Der Beginn einer großen Reise - Staffel 1

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    [tab=Vorwort]
    Willkommen zu einem großen Projekt. Einer superlangen Fanfiction. Meiner zweiten Fanfiction. Meine erste etwas kleinere Story ist Hier zu finden. Das war mal mehr so ein kleiner Einstieg. Jetzt habe ich größeres vor. Das Projekt ist eine komplette Reise durch alle Regionen des Hauptcharakters Max.


    [tab=Inhalt]
    Die Hauptperson Max möchte unbedingt der beste Pokemontrainer werden. Deshalb macht er sich auf eine große Reise durch alle Regionen. Er lernt dabei viele neue Pokemontrainer kennen und findet viele Freunde, die ihn bei seiner Reise begleiten. Max wird aber auch viele Rivalen haben. Viele Herausforderungen und Hürden muss er überwinden und am Ende nimmt er dann am großen Festival teil, wo tausende von Trainern teilnehmen.


    [tab=Idee]
    Nur wie bin ich darauf gekommen, so eine große Fanfiction zu schreiben? Das ist mehr so ein Grund, der erstmal nichts mit Pokemon zu tun hat. Vor Jahren bin ich in einem Schreibwettbewerb dritter geworden. Dann bin ich zu Pokemon gekommen und wollte unbedingt mal eine Geschichte über Pokemon schreiben. Dann fand ich hier das Forum und den Fanfiction-Bereich. Dann habe ich mich erstmal etwas umgeguckt und bin schließlich zum Entschluss gekommen, eine Fanfiction zu schreiben.


    [tab=Charaktere]
    MAX
    Die Hauptperson. Er ist 12 Jahre und will endlich mal ein großer Pokemontrainer werden. Er beginnt seine Reise zusammen mit seinem Freund Barry in Natudorf, durchreist alle Regionen und sieht immer neue Pokemon.
    Er ist ehrgeizig, kann aber auch Niederlagen einstecken. Ein netter, ruhiger, hilfsbereiter Typ, der für Frage offen ist. Er gibt nie auf.


    Debüt: Die Reise beginnt



    BARRY
    Er ist der Freund von Max. Auch der 13-jährige Barry will eines Tages ein großer Pokemontrainer werden. Deshalb zieht er mir Max los und fängt viele neue Pokemon
    Er ist ehrgeizig und verliert nicht gerne. Er ist immer gut drauf und sehr zappelig und ungeduldig. Aber er lässt sich nicht unterkriegen.


    Debüt: Die Reise beginnt



    ASH
    Der 10-jährige Ash, der vor kurzem aus Alabastia nach Natudorf gezogen ist, möchte ebenfalls ein großer Pokemontrainer werden. Auch er macht sich auf die Resie. Nur nicht mit Barry und Max zusammen, sondern alleine.
    Er ist hartnäckig und sehr ehrgeizig. Er ist ein netter Bursche, der immmer hilft, wo er kann.


    Debüt: Die Reise beginnt



    GARY
    Der elfjährige Gary ist ein Rivale von Ash. Natürlich will er, wie Max, Barry und Ash, eines Tages ebenfalls ein großer Pokemontraier werden. Alleine macht er sich auf die Reise. Dabei gerät er immer mit Ash zusammen
    Gary ist sehr angeberisch und wird ab und zu mal frech. Trotzdem ist er hilfsbereit.


    Debüt:: Die Reise beginnt



    MAIKE
    Die zwölfjährige Maike trifft in Habichtshausen auf Ash und seine Freunde. Mit ihrem Cousin kelvin.
    Sie ist eine ehrgeizige Trainerin, die bis zum bitteren Ende Kämpft und nie aufgibt.


    Debüt: das Kampffeld-Rätsel



    KELVIN
    Der 15-jährige Kelvin hat sich auf der Reise mit maike zusammengetan. In Habichtshausen wird er zusammen mit Maike Begleiter von max und co.
    Er ist ein cooler, verantwortungsvoller Typ, hält sich viel zurück, ist aber nett und hilft, wo er kann.


    Debüt: das Kampffeld-Rätsel



    MARK
    Der bereits 17-jährige Mark ist der Arenaleiter von Habichtshausen. Er spezialisiert sich auf Flug-pokemon und hat das große Ziel, die Luftkampf-Weltmeisterschaften zu gewinnen
    Er ist ein verantwortungsvoller und netter Mensch und behält in brenzligen Situationen stets die Ruhe




    Debüt: Erste Herausforderungen



    [tab=Inhaltsverzeichnis]
    [subtab=Band 1]

    Kapitel 1= Die große Reise beginnt
    Kapitel 2= Erste Herausforderungen
    Kapitel 3= das Kampffeld-Rätsel
    Kapitel 4= Megaheißer Kampf
    Kapitel 5= Tyracroc dreht durch
    Kapitel 6= Über den Wolken
    Kapitel 7= Ein Nummer-1-Luftkampf
    Kapitel 8= Auf der Jagd nach Karl und Mirco

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    Diese Fanfiction wird eine extrem lange Fanfiction, für die ich bestimmt Jahre brauche. Den Startpost werde ich immer wieder editieren.


    KAPITEL 1


    VIER TRAINER UND ZWÖLF STARTER


    Hallo! Mein Name ist Max. Ich bin 14 Jahre alt und komme aus Natudorf. Dieses kleine Dörfchen liegt in der Region Duncan. Duncan ist die größte aller Regionen und liegt links neben der Einall – Region. Anders als in den anderen Regionen hat Duncan 16 Städte. In jeder Stadt ist ein Arenaleiter. Natudorf ist das Dörfchen in dem der Pokemon – Professor namens Buch lebt. Er hat die Macht über alle Starter – Pokemon der Regionen Kanto, Jotho, Hoenn und Sinnoh. Außerdem leben hier auch meine besten Freunde, die erst vor kurzem hergezogen sind. Barry, Ash und Gary. Ich und die anderen wollen Pokemonmeister werden. Ich bin gerade auf dem Weg zu Professor Buch.


    Ich gehe gerade rein, als Ash und Gary im Labor gerade einen heftigen Streit beginnen. Professor Buch steht mit hochrotem Kopf daneben. Beide streiten sich um einen Pokeball, wo auf einmal ein Geckarbor rausspringt. In dem Moment kommt Barry rein. „Was ist denn da los?“, fragt er. „Sie streiten sich mal wieder. Heute geht es um das Pokemon Geckarbor“, antworte ich genervt. „Ruhe!“, brüllt Professor Buch durchs Labor . „Hallo, Max.“, begrüßt er mich und holt Geckarbor in seinen Pokeball zurück. Barry, Ash, Gary, Buch und ich setzen uns an den großen Tisch, der in der Ecke steht. „Ich habe eine wichtige Aufgabe für euch. Ich habe hier einen brandneuen Pokedex. Ich werde diesen Pokedex einen von euch nun anvertrauen. Derjenige soll mir dann die Daten von jedem Pokemon der Welt sammeln, da ich damit schon beinahe überfordert bin. Bei Ash und Gary geht das schon mal gar nicht, weil sie deswegen wieder in Streit geraten. Zwischen Barry und Max muss ich mich also entscheiden. Aber das werden wir nachher klären. Jetzt darf sich jeder nun ein Pokemon von Typ Feuer, Pflanze und Wasser aussuchen, die er dann auf dem Weg zur großen Pokemon Liga trainieren darf.“, erklärt Buch. „Ich will Geckarbor.“, sagt Ash. „Halt. Ich nehme es.“, protestiert Gary. „Ich nehme es.“, erwidert Ash. „Nein, ich.“, brüllt Gary. Und so geht das Gestreite wieder los. „Stopp!“, brüllt Buch. „Max, willst du Geckarbor?“, fragt Buch genervt. „Ja, danke.“, antworte ich. Buch gibt mir den Pokeball von Geckarbor. „Dann nehme ich Bisasam! “, ruft Barry. Ohne zu zögern holt Professor Buch Bisasam und gibt ihn Barry. „Bleiben nur noch Endivie und Chelast.“, sage ich. „Ich nehme Chelast.“, sagt Ash. „Bleibt für Gary noch Endivie.“, sagt Buch. Nun holt er vier weitere Pokebälle und legt sie vor sich hin. „Hier sind Schiggy, Karnimani, Hydropi und Plinfa drin. „Ich nehme Karnimani.“, sage ich sofort und nehme Karnimani in Empfang. „Ich will dann Schiggy.“, sagt Barry. Professor Buch gibt Barry den Pokeball mit Schiggy. „Ich nehme Hydropi!“, rufen Ash und Gary im Chor. „Nein ich nehme es!“, erwidern beide gleichzeitig. „Ich mische die Bälle und dann wählt jeder einen.“, beschließt Professor Buch. Ash nimmt den rechten, Gary den linken Ball. „Ash hat dann Hydropi und Gary Plinfa.“, stellt Buch fest. „Ha!“, lacht Ash. Nun bleiben nur noch die Feuer – Pokemon. „Glumanda!“, rufe ich sofort. „Panflam!“, ruft Barry hinterher.
    „Flemmli!“, schreit Ash. „Hey. Ich will es!“, erwidert Gary lauthals. „Ruhe!“, sagt Buch und mischt die Pokebälle wieder. Gary nimmt den rechten, Ash den linken. „Gary hat Flemmli und für Ash bleibt dann nur noch Feurigel.“, bemerkt Buch. „Tja…“, sagt Gary zu Ash. „Wer kriegt den Pokedex?“, fragt Ash. „Du und Gary jedenfalls nicht.“, antwortet Buch sofort. „Barry. Willst du ihn?“, fragt er dann. „Wir haben beschlossen, dass Max ihn bekommt. Da wir eh zusammen reisen, ist es egal wer ihn bekommt.“, antwortet Barry. „Gut. Barry, Ash und Gary gehen schon mal raus. Max bleibt.“, sagt Buch. Somit gehen die drei raus. „Also, ich habe nachgeforscht. Es gibt über 600 verschiedene Pokemon. Für mich ist es eine Schmerzarbeit, alle Pokemon ausfindig zu machen. Hilfst du mir?“, fragt Buch. „Gerne.“, antworte ich. Professor Buch gibt mir den Pokedex, wo ich Geckarbor, Karnimani und Glumanda schon mal eintragen werde. Auch die Pokemon der anderen trage ich ein. Somit habe ich schon mal zwölf Pokemon im Pokedex gespeichert. Meine Mutter züchtet zwei männliche Nidoran und auch ein Fiffyen besitzt sie. Auch die trage ich ein. Es ist Abend. Ich trage mit Ash, Gary und Barry ein paar Probekämpfe aus. Es sind 1 gegen 1 – Kämpfe. Als erstes kämpfe ich gegen Barry.


    „Los, Panflam!“, ruft Barry. „Na gut, Karnimani.“, rufe Ich. Laut Pokedex besitzt Karnimani die Attacken Silberblick und Kratzer. „Kratzer!“, ruft Barry. „Setzt auch Kratzer ein.“, kontere ich. Beide kratzen sich. „Jetzt, Silberblick und dann nochmals Kratzer. Und zwar wiederholt.“, fahre ich fort. „Kratzer ebenfalls wiederholt.“, sagt Barry. Beide kratzen sich gegenseitig. Karnimani legt so einen ultimativen Kratzer hin, dass Panflam K.O. geht. Im Finale muss ich gegen Ash antreten, der gegen Gary gewonnen hat


    „Los, Feurigel.“, beginnt Ash. „Los, Karnimani!“, rufe ich. Der Pokedex sagt, dass Karnimani Aquaknarre gelernt hat. „Karnimani, Aquaknarre!“, rufe ich. Gary bleibt gelassen: „Konter mit Tackle.“ Doch die Aquaknarre trifft voll. „Gut gemacht.“, lobe ich Karnimani. Aber auch die Tackle – Attacke landet einen direkten Treffer. „Beenden wir´s. Aquaknarre.“, rufe ich. „Weich aus und dann Glut – Attacke.“, ruft Ash. Geschickt kann Feurigel ausweichen und mit Glut kontern. „Jetzt Tackle hinterher.“, macht Ash weiter. „Schnell ausweichen und dann Aquaknarre wiederholt.“, rufe ich. „Weich allen Aquaknarren aus und dann Tackle wiederholt.“, ruft Ash. Doch vor lauter Aquaknarren hat Feurigel keine Sekunde Zeit, um selber anzugreifen. Vor lauter Verwirrung kippt es um. „Beenden wir´s wirklich. Noch mal Aquaknarre.“, rufe ich. Die Aquaknarre hämmert auf Feurigel ein. Feurigel geht K.O.


    Somit habe ich gewonnen. Nun gehen wir in unsere Häuser. „Und Max, welche Pokemon hast du?“, fragt meine Mutter. „Geckarbor, Karnimani und Glumanda.“, antworte ich. Von meiner Mutter erhalte ich einen brandneuen Rucksack. „Da drin sind 20 Pokebälle, 20 Pokemontränke und eine Kampfkamera. Auf dieser Kamera kannst du so viele Kampfvideos wie möglich machen, vorausgesetzt, die Zeit reicht. Die Zeit beträgt genau 250 Stunden. Diese Kamera hat über 10000€ gekostet. Das gibt es nur im Kaufhaus von Duncanshaven, der größten Stadt der Welt. Wenn du da bist, musst du unbedingt mal da rein.“, erklärt meine Mutter. Außerdem erhalte ich passende Trainer – Kleidung. Eine dunkelblaue Jeans und ein schwarze Sweatshirt – Jacke. „Wow. Danke!“, staune ich.


    Am nächsten Morgen bin ich früh aus dem Haus. Ich will noch heute Mittag mit Barry in Habichtshausen sein. Ich frühstücke und hole Barry ab. „Hey, Barry. Bereit für ein Abenteuer?“, frage Ich Barry. „Aber immer doch.“, kommt die Antwort zurück. Ash und Gary bleiben noch. Wir gehen los. Somit beginnt die Reise.

  • KAPITEL 2


    ERSTE HERAUSFORDERUNGEN



    Wir verlassen Natudorf, als uns schon ein Taubsi und ein Habitak begegnet. „Ich fange Taubsi, du Habitak.“, beschließe Ich. Barry ruft sein Panflam und befiehlt ihm Glut – Attacke, während ich mein Geckarbor mit Absorber losschicke. Aber Taubsi schlägt zurück mit Tackle.
    Geckarbor kontert mit Pfund, trifft aber daneben. Barry wirft gerade einen Pokeball auf Habitak und kann es erfolgreich fangen. Er hebt den Pokeball auf und führt einen Freudentanz auf, während Taubsi mit Tackle auf Geckarbor losgeht. Geckarbor weicht gekonnt aus und schlägt mit Pfund zurück. Dieser Angriff sitzt. Nun zücke ich auch einen Pokeball und werfe ihn auf Taubsi. Dieser wird in den Ball hineingezogen, kann sich aber wieder befreien. „Oh nein!“, stöhne ich. Taubsi flüchtet.


    „Hey, ihr. Lust auf einen Kampf?“, fragt ein junger Trainer. „OK.“, antworte ich. „ Wer von euch hat schon vier Pokemon?“, fragt der Junge. „Er.“, antworte ich und zeige auf Barry.
    „Gut. 4 - gegen - 4.“, beschließt der Trainer und holt sogleich ein Schwalbini hervor. Ich trage Schwalbini in den Pokedex ein. Ich setze mich auf einen Felsen. Da landet ein Taubsi neben mir und guckt sich den Kampf an.


    Barry holt sein neues Habitak hervor. Barry befiehlt Habitak eine Schnabel - Attacke. „Ausweichen und dann setzt Ruckzuckhieb aus der Luft ein.“, ruft der Trainer. Schwalbini fliegt hoch und fliegt auf Habitak zu. Wehr es ab mit Schnabel. Doch Habitak kann diese Attacke nicht mehr rechtzeitig ausführen und wird von Schwalbini kurzerhand besiegt.


    Währenddessen landet das Taubsi, was neben mir sitzt, auf den Boden. Ich starte einen neuen Taubsi – Fangversuch. Also hole ich diesmal Glumanda und befehle es, Kratzer einzusetzen und dann hinterher mit der Glut – Attacke weiterzumachen. Beide Attacken haben Erfolg. Zeit für einen Pokeball.


    Inzwischen macht Barry mit Panflam weiter. Panflam startet mit Glut, doch Schwalbini lässt sich vom Wind tragen und kann so der Attacke ausweichen. „Und jetzt, wieder Ruckzuckhieb.“, fordert der Trainer seinem Pokemon auf. Panflam kann nicht mehr ausweichen und wird von der Attacke getroffen. Panflam springt auf Schwalbini zu und kratzt es stark am Flügel. Aber das scheint Schwalbini nicht zu stoppen. Schwalbini macht weiter mit Flügelschlag. Dies landet einen Volltreffer. Panflam ist sehr stark geschwächt. Mit einem weiteren Ruckzuckhieb aus der Luft ist Panflam besiegt.


    Derweil werfe ich gerade einen Pokeball auf Taubsi. Taubsi wird nun hineingesogen. Hoffentlich klappt es. Es macht mehrmals „KLICK“ am Pokeball, bis er schließlich ruhig ist. Endlich! Ich habe mein viertes Pokemon. Ein Taubsi!


    Der Kampf zwischen Barry und dem Trainer geht weiter. Barry schickt als nächstes Schiggy im den Kampf. Schiggy startet mit Blubber. Doch Schwalbini weicht per Wind wieder aus und setzt Flügelschlag auf Schiggy ein. Dieser ist völlig hilflos, bis er auf einmal in seinem Panzer verschwindet. Schwalbinis Attacke prallt davon ab. „Wow. Das ist ja Panzerschutz.“, freut sich Barry. Somit kann Schiggy nun Gegenangriffe starten, die nun endlich Wirkung zeigen. Sekunden später ist Schwalbini K.O. Der Trainer setzt als nächstes ein Plaudagei ein.


    Schiggy macht mit Blubber weiter. Doch Plaudagei macht diese Attacke nach. „Hä! Plaudagei kann Blubber?“, wundert sich Barry. Ich sehe in den Pokedex. Plaudagei kann Schnabel, Heuler, Spiegeltrick und Gesang. „Das ist Speigeltrick. Pokemon, die diese Attacke können, wiederholen die Attacke des gegnerischen Pokemon.“, stelle ich fest. Barry weiß nun Bescheid und befiehlt Schiggy nun Tackle. Schiggy trifft Plaudagei voll. Aber Plaudagei kann Schiggy mit Gesang einschläfern und besiegen.


    Nun bleibt Barry nur noch Bisasam. Der Trainer ruft Plaudagei zurück und schickt nun ein Hoothoot in den Kampf. Hoothoot startet mit Tackle, was Bisasam mit Rankenhieb kontert. Der Rankenhieb hält Hoothoot am Boden. Bisasam tackelt es. Sofort holt der Trainer Hoothoot zurück und setzt nun ein Staralili ein.


    „Ruckzuckhieb aus der Luft.“, ruft der Trainer. „Ausweichen und dann Rankenhieb.“, kontert Barry. Bisasam fesselt Staralili mit den Ranken. Staralili ist wehrlos. „Jetzt, hau es auf den Boden.“, macht Barry weiter. Bisasam schwingt seine Ranken hoch und runter. Staralili verliert sein Bewusstsein. Es geht K.O.


    „Los, Hoothoot.“, ruft der Trainer. Als Hoothoot aus dem Pokeball kommt, wankt es direkt, weil es von Bisasams starker Kombination aus Rankenhieb und Tackle viel an Schaden mitgenommen hat. Doch es kann mit Tackle angreifen. Bisasam weicht aus und knallt auch Hoothoot mit Rankenhieb mehrmals auf den Boden. „Jetzt, Egelsamen!“, ruft Barry. Mit Egelsamen pflanzt Bisasam Hoothoot ein. „Befreie dich mit Tackle.“, kontert der Trainer.
    Aber nun tackelt Bisasam Hoothoot. Dieser muss schließlich nachgeben.


    Nun bleibt nur noch Plaudagei. „Na gut, Bisasam. Das schaffen wir. Rankenhieb.“, ruft Barry. Der Rankenhieb holt Plaudagei vom Himmel. „Setz Gesang ein und beende den Kampf mit Schnabel.“, ruft der Trainer. Und somit schläfert Plaudagei Bisasam ein und startet Schnabel – Attacken, die Bisasam Schaden zufügen. „Du musst aufwachen, Bisasam.“, sorgt sich Barry. Doch Bisasam schläft tief und fest. Nach weiteren Schnabel – Attacken geht Bisasam K.O. Somit gewinnt nicht Barry, sondern sein Gegner. „Gut gekämpft. Mein Name lautet übrigens Mark. Ich bin reiner Flug – Pokemon - Trainer und wohne in Habichtshausen. Die Stadt seht ihr von hier aus noch nicht.“, antwortet Mark und geht. Da ich nun ein Taubsi gefangen habe, kann ich nun auch ein 4 - gegen - 4 – Kampf gegen Mark anfordern.


    Aber wir reisen erstmal weiter. Auf einmal kommen zwei Leute aus dem Gebüschgesprungen. Ein Mann und eine Frau. Beide haben seltsame braune Anzüge an. „Na, ihr Knirpse.“, begrüßt uns der Mann von den beiden. „Gib uns deine Pokemon.“, schnauzt der mann. „Würde euch so passen. Haut ab.“, wehre ich mich und hole Karnimani hervor. „Aquaknarre!“, befehle ich. Karnimani schießt eine harte Aquaknarre ab und schleudert Die beiden ein Stück zurück. „Da musst du dir was besseres ausdenken.“, prahlt die Frau. Ich hole Karnimani raus. Die Frau holf ein Machollo und der Mann ein Kleinstein. Barry greift mit Panflam an. "Aquaknarre" rufe ich. "Glut-Attacke", ruft barry. Beide Attackentreffen. Machollo und Kleinstein geben sich geschlagen. Die beiden leute verschwinden wieder.
    „Weißt du, wer die wirklich sind?“, wundere ich mich. „Was?“, meint Ash, der gerade von hinten kommt. „Das ist Team Venus. Die Ganoven sind berüchtigt dafür, Pokemon anderer Trainer zu stehlen.“, antwortet Gary, der soeben auch kommt. Somit gehen wir zu viert weiter. „Schon Pokemon gefangen?“, will ich wissen. „Klar, ich ein Staralili, er ein Schwalbini.“, antwortet Ash. „Ich habe ein Taubsi, Barry ein Habitak.“, füge ich hinzu. Wir sind endlich in Habichtshausen. Erstmal gehen wir ins Pokemon – Center.

  • KAPITEL 3


    DAS KAMPFFELD - RÄTSEL


    Laut Schwester Joy gibt es hier die erste Arena. Der Arenaleiter setzt Flug – Pokemon ein.
    Sofort starte ich zur Arena durch. Aber als ich die Arena zusammen mit Barry betrete, kriege ich einen Schreck. In der Mitte, wo wahrscheinlich das Kampffeld sein soll, klafft ein reisengroßes Loch. Das Kampfeld liegt zerbrochen auf den Boden, der gut und gerne 10m tief ist. „Hilfe!“, ruft jemand von unten.


    Aber ich sehe niemanden. Dieser Jemand liegt wohl unter dem Feld. Ich rufe Taubsi hervor, Barry ruft Habitak. Beide Pokemon fliegen runter, um nachzusehen, was da los ist. Wir klettern runter. Auf einmal ertönt eine fremde Stimme: "Los, Tauboss und Machomei". Zwei Pokebälle komme heruntergeflogen und heraus komme ein Tauboss und Machomei. Machomei schafft die Teile des Kampffeldes beiseite. Ein Junge liegt da. Machomei trägt den Jungen auf Tauboss Rücken hoch. Beide Pokemon werden zurückgerufen. Der Trainier verschwindet. „Was? Mark?“, staune ich. Es ist der Junge, den wir auf dem Weg nach Habichtshausen getroffen haben. „Ei…eigentlich suche ich den Arenaleiter. „Tja, gesucht, gefunden. Ich bin der Arenaleiter.“, klärt uns Mark auf. „Gut. Ich fordere dich heraus. Und Barry ist dann wohl auf eine Revanche bereit.“, rufe ich angriffslustig. „Funktioniert nicht. Das Kampffeld ist Schrott.“, sagt Mark zerknirscht. „Was ist passiert?“, will ich wissen. „Diese Arena hängt an Stahlketten in der Luft. Ich wollte die Ketten gerade neu lackieren. Die Ketten sind morsch, deshalb sind manche wie von Geisterhand zerbrochen und das Feld ist runtergefallen. Irgendwann will ich die Arena mal neu renovieren.“, antwortet Mark. „Da steckt sicher Sabotage hinter. Selbst morsche Ketten zerbrechen nicht einfach so. Da muss schon einer dran rumgespielt haben.“, sage ich klug und hole Taubsi und Karnimani hervor. „Holt bitte die Ketten von unten.“, befehle ich. Taubsicund Karniman bringen alle Ketten hoch. „Die sehe ich mir mal an. Für den Kampf ist sowieso keine Zeit mehr. Es wird bereits dunkel.“, stelle ich fest. Am Abend sitze ich im Pokemon – Center. Ich bin alleine. Meine Pokemon werden von Schwester Joy durchgecheckt. Da mache ich auf einmal eine große Entdeckung.


    Am nächsten Morgen zeige ich Mark im Pokemon - Center meine Entdeckung. „Das ist Sabotage.“, stellt Mark fest. Die Ketten sind angesägt worden. „Wer macht denn so was?“, frage ich empört. „Team Venus natürlich, wer sonst?“, antwortet Mark sauer. "Team Venus? Die beiden von gestern, als wir auf den Weg hierher waren“, will ich wissen. „Die Volldeppen wollen mir meine Karriere als Arenaleiter vermasseln, da ich sie schon mal vor etwa 2 Jahren in die Flucht geschlagen habe.“, erklärt Mark. „Hey, Mark.“, begrüßt uns ein Mann im braunen Anzug. „Ich wusste es, dass du es wieder warst Maik. Du und deine Freundin Marta seid immer dabei.“, wütet Mark Maik an. Da kommt Marta an. „Das sind Maik und Marta. Die beiden sind schon immer hinter mir her. Sie haben auch das Loch in der Arena gegraben. Seitdem hängt mein Kampffeld in der Luft.“, erklärt Mark. „Und das sind doch die Knirpse von gestern." antwortet Maik. "Er ist ein Herausforderer" sagt Mark und rennt in die Arena. Ich folge ihm. Aber Team Venus kommt mir zuvor. „Niemand darf Mark herausfordern, ehe wir es erlauben.“, höhnt Marta. „Ihr habt ein paar Schrauben locker. Ich habe das Recht, gegen Mark zu kämpfen, wenn er das sagt und nicht ein paar Vollidioten in so einem braunen Fummel.“, wüte Ich Marta an. „Wird ja nicht frech. Wer gegen Mark kämpfen will, muss erst an uns vorbei.“, schreit Maik. „Aber gern doch. Los, Karnimani.“, rufe ich. „Ich helfe mit.“, beschließt Mark und zwängt sich zwischen Maik und Marta durch. Er ruft ein Schwalbini.
    „Loos! Kleinstein.“, ruft Marta. „Loos. Machollo.“, ruft Maik.


    „Ok, Machollo. Geowurf auf Schwalbini.“, ruft Maik. „Kleinstein. Steinwurf auf Karnimani.“, fügt Marta hinzu. „Karnimani, weich aus und dann Aquaknarre.“, kontere ich. Schwalbini wird von der Geowurf – Attacke voll erwischt und liegt nun da. Da kommen ein Junge und ein Mädchen. „Lasst mich das übernehmen.“, sagt der Junge und wirft einen Pokeball hoch. Heraus kommt ein Schlurplek. „Schlurplek, Hyperstrahl.“, ruft der Junge. Schlurplek schießt einen gefährlichen Hyperstrahl ab und trifft Team Venus voll. Diese werden in hohem Bogen davongeschleudert. „Team Venus hat mal wieder versagt.“, jaulen die Gauner. Der Junge ruft Schlurplek zurück. „Wer seid ihr?“, fragt Mark. „Ich bin Kelvin und das ist meine Schwester Maike.“, antwortet der Junge. „Ich bin Max, das ist Mark und dann habe ich noch einen Begleiter, dessen Name Barry ist.“, füge ich hinzu. „Hi, Leute!“, begrüßt uns Barry, der sich ins Pokemon – Center verkrümelt hat und gerade wieder rauskommt. „Ich und Maike suchen den Arenaleiter.“, sagt Kelvin. „Gesucht, gefunden. Ich bin der Arenaleiter in der Arena.“, sagt Mark. „Gut, wir fordern dich heraus.“, ruft Maike angriffslustig. „Tut mir Leid, aber die Arena ist kaputt. Aber morgen ist sie repariert. Ich reserviere für euch ein Viererzimmer im
    Pokemon – Center. Da könnt ihr übernachten.“, schlägt Mark vor. Alle sind einverstanden. Somit gehen wir ins Pokemon – Center. „Könnten sie meine Pokemon noch mal überprüfen?“, frage ich Schwester Joy. „Gerne.“, antwortet sie und nimmt meine Pokemon an sich.


    Wir setzen uns an den Tisch. „Und. Seid ihr auch auf Duncan – Reise?“, fragt Kelvin. „Klar.“, antworte ich. „Wir auch.“, sagt Kelvin. „Und wo hast du dir dein Schlurplek gefangen?“, will Barry wissen. „Am Flughafen in der Stadt. Es war damals noch Schlurp. Nun hat es sich zu Schlurplek entwickelt.“, antwortet Kelvin. Wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen entsteht wieder ein riesiges Problem. „Ich wollte das Kampffeld reparieren, als die eine Seite des Feldes durch ein anderes abgebrochenes Stück ausgetauscht wurde.“, erklärt Mark Officer Rocky, die gerade eingetroffen ist. „Nun beruhigen sie sich mal. Wir werden gegen Team Venus Ermittlungen vornehmen. Das dauert eine Weile.“, erklärt Rocky.


    Derweil hinter dem Dodri – Flughafen: „Nun mach, Maik. Sonst erwischen uns diese Knirpse noch.“, hetzt Marta. Team Venus lädt gerade den Teil der restlichen Arena in den Frachtraum eines Flugzeuges. „Das Ding ist eben schwer. Du könntest ja auch mal helfen.“, ächzt Maik. „Haben wir euch. Ihr seid festgenommen.“, brüllt Officer Rocky, die Team Venus schließlich doch erwischt habt. Doch gerade fällt die Arena in dem Frachtraum. Das Flugzeug setzt sich in Bewegung und fliegt davon. „Hiergeblieben!“, brüllt Mark und holt sein Schwalbini hervor. Schwalbini hebt sofort ab und fliegt dem Flugzeug hinterher, ist aber nicht schnell genug. „Du musst es einfach schaffen, Schwalbini!“, sorgt sich Mark, was Schwalbini dazu anspornt, schneller zu fliegen. Aber noch immer nicht schnell genug. Auf einmal wird Schwalbini in ein gleißendes Licht getaucht. Wenige Sekunden später fliegt nun ein viel schnelleres Schwalboss dem Flieger hinterher. „Es hat sich weiterentwickelt!“, freut sich Mark. Schwalboss kann das Flugzeug überholen. Kelvin ruft ein Machomei und ein tauboss. "Hey, die beiden Pokemon von gestern, als wir Mark gerettet haben. "Bemerke ich. Tauboss nimmt Machomei auf den Rücken und fliegt dem Flugzeug hiterher. Machomei öffnet mit viel Kraft den Frachtraum und zieht das Kampffeld raus. Team Venus verschwindet mit dem Flugzeug. Mark beginnt nun mit der großen Reparatur. Barry, Kelvin, Maike und ich setzen uns ins Pokemoncenter. Am späten Abend ist die Arena schließlich repariert. Die Kämpfe können kommen. Marks Freund Falk, ein Arenaleiter aus dem fernen Jotho wird als Schiedsrichter fungieren.


    „Jeder Trainer wird mit Mark einen 4 – gegen – 4 – Kampf austragen. Der Kampf ist vorbei, wenn alle vier Pokemon eines Trainers nicht mehr kämpfen können. Dessen Gegner gewinnt.“, erklärt er.

  • KAPITEL 4


    MEGAHEIßER KAMPF


    Ich stehe nun mit Mark in der Arena. Maike und Kelvin haben Mark mit jeweils 4:0 in Grund und Boden gestampft. Barry konnte sich diesmal mit einem knappen 4:3 gegen ihn durchsetzen. Nun bin ich dran. Ich rufe nun Geckarbor, Mark startet mit einem Staralili.
    Los geht´s.


    „Staralili, Ruckzuckhieb aus der Luft!“, ruft Mark. Staralili fliegt im schnellen Sturzflug auf Geckarbor zu. „Ausweichen und dann Pfund.“, kontere ich. Geckarbor springt zur Seite und lässt Staralili neben ihm auf dem Boden knallen. „Gut, halte es mit Pfund am Boden.“, mache ich weiter. Staralili wird unter Geckarbors Pfund begraben. „Und jetzt Absorber.“, sage ich. Geckarbor entsaugt Staralili die Kraft. „Staralili, du musst dich befreien.“, sorgt sich Mark.
    „Das war´s für Staralili.“, meint Kelvin, der sich mit Maike und Barry das ganze ansieht.
    „Staralili kann nicht mehr weiterkämpfen. Geckarbor hat gewonnen.“, stellt Falk fest. Es steht 1:0 für mich.


    Mark macht mit einem Tauboga weiter. „Ah, ein neues Pokemon.“, stellt Barry fest. Ich tausche Geckarbor gegen Glumanda aus. „Windstoß.“, befiehlt Mark. „Glumanda. Glut. So lange bis Tauboga vom Himmel fällt. Und dann Pfund.“, kontere ich. Doch das scheint nicht zu klappen. Denn Tauboga lässt einen kräftigen Windstoß ab. Glumanda wird davon beinahe weggeweht. „Jetzt noch mal Pfund. Versuch durch den Wind zu rennen!“, rufe ich. Glumanda rennt los, aber der Wind ist zu stark. Glumanda wird gegen die Wand geweht, richtet sich aber wieder auf. „Und jetzt noch mal Glut und Pfund hinterher.“, rufe ich. Diesmal klappt es. Glumanda holt Tauboga vom Himmel und hält es am Boden. Es hämmert mit Pfund auf Tauboga ein. „Wow. Barry, Max ist auch echt gut.“, stellt Kelvin wieder fest. „Ja, er hat gute Taktiken.“, sagt Maike. Jetzt, Pfund – Attacke. Und das wiederholt. Nach mehreren Pfund – Attacken ist auch Tauboga raus.


    „Los, Schwalboss.“, ruft Mark. Ich bleibe bei Glumanda. „Ok. Geckarbor, Glut.“, rufe ich. Geckarbor springt auf Schwalboss zu und will ihn mit Glut Verbrennungen zufügen. „Notsituation.“, ruft Mark. Doch diese Attacke schlägt fehl. „Setz mehrmals Ruckzuckhieb ein.“, rufe ich. Und wieder holt Glumanda Schwalboss mit Glut vom Himmel und hält es am Boden.
    Mehrere Ruckzuckhieb - Attacken treffen auf Schwalboss ein. „Schwalboss beginnt so laut zu krächzen und krähen wie es überhaupt geht. „Schadenfroh stecke ich mir Ohrenstöpsel in die Ohren, weil das Gekrächze megalaut ist. Glumanda stört der Krach überhaupt nicht. „Und jetzt Pfund – Attacken und dann wieder Ruckzuckhieb - Attacken.“, rufe ich. Schwalboss muss bald nachgeben.


    „Du bist gut, Max.“, lobt mich Mark und wirft einen weiteren Pokeball hoch. Heraus kommt ein Noctuh. „Oha. Sein Hoothoot hat sich weiterentwickelt, seit Barry ihn auf dem Weg hierher herausgefordert hat.“, stelle ich fest. „Noctuh, jetzt Luftschnitt.“, ruft Mark. „Das habe ich mir gedacht.“, sage ich in Gedanken. „Glumanda, jetzt unterbrich den Luftschnitt mit Glut.“, rufe ich. „Himmelsfeger.“, kontert Mark.
    Noctuh fängt an zu leuchten und kommt wie ein Flugzeug auf Glumanda zugeflogen. „Hüll Noctuh in einer Rauchwolke ein und dann Glut – Attacke.“, befehle ich. Glumanda hüllt Noctuh in einer Rauchwolke ein, doch Noctuh kann einfach so weiter fliegen. „Wie das?“, wundere ich mich. „Noctuh besitzt wohl die Fähigkeit Adlerauge. Seine Zielgenauigkeit kann nicht gesenkt werden. Also sieht er Glumanda trotz der Rauchwolke noch immer sehr gut.“, stellt Kelvin fest. Der Himmelsfeger sitzt. Glumanda wird in hohem Bogen davongeschleudert. „Glumanda hat es ganz schön abbekommen.“, meint Maike. „Glumanda kann nicht mehr weiterkämpfen. Noctuh gewinnt.“, ruft Falk. „Wow. Mit nur einer Attacke.“, staunt Barry. „Himmelsfeger ist auch eine extrem starke Attacke. Durch das Leuchten lädt sich die Attacke auf.“, sagt Kelvin.


    „Los, Taubsi.“, rufe ich. „Das wird einfach. Hypnose – Attacke.“, ruft Mark. Taubsi wird von der Hypnose ordentlich eingeschläfert. „Und jetzt Bodycheck aus der Luft.“, ruft Mark. Wieder kommt Noctuh volle Kanne auf Taubsi zugeflogen. Der Bodycheck landet einen Volltreffer. Eine Rauchwolke entsteht. Die Rauchschwaden verziehen sich. Taubsi liegt noch immer schlafend da. Er hat den Bodycheck ausgehalten. „Beenden wir´s. Noch mal Bodycheck.“, brüllt Mark. Noctuh kann somit auch Taubsi außer Gefecht setzen.
    Als nächstes ist Geckarbor dran. „Ok, Geckarbor, hol dieses Noctuh vom Himmel mit der Pfund – Attacke.“, rufe ich. Ich merke, dass ich etwas sauer werde. „Jetzt, Noctuh. Besiege es mit Himmelsfeger.“, kontert Mark. Wieder beginnt Noctuh zu leuchten. Der Himmelsfeger landet einen Volltreffer, der auch Geckarbor besiegt. „Wie stark ist dieses Noctuh denn?“, wundert sich Barry.


    Nun muss ich mein letztes Pokemon in den Kampf schicken, während Mark auch noch eins hat. „Wow. Max hat 3:0 geführt. Und jetzt steht es 3:3 Gleichstand. Kaum zu glauben.“, meint Kelvin. „Karnimani, los.“, rufe Ich. Die Bewohner aus Habichtshausen haben den Krach in der Arena gehört und wollen sich nun den Kampf noch ansehen. In Strömen betreten sie die Arena und setzen sich auf die Tribüne.


    „Karnimani, Aquaknarre.“, rufe ich. Karnimanis Aquaknarre trifft Noctuh voll. Aber es scheint noch kein Stück geschwächt zu sein. „Jetzt, Bodycheck.“, fordert Mark. „Karnimani, weich aus und dann spring auf Noctuhs Rücken.“, wehre ich mich. Das Ausweichmanöver klappt. Karnimani ist nun auf Noctuhs Rücken. Dieser fliegt hoch. „Wirf es ab.“ ruft Mark. Auf einmal geht das Dach der Arena auf. Noctuh fliegt durch und startet einen gefährlichen Sturzflug nach unten. „Setzt Raserei ein.“, rufe ich. Karnimani verfällt in Raserei und bringt Noctuh aus dem Gleichgewicht. „Mach eine schnelle Drehung.“, ruft Mark. „Noch mal Raserei.“, rufe ich.
    Und wieder gerät Noctuh aus dem Gleichgewicht. „Jetzt spring auf Noctuhs Kopf.“, rufe. Mit Kraft springt Karnimani auf Noctuhs Kopf. Im steilen Sturzflug rauscht es auf das Kampffeld zu. „Jetzt mehrmals Kratzer.“, rufe ich. Schließlich kracht Noctuh auf das Feld. Aber sofort kann es sich wieder aufrichten. „Schwing dich wieder in die Luft, Noctuh.“, spornt Mark sein Pokemon an. Noctuh fliegt steil nach oben. „Hol Noctuh mit Aquaknarre vom Himmel.“, befehle ich. Karnimani beschießt Noctuh mit der Aquaknarre. Noctuh stürzt erneut ab. „Jetzt spring auf Noctuh drauf und halte es am Boden.“, sage ich. Karnimani hält Noctuh am Boden.
    „Jetzt Aquaknarre senkrecht nach oben.“, befehle ich. „Was hat er nur vor?“, fragt Barry. Die Aquaknarre kommt wie eine Rakete runtergeschossen. „Jetzt abspringen!“, schreie ich. Die Aquaknarre hämmert auf Noctuh ein. „Oh mein Gott.“, staunt Kelvin. Noctuh ist noch immer nicht geschwächt. „Dieses Noctuh ist einfach zu stark.“, zweifele ich. Und jetzt ab in die Luft und dann Himmelsfeger.“, ruft Mark. Noctuh fliegt steil nach oben und kommt auf Karnimani zu. „Ausweichen!“, brülle ich. Aber Karnimani wird vom Himmelsfeger getroffen. Es wird voll weggeschleudert. Und kracht auf den Boden. Alle sind ruhig, als Karnimani langsam aufsteht und in gleißendes Licht getaucht wird. „Karnimani entwickelt sich!“, freut sich Maike. Werde ich diesen Kampf noch gewinnen?

  • KAPITEL 5


    TYRACROC FLIPPT AUS


    Zwischen mir und Leiter Mark tobt ein heftiger Arenakampf. Jeder hat schon 3 Pokemon verloren. Zuerst sah es nur so aus, als wäre Mark ein schwacher Trainer. Aber dann startete er mit seinem letztem Pokemon, Noctuh, durch, und dieser erlitt bisher noch kaum Schaden. Es stand 3:0 für mich und jetzt steht es 3:3. Mein Karnimani bestreitet gerade den Entscheidungskampf. Und es ist sich am entwickeln. Das kann also noch spannend werden.


    Die Entwicklung ist vollbracht. Ein größeres Pokemon steht nun da. Ein Tyracroc. „Wow.“, staunt Kelvin. „Ok, Tyracroc. Das schaffen wir.“, motiviere ich Tyracroc. „Setzt Bodycheck aus der Luft ein.“, ruft Mark. Ich bin ruhig. Noctuh kommt auf Tyracroc zu. „Jetzt!“, schreie ich durch die Arena. Tyracroc springt macht ein Salto in der Luft und landet auf Noctuhs Rücken. „Schüttele Tyracroc von deinem Rücken ab.“, macht Mark weiter. „Jetzt Biss – Attacke in Noctuhs Hals.“, sage ich. Tyracroc beißt Noctuh in den Hals. Noctuh schreit auf. „Und nun Raserei.“, brülle ich. Tyracrocs Augen beginnen rot zu leuchten. „Was ist den jetzt los?“, frage ich. „Das ist Tyracrocs spezielle Fähigkeit Sturzbach. Wenn Tyracroc kaum noch Kraft hat, wird diese aktiviert. Nur ein einziger Treffer kann bei ihm zu einem K.O. führen, aber seine Attacken sind so stark wie noch nie.“, erklärt Kelvin klug. Tyracroc fällt in extrem starker Raserei. Es brüllt laut und greift Noctuh mit allen Attacken an. „Tu nichts unüberlegtes.“, warne ich Tyracroc. Doch Tyracroc will nicht hören. Erst kratzt es Noctuh, er beißt es, semmelt eine Aquaknarre auf Noctuh ein und setzt Raserei ein. „Mark scheint die Nerven zu verlieren. „Hol mir dieses Tyracroc von deinem Rücken!!! Mach Purzelbäume… einfach irgendwas!!!“, zetert er. Ich hingegen bin ruhig. Auf einmal entsteht eine Rauchwolke um Noctuh und Tyracroc. Aus der Rauchwolke kommt Tyracroc gesprungen. Es landet sensationell auf dem Boden. Noctuh hingegen scheint Probleme zu haben. Es stürzt und rast auf den Boden zu. RUMMS!!! Da liegt Noctuh. „Noctuh kann nicht mehr weiterkämpfen. Tyracroc gewinnt. Und somit ist der Sieger des Kampfes Max aus Natudorf.“, verkündet Falk. Die ganzen Leute bejubeln mich. Doch was ist mit Tyracroc los? Es spuckt eine Aquaknarre in die Luft und rennt brüllend davon. „Oh nein. Tyracroc dreht durch.“, sorge ich mich. Tyracroc rennt richtung Pokemon – Center. „Das kann nicht gut gehen.“, sage ich besorgt.


    Tyracroc rennt in das Pokemon – Center. Wenige Sekunden später rennt eine schreiende Menschenmenge dort wieder raus. Kurz darauf kommt auch Tyracroc wieder raus. Ich will ihn aufhalten, aber Tyracroc beißt mir in den Arm. „Aua! Tyracroc, Schluss jetzt. Beruhig dich wieder!“, brülle ich aber Tyracroc springt brüllend auf ein wildes vorbei fliegendes Ibitak, und greift ein Schwarm wilder Staralili und Staravia an. Ich versuche Tyracroc in den Pokeball zurück zu holen. Aber Tyracroc weicht dem Ball immer wieder aus. „Ich hab eine Idee.“, sagt Kelvin, ruft ein Tauboss und fliegt mit Maike davon. „Tolle Idee!“, brülle ich denen ironisch hinterher. Da kommt Officer Rocky auf ihrem Mofa angerauscht. War klar, dass sie wissen will, was hier los ist. Wir erklären ihr alles. Tyracroc betritt den Flughafen und klettert auf den Kontrollturm. Es hängt sich an den Blitzableiter und schießt Aquaknarren ab. Dann springt es in den Laderaum eines Flugzeugs, der gerade auf die Startbahn rollt. „Das darf nicht wahr sein.“, maule ich und renne dem startenden Flieger hinterher. Ich kann so gerade noch auf den Flügel springen und in den Frachtraum klettern. Tyracroc zerstört die Kisten und springt mir in die Arme. „Tyracroc, jetzt reicht es!!!“, brülle ich. Aber Tyracroc scheint nicht zu hören. Aus Wut bricht er die Klappe des Frachtraumes auf. In dem Moment kippt das Flugzeug zur Seite. Ich falle. „Hilfe!“, schreie ich. „Was ist da oben los?“, fragt Mark, der soeben kommt. „Max ist in Gefahr.“, sorgt sich Maike. Sofort ruft Mark sein Noctuh. Doch Tyracroc ist damit unzufrieden. Es greift Noctuh sofort an. „Eine gewaltige Aquaknarre hämmert auf Noctuh ein. Dieser rauscht in steilen Sturzflug auf dem Boden zu. Ich kann mich an einem wilden Ibitak festhalten. Aber das Ibitak versucht mich abzuschütteln. Noctuh hat Tyracroc abgeworfen. Dieser schmettert eine Aquaknarre in den Kontrollturm und springt auf dem Erdboden auf. Sofort stürzt Tyracroc in die Innenstadt rein. Maike und Kelvin verfolgen ihn. Noctuh will mich nun retten. Zwischen ihm und Ibitak beginnt eine Verfolgungsjagd.


    „Siehst du Tyracroc, Kelvin?“, fragt Maike. Die beiden haben die Suche nach Tyracroc aufgenommen. Auf einmal wird Kelvin von einem flüchtigen Kecleon umgerannt. Tyracroc springt brüllend hinterher und ein Trainer rennt den beiden nach. Sofort nehmen Kelvin und Maike die Verfolgung auf. „Lass mein Kecleon in Ruhe du Spinner – Pokemon!“, brüllt der Trainer. Da bleibt Tyracroc stehen und dreht sich zu dem Trainer um. „Oh… das hättest du nicht sagen sollen, Junge.“, mahnt Kelvin. Tyracroc greift den Trainer auf.


    Unterdessen greift Ibitak Noctuh an. Noctuh hat extrem viel Schaden genommen stürzt ab. Auch Ich falle. Ibitak fliegt krähend davon. Noctuh knallt auf den Boden. Ich bin in Lebensgefahr.


    Tyracroc prügelt sich mit dem Trainer. Aber er sieht mich fallen und beginnt sich zu beruhigen. Er wechselt Blicke zwischen mir und dem Trainer. Schließlich rennt er auf den Flughafen zu. „Ihm nach.“, hechelt Kelvin.


    Währenddessen scheint Noctuh wieder an Kräfte zu kommen, kann aber nicht hoch genug fliegen. Da kommt Tyracroc angerannt und springt auf Noctuh. Es beginnt mit Noctuh zu kommunizieren. „Was wird das denn?“, fragt Mark, als Noctuh mit Tyracroc auf dem Rücken auf mich zufliegt. Tyracroc springt ab und fängt mich. Noctuh landet mit Tyracroc und mir auf dem Rücken. „Danke, Tyracroc.“, sage ich beruhigt. Tyracroc ist nun ruhig. Schließlich gehen wir ins Pokemon – Center um uns auszuruhen. Da hat Schwester Joy die Ursache für den Ausraster. „Tyracroc wurde erstens beim Kampf schwer verletzt. Die eigentliche Ursache ist ein kleiner Holzsplitter in seinem Fuß.“, erklärt sie. „WAS! Ein kleiner Holzsplitter hat dafür gesorgt, Das Tyracroc den Kontrollturm überflutet, das unschuldige Kecleon eines Trainers attackiert und die Leute aus Habichtshausen verscheucht hat. Das glaube ich nicht.“, protestiere ich. „Es stimmt aber. Pokemon reagieren auf Splitter völlig anders als Menschen.“, erläutert Schwester Joy. Schließlich kann sie mich überzeugen. Wir übernachten erneut in Habichtshausen. Ich schaue mir auf meiner Kampfkamera das aufgenommene Video des Arenakampfes an. Das war am Ende noch mal knapp. Marks Noctuh ist echt stark. Aber die anderen Arenakämpfe werden sicherlich noch schwerer.

  • KAPITEL 6


    ÜBER DEN WOLKEN


    Die Nacht ist vorbei. Schwester Joy kommt ins Zimmer mit einem Telefon in der Hand. „Wichtiger Anruf von Professor Buch.“, sagt sie und gibt mir das Telefon. „Hallo, Professor.“, begrüße ich Buch. „Komm sofort nach Natudorf. Es ist was Schlimmes geschehen.“, sagt Professor Buch verzweifelt und legt sofort auf. „Nicht mal ein Hallo.“, wundere ich mich und wecke die anderen. „Aufwachen, ihr Schnarchtüten. Wir müssen sofort zu Buch.“, rufe ich. „Warum?“, stöhnt Barry müde. „Es ist irgendwas passiert.“, antworte ich. Mit Mark, Maike und Kelvin machen wir uns auf dem Weg nach Natudorf. Ich sehe ein Streifenwagen vor Buchs Labor parken. Ein Polizist steigt aus und betritt das Labor. Wir kommen auch rein. Auch Ash und Gary sind bereits herbeigeeilt. „Was ist hier los?“, fragt der Polizist. Meine brandneuen Pokemon aus Einall sind gestohlen worden.“, erklärt Buch. „Wie ist das passiert?“, fragt der Polizist weiter. „Ich war nur kurz zu mir ins Haus, um etwas zu holen. Da waren die Pokemon weg. Sie lagen auf dem Tisch.“, schildert Buch. „Haben sie die Verbrecher gesehen?“, will ich wissen. „Ja. Sie waren braun gekleidet.“, antwortet Buch. „Team Venus.“, stellt Mark sofort fest. „Wer sind die?“, fragt der Polizist ahnungslos. „Die Idioten wollen mir und den anderen Arenaleitern das Leben versauen. Sie klauen ihnen Pokemon, verhökern diese irgendwo und machen Zaster. Sie wollen sicher Professor Buchs Pokemon irgendwo verkaufen. Wir müssen sie aufhalten. Kommt, Leute!“, ruft Mark. Wir rennen raus. Es stellt sich heraus, dass Team Venus in die berühmte Stadt Duncanshaven fliegt ist. Mark ruft Noctuh und Schwalboss und wir fliegen mit denen nach Duncanshaven. Unterwegs entdecken wir eine Flugmaschine mit einem riesigen V drauf. „Das ist es!“, schreit Mark. „Kapern wir es.“, beschließe ich angriffslustig. Mark befiehlt Schwalboss und Noctuh, näher ans Flugzeug zu fliegen. Als wir nah genug sind, springen wir auf die Tragfläche. Mark ruft seine Pokemon zurück. Wir besteigen das Flugzeugdach und klettern durch eine Dachluke ins Flugzeug rein. In dem Abteil ist es leer. „Ihr sucht hier hinten und in der Mitte und ich gehe ins Cockpit.“, beschließe ich. Somit schleich ich mich weiter nach vorn. Im ersten Abteil hinterm Cockpit stehen zwei Rüpel. „He da. Ein Eindringling!“, ruft einer der Rüpel. Auf einem Tisch liegen drei Pokebälle. „Schnapp dir die Pokemon. Ich lenk sie ab", flüstert mir jemand ins Ohr. Es ist Mark. „Los, Schwalboss.“, ruft er. Die Rüpel stürzen uns auf uns. Ich entkomme, stecke die Pokemon ein und renne durch nach hinten. „Der kleine hat die Pokemon. Schnappt ihn euch!“, ruft einer der Rüpel. Die anderen zwei folgen mir. Ich renne gerade ins dritte Abteil, als es hinter mir klatscht. Barry und Kelvin haben den Rüpeln hinter mir je einen Besen vor den Kopf geschmettert. „Verlass den Flieger und gehe zu Buch. Hier!“, ruft Maike und wirft mir einen Pokeball zu. Ein Tauboss kommt heraus. Wir klettern aus der Dachluke raus. Ich springe auf Tauboss drauf und wir fliegen davon.


    „Hallo, Professor Buch. Schauen sie mal, was ich habe.“, sage ich und werfe die drei Pokebälle heraus. Ein Serpifeu, ein Ottaro und ein Floink kommen heraus. „Da sind sie ja. Danke, Max.“, bedankt sich Buch. „Ich muss nun wieder gehen. Ich habe noch etwas zu tun.“, sage ich und verlasse das Labor, besteige Tauboss und wir fliegen dem Flieger hinterher. Der Flug dauert etwas. Im Flugzeug rumpelt es laut.
    Ich klettere gerade durch die Dachluke, als mehrere Verbrecher des Team Venus angreifen. „Was macht ihr hier? Ihr müsst das Flugzeug steuern.“, ruft der Boss. „Es ist Autopilot.“, antwortet einer der Rüpel.


    Meine Möglichkeit! Ich sage Mark Bescheid. Der rennt mit mir ins Cockpit, schaltet den Autopilot aus und übernehme nun das Steuer. „Kannst du überhaupt fliegen?“, fragt auf einmal Barry, der sich hinter Mark und mir angeschlichen hat angeschlichen hat. „Mein Vater ist Pilot irgendwo in Einall.“, sagt Mark nur. „Er hat mir mal Unterricht gegeben. Zumindest weiß ich, was ich tun muss, um das Teil überhaupt in der Luft zu halten.“, erklärt er und dreht die Maschine. Er steuert nun Habichtshausen an. „Was ist denn hier los?“, fragt einer der Rüpel und kommt ins Cockpit. „Lass mich sitzen, du Kind!“, schnauzt der Gauner. Neben mir im Sitz liegt ein Revolver. Ich richte sie nervös auf den Rüpel. „Sie bleiben dort stehen.“, drohe ich. „Du bist ein Kind, kein Gauner. Oder willst du dich Team Venus anschließen?“, fragt der Rüpel. „Nein. Wir fliegen auf Habichtshausen zu, wo ich euch Schwester Joy servieren werde.“, beschließe ich.
    Wir fliegen weiter. Vier Rüpel plus Boss sitzen gefesselt in der Ecke. Alles scheint in Ordnung zu sein als urplötzlich kleine Rauchschwaden aus einem der Knöpfe steigen. „Was ist denn jetzt los?“, fragt Mark. „Brennt die Sicherung durch?“, will Barry wissen. „He. Ich kann nicht mehr steuern.“, wundert sich Mark.
    „Hilfe wir stürzen ab!“, stellt Mark fest. „Wie kann das passieren?“, wundere ich mich.
    „Wir müssen in den Maschinenraum, schnell.“, beschließt Mark. „Wo ist er?“, fragt Barry. „Unten im Bauch des Fliegers.“, antwortet Mark. „Wie kann man den erreichen?“, frage ich weiter. „Auf dem Flugzeugbauch ist eine Luke.“, antwortet Mark zerknirscht. „Toll! Wie kommen wir da nur hin?“, regt sich Barry auf. „Wozu habe ich Maikes Tauboss.“, sage ich lässig und verlasse sofort das Flugzeug, rufe Tauboss und fliege mit ihm sofort zum Maschinenraum. Ich betrete den. Nach kurzer Suche find ich die Panne. Einer der Stromkabel ist durchschmort. „Na klasse.“, murmele ich und versuche, das Kabel zu reparieren. „Hey, du Balg.“, ruft plötzlich jemand hinter mir. Es ist einer von Team Venus. Der Gauner hält ein passendes Ersatzkabel in der Hand. „Hey, gib mal das Kabel.“, fordere ich dem Verbrecher auf. „Von wegen.“, erwidert der Rüpel. „Soeben erscheint Maike mit Schwalboss und Noctuh. „Spring auf. Wir flüchten.“, beschließt Maike. „Nein.“, protestiere ich. „Wir müssen das Flugzeug aufhalten. Es rast volle Kanone auf Habichtshausen zu. Wenn es dort einstürzt, ist ganz Habichtshausen hinüber.“ „Du hast Recht. Nehmen wir dem Rüpel das Kabel ab!“, ruft Maike angriffslustig. Wir springen auf dem Rüpel zu. Ich nehme ihm das Kabel ab und will es sofort einwechseln. Aber ich habe von so was null Ahnung. Immerhin kann ich das durchschmorte Kabel ausstecken. Beim neuen Kabel muss ich überlegen. „Mach schnell!“, hetzt mich Maike. Ich stecke das neue Kabel in eine leere Steckdose ein, in der Hoffnung, der Flieger ist wieder steuerbar. Sogleich rennen wir zum Cockpit. „Das schaffen wir nicht mehr. Wir sind schon zu nah an der Stadt dran.“, zweifelt Maike. „Nichts ist unmöglich.“, erwidere ich. Mark dreht das Steuerrad um 90° und betätigt den Hebel, wo das Flugzeug wieder hinauf fliegt. Noch bevor die Maschine in die Arena rein schmettert, kann er es noch schräg in die Luft hinauf befördern. Nach kurzen Loopings und Drehungen landt Matrk das Flugzeug schließlich auf dem Flugplatz. Ganz Habichtshausen ist aufmerksam und kommt sofort zu Flugplatz.


    „Und der Junge hat nicht mal einen Flugzeug – Führerschein.“, sagt einer der Passanten.
    „Mark! Das war ja der Hammer!“, lobt mich Barry. Die Leute bejubeln uns. Zehn Minuten später trifft Officer Rocky ein und holt Team Venus ab.
    Am späten Abend packe ich meine Sachen und will mit Barry weitergehen. Aber da kommen Maike und Kelvin ins Zimmer. „Hey, Max. Ich hätte da eine… Frage.“, beginnt Maike zögernd. „Dürfen wir mit dir und Barry mitreisen?“, fragt Kelvin. „Sicher doch. Zu viert macht es mehr Spaß.“, antwortet Barry direkt. Ich stimme ihm zu. Ich will noch zu Mark rüber und ihm für den Kampf danken. Mark trainiert mit Noctuh eine Kombination aus Aero – Ass und Himmelsfeger. „Hey, Mark.“, begrüße ich ihn. „Kraah!“, kräht Noctuh. Da kommt Tyracroc aus seinem Pokeball. Er springt auf Noctuhs Rücken. Noctuh fliegt mit Tyracroc durch die Arena. „Die beiden sind wohl Freunde geworden.“, sage ich. „Ja. Schade, dass ihr morgen wieder weitergeht. Das war so aufregend hier. Ach, ich wünschte ich könnte mit euch kommen.“, denkt Mark. „Das kannst du. Dann sind wir zu fünft. Maike und Kelvin sind auch dabei.“, sage ich. „Ja, schon. Aber was ist mit der Arena?“, denkt Mark. „Die kann doch ich übernehmen.“. sagt auf einmal eine Stimme von hinten. Es ist Falk. „Aber du bist doch in Viola City.“, sage ich. „In den nächsten sechs Monaten nicht. Die Arena wird renoviert. Denn da hat es leider gebrannt.“, antwortet Falk. „Gut dann komme ich mit euch. Falk übernimmt dann hier die Arena. ich bleibe noch für die Nacht hier.“, beschließt Mark. Ich verabschiede mich von Mark und gehe ins Pokemon – Center. Ich brauche Schlaf.


  • KAPITEL 7


    ANGRIFF DER IBITAKS



    Wir sind gerade nach Rosfeld aufgebrochen. Ich höre es in einem Busch rascheln. Auf einmal kommt ein Schwarm Habitaks krähend hervorgeflogen. „Was ist denn da los?“, wundert sich Maike. Auf einmal fliegen Steine aus dem Busch hervor. Und von oben kommen mehrere Ibitaks herunter geschossen. „Hilfe!“, ruft Maike.


    Die Ibitaks brettern in den Busch. Zwei bekannte Trainer springen schreiend aus dem Busch raus. „Karl. Mirco. Ihr hier!“, sage ich genervt. „Was wird das?“, fragt Mark. „Die Ibitaks sind irre geworden. Kommen einfach von Himmel herab gedonnert und greifen uns an.“, erklärt Mirco. „Ja, weil ihr sie attackiert habt. Wir haben gerade gesehen, wie ihr Steine nach denen geworfen habt.“, erwidere ich. Auf einmal kommen die Ibitaks aus dem Busch und greifen uns an. „Weg hier.“, rufe ich. Wir flüchten. Von der anderen Seite der Straße fliegen mehrere Schwalbinis aus einem Baum hervor. Die Ibitaks fliegen hinterher. „Ich glaube, die Ibitaks haben es eher auf den Schwalbini – Schwarm abgesehen.“, meint Mark. Er holt sein Schwalboss hervor. „Schwalboss, hilf den Schwalbinis.“, ruft Mark und holt auch noch sein Noctuh hervor. Da kommt Falk. Er hat das ganze gesehen und will auch helfen. „Los, ihr sechs, helft den Schwalbinis.“, ruft er und holt ein Staraptor, ein Skorgro, ein Tauboss, ein Iksbat, ein Altaria und ein Kramshef hervor. Mit Schwalboss und Noctuh attackieren sie die Ibitaks. Die Schwalbinis fliegen davon und im Himmel entsteht ein Chaos. Zwei Ibitaks stürzen zu Boden. Drei weitere folgen. Mit Himmelsfeger fegt Noctuh die restlichen drei vom Himmel. Wir rufen unsere Pokemon zurück und suchen schnell das weite.


    Im Himmel ist es wieder ruhig. Team Rocket kommt mit dem Mauzi – Ballon angeflogen. Auf einmal kommen die Ibitaks vom Himmel und zerstechen den Ballon. Dieser zischt quer durch die Luft und kracht in einen Baum rein. Dann greifen die Ibitaks uns an. Ich hole Pikachu hervor und will die Ibitaks in die Flucht schlagen. Doch eines der Ibitaks greift mich und zieht mich hoch. „Hilfe!“, rufe ich und will mich losreißen. Auf einmal lässt Ibitak mich fallen. Ich falle auch in den Baum, wo Team Rocket reingedonnert ist. Etwa zwanzig Schwalbinis sitzen im Ballon. Es sind wohl die Schwalbinis, welche schon mal angegriffen wurden. Ich klettere vom Baum. Aber als ich unten ankomme, greifen die Ibitaks schon wieder an. „Was haben die eigentlich für ein Problem?“, fragt sich Maike. Just in diesem Moment kommt ein Panzaeron vom Himmel herab geschossen. Auf ihm sitzen Karl und Mirco. „Jetzt, Panzaeron. Aero – Ass!“, brüllt Mirco. Wie ein Düsenjet fliegt Panzaeron voll in die Ibitaks rein. Ich flüchte in den Ballon – Korb. Die Ibitaks verfolgen das Panzaeron. Nahe am Boden springen Karl und Mirco ab und flüchten in den Ballon, in dem sie mich entdeckt haben. „Was wollt ihr Pfeifen denn wieder hier?“, frage ich genervt. „Na was wohl. Wir rächen uns an die Ibitaks.“, antwortet Karl und zeigt mir einen Vogel. „Aber damit macht ihr es nur noch schlimmer. Und außerdem wäre das alles gar nicht, hättet ihr die Ibitaks nicht mit Steinen attackiert.“, stelle ich die beiden zur Rede. Da kommen auch noch Mark, Maike, Kelvin und Barry in den Ballon. „Was sollen wir tun?“, rätselt Barry. „Wir lassen sie kämpfen und bleiben mit den Schwalbinis hier, bis das alles vorbei ist.“, sage ich. Aber Mark lässt nicht locker und ruft sein Schwalboss hervor. „Schwalboss, du und die Schwalbinis flüchtet. Beschütze sie. Ich vertrau dir.“, sagt Mark. Schwalboss gibt ein Zeichen zu den Schwalbinis. Damit fliegen sie davon. „Tschüss, Schwalboss.“, verabschiedet sich Mark. „Aber Mark.“, sagt Maike nur. „ich sehe das als eine gute Möglichkeit. Die Schwalbinis brauchen Schutz. Ich meine… was würde passieren, wenn wir nicht da sind. Irgendwas ist das zwischen den Schwalbinis und den Ibitaks los.“, erklärt Mark die Situation. „Wo ist eigentlich Team Rocket?“, wundere ich mich. „Die flüchten auch. Da unten sehe ich sie. Sie rennen nach Rosfeld und lassen den Ballon hier.“, antwortet Mark und zeigt in die entsprechende Richtung. Auf einmal kommt Panzaeron in den Baum gekracht. „Panzaeron! Oh nein!“, sorgt sich Mirco und ruft es sofort zurück. Eines der Ibitaks kommt auf uns zu. „Verstecken.“, flüstere ich. Wir ducken uns. Das Ibitak kräht laut. Die anderen krähen zurück und fliegen davon. „Sind sie weg?“, will Maike wissen, als es ruhig wird. „Ja. Die Luft ist rein. Kommt, wir verschwinden.“, flüstere ich.


    Wir verlassen den Ballon und gehen nach Rosfeld. Karl und Mirco folgen uns. „Was wollt ihr denn noch. Verschwindet gefälligst.“, wütet Barry. „Tun wir doch. Wir wollen auch nach Rosfeld.“, antwortet Mirco. „Aber ihr könnt ruhig vorgehen.“, sage ich. Karl und Mirco gehen vor und um die Ecke. Aber keine zehn Sekunden später kommen sie schreiend zurück gerannt. „Hilfe!“, schreien sie. Sie kommen direkt auf uns zu und rennen uns um. „Hallo! Könnt ihr uns mal erklären, warum ihr in uns rein rennt.“, brülle ich sie wütend an. „Ja, da oben.“, japst Karl und zeigt in die Luft. Von oben kommen erneut die Ibitaks herab geflogen. „Nicht schon wieder.“, stöhne ich. Die Ibitaks nehmen die Verfolgung auf Karl und Mirco auf. „Ich glaube langsam, die Ibitaks sind nicht nur hinter den Schwalbinis her, sondern auch hinter Karl und Mirco.“, denkt Mark laut. „Rettet uns.“, zetert Karl. Mirco holt erneut Panzaeron hervor.
    „Spring auf!“, ruft er zu Karl. Beide springen auf Panzaerons Rücken. Dieser fliegt steil in die Luft. „Damit dürften wir sicher sein.“, beruhigt sich Mirco. „Die Ibitaks können auch fliegen, du Weichei!“, kräht Karl. Die Ibitaks verfolgen Panzaeron und deren Passagiere. „Ich habe eine Idee.“, freut sich Mirco und holt ein Ursaring hervor. Panzaeron verliert an Kraft und stürzt langsam ab. „Bist du wahnsinnig geworden? Ursaring ist viel schwerer als Panzaeron!“, brüllt Karl. Trotzdem befiehlt Mirco Ursaring Hyperstrahl einzusetzen. Der Hyperstrahl fegt die vordersten drei Ibitaks weg. „Ursaring, komm zurück!“, ruft Mirco. „Wir brauchen Hilfe!“, meint Karl. Wie aufs Stichwort kommen die Schwalbinis zurück. Sie stützen das Panzaeron. Mirco ruft erneut Ursaring und schickt es mit Fokusstoß los. Doch die Schwalbinis geben beinahe nach, als sie alle urplötzlich in helles Licht getaucht werden. Wir sehen uns alles an. „Was ist den jetzt los?“, frage ich. Mehrere Schwalbosse stützen das Panzaeron nun. Die restlichen Schwalbinis fliegen davon. Panzaeron und Ursaring nehmen Fahrt auf. Der Fokusstoß sitzt. Die Ibitaks werden langsamer.


    Nach mehreren Minuten ist der Kampf im Himmel noch immer aktiv. Aber auf einmal setzt das vorderste Ibitak Bohrschnabel ein. Es schießt auf Panzaeron zu und trifft den Flügel. Panzaeron stürzt ab. Karl und Mirco springen auf ein Schwalboss und müssen zusehen, wie Ursaring und Panzaeron vom Himmel fallen. Panzaeron und Ursaring sind hilflos. Panzaeron kracht in einen Baum und Ursaring klatscht in einen Fluss. Karl und Mirco springen von Schwalboss runter und beobachten den Luftkampf zwischen den Schwalbossen und den Ibitaks. Da kommt vom Himmel plötzlich ein Latios herab geschossen. Mehrere Pokebälle fliegen durch die Luft und saugen die Ibitaks ein. Ein unbekannter Trainer springt von Latios ab und ruft es zurück. „Adler?“, staunt Mark. „Nein, das ist ein Trainer mit seinem Latios und kein Adler.“, korrigiert Barry ihn und lacht. „Nein. Der Trainer heißt Adler. Na ja, das ist sein Künstlername. Er ist der weltbeste Luftkämpfer.“, korrigiert Mark Barry zurück. „Mark, mein luftiger Kollege. Ich bin es. Bruder Adler.“, begrüßt Adler ihn und sammelt die Pokebälle auf, die Sekunden später aus seiner Hand verschwinden.
    „Ist Adler dein Bruder?“, will Maike wissen. „Klar.“, er war hier zuvor der Leiter. Nur hat der sich entwickelt und ist der 2. Champ der Pokemon – Liga. „Sind das deine Ibitaks?“, fragt Kelvin. „Ja. Jetzt schon. Ich habe sie gefangen. Ich habe jetzt 150 Pokemon. Nur des Typs Flug. Und jetzt muss ich wieder los.“, will sich Adler verabschieden, doch Mark hält ihn auf: „Warte, Adler. Lass uns kämpfen. Du und ich tragen ein 3 vs. 3 – Kampf aus. Da ich jetzt in Habichtshausen die Arena leite, willst du sicher meinen Orden. Und was kann man anderes tun, als darum kämpfen?“, bettelt Mark. „Gut. Lass uns kämpfen.“, stimmt Mark zu.
    Wenig später in der Arena: Kelvin ist der Schiedsrichter. „Komm raus, Schwalboss. Es geht los!“, ruft Mark. „Los, Latios.“, ruft Adler. Damit beginnt der Kampf.

  • KAPITEL 8


    EIN NUMMER – 1 – LUFTKAMPF



    „Los, Schwalboss. Aero – Ass!“, ruft Mark. „Latios, Scheinwerfer!“, kontert Adler. Latios schlägt direkt hart zu. Schwalboss stürzt zu Boden. „Schwalboss kann nicht mehr weiterkämpfen. Latios hat gewonnen.“, verkündet Kelvin. „Alter Schwede, was für eine Kraft.“, staunt Maike. „Tja, das liegt daran, dass Latios´ Scheinwerfer – Attacke eine echt starke Attacke ist. Wenn man sagen würde, Adler ist stark, wäre das untertrieben.“, kläre ich Maike und Barry auf.


    „Schwalboss, zurück!“, ruft Mark und holt direkt sein Noctuh hervor. „Himmelsfeger!“, ruft Mark. Die Attacke sitzt. Mark grinst: „Das muss Latios erst mal wegstecken. Denn Himmelsfeger ist mindestens genauso stark wie Scheinwerfer. Und noch mal…“ „Komm zurück.“, unterbricht Adler und schickt Latios in seinen Pokeball zurück. „Los, Panzaeron.“, ruft er und schickt Panzaeron mit Eisenabwehr los. „Die Attacke erhöht die Verteidigungskraft um einiges. „Und noch mal Himmelsfeger.“, ruft Mark. Aber als Noctuh durchstartet und angreift, prallt es eiskalt an Panzaeron ab und stürzt ab.


    Unterdessen taucht Team Venus mal wieder auf. „Diesmal werden uns die Knirpse nicht in die Quere kommen. Der Kontrollturm ist bereit, von uns kontrolliert zu werden. Wir überfallen es und werden mit den Kampfflugzeugen die Welt beherrschen.“, schildert Maik den Plan. Mit ihrem neuen Mampfaxo – Ballon landen die Gauner am Flughafen und wollen die Tür des Kontrollturms öffnen. Aber die Tür ist abgeschlossen. „Mist.“, flucht Marta.


    „Noctuh, nein!“, zetert Mark. Noctuh stürzt zu Boden. Eine Sekunde später richtet es sich wieder auf. „Puh, das war knapp.“, sagt Mark erleichtert. „Aero – Ass, schnell!“, ruft Adler. „Ausweichen, schnell!“, ruft Mark. Sofort will sich Panzaeron auf Noctuh stürzen, aber das Eulen – Pokemon weicht aus und schlägt mit Sondersensor zu. Panzaeron ist verwirrt. Schnell greift Noctuh mit Himmelsfeger an. Aber Panzaeron hält das aus. „Jetzt noch mal Aero – Ass.“, ruft Adler. „Schnell, verfolg es!“, kontert Mark. Noctuh fliegt Panzaeron hinterher und greift mit Himmelsfeger an. Panzaeron wird langsam geschwächt. Dannach greift es mit Bodyslam an. Panzaeron wird gelähmt. „Sehr gut, und jetzt schnell Sondersensor.“, macht Mark weiter. Erneut wird Panzaeron verwirrt und neigt zum Absturz. „Das wird langsam ein einseitiger Kampf zu Marks Gunsten.“, freut sich Maike. „Halte durch, Panzaeron. Jetzt, Stahlflügel!“, ruft Adler. „Himmelsfeger!“, kontert Mark. Beide Pokemon rasen aufeinander zu. Eine Rauchwolke entsteht. Nachdem der Rauch verzogen ist, geht Panzaeron K.O. Es steht nun 1 : 1. „Super Job, Noctuh.“, lobt Mark sein Pokemon und ruft es zurück. Kurz darauf ruft Adler sein nächstes Pokemon. Altaria. „Oh, dein Wablu hat sich weiterentwickelt.“, höhnt Mark, weil er weiß, dass Altaria damals als Wablu kein Bisschen stark war. „Gib ja nicht an. Es war mal schwach aber nun ist Altaria einer meiner stärksten. Das beweise ich dir.“, widerspricht Adler. „Ha, als wenn! Los, Tauboga!“, ruft Mark. „Was? Wieso ruft Mark Tauboga und nicht Schwalboss?“, fragt sich Maike. „Keine Ahnung.“, antwortet. „Ich gönne Schwalboss eine längere Pause für den Kampf gegen Latios. Weil Altaria schaffe ich mit links.“, prahlt Mark. „Unterschätze mein Altaria nicht. Wir haben uns lange nicht gesehen und du weißt nicht, wie hart in dieser Zeit trainiert habe.“, erklärt Mark.


    „Wie bekommen wir diese Tür nur auf? Es muss doch eine Möglichkeit geben, sie ohne Schlüssel zu öffnen.“, überlegt Marta. „Ich weiß was.“, freut sich Maik, holt Machollo hervor und schickt ihn mit Fußkick los. „Die Tür ist genauso wie vorher. „Ich fürchte das klappt nicht.“, zweifelt Marta. Auf einmal sehen sie Officer Rocky im Gebäude. Sie schließt die Tür auf. „Verstecken!“, hetzt Marta.
    Derweil in der Arena: „Los, Tauboga. Machen wir´s kurz. Windstoß.“, ruft Mark. „Draco Meteor!“, kontert Adler. Altaria schlägt mit Wucht zu und schlägt Tauboga zu Boden. „Tauboga, nein!“, zetert Mark. Es sieht schlecht aus für Mark, als Tauboga zu leuchten beginnt. „Hey, es entwickelt sich!“, freut sich Barry. Aus dem Tauboga wird nun ein kräftiges, großes Tauboss. „Wow, Marks Pokemon entwickelt sich sehr schnell.“, erkenne ich.
    Tauboss schwingt sich in die Luft und wird mit mehrfacher Agilität erst mal schneller. „Super, Tauboss. Jetzt leg los mit Flügelschlag.“, befiehlt Mark. Tauboss rast Blitzschnell auf Altaria zu und bekämpft es mit seinen Flügeln. „Himmelsfeger!“, ruft Adler. Altaria rammt Tauboss gefährlich. Tauboss wird meterweit davon geschleudert. „Uahh! Offenbar ist Altaria doch nicht so schwach, wie ich dachte.“, schreit Mark. „Sagte ich doch.“, prahlt Adler. Tauboss klatscht an die Wand und kracht zu Boden, kann sich aber wieder aufrichten. „Puh, das war knapp.“, sagt Mark erleichtert. „Mann, ist Altaria stark. Und Mark hat Adler und Altaria stark unterschätzt.“, sagt Barry. „Und jetzt Aero – Ass.“, fordert Mark. Altaria kontert ebenfalls mit Aero – Ass. Beide Attacken krachen aneinander. Rauch kommt auf. Aus dem Rauch kommt Tauboss geflogen, fliegt bis an die Decke und rast mit der Sturzflug – Attacke auf Altaria zu. „Ha, schlechter Zug.“, höhnt Adler. „Bitte was?“, wundert sich Mark


    Schwester Joy läuft an den Gaunern vorbei. „Sie hat die Tür nicht zugeschlossen.“, bemerkt Maik. Marta macht die Tür auf. „Wir sind drin!“, freut sich Maik. Beide Gauner gehen in den Saal, wo die Flugzeuge kontrolliert werden und legen dort eine Stinkbombe. Kurz darauf wird der Raum in Gestank eingehüllt und die Arbeiter werden alle ohnmächtig. „So die Luft ist rein. Auf zum Armaturenbrett.“, sagt Marta. „Nur welchen Knopf sollen wir drücken um die Kampfflugzeuge zu lotsen?“, fragt Maik ahnungslos.


    Währenddessen geht der Kampf weiter. „Harhar, jetzt Aero – Ass!“, ruft Adler. Altaria rammt Tauboss mehrmals. „Tauboss!“, zetert Mark. „Oh, ich weiß was los ist. Tauboss hat einen heftigen Luftangriff gestartet. Dies hat dem starken Altaria die Möglichkeit zu einem Aero – Ass gegeben, weil Tauboss noch nicht so stark ist.“, erklärt Barry die Situation. Und so gerät Tauboss fast ins K.O. „Tauboss, weich den Attacken aus!!!“, brüllt Mark verzweifelt. Tauboss sammelt seine Kräfte zusammen und weicht den Aero – Assen aus. Dann will es mit Sturzflug zuschlagen. Doch Altaria beginnt mit Himmelsfeger und beide Pokemon schießen aufeinander zu. Eine Explosion entsteht, die die Bewohner von Habichtshausen aufmerksam macht. Alle versammeln sich in der Arena und schauen zu. Nach der Explosion fliegt nur noch einer: Tauboss. „Jawohl!“, jubelt Mark und lässt sich von den Zuschauern bejubeln.


    „Ich weiß was. Wir drücken jeden Knopf. Irgendetwas muss doch klappen.“, schlägt Maik vor. Jeder Knopf wird gedrückt. Aber kaum ist die Hälfte geschafft, als es auf einmal draußen kracht. Maik und Marta rennen raus und sehen das Geschehen. Eines der Flugzeuge ist abgestürzt und brennt nun Lichterloh. Der Pilot und der Copilot fliehen in das Pokemon – Center. Nach einer halben Minute eilt die Feuerwehr herbei.


    „Ich muss sagen, Mark, du scheinst echt was drauf zu haben. Aber mit Latios werde ich dich ein für alle Mal schlagen.“, höhnt Adler und ruft sein Latios hervor. „Okay, Tauboss, das schaffen wir. Jetzt erstmal Agilität, mehrmals.“, sagt Mark. Bald ist Tauboss kaum zu kriegen und Latios erste Angriffe gehen ins Leere. „Mist!“, flucht Adler. „Mach dich bereit, Tauboss.“, plant Mark. Das dach der Arena öffnet sich und Tauboss schießt in den Himmel. „Was wird das denn?“, wundert sich Adler. „Oh, Mark hat einen Plan.“, fällt mir auf. Bald ist Tauboss nicht mehr zu sehen. „Sehr gut. Und jetzt Feuerball – Sturzflug!!!“, brüllt Mark in den Himmel. „Was?“, wundert sich Mark. Schneller als ein Düsenjet, rauscht Tauboss auf Latios zu. „Oje.“, zetert Adler.
    Geht Marks Plan auf? Das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.

  • KAPITEL 9


    AUF DER JAGD NACH KARL UND MIRCO


    Noch immer steckt Mark in einem wolkenbebenden Kampf gegen seinen Bruder Adler. Jeder hat nur noch ein Pokemon. Der Kampf geht seinen absoluten Höhepunkt zu. Denn Mars Tauboss startet einen gewaltigen Angriff aus dem Himmel. Wer gewinnt hier. Mark, oder doch etwa Adler?


    „Sehr gut. Und jetzt Feuerball – Sturzflug!!!“, brüllt Mark in den Himmel. „Was?“, wundert sich Mark. Schneller als ein Düsenjet, rauscht Tauboss auf Latios zu. „Oje.“, zetert Adler.
    „Wow!“ staunt das Publikum. „Genau, Mark zeigt endlich seine Spezial – Taktik!!!“, brüllt eine Stimme neben mir. „Hey, wo um alles in der Welt kommst du denn her, Falk?“; erschrecke ich mich. „Ich bin seit etwa… 2 Minuten hier. Ich habe mit gewundert, dass hier so ein Radau ist. Und dann kam da urplötzlich Marks Tauboss vom Himmel herab geschossen, und… ja, hier bin ich.“, erklärt Falk. „Super Taktik, Mark. Das hat aber keinen Zweck.“, staunt Adler. „Los, Latios. Himmelsfeger!“, brüllt Adler. Latios geht zum Gegenangriff über. Beide Pokemon krachen mit Höchstgeschwindigkeit aneinander. Eine riesige Explosion erschüttert ganz Habichtshausen. Es dauert eine Weile, bis der Rauch verzogen ist. „Hä?", wundert sich Mark. „D…die Arena ist zerstört.“ Das ganze Dach ist weg. Die Tribüne liegt in Trümmern. Das Publikum steht staunend daneben. Latios kommt vom Himmel und landet. Doch von Tauboss ist nichts zu sehen „Wo ist Tauboss?“, fragt Mark verzweifelt und sieht in den Himmel. Tauboss kommt herunter gestürzt. „Aah!“, schreit Mark. Tauboss kracht auf den Boden und ist erledigt. „Oh nein. Mein Spezialangriff hat nicht funktioniert.“, seufzt Mark. „Wow. Das also ist Adler.“, staune ich. „Guter Kampf, Bruder.“, tröstet Adler Mark. Dann schnappt er sich sein Latios und fliegt davon.


    Am nächsten Morgen bauen Bauarbeiter die Arena auf. Wir verlassen Habichtshausen. Mark ist nach wie vor bestürzt. Da kommt auf einmal Falk an und klärt uns auf. „Marks Spezialangriff hat bisher immer für einen sofortigen Sieg gesorgt. Das der Spezialangriff fehlgeschlagen ist, ist für Mark eine groß bestürzende Sache. Das wird bestimmt Wochen dauern, bis er wieder fröhlich ist.“, erklärt Falk. Er verabschiedet sich von uns.


    Unsere Reise geht weiter. Hinter einem Busch verstecken sich Karl und Mirco. „Wenn wir uns Team Venus anschließen wollen müssen wir uns das Schlurplek von diesem Kelvin greifen. Am besten schleichen wir uns von hinten an, packen ihn und nehmen ihm Schlurplek weg.“, plant Karl. Da Kelvin weit zurückfällt, bietet das für uns eine perfekte Möglichkeit. Los!“, sagt Mirco. Sie schleichen sich von hinten an und packen Kelvin. „He! Haut ab, ihr Spinner.“, ruft Kelvin. „Oh, Kelvin hat Probleme.“, fällt mir sofort auf. Wir wollen ihm helfen. Aber Mirco ruft ein Rihornior. Das riesige Pokemon versperrt und den Weg. „Du willst kämpfen? Na, kannst du haben.“, rufe ich angriffslustig und schicke Tyracroc mit Aquaknarre los. Doch Rihornior wird zurückgerufen. Die Gauner sind verswunden. „Gebt mir mein Schlurplek wieder ihr Gauner!“, ruft Kelvin und rennt denen hinterher. Wir folgen ihnen auch. Nur Mark trottet traurig hinter uns her. „Maike ruft ein Sniebel. Sniebel verfolgt die Gauner in einem Mordstempo. „Mark, wir brauchen deine und Tauboss´ Hilfe.“, bitte ich Mark an. „Das schafft ihr auch ohne mich.“, murmelt Mark. „Jetzt komm, Mark. Kannst du uns Tauboss nicht für ein paar Minuten geben?“, bitte ich weiter. Mark zückt einen Pokeball und holt Tauboss hervor. „Hier.“, sagt er deprimiert. „Ich bin im Pokemon – Center, wenn ihr mich sucht.“, verabschiedet er sich. Ich, Maike und Barry springen auf und beginnen mit der Suche. „Sie sind Richtung Rosfeld gerannt. Wir fliegen in die Stadt der Blumen rein. Aus dem dortigen Pokemon – Center dringen bekannte Stimmen. „Her mit meinem Schlurplek, ihr Spinner.“, wütet Kelvin. „Hey, gebt dem Jungen sein Schlurplek zurück.“, schaltet sich Schwester Joy.
    „Sie haben hier rein gar nichts zu melden. Der Typ hat uns Schlurplek geklaut und wir haben es uns zurückgeholt.“, lügt Mirco. „Lüg nicht. Meine Kollegin aus Habichtshausen hat mich informiert, dass ihr dort Terror wegen einem Nidoran gemacht habt. Und jetzt gebt das Schlurplek zurück.“, fordert Schwester Joy. Ohne zu zögern gibt Mirco Kelvin den Pokeball. Kelvin kommt aus dem Pokemon – Center und ruft Schlurplek. Doch statt ein Schlurplek erscheint aus dem Pokeball ein Pii. „Was soll das denn?“, fragt Kelvin. „Der Typ hat dich reingelegt.“, kläre ich Kelvin auf. Sofort betritt Kelvin das Pokemon – Center. „Mirco, du Schuft.“, sagt er. „Dein Pii kannst du wiederhaben. Aber dafür gibst du Schlurplek her.“, bedroht er Mirco. „Tut mir Leid, aber wir brauchen es. Denn wir wollen uns Team Venus anschließen. Die Feuerprobe des Team Venus besteht darin, das Schlurplek von dir zu übergeben.“, erklärt Karl den Plan. Dann verlassen die Gauner das Pokemon – Center. „Hinterher.“, rufe ich.


    Nachdem wir die Stadt durchsucht haben, treffen wir uns wieder am Pokemon Center.
    „Die haben die Stadt verlassen.“, glaubt Maike. „Wir haben alles durchsucht. Außer…“, denke ich nach. Eine Minute später sind wir in der Arena. „Das sieht hier aus, wie in einem Wald.“, fällt Maike auf. Überall stehen Bäume. Auf dem Boden, das mit Kunstrasen ausgelegt ist, liegt Laub. „Fangt an zu suchen.“, fordert Barry. „Ich suche in der Nähe der Tür, Barry, du suchst auf der rechten Seite, Maike auf der linken, und Kelvin am Kampffeld. Das hier ist sicher ein Labyrinth. Also passt auf wohin ihr lauft.“, sage ich.
    Wir fangen an. Nach zwei Minuten Suche tippt mir plötzlich jemand auf die Schulter. „Kann ich euch helfen?“, fragt eine Stimme. Ich fahre vor Schreck hoch. „Oh… was. Wer sind sie?“, frage ich. „ich bin die Arenaleiterin. Mein Name ist Michelle.“, antwortet das Mädchen. „Oh, hallo. Wir sind auf der Suche nach zwei Banditen, die sind hier vielleicht drin.“, will ich wissen. „Ich habe niemanden gesehen. Aber… hier geschieht etwas Unheimliches. Hier sind zwei Bäume, die bewegen sich. Aber vielleicht irre ich mich.“, sagt Michelle verstört. „Das glaube ich nicht.“, sage ich klug.


    Drei Minuten später sind alle am Eingang versammelt. „Okay. Ich habe einen Verdacht. Karl und Mirco sind hier irgendwo. Also, achtet stark auf die Bäume zwei von denen bewegen sich durch die Arena.“, erkläre ich die Situation. Die Suche geht weiter.
    Ich und Michelle bleiben an der Tür. „Wenn das hier vorbei ist, fordere ich dich heraus.“, bitte ich Michelle an. Michelle stimmt zu.


    Auch Maike und Kelvin setzen die Suche gemeinsam fort. „Siehst du was?“, fragt Kelvin. „Nein, alles bewegungslos.“, stellt Maike fest. Auf einmal kommen zwei Bäume um die Ecke gerannt. „Mist.“, sagt einer der Bäume. „Da!“, schreit Maike. Die Bäume rennen davon. „Hinterher.“, sagt Maike. Doch nach wenigen Sekunden haben sie die beiden aus den Augen verloren. Als sie um eine Ecke rennen, steht ihnen plötzlich Barry im weg. „Was habt ihr denn für ein Problem?“, regt Barry sich auf. „Chill mal, gerade sind zwei Bäume hier entlang gerannt. Hast du sie gesehen?“, fragt Kelvin. „Ja, sie sind geradeaus. Ich wollte sie auch gerade verfolgen, aber dann kamt ihr um die Ecke gerast.“, regt sich Barry weiter auf und verschwindet. „Der hat Nerven. Und wo sind jetzt Karl und Mirco. Die können inzwischen überall sein.“, sagt Kelvin genervt.


    Werden ich und meine Freunde die beiden finden? Das erfahrt ihr nächstes Mal.

  • Dann mal ein Hallöle von mir (:
    Da ich sehe du hast noch kein Kommentar bekommen hinterlasse ich dir mal eines. Ich will dich nicht persönlich angreifen oder so, aber ich möchte vorher sagen das meine Kritik auch etwas härter sein könnte.


    Startpost & Titel:
    Den Titel finde ich persönlich total unansprechend, weil er schlichtweg langweilig ist. Nichts gegen dich oder so, aber du hättest ruhig noch kreativer sein können, weil normalerweise hätte ich gar nicht hier drauf geklickt, aber durch nen Zufall habe ich es dann doch gemacht, weswegen ich überhaupt erst ein Kommi schreibe.
    Der Startpost gefällt mir auch nicht so gut. Das Kapitel damit reinzupacken ist jetzt ein bisschen kontraproduktiv für die Übersichtlichkeit und nur das Tabmenü wirkt ein bisschen "dahingeklatscht". Die Punkte an sich kannst du ruhig noch mehr ausbauen, denn deine Leser wollen doch genauer wissen wie du auf die Idee kamst so eine lange Fanfic zu starten. Das ging aus deinem Text nämlich nicht wirklich hervor, haha. Ich würde dir empfehlen den Startpost auch noch etwas schöner zu gestalten, nimm einen Header mit rein, spiel ein wenig mit Schriftart und Farbe rum und schau was gut aussieht. Denn ein Startpost soll zum lesen animieren, deiner schreckt im Moment eher noch so ein bisschen ab, da es wirklich eine gewaltige Menge an Text ist auf den ersten Blick. Schau dich hier im Bereich mal um, es gibt hier genug Startposts die wirklich toll gestaltet sind, da kannst du dir sicher das ein oder andere abgucken ;3


    Kapitel:
    Zugegeben habe ich noch kein Kapitel gelesen, dies werde ich noch machen damit ich den Inhalt besser beurteilen kann, aber ich habe das ein wenig überflogen und werde dir nurmal was zu den Grundlegenden Dingen was sagen.
    Die Idee die Kapitel so schnell hintereinander zu posten ist wirklich gar nicht gut. Erstens setzt es dann vorraus das du extrem schnell schreiben musst, was auf Dauer nicht gut ist da Qualität und auch die Leser drunter leiden. Du kannst dir ruhig mehr Zeit nehmen, denn die brauchen nämlich die Leute ebenfalls, welche hier einen Kommentar schreiben wollen. Daran solltest du auch denken. Außerdem ist es eine gewaltige Masse an Text die ich mir dann vornehme, die du innerhalb kürzester Zeit gepostest hast, du musst nicht so hetzen, wirklich. x)
    Beim überfliegen ist mir aufgefallen das du eigentlich nur wörtliche Rede benutzt und dann dazu die Handlung runter ratterst. Das liest sich gar nicht schön. Es fehlen Gefühle, Umgebung und Gedanken deines Charakters. Überhaupt die Darstellung deines Charakters, da du ja aus seiner Sicht schreibst, nehm ich mal an. Es wäre wirklich schön wenn du daran denkst mal dich ein wenig den Beschreibungen hinzugeben, denn dann liest es sich besser und der Leser kann auch viel mehr nachvollziehen. So wirkt es, 'tschuldige für die Worte, einfach nur lustlos und ohne Mühe dahingeklatscht. Beschreibe mehr, versuche den Lesern zu zeigen warum das und das passiert und wie es im Zusammenhang steht, dies würde den Text wirklich verbessern und auch zeigen, dass du dir Mühe gibst. (:


    Okay, das war es soweit erst einmal, ich hoffe die Kritik hilft dir und wie gesagt ist nichts davon böse gemeint oder so. :3
    Falls du noch Fragen hast, steh ich dir gern zur Verfügung.
    LG
    Noel