Auf Messers Schneide

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Meine Erzählung handelt von einem kühnen Helden namens Julian, dem Professor Eibe aus der Sinnoh-Region zu seinem zehnten Geburtstag einen lang ersehnten Wunsch erfüllt: Julian darf zusammen mit der Nachbarstochter Corinna auf Reisen gehen, neue Orte erkunden, Menschen unterschiedlichster Art und natürlich Pokémon treffen. Dabei wird es sein Ziel sein, alle acht Arenaorden zu erwerben und damit in die Ruhmeshalle einzuziehen. Unterwegs wird er mit einer anfangs harmlos erscheinenden, dann aber zu einer Verschwörung ausartenden Operation des rätselhaften Team Nova konfrontiert, dessen Motive lange Zeit gänzlich unergründlich scheinen.
    Ich werde in den nächsten Wochen und Monaten immer neue Kapitel schreiben. Beginnen wir mit dem Prolog:



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    Quelle: gaiaonline.com




    - Prolog -


    Unsere Geschichte beginnt in der kleinen Siedlung Zweiblattdorf am südwestlichen Rande der Sinnoh-Region. Vor wenigen Tagen ist ein junger Mann namens Julian mit seiner Mutter in die malerische Gegend gezogen, in der Hoffnung, hier endlich Fuß fassen zu können. Julians Vater nämlich ist ein begehrter Diplomat, der wegen seines Berufes desöfteren auf Reisen geht, auf die er Frau und Sohn bislang immer mitgenommen hatte. Jetzt aber ist er zu einer nicht ganz ungefährlichen Mission in die Metropole Illumina City in Kalos aufgebrochen. Erst kürzlich wurde den Medien brisantes Bildmaterial zugespielt, auf dem sich ein zwielichtig dreinblickender Mann mittleren Alters durch sein feuerrotes Haar streicht und verkündet: „Ich, der ich vor Jahrzehnten schwer gesündigt habe, bin gekommen, um Buße zu tun und meine Fehler zu korrigieren. Dazu gehört ein ganz und gar besonderes Geschenk, das ich der Welt zu hinterlassen gedenke: Es ist weder materiell noch denkbar, es ist die kalte Glut, die über die Erde herniederfahren und die Törichten unter uns bekehren wird. Den meisten ist sie auch als „Pokérus“ bekannt. Welch naive Bezeichnung eingedenk der Tatsache, welch verheerende Wirkung er auch auf Menschen zu haben imstande ist. Wir, die Wissenden, verstreut über Täler, Städte, Gebirge und Meere, haben lange gebraucht, um eine Möglichkeit zu finden, dieses Potenzial zum Gemeinwohl zu nutzen. Und nun ist sie da. Als weisestes Mitglied meiner Gemeinschaft darf ich Euch wahren Kindern der Natur dort draußen mit einer kleinen, aber gesunden Prise Eigenlob mitteilen: Der Augenblick naht, da wir Euch endgültig von Euren selbstsüchtigen, egozentrischen Peinigern befreien werden; wir werden Humanes vom Magischen trennen, die Schwachen von den Mächtigen, die Menschen von den Pokémon. Bald schon wird sich die Geschichte wiederholen, da Blüte auf Verwesung trifft, sie beide von einem legendären Pokémon verkörpert. Das eine schenkt mit seinem Geweih ewiges Leben, das andere lässt Menschen angesichts seines dämonischen Blickes erschaudern. Doch genug der Worte: Ihr Menschen, die Ihr zweifellos ebenfalls diese Nachricht erhalten habt, solltet wissen, dass ich kein Denker bin, nein, auf meine Worte folgen Taten. Wer mich zum jetzigen Zeitpunkt noch für einen Irren hält, der wird mehr früh denn spät erkennen, welch großes Geschenk ich der Welt gemacht habe.“ Es muss wohl nicht noch zusätzlich erwähnt werden, dass diese Botschaft zweifelsohne eine Andeutung auf terroristische Pläne ist. Der Pokérus als kalte Glut, die Mensch von Pokémon scheiden soll... was könnte es damit auf sich haben? Und wer ist dieser Herr, der sich vollkommen unmaskiert und mit fester Miene vor dem Prismaturm in Illumina City stand und diese Worte von sich gegeben hat? Auf der Suche nach Antworten hat man Julians Vater als Mittler und Meister des Dialogs von höchster Stelle mit der ehrwürdigen Aufgabe betraut, einem inhaftierten Verdächtigen das Geheimnis um die Identität jenes Herrn zu entlocken.
    Nur Julians Mutter, Kathrin, weiß von dieser prekären Mission ihres Gatten. Um den Jungen nicht zu beunruhigen, der schließlich sein Dasein als unbekümmerter Jugendlicher genießen soll, haben sich Julians Eltern eine Ausrede einfallen lassen und beschlossen, dass Kathrin und er sich diesmal einen festen Wohnort suchen, von wo aus Julian endlich Freundschaften knüpfen kann, die länger als einen Sommer andauern, der in der Regel den Zeitraum eines Auftrags des Vaters umfasste. Zum Glück war damit jetzt ein für alle Mal Schluss, dachte sich Kathrin. Zu früh gefreut? Denn am frühen Morgen, als sie selbst noch nicht ganz wach in der Küche Kaffee kochte und das Plaudagei der Familie mit Maronbeeren fütterte, schellte es an der Tür. Und als Kathrin nachsehen wollte, um welchen Besucher es sich handelte, fand sie auf der Fußmatte lediglich einen frankierten Briefumschlag vor, in dem ein offiziell aussehendes Dokument steckte. Es stammte von einem gewissen Professor Eibe...



    Kapitel 1: Freunde für´s Leben


    "Julian, jetzt komm schon ´runter! Das hier dürfte auch Dich interessieren... und gefrühstückt hast Du auch noch nicht!" Mutter seufzte. "Wird Zeit, dass er endlich die Schule kommt und sich an feste Aufstehzeiten gewöhnt. Plaudagei, sei so gut und versuch Du mal dein Glück." Plaudagei hob seinen rechten Flügel, zwinkerte der ansonsten fröhlichen Hausfrau zu und hob ab. Da es, was es lieber vor Mutter zu verbarg, selbst gerade erst aufgestanden war, navigierte Plaudagei sich nur mühsam die runde Holztreppe am anderen Ende der Küche hinauf und krachte oben angekommen beinahe gegen die Wand. Im letzten Augenblick gelang es ihm, abzubremsen und den Kurs auf Julians Zimmer wieder aufzunehmen, der sich noch nicht einmal die Mühe gemacht hatte, die Rollladen hochzufahren. Der Junge bemerkte den summenden Vogel nicht, war er schließlich noch im Halbschlaf, und erschrak daher umso mehr, als sich Plaudagei nach ein paar Sekunden auf sein Bett gesetzt und seinen Schnabel in Julians Stirn gerammt hatte. "Oahh, verzieh Dich! Wenn Mama was von mir will, soll sie zu mir kommen und nicht ihren Handlanger vorschicken!" Doch wo er nun schon einmal wach war, streckte Julian Beine und Arme, gab ein subtiles Gähnen von sich und öffnete das Fenster. Nun schossen die Lichtstrahlen der bereits hoch am Himmel stehenden Sonne in den Raum und beschienen einige Fantasy-Romane. "Giratina und der Himmelsritter", "Pikachu unter Legenden", "Der große Kampf um Raum und Zeit". Auch Außenstehende merkten schnell, dass Julian vernarrt war in legendäre Pokémon. Sein größter Traum - neben dem Aufstieg zum Champ - war es, mit dem Seefahrer-Pokémon Manaphy gen Horizont zu schwimmen. Seine Geburtsstätte, Ondula, bot hierzu die perfekte Gelegenheit: In früher Kindheit hatte Julian es genossen, fast jeden Tag am Strand mit seinem Vater Volleyball zu spielen und sich von dessen Mantirps namens Fauni das Tauchen beibringen zu lassen. Vor gut zwei Jahren war Fauni hinaus in die Bucht von Ondula geschwommen und nicht mehr zurückgekehrt. Die Trauer um den kleinen Rochen hatte Julian einmal mehr den unbezahlbaren Wert eines Pokémon vor Augen geführt. Seit besagtem Verlust genießt er jeden Moment mit Plaudagei so ausgiebig wie möglich, weiß er nur zu gut, dass es von heute auf morgen vorbei sein kann.
    Es dauerte also nicht lange, bis Julian sich bei ihm entschuldigte, sich rasch umzog und mit seinem gefiederten Freund nach unten kam. Mutter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen; Plaudagei war nicht nur ein verlässlicher Verbündeter im Kampf gegen den Staub im Haushalt, sondern auch ein wahrer Julian-Experte, der manchmal ein noch besseres Händchen für den Umgang mit Kathrins Sohn hatte als sie selbst. "Morgen", entgegnete Julian noch immer etwas griesgrämig. "Und, was gibt´s so Weltbewegendes? Ist schon wieder ein Webarak aus dem Staubsauger gekrabbet? Anstatt die Viecher einfach wieder vor die Tür zu setzen..." "Nein, ausnahmsweise mal nicht", sagte Mutter und wuschelte ihrem Sohnemann durch´s frisch gekämmte Haar, der daraufhin zwei Schritte zurückwisch. "Mama!" "Was denn? Mütter dürfen so etwas." Julian verdrehte die Augen. "Nein, dürfen sie nicht. Aber komm, jetzt sag schon." "Hab ich Dein Interesse also doch geweckt? Nun, lies selbst." Sie drückte Julian einen Brief in die Hand. Wer auch immer der Verfasser war, er hatte eine mehr als elegante Handschrift. Neugierig las Julian laut vor.


    Lieber Julian,


    wie mir zu Ohren gekommen ist, hast Du vergangene Woche Deinen zehnten Geburtstag feiern dürfen - herzlichen Glückwunsch nachträglich. Mir ist bewusst, dass Du und Deine Mutter erst jüngst in die Sinnoh-Region gezogen seid, weshalb Dir die kommende Entscheidung vermutlich nicht leicht fallen wird. Ich halte es nur für fair, Dir trotzdem mitzuteilen, dass Du nach Regelkatalog B der Sinnoh-Liga mit Erreichen Deines zehnten Lebensjahres dazu berechtigt bist, Trainer zu werden. Als solcher hast Du natürlich auch Anspruch auf Dein erstes Pokémon. Es wird Dein treuer Gefährte auf einer abenteuergeschwängerten Reise quer durch unser von verschiedensten Klimazonen geprägtes Land sein, so Du sie denn antrittst: Vom belebten Hafen Fleetburg über das verregnete Weideburger Großmoor bis hin zu den schneebedeckten Häusern von Blizzach. Falls Du Dich für die Anmeldung zur Pokémon-Liga entscheiden solltest, händige bitte Schwester Joy im nächstliegendsten Pokémon-Center die meinem Schreiben beigelegte Einverständniserklärung eines Elternteils aus. Sie wird dann die weiteren Formalitäten mit Dir regeln und Dir Deinen Trainerpass überreichen. Komm dann anschließend zu mir ins Labor - eine Wegbeschreibung, wie Du am besten und schnellsten nach Sandgemme gelangst, befindet sich ebenfalls mit im Couvert. Ach, und sei so gut und bring mir eine Kopie der Einverständniserklärung mit, die Liga ist diesbezüglich in den letzten Monaten strenger geworden.
    Wie gesagt, ich kann verstehen, wenn ich Dich mit meinem Angebot ein wenig überfalle. Leider musst Du nichtsdestotrotz zügig einen Entschluss fassen, da es noch weitere Interessenten aus den umliegenden Dörfern gibt und sich die Anzahl der mir zur Verfügung stehenden Starter-Pokémon auf drei Stück beschränkt. Ich kann Dir aber aus Erfahrung sagen, dass eine solche Reise wirklich ein unvergessliches Abenteuer ist, auf dem Du sicher viel lernen und jede Menge Leute kennenlernen wirst. Corinna, Deine Nachbarin, hat mir übrigens schon zugesagt, falls das bei Deiner Entscheidungsfindung eine Rolle spielen sollte. Unabhängig davon, ob Du die Chance ergreifst oder nicht, freue ich mich auf Deine Antwort.



    Hochachtungsvoll


    Prof. evol. Eibe



    Kathrin musterte ihren Sohn ausgiebig. "Und?", fragte sie vorsichtig. "Wie jetzt, was meinst Du?", beteiligte sich Julian beiläufig am Dialog. Seine Konzentration galt noch immer dem Dutzend Zeilen vor sich. "Na, ob Du die Reise anzutreten oder überhaupt mal was zu dem Brief zu sagen gedenkst." Eine kleine Schweißperle lief ihr die Stirn hinunter. Ihre Angst, Julian könnte mit der Situation überfordert sein, wo sie erst gestern in Zweiblattdorf angekommen waren, verstärkte sich. Doch dann wich Julians nachdenklicher Gesichtsausdruck einem vergnügten Grinsen; er strahlte förmlich über beide Ohren. "Und ob ich was zu sagen hab! Das ist der absolute Hammer, weißt du, was das bedeutet?! Ich bekomme mein erstes eigenes Pokémon und überhaupt: Ich werde an der Sinnoh-Liga teilnehmen und..." "Ich seh´ schon, den Schritt mit der Nacht zur reiflichen Überlegung können wir überspringen." Sie freute sich zwar mit Julian, doch war sie sich nicht sicher, ob er - einmal auf Reisen - in ein paar Tagen immer noch so euphorischer Stimmung sein würde. Schließlich war er im Begriff, schon wieder einen festen Aufenthaltsort zu wechseln. Der Brief kam ziemlich ungelegen, wenngleich sie sich schon denken konnte, dass jeglicher Versuch, Julian umzustimmen, zwecklos war. Dennoch bat sie ihn, ihr zuzuhören, bevor er voreilig einen endgültigen Entschluss fasste. "Bist Du Dir ganz sicher, Liebling? Nicht, dass ich Dir ein solches Abenteuer nicht gönnen würde, aber wenn ich ehrlich bin, mache ich mir schon ein bisschen Sorgen." "Aber warum?" Julian konnte sich den Grund für diese Besorgnis beim besten Willen nicht ausmalen, zumal er innerlich schon die Koffer gepackt hatte. "Naja, es ist keine 24 Stunden her, dass wir Omas und Opas altes Ferienhaus betreten haben. Hältst Du es für richtig, jetzt schon wieder aufzubrechen? Das hier ist die Chance, endlich einmal anzukommen." "Ach Mama..." Die von ihm selbst als solche empfundene Sentimentalität seiner Mutter griff auf Julian über. "Ich bin inzwischen so sehr an das Unterwegssein gewöhnt, da ist das Reisen an sich mittlerweile zu meiner Heimat geworden." Kathrin schossen trotz ihrer Bemühungen, sie sich zu verkneifen, Tränen in die Augen. "Jetzt komm schon Mama, damit kriegst Du mich auch nicht zum Bleiben überredet." Leo schenkte ihr ein warmes Lächeln. "Also, nach zehn Jahren müsstest Du mich gut genug kennen, um zu wissen, dass ich gerade wirklich weine." Sie drückte den Jungen fest an sich, wuschelte ihm abermals durch´s Haar, was Julian sich diesmal angesichts des rührenden Szenarios, das sich da gerade bei ihnen im Esszimmer abspielte, gefallen ließ. Nichtsdestotrotz konnte er es nicht lassen: "Außerdem ist das die Gelegenheit, Dich zumindest für einen längeren Zeitraum loszuwerden!" Er befreite sich aus der Umklammerung, drückte Kathrin einen Kuss auf die Wange, noch bevor sie zum Konter ausholen konnte, und lief in Richtung Treppe. "Charmant wie immer", rief sie ihm hinterher. Julian drehte sich daraufhin noch einmal um und sagte: "Ich schau schon mal nach, was ich alles mitnehme. Setzt Du die Unterschrift?" Auf das Nicken seiner Mutter folgte ein Augenzwinkern seinerseits. Dann war er in seinem Zimmer verschwunden. Als sie sicher sein konnte, unbeobachtet zu sein, ließ Kathrin ihren Gefühlen freien Lauf. Ihr Abschiedsschmerz wurde mehr und mehr durch Stolz abgelöst. Ja, Kathrin Sonnenwick war stolz auf ihren Sohn, der zu einem selbstbewussten und bodenständigen jungen Mann herangewachsen war. Sie merkte nicht, dass sich Plaudagei unmittelbar entfernt auf der Mikrowelle den Flügel kratzte. Da richtete es sich auf und machte von seiner Attacke Mimikry Gebrauch. "Das ist die Gelegenheit, mir endlich Futter zu geben."




    Kapitel ist noch nicht zu Ende, Fortsetzung folgt! Kritik immer erwünscht. :)

    Bin auf der Suche nach Freundescodes von Animal Crossing: New Leaf-Spielern schickt mir doch eine PN :)


    Stahl-Safari mit Flunkifer, Forstellka und | Bronzong ----- PN an mich (FC: 4828 - 5886 - 1305, 3DS-Name: Florian)


    --- Im Sommer ärgere ich mich über schwüle Hitze, Schweißausbrüche, Fliegen, Spinnen und andere Insekten und wünsche kältere Jahreszeiten herbei;
    Im Winter ist mir kalt, ich habe raue Haut und liege mit Fieber im Bett und will endlich wieder ins Freibad! ---

    14 Mal editiert, zuletzt von Divinios ()

  • Hey :)
    Ich habe mir gerade deine Fanstory durchgelesen und ich finde sie ziemlich gut.
    Abgesehen von ein paar kleineren Rechtschreibfehlern ist mir aber auch aufgefallen, dass du statt Julian manchmal Leo schreibst.´


    "Der Junge bemerkte den summenden Vogel nicht, war er schließlich noch im Halbschlaf, und erschrak daher umso mehr, als sich Plaudagei nach ein paar Sekunden auf sein Bett gesetzt und seinen Schnabel in Leos Stirn gerammt hatte."


    Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen^^
    LG Glaziola

    FC: 2723-8395-6602
    Kontaktsafari: (Normal) KrakeeloDummiselEvoli
    Würde mich freuen wenn ihr mich addet, falls ihr eines dieser Pokemon habt: LuxioBisaknospIgastarnishRutenaIgnivor

  • Oh, Rechtschreibfehler xD Mist, beim nächsten Mal lese ich doch besser nochmal Probe^^
    Ja, das mit Leo und Julian war, weil ich anfangs Leo genommen hatte, aber im Nachhinein Julian besser fand. Dann hab ich die Namen korrigiert und es an manchen Stellen wohl übersehen...


    Auf jeden Fall danke für den Hinweis!

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