EDITORIAL
Redaktion
Chefredaktion Willi00 Redakteure Cassandra , Kaios & Thrawn Grafiken effizient & @Indigo |
Liebe Leserinnen und Leser!
Bisasam fragt nach ist zurück! Außerdem gibt es den überarbeiteten Evoli-Charaktertext, einen kleinen Überblick der Dezember-Aktionen im BisaBoard und die Mosaik-Aktion ist auch dabei. Solltet ihr euch nach etwas tiefsinnigerem sehnen, gibt es einen Artikel über den zwölften Monat und ein ansprechendes Meme mit süßer Würdest du lieber Unterhaltung. Und das sogar alles gratis! Inhalt 1. Bisasam fragt nach - Alaiya & Yasha Wolf Seki 2. Kolumnen __2.1 Schon wieder, schon oder wieder Dezember? __2.2 Evoli-Charaktertest 3. Werbeeinschaltungen __3.1 BisaBoard goes Dezemberaktionen 4. Fun & Lifestyle __4.1 Mosaik-Aktion |
Bisasam fragt nach: Alaiya und Yasha Wolf Seki
Hallo und herzlich Willkommen ihr beiden! Einige kennen euch, andere wiederum nicht, weshalb eine kurze Vorstellung eurerseits toll wäre! |
Ich bin Alaiya, im richtigen Leben Alex, bin viel zu alt und studiere Wirtschaftsinformatik im Master. Um genau zu sein schreibe ich gerade meine Masterarbeit und arbeite dabei als Programmierer für eine der größeren deutschen Banken (welche genau, soll hier nichts zur Sache tun). Meine Top-Freizeitbeschäftigungen sind Schreiben, Gaming, alles, was mit Mythologie zu tun hat, und Serien/Filme schauen. Zu Pokémon habe ich eine besondere Verbindung, da es mein erstes richtiges Videospiel war, hatte aber über die Generationen eine wechselhafte Beziehung zum Franchise. Als damals dann DP lief, was die erste Pokémon-Generation seit einer Weile war, die mich richtig gehypt hat, habe ich mich im Bisaboard angemeldet und ja ... Seither bin ich hier. |
Ich bin S. C. Kreuer aka Yasha Wolf Seki. Ich gehe langsam auf die 30 zu und studiere Geschichte und Archäologie. Hobbymäßig bin ich ein Spielleiter für PnP RPGs, betreibe Martial Arts und schreibe an meinem eigenen Rollenspiel-Regelwerk. Zum BisaBoard bin ich ursprünglich durch Alaiya gekommen. Xier hat mir von xieren Fanfictions und Geschichten erzählt, die xier hier hochgeladen hat, und ich wollte diese lesen und kommentieren können. |
Das klingt doch sehr interessant! Alaiya, du bist schon eine längere Zeit über Moderator im BisaBoard, wie ist es denn dazu gekommen? |
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das so genau nicht mehr weiß. Hauptgrund damals war wohl, dass ich ziemlich aktiv in den Allgemeinen Diskussionen war und man nach Forenhelfern dort und im Anime-Bereich gesucht hat. Weshalb ich damals (noch mit viel Zeit zur Hand) eingesprungen bin. Irgendwann bin ich dann in den Allgemeinen Diskussionen Mod geworden und zumindest in dem Bereich war ich dann dauerhaft Mod. Zwischendurch, als ich den Pokémon-Anime noch aktiver verfolgt habe, war ich auch dort im Bereich Mod. Seit ich mit dem Master angefangen habe, musste ich allerdings die meisten Posten aus Zeitgründen abgeben. Master-Studium ist sehr stressig. |
Master-Studentin und trotzdem noch Zeit zum Schreiben, Respekt! Seki wird dir da sicherlich einiges an Arbeit abgenommen haben. Wie habt ihr euch denn kennengelernt? |
Seki habe ich zu Beginn meines Masterstudiums über Pen & Paper kennen gelernt. Er hat damals eine Shadowrun-Rollenspielrunde geleitet und darüber sind wir zusammen gekommen. Damals kam mir die Idee, Geschichten zu unseren Charakteren aus der Runde zu schreiben (Geschichten, die nun zur Vorlage für Mosaik, unser aktuelles Projekt auf dem BB, dienen). Und irgendwie hat sich daraus nach einer Weile die Idee entwickelt, dass wir auch gemeinsam über ein rollenspiel-ähnliches Format eine Geschichte entwickeln und schreiben können. Auch wenn es viel Nacharbeit erfordert, hat es den Vorteil, dass sich so Dialoge natürlicher entwickeln können und manchmal auch Würfel zu ungeahnten Wendungen führen. |
Neben den Allgemeinen Diskussion findet man dich bzw. euch vor allem im Fanfictions-Bereich wieder, in dem ihr fleißig am Schreiben seid. Wie habt ihr denn das Hobby überhaupt euch für entdeckt? |
Ich habe praktisch geschrieben, seit ich Internet hatte. Das heißt, seit ich so 10, 11 war. Damals war der Hauptauslöser tatsächlich meine miese Rechtschreibung. Ich sollte immer Diktate zum Üben schreiben, was furchtbar langweilig war. Eine Freundin schlug mir damals vor, Digimon Fanfics zu meinem eigenen Charakter (einer waschechten Mary Sue) zu schreiben, die sie dann korrigieren könnte. So wurde es dann gemacht. Als ich mit 14 angefangen habe, eigene Geschichten (damals eine klischeehafte Vampir-Romaze) zu schreiben, hat meine damalige Deutschlehrerin den Job des Betalesers/Lektors übernommen und mir geholfen mich zu verbessern. Auch der Rechtschreibung hat es gut getan. Seither hatte ich immer ein großes Schreibprojekt, Original, wie Fanfiction. |
Mit dem Schreiben habe ich als Teenager angefangen, als ich einem Foren-Rollenspiel zu den Gothic Spielen beigetreten bin. Es macht einfach Spaß sich Charaktere entwickeln zu sehen, und wie sie nach einer Weile eine Persönlichkeit gewinnen und Entscheidungen treffen, die man ursprünglich gar nicht so vorgesehen hatte. Dieses Hineinversetzen in den Charakter macht für mich den größten Reiz am Schreiben und dem Rollenspiel generell aus. |
Vor kurzem hast du in dem Topic zu deiner Fanfiction: Die Schleier der Welt verkündet, dass das Buch ab jetzt offiziell im Handel erhältlich ist. Wie kam es denn dazu, das eure Story veröffentlicht wird und gab es da technisch gesehen irgendwelche Probleme, die ihr auf dem Weg der Veröffentlichung zu überwinden hattet? |
Wir hatten, was die Verlagsgeschichte angeht, in einiger Hinsicht viel Glück. Wir hatten über den NaNoWriMo letztes Jahr angefangen auf Twitter aktiver zu werden, wo der Bundeslurch-Verlag eben auch aktiv war. Da wir zu der Zeit auch Der Schleier der Welt hier, auf Animexx und Wattpad hochgeladen habe, ist man über Twitter auf die Geschichte gestoßen und fragte nach, ob wir die Geschichte zusenden wollen, da es zum Verlagsprogramm passen könnte. Also haben wir formell das Exposé zugeschickt und es wurde direkt aufgenommen. Ein großer Bonus war, dass wir Testleser-Feedback hatten, auf dem wir die Überarbeitung zur Veröffentlichung aufbauen konnten. Allerdings war die Überarbeitung durchaus stressig, da die Geschichte drei Mal durchs Lektorat ist - etwas, worauf sich Autoren, die bei einem Verlag angenommen werden, generell vorbereiten sollten, jedenfalls wenn der Verlag die Veröffentlichung gewissenhaft macht. ;) Die Fortsetzung, Sterling Manor (Titel kann sich noch ändern, da der Verlag dahingehend Mitspracherecht hat) ist aktuell in Arbeit. Die ersten Testleser haben schon ihr Feedback abgegeben. Davon abgesehen arbeiten wir zur Zeit auch an dem genannten anderen Projekt, Mosaik, das in der selben Welt wie Der Schleier der Welt spielt, allerdings auf der südlichen Erdhalbkugel und 5 Jahre vor dem Anfang von Kyras Geschichte. Mosaik ist ein Experiment von uns, da die Geschichte kein klassisches Romanformat hat, sondern als Webserie konzipiert ist und vom Aufbau her daher mehr auf kurze Sequenzen setzt, die für einen Leser online leicht zwischendurch zu lesen sind. |
Gab es denn während der Zeit auch Momente, in denen ihr am liebsten alles hingeschmissen hättet? |
Die dritte Überarbeitung mitten in der Prüfungszeit im Frühjahr war hart. |
Trotz der harten Zeit habt ihr es geschafft und das Buch wurde veröffentlicht, herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite aus! Nach den ersten Verkäufen erscheinen allerdings auch die ersten Kritiken, die meistens bei Erstwerken eher schlecht als recht ausfallen. Wie ist das erste Feedback bei euch ausgefallen? |
Unsere ersten Eindrücke bekamen wir ja hier im Forum, die alle sehr positiv ausgefallen sind. Trotzdem waren wir sehr nervös, als wir die ersten Test-Exemplare in der Hand hatten, und angefangen haben sie anderen Leuten zu zeigen. Besonders hervorzuheben ist hier das Literaturcamp Hamburg, wo wir andere Autoren getroffen, über die jeweiligen Bücher geredet und schließlich auch Leseproben zur Kritik abgegeben haben. Zu unserem Glück kamen sie sehr gut an, und auch andere Testleser – wie z.B. eine Leserunde auf „Lovelybooks“ geben uns viel positives Feedback. |
Aktuell ist die erste Auflage (die allerdings nicht sonderlich groß war) bereits ausverkauft. Die Kritiken sind bisher (laut Imposter-Syndrom: überraschenderweise) wirklich durchweg positiv mit einigen und hohen Wertungen auf Amazon und LovelyBooks. Insofern werden wir sehen, wie es damit dann aussieht. Das nervigste ist gerade, dass wir auf die zweite Auflage warten, da es verlagsorganisatorische Probleme gibt. Wir hoffen, dass sie nächste Woche jedoch wieder auf Amazon und über Thalia verfügbar sind. |
Sehr überrascht und nervös sind wir noch einmal geworden, als ohne unser Wissen meine Familie das E-Book entdeckte, erwarb und zu lesen begann. Zum Glück gefällt es ihnen soweit sehr gut. |
Wenn das mal nicht nach was klingt! Habt ihr Tipps und Tricks für angehende Autoren? |
Überlegt euch generell, ob es immer ein Großverlag sein muss. Diese haben natürlich weit mehr Reichweite und werden, wenn sie euer Buch nehmen, dieses weit besser vermarkten, als es ein Kleinverlag je könnte, bekommen jedoch sehr viele Einsendungen und haben oft sehr spezifische Vorstellungen davon, was sie nehmen und was nicht. So oder so müsst ihr damit rechnen, Monate auf Antworten zu warten. Wer wirklich will, sollte eventuell darüber nachdenken, sich von einer Agentur vertreten zu lassen. Passt nur, wie bei Verlagen auch, auf schwarze Schafe auf. Generell gilt: Wenn jemand, Verlag oder Agent, vorher Geld will, um euch zu vertreten oder euch zu veröffentlichen, ist es nicht seriös. Meidet Druckkosten Zuschussverlage. Bevor ihr euer Buch bei einem solchen herausbringt, lohnt sich Selbstverlag eher. ;) So oder so: Habt Testleser. Und solltet ihr den Selbstverlag wählen, was eine absolut valide Methode ist, ein Buch herauszubringen, denkt darüber nach, euch vorher einen Lektor zu bezahlen. Ja, diese kosten einiges (und wollen vorher bezahlt werden), sind ihr Geld jedoch meistens wert. |
Besucht die Literaturcamps! Hamburg, Berlin, egal, Hauptsache es liegt in eurer Reichweite. Ihr könnt dort andere Autoren, Buchblogger, Lektoren und Verlage persönlich kennen lernen, Workshops zu verschiedensten Aspekten des Schreibens und Veröffentlichens besuchen (sehr informativ) und, wenn man nett genug nach fragt und Glück hat, professionelle Meinungen und Kritiken zu euren Werken bekommen. Alleine für die Workshops lohnt es sich immens, und es ist zusätzlich eine gute Gelegenheit um Leute aus allen Ebenen des Feldes anzusprechen, kennen zu lernen, und eventuell sogar auf sich aufmerksam zu machen. |
Sehr interessant, auf solche Camps wäre ich gar nicht gekommen. Alaiya, bezüglich zu dir noch einmal: wenn man in den Allgemeinen Diskussion dich etwas verfolgt, wird man wissen, dass du dich sehr für die Themen drittes Geschlecht, freie Sexualität und Gleichberechtigung derer einsetzt und auch selbst oft schon Schwierigkeiten durch eine nicht ganz so direkte Einordnung in die Geschlechterklischees hast. Kannst du da etwas aus deiner Vergangenheit erzählen, wie es denn für dich war, das herauszufinden, damit umzugehen und kannst schüchternen Usern Ratschläge geben? |
Lange Geschichten kurz gefasst: Ich war nie so wirklich in der binärnormativen Gesellschaft zuhause. Ich hatte als Kind immer eher Jungs-Interessen, wurde auch lange Zeit von vielen Fremden, dank kurzer Haare, für einen Jungen gehalten und war damit auch zufrieden, bis ich es nicht mehr war. Ähäm. Die meiste Zeit war ich dennoch immer einer "von den Jungs". Ich war recht früh als bisexuell geoutet (mittlerweile identifiziere ich mich als pan), hatte aber lange Zeit keine Ahnung, dass es so etwas wie Transgender gab, da ich sehr katholisch aufgezogen wurde und später in einem österreichischen Kuhkaff gelebt habe. So richtig davon mitbekommen habe ich erst, als ich nach Berlin gezogen bin und auf einmal vor der Frage stand: "Bin ich transgender?" oder eher "Bin ich ein Transmann?" Vieles passte. Manches aber auch nicht, da ich größtenteils nicht wirklich mit Genderdysphorie zu kämpfen hatte - was natürlich aber auch nicht jeder Transmann hat. Aber so wirklich als Mann habe ich mich meistens halt auch nicht gefühlt, nur eben auch nicht als Frau. Manchmal schon, aber nicht immer. Das dritte Geschlecht kannte ich außerhalb des Konzeptes von Intersex-Personen damals einfach nicht. Ich habe einmal einen Artikel gelesen, doch verstanden habe ich es nicht wirklich - gerade da der Artikel diesbezüglich nicht unbedingt neutral verfasst war und die nicht-binäre Person, um die es ging, als "will nur eine Sonderwurst" darstellte. Na ja, auf die Antwort bin ich nicht zuletzt dank Rick Riordan gekommen. Denn in Magnus Chase, seiner Reihe über die nordischen Götter, gibt es Alex Fierro, der/die genderfluid ist. Und darüber bin ich an den Begriff gekommen und habe gemerkt, dass es am ehesten zu dem passt, wie ich mich identifiziere. Mal deutlich männlich, mal deutlich weiblich, mal als nichts von beiden. Meistens als mehr oder minder weiblich, weshalb ich mich der Einfachheit halber meistens als genderfluid demigirl bezeichne. Leider ist es in Deutschland aktuell nicht möglich, sich als drittes Geschlecht eintragen zu lassen, sofern man nicht bei der Geburt als inter eingetragen wurde (und auch da ...). Selbst als binäre Transperson ist es aktuell ziemlich umständlich, sein Geschlecht ändern zu lassen (von anderen Themen einmal ganz zu schweigen). Wir brauchen dahingehend ein besseres System, dass es einfacher für Transpersonen macht, egal ob binär oder nicht binär, als das Geschlecht, als das sie sich identifizieren, anerkannt zu werden. Zumindest freut es mich aktuell zu sehen, dass es immer mehr Stellenanzeigen gibt, die auf (m/w/d), (m/w/x) oder (m/w/*) ausgeschrieben sind! :) Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Wer selbst jugendlich oder auch erwachsen ist und nicht sicher ist, als was er/sie/* sich identifiziert, ist es wirklich hilfreich, sich einfach über das Thema schlau zu machen. Sei es über Bücher, sei es über das Internet. Es gibt einige richtig gute Kanäle diesbezüglich auf YouTube und einige tolle Aktivisten. :) Und lasst euch nicht von jemanden einreden, dass es "nur eine Phase" ist. |
Danke dir sehr für deine offenen Worte Alaiya und auch Yasha einen kräftigen Dank für das Beantworten meiner Fragen. Da sind wir auch schon wieder am Ende des Interviews angelangt, möchtet ihr noch wen grüßen? |
Liebe Grüße an den guten Thrawn, von dem die Idee für das Interview überhaupt kam. An Sunaki und Aprikose, unsere beiden anderen Testleser. Und an Nektarine! :) |
Schon wieder, schon oder wieder Dezember?
geschrieben von Sanguine
Überarbeiteter Evoli-Charaktertest
Antwort a)
Du bist Aquana. Interessanterweise kannst du zum Beispiel in Swimmingpools mit dem Wasser verschmelzen und somit auch mit allem, was die anderen Poolbenutzer so darin ablassen. Saubere Sache!
Antwort b)
Du bist Blitza und verwandelst dein Fell gerne mal zu messerscharfen Nadeln, die allen, die dir nahestehen, furchtbare Schmerzen zufügen können. Schnittig!
Antwort c)
Du bist Flamara. Flamara zeichnet sich neben der jahrelangen Unfähigkeit der Verbindung von STAB mit Statuswerten unter anderem durch eine hohe Körpertemperatur aus, die allen, die dich streicheln wollen, die Pfoten verbrennen wird. Lit!
Antwort d)
Du bist Psiana und somit deinem Trainer treu zugetan – was natürlich dumm ist, sollte er dich freilassen, weil du in der Nacht schwächer wirst und ihm somit nicht mal die ganze Zeit wirklich etwas nützen kannst. Voll psycho!
Antwort e)
Du bist Nachtara. Nachtara sind freundliche Wesen, die andere Pokémon in der Nacht mit ihrem Licht erschrecken, tödlichen Giftschweiß absondern und außerdem ihrer Beute bei erster Gelegenheit die Kehle durchbeißen. Echt kaltblütig!
Antwort f)
Du bist Folipurba. Als solches erfüllst du durch die Reinigung der Luft und den Abbau von Kohlenstoffdioxid eine nützliche Funktion, aber egal was du tust, du kannst den Klimawandel nicht aufhalten, weil Manguspektor nun einmal ein Arschloch ist. Famoos!
Antwort g)
Du bist Glaziola und landest in Beliebtheitsumfragen zu den Evolitionen seltsamerweise immer ziemlich weit hinten und nicht selten auf dem letzten Platz. Cool bleiben!
Antwort h)
Du bist Feelinara. Mit deinen bandförmigen Fühlern kannst du Kämpfe beenden und gehst somit eigentlich komplett gegen den Sinn des Spiels. Andererseits benutzt du deine Fühler aber auch, um deine Beute abzulenken und dich dann auf sie zu stürzen. Bist du etwa doch nicht ganz so pazifistisch? Feenomenal!
Weihnachten im BisaBoard - Was passiert im Dezember?
M O S A I K - A K T I O N
- Diesmal sind wir komplett digital unterwegs und es findet sich kein traditionell bemaltes Teilchen.
- Die meisten freiwilligen Teilchen stammen von @Shakkou mit insgesamt vier Stück! Danke hierfür.
- Das "leerste" Teilchen beinhaltete nur eine Wolke in der Ecke und wurde von einem User übernommen, den man sonst so gar nicht im Fanwork-Bereich antrifft. Unser Techniker Max beschert uns ein Stück Himmel mit dem Teilchen 02x06.
Würdest du lieber....
Irgendein katzenartiges Pokémon. :3 (Vielleicht ein fettes ? )
Kommt drauf an, was für ein Pokemon. So ein süßes kleines Evoli, was sich dann zu Nachtara ( ) entwickelt, wäre ich schon gern oder vielleicht noch paar andere
Aber Trainer wäre natürlich auch cool
Ich mag beides gerne. Obwohl ich zugegeben Skype heutzutage eher selten nutze, verbinde ich damit sehr schöne Erinnerungen von früher. Punkt an Skype (auch wenn ich Discord mehr nutze)!
Discord ist einfach bequemer