Death Storm - Die Rückkehr von Team Plasma

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  • Death Storm
    Die Rückkehr von Team Plasma


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    Hallo und herzlich willkommen zu meinem nächsten und wahrscheinlich letzten Versuch eine Story zu schreiben. Dieses eine Mal werde ich noch versuchen euch eine interessante Geschichte zu bieten. Euch sollte euch wohl sagen dass dies keine Gewöhnliche Story ist. Ihr entscheidet wie das nächste Kapitel verläuft. Am Ende jedes Kapitels stelle ich euch vor eine Entscheidung. Wenn ihr euch richtig entscheidet geht die Story weiter, wenn ihr euch falsch entscheidet… Naja, lasst euch überraschen. Ich werde in der Ich-Form schreiben. Diese Story spielt vier Jahre nach Schwarz 2 bzw. Weiß 2. Ich stelle euch noch einmal die Hauptcharaktere vor und dann beginnen wir am besten gleich mit dem ersten Kapitel. Als Inspiration hatte ich nur die Spiele. Na gut, dann mal los! (Ach ja, und tut mir leid das ich keinen Prolog hingekriegt habe, große Vorgeschichte gibt es da eigentlich nicht und wenn kennt ihr sie schon. Und die Inhaltsangabe konnte ich nicht machen weil ihr ja den Inhalt bestimmt. Und es tut mir auch leid das die Kapitel etwas kürzer sind, dafür werden sie umso zahlreicher ausfallen je öfter ihr euch falsch entscheidet.)





    Hauptcharaktere:








    In dieser Geschichte werdet ihr bestimmen was ich tun soll. Ihr bestimmt wohin ich gehe, was ich tue. Ihr bestimmt darüber ob ich N wieder sehen werde, ob ich es ein weiteres Mal schaffe Einall vor dem Untergang zu bewahren und ob es ein gutes Ende geben wird.



    Kapitel 1
    Der Anfang vom Ende


    „Catelinn Jeanette Parker, komm sofort hier runter!“, hörte ich den aufgebrachten Ruf meiner Mutter. Mich kümmerte das nicht, ich saß weiterhin vor dem PC und suchte im Internet nach Infos über außergewöhnliche Ereignisse, in der Hoffnung die Grundlage für ein weiteres Abenteuer zu finden. Gerade hatte ich eine Seite gefunden in der stand dass vor kurzer Zeit ein ungewöhnlich heftiger Sturm über Nevaio City stattgefunden hatte als ich Schritte auf der Treppe hörte. Meine Mutter war es nicht, es waren zwei Personen und sie gingen langsam und ruhig die Treppe hinauf. Naja, einer von ihnen ging ruhig und die anderen Trippelschritte waren unverkennbar. Ich hörte ein Klopfen an der Tür und rief: „Hallo Bell, hi Cheren.“ Ich wandte mich zur Tür und sah einen ruhigen Cheren und eine total überraschte Bell in mein Zimmer spazieren. „Ich frag mich immer noch wie du das hinkriegst CJ!“, meinte Bell bewundernd und ich lächelte. Sie war so leicht zu beeindrucken. „Ich höre genau hin oder beobachte und ziehe daraus meine Schlüsse“, erwiderte ich und drehte mich wieder zum PC. „Deine Mutter hat uns angerufen. Du hast dich schon seit drei Wochen in dein Zimmer eingeschlossen und hast dich nicht einmal nach draußen bewegt! Wir machen uns Sorgen um dich Jean“, erklärte Cheren. Ich tippte noch ein paar Mal auf der Internetseite herum und fing dann leicht an zu lächeln. „Hast du zugehört Jean? Wir machen uns Sorgen um dich!“, rief Cheren leicht verärgert. „Braucht ihr nicht mehr. Kurze Frage: Habt ihr ein paar Tage Zeit? Ich könnte euch zwei gut als Hilfe gebrauchen. Und Matisse sollte ich auch noch mal anrufen…“ „Warte mal, was ist denn überhaupt los? Warum sollen wir ein paar Tage Zeit haben?“, unterbricht mich Bell und ich deute auf den Bildschirm des Computers. Ich gehe zu meinem Schrank und krame einen alten Rucksack heraus. Während Bell und Cheren den Eintrag auf der Internetseite durchlesen packe ich meine Sachen zusammen und wecke mein einziges Pokeballscheues Pokémon, ein kleines Evolie-Weibchen namens Silly, welches gemütlich in einem kleinen Korb neben meinem Bett schlief. Während mich die Kleine verärgert ansieht dreht sich Cheren zu mir um. „Jean, glaubst du wirklich dass das was mit N zu tun hat?“, fragt Cheren mich vorsichtig, „Wir wissen doch warum du dich so seltsam benimmst. Wir wissen dass du dir nur so viel Mühe gibst weil du hoffst ihn wieder zu sehen.“ Ich drehte mich langsam um. Ich seufzte und strich über das Fell des kleinen Evolies. Bell ging zu mir und setzte sich neben mich. „Er ist eigentlich vollkommen unschuldig. Er wurde nur von seinem Pflegevater manipuliert. Er ist hier das Opfer, nicht der Täter“, erwiderte ich leise.
    „Das ist doch totaler Schwachsinn!“, rief ich empört und wandte mich zu Cheren, „Was redet dieser Typ für ein Zeug!? Wir quälen unsere Pokémon doch nicht!“ Ich sah zu Ottaro, welches total perplex neben mir saß. Ich sah zu ihm runter. „Hör nicht auf diesen Kerl. Das was er sagt kann doch niemals stimmen“, meinte ich zu ihm und setzte mich zu ihm, „Du denkst doch nicht wirklich das ich dich jemals quälen würde, oder?“ Ottaro sieht mich erschrocken an und schüttelt so heftig den Kopf das er aus dem Gleichgewicht gerät. Ich fing ihn gerade noch auf und lächelte ihn an.
    „Er mag dich“, hörte ich plötzlich eine Stimme und sah auf. Ich sah einen ca. 15 Jahre alten Jungen mit grünen Haaren und sanften Lächeln. „Ich ihn auch. Und wer bist du?“, fragte ich ihn. „Mein Name ist N.“ „Ein seltsamer Name“, meinte Cheren. „Das ist auch nicht mein voller Name. Ich habe da mal eine Frage: Dürfte ich gegen dich kämpfen?“ „Wieso? Ohne Grund kämpfe ich nicht. Mein Kleiner hier muss ja nicht unnötig verletzt werden“, meinte ich und sah lächelnd zu Ottaro. N sah mich mit einer Mischung aus Überraschung und Bewunderung an. „Ich würde mich gerne mal mit deinem Pokémon unterhalten und beim kämpfen geht das am besten“, meinte er ruhig. „Mit ihnen unterhalten?“, fragte ich überrascht. „Ich kann mit ihnen reden.“ „Was? Das glaub ich nicht“, meldet sich Cheren zu Wort. „Wirklich interessant. Dann gerne. Ich wüsste gern was der Kleine hier über mich denkt“, ignorierte ich Cheren und lächelte Ottaro aufmunternd zu.
    „Dann zeig mal was du kannst!“, rief ich fröhlich zu Ottaro und sah zu N, der in der Zwischenzeit ein Felilou hervorgeholt hat. „Na, dann mal los!“
    „Hey CJ, alles okay?“, fragte mich Bell und schreckte mich aus meinen Gedanken. „Was? Ähh, ja, alles in Ordnung.“ „Wir hatten recht, oder?“, fragte Bell. „Womit?“, fragte ich. „Na damit das du das alles nur wegen N machst. Du magst ihn, oder?“ Ich sah sie und Cheren mit traurigen Augen an. Bell seufzte, Cheren schluckte. Ich schüttelte meinen Kopf. „Und habt ihr jetzt Zeit oder nicht?“, fragte ich. „Also ich hab Recht auf einen Monat Urlaub im Jahr“, meinte Cheren, „Und was ist mit dir Bell?“ „Ich bin mir sicher dass Prof. Esche mir frei geben wird wenn ich ihr sage warum“, meinte Bell zuversichtlich. „Danke Leute!“, rief ich und umarmte beide. „Auf der Website stand etwas über einen außergewöhnlich starken Wirbelsturm direkt über Nevaio City. Es könnte tatsächlich mal wieder etwas mit Team Plasma zu tun haben. Oder aber bloß mit Boreos und Voltolos, von denen mir Prof. Esche mir mal erzählt hatte. Sollen wir gleich nach Nevaio City oder erstmal bei Prof. Esche nachfragen?“, fragte mich Bell. „Wenn wir zuerst nach Nevaio City gehen könnten wir angegriffen werden ohne Vorbereitet zu sein, aber wenn wir erst Prof. Esche besuchen verlieren wir so vielleicht wertvolle Zeit. Wie ihr vielleicht bemerkt habt ist der Eintrag erst 20 Minuten alt. Hmm, Was sollen wir bloß tun?“



    Sollen wir:
    1.) Zuerst Prof. Esche befragen
    oder
    2.) Gleich nach Nevaio City gehen?

  • Tag,


    ich schreibe hier mal den ersten Kommentar zu deiner Fanfiction.


    Du hast mit dem 1. Kapitel gut angefangen.Klar,so ne Szene wo man erstmal Zuhause sitzt und was liest oder so geht.Was auch gut ist,dass deine Geshcichte nicht mit so nem "Von Avenitia nach Gavina"-Prinzip geht.Also,dass man sich nicht nach den Hauptspielen richtet,sondern von Aventia sich erstmal nach dem weit entfernten Nevaio-City richtet.
    Die Denk-Szene mit N und CJ´s Meinung zu ihm hat mich etwas verwirrt.Erst als ich die Stelle noch einmal gelesen habe,ist es mri klar geworden.
    Die Thematik der Fanfiction gefällt mir persönlich ganz gut,nur denke ich,wenn ich mir einmal den Starterpost ansehe und dann ein wenn ich ein paar Zeilen des 1. Kapitels lese erstmal an 'Apokalypse'.
    Ist ja auch das erste Kapitel,da kann man über die Thematik nicht viel sagen,auf jeden Fall,fand ich das 1. Kapitel recht gut und unkompliziert geschrieben (Außer den Teil mit N).
    Also,ich freue mich auf das nächste Kapitel.


    LG Gin

  • @ Freut mich das es dir gefallen hat ^^ Ich hoffe das zweite Kapitel ist genauso gut, und dieses Mal auch hoffentlich nicht so verwirrend.


    Kapitel 2
    Der Aufbruch


    „Ich kann Prof. Esche ja immer noch auf dem Weg per Viso-Caster anrufen, wir sollten uns besser beeilen“, meinte Bell. Ich nickte. „Geht klar, dann los!“ Ich rannte mit meinem Rucksack aus dem Zimmer, die Treppen hinunter, rief meiner Mutter ein kurzes: „Ciao, bin für ne Weile weg, bis dann!“, zu und lief aus dem Haus, dicht gefolgt von Cheren, Bell und Silly. Meine Mutter sah mir bloß kopfschüttelnd hinterher. „Ich frage mich was plötzlich mit ihr los ist“, redete sie zu sich selbst Als wir draußen waren warf ich Bell noch einen Pokeball zu. „Weil du kein eigenes Pokemon mithast dem du fliegen könntest kannst du dir erstmal Latias ausleihen, pass bitte gut drauf auf okay? Packt schnell eure Sachen und folgt mir dann. Da Nevaio City zu weit weg ist um es mit einem Flug zu erreichen stoppen wir erstmal in Stratos City, wir treffen uns in dem üblichen Hotel, okay?“, erklärte ich ihnen die Sache schnell „Geht klar CJ!“, meinte Bell fröhlich. „Okay, bis dann Jean“, meinte Cheren. „Okay, beeilt euch Leute, Ciao!“, rief ich ihnen noch einmal zu und warf dann den Pokeball von Zekrom. Mit einem gleißenden Licht sprang das legendäre Drachenpokemon aus seinem Pokeball und sah zu mir. Silly sprang gleich auf Zekroms Rücken und grinste ihn frech an. Ich kletterte hinterher und flog dann blitzschnell davon. Während wir den Wolken entgegen steuerten sah ich auf meinen Viso-Caster. Schnell tippte ich die Nummer von Matisse ein und hörte ein Summen aus den Lautsprechern. Das Bild war noch vollkommen schwarz und ungeduldig wartete ich darauf dass er ranging. Dann wechselte das Bild, das Summen verstummte und ein verschlafener Matisse war auf dem Bildschirm zu sehen. „Hey CJ, wie geht’s?“, murmelte er. „Ganz gut, dir?“, fragte ich fröhlich. Silly setze sich auf meinen Schoß und sah in den Viso-Caster. „Evo!“, rief sie ebenfalls fröhlich in die Lautsprecher. „Müde“, meinte Matisse bloß und ich musste grinsend. „Zu müde und Team Plasma vielleicht nochmal etwas zu nerven?“, fragte ich. Mit einem Mal schien er hellwach. „Nicht im geringsten. Was ist mit Team Plasma?“, fragte er. „Noch sind wir uns nicht sicher ob es wirklich Team Plasma ist, allerdings ist es durchaus ihre Handschrift. Ungewöhnliche Ereignisse sind doch definitiv Team Plasmas Vorlieben oder nicht?“, meinte ich. Doch Matisse schien es augenscheinlich voll und ganz zu reichen. „Natürlich. Was genau haben diese Typen diesmal angestellt?“ „Wie ich bereits sagte, sicher sind wir uns nicht. Aber wenn es wirklich Team Plasma ist dann haben sie einen riesigen Wirbelsturm erschaffen, wie auch immer“, erklärte ich kurz. „Okay, ich komme sofort. Wohin gleich nochmal?“, fragte Matisse schnell. „Für dich nach Nevaio City, du kannst da gleich hinfliegen. Bei uns ist das etwas schwieriger, wir sind weiter weg. Aber während wir weg sind kannst du schon mal die Lage checken, wohnst ja in Twindrake City, direkt nebenan. Wir sehen uns dann, beeil dich“, meinte ich. „Geht klar CJ, wir sehen uns“, sagte Matisse schon wesentlich wacher und legte auf. Ich schaltete meinen Viso-Caster aus und sah zu Silly. „Na dann, was glaubst du wie schnell er fertig ist?“, fragte ich lächelnd. Silly grinste zurück und sagte bloß frech: „Evoli Evo Evoli“ „Ja, denke ich auch. Innerhalb von fünf Minuten hat er fertig gepackt und kurz darauf ist er auch schon auf dem Weg. In wenigen Stunden ist er dann auch schon in Nevaio, wetten?“, meinte ich. Silly nickte und sah sich um. Wir waren nun über den Wolken angelangt und die Sonne schien auf uns hinab. Ich fing leise an „Über den Wolken“ zu summen, wobei Silly gleich mitmachte. Zekrom flog schnell über den Himmel und schon bald sahen wir die Wolkenkratzer Stratos Citys unter uns. Wir landeten etwas abseits in der Wüste und ich sprang mit Silly von Zekroms Rücken. Ich sah lächelnd zu Zekrom. „Danke“, sagte ich, strich ihm nochmal über den Rücken und ließ in dann wieder in seinen Pokeball zurück. Ich sah zu Silly die fröhlich durch die Wüste rannte. Die kleine Stadt, die hier in den letzten Jahren entstand, hatte sich nun etwas mehr ausgebreitet und war nun schon eine kleine City. Sie nannte sich „Merano City“ und hatte schon einen Pokemarkt, ein Center und einige kleinere Häuser. Es war ein nettes kleines Städtchen. Doch das war gerade nicht von Interesse. Ich ging durch die Stadt in Richtung des Tores hinter dem Stratos City lag. Die automatischen Türen der Durchgangspforte öffneten sich und ich wurde sogleich von einer netten Dame in Uniform begrüßt. „Hallöle CJ, lang nicht mehr gesehen“, meinte die Uniformierte freundlich und lächelte. Silly sprang fröhlich durch die Gegend und sah auf die Leuchtschriftanzeige an der Wand. „Tut mir leid, ich war eine Weile weg. Gibt’s was Neues in Stratos City?“, fragte ich. „Eigentlich nicht wirklich. Also ich hab nichts Interessantes gehört. Das einzige was vielleicht etwas seltsam sein könnte ist der starke Wind der neuerdings so herumweht. Normalerweise gibt es hier kaum Wind, viel zu viele hohe Häuser“, erklärte die Uniformierte kurz. „Okay, danke für den Tipp. Wir sehen uns vielleicht später nochmal“, rief ich ihr zu während ich mit Silly wieder aus dem Durchgangshäuschen rannte und fast augenblicklich den verschiedenen Passanten ausweichen musste. Ich nahm Silly schnell auf den Arm bevor sie noch verloren ging und lief durch die Großstadt, immer den anderen Leuten ausweichend. Ich lief in eine stille Seitengasse wo sich kaum jemand hintraute, bloß ein paar dunkle Gestalten, die mir allerdings gut bekannt waren. „Hey CJ!“, hörte ich sofort eine raue Stimme und sah gleich eine ganze Bande von Bikern auf mich zugehen. „Hey Leute, hab leider keine Zeit, wir kämpfen später klar?“, rief ich zurück und öffnete eine kleine Tür über der in gelben Leuchtbuchstaben „Hotel und Bar Biker“ drüberstand. Als ich das kleine Hotel betrat wurde ich sogleich von Portier begrüßt. „Ah, Mademoiselle CJ, freut mich sie mal wieder hier zu sehen“, meinte er höflich. „Ich bleibe nur kurz, ich warte hier nur eben auf meine Freunde“, erklärte ich schnell. „Ah, sicher Mademoiselle Bell, Monsieur Cheren und Monsieur Matisse, nicht wahr?“, fragte der Portier. „Nein, nur auf Cheren und Bell“, meinte ich. „Nun, dann nehmen sie doch bitte Platz“, sagte er und deutete auf die Tische. „Okay, ich nehme dann das übliche“, meinte ich noch und setzte mich an einen kleinen Ecktisch. Silly sprang neben mich und rollte sich zusammen. Während ich auf meine Limonade und Salat wartete sah ich mich um. An einem Tisch, etwas weiter entfernt, saßen zwei Typen und unterhielten sich leise. Normalerweise wäre das nicht weiter interessant, doch irgendetwas schien mir doch seltsam an den Typen zu sein. Ich versuchte zu lauschen und schnappte ein paar Fetzen des Gesprächs auf. „Wenn ich richtig höre etwas mit einer Maschine, dann etwas mit Gewitter und Blitzen, nur noch eines fehlt“, dachte ich. Der eine legte plötzlich eine Zeitung auf den Tisch. Der andere grinste und dann unterhielten sie sich weiter, leider zu still als das ich etwas hören könnte. Ich dachte nach. „Irgendetwas an der Zeitung erscheint mir seltsam, vielleicht ist da etwas drinnen versteckt, ein Brief oder etwas Ähnliches. Wenn ich Silly Sandwirbel einsetzen lasse kann sie die Zeitung vielleicht schnell klauen ohne dass jemand etwas bemerkt.“


    Soll ich:
    1.) Silly Sandwirbel einsetzen und die Zeitung klauen lassen
    Oder
    2.) lieber doch nichts unternehmen?

  • So, dann melde ich mich doch auch mal wieder :


    [tabmenu]
    [tab='Kapitel 2'] Also das Kapitel fand ich gut, es war verständlich geschrieben und ein paar Details waren auch dabei. Was mich überrascht hat, war, dass CJ schon legendäre Pokémon hat, aber man geht ja davon aus, dass die Reise nicht gerade erst anfängt, das merkt man ja schon an den Plänen.


    Man fängt halt nicht von der Anfangsstadt an und geht direkt auf die andere Seite von Einall, hab ich das schon gesagt? Find ich, ist ne gute Idee. Nicht so eintönig, gibt gute Abwechslung und man weiß nicht schon nach einem Satz was weiterhin passiert.


    Naja, der Anfang ist ja meist immer gleich, also Vorbereitungen und andere Pläne, aber ist ja nicht schlimm, solange es später auch nicht eintönig wird. Ich kann mir die Zukunft dieser Fanfictions noch nicht vorstellen, also was passieren könnte. Und das ist ja gut, sowas lässt den Leser auch weiterlesen.


    Das Gespräch mit Matisse fand ich lustig. Erstmal noch so halb am Pennen und dann total wach und enthusiastisch (Hab ich das jetzt richtig geschrieben? :assi: ) als er hört, dass Team Plasma mal wieder Schläge braucht.
    Da merkt man, dass das für gewisse Leute in der Story jetzt nicht so ein "Oh, Man...mach ich morgen"-Sache wird. Diese Verbrecherbanden sind ja manchmal unberechenbar und ich finde du hast das dann gut dargestellt, dass Matisse jetzt nicht so denkt "Was können die schon groß tun?". Also, dass er dann auch schnell voll dabei ist, fand ich gut dargestellt.


    Zitat

    Für dich nach Nevaio City, du kannst da gleich hinfliegen. Bei uns ist das etwas schwieriger, wir sind weiter weg. Aber während wir weg sind kannst du schon mal die Lage checken.


    Bin mir jetzt nicht sicher, wurde schon mal erwähnt, wo Matisse wohnt? Also wenn nicht, dann hätte ich das vielleicht noch geschrieben. Denn für ihn scheint es ja ein Katzensprung zu sein, also hätte ich geschrieben, er wohnt in Panaero-City oder in Twindrake-City.


    Das hätte mich noch mehr gefreut, denn da hab ich dieses Gefühl, wirklich die sind von einander weit entfernt und können sich jetzt nicht gerade mal treffen um zusammen zu arbeiten. Dass die Aufträge halt, ich sag mal Parallel sind und die halt einzeln verschieden Aufgaben erfüllen.


    Wenn du nicht weißt wa sich meine (Hab echt ne komische Ausdrucksart) dann sag ich´s mal so. In dem Zitat, das letzte. Das hab ich Grün markiert um das noch was klarer zu machen.


    Den Flug auf Zekrom hast du schön beschrieben. Wie die allgemeine Sicht ist, also, dass vor ihnen jetzt viele Wolken sind und so. So wird die Reise nicht so leer.
    Was mich auch noch gewundert hat, war, dass viele in Stratos-City CJ kennen.
    Hat mich aber gewundert, dass niemand mal gefragt hat "Warum bist du hier so bekannt", oder so.


    Was ich gut fand, bei der Frau in Uniform, die sagt ja, dass ein Wind aufkommt. Das ist ja schonmal so ne Vorstufe auf den Verdacht von ihnen. Und, dass die Leute in Stratos-City noch nix ahnen, finde ich gut.
    Nicht, dass jetzt jeder direkt wegen etwas mehr Wind Panik schiebt, aber CJ weiß ja sowieso schon was los ist.


    Zitat

    „Ah, sicher Miss Bell, Monsieur Cheren und Monsieur Matisse, nicht wahr?“,


    Also, wenn der schon zu den beiden Jungs "Monsieur" sagt, dann hätte ich bei vor Bell hingeschrieben "Mademoiselle". Denn "Miss" ist jetzt so ne Englische Anrede und es klingt für manche vielleicht nicht so schön, wenn sich jetzt so englische und französische Anreden vermischen.
    [tab='Schluss'] Ich fand das Kapitel gut, naja, mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen.


    Aber ich finde, zu der Frage am Ende, sie sollten noch nichts unternehmen ;)
    [/tabmenu]


    LG Gin Serpiroyal