Religionen und Glaube

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  • Was genau ist an Mission "menschenunwürdig"? Warum soll es so schlimm sein, wenn Menschen anderen Menschen etwas über ihre Religion erzählen? Zwangskonversion exklusive, ich meine Mission als Werbung bei mündigen Menschen für die eigene Religion machen.


    Edit: Wow, da fällt mir ein, dass ich noch ein bisschen Geld an die Vereinigte Evangelische Mission spenden wollte ^^

    -Ist es nicht falsch wenn man 'Leuten einbläut wenn sie Kondome benutzen kämen sie in die Hölle?
    -In Gebieten in denen es massive Probleme gibt mit Aids?
    -Ist es nicht falsch Hexen zu töten?
    -Ist es nicht falsch Menschen zu steinigen, oder dazu aufzurufen?
    -Weil sie homosexuell sind?
    -Weil sie keine Christen sind?
    -Ist es falsch Kinder mit einer Teufelsaustreibung zu Foltern? Ihnen Brandnarben zuzufügen, ihnen Nägel durch den Kopf und die Gliedmaßen zu jagen, sie bis zur Bewustlosigkeit zu verprügeln. Weil sie vom Teufel besessen sind?


    Deine Missionen sind einen SCHEIß wert. Die Leute die dort arbeiten benehmen sind zum größten Teil wie Götter und Henker.
    Deshalb lege ich auch nie Geld in den Klingelbeutel wenn ich zur Kirche muss. Weil ich nicht mal ein Cent für so was opfern möchte.
    Weil ich mich unendlich schämen müsste sowas mit meinem Geld zu unterstützen.


    Nur damit du mich nicht falsch verstehst. Wenn sie einfach nur ihre Arbeit machen würden, würde ich sagen "Gebt das Geld doch lieber für Hilfsgüter aus", aber wäre ansonsten still.

    Und meine Quelle ist natürlich unauffindbar, obwohl ich sie eigentlich auf FB hatte...

    Pauschalisier nicht so, du musst differenzieren ( @Sneek )

    Aber beim Islam darf bezüglich der Strömungen pauschalisiert werden?
    (allgemein und nicht auf dich bezogen, denn ich weiß jetzt nicht wie du nochmal darüber denkst)

  • @Sunaki
    Also verleumdest du einfach so, obwohl du keinerlei Quelle hast, die gesamte christliche Mission aufgrunde von irgendwelchen Schauermärchen, die du angeblich mal so auf Facebook gesehen hast. Glückwunsch, du machst das, worüber du dich bei Pegidioten und AFDlern immer so aufregst!

  • Also verleumdest du einfach so, obwohl du keinerlei Quelle hast, die gesamte christliche Mission aufgrunde von irgendwelchen Schauermärchen, die du angeblich mal so auf Facebook gesehen hast. Glückwunsch, du machst das, worüber du dich bei Pegidioten und AFDlern immer so aufregst!

    Nein ich hatte sie dort gepostet. Und ich hatte eine Quelle sie ist nur nicht auffindbar.
    Kann mir vielleicht jemand anderes helfen?


    Ach jetzt endlich.
    In dem Artikel den ich hatte stand das selbe wie hier drin. Hab auch gesehen dass zwei andere Zeitungen vom selben Thema berichteten.
    Das müsste relativ gut als Referenz reichen, auch wenn die Zeitung nicht die Allerbeste ist.
    http://www.spiegel.de/panorama…von-nigeria-a-656308.html
    Schädeldecke aufbrechen...




    Hier noch ein Interessanter Wikipedia Eintrag zum Threadthema allgemein.
    Mal eine christliche Terrormiliz, wer hätte gedacht das es sowas geben könnte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lord%E2%80%99s_Resistance_Army

  • Ok, was hat das mit Missionsarbeit zu tun?

  • Das waren Christen, oder nicht? Außerdem hört man vom Rest auch was. Die Kondomsache z.B. ist sicher.

    Ja, das waren Christen. Hast du jetzt was gegen Mission oder gegen Christen?



    Edit: Des Witzes halber noch die Standardverteidigung eines beliebigen Islamapologeten: "Das hat mit dem Christentum nichts zu tun! Christentum bedeutet Frieden! Das Tun dieser Menschen richtet sich in erster Linie gegen das Christentum, denn es sind ja Christen, die unter ihnen leiden! Wir müssen jetzt alles tun, damit es nicht zu religiösen Spannungen kommt!"

  • Ich will dir ja in dieser Hinsicht nicht widersprechen @Sunaki, aber wieso bist du dem Islam gegenüber nicht genau so kritisch wie dem Christentum?
    Im Islam sind solche Umenschlichleiten viel, viel häufiger, und trotzdem See ich dich ihn nur verteidigen.

  • Wieso sollte ich das offensichtliche ansprechen? Uns selbst beim Häufiger bin ich mir da nicht mal sicher wegen Ländern wie Afrika.
    Jedenfalls will ich nur dafür sorgen das man nicht in Schubladen denkt. Und hierzulande ist halt das Bild des Seelsorgers viel zu Common.
    Wenn man es aber hinterfragt, bleibt auch nichts viel besseres übrig als der Islam. Eine Religion mit Gemäßigten und Radikalen.

  • Da man am aktuellen Unsinn gut erkennen, wann und warum ich bestimmte Muslime nicht mag und den Islam als ganzes sehr kritisch beäuge, hier mal ein paar Gedanken.




    Ich glaube die haben den mitgenommen und jetzt chillt der irgendwo in einem Geheimlager und wenn die Zeit reif ist,lassen sie ihn raus,damit er wieder mit Waffen und Terror spielen kann,warum ja damit man einen Vorwand hat in Afghanistan einzumaschieren.

    Verschwörungstheorien. Ich glaube, dass diese Verschwörungstheorie, die AlF hier beschreibt, direkt mit seinem Dasein als Muslim zusammenhängt. Warum ich das glaube? Weil ich vor wenigen Monaten in einer Moschee war. Im Rahmen meines evangelischen Theologiestudiums musste ich nämlich ein Seminar namens "Einführung in den Islam" belegen (ich hätte auch Einführung in den Buddhismus nehmen können, aber das interessiert mich mal so gar nicht). Wir waren also im Rahmen dieses Seminar in dieser Moschee bei uns in Münster, am Bremer Platz, es war Freitag, dementsprechend Freitagsgebet. Wir haben beim Beten zugeschaut, der Predigt des Imams zugehört, von der wir nichts verstanden haben, weil auf Türkisch (!) gepredigt wurde. Danach hat sich der Imam die Zeit genommen, uns ein paar Fragen zu beantworten. Ein DITIB-Mensch saß dabei, um zu dolmetschen (!). Der Imam verstand nämlich ganz gut Deutsch, sprach es aber fast nicht. Nun, nach ein paar Fragen beginnt der Imam auf einmal ungefragt (!) davon zu erzählen, dass der IS vom Westen mit Waffen versorgt werden würde. Und mir klappte die Kinnlade runter. Was sind das für Zustände, in denen mitten in Deutschland, mitten im beschaulichen Münster die Köpfe junger (alter auch, aber vor allem junger) Muslime mit solchem gefährlichen Unsinn vergiftet werden? Auf Türkisch, sodass es staatliche Kontrolle noch weiter erschwert. Das ist ja nebenbei auch ein bekanntes Problem von Antisemitendemos: Die Muslime brüllen arabische Parolen, in denen bspw. Juden als Hunde bezeichnet werden, und die Polizei unternimmt nichts - teilweise, weil es ihr egal ist, teilweise, weil die Beamten gar nicht verstehen, was da gebrüllt wird. Aber zurück zum IS: Da werden Verschwörungstheorien in Moscheen gelehrt, bei denen man sich nicht wundern muss, wenn sich junge Muslime radikalisieren.
    Es wird verdammt nochmal Zeit, dass wir Imame in Deutschland ausbilden! Dann kann der Staat endlich kontrollieren, was dann am Ende bei rauskommt. Und die Imame können dann Deutsch. Nachteilig kann das auch nicht sein, wenn sie Deutschland ihre Religionsgemeinschaft repräsentieren sollen. Aber stattdessen importieren wir DITIB-Imame, AKP-treue Menschen, die hier ihr mentales Gift in Form von Verschwörungstheorien verbreiten.


    Also ich als Muslim faste auch,aber im Gegensatz zum christlichen Fasten,faste ich ca. 30 Tage,indem ich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,nichts esse und oder trinke.

    Was mich interessieren würde ist,was man sich durch das christliche Fasten erhofft?
    Und ich finde es gar nicht schwer beziehungsweise für mich wäre das kein Fasten,weil nur weil ich keine Süßigkeiten esse habe ich doch keine Meistertat vollbracht,nur weil ich kein Fleisch esse habe ich doch auch nichts so besonderers erbracht,weil ich meine man isst dann was anderes und es fällt einem gar nicht auf,dass einem das Fleisch fehlt

    Das christlche Fasten hat natürlich auch seinen Sinn,aber es ist vom Schwierigkeitsgrad sagen wir mal bescheiden,ich meine dann bin ich ja ständig am Fasten,weil ich keinen Alkohol trinke oder Schwein esse

    Soll ich einen Monat lang christlich Fasten,sagen wir mal ich esse einen Monat lang nur Nudeln und esse kein Fleisch,was ist daran schwer?Es ist für mich nur eine Nahrungumgewöhnung,das bringt meiner Meinung nach nichts,ob das für dich abwertend ist ,ist deine Sache.

    (Fettungen von mir)



    Und das ist das Nächste, was mich nervt. Es kommt mir so vor, als würden sich viele Muslime als etwas besseres sehen. Besser als die Ungläubigen sowieso, und das ist noch das schlimmste. Aber auch besser als die, die ihrer Meinung nach zu den "Völkern der Schrift" zählen, welche ebenfalls (je nach Lesart) in das Paradis kommen sollen. Das Christentum wird da oft als "light-Religion" angesehen, was ich als unglaublich abwertend empfinde. Meinetwegen kann man der Meinung sein, dass die Christen falsch liegen, aber uns nicht mal als "richtige Religion" zu akzeptieren, was' da los?
    Noch ein Erlebnis aus der Moschee: Der Imam hatte irgendwann keine Zeit mehr für uns, also hat uns der DITIB-Mensch noch ein bisschen was erzählt. Irgendwann fragte er uns, was man eigentlich machen müsse, um ein Christ zu sein. Wie oft man beten müsse, an welche Regeln man sich halten müsse. Und wir standen da alle so: "Öh, joa. Also es ist nicht schlecht, wenn man ab und zu mal in die Kirche geht. Aber muss man halt selbst entscheiden, ne?" Das hat der Typ überhaupt nicht verstanden. Es müsse doch klare Richtlinien geben, anhand derer man erkennen könne, wann jemand ein Christ sei. Und dass das ganze doch keinen Sinn ergebe, wenn man sich nicht an gewisse Regeln halten müsse. Und wir wieder so: "Joa, du. An Gott glauben und Jesus als Erretter annehmen ist halt die Regel. Ansonsten muss jeder selbst entscheiden ..." Rechtfertigung aus Glauben schien diesem Muslim völlig fremd. Er kannte nur Rechtfertigung aus Werken. Daher kommen dann so Sachen, dass "christliches Fasten doch keine Meistertat" sei. Weil in den Moscheen gelehrt wird, dass man diese und jene Regel bis ins kleinste befolgen müsse, damit man ein guter Mensch sei. Weil gute Taten als nützlich für "ich-komme-ins-Paradis-Liste" angesehen werden und nicht als gut, weil sie gut sind.



    p.s. wahre Christen essen auch kein schweinefleisch oder trinken auch kein alkohol,oder hat Jesus gesagt trinket bis es kein morgen mehr gibt?Hat Jesus gesagt esset von einem Tier das im Dreck lebt?

    Und das triggert mich dann endgültig: Muslime, die meinen, mir meine Religion erklären zu müssen. Alter, ich hab 'nen groben Plan, was Jesus gesagt hat (im Folgenden als Jeschua bezeichnet, da ich wieder für mich allein spreche und die hebräische Variante bevorzuge). Das muss mir kein Muslim erklären!
    Und jedes mal, wenn ich in die Verlegenheit komme, mit einem Muslim über Religion zu reden, kommt irgendwann: "Ja, wir glauben ja auch an Jesus." Und ich so: "Offensichtlich nicht." Ich meine, von mir aus können Muslime Jeschua als Propheten betrachten und als mehr nicht. Aber mir das ungefragt unter die Nase zu reiben, wenn man weiß, dass ich Christ bin, und mir erklären wollen, dass er in Wirklichkeit in nur ein x-beliebiger Prophet gewesen sei, dass kann man sich verdammt nochmal sparen! Alter!
    Und immer dieses (auch von Nicht-Muslimen, sogar manche Christen tun das!) Gleichsetzen von Jeschua und Mohammed. Alter! Jeschua war ein friedliebender Mann, der zu den Armen und Kranken ging und diesen Hoffnung und Heilung gab. Ein Mann, der Wasser in Wein verwandelt hat und seinen Jüngern gebot, beim Abendmahl Wein zu trinken und sich dabei an das Blut zu erinnern, dass er für uns vergossen hat. Ein Mann, der keine weltliche Macht wollte, sondern auf einem Esel nach Jerusalem ritt. Ein Mann, der von sich selbst sagte, dass er der Sohn Gottes ist. Ein Mann, von den folgendes überliefert ist: "Und Jeschua antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende." Mt 24,4-6 (vgl. Markus 13,5-7) "Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen." Mt 24,24
    Und der soll Ähnlichkeit haben mit einem selbsternannten Propheten, der verschiedenen Zählungen zufolge um die 70 (!) Kriege geführt hat? Der ein 9-jähriges Kind beschlafen hat (laut Hadithen!), der Alkoholkonsum verbot. Der sagte, Menschen, die sagen, Jeschua ist der Sohn Gottes, würden von "Allah" schrecklich bestraft werden? Ja, stimmt, voll die Ähnlichkeiten. Gnarf.


    Um das zusammenzufassen: Es geht mir unglaublich auf den Sack, wenn Muslime, die einen Scheiß über das Christentum wissen, sich anmaßen, darüber entscheiden zu können, wer ein "wahrer Christ" sei und wer nicht.



    Ich glaube ihr denkt die Welt wäre ein Kuschelparadies und das Gott auch ein Kuschelgott wäre.
    Aber naja ich habe nur Meinung abgegeben,macht mich ruhig fertig...
    Man ist ja nicht anders gewohnt,man outet sich als Muslim und schon kommen sie alle rausgekrochen

    1. Joh 4,16: "Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm."
    Klingt ziemlich kuschlig, ja. Von mir aus kannst du glauben, dass "Allah" kein Kuschelgott ist, dann verstehe ich das eins drüber aber noch weniger: Christen ihre Religion erklären wollen, wenn diese offenbar vollkommen anders ist.


    Der letzte Satz ist mir vom Moscheebesuch vertraut: Muslime, so habe ich den Eindruck, jammern gerne und vor allem ungefragt, dass es ihnen so schlecht ginge und alle was gegen sie hätten. Sie seien "die neuen Juden". Kotz. Kleiner Vorschlag: Akzeptiere, dass Leute in einem Diskussionsbereich diskutieren und dass es Menschen gibt, die deine Sicht auf die Welt für Dünnpfiff halten.


    Wenn du Christ bist,dann erzähl mir was dein Glaubensbekenntnis ist,sag mir an welches Buch du glaubst,wenn du Atheist bist,hat diese Diskussion zwischen mir und dir von Anfang an keinen Sinn

    Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jeschua HaMaschiach, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, an die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung von den Toten und das ewige Leben. Amen.
    Die Bibel, das 1. und das 2. Testament, sind die Heilige Schrift.
    Alles das steht im Gegensatz zum Islam. Denn ein Muslim wird fast das gesammte christliche Glaubensbekenntnis ablehnen und er wird behaupten, dass der Koran die Heilige Schrift sei, der Tenach und die Bibel nur "von Menschen verfälscht". Ich verstehe also nicht, was diese ständige Köderei soll. Ich bin nicht in deinem Team. Der Leader meines Teams hat mich vor dem von deinem eindringlich gewarnt.
    Und wieder gilt: Erkläre einem Christen nicht seine Religion, wenn er dich nicht darum bittet.


    Und seid wann hat Gott ein Volk?Hab ich da was verpasst.Gott IST und WAR kein Mensch,ach ja du glaubst nich an Gott.

    Gott war und ist Mensch. Ach, stimmt, Muslime glauben ja nicht an Jeschua. Und Gottes auserwähltes Volk ist das jüdische Volk (man beachte Dtn 7,7) - das sagt meines Wissens sogar der Islam. Ich stelle widerum fest, dass wir nicht im selben Team sind.


    dein Bibelzitat versteh ich nicht,zumal ich auch nicht an die heutige Version der Bibel glaube.

    Wieder getriggert. Muslime, die mir erklären wollen, die Bibel sei "verfälscht". Und diese große Verschwörung ist natürlich nur den Muslimen bekannt. Und all die Schriftrollen, die man findet (Qumran als Stichwort: https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftrollen_vom_Toten_Meer), durch die sich die Bibel über mehr als 2.000 Jahre rekonstruieren lässt, sodass wir ziemlich genau wissen, wie die "damalige Version" lautete? Erkenntnisse übrigens, die bei jeder neuen Bibelübersetzung berücksichtigt werden! Damit sollte man im Islam mal anfangen. Bin gespannt, was die Textkritik so an verschiedenen innerkoranischen Varianten zum Vorschein brächte.


    Du hast keine Ahnung vom Islam und versucht einfach nur zu provozieren,weil dein Verstand sehr blockiert ist,sowas habe ich noch nie gesehen,und jetzt kommst du mir noch mit internet,ne es gibt sowas wie eine Moschee da geht man hin hört vorträge,liest denn koran etc.

    Über Moscheen und was dort so gelehrt wird habe ich ja schon ein paar Worte verloren.







    Abschließend noch zu was anderen.
    Was mich auch triggert: Menschen, besonders Atheisten, die mir mit folgendem auf die Nerven gehen:


    Pappnase: Ich find's ja ok, dass du Christ bist.
    Ich: Wow. Danke. Das bedeutet mir so viel!
    Pappnase: Ich find es nur doof, wenn Gläubige immer sagen, dass alle anderen Religionen unrecht hätten. Das ist voll totalitär und herablassend!
    Ich: Alle anderen Religionen HABEN Unrecht. Moment, bist du nicht Atheist?
    Pappnase: *stolz* Ja.
    Ich: Heißt das nicht, dass du denkst, ALLE Religionen haben Unrecht? Warum findest du mich doof, weil ich sage, 99,99% aller Religionen haben Unrecht, während du selbst das über 100% der Religionen denkst? Findest du dich selber auch doof?
    Pappnase: Äh. Das ist ja was ganz anderes!
    Ich: Gnarf.


    Jeder darf Religionen für Unsinn halten. Ob alle oder alle außer einer, ob meine, ist mir so egal.

  • @Taubiola
    Dass deine evangelische Gemeinde so locker mit den Regeln ist, liegt aber whr. eher daran, dass du in Deutschland wohnst und christlicher Extremismus nicht so weit verbreitet ist wie anderorts. *hust* Muuurica.


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    Holy shit! Wortwörtlich xD
    Die Zeugen Jehovas in Amerika... holy shit!


    Diese Pappnase sagt dir: Das denken nicht nur Atheisten.
    Wenn man andere in die Hölle schicken will, weil sie was "Falsches" glauben, ist das auch elitäres Denken (was du Muslimen vorwirfst) und strotzt nicht grad vor Nächstenliebe, you know. Die geheuchelte, christliche Nächstenliebe braucht man auch nicht.
    An den Himmelspforten: Das hier ist ein VIP-Club, du (Hindu, Buddhist whatever)... kummst hier ned eine!!!11 :rolleyes:


    Zitat von Shorino

    Ich weiß nicht, in welche Moschee du gehst, aber wenn dort erklärt wird, dass elementare wissenschaftliche Fakten abzulehnen sind, während man sich gleichzeitig mit irgendwelchem pseudowissenschaftlichen Bullshit aus dem Koran brüstet, dann ist das wirklich keine gute. Und für mich ein weiterer Beweis dafür, dass islamische Theologen staatlich ausgebildet werden sollten, damit sie so einen Unfug nicht an leicht manipulierbare Kinder weitergeben.

    Priester bitte auch gleich...

  • Diese Pappnase sagt dir: Das denken nicht nur Atheisten.Wenn man andere in die Hölle schicken will, weil sie was "Falsches" glauben, ist das auch elitäres Denken (was du Muslimen vorwirfst) und strotzt nicht grad vor Nächstenliebe, you know. Die geheuchelte, christliche Nächstenliebe braucht man auch nicht.
    An den Himmelspforten: Das hier ist ein VIP-Club, du (Hindu, Buddhist whatever)... kummst hier ned eine!!!11 :rolleyes:

    Ich will niemanden in die Hölle schicken, ich kann niemanden in die Hölle schicken. Es stört mich nicht, dass ich nach Ansicht mancher Muslime in der Hölle lande (denn die haben ja eh Unrecht, was sollte mich das also kümmern). Was ich herablassend finde ist, dass mir mein Glaube an JHWH abgesprochen wird oder meine Gläubigkeit an sich. Denken, dass ich falsch liege darf jeder, mir meinen Glauben absprechen halte ich für herablassend.
    Dass christliche Nächstenliebe per se geheuchelt und unbrauchbar sei, ist unhaltbar.


    Mein zugrundeliegender Gedanke: Was kümmert es einen, wenn Angehörige einer anderen Religion sagen, man käme nicht in den Himmel? Man ist doch ohnehin der Ansicht, dass diese im Unrecht sind.

  • Holy shit! Wortwörtlich xD
    Die Zeugen Jehovas in Amerika... holy shit!

    An sich war das Video ja "relativ" harmlos. Bis einem die unterschwellige Message "Lass deine gleichgeschlechtliche Liebe zurück." kam. Was kann jemand dafür, dass er das gleiche Geschlecht liebt? Wie kann das denn überhaupt passieren, wenn Menschen von Gott/Allah/insertyourgodhere erschaffen wurden?
    Und irgendwie widersprechen sich die da sowieso. Wir Menschen sollen am glücklichsten sein, aber das wären homosexuelle nur, wenn sie heiraten können wen sie wollen. Man kann es sich ja auch drehen wie man will. :S

  • @Taubiola
    Dein Glaube wird dir ja nicht abgesprochen. Es geht dabei nur darum, dass man andere Glaubensvorstellungen als gleichwertig betrachtet, selbst wenn man ihnen nicht angehört, und nicht von sich selbst behauptet, man kenne die einzig wahre Religion. Mit "die haben eh alle Unrecht" bist du halt genauso verbohrt und elitär wie du es lang und breit am Islam kritisierst imo.


    Und die Nächstenliebe jener Christen, die eben genauso denken, empfinde ich als geheuchelt.
    Vor allem bei Bekannten und Freunden wäre das in etwa: "Lol, du wirst eh brennen, aber auf der Erde geb ich mit dir ab, bist ganz lustig und so..."

  • @Bastet: Ich nehme mal an, du bezogst dich hierdrauf:

    Es kommt mir so vor, als würden sich viele Muslime als etwas besseres sehen. Besser als die Ungläubigen sowieso, und das ist noch das schlimmste. Aber auch besser als die, die ihrer Meinung nach zu den "Völkern der Schrift" zählen, welche ebenfalls (je nach Lesart) in das Paradis kommen sollen. Das Christentum wird da oft als "light-Religion" angesehen, was ich als unglaublich abwertend empfinde. Meinetwegen kann man der Meinung sein, dass die Christen falsch liegen, aber uns nicht mal als "richtige Religion" zu akzeptieren, was' da los?


    Ich gebe zu, dass das etwas missverständlich klingen kann. Was ich meine ist: Man kann der Meinung sein, dass der Andere Unrecht hat. Ihn deswegen herablassend zu behandeln, so zu tun, als sei man etwas besseres, ist blöd. Man kann verschiedener Ansicht sein, auch was Himmel und Hölle angeht, man sollte sich dennoch respektieren.


    Der letzte Absatz in meinem langen Post bezog sich nicht auf AlF (ich habe irgendwie das Gefühl, dass das bei dir so ankam), da spricht mir niemand meine Religion ab, das war nur etwas anderes, das mich nervt - und für das ich keinen Doppelpost machen wollte.





    Und die Nächstenliebe jener Christen, die eben genauso denken, empfinde ich als geheuchelt. Vor allem bei Bekannten wäre das in etwa: "Lol, du wirst eh brennen, aber auf der Erde geb ich mit dir ab, bist ganz lustig und so..."

    Stattdessen dann Parallelgesellschaften, oder was? Alle schön nach Religion getrennt, damit du dich nicht dadurch beleidigt fühlst, dass du nach einer Denke, die du nicht teilst, nicht an einen Ort kommst, an den du nicht glaubst? Fändest du es geiler, wenn der Bekannte sagen würde: "Ich glaube nicht, dass du in den Himmel kommst, also verpiss dich, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben, scher dich fort, wage es nie wieder mit mir zu sprechen!"

  • Ich habe als Atheist auch schon sowas gesagt, aber nicht, weil ich den Gläubigen als herablassend finde, sondern weil ich ehrlich wissen will, warum er beispielsweise Christ ist und nicht Muslim/Jude/Hindu/was auch immer.
    Wie kannst du so sicher sein, dass ausgerechnet deine Religion die Richtige ist, also nicht unrecht hat? Im Endeffekt bist du doch nur Christ, weil du in einem christlichen Umfeld aufgewachsen bist. Du könntest genau so gut Muslim sein, wenn du in eine andere Familie geboren worden wärest.

  • @Taubiola
    Ich versteh nur nicht, wie sich Anhänger der Religionen deswegen den Schädel einschlagen. Kann man nicht sagen: Wir glauben beide an Gott und dabei belassen wir es, werdma eh sehen, was nach dem Tod passiert?


    Was ich an abrahamistischen Religionen kritisiere oder abschreckend finde ist dieses "friss oder stirb".
    Dadurch kam auch für viele der Missionarsgedanke, denn man muss ja zu Lebzeiten andere Seelen retten und sogar Babys sollte man laut katholischer Kirche taufen.
    Ich versteh nicht, wie ihr euren Gott gütig nennen könnt. Für mein Verständnis ist ein gütiger Gott 1. für alle Lebewesen da und hat kein auserwähltes Volk oder eine "Lieblingsart" (aka Menschen) und 2. vergibt allen, weil er weise genug ist zu wissen, dass selbst viele psychopathische Gewaltverbrecher von neurologischen Anomalien, wenn du es so willst, betroffen sind.
    ICH als Mensch darf solche Menschen hassen und ihnen nicht vergeben und mir denken, dass (fast) jeder eine Wahl und einen freien Willen hat es zu unterlassen. Das ist es ja: fast jeder. Von einem Gott, der ein Universum erschaffen hat, erwarte ich aber, dass er anders denkt.


    Btw. stand mal eine Zeugin Jehovas bei uns in der Zoologie lol... und meinte uns ködern zu wollen und zu erzählen, dass selbst Affen, Katzen, Hunde, Delfine, Raben in ihrem Glauben unbeseelt wären.
    Ich weiß nicht wie du, andere Christen und co denken, aber ich verzichte gerne auf einen Glaubensentwurf, der die eigene, sichtlich ebenfalls fühlende und intelligente Schöpfung seines eigenen Gottes wie eine Maschine behandelt, die auf Unweltreize reagiert.
    Die Bibel ist halt gemäß der Moral ihrer Zeit von Männer für Männer und von Menschen für Menschen geschrieben worden.

  • Im Endeffekt bist du doch nur Christ, weil du in einem christlichen Umfeld aufgewachsen bist. Du könntest genau so gut Muslim sein, wenn du in eine andere Familie geboren wärest.

    Und an der Stelle kommt mir wirklich wieder die Gretchenfrage aus Faust auf. Man ist familiär und sozial determiniert und glaubt einfach, weil die Tradition es verlangt und steht undifferenziert zu einem Abstraktum, den man nur verteidigt, weil es aufgrund dieser Determination mittlerweile zu der Identität gehört und man sich demnach identität/persönlich angegriffen fühlt, wenn man dieses Abstraktum kritisiert, also Islam und Christantum etc.



    Es ist ein Fehler, wenn man denkt, dass Religion für all das stehe, was man in seinem Leben als Maßstab des Handelns sieht, die Religion soll nicht die einzige Norm im Leben sein, nach der man lebt. Es ist erschreckend zu wissen, wie viele Muslime den Glauben über die Verfassung stellen.
    Ich darf von Glück reden, dass das Christentum in Deutschland nicht so obligatorisch und erzwungen behandelt wird..sonst hätten wir evt. auch die Umstände wie in Amerika, wie @Bastet bereits sagte.

  • Ich habe als Atheist auch schon sowas gesagt, aber nicht, weil ich das von dem Gläubigen herablassend finde, sondern weil ich ehrlich wissen will, warum er beispielsweise Christ ist und nicht Muslim/Jude/Hindu/was auch immer.Wie kannst du so sicher sein, dass ausgerechnet deine Religion die Richtige ist? Im Endeffekt bist du doch nur Christ, weil du in einem christlichen Umfeld aufgewachsen bist. Du könntest genau so gut Muslim sein, wenn du in eine andere Familie geboren wärest.

    Zum Teil bis zum Fragenzeichen: Ich bin mir sicher. Die Begründung würdest du nicht verstehen, denke ich. Joh 14,6: "Jeschua spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." Jeschua ist die Wahrheit. Deswegen bin ich sicher.
    Zum Teil nach dem Fragezeichen: Jopp. Deswegen haben wir die Aufgabe zu missionieren. Mt 28,19: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes".




    Ich versteh nur nicht, wie sich Anhänger der Religionen deswegen den Schädel einschlagen. Kann man nicht sagen: Wir glauben beide an Gott und dabei belassen wir es, werdma eh sehen, was nach dem Tod passiert?

    Genau so sehe ich es. Edit: allerdings würde ich "einen" vor "Gott" setzen.

  • Ich bin mir sicher. Die Begründung würdest du nicht verstehen, denke ich. Joh 14,6: "Jeschua spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." Jeschua ist die Wahrheit. Deswegen bin ich sicher.
    Zum Teil nach dem Fragezeichen: Jopp. Deswegen haben wir die Aufgabe zu missionieren. Mt 28,19: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes".

    Alles klar. Im Koran steht übrigens, dass dieser das wahre Wort Gottes ist. Andere religiöse Schriften kenne ich nicht, aber da dürfte überwiegend auch drinstehen, dass sie wahr sind. Ich könnte sogar meine eigene Religion gründen und in deren heilige Schrift hineinschreiben, dass ich und nur ich der einzig wahre Botschafter Gottes bin, und nach deiner eigenen Logik müsstest du daran dann glauben.


    Die Rechtfertigung deines Glaubens macht keinen Sinn und das weißt du auch, darum schiebst du noch das Pseudoargument "würdest du nicht verstehen" davor.

  • @Sharqi: Ich wusste nicht, dass du einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes wolltest. Wenn du Glauben nicht nachvollziehen kannst, dann ist das in Ordnung so. Ich kann damit leben. Ich bin nur irritiert über die Bissigkeit deines Posts.