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weinschnecke
Hallo und herzlich Willkommen zu meiner kleinen Galerie.
Das Thema Mapping hat mich schon immer fasziniert. Doch mappe ich eher selten. Ab und zu packt mich dann aber doch die Lust, meine eigene kleine Welt zu erschaffen. "klein" ist hierbei wirklich das Stichwort, denn ich habe eine Vorliebe für kleine Maps. Grund dafür ist wohl auch, dass ich immer schnell das nächste kleine Projekt anfangen möchte - große Maps halten mich eher auf und werden in den seltensten Fällen fertig gestellt. Zu jedem meiner Maps gehört eine Geschichte und diese werde ich auch immer erzählen.
Die Karten
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[tab='x']
[tab='Dichter Nadelwald']
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Credits: chimcharsfireworkd, Kymotonian/Kyle-Dove, Rverah-duh, Speedialga, Platinum Tyrant, Spacemotion, Alucus, Pokemon-Diamond, Kizemaru-Kurunosuke, DaNerdyDude, KageNoSensai, klnothincomin/Keh-ven, anutter, EpicDay, Thurpok, UltimSpriter, ForeverXShoddyBattle, Dewitty, Minorthreat0987, TyranitarDark, PrinceLegendario/Heavy-Metal-Lover, BoOmxBiG, CrimsonTakai, Pokéfans-Ressourcen
Geschichte: Die Map erscheint eintönig, wirkt nicht sehr auffällig und der Blick wendet sich schnell ab? Durchaus richtig. Grund dafür ist, dass ich die "Header-Map" möglichst schlicht gestalten wollte. Da ich außerdem eine Vorliebe für die Nadelbäume des SW-Tilesets entwickelt habe, wie ihr sehen werdet, entschied ich mich dazu, einen einfachen dichten Nadelwald zu gestalten. Die Schwalboss sollen die sonst sehr schlichte Map aufwerten.
[tab='Fleetburg 2.0']
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Credits: chimcharsfireworkd, Kymotonian/Kyle-Dove, Rverah-duh, Speedialga, Platinum Tyrant, Spacemotion, Alucus, Pokemon-Diamond, Kizemaru-Kurunosuke, DaNerdyDude, KageNoSensai, klnothincomin/Keh-ven, anutter, EpicDay, Thurpok, UltimSpriter, ForeverXShoddyBattle, Dewitty, Minorthreat0987, TyranitarDark, PrinceLegendario/Heavy-Metal-Lover, BoOmxBiG, CrimsonTakai, Pokéfans-Ressourcen, Spriter-Ressource, Sagaxxy, zetavares852, Red-ex, Jupiter
Geschichte: Und, wie geht es Fleetburg nach mehreren ruhigen Jahren? Mittelmäßig. Einige Häuser wurden abgerissen, sei es die Bibliothek oder die Arena. Der Supermarkt ist mittlerweile in das Pokémon Center integriert worden, ein hoffnungsloser Versuch, die Stadt zu modernisieren. Geplant als Luxus-Ressort für millionenschwere Yachtbesitzer wurden die Kredite zu hoch, während die Bauarbeiten nur langsam vorangingen. Aus diesem Grund stellte man die Arbeiten ein und entschied sich, Fleetburg seinem Schicksal zu überlassen. Mittlerweile ist es zu einer Mischung aus Yacht- und Transporthafen geworden. In der Stadt selbst leben nur noch wenige Menschen. Einzig und allein Rattfratz scheinen sich wohl zu fühlen zwischen den Containern und dem dichten Wald.
Selbstkritik: Die Map wirkt stellenweise zu leer. Gerade rechts passiert wenig. In der Original-Map findet man eine Abgrenzung mit Bäumen. Diese wollte ich ursprünglich auch nutzen, doch wäre der bepflasterte Anteil meiner Meinung nach zu schmal gewesen. Auch im oberen Wasser ist es recht eintönig, die zwei braunen Steine werden durch die kleine Inselspitze ergänzt. Aber im offenen Meer findet man auch nicht allzu viel Gestein und Land im Wasser.
Gelungen finde ich wiederum die linke, untere Seite. Allgemein gefällt mir der untere Wald, der sich angenehm unregelmäßig erstreckt; man vergleiche mit der Original-Map.
[tab=Mahagonia City 2.0]
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Credits: chimcharsfireworkd, Kymotonian/Kyle-Dove, Rverah-duh, Speedialga, Platinum Tyrant, Spacemotion, Alucus, Pokemon-Diamond, Kizemaru-Kurunosuke, DaNerdyDude, KageNoSensai, klnothincomin/Keh-ven, anutter, EpicDay, Thurpok, UltimSpriter, ForeverXShoddyBattle, Dewitty, Minorthreat0987, TyranitarDark, PrinceLegendario/Heavy-Metal-Lover, BoOmxBiG, CrimsonTakai, Pokéfans-Ressourcen, Red-Ex, Jupiter, Spriter-Ressource, Sagaxxy
Geschichte: Mittlerweile haben die wunderschönen Nadelbäume alle Laubbäume verdrängt und konnten sich über das südliche und nordöstliche Gebirge erstrecken. In der Lichtung hat sich schon vor längerer Zeit Mahagonia City etabliert und konnte sich mittlerweile ausweiten. Auch wenn die Arena verschwunden ist, gehört die kleine Stadt zu einer der aufstrebendsten. Grund dafür sind die zahlreichen Touristenmöglichkeiten in der Nähe: Der See des Zorns ist entgegen seinem Namen ein ruhiger Ort, die eisige Höhle wiederum verspricht Abenteuern den gesuchten Nervenkitzel.
Fazit: Mahagonia City ist klein, doch das Dörfliche verursacht den einzigartigen Charme.
Selbstkritik & Recomment: Zunächst einmal danke ich Silence für die ausführliche Kritik. Erneut habe ich mich an eine Re-Map gewagt; dieses Mal jedoch unter Berücksichtigung der genannten Kritikpunkte. Gut gefällt mir beispielsweise die Wegaufteilung, die sehr unregelmäßig wirkt. Auch die Bäume, wenn auch nur drei verschiedene Sorten, sind sehr natürlich gesetzt und erstrecken sich über den gesamten Rand. Daher kommt auch die strikte Abgrenzung, die diese Map im Gegensatz zur vorigen hat. An sich gefällt mir die Map schon recht gut, jedoch wären einige Personen mehr durchaus wünschenswert, eventuell könnte man auch kleine Szenen setzen, um einen Eye-Catcher zu setzen. Außerdem passt das Helle-Blumen-Tile nicht zum Rest des Grases.
[tab=Lavandia 2.0]
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Geschichte: Lavandia, die Stadt der ruhenden Toten. Die unheimliche Musik der ersten Generation, die angeblick bei einigen Spielern Suizid(-gedanken) verursachte, ist schon lange verflogen. Die recht kleine Stadt liegt mittlerweile in einem bewaldeten Gebiet, an dessen Nordseite sich eine Gebirgskette schmiedet. Früher vornehmlich als Durchgangsstadt gebraucht, mauserte sich Lavandia mittlerweile zu einem wichtigen Ort für Trainer. Dennoch bleibt die Stadt Pilgerstätte für alle Trauernde. Dafür sorgt der Friedhofen, der nach dem Abriss des Turmes der Pokémon-Seelen erbaut worden ist. Er fügt sich ein in die Nadelwälder, die dem Friedhof Schatten und Ruhe spenden. Im Südwesten der Stadt findet sich das hochmoderne Pokémon-Center mit integriertem Markt. Vor dem Center befindet sich ein kleiner Kampfplatz, umgeben von Bäumen, die den Lärm von der Ruhestätte fernhalten sollen. Zwar nur spärlich bewohnt ist Lavandia, dennoch beherbergt die Stadt neuerdings eine Arena. Um das Stadtbild zu erhalten, wurde die Arena bewusst als Turm aufgebaut. Der Arenaleiter ist spezialisiert auf Geist- und Käfer-Pokémon, wie sollte es auch anders sein? Auf dem Gebirge thronen Grypheldis, die als Befreier der Seele bezeichnet werden, da sie nachts die Gräber der Pokémon aufwühlen und an ihrem Fleisch nagen.
Selbstkritik: Dieses Mal vergleiche ich die Stadt mit Mahagonia City 2.0. Insgesamt gefällt mir diese Stadt schon besser: Es sind kaum noch leere Stellen vorhanden, einzig und allein der Platz vor der Arena ist eventuell erwähnenswert. Meiner Meinung nach beeinträchtigt er das Gesamtbild allerdings nicht. Der Weg, der sich konstant durch die Stadt zieht, ist natürlich gestaltet worden. Die Idee, Bäume inmitten des Weges zu platzieren, wollte ich wieder aufgreifen, allerdings fiel mir bei Mahagonia City 2.0 im Nachhinein auf, dass ein Baum einsam und trostlos wirkt. Aus diesem Grund versammelte sich dieses Mal eine kleine Schar, die den Stadt- beziehungsweise Dorfkern bildet.
Zu dieser Map hätte ich gerne Kritik, da mir bis auf den Kampfplatz, der thematisch nicht ganz passt, nichts Negatives auffällt.
[tab=Farm]
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Credits: chimcharsfireworkd, Kymotonian/Kyle-Dove, Rverah-duh, Speedialga, Platinum Tyrant, Spacemotion, Alucus, Pokemon-Diamond, Kizemaru-Kurunosuke, DaNerdyDude, KageNoSensai, klnothincomin/Keh-ven, anutter, EpicDay, Thurpok, UltimSpriter, ForeverXShoddyBattle, Dewitty, Minorthreat0987, TyranitarDark, PrinceLegendario/Heavy-Metal-Lover, BoOmxBiG, CrimsonTakai, Pokéfans-Ressourcen (1, 2), Red-Ex, Jupiter, mepotes
Geschichte: Und dieses Mal keine Remap. Und dementsprechend kürzer muss auch diese Geschichte sein, denn einen Vergleich zur Vergangenheit kann man nicht ziehen.
Im stillen Nadelwald - selbstverständlich ein Nadelwald, da alle anderen Bäume neben den SW-Bäumen schlecht aussehen - führt ein Weg an einer kleinen Farm vorbei. Spezialisiert hat sich die Farm einzig und allein auf die Pflege und Zucht von Miltank, deren reichhaltige Milch sie teuer verkaufen kann. Der Bio-Bauernhof wirbt mit der Frische ihres Projektes, die aus der sauberen Luft, den nahegelegenen Bergen und dem kleinen natürlichen See resultieren soll. In einem abgetrennten Gehege kann ein junger Zuchtbulle mit besten Genen für Nachwuchs sorgen, natürlich abgetrennt von allen anderen Miltank.
Der Bauer ist immer darauf bedacht, die Umgebung so natürlich wie möglich zu halten, kleine Eingriffe wie das Fällen eines Baumes lassen sich aber nicht vermeiden. Nichtsdestotrotz präsentiert sich der Waldweg in einer sehr naturbelassenen Gegend, die durch ihre Einfachheit besticht.
Selbstkritik: Da ich bisher zu Mahagonia City 2.0 und Lavandia 2.0 keine Kritik bekommen habe, fiel es mir schwer, Dinge im Vergleich zur letzteren zu verbessern. Schließlich fallen mir viele Fehler gar nicht selbst auf.
Gelungen finde ich den Weg sowie den Wald als Gesamtbild, einzelne Abschnitte sind nicht ganz gelungen. Teilweise stehen mehrere Bäume in einer Reihe oder es sind größere Lücken vorhanden. Meiner Meinung nach stören sie das Ganze aber nicht. Der Berg am linken oberen Rand wurde nur gesetzt, weil ich auch eine optische Ebene integrieren wollte. Nur Wald sieht doch eher öde aus. Ein kleines Gebirgsstück bietet sich dort an.
Nett verteilt finde ich auch das Heu, das teilweise in großen Ansammlungen wächst, teilweise aber schon gesammelt und aufbereitet wurde. Auch den See mag ich ganz gern, da er sich problemlos in das Gesamtbild einfügt.
Unschön hingegen finde ich den oberen Zaun. Die Konturen sind mir noch nicht "wahllos" genug, auch ist der Bereich noch etwas zu leer.
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