Police- Line do not Cross

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Nichts ist zu schwer, gib nie auf!


    Vorwort


    Hallo, liebe Leser und Leserinnen. Ich heiße euch herzlich Willkommen in meiner Fanfiction, Police- Line do not Cross. Hier erwartet euch eine spannende Polizei btw Bundeswehr Geschichte. Es findet alles im Dschungel nahe am Aquador statt. In der Story kommen auch andere Orte vor, wie z.b Helena. Im Dschungel, steht ein geheimes Hauptquartier der Polizistenbundeswehr. Genau in diesem Dschungel findet ein Krieg statt. Es ist ein sehr großer Krieg der bis Costa Rica geht. In diesem Hauptquartier im Dschungel sitzt der 19 Jährige Luc an seinem PC und guckt sich die Kampfergebnisse des Krieges an. Daneben ist sein Partner, und mitlerweile auch bester Freund Jack. Jack verlor in Costa Rica seinen damals besten Freund Chase. Chase wurde im Krieg ermordet. Als Jack weinend mit der Leiche im Arm wieder in die Polizei Station wollte, war alles kaputt und belagert. Direkt aus dieser Tür kam Luc. Luc schoss damals mit dem Revolver einen Feind, der hinter Jack war ab. Luc hatte damals Jack das Leben gerettet. Durch einen starken Wind wehte damals ein Flyer durch die dreckige Luft des zerstörten Costa Rica. Jack fing ihn und lies ihn. "Nichts ist zu schwer, gib nie auf!" stante auf dem Flyer. Jack erinnerte sich an die Worte von Chase. "Irgendwann gehe ich in den Dschungel zur Bundeswehr, das verspreche ich!" Plötzlich hatte Jack die Idee . Er nahm Luc mit und starte im Dschungel eine Bundeswehrausbildung.


    Allgemein

    [tabmenu][tab=Allgemeine Informationen]
    (Text[ect])[subtab=Dankesagungen&Widmungen]
    Ich danke herzlich:
    Rambo
    Black Magnayen
    für die Hilfe der Fanfiction!
    [subtab=Warnung]
    Ich entfehle diese Fanfiction ab 12 Jahren
    da in dieser Fanfiction Blut fließt und Gewalt vorkommt.
    [subtab=Idee]
    Die Idee kam eigentlich ganz sportan. Ich liebe es wie Polizisten Aufträge erledigen
    und wie die Bundeswehr arbeitet ist auch sehr cool. Da wollte ich einfach mal
    eine Fanfiction von beidem schreiben!
    [subtab=Inhalt]
    Eigentlich habt ihr den Inhalt schon gehört. Blut und Gewalt kommt vor.
    Das ganze findet wie gesagt in der Nähe vom Äqador statt, in einem
    Dschungel der von mir erfunden wurde, der Highway-Dschungel.
    [subtab=Copyright]
    Eigentlich ist nichts nichts aus meiner Fantasie endstanden.
    Das eigentliche was nicht aus der Fantasie ist das Zitat,
    "Nichts ist zu stark, gib nie auf!" sowie Der Ort Äquador
    Kanada kennt wohl jeder aber ich weiß nicht mehr wo ich das Zitat her habe.
    [subtab=Kapitelübersicht]
    Bis jetzt leider noch keine Kapitel.
    [subtab=Benarichtigungen]
    Rambo
    Black Magnayen[/tabmenu]


    Charaktere

    [tabmenu][tab=Charaktere]
    (Text[ect])[subtab=Luc Sword]
    [Blockierte Grafik: http://oi43.tinypic.com/atrmyp.jpg]
    Name: Luc Sword (In der Fanfiction "Ich")
    Geburtstag/Land: 30. November 1994 (19)
    Eigenschaften: Klug, Geschickt
    Geschwister: Klara, 15 Jahre alt. Klara kommt später in der Fanfiction vor.
    Beruf: Bundeswehrpolizist
    Luc ist ein Polizist der eine Woche vor dem Tot von Chase eingestellt wurde
    er fährt Fahruzeuge und liebt Langläufe. Mit Waffen kann er super umgehen.
    [subtab=Jack Klupa]
    [Blockierte Grafik: http://oi40.tinypic.com/2nqs8t0.jpg]
    Name: Jack Klupa
    Geburtstag/Land: 4. April 1992 (21)
    Eigenschaften: Sehr sprotlich, trainiert
    Geschwister: Keine
    Beruf: Bundeswehrpolizist
    Jack ist ein Mann der super kämpfen kann. Er kann Judo, Karate usw.
    Im Krieg verlor er seinen besten Freund Chase und kämpft nun
    mit Luc um den Frieden. Jack liebt in der Nacht zu laufen und zu schießen.
    [subtab=Nebencharaktere]
    Noch keine.
    [subtab=Antagonisten]
    Noch keine.[/tabmenu]


    Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen!

  • Vorwort
    Das Vorwort ist sehr schön und übersichtlich aufgebaut. Die davorige FF wurde gut und leicht verständlich nochmal erzählt so dass sich andere leser leicht einfinden können.


    Allgemein
    Dieser Teil ist sehr ordentlich aufgegliedert. Alles wichtige ist enthalten und auch dass du schreibst woher du die Idee zu der FF bekommen hast ist gut.



    Charaktere
    Die Zusammenfassung der Chara ist klein und gut verständlich. Die bilder sind auch sehr gut und passen zu den beschriebenen Charakteren.

  • Hu. ^^


    Es gab ein kleines Detail bei dir, ich musste jetzt einfach einen Kommentar schreiben, I'm sorry...
    Aber meine Güte, ein Dschungel in Kanada? ôo Führen wir uns das mal vor Augen.


    Das da oben in Nordamerika ist Kanada. Die mittlere Linie ist der Äquator. Kannst du mir erklären, wie ein Dschungel dort raufkommt, ja? Wie weit ist bei dir die Erderwärmung denn fortgeschritten, wenn man das fragen darf? ôo


    Und der Krieg geht bis Costa Rica? Warum unternimmt die USA, die irgendwie selbsternannte Weltpolizei, nichts dagegen? Das durchkreuzt ihr Land, das mehr oder minder eine Weltmacht ist.


    Zitat

    Durch einen starken Wind wehte damals ein Flyer durch die dreckige Luft des zerstörten Costa Rica. Jack fing ihn und lies ihn. "Nichts ist zu schwer, gib nie auf!" stante auf dem Flyer. Darunter war ein Bild von einem Versteckten Hauptquartier nah Kanada. Jack nahm Luc mit, direkt nach Kanada um eine Bundeswehrausbildung zu starten.

    Da wir gerade bei der Logik waren ...
    Ein FLYER, den JEDER lesen kann, zu einem VERSTECKTEN Hauptquatier, ja? .__."


    Okay, genug davon. Deine Logikfehler - deine sehr groben Logikfehler - solltest du noch einmal überdenken.
    Ansonsten ist zwar alles im Startpost vorhanden und die Überschrift steht auch am Anfang, aber die sieht irgendwie eintönig aus. Meiner Meinung nach.
    Das mit dem Vorwort hast du anscheinend falsch verstanden. Was du schreibst ist eine Inhaltsangabe. ^^ Zum Vorwort sollst du so ein bisschen Autorengeschwafel abgeben, wie du zu der Idee gekommen bist, etc. ^^
    Das würde ich in die Inhaltsangabe schreiben. Allerdings solltest du noch jemanden zum Betalesen bitten, da es vor allem mit der Zeichensetzung nicht so klappt.


    Wünsch dir viel Erfolg. ^^


    Topics, die dir sicher weiterhelfen können:
    Schreibschule: Wie erstelle ich einen Charakter?
    Beispielsweise.

  • Kapitel 1 Das Lager



    Die Abendsonne bedeckte mit ihren schönen rot gelben Strahlen den Ecuador. Ich war nun auf den Weg in das Zimmer von mir und von meinem besten Freund Jack. Als ich die schon etwas kaputte Tür des Zimmers öffnete, strahlten mir die Strahlen der Sonne in mein Gesicht. Ich ging nun zu meinem Laptop, um mir wieder die Ergebnisse des Krieges anzuschauen, aber diesmal war es schlechter, als alles was ich je als Ergebniss sah. "Spanier zünden Nahe Kanada ein Lager an, Dreiundzwanzig tote und 2 Überlebende." stante auf meinem Bildschirm. Das ganze geschah um 6:34, also schon vor Vierzehn Stunden. Man konnte sich auch schon denken, dass auch der Highway-Dschungel bald angegriffen oder sogar belagert werden könnte, schließlich stanten schon mehrere Lager am Rand des Dschungels. Langsam ging die Sonne unter, und in den meisten Zimmern ging schon das Licht aus. Ich fuhr das Rollo runter und legte mich schlafen,morgen sollt ein sehr anstrengender Tag werden. Morgen geht s durch das Wasser in einer Waldquelle. Auf dem Rücken hatte man einen Vierzich Kilogramm schweren Rucksack, und dabei noch eine Wasserdichte Waffe in der Hand. Wer nicht schwimmen kann, konnte auch kein Soldat sein. Geschweige schon ein Bundeswehr Polizist wie Ich und Jack. "Jack..." dachte ich und fragte mich zu gleich wo er wieder steckt. In der letzen Zeit nimmt mein Bester bester Freund oft reiß aus. Meistens kommt er aber Mitternachts wieder, oder manchmal sogar um die Zeit. Ich nahm meine Waffe, eine MP, und ging aus dem Hauptquartier der Bundeswehrpolizisten raus. Als ich rausgehen wollte fragte mich ein andere junger Polizist, also genau wie ich, wo ich hin ginge. Der Polizist hieß Edword, aber für alle die seine Freunde waren, hieß er Eddie. Und genau ich und Jack waren in seinem engsten Kreis. Zu gleich war Eddie auch in meiner und Jacks Gruppe, der Leiter, Kenny Clow war Eddies Vater. Eddie wurde streng erzogen, dass merkte man an ihm und natürlich an seinem Vater. Andere die bei uns in der Gruppe waren sind nur noch, John Kennedy, der Amerikaner und James Carlson. Den Namen Carlson kannte ich aufs Wort. Jack erzählte mir öfters von ihm. Damals war Steve Carlson, von Jack und Chase der Chef, eigentlich sogar der ganze Leiter der Station in Costa Rica, die im Moment belagert und kaputt ist. Carlson starb während einem Mord, den ich selbst ansehen musste. Damals wurde in sein Herz ein Messer gerammt. Ich wahr natürlich auf der Suche nach Jack, sagte ich zu Eddie. Mit diesem Worten trat ich aus der Tür des Quartier aus. Ich merkte schon nachdem ich wenige Schritte ging, das Eddie mir nach lief. Ich hörte mehrere Äste, die kaputt gingen und sowie das rascheln der Blätter, das man hörte wenn jemand auf einen Haufen Blätter lief. Ich wusste das Eddie mir helfen wollte, das nahm ich auch an aber zum reden hatte ich keine Zeit. Der Wald war riesig. Ich hörte das trompeten hafte Geräusch einen Nasenaffen. Ich wusste wo Jack war. Mit Sicherheit war er am Rand des Waldes, dort wo die Lager der Spanier waren. Weit war es bis dahin nicht aber die Spuren, die direkt vor mir lagen verwirrten mich sehr. Sie teilten sich in mehrere Richtungen auf. Ich hatte den Weg schonmal mit meiner Gruppe gelaufen, damals als wir den Feind in der Nacht angriffen. Dort gingen wir nach rechts, also in die Richtung eines Wasserfalls, der Nahe eines riesigen Tals lag. Dort wahren drei kleine Lager mit jeweils vier Personen. Diese schliefen tief. Nun überlegte ich wo der Weg hinging, der nach Norden zeigte. Plötzlich fiel es mir ein, damals, der erste Tag. Die Prüfung für die Ausbildung. Damals mussten wir Paintball spielen, damit die Ausbilder sahen, wie gut wir schon in Schießduellen umgehen konnten. Damals wurde ich dritter und Jack zweiter. Das war für uns der Einzug in das Quartier. Also konnte man den Weg, der im Norden lag, wegstreichen. Dann blieb nur noch der Linke Weg, der in den Westen ging. Das war er, ganz klar, sogar so klar das dort ein Abspeerband hing wo drauf stante: "Police Line do not Cross, Feindlicher Bereich!". In dem Moment dachte ich mir, Na toll, hättest du auch gleich sehen können. Natürlich durfte man das Band nicht überqueren. Aber dann erinnerte ich mich an die Wort, damals vom Flyer. "Nichts ist zu schwer, gib nie auf!". Ich sprang nun im Bogen um das Band und schlich mich leise an das Lager an. Natürlich war es noch weit aber, sicher ist nun mal sicher. "Luc pass auf dich auf!" schrie mir Eddie hinterher. "Was mache ich denn wohl, sei leise du Depp!" antwortete ich. Mit Sicherheit sahen mich nun alle Spanier. Man hörte sogar noch das gackern der Papageie, dass es eigentlich nicht Abends gab. "Ich habe noch nichts von Jack gehört und gesehen, wo bist du Jack." flüsterte ich mir zu. Vielleicht hatte ich mich geirrt, oder sogar ist Jack im Quartier und sucht mich? Mir gingen tausende Fragen in meinem Gehirn um, davon müsste man eigentlich dermaßen Kopfschmerzen kriegen, das man umfällt. Plötzlich hörte ich das Laden einer Hand Pistole, es kam aus einem Busch. Ich konnte mich nicht bewegen. Gelähmt sah ich in das Gesicht von dem Spanier der mich finster anschaute. Er drückt ab. Aber davor flog mit einem lauten Knall einer MP, die gleich die ich gerade in der Hand hielt, auf den Spanier zu. Sie traf ihn mitten ins Herz. Der Spanier fiel Tot um und sorgte für eine Blutfütze neben dem Busch. ich konnte mich wieder bewegen, und das erste was ich machte, war zu Eddie schauen. Ich wusste das er mich gerettet hatte. "Danke dir, Eddie..." flüsterte ich ihm zu. "Nichts zu danken." flüsterte er mir entgegen. Ich schlich mich nun weiter an, diesmal mit der Waffe gezogen. Ich kam immer Näher an das Lager. Plötzlich liefen zwei Spanier um die Ecke. Ich nickte Eddie zu, dass war das Zeichen das ich das alleine machte, aber er konnte noch zu Not einkreifen. Ich versteckte mich hinter einem Baum und schoss mit Schalldämpfer die beiden ab. Sie fielen tot um und Blut lag nun auf dem Weg. Ich gab Eddie das Zeichen das alles ok war. Ich sah nun das Lager, soger mehrere. Und daneben einen gefangenen Jack der gefesselt wurde. Ich gab Eddie nun wieder ein Zeichen. Nun sollte er mit mir kommen. Neben Jack stanten am Lager Vier Spanier. Ich und Eddie machten uns bereit und schossen, jeweils einem ein Loch in den Kopf aus dem Haufenweise Blut kam. Alle vier fielen auch wie die drei davor, tot um. "Jack, da bist du ja, ich entferne die Fesseln!" rief ich ihm zu. "Danke, das ihr mich gesucht habt Leute!" antwortete er. Ich gab den Fesseln Schüsse, so das sie kaputt gingen. "Und nun weg!" sagte Eddie. Wir drei rannten weg, zum Glück kam uns kein einziger Spanier hinterher. Warscheinlich warren die nun toten Spanier ein Nacht Kommando. Das Quartier kam immer näher. Als wir ankamen riss ich die Tür auf und ging hinein. Die Uhr zeigte nun 23:45 an. Ich war sehr müde und mir fielen beinahe die Augen zu. "Und jetzt gehe ich lieber ins Bett, ich bin schon müde. Morgen wird ein langer Tag!" sagte ich den beiden zu. "Genau! Gute Nacht." antwortete Eddie. Eddie ging nun in sein Zimmer. "Komm Luc, wir gehen auch!" sagte Jack und machte hinter sich unsere Zimmertür zu. Ich ging hinterher und schloss die Tür ab. Ich legte mich ins Bett, aber davor trank ich noch einen Schluck Wasser. Danach schlief ich sehr müde ein.

  • Kapitel 2 Vorwärts Marsch


    Müde räkelte ich mich. 6:23 stand auf meinem schon etwas kaputten Wecker. „Guten Morgen, Jack.“ sagte ich zu meinem Partner, der schon wach war aber noch im Bett müde lag. „Morgen Luc.“ antwortete er. Ich zog mir Socken an und ging zu meinem Laptop, der wie immer auf meinem Holzschreibtisch stand, um mir wie jeden Tag die Kampfergebnisse anzuschauen. „Soll ich was zum Frühstück machen?“ fragte mich Jack. „Oh ja, das wäre super!“ antwortete ich mich einem knurrenden Magen. Müde gab ich das Passwort des Laptops ein. Das erste mal verschrieb ich mich, weil ich sehr müde war. Beim zweiten mal war es aber richtig. „Frühstück ist fertig!“ rief Jack aus der Küche. „Ich komm schon!“ mit den Worten schob ich Stuhl, auf dem ich saß weg und trottete in die Küche. „Was gibt es für leckere Sachen?“ sagte ich als ich in der Küche ankam. „Brot und Orangensaft, der Saft ist frisch gepresst, möchtest du es mit an den Laptop nehmen?“ antwortete Jack. Jack hatte eine Schürze an, wo drauf stand: „Polizei Koch, wer mir zu nahe kommt kommt in Teufelsküche!“ die trug er öfters. Mich stört es nicht, im Gegenteil die Schürze steht im sogar. „Ja, ich nehme es liebend gern mit!“ rief ich ihm zu. „Mit Käse, Schinken oder Salami?“ fragte er mich. „Ich nehme Käse.“ sagte ich und Jack übergab mir das Käsebrot und den Saft. Ich ging nun wieder aus der Küche raus, direkt in die Richtung des Laptops. Angekommen legte ich mein Brot und den Saft auf dem Tisch ab. Der Laptop hatte sich in der Zeit wo ich in der Küche war ausgeschaltet. „Mann, dummer Laptop!“ schrie ich den Laptop an. Jack guckte mich aus der Küche fragend an. „Ist etwas passiert, Luc?“ fragte er mich. „Nein, es ist alles ok.“ antwortete ich. Ich startete den Laptop neu. Diesmal war das Passwort sofort richtig und ich konnte mir die Ergebnisse anschauen. „23 Mädchen wurden gefangen und werden nun versklavt. Unter den 23 sind auch Laura Sanba, die Tochter des japanischen Königs Jonny Sanba und Klara Sword, die Schwester von einem Polizist Namens Luc Sword.“ als ich das sah spuckte ich den Orangensaft, den ich eigentlich gerade runter schlucken wollte, gegen die Wand. „Jack, komm schnell her!“ rief ich im zu. „Ich komme gleich!“ rief er zurück. Ich stand wieder auf und guckte was Jack machte. Jack aß sein Brot auf und trank seinen Saft aus. Ich wartete in der Tür auf Jack der nun auf mich zu kam. „Was ist denn los?“ fragte er mich. „Komm mal mit.“ antwortete ich und ging auf meinen Laptop zu. Jack kam mir hinterher. „Guck dir mal den Text an.“ sagte ich zu Jack. Jack staunte nicht schlecht als er fertig war mit lesen. „Deine Schwester wird versklavt?!“ rief er. „Wir müssen sie retten, uns war schnell!“ rief ich dagegen. „Ich sage es Max.“ sagte ich zu Jack. Max war der Leiter des Quartiers, er konnte Aufträge vergeben. „Ich beeile mich. Eigentlich haben wir ja Training, aber das ist wichtiger.“ sagte ich. Ich öffnete die Tür. Im Versammlungsraum, der gleich im Flur war, war fast voll. Alle hatten auch Training und machten sich bereit. Ich ging, nein ich rannte sogar direkt zu Max James, dem Chef der Chefs. Als ich an der großen Tür ankam, ging schon ein Team zum Training los, zum Glück nicht das wo ich und Jack Mitglieder waren. Ich öffnete die Tür und staunte. Das Zimmer war kein normales Zimmer. Es sah genau so aus wie das Zimmer des Präsidenten. „Hallo Herr James.“ grüßte ich den Chef. „Ah, Luc hast du was auf dem Herzen?“ fragte er mich. Max hatte eine nette und freundliche Stimme, er wirkt sehr nett. „Ja habe ich, meine Schwester wird von den Spaniern versklavt, zusammen mit 22 anderen Mädchen, ich muss alle retten, vor allem meine Schwester. Ich weiß wir haben ja Training aber...“ sagte ich zu Max. „Du darfst gehen, du darfst diese Mission ausführen, du bist der Anführer der Mission. Du kannst gut leiten, dass weiß ich.“ antwortete der Chef. „Wirklich, darf ich?“ fragte ich zurück. „Ja, ich meine es ernst. Such dir vier weitere Mitglieder.“ sagte er. „Ich danke ihnen!“ rief ich sehr erfreut Max zu. „Nichts zu danken.“ antwortete er. Ich ging nun aus dem Zimmer des Chef hinaus, direkt in den Flur. Ich rannte nun schnell zu Jack, um ihm alles zu erzählen. Als ich ankam hatte Jack noch die Schürze an. „Ich darf!“ rief ich ihm zu. „Ich kann noch vier weitere Mitglieder nehmen, du bist dabei!“ sagte ich aufgeregt. „Oky, ich mache mit.“ antwortete Jack. „Ich zieh mich gleich an!“ sagte er und ging mit Kleidung auf die Toilette um sich da umzuziehen. Ich nahm mir auch Klamotten aus dem Schrank. Ich zog mich erstmals in der Küche um. Als ich raus kam stand Jack schon längst an der Tür. Er hatte Tarnkleidung an, zusammen mit schwarzen Turnschuhen. Ich hatte auch Tarnkleidung an, aber keine schwarzen Turnschuhe, sondern Stoffschuhe. Diese Stoffschuhe waren für mich eins der wichtigsten Mittel gegen Patronen die auf die Füße abgeschossen. Diese Schuhe waren Schuss gesichert. „Und nun, hopp!“ sagte Jack und ging in den Flur. Ich wusste genau welche drei ich noch mitnehme, und diese standen genau in der Richtung wo ich hingehen wollte. Als erstes wollte ich Eddie mitnehmen. Er hatte mich vor ein paar Tagen gerettet. Außerdem ist er ein toller Soldat und sowieso auch ein toller Polizist. Als zweites wollte ich Justin Stoon mitnehmen. Er war einer der besten Soldaten in meiner Altersklasse. Er rettete sogar einmal unseren Gruppenleiter. Als letztes nehme ich Jonas Bane mit. Er ist ein Polizist, der heilen kann. Er wird uns bestimmt versorgen. „Morgen Leute, ich habe eine Frage.“ sagte ich zu den dreien die vor mir und Jack standen. „Was gibt’s Luc?“ fragte Eddie. „23 Mädchen werden in der Nähe von Helena versklavt, Helena ist in Kanada, helft ihr uns die Mädchen zu retten, unter den 23 ist auch meine Schwester.“ sagte ich zu den drei. „Hm...“ überlegte Justin und Jonas nickte sofort. „Oky nun brauchen wir nur noch zwei weitere Mitglieder.“ sagte Jack. Nun stimmten auch Justin und Eddie zu. „Oky, wir können losgehen, ab nach Helena.“ sagte ich. „Müssen wir nicht Waffen mitnehmen, sowie Munition und Schlafsachen, in einer Nacht schaffen wir das garantiert nicht.“ sagte Eddie. „Gute Idee, Essen muss auch dabei sein, jeder nimmt sich seinen Anteil mit.“ sagte Justin. „Wir holen uns schnell unsere Sachen!“ sagte Jonas und ging auf die Tür wo die drei wohnten zu. „Komm Luc, wir holen unsere Sachen.“ sagte Jack zu mir. Ich ging erfreut Jack hinterher. „Ich nehme uns belegte Brote und Saft mit!“ sagte Jack. „Oky, ich hole unsere Waffen.“ antwortete ich und öffnete den Wandschrank wo die zwei Gewehre standen. „Oky, ich habe unsere Waffen.“ sagte ich zu Jack. „Und ich habe die Brote und Säfte!“ rief Jack aus der Küche. Ich guckte in den Flur und sah das die anderen drei schon warteten. „Los geht’s!“ sagte Jack der hinter mir stand. Ich ging in den Flur, hinter mir natürlich Jack. „Kann es losgehen?“ fragte Jack uns vier. „Ja, kann es. Ich bin bereit!“ rief Jonas stolz. „Na dann los.“ sagte ich und öffnete die Tür des Quartiers. Die erste Hürde die wir übergehen mussten waren die Lager der Spanier. „Und ab jetzt flüstern und schleichen.“ sagte ich leise zu den drei. Ich sah und hörte das im Wald nichts los war, es war ruhig, zu ruhig. „Leute, nun Schalldämpfer aktivieren.“ flüsterte ich. Plötzlich blieb ich stehen. Ich und meine Gruppe wurden beobachtet. Das fühle ich. Und da sah ich sie, drei Spanier auf einem Baum, sie sahen uns an. Justin sah sie auch, warscheinlich noch früher als ich. Er schoss mit seinem Gewehr einen Spanier ab, so das er vom Baum flog. Nun bemerkten auch die anderen drei das wir beobachtet wurden. Ich sah in das Aug von einem Spanier und schoss ab. Der Spanier zog rasch eine Rauchgranate und warf sie auf uns zu. Die Granate platzte und Rauch kam auf. Ich wusste das der Spanier nun nicht mehr auf dem Baum ist sondern unten auf dem Boden, ich war mir sogar sicher. „Argh, Rauch!“ rief Jonas und hustete. Ich schoss auf eine Stelle wo ich etwas hörte. „Argh!“ rief eine Gestalt die im Rauch war und ein Geräusch folgte, was sich anhörte als jemand umfällt. Der Rauch ging auf und die Gestalt war ein Spanier, ein toter Spanier. Aber, dass waren zwei einer fehlte noch. Ich blickte mich um und sah ihn. Er zielte auf Eddie. Schnell zog ich meine Waffe und traf direkt in das Herz des Spaniers. „Du hast mich gerettet, nun hab ich dich gerettet.“ sagte ich zu Eddie. Eddie bedankte sich mit einem Handzeichen. „Wir müssen weiter, bestimmt kommen bald mehr.“ sagte Jack. Ich ging vor und die anderen drei folgten mir. Wir waren nun bestimmt schon in der Mitte des Waldes, aber wir mussten raus aus dem Wald, dann in den Norden in die Nähe von Helena. Ich hörte nun wieder Papageien und andere Tiere, sowie das Geräusch der Blätter im Wind. Es war nun spät, knapp 21:00 Uhr. Wir hatten noch 30 Minuten bis wir schlafen gehen. Nun hatten wir die Wahl. Entweder man beeilte sich um die Lager der Spanier, oder wir bleiben im Dschungel und machten früher Schluss. Ich entschied mich für die zweite Option. „Leute, wir kampieren hier.“ sagte ich den drei zu. „Wenn ihr wollt dann isst noch was und legt euch schlafen.“ sagte ich während die drei ihre Sachen ablegen. Ich aß noch ein Brot, dass Jack mir gemacht hatte. Es schmeckte wie ein Brot sein sollte, wie ein Brot halt. Danach trank ich und legte mich in mein Zelt, was ich aufgebaut hatte, um zu Schlafen.