Final Fantasy X

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    "This is my story. It'll go the way I want it...or I'll end it here!"





    Hauptcharakter:


    Tidus:


    Der Hauptcharakter aus Final Fantasy X und Blitzball-Spieler der „Zanarkand Abes“. Er wird zu Beginn des Abenteuers augenscheinlich vom Wesen Sin 1000 Jahre in die Zukunft gebracht. In Spira schließt er sich Yunas Pilgerreise an und wird schließlich ein Teil ihrer Leibgarde in der Hoffnung nach Zanarkand zurückreisen zu können. Ein sehr emotionaler Junge der oft niedergeschlagen ist und sich fehl am Platz fühlt.


    Yuna


    Yuna das junge Medium und Tochter des Hohen Mediums Braska der im Kampf gegen Sin sein Leben verlor. Tidus trifft sie das erste Mal auf der Insel Besaid als sie ihre erste Beschwörung erlang. Yuna will mit der Hohen Beschwörung die Welt vor Sin befreien, wie es auch ihr Vater vor 10 Jahren tat. Eine sehr ehrliche und entschlossene junge Dame.


    Wakka


    Wakka, Trainer und Kapitän der Besaid Aurochs hat in 13 Jahren noch nie ein Spiel um die Meisterschaft gewinnen können. Mit Hilfe von Tidus möchte er diese lange Durststrecke endlich beenden und in Luca beim großen Turnier gewinnen bevor sich voll und ganz darauf konzentriert Yuna bei ihrer Pilgerreise als Leibgarde zu begleiten. Ein treuer Anhänger der Yevon Leitsätze.


    Lulu


    Lulu ist ein weiterer Bestandteil aus Yuna Leibgarde. Die 22 jährige Schwarzmagierin wirkt nach außen hin immer sehr kühl und hat eine sehr verschlossene und beherrschte Art. Genau wie Wakka ist Yuna für sie wie eine kleine Schwester.


    Kimahri


    Als Leibgarde beschützt er Yuna seit ihrer Kindheit nachdem er aus seiner eigenen Heimat vertrieben wurde. Kimahri ist sehr verschwiegen doch immer treu und stets bereit dazu sein Leben für das von Yuna zu riskieren.


    Auron


    Der wohl geheimnisvollste und interessanteste Charakter des Spiels. An der Seite von Sir Braska und Jekkt kämpfte Auron vor 10 Jahren gegen Sin. Nachdem Jekkt spurlos verschwand, kümmerte sich Auron um Tidus und begleitet später Yuna auf ihrer Pilgerreise.


    Rikku


    Die 15 jährige ist eine Angehörige des Volkes der Al-Bhed das sich vor allem des Widersetzens der Yevon Leitsätze unbeliebt macht. Ihr überaus lebhaftes und emotionales Wesen trägt immer wieder zur Erheiterung bei.



    Story:
    Die Story dreht sich um den jungen, aus Zanarkand stammenden, Blitzballspieler Tidus, den es während einer Partie durch einen Angriff des Wesens Sin in die Welt von Spira verschlägt.
    Spira wird ebenfalls durch Sin bedroht. Sin zerstört die Städte und Dörfer von Spira und lässt nichts außer einem Haufen Schutt und Asche zurück. Die Menschen wanden sich in ihrer Verzweiflung dem Glauben zu - der Orden Yevons spendet ihnen Trost und gibt zu verstehen, dass Sin nur durch das Befolgen der Leitsätze milde gestimmt werden kann.
    Sin stellen sich außerdem die sogenannten Media entgegen. Menschen mit besonderen Kräften welche sich auf eine Pilgerreise begeben um mit Hilfe der Hohen Beschwörung Sin zu vernichten und Spira die Stille Zeit bringen bis Sin wiedergeboren wird.


    Die Story ist zu Beginn vielleicht etwas verwirrend und ist auch nicht sonderlich spannend.
    Ein Medium was sich auf eine Pilgerreise begibt um Sin zu vernichten, klar, spannend klingt anders. Je weiter man aber im Spiel voranschreitet desto spannender und dramatischer wird die Geschichte rund um Tidus, Auron und Sin.



    Gameplay:
    Im Grunde bleibt alles wie beim alten, oder vielleicht doch nicht?
    Das Kampfsystem bringt die erste interessante Neuerung. Man hat sich losgelöst vom ATB ist gewechselt zum CTB (Conditional Turn Based)


    Das Prinzip der rundenbasierten Kämpfe bleibt nur das es diesmal durchaus entspannter zugeht. Man kann nach Belieben seine Charakter wechseln und sieht anhand einer Leiste am rechten Bildschirmrand wann welcher Charakter/ Monster am Zug ist. Dadurch kann man seine Züge taktischer gestalten und hat keinerlei Zeitdruck.
    Außerdem ist fast jeder Charakter (zu Beginn) auf bestimmte Gegnerklassen spezialisiert. So schafft Tidus vornehmlich flinke Echsen aus dem Weg, Lulu heizt mit Schwarzmagie magischen Gegnern ein und Wakka schießt mit seinem Blitzball fliegende Ungetüme ab.
    Jeder Charakter besitzt zusätzlich noch eine Ekstase-Leiste, die sich (zumindest anfänglich) durch Schadenserleiden füllt. Ist diese Leiste voll, hat der Charakter die Möglichkeit eine Spezial-Aktion auszuführen, die beim Gegner besonders viel Schaden verursacht, ähnlich den Limits oder dem Trance-Zustand aus früheren Teilen. Doch auch hier ist diesmal Eigeninitiative gefragt, damit das Ausführen gelingt.
    Waffen und Rüstungen haben nun keine Werte wie Stärke oder Verteidigung mehr. Stattdessen kann man bei fortgeschrittenem Spielstand auch Fähigkeiten einbauen lassen, die einem den Kampf vereinfachen, indem sie z.B. einen toten Mitstreiter sofort mit einer Phönixfeder wiederbeleben oder erlauben, das magische Schadenslimit von 9999 HP zu übersteigen.
    Das klassische Level-Up wurde abgeschafft. Die Charaktere erhalten nicht, wie sonst üblich, vorherbestimmte Status- und Fähigkeitenboni nach einer bestimmten Anzahl von Leveln, sondern erlangen Sphäro-Level durch das Sammeln von genügend Ability-Punkten (AP) nach dem Besiegen von Gegnern. Diese Sphäro-Level wiederum erlauben es dem Spieler den Charakter auf dem Sphärobrett zu bewegen, welches ein vorbestimmtes Raster aus mehreren verbundenen Feldern, die verschiedene Statuswerte- und Fähigkeitenboni wie Feuer, Feura, Feuga, Flare, Klauen ect. gewähren, ist. Gegenstände, genannt Sphäroide (erlangt durch das Besiegen von Gegnern, aus Schatzkisten und bei bestimmten Ereignissen), werden auf diesen Feldern benutzt und setzen so deren Funktion für den ausgewählten Charakter frei.




    Grafik:
    Als erster Final Fantasy Ableger für die PS2 waren die Erwartungen natürlich hoch. Und sie wurden erfüllt. Die Grafik ist für damalige Verhältnisse atemberaubend und die Cut Szenen sehen aus wie im Film. Auch für heutige Verhältnisse ist die Grafik noch durchaus gut.


    Im Spiel:


    Cut Szene



    Soundtrack:
    Wie es mittlerweile für ein Final Fantasy üblich ist haben die Entwickler auch hier wieder eine glanzvolle Arbeit geleistet.
    Vom wohl bekanntesten, meist gecoverten und vielleicht auch schönsten Lied des Spiels „ To Zanarkand“ bis hin zum rockigen „Otherworld“ ist alles dabei. Natürlich gibt es auch schwächere Melodien die sich eher wie langweiliges Geklimper anhören. Aber solche Melodien gibt’s ja in jedem Spiel. Die Großen und Ganzen kann man aber sagen das es mal wieder ein wundervoller Soundtrack ist.





    Pro/Contra:



    + wunderschöne Grafik und eine atemberaubende Landschaft
    + toller stets passender Soundtrack
    + tolle Charakter wo jeder seine eigene interessante Hintergrundgeschichte hat
    + Cut Szenen wie im Film
    + Tolles Kampfsystem
    + umfangreiches Sphärobrett mit dem man seine Charas nach Belieben entwickeln kann.
    + Blitzball 
    + Unglaubliche Langzeitmotivation durch Massen an Sidequests
    + Schöne Story…..



    -……die nur langsam Fahrt aufnimmt
    - Manche Minispiele bringen einen echt zur Weißglut (Chocobo)
    - Zu Beginn doch arg linear
    - Storytechnisch recht kurz
    - Keine offene, frei erkundbare Weltkarte wie in den Teilen zuvor.




    Eigene Meinung + Fazit:
    Für mich landet Final Fantasy X auf Platz 2 unten den Final Fantasy Games. Hinter Final Fantasy IX aber vor Final Fantasy VII.
    Ausschlaggebend ist einfach die schöne Geschichte sowie die tollen Charakter (auch wenn Tidus manchmal echt nervig ist^^). Außerdem gibt es zum Ende des Spiels so unglaublich viel zu tun wenn man die Möglichkeit hat die Welt komplett zu bereisen. Daher ist es auch nicht so schlimm das die Story ( je nach Spielart) nach rund 40 Stunden zuende ist.
    Ich bin ein Großer Blitzball-Fan und könnte das Minispiel stundenlang zocken, andere hingegen werden es sicherlich verfluchen xD Über Final Fantasy X gibt es viele Meinungen. Die einen finden es ist der beste Teil, andere hingegen mögen es überhaupt nicht, ob wegen des Schwierigkeitsgrades oder anderer Gründe. Ich für meinen Teil liebe das Spiel und spiele es auch heute noch regelmäßig und kann euch das Game reinen Gewissens nur ans Herz legen.


    Meine persönliche Bewertung:


    Story: 87%
    Gameplay: 90%
    Grafik: 95%
    Sound: 85%
    Langzeitmotivation: 95%



    Mir bleibt nur noch eins zu sagen:


    Listen to my story. This...may be our last chance.

    - Schenkt uns Dummheit, kein Niveau
    - Schlagzeile groß - Hirn zu klein
    - Wer nichts weiß, wird alles glauben

    2 Mal editiert, zuletzt von Flowerpower ()

  • Final Fantasy X
    Was gibt es darüber zu erzählen?
    Ein neues Levelsystem - das Sphärobrett, eine neu-alte Story vom Untergang der Welt, herschsüchtige Bösewichte,
    wunderbare Orte und wiedermal eine Zusammenkunft der Untschiedlichsten Charaktere - von der kindlichen und hyperaktiven Al Bhed Rikku,
    bis hin zum schweigsamen Rhonso Kimahri.


    Interessant zu erwähnen wäre noch, das Final Fantasy X der erste Teil der Serie war, der synchronisiert wurde.
    Dazu die neue Grafik, melancholische Musikstücke...und ein neues kleines Meisterstück wurde "geboren".


    Für meinen Geschmack war die Storyline etwas zu düster gehalten, aber jedem das was ihm gefällt.
    Auch fand ich Blitzball nicht sonderlich berauschend, vielleicht mal eine nette Abwechslung in der Story...wems gefällt eben.
    Das Sphärobrett fand ich, war sehr interessant als Levensystem. Man hatte so einiges an Freiheiten, in welche Richtung
    man zum Beispiel das kleine Bastelgenie Rikku entwickeln wollte - zum kleinen Dieb oder der mutigen Zauberin.
    Die verschiedenen Extasetechniken sind auch ein eindeutiges Plus für dieses Spiel.


    Der einzigste Punkt wo ich wirklich stutzig wurde, war der als ich Jekkts Theme gehört habe. Melancholische Musik,
    rhytmische Kampfthemen und dann das? Dennoch nichts was als negativ aufzuweisen ist.


    Mein knappes Fazit - es gehört ebenso wie Final Fantasy VII zu den Spielen der Reihe, die man einfach mindestens einmal gespielt haben muss.

  • Final Fantasy X.
    In meinen Augen das schlechteste Spiel der Hauptreihe, vor allem, seit man in die Welt der Polygone eingetreten ist.


    Das einzig nette an dem Spiel war in meinen Augen das Sphärobrett, dass an sich ganz spaßig war und das Leveln durchaus interessant gemacht hat.


    Aber ansonsten fand ich das Spiel eher schwach.
    Die Story war wieder das übliche Dystopie-Umwelt-Gedöns, was wir Nojima ja schon gewohnt sind, die Charaktere erneut klassische Anime-Stereotypen (wenngleich zumindest nicht so Whiney und nervig introvertiert, wie in VII und VIII), die allesamt etwas blass wirken - wobei die paar, die etwas sympathischer (z.B. Wakka) waren, leider die meiste Zeit zweite Geige spielten. Dazu eine sehr nervige, sehr schmalzige und sehr aufgesetzte Lovestory *augenverdreh* Und Twists, die man größtenteils drei Meilen gegen den Wind kommen riechen konnte.
    Aber was wirklich für mich problematisch war, war das Gameplay. Wirklich. Das Spiel ist im Leveldesign seeeeeeehr linea und misst da einfach auch nur den Ansatz einer Openworld-Möglichkeit. Die Kämpfe sind eintönig und allgemein ziemlich langweilig. Selbst Bosskämpfe stellen kaum eine Herausforderung dar. Es ist das einzige Final Fantasy, bei dem ich nicht einmal KO gegangen bin. Leider ziehen sich die Kämpfe, aufgrund des Rundenbasierenden und natürlich wie immer unnötiger Animationen, ziemlich in die Länge - jedenfalls zeitlich, auch wenn sie Rundentechnisch wiederum praktisch zu kurz sind. Dadurch ist man aber dennoch allgemein verdammt schnell mit dem Spiel durch. Und ja, ich weiß, da gab es ganz viele Sidequests. Das Problem: Es gab für mich keinerlei Motivation, diese Sidequests zu bewältigen, da ich nicht gesehen habe, was ich dadurch bitte zu gewinnen habe (also wirklich zu gewinnen habe, was mich voran bringt). Und auch die Tempelrätsel waren ziemlich easy und haben kaum Gehirnschmalz erfordert.
    Allgemein fehlte mir einfach die Herausforderung in dem Spiel.


    Die Grafik ist hübsch, aber leider, wie immer Nomura das Charakterdesign und Abe das Visual Design macht, schon fast zu hübsch. Die Nomura-Charaktere sehen halt alle ziemlich austauschbar vom Design her aus - einzige Ausnahmen hier wären wohl Auron und Kihmari - und alle uuuuunglaublich hübsch. Ebenso wie die Hintergründe suuuuperhübsch und shiney sind und einfach... Hier so ein wenig das "Down to Earth" fehlt. Ich meine, rein technisch eine gute Grafik, zweifelos, aber halt das gesamte Design lässt das ganze ein wenig langweilig wirken.


    Alles in allem fand ich das Spiel praktisch in jeder Hinsicht ziemlich langweilig und für den Hype, der veranstaltet wurde, auch ziemlich enttäuschend.

  • So, ich habe vor einigen Wochen X mal wieder gespielt, bin jetzt auch knapp vor dem Ende, in gewisserweise. (Hab diesmal auch mal mit Lösungsbuch gemacht, weil die ersten male nämlich nicht damit es schwer ist und weil ich da das Buch auch noch nicht hatte XD)


    So, nun aber mal zum Spiel selber:
    Story:
    Ich kann mich Alaiya nur anschließen. Ich finde zwar das die Story nicht scheiße ist, aber sie ist eben auch nichts neues oder gar besonderes. Und das hab ich auch schon damals gemerkt als ich es das erste mal gespielt habe. Wie man hier auf 87% kommen kann ist und bleibt mir ein Rätsel. Ich würde vielleicht 60% geben. Ich meine, es ist eben nur: "Böses Vieh ist da, Medium muss losziehen und es besiegen und wird dabei sterben, alle sind sich dessen bewusst außer der Hauptcharakter der aus einer anderen Zeit kommt." An sich ja okay das Tideo das nicht weis, damit der Spieler sich mit ihm vergleichen kann, da er es auch nicht wissen soll, aber....wer das nicht schon früh bemerkt hat naja ich weis auch nicht. Ich hab das damals recht früh geschnallt das Yuna dann sterben würde. Seien wir ehrlich? Wo klingt die Story hier gut? Wenn jetzt die Charaktere eine nette Story hätten, aber...naja auch nichts!


    Ich meine, über Auron wissen wir eigentlich nichts, nur das er schon Tod ist was man auch in der Mitte des Spiels schon weis, ohne das es gesagt wird. (Wegen der Szene beim Abyssium) sonst wissen wir nur das er Jekkt kannte.


    Tidus hat seien Geschichte gerade in der Gegenwart und hasst seinen Vater, was ich teils etwas zu übertrieben finde, weil so ein Arsch war sein Vater dann ja doch auch wieder nicht. (Das er nicht gut auf ihn zu sprechen ist, okay, aber gleich hassen? Wobei sich das ja auch legte) Yuna hat auch keine wirkliche Story, nur das ihr Vater Tod ist und sie ne halbe Al Bhed ist, was aber auch einfach mal so gesagt wird und Ende. (Ist ja nicht das dies uninteressant wäre, aber es ist auch nicht so "WOW TOLL!")


    Rikku....ähm ja ne Story hat Sie soweit nicht, nur das Sie Angst vor Blitzen hat....


    Lulu und Wakka haben fast das selbe, wobei bei Lulu noch etwas mehr war, da sie schon einmal als Garde einem Medium diente. Aber...es stört mich einfach das man keine Vergangenheits/Rückblicksszenen sieht um das Verhalten des Charakters besser nachvollziehen zu können. Es wird immer nur erzählt und erzählt, in 2-3 Sätzen und damit hat es sich. Genau wie auch bei Kimahri. Ja sein Horn wurde zerbrochen, er ist schwach, er kämpft und gewinnt und alle finden ihn toll. Schön, aber das finde ich flach! Es ist nicht schlecht, aber flach! Ich mag zwar Wakka und Rikku und ich habe auch nichts direkt gegen die Charaktere, aber ja, die sind eben typisch Sterotyp und erinnern auch an andere FF Charaktere.


    Tidus ist im Grunde wie Zidane, fröhlich, munter und dumm (Nur wirkte Zidane reifer)
    Riiku ist wie Yuffie, Selphie und irgendwie auch Eiko.
    Yuna erinnert an Garnet (auch wenn Garnet sich für mich mehr weiterentwickelt hat)
    Wakka ist der Typ alla Barret.
    Nur bei Lulu würde mir jetzt nichts einfallen. Auron irgendwie etwas Vincent und Kimahri...ähm ja okay da gibt es auch nichts.


    Dem Gameplay gebe ich 80% weil das Sphärobrett an sich ganz nett ist, aber...also manchmal frage ich mich ob ich zu gut oder zu schlecht bin. Ich meine, ich hab mir jetzt Mühe gegeben und traniert immer wieder um Punkte für das Brett zu bekommen und bin auch bis jetzt nie wirklich drauf gegangen, aber...an manchen Ecken sind die Monster wieder so stark das ich irgendwie Probleme habe. (Und ich bin jetzt nicht gerade schlecht) ich finde das ganze Brett auch etwas unübersichtlich, aber ja nett. Auch das man im Kampf die Leute austauschen kann finde ich ganz gut, so wie die Waffen unter anderem.


    Wo @Flowerpowerdie 95% bei der Grafik sieht, bleibt mir auch ein Rätsel^^" Dann müsste ja FFXII 100% haben. Ich finde Grafisch ist FF gar nicht wirklich toll, das beziehe ich mal auf alle. Es gibt bei den PS Spielen halt immer die Grafik in der ich mich bewege, die Kampfgrafik und die Videoszenen. Und ich hab bei 80% + immer das Gefühl das man nur nach dem letzten geht. Den Videos. In der Tat, die Videos sind gut, ja, die sollen auch gut sein, ich finde auch man kann da locker sagen 90 oder 95% aber...die restliche Grafik in der ich spiele...die ist bei FF immer recht pixelig! Ich finde die Grafik nichts chlecht, aber würde ehr sagen 80% weil das beste an Grafik ist es in beiden Fällen nicht, aber für das erste FF auf der PS2 auf jedenfall ganz gut.


    Dem Sound gebe ich nur 60%...den von VII und IX mochte ich total, VIII war auch nett aber X...da hört man so viele Stücke aus VII, VIII und IX heraus das geht mal gar nicht. Ich meine, wir wissen ja alle das die Soundtracks nicht gerade SO vielseitig sind, aber...ja man hört hier zu viel Ähnlichkeit verglichen zu sonst, wo es das Battle und Siegestheme war. Und auch so klangen die jetzt nicht alle so toll das die mir gut im Ohr hängen geblieben sind. (Ich muss dazu aber auch sagen, ich hab von Musik allgemein wenig Ahnung, aber das zu ähnlich klingen finde ich halt schlecht)


    Wegen Langzeitmotivation da gebe ich gerade mal 80%...ich meien das Spiel ist linar, all zu viel was auch noch Sinnvoll wäre kann man nicht machen und demnach hat es jetzt auch nicht so viel Sinn es zu spielen. Nur halt das man "Leveln" muss um gut zu sein, aber hier mehr als in anderen FF Teilen, was aber nicht gerade zu Motivation passt. Faktisch ist aber, man KANN, wenn wie gesagt auch nicht unbedingt sinnvoll, noch einiges machen. Deswegen finde ich es schon recht gut. (Hab bei meinem zweiten Spielstand nicht alels gemacht aber hatte 97 Stunden gespielt)


    Pro:
    - lange Spielzeit (Mit Nebenmissionen/Aufgaben)
    - Das Sphärobrett
    - Das Kampfsystem


    Contra:
    - Die Story ist nichts besonderes
    - Die Charaktere sind etwas flach
    - Die Minispiele sind....manchmal echt sch*** (Chocobo)
    - Die Story selber ist viel zu kurz
    - Das Ende


    Story: 60%
    Gameplay: 80%
    Grafik: 80%
    Sound: 60%
    Langzeitmotivation: 80%


    Fazit: Ein nettes Spiel, man kann es spielen, muss man aber nicht aber schlecht ist es nicht! Es gibt aber auch bessere Teile!