Death Storm
Die Rückkehr von Team Plasma
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Hallo und herzlich willkommen zu meinem nächsten und wahrscheinlich letzten Versuch eine Story zu schreiben. Dieses eine Mal werde ich noch versuchen euch eine interessante Geschichte zu bieten. Euch sollte euch wohl sagen dass dies keine Gewöhnliche Story ist. Ihr entscheidet wie das nächste Kapitel verläuft. Am Ende jedes Kapitels stelle ich euch vor eine Entscheidung. Wenn ihr euch richtig entscheidet geht die Story weiter, wenn ihr euch falsch entscheidet… Naja, lasst euch überraschen. Ich werde in der Ich-Form schreiben. Diese Story spielt vier Jahre nach Schwarz 2 bzw. Weiß 2. Ich stelle euch noch einmal die Hauptcharaktere vor und dann beginnen wir am besten gleich mit dem ersten Kapitel. Als Inspiration hatte ich nur die Spiele. Na gut, dann mal los! (Ach ja, und tut mir leid das ich keinen Prolog hingekriegt habe, große Vorgeschichte gibt es da eigentlich nicht und wenn kennt ihr sie schon. Und die Inhaltsangabe konnte ich nicht machen weil ihr ja den Inhalt bestimmt. Und es tut mir auch leid das die Kapitel etwas kürzer sind, dafür werden sie umso zahlreicher ausfallen je öfter ihr euch falsch entscheidet.)
Hauptcharaktere:
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Name: Catelinn Jeanette Parker (auch CJ oder Jean)
Charakter: sehr auf Logik bedacht, freundlich und hilfsbereit
Besondere Merkmale: setzt immer nur vier Pokémon ein obwohl sie sechs hat, muss nur die Anzahl der Pokémon sehen um eine passende Strategie zu haben, gewinnt so gut wie immer
Pokémon: Zekrom, Latias, Ottaro, Efoserp und zwei Evolie namens Silly und Martini
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Name: Matisse Jackson
Charakter: verschlossen, frech, aber sehr treu und zielstrebig
Besondere Merkmale: kämpft immer bis zum Schluss und gibt nie auf
Pokémon: Ferkokel, Sodachita, Fasasnob, Bisofank, Libelldra, Zapplarang
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Name: Cheren Adams
Charakter: klug, manchmal etwas kühl, ansonsten aber nett
Besondere Merkmale: trägt immer ein blaues Jackett und eine rote Brille
Pokémon: Serpiroyal, Fasasnob, Kleoparda und Sodachita
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Name: Bell Burnett
Charakter: nett, etwas ungeschickt, hilfsbereit und sanft
Besondere Merkmale: trägt immer eine grüne Mütze
Pokémon: Somnivora, Floink, Bissbark und Vegimak
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Name: Natural Harmonia Gropius (N)
Charakter: sehr klug, etwas verschlossen, freundlich und sensibel
Besondere Merkmale: trägt ungewöhnlich viel Schmuck, setzt im Kampf immer nur zwei Pokémon ein
Pokémon: Reshiram und Zoroark
In dieser Geschichte werdet ihr bestimmen was ich tun soll. Ihr bestimmt wohin ich gehe, was ich tue. Ihr bestimmt darüber ob ich N wieder sehen werde, ob ich es ein weiteres Mal schaffe Einall vor dem Untergang zu bewahren und ob es ein gutes Ende geben wird.
Kapitel 1
Der Anfang vom Ende
„Catelinn Jeanette Parker, komm sofort hier runter!“, hörte ich den aufgebrachten Ruf meiner Mutter. Mich kümmerte das nicht, ich saß weiterhin vor dem PC und suchte im Internet nach Infos über außergewöhnliche Ereignisse, in der Hoffnung die Grundlage für ein weiteres Abenteuer zu finden. Gerade hatte ich eine Seite gefunden in der stand dass vor kurzer Zeit ein ungewöhnlich heftiger Sturm über Nevaio City stattgefunden hatte als ich Schritte auf der Treppe hörte. Meine Mutter war es nicht, es waren zwei Personen und sie gingen langsam und ruhig die Treppe hinauf. Naja, einer von ihnen ging ruhig und die anderen Trippelschritte waren unverkennbar. Ich hörte ein Klopfen an der Tür und rief: „Hallo Bell, hi Cheren.“ Ich wandte mich zur Tür und sah einen ruhigen Cheren und eine total überraschte Bell in mein Zimmer spazieren. „Ich frag mich immer noch wie du das hinkriegst CJ!“, meinte Bell bewundernd und ich lächelte. Sie war so leicht zu beeindrucken. „Ich höre genau hin oder beobachte und ziehe daraus meine Schlüsse“, erwiderte ich und drehte mich wieder zum PC. „Deine Mutter hat uns angerufen. Du hast dich schon seit drei Wochen in dein Zimmer eingeschlossen und hast dich nicht einmal nach draußen bewegt! Wir machen uns Sorgen um dich Jean“, erklärte Cheren. Ich tippte noch ein paar Mal auf der Internetseite herum und fing dann leicht an zu lächeln. „Hast du zugehört Jean? Wir machen uns Sorgen um dich!“, rief Cheren leicht verärgert. „Braucht ihr nicht mehr. Kurze Frage: Habt ihr ein paar Tage Zeit? Ich könnte euch zwei gut als Hilfe gebrauchen. Und Matisse sollte ich auch noch mal anrufen…“ „Warte mal, was ist denn überhaupt los? Warum sollen wir ein paar Tage Zeit haben?“, unterbricht mich Bell und ich deute auf den Bildschirm des Computers. Ich gehe zu meinem Schrank und krame einen alten Rucksack heraus. Während Bell und Cheren den Eintrag auf der Internetseite durchlesen packe ich meine Sachen zusammen und wecke mein einziges Pokeballscheues Pokémon, ein kleines Evolie-Weibchen namens Silly, welches gemütlich in einem kleinen Korb neben meinem Bett schlief. Während mich die Kleine verärgert ansieht dreht sich Cheren zu mir um. „Jean, glaubst du wirklich dass das was mit N zu tun hat?“, fragt Cheren mich vorsichtig, „Wir wissen doch warum du dich so seltsam benimmst. Wir wissen dass du dir nur so viel Mühe gibst weil du hoffst ihn wieder zu sehen.“ Ich drehte mich langsam um. Ich seufzte und strich über das Fell des kleinen Evolies. Bell ging zu mir und setzte sich neben mich. „Er ist eigentlich vollkommen unschuldig. Er wurde nur von seinem Pflegevater manipuliert. Er ist hier das Opfer, nicht der Täter“, erwiderte ich leise.
„Das ist doch totaler Schwachsinn!“, rief ich empört und wandte mich zu Cheren, „Was redet dieser Typ für ein Zeug!? Wir quälen unsere Pokémon doch nicht!“ Ich sah zu Ottaro, welches total perplex neben mir saß. Ich sah zu ihm runter. „Hör nicht auf diesen Kerl. Das was er sagt kann doch niemals stimmen“, meinte ich zu ihm und setzte mich zu ihm, „Du denkst doch nicht wirklich das ich dich jemals quälen würde, oder?“ Ottaro sieht mich erschrocken an und schüttelt so heftig den Kopf das er aus dem Gleichgewicht gerät. Ich fing ihn gerade noch auf und lächelte ihn an.
„Er mag dich“, hörte ich plötzlich eine Stimme und sah auf. Ich sah einen ca. 15 Jahre alten Jungen mit grünen Haaren und sanften Lächeln. „Ich ihn auch. Und wer bist du?“, fragte ich ihn. „Mein Name ist N.“ „Ein seltsamer Name“, meinte Cheren. „Das ist auch nicht mein voller Name. Ich habe da mal eine Frage: Dürfte ich gegen dich kämpfen?“ „Wieso? Ohne Grund kämpfe ich nicht. Mein Kleiner hier muss ja nicht unnötig verletzt werden“, meinte ich und sah lächelnd zu Ottaro. N sah mich mit einer Mischung aus Überraschung und Bewunderung an. „Ich würde mich gerne mal mit deinem Pokémon unterhalten und beim kämpfen geht das am besten“, meinte er ruhig. „Mit ihnen unterhalten?“, fragte ich überrascht. „Ich kann mit ihnen reden.“ „Was? Das glaub ich nicht“, meldet sich Cheren zu Wort. „Wirklich interessant. Dann gerne. Ich wüsste gern was der Kleine hier über mich denkt“, ignorierte ich Cheren und lächelte Ottaro aufmunternd zu.
„Dann zeig mal was du kannst!“, rief ich fröhlich zu Ottaro und sah zu N, der in der Zwischenzeit ein Felilou hervorgeholt hat. „Na, dann mal los!“
„Hey CJ, alles okay?“, fragte mich Bell und schreckte mich aus meinen Gedanken. „Was? Ähh, ja, alles in Ordnung.“ „Wir hatten recht, oder?“, fragte Bell. „Womit?“, fragte ich. „Na damit das du das alles nur wegen N machst. Du magst ihn, oder?“ Ich sah sie und Cheren mit traurigen Augen an. Bell seufzte, Cheren schluckte. Ich schüttelte meinen Kopf. „Und habt ihr jetzt Zeit oder nicht?“, fragte ich. „Also ich hab Recht auf einen Monat Urlaub im Jahr“, meinte Cheren, „Und was ist mit dir Bell?“ „Ich bin mir sicher dass Prof. Esche mir frei geben wird wenn ich ihr sage warum“, meinte Bell zuversichtlich. „Danke Leute!“, rief ich und umarmte beide. „Auf der Website stand etwas über einen außergewöhnlich starken Wirbelsturm direkt über Nevaio City. Es könnte tatsächlich mal wieder etwas mit Team Plasma zu tun haben. Oder aber bloß mit Boreos und Voltolos, von denen mir Prof. Esche mir mal erzählt hatte. Sollen wir gleich nach Nevaio City oder erstmal bei Prof. Esche nachfragen?“, fragte mich Bell. „Wenn wir zuerst nach Nevaio City gehen könnten wir angegriffen werden ohne Vorbereitet zu sein, aber wenn wir erst Prof. Esche besuchen verlieren wir so vielleicht wertvolle Zeit. Wie ihr vielleicht bemerkt habt ist der Eintrag erst 20 Minuten alt. Hmm, Was sollen wir bloß tun?“
Sollen wir:
1.) Zuerst Prof. Esche befragen
oder
2.) Gleich nach Nevaio City gehen?