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Vorwort
Zwei Aspekte überschatten die Bisafans-Bundesliga seit ihren Anfängen: Unzufriedenheit innerhalb der Mannschaften bzw. unter den Spielern und bei Nichtersteigerung. Letzteres ist nicht zuletzt organisatorischen Gründen geschuldet, denn leider ist es uns nicht möglich, alle Teilnahmeinteressenten aufzufangen, da wir uns zum einen am Spektrum der zur Verfügung stehenden Manager zu richten haben, zum anderen die Mindestspieleranzahl pro Team dahingehend beschließen müssen, dass die Entwicklung einer positiven Gruppendynamik ermöglicht wird.
Durchführung von Transfers und Verkäufen
Um die genannten Problematiken zu lösen, wird es auch in dieser Saison die Möglichkeit geben, zur Saisonhälfte Transfers durchzuführen. Dabei haben die Manager freie Hand; so kann beispielsweise ein Spieler gegen zwei getauscht werden, wenn beide Manager sowie die Spieler damit einverstanden sind. Wichtig ist, dass vor jedem Tansfer das Einverständnis der Betroffenen einzuholen ist. Sind diese mit dem Transfer nicht einverstanden, ist dies vom Management zu respektieren. Die Organisation behält sich außerdem vor, bei ungewöhnlichen Tauschaktivitäten einzugreifen und bei Bedarf Transfers abzulehnen. Dieselben Richtlinien gelten für Verkäufe; diese sind folglich ebenfalls erst nach teaminterner Rücksprache gültig. Ein verkaufter Spieler bringt die Hälfte seines Kaufwertes ein.
Vorstellung des Zweitliga-Konzepts
Erstmals in der Geschichte der Bisafans-Bundesliga möchten wir daneben das Zweitliga-System vorstellen. Die Zweitliga ist am Konzept der Farm League der Smogon Premier League (kurz SPL) auf Smogon angelehnt und unterscheidet sich nur geringfügig von dieser. Im Anschluss an die baldige Auktion können sich alle Teilnahmeinteressenten, die nicht ersteigert wurden sowie jene, welche die Anmeldung versäumt haben, in diesem Thema mit Angabe von bis zu zwei Modi, die sie in der Bisafans-Bundesliga spielen möchten, anmelden. Die Teilnehmer der Zweitliga werden in verschiedene Modi-Blöcke (Block Einzelkampf A, Block Doppelkampf A (VGC 2015), Block Dreierkampf, Block Reihumkampf, Block Einzelkampf 6 gegen 6) aufgeteilt und treten in Spieltagen im Schweizer-System im Best-of-Three gegeneinander an (blockintern; so tritt ein Spieler, der sich für den Modus Doppelkampf A (VGC 2015) angemeldet hat, nur gegen andere Spieler mit diesem Modus an, außerdem finden alle Begegnungen im Modus Einzelkampf 6 gegen 6 im Best-of-One statt), wobei diese Spieltage parallel neben den regulären Spieltagen der Bisafans-Bundesliga stattfinden und zeitgleich starten sowie enden. Zur Saisonhälfte findet anschließend eine weitere Auktion in kleinerer Auflage, in der die Teilnehmer der Zweitliga ersteigert werden können, statt. An dieser Auktion nehmen alle Manager teil, die daran interessiert sind, Lücken in ihrer Mannschaft zu schließen oder ihren Spielerpool aufzustocken - die Zweitliga ist somit sowohl für Teilnahmeinteressenten als auch für Manager lukrativ. Teilnehmende Manager erhalten speziell für die Zweitliga-Auktion ein kleines Budget, das mit dem verbliebenen Budget sowie eventuellen Verkaufseinnahmen verrechnet wird.
Schlusswort
Die Beschränkung auf einen Modus dient dem Zweck, sich auf einen Modus zu fokussieren und diesen möglichst zu perfektionieren, um die eigenen Chancen, nachträglich ersteigert zu werden, zu erhöhen. [Beschränkung aufgehoben, siehe Beitrag #17] Zusätzlich empfiehlt es sich, Kampfvideos aus bestrittenen Kämpfen in der Zweitliga zu speichern und den Managern zur Verfügung zu stellen (sofern das Einverständnis des Gegners vorliegt), damit diese eure Spielstärke objektiv beurteilen können. Wir hoffen, mit der Einführung der Zweitliga viele weitere Forenmitglieder für die Bisafans-Bundesliga begeistern zu können und freuen uns über konstruktives Feedback. Im Falle von Unklarheiten wird euch in diesem Thema gerne weitergeholfen.