltsam aussehende Bäume konnte man von weitem erkennen.
    Mit diesem Schreck schlief es ein. Dialga hingegen stand ohne eine Bewegung einfach nur da und schaute der untergehenden Sonne zu.
    „Schlaf doch auch ein wenig“, sagte Rose das noch nicht ganz geschlafen hatte.
    „Ich passe auf euch auf“, gab Dialga mit tiefer Stimme.
    „Bist du denn nicht müde?“ fragte Rose besorgt.
    „Nein.“
    „Du bist so verschlossen. Wie ein Rätsel. Was ist los mit dir Dialga!!“ fragte Rose in lautstarker Stimme. Rosalie fuhr auf, denn Rose wurde so laut, das es es weckte.
    „Geh schlafen, kleines Evoli. Du wirst die Wahrheit früh genug herausfinden.“ Sagte Dialga abschließend.
    Mit offenem Mund stand Rose vor dem großen Dialga. Es setzte an um zu protestieren, da schüttelte Rosalie den Kopf. Mit dieser Geste wollte es ihm zeigen, das es nicht angebracht war, noch etwas zu sagen.
    Dialga wollte nicht erklären, warum alles so komisch ist.
    Mit vielen Gedanken im Kopf schliefen beide schließlich ein.
    „Wuuuushh“ ertönt es und beide fahren so schnell auf, das sie gar nicht genau wissen was um sie herum los ist. Zu erst sehen beide noch verschwommen, aber dann ist es spiegelklar vor ihren Augen: Dialga kämpfte gegen Palkia, das feuerrote Augen hat.
    „Dialga!!!“ schrie Rose.
    „Was tut ihr da?“ fragte Rosalie jammernt.
    Und dann: Dialga setzte Zeitenlärm ein und Palkia Raumschlag.
    Rose sah wie lilanes und blaues Licht aufeinander treffen und dann……
    „Rose? Rosalie? Geht es euch gut?“ fragte Dialga mit fast flehender Stimme.
    Rose blinzelte und sah ein Dialga das voller Kratzer war.
    Trotz das es einen seltsamen Schmerz verspürte rief es: „Dialga! Was ist passiert? Ich sah dich kämpfen. Irgendwie hab ich einen Filmriss…..“
    Dialga stöhnte vor Schmerz auf.
    „P-palkia hat mich angegriffen. Dann prallten unsere Attacken gegeneinander. Alles wurde herumgeschleudert, auch wir. Dummerweise, konnte Palkia eine Art Schutzschild bilden. Ich weiß nicht wie, und wieso, aber Palkia hatte rote Augen. Es ist böse.“
    Dieser Satz schlug in Rose so ein, als würde es von einem riesigen Stein getroffen werden.
    Wie konnte Palkia denn nur böse sein?
    Plötzlich bemerkte Rose, das es blutete.
    „Was ist mit mir passiert?“ fragte es erschrocken.
    „Du wurdest weggeschleudert.“, antwortete Dialga und hob das kleine, hilflose Evoli auf.
    „Auaaaa!!“ rief es.
    Ein brennender Schmerz durchzog seinen ganzen Körper. Es fühlte sich, als würden tausende von Spitzen in seine Haut stechen.
    Es schaute ängstlich an sich herunter und zuckte zusammen. An seinem Bauch war eine große Wunde die blutete.
    „Ganz ruhig. Mach dir keine Sorgen.“ Beruhigte es Dialga.
    Auf einmal fiel Rose ein, das Rosalie auch verletzt sein könnte.
    Es drehte sich schnell um und sag zu Rosalie.
    „G-geht es ihm gut?“ fragte es zitternd.
    Es zitterte vor Schmerz.
    „Ich schaue na…“ Dialga kann seinen Satz nicht beenden. Vor Anstrengung bricht es zusammen.
    „Dialga!“ rief Rose.
    Dialga zuckte zusammen.
    Rose rief verzweifelt nach Rosalie: „Rosalie! Bitte wird wach! Hilf uns!“
    „Hmmmm?“ fragte Rosalie, das gerade wach wurde.
    „Rosalie! Geht es dir gut?“
    „Rose! Was ist los? Ich erinnere mich nur noch an Palkia und…… Oh Gott!“
    Erst jetzt bemerkte Rosalie das am Boden liegende Dialga. Und auch Rose war in ihrem Blick.
    „Rose? Du blutest!!“ rief es besorgt.
    „Geht es dir gut?“ fragte Rose erneut.
    „Ja. Aber-aber warum geht es euch nicht gut?“
    „Ich weiß es nicht. Bitte hilf mir.“ Sagte Rose jammernt.
    Rosalie eilte zu dem verletzten Evoli.
    „Was soll ich tun?“ fragte Rosalie verzweifelt.
    Tränen rollten ihr Gesicht herunter.
    Plötzlich herrschte gleißendes Licht und alle durchströmte ein gut tuendes warmes Gefühl.
    „Was ist das?“ fragte Rose verwundert. Plötzlich war auch der Schmerz weg.
    Es schaute vorsichtig an sich herunter.
    „Meine Wunde ist weg!“ rief es freudig.
    „War ich das etwa?“ fragte Rosalie verdutzt. Diese Frage blieb vorerst unbeantwortet, da Rose schnell zu Dialga eilte.
    „Dialga! Dialga!“ rief es besorgt.
    „Wo bin ich?“ fragte Dialga und schreckte auf. Evoli saß auf ihm und schaute es mit großen Augen an.
    „Bei uns“, sagte Evoli beruhigent.
    Und dieses Mal war es das kleine Evoli, das diesem großen Pokemon beruhigende Worte zu sprach.


    Was werden die drei noch erleben? Was ist mit Palkia? Und was hatte Rosalie gemacht, um allen zu helfen?
    Antworten gibt’s in Kapitel 4!!!

  • So. Hatte heute vieeel Zeit, daher kommt Kapitel 4 direkt einen Tag nach 3^^
    In diesem Kapitel wird es auch etwas traurig. Ich finde, es ist mir ganz gut gelungen, aber ich würde mich auch mal über Rückmeldungen freuen ;)


    Kapitel 4: Der Überfall


    „Geht es euch gut?“ fragte Dialga.
    „Ja. Dank Rosalie!“ sprach Rose freudig.
    „Dank mir?!“ fragte Rosalie.
    Rose dachte daran zurück, wo es nach Rosalie gerufen hatte. Es dachte an den Schmerz. Und als es so zurück dachte, fiel ihm etwas auf, das es seltsamerweise gar nicht wahrgenommen hatte.
    „Ich habs! Ich weiß warum es uns wieder gut geht!“ brüllte Rose regelrecht.
    „Hm??“ fragten Dialga und Rosalie fast gleichzeitig.
    „Syntese! Rosalie hat Syntese eingesetzt!“ sprudelte es aus Rose heraus.
    „Aber, diese Attacke habe ich gar nicht gelernt!“ bemerkte Rosalie.
    „Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, Rose hat recht“, mischte sich Dialga ein, das sich mittlerweile aufgerichtet hat.
    „Denkt ihr, das Palkia zurück kommen wird?“ fragte Rosalie zögerlich.
    „Wir müssen auf jeden Fall weg von hier. Wir brauchen einen……. Unterschlupf!“ sagte Dialga hastig.
    „Und deine Aufgabe? Der Stein?“ fragte Rose.
    „Das muss warten. Wir dürfen nicht zulassen, dass Palkia die Pokemon und auch die Menschen gefährdet.“ Sprach Dialga.
    Beide nickten und so machten sich die drei auf den Weg.
    Rose und Rosalie liefen neben dem riesigen Dialga.
    Sie kamen an Pflanzen vorbei, die selbst Rosalie nicht kannte.
    „Sind wir noch in Flori?“ fragte Rose während sie sich umschaute.
    Hier sah es ganz und gar nicht nach Flori aus: Düstere Pflanzen, matschiger Boden und fast gar keine Sonne.
    „Nein. Wir befinden uns auf einer Route zu Palkias Reich.“ Informierte Dialga.
    „Z-z.zu P-palkias Reich???“ fragte Rosalie zitternt.
    „Dialga! Wir haben doch gesehen, dass Palkia nicht es selbst ist! Das ist doch selbstmord dort hin zu gehen!!“ schrie Rose verärgert.
    „Wir spazieren ja auch nicht dort hin und rufen zu Palkia ´Halloooo, hier sind wir!´“ gab Dialga zurück.
    In Rose machte sich ein sehr mulmiges Gefühl breit. Sie wäre an diesen Schmerzen fast gestorben, und jetzt? Jetzt gehen sie genau dort wieder hin.
    „Was ist das denn?“ fragte Dialga verwundert.
    Rose rannte schnell zu diesem leblosen Körper, den sie gerade sehen.
    „Ich glaube es ist ……tot“ sagte Rose mit gesengtem Blick.
    „Um Himmels Willen!“ schrie Dialga aufgebracht. Es schaute geradeaus.
    Rose und Rosalie, die bei dem toten Pokemon waren, drehten sich schlagartig um.
    Rose hätte jetzt alles erwartet, nur das nicht.
    Vor ihnen lagen am Wegrand hunderte tote Pokemon.
    „Nein!“ rief Rose, den Tränen nahe.
    Es rannte sofort zu den toten Pokemon.
    Es stand ganz still da und schaute in jedes Gesicht, der leblosen Pokemon. Tränen liefen durch sein zartes Fell.
    „Das war Palkia!“ rief Rosalie erschrocken. Es erschauderte bei dem Gedanken, wie diese armen Gestalten von Palkia umgebracht wurden.
    „Das ist inakzeptabel!“ sprach Dialga.
    „Was sollen wir tun?“ fragte Rose entschlossen.
    Als Dialga gerade etwas sagen wollte, platze Rosalie rein: „Natürlich umkehren! Oder willst du so enden? Ich nicht!“
    „Rosalie.“ Fing Rose an. „Wenn wir nichts tun, dann geht es bald allen so. Vielleicht deinen Freunden, oder anderen. Wir müssen Palkia stoppen!“ schrie Rose flehend.
    „Wir sind jetzt ein Team! Wir halten zusammen!“ sprach Dialga.
    Rosalie hätte nicht gedacht, das Dialga sie als Team sieht. Vielleicht als helfer, aber nicht als Team. Es war ein bisschen gerührt darüber.
    „Du hast recht! So geht es nicht weiter.“ Gab Rosalie zu.
    Und so gingen weiter. Rose konnte es nicht mit ansehen, diese ganzen toten Pokemon zu sehen.
    „Wie viele hat Palkia denn nur umgebracht? Hört dieser Weg denn nicht mal auf?“ fragte Rose, ohne eine Antwort zu erwarten.
    „Rose.“ Fing Dialga an.
    „Was ist?“ fragte das angeschlagene Evoli.
    „Ich muss dir etwas geben. Falls auf unserem Weg etwas passiert, musst du diese Kette tragen. Sie beschützt dich und deine Feundin.“
    „Und du?“ fragte Rose besorgt.
    „Ich passe schon auf mich auf.“ Sprach Dialga.
    Mitten auf dem Weg lag ein Glaziola. Es stöhnte, hatte aber eine große Wunde am Rücken.
    Rose rannte schnell zu ihm: „Glaziola! Du, lebst noch, oder?“
    Man hätte können meinen, das die zwei sich kennen, doch Rose wollte ihm einfach nur helfen.
    „Mmmmm?“ kam es von dem am Boden liegende Glaziola.
    „Es lebt!“ schrie Rose zu Dialga und Rosalie, die noch ein Stück weiter weg waren.
    Rosalie machte sich Gedanken. Wenn es Rose helfen konnte, dann kann es doch auch diesem Glaziola helfen.
    Keiner hätte erwartet, was passierte: „Syntese!“ rief Rosalie.
    Dialga und Rose fuhren auf. Alles wurde in gelb – grünes Licht getaucht.
    Glaziola konnte wieder aufstehen.
    „Rosalie! Du, du kannst es!“ rief Rose freudig.
    „Danke!“ sagte das Glaziola das sichtbar fröhlich war.
    „Bitte! Aber, was ist passiert?“ fragte Rosalie mit ernstem Tonfall.
    „Ich lief hier gemütlich. Ganz viele andere Pokemon waren auch hier.
    Auf einmal wurde es dunkel am Horizont und ein riesiges Pokemon erschien…“ Glaziola wurde unterbrochen.
    „Palkia!“ sagten alle drei gleichzeitig.
    „Ja, es war Palkia. Aber es hatte feuerrote Augen. Alle Pokemon erstarrten vor Angst und Palkia lachte und mit seinem Raumschlag haute es alle um. Bin ich…… die einzige die noch lebt?“
    „Ich glaube ja.“ Sagte Rose mit ernstem Blick.
    „Das ist ja schrecklich!“ rief Rosalie empört.
    „Was macht ihr hier?“ fragte Glaziola.
    „Wir wurden auch von Palkia angegriffen. Und jetzt machen wir uns auf den Weg, um Palkia zu stoppen.“, sagte Dialga.
    „Darf ich mitkommen und euch helfen?“ fragte Glaziola mit großen, freundlichen Augen.
    „Ja. Wir können jede Hilfe brauchen!“ rief Rose.
    „Ich heiße übrigens Larissa“, sagte das Glaziola mit einem Lächeln im Gesicht.
    „Wilkommen im Team, Larissa!“ rief Rosalie.
    „Gut, jetzt ist es nicht mehr weit zu Palkias Reich“, sprach Dialga, und zerstörte mit dieser Meldung diese kurze aber starke Freude.
    „Ja.“ Sagte Rose mit gesengtem Blick.
    „Ich helfe euch! Wir bekommen das hin!“ munterte Larissa alle auf.
    Zusammen liefen sie einem Tempel entgegen. Vor ihm lagen Trümmer.
    „Was ist da passiert?“ fragte Rosalie verwundert.
    „Vielleicht hat etwas damit zu tun, dass Palkia böse geworden ist!“ stellte Rose fest.
    „Wir müssen näher heran“, sagte Larissa.
    Larissa fühlte sich, als würde es die anderen schon lange kennen.
    Als sie direkt vor den Trümmern des Tempels standen, sagte Dialga: „Geht alle mal ein Stück zurück, ich mache den Weg frei“
    Ohne etwas zu sagen, gehen die drei kleineren Pokemon zurück und pressten sich gegen einen umgefallenen Baumstamm.
    Dialga entfachte solch eine Kraft, dass die drei erschauderten.
    „Ihr könnt kommen!“ brüllte Dialga, welches die Trümmer auf die Seite geschleudert hatte.
    Immer noch schweigend liefen sie zu Dialga.
    „Wow“, kommentierte Larissa dieses Schauspiel der Kraft.
    Zusammen liefen sie zum innern des Tempels. Dort wartete ein lilanes Portal auf sie.
    „Bereit?“ fragte Dialga mit ernstem Blick.
    Rosalie schaute Rose an, Rose schaute Larissa an. Zeitgleich sagten sie entschlossen: „Bereit!“


    Mehr in Kapitel 5!

  • Sehr tolle Ff. Und schön geschrieben. Mach weiter so! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und hoffe das die bald kommt.
    Ich hoffe es ist kein Spam-Mein erster Beitrag in der Ff-Ecke.
    LG-Poke Glaziola


    Schreibe nächstes mal bitte etwas mehr, dazu kannst du dir den Kommi-Guide einmal anschauen ^^
    ~Noel