Herzlich Willkommen,
in meinem, bescheidenen Schreibtopic. Hier möchte ich kleine Kurzgeschichten und vielleicht mal ein paar kleine längere Geschichten zu meinen nicht mehr aktiven RPG Charakteren schreiben. Das RPG Event im Häuserkampf hat mir hier eindeutig gezeigt, wie viel Spaß es mir immer noch macht mit diesen Charakteren etwas zu schreiben und letztendlich sind sie ja auch meine Babys, wenn ich sie vernachlässige fühle ich mich irgendwie schlecht. Wie oft ich hier was schreibe, oder update keine Ahnung. Ich schätze immer mal zwischendurch, wenn ich Bock drauf habe.
Schreiben tue ich schon, seitdem ich denken kann. Ich würde bis heute behaupten, dass es wohl mein einziges Talent ist. Aber sind wir ehrlich, dafür mache ich es trotzdem viel zu wenig. Speziell in RPG Foren bin ich schon seit bestimmt 12 Jahren aktiv. Ich habe schon viele Kommen und Gehen sehen und da ich ein kleiner Charspammer bin, gibts da auch einige Charaktere. Die meisten der Steckbriefe von damals sind tatsächlich auch schon lange verloren und besonders die ersten paar von ihnen sind flache, relativ schlecht geschriebene Edgelords, wie es sich für gute Teenager gehört! Vielleicht werde ich mich irgendwann mal daran setzten, ihre Steckbriefe neu zu schreiben. Die Erinnerung ist natürlich noch da. Ich werde sie hier in jedem Fall auch ganz kurz erwähnen.
Als kleines Schmankerl hier der erste Post, welchen ich je verfasst habe:
Langsam steig die Sonne empor. Der Tag brach an, und Suii?. Suii saß am Ufer, der Route 219. Was sie dort tat? Nun Suii geht oft dort hin, einfach um sich zu entspannen, um abzuschalten, um nicht an ihre Vergangenheit zu denken. Aber es gab noch einen Grund, hier war sie allein. Sie mochte Stille, und alles was nicht zu aufbrausend war. Ihre Füße ins Wasser gelegt, und die Augen geschloßen, saß sie da. Als das helle Licht der Sonne sich almählich über das Meer erstreckte, öffnete sie die Augen. Den ihr müsst wissen sie mag es nicht wen es zu hell wird. Ein schnurren war von ihrem Schoß zu vernehmen, auch Chinka, ihre Igelava, ist wach geworden von dem so plötzlich kommendem grellem Sonnenlicht. Naja was heißt plötzlich eigentlich kamm es angeschliechen, wie eine Katze die gerade eine Maus auflauerte. Denoch kam es den beiden zu schnell vor, eine weitere wunderschöne Nacht ist einfach so dahin geronnen. Chinka gähnte, eine kleine Flamme aus Feuer leuchtete aus ihrem Rücken auf, wärend sie dies tat. Suii blieb noch ein paar Minuten sitzen, doch scließlich, trieb sie das Licht weg von ihrem Lieblingsort. Chinka hüpfte von ihrem Schoß und ein freudiges: "Lava!", ging von ihre aus. Sie sah Suii dabei zu wie sie langsam wuschs, wie eine Pflanze doch viel schneller, und dan standt Suii, noch für einen kruzen Moment über das Wasser schauent. Dann drehte sie sich um, und ging zurück nach Sandgemme ihrer Heimatstadt. Nartürlich dicht gefolgt, von ihrem treuen Pokemon Chinka.
Steckbriefe
Die Charaktere werden hier aufgelistet. Ich mach die einfach mal in alphabetischer Reihenfolge. Da ich bei einigen nur noch Details weiß, da die Steckbriefe in der Zeit verloren sind und einige von denen absoluter cringe sind, werde ich einfach ein kürzeres Format für alle machen. Ist so auch einheitlicher. Außerdem werde ich keine Charaktere auflisten, die Klone von bereits existierenden waren, oder aber auch welche mit denen ich nie wirklich warm geworden bin. Erinnere mich da noch an Snow aus FFXIII, oder ich habe mal Crowley aus Supernatural in ein Pokémon Format gequetscht. Ja es tat weh.
Name: Anthony Lesser
Spitzname: Tony
Alter: 28 Jahre
Sexualität: Bisexuell
Herkunft: Havebrück, Almia
Berufung: Journalist (Eher so Bild-Niveau), Arenaleiter
Avatar: Mettaton - Undertale
Größe: 2 Meter
Charakter:
Vollidiot, kein anderes Wort könnte diesen Mann, in der Blüte seiner Jahre besser beschreiben. Er muss immer recht haben, sucht in jedem Wort das du fragst den tieferen Sinn... und redet allgemein ziemlich viel. Nicht unbedingt jeder Mensch, mag diese Art, aber man muss ihm zumindest lassen, das er immer höfflich und hilfsbereit ist, auch wenn er manchmal ein paar kecke Witze auf Lager hat, die nicht immer sehr nett wirken. Vielleicht kommt es daher, das er schon seit sehr langer Zeit, fast ausschließlich Satiren schreibt. Aber nein, das 'Talent' dafür hatte er auch schon vorher.
Man sieht es ihm definitiv nicht an, selbst von seine Art, würde man nicht gerade einen strategischen Menschen vermuten. Aber strategisch denken, kann er fasst genauso gut wie herablassende Übertreibungen zu schreiben. Also, schon wirklich ziemlich gut. Allerdings ist er auf diesem Gebiet leider auch nicht perfekt, er kann zwar eigene Strategien gut entwickeln, ist dabei aber auch sehr perfektionistisch. Die einzige Sache bei der er sich überhaupt Mühe gibt. Deshalb verlangt er von seinen Pokémon auch immer perfekt zu sein und so kommen nicht selten Streits auf.
Ja, auch wenn es eigentlich gar nicht so wirkt, ist Anthony eigentlich ziemlich bescheiden. Er selbst gibt aber auch einfach nicht gerne an. Er hat vielleicht ne große Klappe und redet immer ziemlich arrogant, aber das heißt ja noch lange nicht, das er über sich reden muss, oder? Und selbst wenn man ihn fragt, redet er mehr um den heißen Brei herum, als über sich. Denn irgendwo gibt es immer ein Ausweichthema.
Außerdem ist er ein ziemlicher Modefreak, der immer weiß was angesagt ist und was man gerade nicht trägt. Dabei kreiert er aus diesen Dingen immer ein Outfit, das vor allem eines hat! Es ist Pink! Na ja, nicht unbedingt nur, aber er hat diese Farbe eigentlich immer irgendwo an seinem Körper. Nur pink sieht eben auch nicht so toll aus, aber als Akzent passt es einfach immer! Allerdings ist er auch jemand, der mitten auf der Straße Leute anspricht und ihnen sagt, das die Klamotten, die Farbkombination, oder was auch immer, einfach nicht gut aussieht. Er hat da kein Blatt vor dem Mund, immerhin hilft er den Leuten damit doch! Aber, er nimmt sowieso nie ein Blatt vor den Mund, es gibt nur wenige Situationen, wo seine Meinung nicht ausgesprochen wird.
Anthony bleibt eigentlich immer ziemlich gelassen, egal welche Frage ihm gestellt wird. Aber auf familiäre Dinge ist er nicht besonders gut zu sprechen, auch wenn er hört das andere solche Probleme haben, wird er schnell überempfindlich. Auch wenn er es gut überspielt hat, in den letzten Jahren, hat ihn die Trennung seiner Eltern am Anfang doch sehr mitgenommen und löst auch immer noch ein kleines Trauma aus.
Pokémon:
Spitzname: Schläger
Geschlecht: männlich
Typ: Kampf
Fähigkeit: Adrenalin
Item: Toxik-Orb
Attacken: Steinkante, Fußkick, Kraftwellle, Riechsalz, Gegenstoß
Charakter:
Er denkt die meiste Zeit nur ans Kämpfen, weswegen er Schläger genannt wurde. Schläger wurde damals von einem Tourist in Havebrück freigelassen und verirrte sich daraufhin bei Anthony zu Hause. Er hatte außerdem eine Affäre, aus welcher Mars entstand. Wegen ihm fängt Anthony an sich für Pokémon Kämpfe zu interessieren, da dies in Almia nicht üblich ist.
Spitzname: Plüschie
Geschlecht: weiblich
Typ: Fee
Fähigkeit: Zuckerhülle
Item: keines
Attacken: Tackle, Feenbrise
Charakter:
Plüschie ist nicht fürs Kämpfen gemacht, aber weicht Anthony auch nie von der Seite. Es ist fast immer festgeklebt auf seiner Schulter zu finden und döst vor sich hin. Sie mag es außerdem die anderen Teammitglieder zu ärgern und liebt Essen, wie es sich für ein Flauschling gehört. Es versteht sich sehr gut mit Schläger. Nachdem die beiden sich in einer Essensschlacht angefreundet haben.
Spitzname: Treffer
Geschlecht: männlich
Typ: Kampf
Fähigkeit: Überbrückung
Item: Kobabeere
Attacken: Nahkampf, Geduld, Zetrümmerer, Doppelhieb
Charakter:
Er ist das er ruhige Glied der Pokémon und wird häufig als Kameramann Handyständer missbraucht, sollte Anthony Menschen finden, welche er in seine schlechten Satiren einbauen kann.
Spitzname: Schützie
Geschlecht: weiblich
Typ: Pflanze/Kampf
Fähigkeit: Notdünger
Item: Klettdorn
Attacken: Anziehung, Superzahn, Synthese, Rankenhieb, Ableithieb, Notsituation, Nadelrakete, Zen-Kopfstoß
Charakter:
Sie ist eine ziemlich starke Persönlichkeit und definitiv das stärkste Mitglied von Anthonys Team. Manchmal ist Schläger ein wenig neidisch auf sie. Sie wurde Anthony als Igamaro geschenkt und hat demnach auch ein ziemlich starkes Band zu ihm.
Spitzname: Mars
Geschlecht: männlich
Typ: Kampf
Fähigkeit: Adrenalin
Item: -
Attacken: Energiefokus, Sandwirbel, Überwurf, Katapult
Charakter:
Er ist der Sohn von Schläger. Seine Mutter, ein Hariyama sah Schläger im Fernsehen, als er gerade an einem Arenaleiterkampf beteiligt und erkannte ihn sofort wieder. Daraufhin macht sie sich auf ihn zu finden und von seinem Sohn zu erzählen, von welchem Schläger nicht einmal wusste, dass er ihn hat. Daraufhin wurde er von Anthony gefangen. Er ist noch nicht sehr kampferprobt und versucht eine gute Verbindung zu seinem Vater aufzubauen, was aber nur bedingt funktioniert. Mit Anthony versteht er sich deutlich besser.
Weitere geplante Pokémon:
Kosturso, Shiny Mega-Schlapor, Krabbox
Kindheit
➥ Wird in Havebrück geboren.
➥ Familie hat finanzielle Probleme und Anthony war nicht gerade ein Wunschkind.
➥ Dennoch versuchten seine Elten, sich bestmöglich um ihn zu kümmern.
➥ Allerdings gab es schnell Streit und die Eltern trennen sich als er gerade mal 4 Jahre alt war.
➥ Anthony bleibt bei seinem Vater, da er einen größeren Bezug zu ihm hat.
➥ Ein halbes Jahr später, verliert sein Vater seinen Job als Büroangestellter, findet allerdings schnell etwas Neues bei der Zeitung.
➥ Dadurch wird Anthony auf den Journalismus aufmerksam und will unbedingt ganz schnell Lesen und schreiben lernen.
➥ So konnte er schon vor Eintritt in die Schule ein wenig lesen und schreiben und fühlte sich deshalb besonders (auch wenn er nicht der einzige war).
➥ In der Schule war er immer sehr durchschnittlich und hatte nie viele Probleme.
0 - 10
Regionswechsel
➥ Bekommt mit Anfang der Pubertät einen enormen Wachstumsschub.
➥ Schreibt Fanfiktions und stellst diese online, wobei er vor allem für seinen interessanten Schreibstil gelobt wird.
➥ Fängt daraufhin nach Abschluss der Schule auch bei der Zeitung an.
➥ Mit 17 Jahren läuft ihm ein Strepoli zu, welches ein Tourist einfach freigelassen hatte.
➥ Eigentlich verstehen sich die beiden nicht, aber das Pokémon hätte kaum ein Chance gehabt, in einer fremden Wildnis zu überleben.
➥ Anthony nennt es irgendwann Schläger, da er nur Kämpfe im Kopf hat.
➥ Auch wenn Anthony zuerst nichts davon hält, findet er doch schnell raus, wie interessant der Pokémonkampf eigentlich ist.
➥ Also sucht er nach einem Job in einer anderen Region und findet ihn in Einall.
10 - 19
Ordenjagt
➥ Auf der Überfahrt nach Einall, hatte sich ein Flauschling in der Kajüte eingenistet und aß die ganzen Vorräte auf.
➥ Da Schläger das aber gar nicht gefiel, startete das Kampfpokémon eine absolut epische Essensschlacht mit dem pinken Flauschball.
➥ Und schließlich, bekam Anthony einen riesen Ärger, aber auch einen neuen Freund, denn das Flauschling, das er Plüschie nannte, wurde ein guter Freund von Schläger. (Außerdem war es pink...)
➥ Angekommen in Einall, war das erste was er tat, sich zwei Pokébälle für seine Pokémon zu kaufen.
➥ In seiner neuen Arbeitsstelle machte er große Fortschritte, lehnte allerdings eine Beförderung ab, da er sich nun hauptsächlich auf das Ordensammeln beschränken wollte.
➥ Beginnt mit 21 Orden zu sammeln.
➥ Holt seinen ersten Orden in Stratos City.
➥ Fängt auf seinem weiteren Weg ein Karadonis, welches er Treffer nennt.
➥ Hört irgendwann auf Plüschie zu trainieren, da sie einfach talentierter darin ist als Kissen zu dienen.
➥ Schreibt zwischendurch immer mal wieder ein paar Artikel.
➥ Fährt nach Vapydro City und holt dort seinen zweiten Orden, nach einer Niederlage.
➥ In Eventura City angekommen, schenkt ihm ein Fan ein Igamaro, für das er lange Zeit keinen Spitznamen findet.
➥ Somit holt er sich den Orden von Eventura City und macht sich auf, wieder zurück nach Stratos City.
➥ Macht eine Pause vom Ordensammeln und konzentriert sich wieder mehr auf seinen Job und dem Training und ausfeilen von Strategien, seiner Pokémon.
➥ Dabei entwickelt sich Igamaro zu Igastarnish.
➥ Kurz darauf, setze er mit 25 seine Reise der Ordenjagt fort.
➥ Somit holt er sich den Orden von Rayono City, nach einer Niederlage.
➥ Da er diesem Sieg seinem Igastarnish zu verdanken hat, nennt er sie Schützie.
➥ In Marea City angekommen sieht er, das bald ein Turnier ansteht um einen neuen Arenaleiter zu ermitteln.
➥ Er beschließt daran teil zu nehmen, auch wenn er davon ausgeht, nicht zu gewinnen.
➥ Er gewinnt und wird Kampfarenaleiter von Marea City. Er hätte zwar gerne Fee genommen, aber ihm fehlte die Lust dazu, noch einmal ein neues Team zu trainieren.
➥ Sein Igastarnish entwickelt sich weiter zu Brigaron und qualifiziert sich somit auch als Kampfpokémon für die Arena (Auch wenn ihn das ziemlich wundert).
➥ Ergänzung
➥ Ultrabestien fallen auf Rayono- und Stratos City ein.
➥ Anthony kriegt davon jedoch nicht viel mit, mit der Ausnahme natürlich, dass er danach einige Headliner heraus bringt. (Skandal der RPV, Monster aus anderen Dimensionen)
➥ hört deswegen kurzzeitig auf als Arenaleiter zu arbeiten, da er sich nun mehr auf seinen Nebenjob konzentriert.
➥ will jedoch nachdem die die Städte größtenteils wieder aufgebaut sind, weiter machen.
➥ da Marea City zwischenzeitlich jedoch neu besetzt wurde, wechselt er nach Abidaya City.
19 - 28
Name: Arvéd Serena
Spitzname: Arvi
Alter: 13 Jahre
Sexualität: Homosexuell
Herkunft: Eventura City, Einall
Berufung: Koordinatorin
Avatar: Aurora - Child of Light
Größe: 1,56 Meter (noch im Wachstum)
Charakter:
Es braucht nur ein Wort um dieses Mädchen rundum beschreiben zu können, Wirbelwind. Sie kann innerhalb von ein paar Minuten tausendmal das Thema wechseln, irgendwo anders hinrennen, oder sich von anderen Dingen ablenken lassen und das im selben Satz. Daher klingen ihre Sätze häufig unvollständig, oder abgehakt, wobei ihn ihrem Kopf natürlich alles logisch und vernünftig klingt. Noch dazu spricht sie meistens auch noch in einer ziemlichen Geschwindigkeit, wodurch eine normale Begrüßung dann eher so klingt: "Guten 'Org-, wie war dein Tagich war heute oh ja weißt du was 'ir passit is?" Natürlich ist das nicht gerade hilfreich, wenn man ein Gespräch führen will, allerdings sollte man unbesorgt sein. Bei Leuten, die sie nicht kennt, ist sie sogar ziemlich schüchtern und versucht sich einen sehr guten ersten Eindruck zu bewahren, wobei es allerdings nur beim ersten Eindruck bleibt, es dauert nicht lange bis sie auftaut, solange die Person auch nett ist. Es soll sogar möglich sein, mit ihr sehr ernste Gespräche zu führen, aber laut Aussage ihrer Eltern ist das nur ein Gerücht.
Arvéd kann außerdem ziemlich gut singen und fängt häufig an leise vor sich hin zu summen, auch wenn sie sich gerade auf einer belebten Straße befindet. Es kommt nicht selten vor, dass sie unterbewusst anfängt laut durch die Straßen zu singen. Wobei sie selbst überhaupt nicht versteht, warum sie dann alle komisch anschauen, oder vielleicht sogar klatschen. Außerdem trägt sie auch sehr häufig Kopfhörer. Ohne geht sie fast gar nicht aus dem Haus, selbst wenn sie die die meiste Zeit gar nicht auf ihrem Kopf zu finden sind, sondern nur über ihren Schultern hängen.
Außerdem ist sie in einer Sache sehr stur und würde sogar anfangen zu weinen, wenn man sie ihr schneidet. Ihre Haare liebt sie über alles und hat demnach sehr, sehr lange Haare. Sie liebt es Haare zu stylen und hat so ziemlich jeden Tag eine andere Frisur. Ihre Haare müssen einfach immer absolut perfekt sitzen! So ist sie auch sehr perfektionistisch, selbst wenn sie nur eine Jogginghose trägt, muss diese Fleckenfrei und ordentlich sein, soweit man eine Jogginghose ordentlich herrichten kann...
Ihre Angst vor Katzenpokémon ist auch nicht zu verachten, sie ist zwar nicht so stark, das sie sich Katzen überhaupt nicht nähern kann. Aber wenn sie eine sieht, erschreckt sie sich schon und hält Abstand. Dabei ist es eigentlich ihre Schuld, dass das Felilou ihrer Eltern sie damals gekratzt hat. Es darf sich ja wohl noch wehren, wenn es jemand mutwillig am Schwanz hochhebt... Seitdem ist sie von diesem Pokémon gebrandmarkt mit einer leichten Narbe im Gesicht.
Auch hatte Arvéd schon immer eine Vorliebe für Ritter und vor allem Schwerter, sie träumte zwar noch nie diesen Traum, als Prinzessin von einem gerettet zu werden, so girly ist sie dann wohl doch nicht. Eher gesagt, will sie selbst ein Ritter sein. Sie mag die mutige und beschützende Art, genauso wie die Rüstung. Besonders die Rüstung! Demnach kann man darauf schließen, das sie altmodische Dinge sehr mag. So kleidet sie sich häufig in den Farben silber oder gold und so ziemlich alle ihre Choreographien sind darauf ausgelegt, etwas mit dem Mittelalter und Gesang zu tun zu haben.
Da sie noch eine ziemliche Anfängerin auf dem Gebiet der Pokémon ist, macht sie noch einige Fehler. Vor allem kann sie sich die Typenwirkungen noch nicht merken. Aber auch ansonsten macht sie dumme Fehler, wie zum Beispiel ihrem Pokémon einen Trank zu geben, ohne das er eine Wirkung hat.
Pokémon:
Spitzname: Sirra
Geschlecht: weiblich
Typ: Feuer
Fähigkeit: Speckschicht
Item: Trank
Attacken: Tackle, Rutenschlag, Glut, Schnüffler
Charakter:
Sie ist die einzige Vernünftige in der Gruppe. Wie sich ihre Trainerin verhält ist ihr meistens recht peinlich, daher schämt sie sich auch ein wenig. Es kommt nicht selten vor, dass sie Arvéd mit einem sanften Tackle aufhalten muss, dumme Dinge zu tun. Floink ist Arvéds Lieblingspokémon, weshalb sie sich beim Training häufig darin verliert Sirra dabei zuzusehen wie süß sie ist.
Spitzname: Kussi
Geschlecht: weiblich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Wassertempo
Item: -
Attacken: Diebeskuss, Bitterkuss, Liebreiz, Wasserdüse
Charakter:
Ähnlich wie Arvéd ist sie äußerst wild und ist sich für nichts zu schade. Die beiden haben sie kennengelernt, als es versuchte ihr etwas zu Essen direkt aus der Hand zu klauen. Seitdem hat sie nicht unbedingt geschafft es ruhiger werden zu lassen, da sie miserabel im Training von Pokémon ist. Allerdings macht Kussi es viel Spaß verschiedene Tricks mit ihren Attacken auszuprobieren, wodurch Arvéd mit ihr mehr aufwärmt und auch schon mehr erreicht hat.
Spitzname: Schnauzi
Geschlecht: neutral
Typ: Gestein/Fee
Fähigkeit: Neutraltorso
Item: -
Attacken: Zauberschein, Katapult, Schärfer, Tackle
Charakter:
Schnauzi ist ein sehr lebensfrohes Pokémon. Sie wurde von Arvéd in der Elektrolithhöhle gefunden, während sie versuchte ein Kind von dort zu retten, welches sich verlaufen hatte. Es wurde aus versehen gefangen um eine große Explosion abzuwehren, da diese nur im Ball nichts anhaben konnte. Es versteht sich sehr gut mit Kussi und geht daher Sirra nur noch mehr auf die nerven, allerdings hat es große Probleme damit Tricks auszuführen.
Spitzname: Phoenix
Geschlecht: neutral
Typ: Feuer/Flug
Fähigkeit: Erzwinger
Item: -
Attacken: Feuerwirbel, Hitzewelle, Luftschnitt, Einäschern, Irrlicht, Brüller, Reflektor
Charakter:
Eigentlich gehörte Phoenix einem anderen Trainer. Da Schwester Joy allerdings beim heilen der Pokémon einen Fehler gemacht hat, rutsche der Ball des Lavados in Arvéds Tasche. Seitdem sucht sie den rechtmäßigen Trainer mit ihr zusammen. Das Pokémon ist sehr ruhig und besonnen, es hat viel Verständnis für Arvéd und findet ihr kindliches Verhalten sehr niedlich. Sie hat auch mit der Zeit Gefallen an Koordinatoren gefunden, als es den anderen Pokémon beim Training zusah und trainiert nun ebenfalls mit ihr.
Weitere geplante Pokémon:
Coiffwaff
[null bis eins]
~ Wegen einer Frühgeburt ist sie im Vergleich zu anderen Menschen unterentwickelt. (körperlich)
[zwei bis vier]
~ Bekommt zu ihrem zweiten Geburtstag ein Floink Plüschtier geschenkt.
~ Erklärt es daraufhin zu ihrem Lieblingspokémon.
~ Das Felilou der Eltern kratzt ihr ins Gesicht, nachdem sie es geärgert hat.
~ Seitdem hat sie Angst vor Katzenpokémon
[fünf bis sieben]
~ Verbringt ansonsten eine unspektakuläre Kindheit.
~ Wird eingeschult.
~ Geht in einen Gesangskurs, der von der Schule angeboten wird.
[acht bis elf]
~ Erfährt von Koordinatoren und will es von da an unbedingt werden.
~ Denkt sich Choreographien aus, die sie irgendwann mal benutzen will.
~ Schafft die Schule.
[zwölf bis dreizehn]
~ Lebt noch ein Jahr zu Hause, da sie bei den Startern kein Floink bekommt.
~ Schafft es dann schließlich eines zu bekommen.
~ Tauft sie Sirra.
~ Beginnt ihre Reise und schafft es bis nach Vapydro City.
(Digimon RPG)
Name: Creighton Cross
Spitzname: seine Digitationen, Crei, Hawk, Cross
Alter: 25 Jahre
Rasse: Zeitloser (waren Digimon die eine menschliche Gestalt bekommen haben)
Sexualität: Bisexuell
Herkunft: Digiwelt
Berufung: Reiseführer
Er hat schnell bemerkt, dass er mit dem Digicode jede Sprache mühelos übersetzen kann und wird deswegen auch Sprachgenie genannt.
Avatar: Arme Thaumaturgy - Elsword
Größe: 1,88 Meter
Charakter:
» Creighton hört total inkonsistent auf seinen gegebenen Namen. Daher passiert es ziemlich oft, dass man seinen Namen ein paar mal benutzten muss und er dennoch kein Stück darauf hört. Er ist einfach überhaupt nicht daran gewöhnt und hört auf jeden seiner Digimonnamen deutlich mehr, allerdings wissen das die meisten, normalen Menschen natürlich nicht.
» Eigentlich hat er rot-weiße Haare so wie seine Digimongestalt, allerdings empfand er das als unpassend für seinen menschliche Körper und beschloss demnach sich die Haare zu färben.
» Er hat eine große Vorliebe für weiße Kleidung, flucht deswegen aber andauernd herum, dass diese so schnell dreckig wird.
» Man sieht ihn häufig dabei, wie er Federn beschwört und dann irgendetwas mit diesen macht, wenn er nervös ist, oder ihm langweilig ist. Manchmal kaut er darauf herum, manchmal wirbelt er sie durch die Gegend.
» Manchmal steht er einige Zeit vor dem Spiegel und bewundert seinen tollen menschlichen Körper.
» Kann Federn beschwören.
folgt~
Digitationen:
Pururumon - Poromon - Hawkmon - Aquilamon - Silphymon - Crossmon
folgt~
(das hier ist ein PMD Charakter)
Name: Cyrill
Pokémonart: Karadonis
Alter: 40 Jahre
Sexualität: -
Herkunft: Finsterforst
Berufung: Gildenmeister einer Erkundergilde
Größe: 1,50 Meter
Geschlecht: männlich
Typ: Kampf
Fähigkeit: Robustheit
Item: -
Attacken: Steigerungshieb, Schnarcher, Energiefokus, Durchbruch
Charakter:
Die Persönlichkeit dieses Pokémon wurde durch viele Schicksale geprägt und geformt, aber dadurch auch gestärkt. Alles in allem ist Cyrill ein sehr gelassener Geselle. Er bleibt selbst bei einer großen Katastrophe ruhig und versucht sich nicht unterkriegen zu lassen. Er verfällt nur selten in Panik oder Angst und denkt lieber taktisch über die Situation nach, bevor er handelt. Allerdings geht es ihm ganz anders wenn Pokémon gefährdet sind, dabei verfällt er in starke Panik und sein gesunder Pokémonverstand schaltet sich komplett aus.
Allerdings ist er auch ziemlich zielstrebig, es braucht sehr viel um ihn aus der Bahn zu werfen und von einer entschiedenen Sache wieder abzubringen. In dieser Hinsicht ist er wohl auch ein wenig stur und denkt manchmal auch nicht so ganz nach, allerdings zieht er keine Fremden in seine Situationen mehr hinein. Entweder er schafft es alleine, oder es funktioniert einfach nicht. Aus diesem Grund ist er mittlerweile auch ein ziemlicher Einzelgänger, er scheut nie mit seinen Lehrlingen auf Erkundung zu gehen, oder ihnen zu helfen, aber er will keinen Teampartner mehr.
Eine seiner größten Schwächen ist wohl sein schnelles Vertrauen in andere Pokémon, schon nach einem simplen hay, würde er dem Pokémon sofort vertrauen. Vielleicht nicht blind, dennoch ist es nicht immer von Vorteil. Vor solchen Leuten, aber allgemein vor niemandem nimmt er ein Blatt vor den Mund. Wenn ihm etwas nicht passt, sagt er es. Wenn ein Lehrling nicht richtig aufgepasst hat, kriegt dieser auch mahnende Worte. Cyrill ist niemand, der viel schreit, aber er weiß mit seinen Worten umzugehen und kann auch ohne eine laute Stimme Autorität ausstrahlen.
Noch dazu hasst er die Kälte und eine Ursache davon, die Nacht. Gerade Nachts muss er immer viel nachdenken und hat viel zu viel Zeit für sich, deshalb vergräbt er sich Hals über Kopf in Gildenarbeit und hat so schon einige Nächte durchgemacht, die er dann den Tag über verschlafen hat. Dadurch wirkt er sehr oft müde und unausgeschlafen, lässt sich das aber nicht anmerken.
Alles in allem, ist der erste Eindruck diesem Typen gegenüber, das er ziemlich komisch redet und sich aufführt wie ein alter Mann. Doch plaudert man ein wenig länger mit ihm, merkt man, das er eigentlich gar nicht so verklemmt und weise ist, wie man es auf den ersten Blick vermuten würde.
Alles begann, mit einem kleinen Karadonis, welches mühselig versuchte, sich einen Weg, durch einen großen, dunklen Wald zu bahnen. Es war schon einige Tage geschlüpft und wusste einfach nicht wohin, oder wie es weiter gehen sollte. Es wusste weder wo der Ausgang war, noch aus welcher Richtung es kam und es sah danach aus, als würde niemand ihm helfen. "Hey kleiner, hast du dich verlaufen?" sprach ein Pokémon von hoch oben aus den Bäumen. Das kleine Karadonis erschrak und sah sich blinzelnd und voller Panik um. Ruhe... lassen! spuckte es aus, ein paar der wenigen Wörter, die es von anderen Pokémon aufgeschnappt hatte. Natürlich klangen sie komisch und jaulend, den das Pokémon konnte noch kaum sprechen, geschweigeden irgendwas anderes. "Kleiner, du brauchst dich nicht zu fürchten." mit diesen Worten hörte man zwei riesige Schwingen durch die Baumwipfel streifen, um dann am Ende leise und mit viel bedacht auf dem Boden zu landen. Neben dem kleinen, zitternden Karadonis. "Komm erstmal mit, ich gebe dir was zu Essen. Wie durchgefroren du aussiehst. Du armer Junge. Wo sind denn deine Eltern?" sagte das Vogelpokémon mit rauer, aber dennoch freundlicher und herzerweichenden Stimme und genau das war der Grund für das kleine Karadonis, mit ihm zu kommen.
Es vergingen einige Jahre und das Karadonis wuchs bei seiner Ziehmutter einem recht alten Noctuh auf. Das hinderte sie jedoch nicht daran es zu erziehen. Cyrill lernte Disziplin, das Kämpfen, natürlich auch reden. Mittlerweile war er schon 10 Jahre alt, als etwas passierte, das alles veränderte. Noctuh starb, sie war schon sehr alt und eines natürlichen Todes gestorben. Doch Cyrill, er war nun alleine. Natürlich hatte er ein paar Freunde in diesem Wald, aber kein Pokémon welchem er blind vertrauen konnte, dem er alles sagen konnte. Allerdings hatte er seiner Mutter immer versprochen eines Tages ein großer Erkunder zu werden und ihr dann von seinen Taten zu berichten. So ließ er alles hinter sich, trauerte noch einmal um sein zu Hause und schwörte dann erst wieder zu kommen, wenn er etwas geschafft hatte. Etwas großes.
Er hatte sich vorher informiert und wusste so, in welche Richtung er gehen sollte um nach Waldstadt zu kommen. Doch wie das Schicksal es wollte verlief er sich und traf erneut ein Pokémon, welches ihm sehr wichtig werden würde. Diesmal sollte es ein guter Freund, nein vielleicht sogar der beste Freund seines ganzen Lebens werden.
Es war mittlerweile Nacht und Cyrill hatte es sich in einer Höhle bequem gemacht, da es draußen in Strömen regnete, auf den ersten Blick schien diese Höhle unbewohnt, doch erst nachdem er einschlief bemerkte der eigentliche Einwohner der Höhle, das ein unerwünschter Gast sich eingeschlichen hatte. Zuerst sah man nur einen bedrohlich, seichten Schatten der aus dem Höhleninneren kam, dann jedoch. Stand ein einfaches Zirpeise vor dem schlafenden Karadonis. Es rüttelte an diesem. "Ey, das ist mein Haus hau ab!" sagte es mit drohender Stimme, doch Cyrill vollkommen im Halbschlaf bemerkte es nicht und drehte sich einfach auf die andere Seite. "Verdammt, verpiss dich aus meiner Höhle!!" erst jetzt wurde das Karadonis wach, blinzelte und versuchte erst einmal überhaupt diese Stimme jemandem zuzuordnen. Als es dann dieses Zirpeise erblickte, musste es zuerst lachen. "Lass mich schlafen, morgen bin ich wieder weg." sagte Cyrill entnervt und schloss danach provokant seine Augen. Das Zirpeise gab nur noch ein leises "PFF" von sich, bis es begann diesen Eindringling fast die ganze Nacht zu beobachten.
Am nächsten Morgen schlief das Zirpeise noch, während sein blauer Eindringling gerade Frühstück machte. Es wachte abrupt auf, weil es den Geruch von Feuer und Rauch vernahm. "Alter... hab ich mich erschrocken du kochst ja... Moment mal?! Was machst du da?" entgeistert stand Zirpeise auf. "Hast du nicht gesagt du verschwindest!" entgegnete es noch. "Ja ich gehe doch gleich, hab ich etwa einen bestimmten Zeitpunkt genannt? Außerdem mache ich auch etwas zu Essen für dich, sei mir lieber dankbar." mit diesen Worten holte Cyrill die gegarten Beeren aus dem Feuer und wickelte sie aus ihren Weberakspinnenweben heraus. Diese waren nahezu Feuerfest und sorgten auch noch für eine gleichmäßige Hitzeverteilung. "Also dann mein Freund, lass uns essen." eigentlich war Zirpeise viel zu stur, um das Angebot anzunehmen, doch es hatte auch Hunger und außerdem wäre es ja auch Verschwendung gewesen, die Beeren jetzt einfach gar nicht zu essen. "Ich esse mit dir, dein Freund bin ich allerdings ganz sicher nicht."
So aßen die beiden zusammen und kamen irgendwann ins Gespräch, mit jedem Wort wurde Zirpeise freundlicher. Mittlerweile verbrachte Cyrill schon eine ganze Woche in der Höhle von Zirpeise, die beiden freundeten sich immer mehr an, bis Zirpeise schließlich beschloss, mit Cyrill mit zu kommen. So gingen die beiden Gemeinsam weiter, auf nach Waldstadt.
So kämpften sich die beiden zusammen durch viele Berge, steile Abhänge und dem Tumultwald, welcher direkt vor der Stadt lag und sie so mehr oder weniger beschütze. Als die beiden endlich dort angekommen waren, war ihr erstes Problem... das sie partout nicht in die Gilde aufgenommen wurden. "Wir sind derzeit überfüllt, versuchst nächste Woche noch mal!". Was im Klartext wohl so viel hieß wie: Ihr nervt, verschwindet! Doch die beiden ließen sich nicht unterkriegen, jede Woche, über einige Monate hinweg klopften sie an der Gildentür und wurden abgewiesen. Doch irgendwann empfand der derzeitige Gildemeister Respekt für die beiden, sie bewiesen Durchhaltevermögen, genau deshalb lud er sie doch zu einem Gespräch ein. Also, ihr habt jetzt über drei Monate beinahe jeden Tag versucht in diese Gilde zu kommen, woher nehmt ihr dieses Durchaltevermögen?" die beiden sahen sich kurz an und nickten nur. Also erzählte Karadonis seine Geschichte, mit seiner Mutter, wie er Zirpeise traf und wie die beiden diesen weiten Weg auf sich genommen hatten und das nicht um eine Absage zu bekommen. "Wenns nach Cyrill ging, hätten wir wahrscheinlich noch drei Jahre jeden Tag an die Tür geklopft." erwiderte das Käferpokémon und damit herrschte erst einmal stille. Der Gildenmeister sah nachdenklich aus, auch wenn er diese Emotion nur vortäuschte, ihm war vollkommen klar, das diese beiden Pokémon vor ihm sehr große und berühmte Erkunder werden würden. "Na gut... ihr kriegt den Job, aber das Training ist hart." sagte er dann schließlich. "Schlag ein Kumpane" sagte das Zirpeise in harschem Ton. "Du weißt das ich das nicht mag." erwiderte das Kampfpokémon. Doch der Gildenmeister unterbrach die feierliche Stimmung, indem er aus dem Fenster sah. "Es ist schon reichlich spät, besser ihr geht jetzt ins Bett, langes Ausschlafen wird es nicht mehr geben." die beiden Pokémon standen schon auf um sich die Schlafsäle zeigen zu lassen. "Nicht so schnell, ihr braucht doch noch einen Teamnamen." die beiden sahen sich perplex an. Der Teamname war das allerletzte über das sie sich Gedanken gemacht haben. "Ähh...". "Wie wärs mit Die Unaufhaltsamen!" sagte Zirpeise während Cyrill es nur ungläubig ansah. "Ämm... nein. Wie wärs mit Mein Freund?" das Käferpokémon begann zu lachen. "Ja das passt perfekt zu dir, das nehmen wir." Und so wurde ein Teamname geboren, der vielleicht albern klingt, aber zwei große Pokémon hervorbrachte, die zusammen alles erreichen konnte, aber auch nur zusammen.
Das Training war wirklich hart, härter als die beiden Freunde es sich vorgestellt hatten, aber wenigstens das Essen schmeckte. Doch die beiden ließen sich nicht unterkriegen, weder durch zu schwere Aufgaben, noch durch Fallen der Gildenmitglieder. Sie blieben jedem Auftrag standhaft und schafften es so, eines der berühmtesten Teams der derzeitigen Gilde zu werden. Bis zu dieser einen Mission...
"NEIN! Ich gehe nicht mit. Vergiss es!" erzürnt stand das Zirpeise auf, bewegte sich aus dem Gang und auf in die Stadt. "Was soll das, jetzt warte doch... Einfallspinsel!" schrie Cyrill ihm hinterher. Es ging um eine sehr wichtige Mission in einem bitterkalten Eisgebiet. Cyrill hatte damit keinerlei Probleme, als Kampfpokémon hatte er sogar noch einen Vorteil, sollte sich jemand in den Weg stellen, aber sein Partner... er sträubte sich davor mitzukommen.
Das Karadonis lief seinem besten Freund nach und schaffte es schließlich doch ihn zu überreden. Ein großer Fehler... die Folgen kann sich Cyrill bis heute nicht verzeihen. Auf dieser Mission starb sein Partner. Sein bester Freund, ein Pokémon mit dem er immer sprechen konnte. Selbst die Hilfe der dort beheimateten Pokémon half nicht mehr, Zirpeise war tot. Sofort brach Cyrill seine Mission ab, er kehrte mit dem toten Körper nach Hause zurück und ließ seinen Freund dort beerdigen. Daraufhin erreichte ihn ein großes Tief, eine Phase bei dem man ihn fast selbst für Tod erklären könnte. Eines Nachts jedoch, rief der Glidenmeister nach ihm. Cyrill wunderte dies nicht, er erwartete rausgeschmissenen zu werden, aber auch das war ihm mittlerweile egal, er trug schon seit Monaten nichts mehr zur Gilde bei und leben tat er auch nicht mehr.
"Cyrill, du erinnerst dich doch sicherlich noch an den Tag, an dem du und... dein Partner sich hier einschreiben ließen?" sprach das Pokémon vorsichtig, es versuchte sich langsam ranzutasten. "..." Cyrill sagte gar nichts, schaffte es aber auch nicht mehr seinem Meister in die Augen zu sehen. Dennoch entging ihm nicht, das eine Träne, eine einzelne Träne schnell über sein Gesicht huschte. "Und?" Cyrills stimme war matt und ohne Hoffnung, doch nun kam auch noch dieser verschnupfte Unterton hinzu. "Du weißt doch sicherlich noch, was du damals gesagt hast, oder? Du willst es für deine Mutter schaffen, du willst sie stolz machen. Dieses Gefühl in dir, welches mich, sowohl aber auch deinen Partner dazu verleitete dir zu folgen. War Vertrauen, Ehrgeiz..." beide schwiegen eine lange Zeit, bis Cyrill sich erhob und ging. "Ich glaube noch an dich und genau deshalb will ich das du mein Stellvertreter wirst." Cyrill wirbelte herum, er konnte kaum glauben was sein Chef da gerade gesagt hatte. "Aber, aber was ist den mit... "Er hat letztens gekündigt, also brauche ich einen neuen Stellvertreter und nur du hast das Potenzial dazu, auch wenn du derzeit nicht mehr so bist wie früher, muss doch immer noch irgendwo in dir der Alte Cyrill stecken."
Dieses Ereignis ließ ihn nachdenken und rüttelte ihn endlich aus seiner Krise wach, er hatte nun ein neues Ziel, er wollte beide stolz machen! Er trainierte sehr viel, brachte sich die Attacken Schnarcher und Steigerungshieb bei, vergaß dabei aber auch nie wem er es zu verdanken hatte hier zu sein. Ich besuchte regelmäßig das Grab seines besten Freundes und berichtete ihm immer wieder, was er alles erreicht hatte, was noch vor ihm lag und jedes Mal hatte er das Gefühl das sein Partner wirklich bei ihm war.
So verstrichen erneut die Jahre und langsam wurde der Gildenmeister alt und schwach, seine Sinne trübten ihn, er bekam nichts mehr mit und irgendwann konnte er die Gilde nicht mehr leiten. So bekam Cyrill diesen Posten und der Gildenmeister konnte mit gutem Gewissen abtreten.
Doch in diesen ganzen Jahren, kam Cyrill nicht einmal dazu bei seiner Mutter vorbei zu schauen, doch er wusste irgendwann würde der richtige Zeitpunkt kommen und er könnte ihr endlich von all seinen Taten berichten. Das er immer stark blieb und schließlich etwas geschafft hatte, etwas großes. Auch wenn er es nie ohne die Hilfe all der Pokémon geschafft hätte.
Name: Frank (englische Aussprache) Peerson
Spitzname: Ballonfahrer, Franki
Alter: 42 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Dorfbrücke, Einall
Berufung: Kriminalpolizist, Organisierte Verbrechen, Schmugglerbanden
Avatar: Sazh Katzroy - Final Fantasy XIII
Größe: 1,75 Meter
Charakter:
Viel zu nett für sein Alter.
Frank ist ein herzensguter, immer zu Scherzen aufgelegter Mann. Er wirkt zwar manchmal etwas grummelig, meint es aber in den seltensten Fällen wirklich ernst. Außerdem hilft er sehr häufig Menschen, oft sogar selbst dann, wenn sie die Hilfe ablehnen, oder gar nicht erst wollen. Somit macht er sich natürlich bei einigen unbeliebt, da er allerdings auch relativ bekannt ist, wird er wohl gleichermaßen von anderen bewundert. Es sollte auch gesagt sein, dass er eine sehr ruhige Person ist. Es ist durchaus möglich ihn sauer zu machen, aber schwer und wenn man es schafft, dann ist er auch wirklich sauer und sehr nachtragend. Dieser Nachträglichkeit ist es wohl auch zu verdanken, dass er sich schließlich scheiden ließ. Nicht das er es eh schon früher getan hätte, wenn seine Tochter nicht gewesen wäre. Bis heute pflegt er ein stures Verhältnis zu seiner Exfrau und hat eigentlich nur noch Kontakt um sein Kind zu sehen.
Weiterhin sei gesagt, dass er Kinder sehr gerne hat und ihm nichts zu teuer ist, wenn es seine Tochter glücklich macht. Er liebt Kinder und kann Menschen, welche sie nicht mögen zu keinem Prozent nachvollziehen, weswegen er auch auf die Idee kam, seine Flüge hauptsächlich für Kinder anzubieten.
Allgemein sei aber gesagt, dass der 'alte' Mann schon etwas festgefahren in seiner Denkweise ist und alles was es in seiner Jugend nicht gab, gerne mal skeptisch betrachtet. Er ist gewiss nicht so schlimm, wie verbitterte alte Menschen und erkennt gute Dinge auch an, trotzdem ist er Oldschool und bevorzugt diese Methoden auch. Dazu sei gesagt, dass es schwer ist, ihn von gewohnten Sachen abzubringen. Besonders wenn er davon überzeugt ist, dass es so ist und besser funktioniert. Dennoch ist er sehr tolerant, auch wenn er in seinem Kopf Schubladen zu bestimmten Gruppen abgespeichert hat, posaunt er diese nicht heraus und wird oft auch von der Person überrascht. Denkt beim nächsten aber direkt wieder in seinem alten Muster und sieht es als Ausnahme an.
Auch sei gesagt, dass dieser Mann wirklich sehr sportlich ist. Er geht zweimal die Woche trainieren und hat definierte Muskeln, somit kann er es gar nicht leiden, wenn andere ihn irgendwie alt oder zerbrechlich behandeln. Besonders Ausdrücke wie Opa, kann er nicht so unbedingt leiden. Immerhin ist seine Tochter gerade mal 13 Jahre alt.
Pokémon:
Spitzname: Gustav
Geschlecht: männlich
Typ: Geist Flug
Fähigkeit: Finalschlag
Item: -
Attacken: Ladestrahl, Unheilböen, Fliegen, Klammergriff, Auflockern, Rückenwind, Spukball, Windstoß
Fliegen: Drifzepeli, ist mit seinen Flügen in der Lage, bis zu zwei Erwachsene Personen zu tragen. Insgesamt kann es höchstens 150 Kilogramm tragen. Je nach Gewicht, wird natürlich auch der Flug kürzer.
Charakter:
Gustav ist ein wenig angeberisch und voreingenommen. Zugegeben badet er recht gerne in seinem Shiny-Sein. Ganz zu Ungunsten von Frank, welcher Angst hat, dass Gustav geklaut wird. Ansonsten ist er sehr feinfühlig, weiß wie er Kinder und auch erwachsene beruhigen kann, besonders wenn sie in seinem Korb Höhenangst bekommen sollten und sorgt immer für eine aufheiternde Atmosphäre.
Weitere geplante Pokémon:
Shiny Dusselgurr/Navitaub, Boreos
0 - 13
:geboren im Twindrake City Krankenhaus, verlief normal.
:Eltern sind nicht sehr reich, hat ein bescheidenes Leben.
:träumt immer davon irgendwann mal reich zu sein.
:ist deswegen in der Schule immer besonders gut, um einen guten Job zu bekommen.
:hasst es drinnen zu sein und verbringt fast jede freie Minute draußen.
:fängt mit zwölf einen Job als Zeitungsausträger an.
:fängt sich mit dreizehn ein Entoron in der Umgebung der Dorfbrücke.
:kurz darauf geht Frank auf Reisen in Einall.
Geschichte
13 - 21
:weiß nicht so recht, was er tun soll und probiert alles mögliche aus.
:freundet sich weiter mit seinem Entoron an.
:ein weiteres Jahr vergeht.
:gewinnt nach härterem Training ein Wettbewerbsband mit seinem Entoron.
:glaubt nun endlich seine Berufung gefunden zu haben.
:sein Entoron wird mit fünfzehn von einem Passanten in Stratos City geklaut.
:der Dieb kann nicht mehr ausfindig gemacht werden.
:Frank ist niedergeschlagen und geht wieder nach Hause.
:er entwickelt eine Verlustangst gegenüber Pokémon und will deshalb auch kein neues mehr.
:entwickelt den Drang, anderen Menschen zu helfen.
:meldet sich mit siebzehn auf der Rangerschule an.
:lernt schnell und macht dort einen guten Abschluss, Sport wird ihm immer wichtiger.
:wird immer komisch angesehen, dafür, dass er kein Pokémon möchte.
:macht seinen Job und bekommt den Ruf eines grummeligen Einzelgängers.
Geschichte
21 - 37
:einer neuer Ranger wird an seine Basis versetzt.
:die beiden machen mehrere Missionen zusammen und werden ein gutes Team.
:schließlich lädt sie Frank auf ein Essen ein und die beiden werden ein Paar.
:die beiden bekommen als er 28 ist eine Tochter.
:heiraten kurz darauf.
:seine Tochter möchte schon in jungen Jahren immer ein Pokémon haben.
:Frank verbietet es jedoch, Aufgrund seiner Angst, ihr könnte das selbe passieren.
:als sie fünf Jahre alt ist, kommt sie mit einem Shiny Driftlon nach Hause.
:seine Frau hat sich eingeschleust, es zu kaufen und Frank soll sich darum kümmern.
:die beide streiten sich, schließlich akzeptiert er es, weil seine Tochter so glücklich ist.
:nach einiger Zeit wird das Driftlon sein neuer Partner.
:Frank überlegt sich, dass sie doch mit dem Driftlon fliegen könnte.
:baut dafür eine Vorrichtung, die Kindersicher ist.
:es funktioniert gut und er kommt auf die Idee, sowas Hobbymäßig anzubieten.
:es entwickelt sich zu Drifzepeli, als Frank 35 ist.
:seine Frau und er haben einen unfassbaren Streit, wegen seiner verschwenderischen Art mit Geld.
:lassen sich schließlich scheiden als er 37 ist.
:sehen sich jedoch immer noch andauernd auf der Arbeit.
:sie versucht sich ihm des Öfteren noch zu nähern, aber er bleibt stur.
:er sieht seine Tochter jedes zweite Wochenende.
Geschichte
37 - 42
:Frank wird bekannter für seine Drifzepeliflüge und zieht um nach Stratos City.
:macht es nun nebenberuflich.
:fängt wieder mit Modelleisenbahnen, an und benutzt seine Tochter als Ausrede dafür, da es ihm peinlich ist.
:erweitert sein Wissen über diverse Verkehrsmittel dadurch.
:als die Ultrabestien in Stratos City einfallen, rettet er mehrere Zivilisten mit seinem Drifzepeli.
:die Kriminalpolizei wird auf ihn aufmerksam und bietet ihm einen Job als Polizist an.
:er willigt mit 41 Jahren ein.
Name: Geogreymon
Spitzname: -
Alter: undefiniert
Sexualität: asexuell (nicht aromantisch)
Herkunft: Digiwelt
Berufung: Soldat*in
Geschlecht: Geschlechtslos; Pronomen: Sier, Siem, Siens, Sienes
Sier(er/sie) ist, das ist von sien(ihr/ihm), welche siem(ihn/sie) das ist siens(seins/ihres), trotz sienes(seinem/ihrem/seines/ihres)
Größe: 2,30 Meter
Besonderheiten:
» Narbe an der linken Wade
» abgebrochener Stachel an der linken Schulter
Charakter:
Geogreymon ist ein Frohnatur wie sier im Buche steht. Es ist kaum möglich siem wirklich traurig zu erleben. Dabei ist es gewiss nicht so, dass sier nie oder nicht traurig sein könnte, allerdings hat Geogreymon eben eine sehr interessante Einstellung zum Leben und ist dankbar für jeden Augenblick, in welchen das Digimon etwas Neues erleben oder sehen darf. Gerade deswegen hat sier sich auch nicht für eine der beiden Seiten entschieden, da schwarz-weiß-Denken einfach nichts für siem ist, auch wenn diese Entscheidung unter anderem ein paar Freunde gekostet hat, welche siem nun als einen Feind betrachten.
Interessant ist, dass sier trotz sienes starken Auftretens und sienes Kampfkraft eigentlich eher ungerne kämpft, aber keine andere Wahl in der derzeitigen Situation sieht. Geogreymon würde sich gerne um Babydigimon und Ausbildungsdigimon kümmern und ihnen in diesen schweren Zeiten ein Trost sein. Manchmal tut sier das auch, allerdings gibt es eben derzeit wichtigeres zu tun, nämlich dafür zu sorgen, dass alle Digimon überhaupt erst wieder sicher sind. Damit einher geht auch siens ziemlich starker Gerechtigkeitssinn. Am liebsten würde sier es einfach nur jedem irgendwie recht machen, aber an einen Kompromiss ist nicht mehr zu denken.
Weiter sei gesagt, dass Geogreymon ein sehr extrovertiertes Digimon ist. Sier kann auf andere extrem leicht zugehen, hat aber leider auch Probleme dadurch mit sehr schüchternen Digimon auf eine Wellenlänge zu kommen. Da kennt sier nämlich keine wirkliche Grenze, wann man denn nun einen Gang runter schalten sollte, damit die schüchterne Person sich wohl fühlt. Dennoch sollte man sienes Charisma nicht unterschätzen, auch wenn der erste Eindruck sehr furchteinflössend wirkt, können schon wenige Worte des Digimon die Meinung ändern.
Sier hat regelrecht Angst davor, irgendwann einmal komplett vereinsamt zu sein und vertraut deshalb anderen auch zu schnell. Man könnte fast meinen sier ist ein wenig naiv, was durchaus stimmt. Gerade auch deswegen mag Geogreymon keine große Verantwortung übernehmen, denn damit macht man sich nur viel mehr Feinde. Siem wurde schon durchaus eine höhere Leitunsposition im Krieg zugesagt, welchen sier aber dankend ablehnte. Entscheidungen für andere zu treffen ist nicht sienes Stärke. Sier könnte es sich niemals verzeihen, wenn irgendjemand wegen sienes Befehlen im Krieg stirbt.
So sei insgesamt gesagt, dass Geogreymon ein sehr kinderliebes Digimon ist, welches immer ein Lächeln auf den Lippen hat und versucht jederzeit das beste mit sienes Mitteln zu machen, auch wenn das Leben nicht immer so zuvorkommend ist.
Wappen: Glückseligkeit
Digicode:
Emotionsdigitation (sehr glücklich) ab Champion
Digitation: Puttimon - Tokomon (X), Agumon (X), Geogreymon -> Rizegreymon, Shine Greymon
-> Metal Greymon: Alterous, Victory Greymon
Als Geogreymon als Puttimon zum ersten mal das Licht der Welt erblickte, war sier von vielen weiteren Babydigimon umgeben und wurde jeden Tag versorgt und gepflegt. Eigentlich war es eine recht harmonische Zeit, an welche sier immer gerne zurückdenkt.
Es dauerte auch nicht lange, bis Puttimon schließlich zu Tokomon (X) digitierte in diesem Stadium begann sier schon sich mit um die kleineren Digimon zu kümmern und blühte komplett darin auf. Allerdings blieben die Zeiten nicht so friedlich, auch viele der anderen Digimon begangen zu digitieren und einige erreichten auch schon das Rookie Level. Geogreymon begann langsam für sich einen Platz in der Welt zu finden und sier wusste genau was das richtige war: Stärker werden und schließlich im Krieg mitkämpfen um den Digimon zu helfen.
Sier trainierte lange und fleißig bis das Tokomon es endlich schaffte zu Agumon (X) zu digitieren und somit sich bereit fühlte richtig im Krieg mitzuwirken. Das größte Problem allerdings war die Entscheidung für eine Seite, oder besser gesagt keine Seite. Sier war der festen Überzeugung, dass es weder Sinn machte der guten noch der bösen Seite wirklich zu helfen, da diese die Auslöser für den Krieg waren und beide Seiten in sienes Augen aufgehalten werden müssen um den Krieg wirklich zu beenden. Es entbrannte ein Streit zwischen einigen Freunden des jungen Digimon, in welchem Agumon sich schließlich einem heftigen Kräftemessen stellen musste, mehrere seiner Freunde gingen auf es los und wollten es als 'Verräter' direkt aus dem Weg schaffen. In diesem Kampf digitierte sier zu sienes Champion Form, besiegte die anderen Rookiedigimon und machte sich schleunigst aus dem Staub. Sier wusste, dass es hier kein zu Hause mehr gab und begab sich somit dahin, wo sier ohnehin hingehen wollte. Einem Stützpunkt. Von da an begann allerdings das wirkliche Training für den Krieg. Auch blühte hier siems Talent wieder auf, gut mit Kindern umgehen zu können, denn auch dort gab es einige Kinder welche Angst vor dem großen Krieg hatten, oder gar wegen dem Kampf der beiden Seiten gerettet werden mussten.
Geogreymon ist eigentlich eher passiv im Kämpfen und versucht eher den größten Schaden zu verhindern, bevor dieser verursacht werden kann. Dennoch geriet sier auch schon in den ein oder anderen Kampf und zog sich dort auch einige Kampfverletzungen zu, aber sier bereut nicht diesen Weg gegangen zu sein. Allerdings gerade als Geogreymon begann sich an die Situation zu gewöhnen gab es einen erneuten Rückschlag. Die Stützpunkte aller drei Fraktionen wurden angegriffen und viele zu Teilen zerstört. Natürlich blieb auch Geogreymon nicht verschont und half so gut es eben ging dabei die Digimon aus den Trümmern zu befreien und Feinde zu bekämpfen, welche sich immer mehr verstreuten, da alle irgendwo Angst hatten. Auch wenn sie nur an einem kleineren Stützpunkt waren und demnach nicht so viel selbst abgekommen hatten, nagte diese Zeit sehr an dem Digimon, sier verlor einige Freunde, schaffte es aber auch nie die Situation wirklich zu verarbeiten und verdrängte sie einfach. Es half schließlich alles nichts, man musste ja irgendwie weitermachen.
Nun trug es sich aber zu, dass Geogreymon in ein Portal gezogen wurde und nun in einem Wald rund um Tokio gestrandet ist. Sier hofft schleunigst wieder nach Hause zu kommen, aber wer weiß was passieren wird?
Name: Gretchen (englische Aussprache), Nachnamen weiß ich nicht mehr
Spitzname: Queen, Königin
Alter: 23 Jahre
Sexualität: Heterosexuell, Aromantisch
Herkunft: Ultradimension
Der Charakter war ursprünglich mal für eine Ultradimension geplant. In dem Forum konnte man ein paar limitierte Charaktere machen, welche aus anderen Welten kommen, welche man sich auch selbst ausdenken konnte. Sie kam aus einer Ultradimension, in welcher es Menschen auf den Wolken und auf der Erde gibt, die Menschen in den Wolken wurden als bessere Menschen angesehen und besaßen nur Pokémon die fliegen können. Jeder Mensch wurde von einem Pokémon ausgewählt, wodurch (unter anderem) entschieden wurde, wohin er gehört. Wolken waren stationiert und wurden durch eine große Maschine von Arceus Kraft gespeißt. Die Technologie außerhalb der Wolken war ungefähr auf dem Stand der 80s.
Frauen waren die Führungspositionen und es gab über den Wolken vier verschiedene Königreiche. Gretchen war die Tochter der Königin der Hauptstadt. Allerdings wurde sie verbannt, als sie bekundigt hatte, nicht an Arceus zu glauben und während sie von den Wolken geworfen wurde fällt sie in ein Ultradimensionsloch und landet in der RPG Welt. Sie hat die Welt unten noch nie gesehen und glaubt immer noch in ihrer Welt zu sein.
Berufung: Keine Berufung
Avatar: Freyja und Minerva - Elsword
Größe: 1,68 Meter
Charakter:
Hatte noch keinen richtigen Charakter für sie geschrieben, da ich den Charakter nie richtig umsetzten konnte.
Arrogant, Unselbstkritisch, große Klappe, Naiv, eher ungebildet, Gottkomplex
Pokémon:
Spitzname: Sebastian
Geschlecht: männlich
Typ: Feuer/Flug
Fähigkeit: Orkanschwingen
Item: -
Attacken: hab ich mir noch keine Gedanken zu gemacht.
Charakter:
Sebastian ist ein sehr neugieriges Dartignis mit einer kleinen Vorliebe für blonde Haare. Das war letztendlich auch der einzige Grund, warum er gerade Gretchen ausgewählt hat. Meistens findet man ihn auf ihrer Schulter sitzen, während seine kleinen Augen alles aufnehmen wollen, was passiert. Er ist in keinem Pokéball gefangen und verschwindet auch manchmal für ein paar Tage, da die Menschen in ihrer Ultradimension davon ausgehen, dass Pokémon und Mensch verbunden sind, macht sich keiner der beiden darum Sorgen, dass er gefangen werden könnte.
folgt~
(erster nicht Pokémon Charakter lol, dieses Forum war ein mittelalterlich angehauchtes Forum mit einigen Rassen. Ich werde Daten die das Forum direkt betreffen mal auslassen, der Charakter kann dennoch ganz gut gespielt werden.)
Name: Harald MCintyre
Spitzname: -
Alter: 51 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: kann ich nicht nennen
Berufung: Paladine
Hochrangiges Mitglied einer Organisation von Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt hat "das Böse" zu besiegen.
Avatar: Selbstgemacht von einem Forumadmin mein ich.
Größe: 1,84 Meter
Charakter:
Harald ist eigentlich ein gutgläubiger Mensch. Er sieht immer zuerst die positiven Seiten jedes Wesens und richtet dann, selbst bei Unlichtern hört er zumindest auf ihren letzten Wunsch. Er ist der Meinung, dass jedes Wesen in Würde sterben sollte, auch wenn es nicht erwünscht ist. Das heißt jedoch nicht, dass er seine Arbeit nicht gewissenhaft ausführt, die Vernichtung von Unlichtern und Führung der Tiermenschen gehört zu seiner obersten Priorität.
Als Paladin steht außerdem niemand über seinem Eid, er würde für seinen Orden sterben und könnte sich auch keine anderen Tod für sich selbst vorstellen, er hat weder Familie noch Besitztümer und braucht auch nichts davon, um glücklich zu sein. Seine wahre Familie ist der Orden und niemand sonst. Gleichzeitig ist Harald wohl auch deutlich naiv und manipulierbar, immerhin wurde er so sein ganzes Leben lang erzogen und lässt sich nun schwer andere Werte oder gar Meinungen aufquatschen. Er bekam durch die Paladine eben eine deutliche Gehirnwäsche, sich ihrem Streben und sonst niemandem zu verpflichten. Heutzutage ist er wohl nicht mehr manipulierbar, aber auch nicht mehr aus den Gedankengängen heraus zu holen, nach welchen er erzogen wurde. Auch Diskutieren scheint definitiv nicht zu seinen Stärken zu zählen, so wird er schnell aggressiv und kann es überhaupt nicht leiden, wenn Leute, seiner Meinung nach, gar ketzerische Meinungen verbreiten und durch diese Toleranz zeigen wollen. Für ihn gibt es keine Toleranz mehr, wo sein antrainiertes Weltbild nicht hinein passt.
Er liebt neue Kadetten und bildet diese gerne aus. Er selbst weiß noch ganz genau, wie es sich damals angefühlt hatte, als er endlich ein zu Hause bekam und das Gefühl hatte, zu etwas Großem dazuzugehören. Sobald er diesen Glanz auch in den anderen Kindern sieht, welche die Paladine 'gutherzig' von der Straße aufsammeln, wird ihm immer ganz warm ums Herz. Außerdem steckt so viel Potenzial für weitere Generationen in ihnen, Kinder sind definitiv die Zukunft.
Insgesamt sei jedoch gesagt, das er einfach nur ein gutherziger Mann ist, welcher sich nur zu gerne für andere einsetzt und sich auch nicht zu scheu ist, für bestimmte Personen buchstäblich durch die Hölle zu gehen.
Waffe: Harald bekam mit seinem Aufstieg zur Inquisition auch eine der wenigen geheiligten Waffen. Seine ist ein Rundschild, mit Klingen an jeder Seite. Sieht man von vorne darauf, sieht das Schild aus wie eine Sonne. Dieses Schild hat nicht nur die magischen Eigenschaften Unlichter stark zu verletzen und sie aufzuspüren, auch kann es wie ein Bumerang geworfen werden und findet doch immer wieder zu seinem Besitzer zurück. Es ist fast als hätte es einen eigenen Willen und muss erst seinen Besitzer akzeptieren. Auf dem Schild selbst befinden sich einige Runen, auf der Rückseite hat es einen großen Lederriemen durch den man es einfach festhalten, oder auf dem Rücken befestigen kann. Es trägt den Namen Sonnenbrand.
Des weiteren hat Harald auch noch ein normales Schwert, mit welchem er unter anderem Kämpft, allerdings benutzt er es nicht mehr so oft.
Harald wurde in eine sehr arme Familie hinein geboren. Schon seine Eltern konnten sich kaum mit ihrem Beruf über Wasser halten und hatten gerade so genug Geld zum leben. Er litt in seinen ersten Lebensjahren öfter unter Hunger und seine Eltern waren fast den ganzen Tag irgendwo arbeiten, um sich genug Geld zu verdienen.
Schließlich stirbt seine Mutter an der Überanstrengung und der Unterernährung und sein Vater wird ein harter Trinker. Harald läuft daraufhin weg, er weiß bis heute nicht, ob sein Vater noch lebt und hat ihn auch nie wieder gesucht. Er verstarb schließlich an Leberschäden, durch das viele Trinken.
Harald wiederum, nun zarte fünf Jahre alt, wird von den Paladinen aufgesammelt und erzogen. Er war immer ein vorbildlicher und loyaler Junge, immerhin bekam er von ihnen Verpflegung und Liebe. Alles Dinge, welche er immer vermisst hatte. Er schätze sie immer sehr, für das was sie taten und wurde schnell zu einem Liebling der damals amtierenden jungen Kadetten. Schließlich tritt Harald mit neun Jahren seine Ausbildung und den Umgang mit Waffen an. Er kann mit einigen Waffen recht gut umgehen, doch präferiert er immer besonders das Schild und dazu ein handliches Schwert. Welches er dann schließlich mit vierzehn auch als bevorzugte Waffe erwählte.
Schließlich nach Beendigung seiner Ausbildung mit siebzehn Jahren, arbeitet er sehr gewissenhaft und loyal für den Orden. Er bringt sich öfter in gefährliche Situationen und sah schon einige seiner Kameraden im Kampf fallen, oder noch schlimmer, selbst zu Dämonen und Kreaturen werden. Deswegen stumpfte er immer mehr ab und agiert hauptsächlich alleine, oder versucht zumindest sich nicht zu sehr auf andere Mitglieder einzulassen. Jedoch, der Krieg gegen die bösen Kreaturen hat höchste Priorität und dafür muss man eben auch Opfer bringen.
Als Harald schließlich dreißig Jahre alt wird, fängt er unter anderem an, bei der Ausbildung neuer Kadetten zu helfen und stellt sich auch dort recht gut an. Er hat ein gutes Händchen für die Kinder und kann ihnen einige Tricks mit vielen Waffen beibringen. Deswegen und wegen seiner Laufbahn die ganzen Jahre davor, wird er auch knapp drei Jahre später zu einem der höchsten Posten, der Paladine und bekommt seine geweihte Waffe Sonnenbrand.
Bis jetzt hat er es immer geschafft irgendwie dem Tod von der Schippe zu springen. Mittlerweile verfolgt er auch einen Nebelwanderer, welchen er nie zu fassen bekommt, seit fast fünf Jahren. Doch sollte man meinen, dass sein fortschreitendes Alter ihn langsam auch immer verletzlicher macht. Wer weiß schon, wie lange er diesem Kampf noch standhalten kann?
Name: Kajja (Catcha ausgesprochen) Rei
Spitzname: Kajj
Alter: 20 Jahre
Sexualität: Homosexuell
Herkunft: Herbstenau, Fiore
Berufung: Top 4 Mitglied, Typ Stahl
Avatar: Yufu Sekka - Utauloid
Größe: 1,65 Meter
Charakter:
Das vor euch stehende Mädchen, ist definitiv geduldiger als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Um ehrlich zu sein würde sie sogar nach Vierstündiger Wartezeit immer noch an genau der selben Stelle stehen und jede Person genausten begutachten. Erst wenn sie sich zu hundert Prozent sicher ist, dass diese Person nicht mehr auftauchen wird, würde sie denn vereinbarten Treffpunkt verlassen.
Sie ist wirklich ein sehr lebhafter Mensch, der immer darauf aus ist etwas Neues zu erleben. Und sich dies von niemandem kaputt machen lässt. Weshalb sie es auch nicht leiden kann von irgendjemandem kontrolliert zu werden. Merkt sie auch nur im geringsten, dass jemand versucht, ihr ohne Grund etwas auszuschlagen, um sie auf etwas anderes zu bringen, flippt sie sofort aus.
Sie ist eine sehr fleißige Person, die ihre Aufgaben, schnell und zuverlässig erledigt. Macht sie einen Fehler steht sie sofort dafür ein und würde niemals jemanden Belügen oder es einem anderen unterjubeln. Egal wie gravierend ihre Tat auch war. Dies hat jedoch auch einen kleinen Hacken, dies soll nicht heißen das sie oft Fehler macht, nein. Andere nutzen sie deshalb nur manchmal aus und versuchen sie so zu verarschen, dass sie wirklich denkt es wäre ihre Schuld. Dank ihrer Naivität, würde sie so auch niemals auf den Gedanken kommen, dass die anderen sie nur missbraucht haben.
Kajj ist ein sehr anpassungsfähiges Mädchen, so macht es ihr nichts aus, buchstäblich vom Himmel in die Hölle zu kommen. Sie hat jedoch Probleme wenn Kinder die Bildfläche betreten, nicht das sie diese nicht mögen würde, nein! Sie kann sich nur nicht um diese kleinen Quälgeister kümmern, aber sie kann sich im allgemeinem um niemanden kümmern. Es ist wie eine, unbehebbare Schwäche, die wie in ihren Körper eingepflanzt scheint. So kann man auch sagen, dass sie jedem Wetter stand steht, klar mag sie manche nicht sehr, aber sie hat keine Angst oder ähnliches und ihr macht es nichts aus, großer Hitze, klirrender Kälte oder tiefsten Gewitterstürmen ausgesetzt zu sein.
Trotz ihrer Zierlichkeit, der man es gar nicht ansehen würde, ist sie ein wirklich sehr mutiges Mädchen, dass sich jeder Gefahr stellen würde. Egal ob es nur ein kleines Geständnis ist, oder der Sprung in einen Vulkan, sie verspürt keine Angst. Hierzu kann man auch noch sagen, dass sie durch diesen Mut auch ziemlich direkt ist und kein Scham davor hat, jemandem was sie denkt ins Gesicht zu sagen. Dies kann sich manchmal jedoch auch als sehr Feinde züchtend herausstellen.
Sie lebt sehr schlicht und bevorzugt dieses Leben auch, daher braucht sie nicht viel um sich ein vernünftiges Essen zuzubereiten und ist auch nicht sehr wählerisch in vielen Dingen. Eigentlich müsste sie dank ihrer Eltern eine reiche Göre wie sie sonstwo steht sein, jedoch ist dies nie auf sie übergesprungen. Dennoch hat sie so nie gelernt, richtig zu kochen, und sie musste auch nie irgendwo helfen. Daher ist sie in recht alltäglichen Dingen etwas tollpatschig, so kann sie zum Beispiel kaum Kochen, auch wenn sie es lernt.
Sie ist in viererlei Hinsicht viel zu gnädig und verzeiht jedem schon nach dem ersten 'Tschuldigung'. Egal wie schwerwiegend das Verbrechen auch war, so sind ihre Eltern die meiste Zeit auch bei ihr durchgekommen, sie haben immer diese Schwäche von ihr ausgenutzt. Jedoch hat dabei nie jemand die Sturheit des Mädchens beachtet. Es ist nämlich vollkommen unmöglich sie noch einmal von einer Entscheidung abzubringen, egal was es auch ist.
Nun kann man auch sagen das Kajj ein wenig exzentrisch ist was hauptsächlich durch ihr Stottern auffällt. Jeder der diese Stimme hört, hält sie meistens für eine Verrückte, aber sie selber kann doch gar nichts dafür. Zum andren wird dies aber auch noch durch ihre stetige Abwesenheit klar, in der sie sich Tagträumen hingibt. Dies macht sie überraschender Weise ziemlich oft, vor allem dann wenn sie mit jemandem redet. Auch ihre monatlichen Fressattacken lassen sie nicht gerade als die normalste Person ansehen.
Pokémon:
Spitzname: Demalia
Geschlecht: weiblich
Typ: Stahl/Boden
Fähigkeit: Steinhaupt
Item: -
Attacken: Gyroball, Eisenschweif, Raserei, Steinhagel
Charakter:
Demalia war Kajjas erstes Pokémon, demnach verbindet die beiden viel. Das Stahlos wurde von dem Mädchen gerettet in dem sie in einem Heilball gefangen wurde, nachdem sie von anderen, größeren Stahlos K.O. geschlagen wurde. Demalia ist sehr fürsorglich und achtet immer extrem darauf keinem Lebewesen wehzutun, hört sie jedoch aus ihrem Pokéball, dass Kajja Probleme hat, befreit sie sich sofort, ohne dabei über ihre Größe nachzudenken.
Spitzname: Gredorn
Geschlecht: männlich
Typ: Wasser/Stahl
Fähigkeit: Sturzbach
Item: -
Attacken: Bohrschnabel, Metallklaue, Furienschlag, Blubbstrahl, Zornklinge, Eisenabwehr
Charakter:
Er ist das ruhige Impoleon, welches nie irgendeine Emotion zeigt. Selbst wenn er von jemandem geärgert wird, steht er einfach nur still da und rührt sich nicht wirklich. Er liebt es zu kämpfen und ist insgesamt wohl auch das stärkste Mitglied in Kajjas Team. Kajja hat ihn als Plinfa aus dem Labor gestohlen und dürfte ihn dann behalten, als der Professor gesehen hatte, wie gut sie damit umgehen konnte. Er hat sich in Veronika verschossen.
Spitzname: Kewin
Geschlecht: neutral
Typ: Stahl/Psycho
Fähigkeit: Hitzeschutz
Item: Evolith
Besonderes: Es hat eine rausgebrochene Ecke, wodurch es sich nicht entwickeln kann.
Attacken: Sondersensor, Bodyguard, Lichtschild, Konfusion
Charakter:
Ursprünglich das Pokémon eines missbräuchlichem Trainers, behielt Kajja es, nachdem sie mitbekommen hatte, wie der Trainer es nach einer Niederlage so hart mit seinen anderen Pokémon fertig gemacht hatte, dass daraufhin ein Stück zersplitterte. Es ist sehr ängstlich wenn Kajja nicht da ist und hat sich leider nie so wirklich von dem Vorfall erholt.
Spitzname: Chantal
Geschlecht: weiblich
Typ: Käfer/Stahl
Fähigkeit: Wetterfest
Item: -
Attacken: Spiegelsalve, Käferbiss, Eisenschädel, Plage
Charakter:
Chantal ist ein sehr aufgewecktes Pokémon. Zu Anfang hatte Kajja einige Probleme mit ihr, da sie sehr schwach war und es ihr kaum möglich war, sie zu trainieren. Allerdings änderte sich das als sie ein Burmadame wurde und sich sogar während eines Arenaleiterkampfes entwickelte. Sie wird häufig unterschätz, ist aber eines der stärksten Mitglieder, trotz der Vierfach-Schwäche.
Spitzname: Reka
Geschlecht: neutral
Typ: Stahl
Fähigkeit: Plus
Item: -
Attacken: Hilfsmechanik, Klikkdiskus, Blitzkanone, Lichtkanone
Charakter:
Reka versteht sich sehr gut mit Kewin. Vermutlich weil sie beide ähnliche Pokémon sind. Es hilft außerdem sehr gerne anderen und ist in dem Sinne wohl auch ein wenig naiv. Reka kämpft nicht so gerne, macht es aber für Kajja.
Spitzname: Veronika
Geschlecht: weiblich
Typ: Unlicht/Stahl
Fähigkeit: Konzentrator
Item: -
Attacken: Metallklaue, Nachthieb, Schwerttanz, Eisenabwehr, Tarnsteine
Charakter:
Sie wurde aus versehen von Kajja gefangen und hat nicht unbedingt das größte Interesse an ihr. Allerdings liebt sie Kämpfe und bleibt demnach bei ihr, da man als Top 4 Mitglied häufiger herausgefordert wird. Sie hat absolut kein Interesse an Gredorn und zeigt das auch ziemlich deutlich.
Kindheit 0 - 12 Jahre
- Geburstagsparty, mit tausenden Leuten. Viele Geschenke.
- Stottern wird festgestellt.
- Eltern zwingen sie auf eine Schule für Sprachbehinderte, jedoch zeigt sich keine Wirkung.
- Wird trotzdem darauf getrimmt Schauspieler zu werden, weigert sich aber.
- Familie bricht auseinander und Kajja fängt an ihre Eltern zu hassen.
- Bekommt zu ihrem 8 Geburstag einen Heilball geschenkt.
- Ihre Eltern scheren sich kaum noch um ihre Tochter und lassen sie machen was sie will.
Jugendzeit 12 - 16 Jahre
- Kajja befindet sich häufig außerhalb ihres Hauses.
- Kennt sich deshalb gut mit Naturkunde aus.
- Fängt früh an Pokémon zu lieben.
- Fängt Demalia mit ihrem Heilball im Krokka Tunnel.
- Verschweigt dies jedoch ihren Eltern.
- Kurz bevor sie sechszehn wird, erzählt sie ihren Eltern von Demalia.
- Ihre Eltern verspottet jedoch das Pokémon nur und deshalb flüchtet sie.
- Kajja stiehlt sich mit genug geklautem Geld (ihrer Eltern) auf ein Schiff nach Sinnoh.
- Sie kommt in Sandgemme raus.
Sinnoh 16 Jahre
- Kajja sieht im Pokémon Center ein Poster von Plinfa.
- Schwester Joy erzählt ihr, das dies ein Starter ist, sagt aber auch, das sie den nur bekommt, wenn es ihr erstes Pokémon wäre.
- Kajja gibt sich als neuer Trainer aus und stiehlt Gredorn.
- Der Professor bemerkt es und verfolgt sie.
- Kajja geht in die Trainerschule und informiert sich dort über Orden.
- Kajja holt ihren ersten Orden in Erzelingen, bei dem Kampf entwickelt sich Gredorn zu Pliprin.
- Der Professor fängt sie ab und sagt, das sie Gredorn nur behalten darf, wenn sie den Pokédex von Kalos füllt.
- Kajja willigt ein und macht sich auf nach Fleetburg.
- Dort angekommen bemerkt sie eine große Menschenmenge.
- Ein Trainer schlägt mit einem anderen Pokémon auf sein Bronzel ein.
- Erst als Kajja ein Splittern hört und sieht das bei dem Bronzel ein Stück herausgesplittert ist, schreitet sie ein.
- Sie schlägt den Jungen und sagt, das er gegen sie Kämpfen soll, wenn sie gewinnt, lässt er alle seine Pokémon frei.
- Kajja gewinnt und rettet das Bronzel vor dem sicheren Tod.
- Sie nennt das Bronzel Kewin und nimmt es in ihr Team auf.
- Nun reist sie guten Gewissens nach Kalos und kriegt unterwegs auf dem Schiff ein Ei geschenkt, aus dem Chantal schlüpft.
Kalos 16 -18 Jahre
- Kajja kommt in Tempera City heraus und holt dort ihren ersten Orden.
- Sie ergattert auch noch die Orden von Illumina und Romantia City.
- Chantal entwickelt sich im Kampf in Romantia City.
- Kajja trifft auf einen kleinen Jungen, dem sie das Kämpfen beibringen soll.
- Dieser ist jedoch zu dumm dazu und deshalb bleibt Kajja 3 Monate bei ihm hängen.
- Der Junge gibt es irgendwann auf und schenkt ihr sein Klikdiklak.
- Kajja nimmt es dankend an und führt ihre Reise fort.
- Kajja holt sich die Orden aus Frescora, Fluxia City und Mosaia.
- Der Professor tätig in ihrem Namen ein Gespräch bei der Pokémon Liga.
- In Fractalia City angekommen, überreicht der Arenaleiter ihr einen Brief, von der Pokémon Liga. In welchem steht, das sie herzlich eingeladen ist, sich auch ohne alle Orden dort zu versuchen.
- Gredorn entwickelt sich zu Impoleon beim Kampf in Fractalia City.
- Daraufhin reist sie zur Pokémon Liga.
- Kajja durchschreitet die Siegestraße.
- Dort fängt sie aus versehen Veronika, ein Caesurio.
- Kajja besiegt den ersten Posten der Top 4.
- Wird selbst zum Top 4.
Name: Kaya Thrones
Spitzname: -
Alter: 20 Jahre
Sexualität: Pansexuell
Herkunft: Schleiede, Sinnoh
Berufung: Mechaniker für Fangkoms
Avatar: Gilgamesh - Fate
Größe: 1,87 Meter
Charakter:
Wenn es etwas gibt, das Kaya auszeichnet, dann ist es seine patzige aber dennoch sehr liebenswerte Art. Er wirkt häufig zynisch, besserwisserisch oder eingebildet, aber an seiner Mimik und Gestik merkt man auch schnell, das er einfach nur ein großer Freund von schwarzem Humor ist. Wer diesen natürlich nicht versteht hat schlechte Karten bei ihm zu punkten und wird allgemein Probleme haben mit seiner Art klar zu kommen. Noch dazu hat er ein herzensgutes und viel zu nettes Lächeln, bei dem es beinahe unmöglich ist, ihm etwas schlimmes anzuhängen. Auch wenn er einen eigentlich 'beleidigt' hat.
Natürlich wird dieser Mann niemals bei dem Ersteindruck punkten können, sobald man sich jedoch näher mit ihm unterhält und seine Witze und Feinheiten versteht, kann er sogar ein ziemlich lustiger Typ sein. Er ist jedenfalls einer der Sorte, der so ziemlich alles mitmacht und eigentlich immer der Antrieb auf Partys ist... und wenn er zu viel getrunken hat, wird er zum absoluten Kuschelbär. Er knuddelt einfach alles was nicht niet und nagelfest ist... vornehmlich natürlich seine Pokémon, die wehren sich wenigstens nicht mehr.
Er ist wohl leider auch ein hoffnungsloser Romantiker, der sich schon seit Jahren eine feste Beziehung wünscht, mittlerweile wurde ihm irgendwann sogar das Geschlecht egal, denn irgendwie kann Kaya nicht leugnen, (auch wenn er es natürlich macht) das er sich sehr einsam fühlt. Bis jetzt hatte er allerdings noch nicht viele Beziehungen und ist wohl durch seine zynische Art auch nicht der beste Partner für jedermann. Aber er sucht natürlich fleißig weiter...
Natürlich wäre auch nicht zu verachten, wie gut er sich eigentlich mit Elektronik auskennt. Schon sehr früh nämlich im Alter von neun Jahren bastelte er an den Fangkoms seiner Eltern herum und bekam nicht selten Ärger dafür, bis er diese einmal vollkommen zerstörte.
Es gibt diese 'wunderschönen' Momente in denen er es über alles liebt, jedem Menschen und jedem Pokémon in seiner Umgebung gehörig auf den Geist zu gehen. Es gehört wohl mittlerweile ziemlich zu seinem Hobby, peinliche Dinge über andere Leute herauszufinden und sich diese zu notieren um sie an jeder Ecke rauszulassen. Er hat dabei immerhin immer etwas zu lachen, nur die anderen...
Insgesamt gesehen ist eines klar, er ist ein sehr schwieriger Mensch, will daran aber auch nicht viel ändern. Auch wenn das wahrscheinlich bedeutet, das er noch eine ganze Weile alleine bleiben wird. Sobald man sich an seine Art und seinen Humor gewöhnt hat, kann man sich seinen Stimmungen gut anpassen. Wenigstens durchschaubar ist er.
Pokémon:
Spitzname: Gilbert
Geschlecht: männlich
Typ: Feuer/Drache
Fähigkeit: Panzerhaut
Item: -
Besonderheit: Hat nur noch ein Auge, trägt Augenklappe
Attacken: Flammenwurf, Drachenklaue, Dampfwalze, Smog, Hausbruch
Charakter:
Gilbert ist Kayas Beschützer von klein auf und sein erstes Pokémon gewesen. Die beiden sind beinah unzertrennlich und ein eingespieltes Team. Kaya fühlt sich zunehmend sehr schlecht, seitdem Gilbert sein Auge verloren hat und glaubt die ganze Verantwortung dafür zu tragen, weil er in diesem Moment nicht auf Gilbert geachtet hat. Das Pokémon ist sehr ruhig und hat eine hohe Toleranzgrenze, wird aber absolut furios wenn Kaya in Gefahr ist.
Spitzname: Merkun
Geschlecht: männlich
Typ: Psycho
Fähigkeit: Insomnia
Item: -
Attacken: Psychoklinge, Hypnose, Zauberschein, Rückkehr, Kopfnuss
Besonderheit: etwas dick.
Charakter:
Merkun liebt essen und schlafen. Dennoch ist er recht stark, auch wenn das fast egal ist, da Kaya eh kaum mit seinen Pokémon kämpft. Seitdem Kaya Seegi hat, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, das Phione in Schacht zu halten. Er hat ihn gefangen um seinen Mobbern in der Schule zu beweisen, das er starke Pokémon haben kann.
Spitzname: Christy
Geschlecht: weiblich
Typ: Käfer/Flug
Fähigkeit: Erzwinger
Item: -
Attacken: Schlagbefehl, Blockbefehl, Heilbefehl, Toxin, Schlitzer, Luftschnitt, Giftstachel, Matschbombe
Charakter:
Ohne Ausnahme das stärkste Mitglied in Kayas Team, was allerdings nicht sein Verdienst ist. Er bekam das Honweisel geschenkt, nachdem es von Rangern von einem schlechten Trainer beschlagnahmt wurde, es aber zu verletzt war um es wieder auszusetzen. Sie hat eine Weile gebraucht um sich Kaya öffnen zu können, fühlt sich aber letztendlich wohl. Sie spielt sie Mutterrolle für Seegi.
Spitzname: Seegi
Geschlecht: neutral
Typ: Wasser
Fähigkeit: Hydration
Item: Seegesang
Attacken: Aquawelle, Wassering, Zuflucht, Whirlpool
Charakter:
Seegi ist komplett unberechenbar und schon fast zu einer Attraktion in Kayas Rangerbasis geworden. Jeder liebt es, weil es so süß aussieht, dabei wird auch jeder Schaden, welchen es macht verziehen. Kaya hat es gefunden, als es sich in einer Höhle versteckt hatte und dort einen Ehering versteckt hielt. Als es ihm dann bis zu seiner Basis folgte, ließ es sich freiwillig fangen.
Spitzname: Gibby (bewusste Ähnlichkeit zu Gilbert)
Geschlecht: neutral
Typ: Gift
Fähigkeit: Bestien-Boost
Item: -
Attacken: Säure, Giftfalle, Aufruhr, Eisenschweif
Besonderheit: kann schreiben
Charakter:
Gibby ist Kayas neuestes Mitglied. Die Ultra-Bestie ist so intelligent, dass sie mit ihrer Tinte Worte schreiben kann. Daher ist Kaya nur umso mehr fasziniert. Auch ist das Pokémon eher ruhig und ein wenig neugierig, weil es diese Welt nicht kennt. Kaya fühlt sich für es verantwortlich, da er daran glaubt, dass es auch gute Ultra-Bestien geben kann.
Weitere geplante Pokémon:
Shiny Mega-Bibor als Loveinterest für Christy
0 - 13
- Wird in Schleiede geboren.
- Beide Eltern sind Ranger.
- Will deshalb wenn er groß wird, auch Ranger werden.
- Wird eingeschult.
- Hat wegen seiner Art immer Probleme in der Schule und ist allgemein auch nicht sonderlich gut.
- Bekommt zu seinem siebten Geburtstag ein Tortunator von seinen Eltern, das ihn aufbauen soll.
- Dieses beschützt ihn allerdings zu sehr, sodass Kaya sich zu sicher fühlt und anfängt mit seinem Pokémon andere auszunutzen.
- Er wird dadurch merklich besser in der Schule, aber nicht durch sein Können, sondern durch andere.
- Seine Eltern bemerken davon nichts.
- Fängt an sich für Elektronik zu interessieren.
- So kam er fast zwei Jahre durch, ohne das jemand traute sich ihm in den Weg zu stellen.
- Bis einer der älteren Schüler ihn zu einem Kampf herausfordert den er verliert.
- Danach war er das Gespött der Schule und schwänzte öfter.
- Er fing sich auf der Nachbarsroute ein Traumato und trainierte seine beiden Pokémon bis zum Umfallen, um seine Ehre wiederherzustellen.
- Hatte im Endeffekt ein paar Freunde und schloss die Schule mittelmäßig ab.
13 - 19
- Geht danach auf eine Rangerschule und bemerkt dort, das er gar nicht so gut als Ranger geeignet ist (Charakter, Pokémonzwang).
- Wechselt deshalb zu den Mechanikern und kommt dort deutlich besser zurecht.
- Er macht einen ziemlich guten Abschluss mit sechzehn und wird an die Rangerbasis von Gavina in Einall versetzt.
- Dort macht er sich einen Namen und trainiert nebenbei seine Pokémon als einfaches Hobby.
- Ungefähr mit siebzehn entwickelt sich sein Traumato zu Hypno.
- Bald darauf bekommt er von der Rangerbasis ein Honweisel geschenkt, da dieses von seinem Vorbesitzer stark verletzt wurde, wollten sie es nicht einfach aussetzen, sondern jemandem geben, der sich besser darum kümmern kann.
- Das Honweisel brauchte lange um Vertrauen zu Kaya zu fassen, vor Fremden hat es allerdings immer noch Angst.
- Macht seinen Job wie gewohnt und sucht nach einer festen Beziehung.
Name: Kimberly Campell
Spitzname: Kim
Alter: 12 Jahre
Sexualität: Homosexuell
Allerdings sei hierzu gesagt, dass sie es selbst noch nicht weiß und sich natürlich mit zwölf auch noch keine Gedanken um Sexualität gemacht hat.
Herkunft: Kanada, Vancouver
Berufung: Schülerin, Landsteicherin
Avatar: Lina - Riviera: The Promised Land
Größe: 1,34 Meter
Charakter:
Kim ist eine sehr zwiegespaltene Persönlichkeit. Einerseits ist sie eine sehr freundliche und aufgeweckte Person, welche gerne im Mittelpunkt steht. Sie redet gerne über sich und hat die Angewohnheit ziemlich schnell eingeschnappt zu sein und dann tagelang mit niemandem zu reden. Sie bekommt sehr schnell Heulkrämpfe und hasst es, wenn man sie unterbricht. Ihre Probleme sind die wichtigsten und allgemein ist bei ihr wohl auch noch nicht angekommen, dass man zu schätzen wissen sollte, was man besitzt.
Das schlimmste an der Sache? Kim weiß es und sie weiß auch, dass sie vielen Menschen, einschließlich ihrer Mutter viel Kummer bereitet. Aber es fällt ihr extrem schwer ihre Gefühle offen zu zeigen, weswegen sie sich hinter einer arroganten Attitüde versteckt und sich mit kleinen Problemen ablenkt.
Sie ist sehr schreckhaft und fühlt sich in schlimmen Situationen absolut hilflos. Es ist auch schon passiert, dass sie dann um sich schlägt, wenn man ihr helfen möchte. Seitdem sie ihren Spirit hat, werden ihre Digitationen wild durch ihre Gefühlsausbrüche gesteuert. Was ihr auch nicht wirklich in die Hände spielt.
unvollständig~
Spirit: Flucht (Negativ)
Digivicefarbe: Blattgrün - Sonnengelb
Digitation: Lalamon - Sunflowmon - Sun Blossomon - Sun Rasenmon: Furry Mode
~folgt
Name: Laif Kirin
Spitzname: -
Alter: 30 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Eiland 2, Kanto
Berufung: Kriminalpolizei, Vizeabteilungsleiter Forscher
Erforscht Shiny Pokémon
Avatar: Trey - Final Fantasy Typ-0
Größe: 2,03 Meter
Charakter:
Früher war er ein egozentrischer und immer wütender Schläger. Er ist zwar heutzutage immer noch sehr leicht gereizt, allerdings schlägt er nicht mehr wild um sich. Meistens zieht er sich dann einfach zurück, macht ein Paar Schussübungen oder zerstört seine Kissen... ja das macht er sogar ziemlich gerne, das Kissen stört sich ja wenigstens nicht daran, oder?
Zu Anfang war er eine totale Niete darin, aber nun mittlerweile kennt er sich gut mit diversen Techniken des Computers und des FangKoms aus. Darauf beschränkt sich sein Wissen jedoch auch. Man sollte ja eigentlich meinen das jemand, der ein Gadget für den FangKom entwickelt hat, sich mit sowas blind auskennen sollte, doch weis er bis heute nicht wie er sein neues Smartphone richtig bedient.
Er macht sich ständige und andauernde Vorwürfe über seine Vergangenheit und seine Mutter. Fragen dazu ignoriert er allerdings, es gibt nicht gerade viele Menschen die wissen warum er immer so pessimistisch von sich selbst redet und sich ständig beleidigt. Jeder der es weis versucht ihn zwar manchmal aufzubauen, doch an seiner Einstellung kann man nichts ändern, er hält sich selbst nun mal für einen Versager und Idioten, der nur lebt um anderen zu helfen, nur nicht sich selbst.
Wo wir gleich beim nächsten Punkt ankommen, er denkt nie an sich. Nie. Solange er das nötigste hat, ist er zufrieden, Hauptsache allen anderen geht es gut. Dadurch ist er ein klein wenig unterernährt. Einem Gefallen würde er immer zustimmen, selbst wenn es ihm Schaden würde und manchmal hilft er sogar Wildfremden auf der Straße, die ihn überhaupt nicht um seine Hilfe gebeten haben.
Er hat immer einen sehr grimmigen Blick aufgesetzt, wahrscheinlich deshalb weil er andauernd darüber nachdenkt wie schlecht er doch eigentlich ist. Für die meisten Passanten wirkt es deswegen abschreckend, wenn er sie anspricht, wobei ihn die meisten sowieso ignorieren. Allerdings geht er auch nicht oft raus, die meiste Zeit über sitzt er in seinem Forschungslabor, oder schläft. Dazwischen findet er nur noch Platz für seine Pokémon und seine Körperhygiene, auch wenn diese eigentlich immer zu kurz fällt. Mal verschiebt man das Zähneputzen auf Abend, mal wäscht man sich einfach nur die Haare, weil es schneller geht. Na ja, solange niemand etwas sagt...
Bei Gefühlen steht Laif immer auf dem Schlauch, da er seine eigenen selbst ignoriert, kann er sie bei anderen auch nicht deuten. Er sieht zwar das jemand traurig ist, aber er würde niemals herausfinden warum, oder ob er es vielleicht sogar Schuld ist, selbst wenn die Antwort serviert würde. Selbst wenn die Person es dann sagt, versteht er meistens gar nicht warum und muss dann zu viel nachdenken. Er hilft zwar gerne, aber bei sowas steht er den Leuten mehr im Weg und macht es sogar noch schlimmer.
Pokémon:
Spitzname: Neongrün "Grün"
Geschlecht: männlich
Typ: Normal
Fähigkeit: Bedroher
Item: -
Attacken: Doppelteam, Schockwelle, Hypnose
Charakter:
Grün ist Laifs langjähriger Freund gewesen, schon als er ein Kind war. Das Damhirplex hat ihn damals aus seiner langen Kriese gerettet und baut ihn nun auf. Auch wenn es vergeblich versucht den Gedanken aus seinem Kopf zu bekommen, nichts Wert zu sein. Die Tatsache, dass er Shiny ist mag er nicht unbedingt, weil er glaubt es wäre anders gelaufen, wenn es einfach nicht so gewesen wäre.
Spitzname: Neonblau "Blau"
Geschlecht: weiblich
Typ: Käfer/Gift
Fähigkeit: Insomnia
Item: -
Attacken: Ultraschall, Agilität, Klebenetz
Charakter:
Die Weberakdame wurde Laif hauptsächlich für Forschungszwecke überreicht. Da er Shiny Pokémon erforscht. Sie ist eigentlich ein recht stilles und gemütliches Pokémon. Sie mag es sehr zu kuscheln und versteht sich ziemlich gut mit Grün. Auch mag sie es sehr Leute zu erschrecken, indem sie sich von oben herabseilt.
0 bis 10
• Geburt
• Vater kommt auf dem Weg zum Krankenhaus bei einem Autounfall ums Leben.
• Mutter zieht ihren Sohn nun alleine auf und vernachlässigt ihn, da sie mit dem Druck nicht fertig wird.
• Laif wird schon sehr früh Aggressiv, da er oft alleine zu Hause ist.
• Immer mal wieder hat er irgendetwas zerstört wenn seine Mutter von der Arbeit kommt.
• Dadurch zog er sich auch eine tiefe Narbe zu, die nicht zu übersehen ist und seine komplette linke Handinnenfläche und einen Teil seines Unterarms ziert.
• Wird eingeschult.
• Trifft dort seinen besten Freund.
• Dieser will Jäger werden, genauso wie sein Vater.
• Laif fängt an, diesen Mann als seine Vaterfigur zu sehen und somit auch als großes Vorbild.
• Fängt einen Kurs im Bogenschießen an.
10 bis 16
• Wird durch sein Umfeld zunehmend aggressiv.
• Bildet eine Gruppe aus Schlägern.
• Wird des Öfteren von der Schule suspendiert.
• Seine Mutter versucht mit ihm zu reden, doch es bringt nichts.
• Sie verliert die Kontrolle über ihren Sohn.
• Es gehen Gerüchte über ein andersfarbiges Damhirplex rum.
• Nach einem Streit mit seiner Mutter, geht Laif nachts raus und sieht dabei das Pokémon.
• Er verfolgt es und schließlich freunden sich die beiden an.
• Er erfährt von seinem Freund, das jagt auf dieses seltene Pokémon gemacht wird.
• Und versucht das Damhirplex heimlich zu beschützen.
• Seine Mutter erzählt, das Laif sich andauernd mit diesem Pokémon trifft und will eigentlich dafür sorgen, das sein 'bester' Freund ihn dadurch auslacht und somit nichts mehr mit ihm zu tun haben will.
• Dieser verfolgt nun Laif zusammen mit seinem Vater.
• Laif rettet das Damhirplex noch so eben vor seinem sicheren Tod.
• Die beiden plaudern jedoch aus, dass seine Mutter ihn verpetzt hat.
• Nun fängt er an, seine Mutter zu verachten, da er glaubt sie wollte ihm zwei Freunde auf einmal wegnehmen.
16 bis 17
• Laif kam erst im frühen Morgengrauen wieder nach Hause.
• Seine Mutter war allerdings noch wach, ließ sich jedoch nichts anmerken.
• Er stellte sie, in seiner blinden Wut direkt zur Rede, auch wenn er keine Antwort erwartete.
• Er schlug einfach zu, doch nicht der Schlag war das Schlimme, sondern der Stuhl auf den seine Mutter viel.
• Ein lautes knacken war zu hören und sie viel in Ohnmacht.
• Schlagartig verlor Laif seine Wut, was... was hatte er getan? War sie tot? Er rief sofort einen Notarzt und stempelte es als Unfall ab, fürs Erste.
• Seine Mutter lag mehrere Tage im Krankenhaus und Laif begann endlich zu verstehen, auch wenn er es immer noch nicht wahr haben wollte.
• Er ging in diesen Tagen weder zur Schule, noch öffnete er die Tür für irgendjemanden, nur sein Damhirplex war bei ihm.
• In diesen kurzen Tagen, hatte er sehr viel Zeit zum nachdenken und veränderte sich.
• Doch der größte Schock war, als er vom Arzt erfuhr, was er angestellt hatte, seine Mutter wurde wieder entlassen, doch als sie vor der Türschwelle saß, war sie an einen Rollstuhl gefesselt.
• Doch trotz dessen hatte seine Mutter ebenfalls gesagt, das es nur ein Unfall war. Sie schien nicht einmal böse zu sein.
• Da Laif nicht für seine Mutter sorgen konnte, wurde sie nach ein paar Tagen in ein Heim gebracht. Und immer noch schien sie kein Stück enttäuscht.
• Erst als er sie zu rede stellte, kroch ein Fünkchen Enttäuschung in ihr hoch und Laif beschloss zu gehen.
• Er konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, es war besser für alle. Seine Mutter unterdrückte den Hass, das wusste er.
17 bis 25
• Er floh, weit weg in eine andere Region, nach Almia.
• Natürlich hatte er sich vorher ein wenig umgehört, er wollte einen möglichst friedlichen Beruf ergreifen, etwas womit er all seine Taten wieder gut machen konnte.
• Also trat er der Rangervereinigung dort bei. Auch wenn er zu Anfang nur ein einfacher Schüler war. Stieg er doch schnell auf.
• Sein Hauptgebiet war jedoch nicht Ranger zu werden, er wollte forschen. Zum einem nach der starken Verbindung zwischen Mensch und Pokémon, aber auch nebensächlich nach Shinys.
• Er begann einen Teil der Heimgebühren für seine Mutter zu bezahlen, um ihr wenigstens irgendwie zu helfen, auch wenn sie ohne ihn niemals dort gelandet wäre.
• Seinen Durchbruch schaffte er mit einer kleinen Verbesserung des FangKoms.
• Es war nichts besonderes, nur ein Gadget das messen konnte, wie starke Angst, oder Freude das fremde Pokémon hatte, außerdem zeigte es auf einer Skala, wie gut sich ein Ranger und sein Partner verstanden.
• So unnütz es auch klingt, dieses Gadget half schon einigen Rangern, eine genaue Ursache zu finden, warum das Pokémon gereizt und sauer war.
• Doch kurz nachdem er bekannt wurde, schob ihn die Organisation in Almia auch schon ab, nach der Basis in Einall.
25 bis 30
• Dort war Unterbesetzung und jemand wie Laif würde der Basis nicht schaden.
• Dort forschte er weiter, diesmal mehr nach Shiny Pokémon.
• Zu Forschungszwecken, bekam er ein Shiny von der Organisation geschenkt, dieses war ein Webarak.
• Wobei das auch nur Zufall war, die Organisation hattes dieses Pokémon auf Umwege erhalten und hielt es für das beste, es Laif zu geben.
• Nach ungefähr drei Jahren stieg er dann zum Vizeabteilungsleiter der Forschergruppe auf.
• Meldet sich erneut bei einem Bogenkurs an, diesmal jedoch um Stress abzulassen, nicht um ihn zu verursachen.
(erster Charakter, zu welchem der Steckbrief verloren gegangen ist, außerdem aus einem Digimon RPG).
Name: Lew Iljitsch Blinow
Spitzname: -
Alter: 24
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Russland, St. Petersburg
Berufung: Kunststudent, freiberuflicher Künstler
Digivice: Tragbares Grafiktablett mit Bildschirm
Avatar: Nishiko Nishio - Tokyo Ghoul
Größe: 1,93 Meter
Charakter:
extrovertiert, aufgeschlossen, etwas arrogant wenns um künstlerisches geht, liebt schlechte Pick-Up Lines und schlechte Witze allgemein.
Digimon-Partner:
Name: Petit Mamon
Digitationsreihe:
Botamon - Tsumemon - Petitmamon - Devidramon - Cyberdramon (2010 Version) - Bagramon
Charakter:
Immer zu Scherzen auferlegt ist Petit Mamon quasi ein kleiner Teufel. Das Digimon versteht sich ziemlich gut mit Lew, kann aber seine Kunstbesessenheit nur wenig verstehen. Es spielt gerne Streiche, weswegen Lew aufpassen muss, dass man es außerhalb der realen Welt nicht sieht. Sie teilen eine Liebe für schlechten Humor.
folgt~
(zweiter Charakter, dessen Steckbrief nicht mehr existiert)
Name: Lira Takare
Spitzname: -
Alter: 16 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Sommerlingen, Fiore
Berufung: Rangerin
Spezialisiert auf Meere
Avatar: Lyra - Pokémon
Größe: 1,64 Meter
Charakter:
Sehr kindlich, tollpatschig, unbeholfen
Pokémon:
Spitzname: hatte noch keinen
Geschlecht: männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Dösigkeit
Item: -
Attacken: Aquaknarre, Sprungfeder, Fontränen, Taucher, Weißnebel
Charakter:
Das Wailmer war Lira so dankbar, dass es seine Mutter vor dem stranden gerettet hatte, dass es sich ihr als Partnerpokémon anschloss. Er ist ein äußerst aufgewecktes und sehr lebensfrohes Pokémon, welches extrem gerne Schwimmen geht und sein Leben in vollsten Zügen genießt. Es hilft Lira immer gerne bei Problemen und lässt sich kaum stressen.
folgt~
(Der zweite Charakter aus einem mittelalterlichem Forum mit einigen Rassen)
Name: Lyr Abendblatt
Spitzname: -
Rasse: Waldfee
Alter: 40
Sexualiät: Heterosexuell
Herkunft: lass ich hier ebenfalls weg
Berufung: Schneider
Mittlerweile führt er seinen Beruf nicht mehr aus.
Avatar: https://www.deviantart.com/gok…/Fragile-Dreams-545218397
Charakter:
Lyr war einst eine ziemlich aufgeweckte und lebensfrohe Fee, allerdings veränderte sich einiges, seitdem er nun schon so lange nicht mehr in Anima lebt. Zum einen wurde er vorsichtiger, vermutlich vorsichtiger als jede andere Fee jemals sein würde, zugleich härtete ihn die Realität aber auch ab, wodurch er mächtiger wurde und mit der Zeit lernte, wie man es mit den vielen großen Wesen aufnehmen musste. Insgesamt ist es ein großer Fehler, ihn zu unterschätzen auch wenn seine Größe nun wirklich auf nichts gefährliches schließen lässt.
Sollte er Vertrauen zu jemandem gefasst haben, kristallisiert sich vielleicht sogar ein wenig Witz und Sarkasmus aus seinem Charakter heraus. Doch auch ohne diese Eigenschaften, hat er ein scharfes Mundwerk, welches erst erlischt, sobald er merkt, mit diesem keinen Eindruck schinden zu können oder schlicht in der Bredouille zu stecken droht. In solchen Momenten weiß er sich auch mit anderen Dingen zur Wehr zu setzen.
Insgesamt hat er jedoch einfach nur gelernt, sich den Umständen anzupassen, weswegen er in seinem Charakter vermutlich eher einem menschlichen Landstreicher, als einer zierlichen Waldfee gleicht, eine Tatsache, die ihn eigentlich nicht glücklich stimmt.
Eigenschaften;
Ganz abgesehen davon, dass er durch seine Rasse fliegen kann und eine magische Begabung besitzt, hat sich bei ihm auch eine besondere Gabe der Waldfeen herauskristallisiert. So hinterlassen seine Flügel zarten Feenstaub, welcher in etwa mit der Wirkung von Pfefferspray gleichzusetzen ist. Somit verursachen sie extremes brennen in den Augen und an anderen Körperstellen. Eingeatmet kann es zu starken Hustenanfällen führen. Die Wirkung ist durch waschen rückgängig zu machen, oder verliert sich nach circa einer Minute von alleine wieder. Wichtig ist, das er dafür seine Flügel bewegen muss, wird er also festgehalten gäbe es diese Option nicht.
Magie:
Art des Magiepools: Levitationsmagie
Sie zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass der Gegenstand mit einem lilanen Licht umhüllt wird, welches eine ähnliche Farbe wie seine Augen aufweist. Einsetzen kann er sie, indem er den Gegenstand sehen muss, auch sobald er levitiert muss er diesen sehen, sollte sich also jemand davor stellen endet die Levitation sofort.
Zauberliste:
- Zaubername: Levitatio
Durch diesen Zauber ist er in der Lage kleine Objekte levitieren zu lassen und sie so zu bewegen. So kann er zum Beispiel einen normalen Stift problemlos benutzen, wo er für seine eigenen Hände viel zu klein wäre. Er verbraucht wenig Mana und die Gegenstände können praktisch die ganze Zeit levitiert werden. Das Mana wird kontinuierlich verbraucht, allerdings ist die Menge so gering, dass es praktisch keinen Unterschied macht, erst nach über einer Stunde könnte er den Gegenstand nicht mehr levitieren und so lange hatte er diesen Zauber noch nie angewandt. Wird er in seiner Konzentration gestört, ist angespannt, oder müde, kann es die Wirkung des Zaubers beeinträchtigen. - Zaubername: Grande Levitatio
Dieser Zauber ermöglicht es ihm sehr große Objekte levitieren zu lassen. Er verbraucht im Gegensatz zu seinem kleineren Gegenstück viel Mana und erfordert eine Menge Konzentration. So könnte er einen Felsen ungefähr fünf Sekunden durch die Luft wirbeln, bevor seine Kraftreserven erschöpft sind. Danach kann er erstmal um die fünf Minuten keine Magie wirken, egal ob große oder kleine Gegenstände, bevor er eine ähnliche Tat vollführen kann. Das liegt daran, dass er in diesen fünf Sekunden beinah sein ganzes Mana ruckartig auf diesen Gegenstand katalysiert. Doch gerade deswegen benutzt er diesen Zauber auch nur in größter Not.
Er wuchs die ersten Jahre behütet bei seinen Eltern auf, sein Vater war ein Krieger und hatte großes magisches Potential, welches er so wohl an seinen Sohn vererbt hatte. Seine Mutter war ebenfalls Schneiderin wie er selbst und lehrte ihn auch einige Tricks. Seine Flügel bekam er damals mit fünf Jahren und auch Fliegen erlernte er ziemlich spät, nämlich kurz vor erreichen des sechsten Lebensjahrs.
Als er schließlich in seine Lebensausbildung kam, bemerkte man schnell, das er ebenso magisches Potential besaß, welches allerdings sehr ungewöhnlich war. Levitationszauber waren unter denen doch er Natur begabten Feen selten, allerdings waren seine Zauber auch praktisch um es mit Feinden aufnehmen zu können.
So waren es bei ihm nicht gerade seine Flügel, sondern seine magischen Fähigkeiten, welchen ihn und seine zukünftige Frau zusammen brachten. Als er schließlich seine Schneiderausbildung begann lernte er sie kennen und die beiden waren seitdem praktisch unzertrennlich. Zuerst nur Freunde, schließlich ein Liebespaar. Die beiden bekommen als er 23 ist eine Tochter.
Sein Leben scheint perfekt, bis zu dem Punkt, an dem er, auf der Flucht vor einer Insektenfee aus versehen in ein Portal gerät und seitdem nicht mehr zurück findet. Zu diesem Zeitpunkt ist er 24 Jahre alt. Durch den Gang durch das Portal, zog er sich nicht nur eine Wunde an seinem Bein zu, welche heute noch als Narbe zu sehen ist, sondern bekam auch seine Fähigkeit seinen Feenstaub zu benutzen. Der Wechsel, der Welten muss diese Kraft irgendwie in ihm freigesetzt haben.
Lange Zeit versucht er einen Weg zu finden, nach Hause zu kommen und belauscht viele Menschen, oder andere Lebewesen. Ein Jahrzehnt lang schlägt er sich durch die Welt und verändert seinen Charakter zunehmend, immer in der Hoffnung seine eigene Welt wieder zu finden. Schließlich jedoch gibt er seine Hoffnung auf und einem Wutanfall zerstört er den Altar, welchen er für die Huldigung der Lebengöttin aufgebaut hatte. Er schwört jeglicher Religion ab und verlässt sich fortan auf sich selbst.
Nun lebt er beinah 16 Jahre in dieser Welt und hat sich so weitestgehend angepasst, dass er genau weiß, welche Rassen er meiden sollte, welche Rassen er austricksen kann und wo er Unterschlupf suchen kann.
Name: Maira Miller
Spitzname: -
Alter: 26 Jahre
Sexualität: Bisexuell
Herkunft: Stratos City, Einall
Berufung: Kommunikationskoordinatorin, Kriminalpolizei
Avatar: Mint - Pokémon
Größe: 1,71 Meter
Charakter:
Maira ist nicht nur Aufgrund ihres Berufes dazu gezwungen ihr Äußeres zu pflegen, nein dies würde sie auch ohne Beruf sehr akkurat machen. Ohne Make-Up, eine vernünftige Frisur, die zu einhundert Prozent sitzt und ein perfektes Outfit, würde sie nicht aus dem Haus gehen. Dabei legt sie jedoch trotzdem Wert auf Persönlichkeit und klatsch sich nicht einfach nur zu, um am Ende wie ein Clown auszusehen. Auch bleibt sie ihrem eigenem Kleidungsstil treu, sie trägt nicht unbedingt teure Markenklamotten, oder immer das was gerade in ist. Sie trägt was ihr gefällt und ist wohl eher eine Art Trendsetter, als Nachläufer.
Sie ist sehr Redegewandt und weiß immer sich aus diversen Situationen rausreden zu können, ohne ein schlechtes Licht auf die Organisation werfen zu müssen. Dazu kann sie sich natürlich auch sehr gut verstellen und hat bei Reden und anderen Konferenzen immer das schönste, aller schönsten Lächeln auf dem Gesicht. Niemand, der sie nur als Gesicht der RPV kennt, würde davon ausgehen, dass sie gar nicht immer so herzensgut und nett ist, wie sie dort den Eindruck macht.
Sie hat durchaus eine neckische Ader, die sie allerdings nur außerhalb der Öffentlichkeit zeigt. Außerdem hält sie es für sehr nervig, ihre Gefühle versteckt zu halten und lässt so gerne auch mal ihren Frust an armen Arbeitskollegen aus, die gerade zufällig den selben Gang mit ihr entlanglaufen. Sie meckert diese ohne Grund an und ärgert sie gerne. Im Endeffekt ist es allerdings eher Spaß, denn die Arbeitskollegen ertragen und manchmal auch zurückstacheln. Sie kann aber auch durchaus liebenswürdig sein und letztendlich ist sie dem Charakter, den sie in Konferenzen zeigt, auch nicht so fern. Nur denkt man bei Menschen ja leider immer erst an die negativen Sachen, womit ihre Furienpersönlichkeit eindeutig mehr zur Geltung kommt.
Maira liebt es anderen Menschen zu helfen, nicht umsonst war sie ja auch einmal Polizistin gewesen und macht selbst heute noch manchmal Einsätze. Dennoch ist sie auch durchaus zufrieden mit ihrem jetzigen Beruf und ist natürlich auch froh, so weit aufgestiegen zu sein.
Im Endeffekt ist sie einfach nur froh, Menschen in irgendeiner Art und Weise helfen zu können, auch wenn sie dabei nicht immer die volle Wahrheit sagen darf.
Die Braunhaarige liebt es zu reden, diskutieren und tauscht sich immer gerne über andere Meinungen mit Menschen aus. Sie ist nämlich sehr daran interessiert, was andere Leute für Vorlieben haben, welche Pokémon sie mögen, was sie für Musik hören, oder ähnliches. So fragt sie gerne Leute aus und ist innerhalb der RPV wohl als ein ziemliches Plappermaul bekannt.
Außerdem legt sie sehr viel Wert auf eine gute Pflege ihrer Pokémon, da sie natürlich auch möchte das diese kein schlechtes Licht auf ihr Erscheinungsbild werfen. Dadurch trägt sie immer allerlei Pokémonpflegeprodukte mit sich herum und scheut nicht davor, diese zu jeglichen Situationen rauszuholen. Also zumindest soweit es die Situation zulässt natürlich.
Während eines Polizeieinsatzes würde Maira über sowas vermutlich nicht mal nachdenken, während einer Pressekonferenz würde sie allerdings die ganze Zeit panisch zu ihrem Pokémon schauen und eine kurze Pause einfordern wollen. Aber zum Glück passiert sowas nicht allzu häufig, da ihre Pokémon einfach schon daran gewöhnt sind.
Alles in allem, ist sie wohl eine nette Person, die durchaus auch mal mehr zu sagen hat und sich verdammt gut verstellen kann. Insgesamt jemand mit dem man gut klar kommen sollte.
Pokémon:
Spitzname: Sandra
Geschlecht: weiblich
Typ: Feuer
Fähigkeit: Völlerei
Item: Schwächenschutz
Attacken: Funkenflug, Knirscher, Akrobatik, Dunkelklaue, Fußkick, Eisenschweif
Charakter:
Sandra und Maira haben eher ein beste Freundinnen Verhältnis. Die beiden sind auch fast unzertrennlich, sodass sie immer wissen, dass sie sich auf den jeweils anderen verlassen können. Sie ist wie Maira sehr aufgeweckt und extrovertiert. Simon und sie sind ein Paar.
Spitzname: Simon
Geschlecht: männlich
Typ: Feuer
Fähigkeit: Völlerei
Item: -
Attacken: Flammenblitz, Neck Strike, Akrobatik, Mülltreffer, Aufbereitung
Charakter:
Das shiny Grillchita hat sich Maira angeschlossen, als die beiden auf der Mission die Aggressivität der Pokémon im örtlichen Wald zu untersuchen. Dort hat es Sandra vor einer Horde Wadribie beschützt. Als es sich am Ende der Mission Maira anschließen wollte, waren die beiden schon verliebt. Er ist sehr angeberisch und eitel, weswegen er sich ganz gut in die Gruppe einfügt.
• wuchs in Stratos City in einem Waisenhaus auf.
• ihre Eltern starben beide bei einem Autounfall als sie noch nicht mal ein Jahr alt war.
• erinnert sich nicht mehr an sie, hatte durch ihre Offenheit aber auch nie Probleme im Waisenhaus Freunde zu finden.
• wird mit sechs Jahren eingeschult.
• ist eine vorbildliche Schülerin und bringt immer gute Noten nach Hause.
• geht in eine Theatergruppe der Schule.
• bemerkt dadurch wie gerne sie vor anderen Menschen steht und Lob erntet.
• träumt seitdem immer davon einmal zu schauspielern.
• bekommt vom Waisenhaus an ihrem zehnten Geburtstag ein Grillmak geschenkt.
• nennt dieses Pokémon Sandra und merkt schnell wie ähnlich aufgedreht die beiden sind.
• schließt die Schule mit 16 Jahren ab.
• sucht sich einen Nebenjob in einem Supermarkt und spart zusätzlich auf einen Feuerstein.
• bewirbt sich währenddessen bei Fernseh- und Zeitungsagenturen, hat jedoch eher mäßigen Erfolg.
• findet schließlich mit 17 Jahren einen Job bei einer kleinen Zeitungsagentur und arbeitet sich dort langsam hoch.
• kauft Sandra einen Feuerstein und entwickelt sie somit.
• da sie einfach keine Zusagen auf Fernsehjobs bekommt, wechselt sie das Berufsfeld und bewirbt sich bei der Polizei
• wo sie mit 20 Jahren angenommen wird.
• ihr Gedanke dahinter ist, dass sie so anderen Menschen helfen kann und so näher an ihnen dran ist, als bei der Zeitung.
• schließt die Ausbildung mit 22 Jahren ab und gibt sich größte Mühe in ihrem neuen Beruf.
• steigt zwei Jahre später auf.
• im Alter von 25 Jahren wird die Kriminalpolizei auf sie Aufmerksam.
• dort arbeitet sie noch eine Weile als Polizistin weiter, bis der Job als Kommunikationskoordiantorin frei wird und so beschlagnahmt sie diese Stelle buchstäblich für sich.
• dennoch hilft sie manchmal doch noch bei Fällen, sollte es Probleme geben.
• Ergänzung •
• beim Einfall der Ultrabestien befindet sich Maira gerade im Gebäude der Kriminalpolizei.
• fängt daraufhin an die Ultrabestien zu bekämpfen und Verletzte zu evakuieren.
• durch diesen Einsatz steigt ihr Beliebtheit als Kommunikationskoordinatorin enorm.
• Aufgrund dieser Beliebtheit macht sie immer weniger Polizeiarbeit und wird immer öfter zu Pressekonferenzen geschickt.
• nach dem Wiederaufbau und der neuen Hierarchie wird sie außerdem in die Abteilung für Sonstige Angelegenheiten gesteckt.
Name: Maverick Stark
Spitzname: Mave
Alter: 17 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Brisenau, Almia
Berufung: Ranger
Avatar: Shooting Guardian - Elsword
Größe: 1,72 Meter
Charakter:
Mave ist ein sehr aufgewecktes Kind, das stehts jedem zur Hilfe eilen möchte, dabei allerdings meistens nicht hilft sondern alles noch schlimmer macht. Allerdings schafft er es doch irgendwie meistens sich aus der Misere zu retten und am Ende noch alles gut werden zu lassen. Immerhin ist er ehrgeizig und hält an seinen Träumen und Wünschen fest, solange bis er es geschafft hat. Noch schlimmer ist dieser Ehrgeiz sollte er etwas verbockt haben, er vergisst es nie und entschuldigt sich dafür sogar noch Jahre später, selbst wenn niemand sonst mehr daran denken sollte. Daher ist er leider auch sehr selbstkritisch und schaut immer zuerst auf seine Fehler, selbst wenn er vielleicht gar keine begangen hat. Im Gegenzug dazu, ist er allerdings auch äußerst glücklich wenn er von anderen Menschen gelobt wird, denn die Meinung anderer schätz er besonders hoch, selbst wenn es nur kleine Kommentare am Rande sind, freut er sich wie ein kleines Kind.
Er ist sehr aufgeschlossen und überhaupt nicht schüchtern, dadurch achtet er jedoch nicht unbedingt immer darauf, was er gerade sagt oder tut und kann so auch mal beleidigend sein, ohne es eigentlich zu wollen. Dazu kommt noch seine Neugier, durch die er schon so manche Dinge getan hat, die man eigentlich nicht tun dürfte. Das größte Problem dabei ist, dass er seine Geheimnisse nicht bei sich behalten kann und dadurch einfach alles ausplaudert. Am schlimmsten ist das wenn er etwas verbockt hat und versucht es zu vertuschen. Es kommt zu 110 Prozent raus, da ihn die Schuldgefühle sonst beinah in den Tod plagen.
Er ist verdammt nett zu Pokémon, mal ganz abgesehen von seinem eigenen und würde sollte eines in Gefahr sein, einfach alles tun. Wirklich alles. Das geht so weit, das er bei dem kleinsten Problem direkt total überreagiert und versucht den großen Helden zu spielen, selbst wenn er eigentlich nur einem Felilou vom Baum geholfen hat, das eigentlich selbst runter kommen könnte. Seine großen 'Erfolge' erzählt er dann noch Wochen herum, solange bis es einfach niemand mehr hören kann. Ja nerven ist wohl wirklich das was er am besten kann.
Pokémon:
Spitzname: Nick
Geschlecht: männlich
Typ: Elektro
Fähigkeit: Bedroher
Item: Voltensonit
Attacken: Donnerwelle, Funkensprung, Tackle, Ruckzuckhieb
Charakter:
Nick ist ein kleiner, äußerst kuschel bedürftiger Quälgeist, der nichts anderes im Sinn hat außer Spielen. Manchmal kann er auch ernst sein, aber das ist wirklich sehr selten. Am liebsten springt er einfach nur die ganze Zeit herum und geht allen gehörig auf die nerven.
Weitere geplante Pokémon:
Forstellka, (Gigadynamax)-Melmetal
• wird in Brisenau geboren.
• sein Vater ist Züchter, seine Mutter Ranger.
• hilft seinem Vater oft beim Pflegen.
• geht mit SECHS JAHREN in die Schule.
• hat dort nie viele Probleme.
• wechselt mit ZEHN JAHREN auf eine Rangerschule.
• hat dort auch keine Probleme.
• schließt die Schule mit VIERZEHN JAHREN ab.
• bleibt noch ein paar Jahre bei seinem Vater, da dieser langsam zu alt wird um die Zucht alleine weiterzuführen.
• Vater bekommt den Auftrag ein Frizelbliz zu züchten.
• Mutter legt zwei Eier und so beschließen sie das eine zu behalten, da sich Mave sehr gut mit ihm versteht.
• nennt ihn Nick.
• sein Vater gibt das Züchten auf, da er seinen Sohn und auch sich selbst nicht mehr damit belasten möchte.
• er bewirbt sich bei einer Rangerbasis in Einall und wird tatsächlich angenommen.
• zieht mit FASST SIEBZEHN JAHREN nach Einall, Monsentiero.
• sein Frizelbliz entwickelt sich, als es anfängt öfter den Strom der Zentrale aufzufressen mit einem Mal über Nacht.
• ist ungefähr drei Monate im Dienst.
Ergänzung
• ist zufällig in Stratos City, als die Ultrabestien dort einfallen.
• Nick findet in den Trümmern der Stadt einen Voltensonit.
• Mave schafft es ein paar wenige Zivilisten zu beschützen und sie zu einer Sammelstelle zu bringen.
• als schließlich das schlimmste Abgewendet wird und Reshiram erscheint, wird er ebenfalls gerettet.
• wird daraufhin aus Tapferkeit in den zweiten Rangerrang befördert.
• ein halbes Jahr vergeht und alles wendet sich wieder der Normalität zu.
(PMD Charakter again)
Name: Megan
Pokémonart: Marikeck
Alter: 33 Jahre
Sexualität: -
Herkunft: kann ich ebenfalls nicht sagen.
Berufung: Lehrmeister der Ehrlichkeit
In dem Forum war es so, dass es Lehrmeister für bestimmte Tugenden gab und diese halt ähnlich wie in Dojos ihre Prüfungen abhalten konnten.
Größe: 0,8 Meter
Geschlecht: männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Sturzbach
Item: -
Attacken: Blubbstrahl, Wasserdüse, Schallwelle, Eissturm, Säuselstimme
Charakter:
Megan ist sehr lebensfroh und außerdem selbstbewusst, er hat genau die Ziele erreicht, welche er sich in seinem Leben gesetzt hatte und wirkt gerade deswegen immer sehr ausgeglichen. Auch im Umgang ist er eigentlich ziemlich locker, jedoch auch sehr direkt und manchmal auch kalt.
Da er nicht lügen kann und dies auch nie tut, gibt es für ihn keine Ausreden und auch kein Ausweichen. Er sagt immer was er über die Situation denkt, wenn man ihn fragt. Versucht aber zumindest seine Gedanken bei sich zu behalten, wenn seine Meinung nicht direkt gefragt ist. Zum einen finden viele Pokémon diese Eigenschaft ziemlich gut, aber natürlich fallen so auch mal Sachen, die anderen vielleicht nicht so gefallen, wo jemand anderes vielleicht eher auf den richtigen Moment warten würde. Demnach hat er auch relativ wenig Feingefühl, dieses hat er mit den Jahren als Lehrmeister verloren, da er für sich selbst der Meinung ist, dass Ehrlichkeit nicht schön verpackt werden kann.
Aus diesem Grund und auch wegen seinem Job, wirkt das Marikeck wie ein ziemlicher Einzelgänger. Was er durchaus auch ist. Häufig meditiert er alleine, geht in seinem privaten Pool schwimmen oder zieht sich anderweitig zurück. Da er aber insgesamt auch sehr viel mit anderen Pokémon zu tun hat, aufgrund seines Jobs, braucht er diese Zeit für sich. Es passiert nicht selten, dass Leute aus der Stadt ihn um Rat fragen, oder er eben ein Pokémon prüfen muss. Er hat bei sowas auch starke Prinzipien und es kann durchaus sein, dass er dann für ein bis zwei Tage nicht wirklich erreichbar ist, denn nur wenn er alleine ist, gibt es auch keinen Druck weder lügen noch nicht lügen zu müssen.
Man sollte betonen, dass Megan eine sehr hohe innere Ruhe ausstrahlt und diese gerne mal auf seine Umgebung abfärben lässt. Er lässt sich weder hetzen noch anderweitig reizen. Was allerdings definitiv nicht heißt, dass man ihm nicht auf die nerven gehen kann. Aber wenn man es soweit gebracht hat und einem dann auch noch die komplette, nackte Wahrheit ins Gesicht geknallt wird, hat man sich mit ihm nicht gerade einen Freund gemacht. Allerdings passiert so etwas ziemlich selten, zumindest seine Gefühle hat er ziemlich gut unter Kontrolle. Auch legt Megan viel Wert auf Spiritualität und wirkt deswegen vielleicht auch etwas befremdlich auf andere Pokémon. Aber auch dadurch legt er viel Wert auf Gesundheit, er trainiert seinen Körper regelmäßig und versucht immer wieder seine Limits zu brechen.
Insgesamt ist er wohl durchaus sehr exzentrisch, aber das bedeutet nicht, dass man keinen Spaß mit ihm haben kann. Es ist nur kompliziert und man muss sich den Begebenheiten anpassen können.
Sonstiges:
Megan ist ein gut gebautes und sehr muskulöses Marikeck. Eigentlich, so seiner Auffassung, sieht man sofort seine Männlichkeit, an seiner Größe und seinem viel maskulinerem Körperbau. Sein Fell sieht sehr gepflegt aus und besitzt fast keine Makel, da er eben sehr viel Wert auf Gesundheit, Sport und gute Ernährung legt und vermutlich auch, weil er sich nicht stressen lässt. Auf seiner Stirn befindet sich das Symbol des Lehrmeisters, welches im Licht anfängt heller zu leuchten und glitzert. Seine Halskette ist aus einem sehr robustem Edelstahl und liegt so eng an, dass es ihm unmöglich wäre diese auszuziehen, ohne dabei den Verschluss zu öffnen, oder die Kette zu zerstören. Der Anhänger besteht aus einem pinken Kristall von Magearna, welcher strahlend aufleuchtet, sobald jemand in seiner Umgebung lügt.
Megan wurde als das siebte Kind in einer großen Familie geboren. Nicht nur seine Geschwister hielten ihn immer auf Trab, auch andere Verwandte und weitere Primarene, Marikeck und Robball lebten dort zusammen. Schon in sehr jungen Jahren beschloss Megan deshalb bald in die Welt hinaus zu ziehen. Dafür trainierte er immer sehr hart, da seine Eltern ihn nicht gehen lassen wollten, bis er sich als stark und reif genug erweisen würde, um alleine für sich sorgen zu können. Schließlich meldete er sich für die Prüfung an, kurz bevor er sieben Jahre alt wurde und schaffte diese beim ersten Anlauf. Damit verdiente er sich die Anerkennung von seinen Eltern, endlich in die Welt hinaus ziehen zu dürfen.
Mit sieben Jahren, begann dann seine Reise. Er wusste eigentlich nicht wirklich etwas mit sich anzufangen, hatte seinen Eltern aber gesagt, dass er sich an den Dojos versuchen wollen würde, damit sie beruhigt waren. Immerhin hatte er es nur versucht, damit sie Ruhe gaben und ihn gehen lassen. Die ersten Kilometer seiner Reise waren zugleich auch seine schwersten, da er sich alles ganz anders vorgestellt hatte. Schließlich als er endlich ankam, brauchte er erstmal eine längere Pause. Auch wenn sein Hauptziel die Hauptstadt welche nicht mehr so weit entfernt lag, hatte er sich deutlich überschätz. Besonders schwer viel es ihm, ohne Wasser zu reisen, immerhin war es für ihn eigentlich normal gewesen, die meiste Zeit über schwimmen zu können. Also trainierte er seine Schwanzflosse mehr, um für lange Reisen an Land besser gewappnet sein zu können.
Nach ein paar Monaten machte er sich wieder auf den Weg sein Ziel: Die Prüfung der Ausdauer. Er wusste, diese war eine der schwersten Prüfungen, zumindest hatte er das gehört. Aber gerade deswegen wollte er diese umso mehr schaffen. Angekommen trainierte er sehr hart, jeden Tag und fühlte sich schließlich bereiter dazu, eines der stärksten Pokémon der Welt heraus zu fordern. Kurz vor seinem neunten Geburtstag traute er sich endlich und verlor. Aber so verbissen, wie er war, konnte er nicht aufgeben.
Er trainierte weiter. Während er sich also weiter in der Stadt aufhielt, kam ihm zu Ohren, dass Kobalium dem Lehrmeister einen Besuch abstatten wollte, er hatte dieses Pokémon noch nie vorher gesehen, außer vielleicht von Bildern und war durchaus neugierig. Nicht etwa, dass es ihn wirklich interessierte, er hatte sich noch nie so wirklich um Religionen und die Legendären Pokémon gekümmert. Als er dann aber den Lehrmeister erneut herausforderte, sah Kobalium dabei zu. Es schien fast so, als würde er wieder verlieren, doch dann entwickelte Megan sich zu Marikeck und besiegte den Lehrmeister. Als Kobalium dann zu ihm sagte, dass er diese Prüfung gut bestanden hätte, war für Megan alles verloren. Er kann nicht so wirklich sagen was es gewesen war, vielleicht war es auch nur das Sonnenlicht gewesen, das so perfekt auf Kobalium herab geschienen hat, aber in diesem Moment verliebte er sich in das Pokémon. Und er sah es als noch viel größeren Ansporn, Kobalium zu beeindrucken.
Nun, auch mit seiner neuen Entwicklung, hatte er endlich das Gefühl eine richtige Bestimmung in seinem Leben gefunden zu haben. Megan entschloss sich danach weiter über den See zu reisen. Es war als Marikeck noch nie geschwommen und spürte sofort die noch stärkere Schwanzflosse und die Kraft, die von seinem neuen Körper ausging. Doch damit kamen andere Probleme einher. Auf einmal begangen viele Pokémon auf seiner Reise an, ihn weiblich anzusprechen. Das gefiel ihm gar nicht. Also trainierte er noch mehr um seinem Körper ausgeprägte Muskeln zu geben, aber trotzdem wurde er immer mal wieder zuerst misgendert. Woraufhin er sich schwor, niemals zu einem Primarene zu werden.
In der nächsten Stadt angekommen, blieb er dort nicht lange, er wollte weiter und schnell die Prüfung abschließen, denn er wusste, diese würde für ihn sehr einfach werden. Als er dann schließlich 10 Jahre alt wurde, hatte er auch diese Reise und Prüfung hinter sich. Als nächstes stand für ohn die Höhle auf der Liste. Die Reise durch die Berge fiel ihm wieder deutlich schwerer. Auch wenn er seine Flosse und seinen ganzen Körper mittlerweile auf diese bergigen Landschaften trainiert hatte, war er doch eigentlich ein Lebewesen, dass eben besser im Wasser klar kam. Dennoch war ihm die Wärme hier deutlich lieber.
Es fehlte ihm nicht mehr viel, nur noch der Weg durch die Schlucht trennte das Marikeck von seinem Weg. Allerdings hatte er zu wenig Proviant eingerechnet und sackte inmitten des Dungeons ohnmächtig zusammen. Als er wieder aufwachte, befand er sich auf einem weichen Strohbett wieder. Über ihm stand anscheinend der Lehrmeister der Stadt, denn das erste was seine verschwommenen Augen wahrnahmen, war das leuchtende Symbol auf der Stirn des Pokémon. Es hatte gerade die Mullbinde von Megan gewechselt, damit dieser nicht austrocknete. Es dauerte eine Weile, bestimmt zehn Minuten, bis das Marikeck überhaupt erst ein Wort heraus bringen konnte, er war so geschwächt und hatte richtig großen Durst.
Als er dies sagte, brachte der Lehrmeister ihm Wasser und die beiden unterhielten sich, dass man Megan ohnmächtig gefunden hatte und ihn natürlich sofort zu ihm gebracht hätte. Das Wasserpokémon war gleichermaßen durstig wie fasziniert von diesem Lehrmeister. Er bliebt noch einige Wochen bei ihm, bis er wieder richtig zu Kräften kam, wollte dann aber irgendwie auch nicht mehr so wirklich gehen. Er schien zu so etwas wie der Lehrmeister vom Lehrmeister geworden, denn er sah auch bei Prüfungen zu und half bei vielen Vorbereitungen. Dabei traf er auch häufiger Kobalium und natürlich die anderen Ritter der Redlichkeit, ein positiver Nebeneffekt.
Es vergingen tatsächlich mehrere Jahre, als Megan 14 Jahre alt wurde, fragte der Lehrmeister ihn, ob er nicht seinen Platz einnehmen möchte. Er wäre schon alt und auch sein Gesundheitszustand verbesserte sich nicht über die vielen Jahre. Er hatte so viel vertrauen in das Marikeck und wusste, dass er diesen Job mit gutem Gewissen weiterführen würde. Megan willigte ein.
Er war noch nie bei der Zeremonie dabei gewesen, wenn ein Lehrmeister gekürt wurde. Für ihn waren diese besonderen Pokémon immer einfach da und schienen auch ewig zu bleiben, aber natürlich war es nur realistisch, dass auch sie irgendwann starben. Die Festlichkeiten erinnerten schon fast an eine Hochzeit, so wurde Megan von seinem alten Lehrmeister zu einem Altar geführt, an welchem die vier Ritter der Redlichkeit standen und die Segnung von seinem Jahrelangen Freund und Meister auf ihn selbst übertrugen. Dann bekam er noch eine Krone, welche er sich von Kobalium gewünscht hatte und den Stein von Magearna überreicht, welchen er seit diesem Tag nicht mehr ausgezogen hat.
Als Megan 20 Jahre alt war, verstarb sein alter Lehrmeister, welcher ihm trotz seines Ruhestandes immer mit Rat zur Seite gestanden hatte. Es gab eine große Beerdigung, nach welcher das Marikeck sich ein paar Monate zurück gezogen hatte. Schließlich schaffte er es aber seine Trauer zu verarbeiten und trat vermutlich als noch stärkere Persönlichkeit wieder zurück.
Seitdem führt er seinen Job aus und lebt sein Leben. Immer noch in der Versuchung irgendwann einmal bei Kobalium zu landen.
Name: Mika Seera Jeers
Spitzname: Kapitän
Alter: 31 Jahre
Sexualität: Pansexuell
Herkunft: Vila di Agonal, Oblivia
Berufung: Marine Stabsoffizier
Avatar: Kotonoha Katsura - School Days!
Größe: 1,66 Meter
Charakter:
Mika ist eine, äußerst aufbrausende Persönlichkeit, und zwar im guten Sinne! Sie ist aufgeweckt, hilfsbereit und außerdem ein sehr guter Zuhörer. Sie wird schnell depressiv, wenn sie niemandem helfen kann, oder viel alleine ist. Deshalb ist sie auch beinah ohne Unterbrechung von ihren beiden Pokémon umgeben und ist allgemein sehr anfällig dafür, Selbstgespräche zu führen. Dadurch wirkt sie vielleicht bei einigen Menschen etwas verrückt, aber man könnte es auch einfach als niedliche Eigenart abtun.
Ihren Job nimmt sie nicht nur äußerst ernst, besonders nachdem sie aufgestiegen ist, immerhin hängen von ihrem Handeln einige Generationen ab. Sondern wandelt sich ihr Charakter auch ziemlich, man kann sich manchmal kaum vorstellen, wie karg solch eine niedlich aussehende Person eigentlich sein kann. Sie hat hohe Führungsqualitäten und unter einigen gilt sie sogar als gefürchtet. Die Ausbildung junger Kadetten macht ihr unheimlich viel Spaß, auch wenn sie dies natürlich nicht zeigt, auch damit sie keine zu enge Bindung aufbaut. Immerhin soll sie niemand mögen, sie müssen ihre Befehle befolgen. Ihre größte Schwäche auf dem Gebiet ist wohl, dass sie gerne mal Entscheidungen sehr kurzfristig trifft. Diese Spontanität kann jedoch sowohl ein Segen, als auch ein Fluch sein. Sie hatte schon ein paar mal Momente, bei denen sie lieber länger über die Folgen nachgedacht hätte.
Sie liebt Schwimmen und Angeln über alles, lässt ihre meisten Fänge jedoch wieder frei. Sie ist kein großer Kämpfer und braucht dementsprechend auch nicht viele Pokémon, lieber lässt sie diese in ihrem Lebensraum. Allerdings hat sie ein ziemlich großes Wissen über Fischpokémon, welches sie in einem Notizbuch zusammen getragen hat. Es ist sozusagen ihr liebstes Hobby, dem sie in letzter Zeit allerdings nicht mehr so oft nachgeht, weil der Beruf sie sehr einspannt.
Pokémon:
Spitzname: Sleip
Geschlecht: männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Anpassung
Item: -
Attacken: Zen-Kopfstoß, Sprungfeder, Blubbstrahl, Anziehung
Charakter:
Er ist das aufgeweckte der beiden Barschuft und liebt es Dinge zu beißen. Auch wenn Mika es nicht wirklich wahrhaben will, war Sleip doch immer noch ihr erstes Pokémon und daher hat sie ein besseres Band zu ihm.
Pokémon:
Spitzname: Veip
Geschlecht: männlich
Typ: Elektro
Fähigkeit: Anpassung
Item: -
Attacken: Fassade, Blubbstrahl, Lehmschuss, Agilität
Charakter:
Veip ist ein eher ruhiges Pokémon und äußerst anhänglich. Er sieht Sleip als seinen großes Bruder an und Mika eher als eine Mutterfigur.
geplante Pokémon:
definitiv ein Salmagnis in beiden Formen und das weiße Barschuft <3
⇒ wird im Krankenhaus auf Oblivia geboren.
⇒ wächst dort unbeschwert auf.
⇒ Mutter ist ebenfalls bei dir Marine und speziell für Oblivias Versorgung zuständig.
⇒ Vater ist Ranger.
⇒ sieht ihre Eltern nicht sonderlich oft und wird immer von der Nachbarin betreut.
⇒ entwickelt deshalb Angst davor, alleine zu sein.
⇒ wird mit sechs eingeschult.
⇒ hat ein normales Schulleben.
⇒ bekommt im Alter von acht eine Angel von ihrer Nachbarin.
⇒ geht daraufhin öfter mit ihr zusammen ans Meer.
⇒ schwimmt außerdem sehr viel.
⇒ entwickelt den Wunsch, auch der Marine beizutreten.
⇒ angelt mit zwölf ihr erstes Barschuft Sleip.
⇒ findet dieses Pokémon so toll, dass sie es behält.
⇒ recherchiert danach und findet heraus, dass es zwei Formen hat.
⇒ versucht ewig auch die andere zu finden.
⇒ zieht mit 14 von zu Hause und geht nach Einall.
⇒ möchte dort etwas von der Welt sehen und sich erstmal als provisorischer Trainer durchschlagen.
⇒ fängt endlich durch Zufall ihr zweites Barschuft Veip.
⇒ tritt mit 17 der Marine in Einall bei.
⇒ absolviert die Ausbildung mit ziemlich guten Werten, mit 22 Jahren.
⇒ kauft sich ein Hausboot in Stratos City.
⇒ arbeitet schließlich als Offizier in der Marine.
⇒ macht sich innerhalb der Marine viele Freunde und ist ein Arbeitskollege auf den sich jeder verlassen kann.
⇒ steigt mit 25 Jahren weiter auf, Aufgrund ihrer ausgezeichneten Führungsqualitäten und ihrer Loyalität.
⇒ absolviert weitere Kurse innerhalb der Marine.
⇒ steigt mit 29 in den Rang des Stabsoffiziers auf.
Name: Miru Me
Spitzname: The Watcher
Alter: 25 Jahre
Sexualität: Bisexuell
Herkunft: Prismania City, Kanto
Berufung: Kopfgeldjägerin
Avatar: Shiina - Angel Beats! & The Watcher - Darksiders
Größe: 1,64 Meter
Charakter:
Muss ich neu schreiben weil cringe.
Pokémon:
Spitzname: Noel
Geschlecht: männlich
Typ: Käfer
Fähigkeit: Überbrückung
Item: -
Attacken: Geowurf, Durchbruch, Kreuzschere, Steinwurf
Charakter:
Ein Pinsir welches gerne einen auf Draufgänger macht und sich fast blind mit Miru versteht. Er ist diese Art Pokémon, die mit jedem zu flirten versucht und es letztendlich doch nicht schafft.
Spitzname: Raif
Geschlecht: männlich
Typ: Drache/Boden
Fähigkeit: Rauhaut
Item: -
Attacken: Drachenklaue, Aero-Ass, Dunkelklaue
Charakter:
Die Beziehung zwischen ihm und Miru ist ein wenig angespannt. Nicht etwa, weil die beiden Streit haben, sondern weil das Pokémon sich in seine Trainerin verliebt hat und deswegen immer ziemlich aggressiv wird, sollte sich irgendeine andere Person an sie heran machen. Auch Miru weiß nicht so recht, wie sie mit dieser Situation umzugehen weiß, insbesondere weil das Knarksel ein Geschenk eines guten Freundes war.
Spitzname: Blödes Viech
Geschlecht: weiblich
Typ: Käfer/Gift
Fähigkeit: Superschütze
Item: -
Attacken: Gifthieb, Dounadel, Schwerttanz, Windschnitt
Charakter:
Das blöde Viech ist ein ziemlich wildes Bibor, welches keine Regeln kennt oder annehmen will. Auch wenn Miru es prinzipiell vor einer tödlichen Verletzung gerettet hat, sieht sie mittlerweile nicht mehr ein sich zu benehmen. Daher ist Miru extrem unzufrieden und benutzt sie nicht mehr wirklich häufig in Kämpfen.
[pokemon='home','100']Mammolida[/pokemon]
Spitzname: Mamor
Geschlecht: männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Beleberkraft
Item: -
Attacken: Aquawelle, Heilopfer, Pfund, Sprungfeder
Charakter:
Wohl letztendlich das einzige Pokémon in ihrem Team, welches nicht komplett aus dem Rahmen fällt. Oder vielleicht auch für das komplette Gegenteil, mit der Ausnahme zur Liebe nach Milchbrötchen, wie kein zweites Pokémon, zeigt Mamor nämlich meistens so ziemlich keine Emotionen, ist aber wenigstens immer ein treues Pokémon.
Spitzname: Klair
Geschlecht: weiblich
Typ: Eis/Psycho
Fähigkeit: Vorwarnung
Item: -
Attacken: Psychokinese, Liebreiz, Lawine, Wunschtraum
Charakter:
Klair ist der neuste Zuwachs in Mirus Team und verteilt extrem gerne Ohrfeigen, anstatt Leute zu Küssen, wie es eigentlich für Kussilla üblich ist. Allerdings hat hier Miru noch nicht alle Hoffnung verloren, immerhin ist sie noch ein waschechtes Babypokémon.
Name: Montana Baker
Spitzname: Tana, Moni
Alter: 28 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: USA, Miami
Berufung: politisch engagiert (insbesondere Umweltschutz, Meeresverschmutzung, Rassismus)
Avatar: Imani - Paladins Champions of the Realm
Größe: 1,83 Meter
Charakter:
Montana ist eine ausdrucksstarke Frau mit viel Ehrgeiz. Das macht sie gleichzeitig aber auch sehr einsam, obwohl sie die meisten Leute eigentlich als eine sehr nette Person bezeichnen würden, findet sie kaum Zeit, sich mal um sich selbst und nicht um andere zu kümmern. Demnach pflegt sie kaum Freundschaften und weißt andere Menschen immer ab, wenn diese irgendetwas unternehmen wollen, da sie keine Zeit hat. Nach und nach haben sich so selbst ihre engsten Freunde abgewannt und auch ihre Digimon haben sehr darunter zu kämpfen, die meiste Zeit ignoriert zu werden. Sie werden häufig vergessen, oder müssen gar die schlechte Laune Montanas ertragen.
Dazu sei zu sagen, dass Montana ihre Gefühle ziemlich in die Welt hinaus trägt. Wenn sie sauer ist, weil ihr irgendwas gegen den Strich geht, dann erfährt es jeder, der sie an diesem Tag blöd anschaut. Ihre Digimon haben mittlerweile verstanden, wann sie sauer ist und wann nicht, dennoch müssen sie sich öfter der schlechten Laune stellen und auch Montana damit konfrontieren, dass sie keine Schuld daran tragen, zumindest in den meisten Fällen.
Insgesamt ist Montana ziemlich umweltbewusst und richtet danach auch ihr Leben aus. Sie isst wenig, bis gar kein Fleisch, fährt die meiste Zeit mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln und achtet pingelig darauf auf alles mögliche zu verzichten, was schlecht für die Umwelt ist. Sie ist aber dennoch niemand, der anderen sagt, dass diese gerade schlecht handeln, oder schädliche Werte vertreten, denn letztendlich weiß sie auch, dass es keinen Sinn macht. Lieber greift sie dann direkt durch, anstatt mit Menschen zu diskutiere. Sie nimmt an vielen Demos teil, säubert Strände und Meere von Müll, oder spendet an Organisationen, welche sich dafür einsetzten. Dabei ist sie sich auch nicht zu fein, Dinge zu tun, die gegen das Gesetz verstoßen, denn nur mit Skandalen erreicht man heutzutage etwas in der Welt.
Sie ist außerdem auch recht mutig. So legt sie sich auch mit Gegnern an, welche ihr definitiv überlegen sind und würde auch nicht davor zurückschrecken in eine Schlägerei zu platzen, selbst wenn die Gefahr dabei besteht, sich zu verletzten. Wenn sie irgendwo Bemerkungen hört, welche ihr extrem gegen den Strich gehen, oder einfach verdammt falsch sind, scheut sie auch nicht davor, dieser Person das einfach ins Gesicht zu sagen. Als Kind wurde Montana häufig unterdrückt, nicht nur aufgrund ihrer Hautfarbe, sondern auch noch wegen ihres Geschlechts. Dies ist so ein bisschen ihre Abwehrhaltung dagegen, weil sie diese Erlebnisse nie richtig verarbeiten konnte. Auch wenn sie in solche Momenten dann nach Außen extrem selbstbewusst wird, denkt sie dabei viel eher daran, es solchen Leuten jetzt heimzahlen zu können, weil sie nun eben erwachsen ist und viel eher verstanden hat, wie die Welt funktioniert. Dabei kommen ihr auch häufig alte Erinnerungen hoch, von Mobbing und Ausgrenzung, welche sie, statt mit Trauer mit Wut zu verarbeiten versucht. Würde sie weinen, wäre sie doch schwach.
Generell ist Montana jemand, mit dem man eigentlich ziemlich gut diskutieren kann, insofern man keine Meinung hat, die ihrer komplett abgelehnt ist. Sie ist recht weltoffen und tolerant für viele Dinge, selbst wenn sie diese nicht verstehen kann. Irgendwo hört aber auch bei ihr der Spaß auf, da sie schon einige Vorfälle mit Rassismus über sich ergehen lassen musste, kämpft sie auch hier für Freiheit und Toleranz und reagiert geradezu allergisch, wenn sie rassistische Bemerkungen hört, egal welche Gruppe sie ansprechen sollen.
Montana ist ein sehr ordentlicher und organisierter Mensch. Sie hasst es fast schon, wenn Danny oder Gale mal wieder ihre Arbeiten durcheinander bringen, weil sie unnötig herumblödeln. Selbst an ihrem PC oder Handy muss immer jede App und jedes Symbol genau an ihrem richtigen Platz und mit richtigem Namen abgespeichert sein, sonst ist sie den ganzen Tag lang abgelenkt und muss nur daran denken, wie sie das später wieder richtet.
Wappen: Akzeptanz
Digivicefarben: Silber-Lichtblau
Digimon-Partner:
Name: Danny
Digitationsreihe:
Bommon, Kozenimon, Dondokomon, Don Shoutmon, Catch Mamemon, Quartzmon
Charakter:
Dondokomon auch gerne liebevoll Nervensäge, Quälgeist oder einfach nur Danny genannt, ist ein sehr freundliches und aufgewecktes Digimon. Sie ist immer mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zu sehen und liebt es ihre Umgebung mit ihrer Art aufzuheitern. Allerdings hat sie auch große Probleme damit, Ernst von Spaß zu unterscheiden und kann deswegen auch schnell sehr aufdringlich wirken, wodurch sich die Stimmung eher senkt.
Insgesamt ist ihre aufdringliche Art, insbesondere bezogen auf Montana auf Gale zurückzuführen, denn das Gaomon steht deutlich mehr im Vordergrund, was wohl irgendwo auch dem Aussehen des Dondokomons geschuldet ist, immerhin unterschätz man gerne mal eine sprechende Trommel, im Gegensatz zu einem Wolfshund. Allerdings bröckelt so mittlerweile das Verhältnis zwischen Montana und Danny deutlich, wodurch sie nur noch mehr das Gegenteil von dem erreicht, was sie eigentlich bekommen möchte. Danny hat sich fest vorgenommen, als erste von den beiden Digimon das Champion Level erreichen zu können, damit sie vielleicht damit Montana beeindrucken kann.
Insgesamt sei jedoch gesagt, dass Danny außerdem extrem loyal gegenüber ihren Freunden ist und nichtsdestotrotz sowohl Gale als auch Montana als ihre engste Familie ansieht. Sie würde selbst stundenlange Folter ertragen, als auch nur mit einer Silbe ihre Freunde zu verraten. Demnach ist sie auch recht misstrauisch bei Fremden und benimmt sich die meiste Zeit über ein wenig, wie ein Wachhund. Ihre Versuche Montana oder Gale zu beschützen gingen auch schon ein paar mal durchaus nach hinten los, weil Danny einfach die Angewohnheit hat, erst zu handeln und dann zu denken. Tatsächlich würden sich wohl einige ihrer Probleme lösen, wenn sie ein ernstes Gespräch mit Montana führen würde, aber sie möchte in ihrer Gegenwart halt auch einfach nicht traurig wirken und versteckt es deswegen hinter noch mehr Witzen und Musik.
Name: Gale
Digitationsreihe:
Pafumon, Caprimon, Gaomon, Tia Ludomon, Shine Jäger Dorulumon (Umgefärbt), Mirage Gaogamon: Burst Mode
Charakter:
Gale ist ein ganz schöner Angeber. Er kann aber auch irgendwie einfach alles besser als andere, oder zumindest ist er davon überzeugt. Tatsächlich ist er schon durchaus ein guter Kämpfer, ist beweglich und sportlich. Allerdings fast ebenso hitzköpfig wie Danny selbst. Denken ist auf jeden Fall nicht die Stärke der beiden. Das Gaomon merkt eher selten, wie sehr es teilweise dabei über die Stränge schlägt mit seinem können anzugeben. Das Problem dabei ist aber auch, dass Gale kaum bis gar nicht kritikfähig ist und dann für mehrere Stunden beleidigt alle ignoriert, sollte man etwas gegen sein Verhalten auszusetzen haben.
Insgesamt ist Gale wohl auch allgemein sehr stur was solche Dinge angeht. Seine Ideen und Meinungen sind in der Regel immer die besten und sollte jemand anders andere Argumente bringen, weswegen seine Denkweise unlogisch wäre, dann gibt er es nicht zu. Oder aber er tut so, als wäre es von Anfang an seine Idee gewesen. Dennoch ist er in seinem tiefen Kern ein sehr gutherziges Digimon, welches versucht seine Freunde und Familie zu beschützen, auch wenn er es meistens falsch angeht.
Gale liebt Serien über alles, wenn man ihn also ruhig stellen möchte, muss man ihm einfach nur ein Gerät mit Streamingdienst zur Seite stellen und er ist für Stunden beschäftigt. Ganz besonders hat er sich in Wrestling verguckt, was er dann auch mal ganz gerne unprofessionell mit Gegenständen oder Danny spielt, ob sie nun will oder nicht. Demnach mag er es auch allgemein sehr zu kämpfen. Sein größter Wunsch ist es, endlich weiter zu digitieren und eines der stärksten Digimon aller Zeiten zu werden, dass das natürlich ziemlich unrealistisch und dumm ist, für Gale nur eine Lüge. Seine Ideen sind doch immer die besten!
Geboren und aufgewachsen in Miami hatte Montana eine recht unbeschwerte Kindheit, zumindest bis sie in die Schule kam. Da ihre Mutter Hausfrau ist und sich ihre Wohnung direkt über dem Juwelierladen des Vaters befand, verbrachte sie die erste Zeit ihres Lebens meistens zu Hause. Sie hatte insgesamt auch eher weniger Freunde deswegen und blieb wohl bis heute ein ziemlicher Einzelgänger.
Als Montana eingeschult wurde, hatte sie lange viele Probleme sich dort zurechtzufinden, sie war sehr schüchtern und fand einfach keinen Anschluss unter den Kindern. Darunter litten auch ihre Leistungen. Sie wurde viel von den anderen Kindern gemobbt und kapselte sich so nur noch mehr ab.
Als sie sieben Jahre alt wurde, wurde ihre kleine Schwester geboren, von Anfang an so ziemlich das genaue Gegenteil Montanas. Aufgeweckt, laut und sehr selbstbewusst. Sie versuchte häufig Montana in ihre Freundeskreise hinein zu ziehen, auch wenn das nur minder funktionierte. Dabei war nicht nur der Altersunterschied ein Problem, sondern auch Montanas Ruf unter den anderen Kindern.
Als Montana um die zwölf Jahre alt wird, stecken ihre Eltern sie in einen Schwimmkurs, da sie ziemlich gerne schwimmt und sie aber auch wollen, dass sie sich endlich mal mit ein paar Kindern anfreundet. Sie ist erst sehr skeptisch, letztendlich befinden sich in diesem Kurs aber keine Kinder, welche sie kennt weswegen auch keine Vorurteile ihr gegenüber existieren. Nichtsdestotrotz braucht sie etwas länger, um sich dort richtig einzufinden. Findet aber auch ein paar gute Freunde. Diese wohnen etwas außerhalb ihres Stadtteils, weswegen sie dort nun viel ihrer Freizeit verbringt. Durch sie wird sie auch erstmalig auf Umweltschutz aufmerksam, ein Thema, worüber sie sich vorher nie so wirklich Gedanken gemacht hatte.
Montana wird mit den Jahren selbstbewusster und bemerkt, sieht ein, dass es nicht an ihr lag, sondern die anderen Schuld waren. Dennoch hatte sie in der Schule immer noch einen schlechten Ruf und wird dort runter gemacht.
Kurz vor ihrem Abschluss mit 17 Jahren, passierte jedoch etwas schreckliches. Ihr Vater starb bei einem Überfall auf den Laden. Die Diebe wurden zwar gefasst, allerdings brachte das den Verlust auch nicht zurück. Montana und ihre ganze Familie versank in einem Loch. Das College setzte sie aus, immerhin musste sie sich nun mit um ihre, gerade mal elf Jahre alte Schwester kümmern, ihre Mutter bekam gar nichts mehr hin. Bis heute erholte sie sich nie von diesem Vorfall und so ziemlich jede Hilfe lehnt sie ab.
Montana ging daraufhin in einige Selbstverteidigungskurse, wie wurde paranoider, lauter und rebellischer. Ihre Familie zu beschützen war nun das wichtigste. Schnell schwang ihr Charakter um, nun hatten die Mobber Angst vor ihr, nicht mehr umgekehrt. Das war der Dank dafür, dass sie es alle die Jahre ertragen hatte von Idioten gemobbt zu werden? Kurz bevor sie endlich davon los gekommen wäre? Nein! Sie konnte es so nicht akzeptieren. Ihre Haltung zu kriminellen Handlungen änderte sich ebenso. Sie wurde immer offener gegenüber diesen, insofern sie der Ansicht war, sie sind für ein größeres Wohl.
Schließlich begann sie auch sich politisch mehr zu engagieren, ehrenamtlich zu arbeiten und zu versuchen, die Welt von solchen Menschen wie denen zu befreien, die ihren Vater ermordet haben, von denen, die sie Jahrelang gemobbt haben.
So vertieft in ihr eigenes Ziel, bekam sie allerdings auch noch zwei Digimon Partner. Diese beiden sind seit dem 24.06 bei ihr. Was sie ihr erzählten erschütterte Montana sehr und natürlich war auch dies eine Sache, welcher sie beiwohnen musste. Mittlerweile ist sie sich der Sache jedoch nicht mehr so sicher. Die beiden Digimon gehen ihr dezent auf die nerven und scheinen trotz eines Krieges nicht sonderlich viel darüber zu wissen. Ihr ist die Lage deutlich suspekt, aber irgendwo möchte sie dennoch auf helfen. Nun versucht sie also weiterhin ihren Alltag zu bewältigen, ob nun mit oder ohne Digimon.
(PMD)
Name: Naomi
Pokémonart: Scherox
Alter: 46 Jahre
Sexualität: -
Herkunft: kann ich nicht Sagen.
Berufung: Erkunderin/Retterin (sehr berühmt)
Größe: 1,74 Meter
Geschlecht: weiblich
Typ: Käfer/Stahl
Fähigkeit: Techniker
Item: -
Attacken: Metallklaue, Flügelschlag, Schwerttanz, Agilität, Klingensturm, Staffette, Schutzschild, Patronenhieb, Kreuzschere, Silberhauch
Charakter:
Meistens wirkt Naomi auf andere Pokémon geheimnisvoll, oder vielleicht sogar ein wenig einschüchternd. Natürlich möchte sie diese Reaktionen eigentlich vermeiden, aber Berühmtheit hat halt seinen Preis, sodass sie einige Pokémon eben auch zu speziell behandeln. Das Scherox mag das allerdings gar nicht. Es ist nicht so, dass sie nicht durchaus sehr stolz auf ihre Taten ist und vielleicht ab und an auch durchaus mal damit angibt. Aber es ist die Art, wie sie außerhalb dieser Phasen behandelt wird. Niemand möchte rund um die Uhr für seine Taten gelobt werden, besonders nicht, wenn man mal eben schnell seine Einkäufe erledigen möchte, oder in einer Schlange warten muss. Gerade auch deswegen, hält sie sich nicht mehr sooft direkt bei der Gilde auf, auch wenn sie noch Mitglied dieser ist. Mit dem Orden kann sie sich ohnehin in jedem Notfall dorthin teleportieren.
Ein großes Problem welches sie hat, ist dass sie sich ihre Fehler schwer verzeihen kann. Eigentlich sollte sie es ja mittlerweile besser wissen oder? Aber wenn sie etwas verliert, oder einen Fehler macht, ist ihr das extrem peinlich, besonders es vor anderen Pokémon zuzugeben. Deswegen weiß bis jetzt auch noch niemand, dass sie einen ihrer kostbarsten Beisitzte, ihren Megastein, verloren hat. Will jemand ihre starke Entwicklung sehen, tröstet sie die Pokémon zurzeit damit, dass sie es leider noch nicht geschafft hat, den Stein aufzuladen. Wo sie doch besonders früher immer Aufladungen an Kinder verschwendet hat.
Wo wir zum nächsten Punkt kommen, Naomi liebt Kinder. Für Kinder tut sie einige Dinge, welche ihr normalerweise nie einfallen würde, wie etwa einfach wertvolle Megasteinladungen zu verbrauchen, nur um es ihnen zu zeigen. Wenn die Kinder in ihrem Umfeld glücklich sind, ist sie das im Normalfall auch. Deswegen geht sie auch nur mit Jungspunden auf Erkundung, oder Rettung, weil sie sich als großes Vorbild ansieht und dadurch natürlich auch immer sehr perfekt wirken möchte. Auch wenn dieser Drang zum Perfektionismus wohl ihre größte Schwäche ist.
Eine weitere Schwäche, welche sie allerdings so gut es geht Geheim hält, ist ihr Hass vor Schlaf und ihre Sucht nach Beerenaufputschern. Sie persönlich leugnet natürlich komplett süchtig danach zu sein, allerdings ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sie deutlich mehr Koffein zu sich nimmt, als man normalerweise tun sollte. Dies hat sich erst in den letzten Jahren wirklich verschlechtert, sodass sie tatsächlich Suchterscheinungen bekommt. Schlafen tut sie dennoch recht viel, allerdings ist ihr Rhythmus unregelmäßig und außerdem schläft sie nur ziemlich kurz, dafür aber mehrmals über den Tag verteilt. Allerdings kann sie auch mit niemandem so wirklich darüber reden, immerhin ist sie doch ein Vorbild, darf sie wirklich zeigen, dass sie so eine Schwäche hat?
Wusstest du, dass Naomi...
... schon sehr viele gescheiterte Beziehungen hinter sich hat?
... es hasst zu Ärzten oder Ähnlichem zu gehen, weil sie dann meint ein Jammerlappen zu sein?
... gerne Kinder hätte, aber nicht möchte, dass diese ihren Ruhm im Nacken haben?
... immer für einen guten Flirt zu haben ist?
... keine Ahnung hat, wie Pokémon es schaffen lange in Teams zu arbeiten?
... niemals eine Herausforderung ausschlagen würde?
... sie Schlaf hasst, weil sie der Meinung ist, dann alles zu verpassen?
... nie zufrieden mit ihren Zielen ist?
... ein richtiger Workaholic ist?
... sie am liebsten alle Babys der Welt knuddeln würde, aber es ihr extrem peinlich ist?
Geboren hatte Naomi insgesamt eine sehr schöne Kindheit. Sie hatte einige Freunde, war auch immer recht beliebt und ihre Eltern unterstützend sie bei jedem Schritt und Wunsch. Ihr Vater war öfter nicht zu Hause, immerhin war er ein sehr berühmter Retter seiner Zeit. Naomi wusste aber auch, was ihr Vater für eine gute Arbeit leistete und war ihm deswegen nie böse, eher sah sie ihn als Vorbild an ebenso wollte sie auch ein Retter werden. Deswegen machte sie sich im Alter von 10 Jahren auf die Reise. Die ersten Schritte ihrer Reise waren relativ einfach, immerhin musste sie nur auf Lapras' Rücken über das Meer und landete schließlich Übersee. Von da an war der Weg aber nicht mehr so einfach. Auch wenn sie immer viel trainiert hatte und Gegner wohl kein Problem für sie darstellen würden, war sie viel zu überheblich. Fast schon zu überheblich vor anderen Pokémon. Naomi definierte ihr ganzes Sein damals dadurch, dass ihr Vater Retter war und stellte sich auch überall so vor. Allerdings, auch wenn die Pokémon es am Anfang vielleicht beeindruckend fanden, wurde es schnell angeberisch und Naomi fand sich irgendwie immer schlechter mit anderen Pokémon zurecht. Sie hatte nie solche Probleme gehabt, weil die Pokémon aus ihrem Dorf sie natürlich anders behandelt hatten, als Fremde. Daraufhin beschloss sie ihre Reise schnell fortzusetzen, damit sie ihren ersten Eindruck bei anderen Pokémon vielleicht etwas verändern konnte. Sie machte allerdings nur einen kurzen Zwischenstopp in Erdschlund, da ihr das Klima in diesen ganzen Gebieten einfach nicht mehr zusagte. Aber insgeheim fühlte sie sich einfach unwohl weiterhin viel mit Pokémon zu machen.
Als sie dann schließlich mit knapp 12 Jahren ankam, viel es ihr auch dort schwer den Anschluss zu finden. In der Rettergilde übernahm sie sich ebenfalls öfter und musste dann sogar noch zusätzlich von anderen Rettern beschützt werden. Ihre Eltern, besonders ihr Vater, welcher das meiste davon live miterlebte, war sich sicher Naomi zu früh auf ihre Reise geschickt zu haben. Allerdings war es ihm unmöglich zu seiner Tochter durchzuringen, sich zu bessern.
Es verging einige Zeit und schließlich Naomi zerrissen von ihrem Zwiespalt trat mit 14 Jahren aus der Gilde aus. Sie hatte bei einer Mission, in welche sie wieder komplett blind reingerannt war nicht nur sich, sondern auch ein anderes Pokémon in Gefahr gebracht, es verletzte sich schwer und war mehrere Tage auf einer Heilstadtion. Von diesem Moment an wurde ihr klar, dass sie so nicht weiter machen konnte. Sie sagte Xerneas und ihrem Vater, dass sie wieder kommen würde, sobald sie ihre eigene Mitte gefunden hatte und ging auf eine Reise. In dieser Zeit hatte keiner etwas von ihr gehört. Sie schickte nur ganz selten mal einen Brief mit unbekannter Adresse an ihre Eltern, damit sie wussten, dass es ihr gut ging. Sie versuchte eine komplett Fremde zu sein und stellte sich auch nirgends mit ihrem echten Namen vor. Sie versuchte sich sogar an ein paar der Tugenden, hatte jedoch nie die Geduld und Gabe dafür.
Mittlerweile war sie schon 20 Jahre und hatte sehr viel von der Welt gesehen, jeden erdenklichen Dungeon erkundet und pflegte ein komplett anderes Verhältnis zu Pokémon. Sie rettete wieder Pokémon, wenn auch natürlich ohne den Einfluss der Gilde. Was sie aber nicht allzu schlimm fand, sie war eher wie ein Geist, welcher auftauchte rettete und dann wieder verschwand. Die Gerüchte über sie begangen sich zu festigen. Immerhin gab es nicht alle Tage einen Retter, welcher vor fast gar nichts halt machte und dann noch nicht einmal zur Gilde gehörte. Insgesamt hatte Naomi geschafft, was sie erreichen wollte. Diese Jahre hatten sie verändert und ihr geholfen zu sich selbst zu finden. Es gab nur noch eine Sache, die sie schaffen wollte, bevor sie wieder zu ihren Eltern nach Hause ging. Eine Entwicklung. Für sie war es das letzte Stadium um erwachsen zu werden. Sie war sich sicher, wenn sie ihren Eltern entwickelt gegenüber treten würde, mit all dem was sie geschafft hatte, besonders ohne den Einfluss ihres Vaters, würde sie diese stolz machen können.
Tagelang begann sie ihre Suche in den Höhlen von Erdschlund, sie wusste, dass Pokémon dort schon dieses Item gefunden hatten. Aber es war so selten und niemand suchte wirklich danach, immerhin war die Nachfrage einfach nicht hoch genug. Jedoch, nicht nur das sie selber suchte, natürlich hatte sie auch Kontakte. Fast schien ihre Suche ausweglos, bis sie von einem Pokémon hörte, dass es in den Finsteren Waldtiefen ein Pokémon geben sollte, welches seltene Materialien und Steine sammelt. Ihr war natürlich klar, dass es nicht billig werden würde, aber Geld war ihre geringste Sorge. Sie verhandelte per Brief ein Treffen mit diesem Pokémon.
Als der Tag kam, machte sie sich auf in den Wald. Viele der Pokémon schienen erbost, ließen sie aber erst einmal in Ruhe. Vermutlich wussten sie um das Treffen und wurden zurückgehalten. Das Pokémon war ein knorriges, altes Trombork, welches vermutlich schon sehr, sehr lange auf dieser Erde weilte. Naomi war erst nicht ganz wohl in der Gegenwart des alten Geistes, aber letztendlich war sie auch nur hier um Geschäfte zu machen. Zuerst verlief alles normal, doch mitten in der Verhandlung kamen ein paar Nebulak in die Hütte und schrien, dass Räuber auf dem Weg wären. Naomi sah ihre Chance, wenn sie dem Trombork helfen könnte, würde es vielleicht so gütig sein, ihr den Metallmantel zu schenken. Auch wenn sie sich nicht mehr so sicher war, wie viel Güte dieses Pokémon überhaupt noch besaß so alt wie es war und so abgeschottet wie es lebte. Naomi besiegte die Räuber, welche sich ehrlich gesagt als ziemliche Witzfiguren herausstellten und tatsächlich hatte die dadurch etwas in dem Pokémon erweicht. Es war dieser Tag, dass Trombork wollte, dass Naomi für ihn arbeitete und sie... wollte eigentlich nach Hause, aber es war ein wirklich verlockendes Angebot. Also handelte sie erneut aus, wenn Trombork ihr den Metallmantel geben würde, würde sie für eine Weile nach Hause gehen und Urlaub machen von ihrer langen Reise, danach würde sie wieder kommen und für es arbeiten.
Der Geist, sehr misstrauisch zeigte ihr etwas, wodurch sie definitiv zurück kehren würde. Einen Scheroxnit. Es sagte, dass wenn Naomi gute Dienste leisten würde, würde er ihr diesen Stein schenken. Das Angebot verlockte sie ungemein auf ihrer ewigen Reise danach immer stärker zu werden. Also ging sie für ungefähr ein halbes Jahr nach Hause und begann dann schließlich mit 22 Jahren die Arbeit bei Trombork.
Sie baute sich eine Hütte im Wald und hatte wegen ihrem Boss das Privileg, dass sie keines der dort lebenden Pokémon angriff und anderen Schabernack trieb. Die Arbeit für den Geist war hart, aber ehrlich und es gab hohe Vergütungen. Außerdem tat sie das, was sie am liebsten machte, reisen und entdecken. Sie fand viele seltene Schätze für Trombork, trieb sich vielleicht auch ab und an mal auf Schwarzmärkten rum, behielt aber immer ihren Gerechtigkeitssinn und trat schließlich auch wieder der Rettergilde bei. Allerdings hatte das für sie nie diese Bedeutung gehabt. Es machte ihre Arbeit einfach nur leichter, sodass sie verletzte Pokémon direkt zur Gilde teleportieren konnte, oder auch selbst dort auf abruf war. Noch dazu war Aurum der Mittelpunkt der Welt, von dort aus vielen ihr auch Reisen für Trombork einfacher.
Allerdings half es ihrer Bekanntheit, wo vorher nur Gerüchte herrschten und vielleicht vereinzelte Leute von einem starken Scherox wussten, so war sie nun offiziell. Die Geschichten über sie, auch als Sichlor noch, wurden überall her gesponnen und außerdem auch, dass sie einem richtig gruseligem Pokémon half und sie vor nichts Angst zu haben schien. Allerdings mit dem Fortschreitendem Alter Naomis bekam sie auch nach und nach andere Bedürfnisse. Sie war gerne alleine, aber irgendwie wollte sie Kinder haben. Allerdings wusste sie, ihr Lebensstil, welchen sie nicht ändern wollte, war nichts für Kinder. Geschweige denn, dass sie erstmal ein Pokémon finden musste, mit welchem sie wirklich so etwas durchziehen wollte. Tatsächlich bekam sie passend im Alter von 32 Jahren eine kleine Midlifecrisis und begann nach einem Mann zu suchen. Sie hatte schon ein paar kleinere Beziehungen oder Spielerreihen gehabt, aber sie wollte etwas ernstes. Ihre Depression wurde nicht besser dadurch, dass Trombork langsam aber sicher immer schwächer wurde. Sie wusste das es nicht mehr lange durchhalten würde. Auch Geisterpokémon lebten nicht ewig, das musste sie leider feststellen, als Trombork sie schließlich ein letztes Mal zu sich bestellte. Er hatte keinen Auftrag mehr für sie, sondern wollte ihr für die Jahre danken, die sie ihm geholfen hatte. Er gab ihr schließlich den Scheroxnit und versicherte ihr, dass die Pokémon im Wald sie trotzdem nicht angreifen werden. Zwei Tage später starb das alte Pokémon und Naomi beerdigte es auf einer kleinen Waldlichtung, welche Trombork immer sehr gemocht hatte. Das Pokémon war ihr, wenn auch erst gruselig in den letzten Jahren doch sehr ans Herz gewachsen, weswegen sie das Grab immer pflegt. Allerdings wusste sie, man sollte nicht trauern. Das tat sie auch nicht, sondern zog um. Sie verwaltete nun die Hütte und all die seltenen Schätze in ihr. Trombork hatte gesagt, sie solle damit machen, was sie für richtig hielt, also gab sie die nützlichen weiter an die Gilde. Besonders einige der sehr raren Entwicklungsitems. Sie behielt nur ein paar dort, welche Trombork extrem wichtig gewesen waren und bastelte sich dann aus dem Megastein eine Kette. Er war noch nicht aufgeladen, aber sie wusste wohin sie damit gehen musste.
Der Weg zu Rayquaza war schnell gemacht. Ihre erste Megaentwicklung war fast wie ein Rausch, sie fühlte sich zu unfassbar stark. Sie wusste, damit konnte sie nun noch viel mehr Pokémon retten und wurde noch berühmter. Immerhin sah man sowas nicht oft. Selbst Trombork hatte nur diesen einzigen Megastein gehabt. Allerdings geriet sie mit knapp 45 Jahren in einen Kampf und verlor ihn dabei. Er viel Tief ins Meer und auch wenn Naomi tagelang suchte, sie konnte nicht gut schwimmen, jemandem um Hilfe bitten kam nicht in frage. Wie peinlich würde es werden, wenn sie einen so unfassbar wertvollen Besitzt einfach verlieren konnte? Nein, sie musste ihn wieder finden. Alleine. Um diese Zeit herum begann ebenfalls ihre Sucht nach Koffein. Tatsächlich war es eigentlich um den Rausch der Megantwicklung auszugleichen, welcher sich anfühlte, als würde man 200 Tassen auf einmal trinken. Alleine schon nur um dieses Gefühl wieder zu spüren sucht sie weiterhin vergeblich nach einem Stein und lügt jeden an, der ihre Megaentwicklung sehen will. Allerdings fand sie auch im letzten Jahr keine Spur davon und lenkt ihr totales Versagen damit ab, dass sie ungewöhnlich viele Pokémon rettet. Es wirkt fast, als würde sie nicht mehr richtig schlafen.
(Der Steckbrief ist leider ebenfalls komplett verloren, muss mir daher auch einiges wieder zusammenreimen)
Name: Nikita (Nachnamen weiß ich nicht mehr)
Spitzname: Niki
Rasse: Ritter
War in dem Forum so ne Rasse, die mit Geistern verschmolzen ist. Sie ist mit ihrem Bruder verschmolzen, welcher als Todgeburt verstarb und jetzt an sie gebunden ist.
Alter: 15 Jahre
Sexualiät: Heterosexuell
Herkunft: weiß ich nicht mehr
Berufung: Schülerin
Avatar: Serene - Riviera: The Promised Land
Charakter:
~folgt
Name: Even (Nachnamen weiß ich nicht mehr)
Spitzname: -
Rasse: Geist
Verschmolzen mit Nikitas Seele
Alter: 15 Jahre
Sexualiät: -
Herkunft: weiß ich nicht mehr
Berufung: -
Avatar: The Watcher - Darksiders
Charakter:
~folgt
Magie:
Nikita ist es möglich Geister aufzubeschwören, diese zu befehligen und sie aufzuspüren.
Even kann als Geist durch alles hindurchschweben und kann außerdem die Kontrolle über Nikita übernehmen, als in ihren Körper hineinfahren. Er kann sich nur in diesem Stadium unsichtbar machen und ist sonst immer zu sehen.
(Ebenfalls ein verlorener Steckbrief)
Name: Quilt
Spitzname: -
Rasse: Wechselbalg
Kann sich in ein Schnabeltier verwandeln.
Alter: undefiniert
Sexualiät: -
Herkunft: er lebte schon immer im Wald und hat diesen nie verlassen.
Berufung: -
Avatar: Hatte bei ihm wohl wirklich nur ein Stockphoto ausm Internet genommen. Muss da mal die Tage schauen was aus meiner Erinnerung passen könnte.
Charakter:
~folgt
Name: Reimi Maroth
Spitzname: -
Alter: 29 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Fleetburg, Sinnoh
Berufung: Top 4, Eis
Avatar: Angelica Ainsworth - Fate Kaleid Prisma Illya
Größe: 1,88 Meter
Charakter:
Reimi ist eine heimtückische, viel zu aufreizende Person. Sie weiß ihre weiblichen Reize passend und vor allem effektiv einzusetzen und scheut sich auch nicht davor, so vielleicht doch mal etwas ausgegeben zu bekommen. Dabei verschweigt sie meistens ihre hohe Position bei den Top 4. Viele Leute wissen es zwar schon vorher, aber irgendwie fällt es ihr leichter, wenn sie nicht in dieser Autorität badet und nach mehreren Drinks fällt es auch nicht mehr jedem auf.
Insgesamt kann man wohl sagen, dass sie ein reges Nachtleben führt und es durchaus genießt Single zu sein.
~unvollständig
Pokémon:
Spitzname: Sarah (Frostbäule
Geschlecht: weiblich
Typ: Eis/Psycho
Fähigkeit: Vorwarnung
Item: -
Attacken: Psychokinese, Bitterkuss, Eisstrahl, Wunschtraum, Lehmschelle, Mogelhieb
Charakter:
Dieses Kussilla ist so gar nicht klein, schwach und schon gar kein Baby mehr. Um ehrlich zu sein ist sie fast so alt wie ihre Besitzerin und weigert sich einfach strikt eine Entwicklung anzutreten, da sie Rossana einfach nur potthässlich findet. Das Weibchen wird demnach sehr oft unterschätz, glänzt dann aber mit purem Feuer für den Kampf. Das Eis/Psycho Pokémon besitzt die Fähigkeit Vorwarnung und kann so die stärkste Attacke des gegnerischen Pokémon voraussehen. Etwas das nicht immer sehr hilfreich ist, wenn man die Anleitung des itemlosen Kussillas nicht versteht.
Spitzname: Sim
Geschlecht: männlich
Typ: Eis/Gestein
Fähigkeit: Hagelalarm
Item: -
Attacken: Nassschweif, Zen-Kopfstoß, Eisesodem, Steinkante, Donnerblitz
Charakter:
Dieses Amagarga ist ein sehr starker Geselle in Reimis Team und begleitet sie schon eine sehr lange Zeit. Sie selbst war es (natürlich mit der Hilfe eines Forschers), die das Männchen aus einem Fossil in dieses Jahrhundert holte und gerade da sie bei der "Geburt" des Gestein/Eis Typen hautnah dabei war, ist ihr Sim nur umso mehr ans Herz gewachsen. Obendrauf besitzt er auch noch seine Versteckte Fähigkeit Hagelalarm welcher ihn zu einem perfekten Leader macht. Derzeit spart sie für ihn außerdem auf einen Eisbrocken, der allerdings noch nicht in ihrem Besitzt ist und das Pokémon somit itemlos macht.
[pokemon='home','100']Artkip[/pokemon]
Spitzname: Silence
Geschlecht: männlich
Typ: Eis
Fähigkeit: Eishaut
Item: -
Attacken: Frostbeule, Genesung, Lichtkanone, Weißnebel, Aquawelle, Pulverschnee
Charakter:
Dieses Arktip heißt nicht umsonst Silence, oh nein. Es ist nämlich stumm und kann somit keinerlei Geräusche von sich geben. Das Männchen wurde allerdings so geboren und stört sich kaum daran. Immerhin kann man sich auch auf andere Arten artikulieren und das reine Eis Pokémon weiß schon auf sich Aufmerksam zu machen. Dieses Pokémon besitzt die Fähigkeit Eishaut und kann so seine Gesundheit bei Hagel regenerieren um noch länger im Kampf bleiben zu können. Auch bei Silence spart Reimi derzeit auf ein Item, um ein weiteres itemloses Pokémon aufzustocken.
Spitzname: Silence
Geschlecht: weiblich
Typ: Eis
Fähigkeit: Eishaut
Item: -
Attacken: Eisspeer, Hagelsturm, Erstauner, Eissplitter, Ampelleuchte, Spiegelsalve
Charakter:
Dieses Gelatwino ist rein gar nicht wie man es von einem Pokémon dieser Sorte erwarten würde. Das Weibchen ist sehr laut, herrisch und muss sich immer in den Mittelpunkt drängen. Dabei hält sie jeder andere doch nur für ein komisches, fliegendes Eis. Allerdings sollte man sie weder unterschätzen, noch auslachen. Spaß um ihre eigene Persönlichkeit kennt sie nämlich nicht. Ihre Fähigkeit ist wie auch schon bei Silence im übrigen Eishaut, wodurch auch dieses itemlose Pokémon bald ein bestimmtes Item erhalten soll.
Alter 0 bis 11
✽wird im späten Februar geboren.
✽ihr Vater war Büroarbeiter, ihre Mutter einfache Hausfrau.
✽zwei Jahre später wird ihr Bruder geboren.
✽Eltern sind mit dem zweiten Kind überfordert und geben Reimi die Schuld daran.
✽seitdem wird ihr Bruder immer bevorzugt.
✽kurz darauf "rutscht" ihrer Mutter zum ersten Mal die Hand aus.
✽von da an beginnt sie, Angst zu entwickeln, die mit steigendem Alter zu Hass wird.
✽wird mit sechs Jahren eingeschult.
✽hat in der Schule große Schwächen, Lese- Rechtschreibschwäche.
✽Eltern setzen sie zunehmend unter Druck, machen es damit aber auch nicht besser.
✽bleibt mit acht Jahren in der dritten Klasse sitzen.
✽Eltern sind außer sich und beschimpfen sie.
✽ihr Bruder versucht sie zu verteidigen, versteht es aber nicht wirklich.
✽ihr Bruder ist seitdem ihr einziger Ansprechpartner in der Familie.
✽schließt mit elf Jahren schließlich die Grundschule ab.
Alter 11 bis 18
✽kommt mit der Pubertät in eine rebellische Phase.
✽lässt sich nicht mehr alles von ihren Eltern gefallen und schlägt zum ersten Mal ihre Mutter zurück.
✽entwickelt ein zunehmend gutes Verhältnis zu ihrem kleinen Bruder, dieser schenkt ihr zum 13. Geburtstag eine Haarklammer.
✽fängt an kriminell zu werden.
✽zieht ihren Bruder mit auf die kriminelle Schiene.
✽klaut einen Pokéball von einem Passanten, in ihm befindet sich ein Kussilla.
✽befindet sich mittlerweile in der siebten Klasse, mit extrem unterdurchschnittlichen Noten.
✽läuft mit 14 Jahren von zu Hause weg, zusammen mit ihrem Bruder.
✽begeht weitere Kriminelle Übergriffe.
✽findet in Erzelingen ein Klauenfossil.
✽reanimiert es zu einem Amarino.
✽Bruder fängt an sich für Wettbewerbe zu interessieren, sie trainiert einfach ihre Pokémon.
✽schließt sich mit 16 Jahre einer Gruppe Kleinkrimineller an, die ihren Bruder loswerden wollen, da er nur im Weg steht.
✽sie erkennt das jedoch nicht und verteidigt die Gruppe.
✽hat deswegen einen ernsthaften und ziemlich intensiven Streit mit ihrem Bruder.
✽die Gruppe sieht ihre Chance und geht mit ihrem Bruder alleine auf einen Streifzug.
✽töten ihn dabei.
✽behaupten es wäre ein Unfall gewesen.
✽Reimi erfährt jedoch die Wahrheit und läuft wieder weg.
✽kommt schließlich mit 18 Jahren wieder nach Hause und sowohl ihre Eltern als auch sie entschuldigen sich für alles.
✽beschließt der kriminellen Seite den Rücken zu kehren und erlangt den Orden von Fleetburg.
✽fährt danach schließlich nach Einall, da sie in Sinnoh zu viel Angst hat.
Alter 18 bis 29
✽in Einall angekommen, kann sie ihre alten Gewohnheiten noch nicht ganz ablegen und klaut erneut ein Pokémon, von einem Trainer.
✽es ist ein Arktip, welches im Getümmel von Stratos City jedoch nicht mehr wiedergefunden wird.
✽erringt den Orden der Arena von Stratos City.
✽zieht weiter in Richtung Vapydro City, schafft es dort aber nicht den Arenaleiter zu besiegen und trainiert auf der angrenzenden Route.
✽Arktips Training stellt sich als schwer heraus, da er sich nicht mit Reimi anfreunden möchte.
✽allerdings entwickelt sich ihr Amarino zu Amagarga.
✽mit diesem schafft sie letztlich auch die Arena von Vapydro City.
✽zieht mit 19 Jahren weiter nach Eventura City.
✽
Noch unvollständig
(Digimon RPG)
Name: Sunarizamon
Spitzname: Sunrize, Sunny
Alter: undefiniert
Sexualität: pansexuell
Herkunft: Digiwelt
Berufung: -
Geschlecht: männlich
Größe: 55 Zentimeter (Kopf bis Fuß), 1,10 Meter (Schwanzspitze bis Kopf)
Besonderheiten:
Auch wenn Sunrize nach außen hin keine wirklichen Merkmale hat, scheinen Digimon es zu spüren, dass er ein Elementar ist, es scheint wie eine Aura zu sein welche ihn umgibt, deswegen ist es auch relativ schwer sich zu verstecken. Ob es auch bei Menschen wirkt weiß er nicht, immerhin hat er noch keine gesehen.Charakter:
Sunrize ist ein kleiner, hochnäsiger Angeber. Er wusste schon von klein auf, welche Kräfte ihm innewohnen, immerhin wuchs er sehr adelig auf. Generell hat er irgendwo auch jedes Recht dazu, immerhin hat sich in ihm der Spirit der Erde manifestiert, was ihn zu einem Elementar macht. Einem sehr mächtigen Digimon. Dennoch letztendlich ist nicht mal unbedingt Sunny selber Schuld, dass er so wurde, wie er jetzt ist, sondern alle anderen Digimon, welche ihn so behandelt und erzogen haben. Es ist doch nur logisch, dass sich so nur eine verwöhnte Kackbratze entwickeln kann.
In jedem Fall weiß Sunrize um seine Stärke und auch um seine Wichtigkeit in diesem Krieg auf der guten Seite, den Wardens zu kämpfen. Allerdings bringt das nicht viel, wenn er seinen Status die meiste Zeit nur ausnutzt. Die Frage ist auch, ob er wirklich bei den Wardens sein möchte, eigentlich wurde ihm diese Rolle nur aufgezwungen und nie infrage gestellt. Auch er selbst hat sich nie so wirklich damit auseinander gesetzt, ob er gut sein möchte, sondern es einfach so hingenommen. Sein Leben drehte sich seit seiner Geburt um nichts anderes, außer der Tatsache, dass er ein Auserwählter ist, ein starkes Elementar, ein Digimon über welches man sich viele Legenden erzählen wird, nur ob diese gut oder schlecht sind, das kann letztendlich nur Sunny selbst entscheiden.
Insgesamt überschätz sich Sunny auch sehr gerne einfach. Ihm wurde immer eingetrichtert, dass er viel, viel stärker ist als andere, weswegen er auch nicht sonderlich im Kampf geübt ist. Was bringt einem rohe Stärke, wenn man diese nicht vernünftig einsetzten kann? Draufhauen wie ein Idiot kann jeder, aber die Taktik und das Denken, diese Eigenschaften hat Sunrize nicht. Er würde sich sicherlich ebenso mit einem Ultra- oder gar Megadigimon anlegen und dabei natürlich haushoch verlieren, denn so stark ist selbst er nicht, zumindest nicht auf dem Rookie Level und ein höheres hat er auch noch nie erreicht, weil er in seiner sicheren Festung noch nie einen Grund dafür gehabt hatte.
Er wurde allgemein recht isoliert vom Krieg aufgezogen, gleichzeitig aber ebenso mündlich darüber aufgeklärt. Erst als die Digiwelt vor einer Weile fast komplett zerstört wurde, kam er erstmals richtig mit dem Krieg in Kontakt und war wie zu erwarten kein bisschen darauf vorbereitet. Fast alle Lakaien verloren ist er immer noch sehr überheblich hat nun aber umso mehr Angst und kann sich kaum selbst versorgen. Dennoch schafft er es irgendwie.
Sunny schafft es langsam aber sicher seinen Platz in der Welt zu finden, denn er war sich nie sicher wo dieser ist. Der Krieg allerdings rüttelte sein Gemüt wach und weckte ebenso auch seine Instinkte. Auch wenn ihn die Erkenntnis noch nicht beeilt hat, ist er innerlich kein Warden, er war es nie.
Des weiteren, kann Sunny aber auch ein sehr guter Zeitgenosse sein. Insofern man seine Eigenarten übersehen kann. Er ist sehr höflich weil es so von einem König erwartet wird und liebt es Flachwitze zu machen. Mehr als alles andere auf der Welt. In der Regel geht er damit anderen mehr auf die Nerven, letztendlich kann man jedoch auch sagen, dass er damit auch schon einige Digimon aufgeheitert hat. Außerdem ist Sunrize ein sehr charakterstarkes Digimon. Er fällt in einer Gruppe von anderen immer auf und ist sich auch nicht zu fein dafür ein Blatt vor den Mund zu nehmen, was wohl sowohl eine Stärke, als auch eine Schwäche sein kann. Selbstbewusst ist er in jedem Fall. Wenn auch meistens zu sehr von sich selbst überzeugt. Dabei vergisst er aber natürlich nie seine Höflichkeit. Damit einhergehend ist Sunny außerdem recht eloquent. Etwas, dass man vom dem kleinen Kotzbrocken wohl eher weniger erwarten würde, wenn er andere dann aber mit "Ich freue mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen" begrüßt, wird meistens ziemlich blöd geschaut.
Gleichzeitig lässt sich der Gute aber auch sehr leicht begeistern. Insgeheim sucht er wohl auch schon sehr lange nach einer wirklichen Figur zu welcher er aufschauen kann. Er weiß es zwar nicht, aber die Art wie er von seiner Geburt an immer wie die Autorität behandelt wurde, hat ihn gleichzeitig auch ein wenig einsam werden lassen, weswegen er nie diese Art von Bezugsperson hatte um sich richtig zu einem Erwachsenen entwickeln zu können. Deswegen ist er jedoch auch recht leicht beeinflussbar, sollte sich eine Person finden, zu welcher er aufschaut. Wichtig dabei ist, es darf nicht gezwungen sein, oder zumindest sollte es nicht so wirken, denn Sunny weiß, er mag es einfach nicht, wenn man ihm nicht die Wahl für Dinge überlässt.
Die Autorität ist eine Hassliebe für ihn. Einerseits ist es schon nicht schlecht, alles zu bekommen, wenn man nur darum bittet. Andererseits fühlt er dadurch aber, dass viel zu viel von ihm als Digimon erwartet wird und er überhaupt nicht weiß, ob er diesem Druck überhaupt standhalten könnte, insbesondere wenn es wirklich ernst wird.
Spirit: Erde
Digicode:
Digitation: Cocomon - Chocomon - Sunarizamon - Tortamon - Gigasmon - Ancient Volcamon
Schon als Sunrize ein einfaches Ei war, wurde er von vielen Digimon als ein Elementar angebetet, denn auf seiner Schale thronte das Zeichen der Erde. Diese Digimon waren sowohl alte als auch junge Anbeter des Erdspirits und Ancient Volcamon. Sie hatten ewig darauf gewartet, dass sich der Spirit endlich wieder in einem Digimon manifestieren würde und mit Sunrize war dies auch geschehen. Als er schließlich schlüpfte und somit das Licht der Welt erblickte, gab man ihm somit auch den Namen Sunrize, denn die Digimon hofften sich, dass er es schaffen würde diesen Krieg für die Wardens zu entscheiden und somit einen Neuanfang für die gesamte Welt herbeischaffen könnte.
Diesen Namen trägt er bis heute mit Stolz, insbesondere auch, weil er weiß, dass sich nur die wenigsten Digimon wirklich Namen geben und ihn das nur noch besonderer machte. Dank der vielen Pflege und keinem Mangel an Stress oder Essen, dauerte es auch nicht lange, bis Sunrize seine Babyform verließ und zu Chocomon wurde. Aber hier begann sein striktes Training.Er musste über den Krieg aufgeklärt werden, höfliches Sprechen lernen und wie man Truppen anführt und kämpft. Wobei er dabei schnell merkte, dass er keine Konsequenzen zu fürchten hatte sich einfach zu weigern, oder dafür, andere Sachen zu verlangen. Das sorgte aber leider auch dafür, dass er Dinge, welche er als unwichtig erachtete vernachlässigte und gar nicht erst zuhörte. Darunter litt besonders der theoretische Kampf, da ihm immer eingetrichtert wurde, wie stark er eigentlich ist, empfand er es nie als wichtig, sich darin zu üben. Kämpfen an sich tut er trotzdem gerne, aber die Theorie dahinter fand er immer strunz langweilig.
Es dauerte nicht lange, bis er zu Sunarizamon digitierte und somit wuchs auch der Druck auf ihn erheblich. Härteres Training, insbesondere auch die Eingliederung in hohe Kriese der Wardens und viele Besprechungen. Alles Dinge, denen er beiwohnen musste. Vor den Warden eine gute Figur zu machen, war das einzige was sie alle von ihm verlangten. Ob er es wollte spielte dabei keine Rolle, immerhin war es seine Bestimmung. Er musste dieser Verantwortung ins Auge sehen. Dies waren immer mit die schlimmsten Momente seines Lebens. Er hasste es unfassbar sich für diese Typen verstellen zu müssen, auch weil er sich einfach nicht traute zu sagen, dass er sich lieber erstmal selbst an Bild der Situation machen wollte und nicht über seinen Kopf hinweg entschieden werden sollte.
Allerdings endete das alles ziemlich abrupt, als seine Festung von der großen Zerstörung überrollt wurde, insbesondere mit der Absicht, Sunrize entweder zu töten oder mitzunehmen. Die Digimon welche ihn jagten waren zu großen Teilen Anhänger der Conquerer, aber auch andere Digimon, welche Sunrize töten wollten, damit der Spirit der Erde sich in einem anderen Lebewesen manifestiert und sie dieses leichter auf ihre Seite ziehen könnten. Denn immerhin kannten sie, wenn sie etwas von ihm gehört hatten nur seine Warden Seite.
An diesem Tag veränderte sich einiges für ihn, der Krieg wurde real und er sah einige seiner Untergebenen sterben, für ihn. Es wirkte komplett surreal. Auch wenn er es schaffte zu fliehen, ließ ihn sein schlechtes Gewissen nicht mehr los. Ein kleines Gefolge begleitete ihn durch die Wildnis, aber auch sie wurden nach und nach weniger. Getötet, oder kamen einfach nicht mehr wieder. Auf Sunny wurde Jagt gemacht. Auch wenn er es irgendwie schaffte immer zu fliehen, so sahen seine Chancen mit jedem Tag schlechter aus, bis er schließlich auf sich alleine gestellt war.
Nun versucht er einfach nur noch zu überleben, er versteckt sich, schläft in Erdlöchern und geht allen aus dem Weg. Selbst Digimon, welche er als Freunde wiedererkennen würde, denn immerhin sind sie in seiner Gegenwart nicht sicher. Die Frage ist, was zuerst gefunden wird. Sunny oder sein richtiger Weg.
(Digimon RPG)
Name: Tama Narana
Spitzname: -
Alter: 44 Jahre
Sexualität: autosexuell
Sie hat zwar durchaus Sex mit anderen, hat diesen aber in erster Linie nur, weil es ihr selbst gefällt. Sie hegt keine richtigen sexuellen Gefühle zu anderen außer sich selbst.
Herkunft: Japan, Tokio
Avatar: Samantha - Pokémon
Berufung: Besitzt eine große Casinokette in Japan. Manipuliert dort die Automaten um Geld für die Conquerors zu scheffeln und den Krieg zu gewinnen. Damit unterstützt sie zum einen die Mitglieder, damit diese sich durch die Finanzen mehr auf den Krieg konzentrieren können, aber natürlich auch kleinere geheime Labore, welche an stärkeren Codes für Digimon forschen und versuchen diese umzuschreiben, damit die Conquerors auf jeden Fall die stärksten Digimon haben.
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,65 Meter
Besonderheiten:
» Sprachkenntnisse: Japanisch, Englisch, Französisch, Italienisch, gebrochenes Russisch
» rechter Arm lässt sich nur noch bis zur Schulterhöhe anheben
» kann nicht lange stehen/schwer schleppen/Sport betreiben und bekommt starke Schmerzen (ignoriert diese meistens)
» Schönheitsoperationen:
- Facelifing,
- Lippenaufspritzen,
- Tailenschmälung (ihr wurde ein Rippenpaar entfernt),
- Hautton wurde erhellt (noch nicht abgeschlossen, trägt regelmäßig Bleichcreme auf),
- Kieferoperation,
- große Muttermalentfernung am Arm (Narbe)
- regelmäßiges Lasern der Haare
Charakter:
Wenn Tama eines ist, dann narzisstisch und das nicht gerade zu knapp. Sie ist zu einer sehr ungesunden Menge von sich selbst überzeugt und glaubt selbst ein perfektes, fehlerloses Wesen zu sein. Wobei es nicht so ist, dass sie noch nie in ihrem Leben Fehler gemacht hätte, aber wenn dann sind eben die anderen Schuld und nicht sie. Das interessante daran ist nur, wie gut sie ihren Narzissmus verstecken kann, kaum einer weiß davon, oder gar davon, dass sie autosexuell ist. Denn ja, sie ist tatsächlich in sich selbst verliebt und hat bei anderen Menschen alleine noch nie sexuelle Erregung verspürt, Sex mit anderen Menschen hat sie dennoch, weil sie das Gefühl mag, sich selbst zu betrügen. Dennoch hat sie vier Kinder, Töchter, um genau zu sein. Aber eben, weil sie das wollte. Jedes ihrer Kinder war ein absolutes Wunschkind. In diesem Sinne ist es auch sehr interessant, wie liebevoll sie trotz ihres narzisstischen Charakters mit ihren Kindern umgeht. Allerdings ist es nun mal so, dass sie diese gerne hat und sie deswegen auch ihr Herzblut hinein steckt.
So zieht sie ihre gesamte Motivation aus ihrem eigenen Egoismus, es wird absolut unmöglich sein, sie von etwas überzeugen zu können, wenn sie darin keinen eigenen Nutzen sieht. Aber wenn sie dies tut, ist sie voll dabei und zu einhundert Prozent überzeugt von all ihren Entscheidungen. Sie sollte ehrlich gesagt froh sein, dass ihr Leben bis jetzt recht gut verlief, ein Fehltritt in ihrem derzeitigen Leben und ihre Glückssträhne wäre zu ende.
Solche Gedanken kommen der vierfachen Mutter jedoch sicherlich nicht, ihre Entscheidungen sind bis ins kleinste Detail perfekt. Schlechte Dinge können ihr einfach nicht passieren.
Tama ist ein ziemlicher Workaholic, Faulenzen gibt es bei ihr einfach nicht. Allerdings vergisst sie so auch schnell ihr Leben zu genießen. Sie ist immer nur darauf aus mächtiger zu werden und schon ein wenig davon besessen. Es ist wirklich selten, dass sie sich einfach mal zurücklehnt und überhaupt darüber nachdenkt, was sie geschafft hat. Interessant daran ist, dass sie sich eigentlich gar nicht die Zeit nimmt, ihre Errungenschaften wirklich zu loben, sondern in sich selbst diesen Drang besitzt es immer noch viel besser machen zu können. Auch wenn sie in höchsten Tönen über sich selbst redet, sieht es in ihrem Inneren einfach so anders aus, aber ihr selbst wird nicht bewusst, wie wenig sie bei diesem schlechten Lebensstil wirklich auf sich selbst achtet Auch ihr Wahn dazu, immer perfekt auszusehen hat sie schon einige relativ gefährliche Schönheitsoperationen gekostet, mit welchen sie sich immer wieder in Gefahr bringt, aber ihr kann natürlich nicht schlimmes passieren, obwohl es durchaus schon Komplikationen gab, durch welchen sie zum Beispiel ihren rechten Arm nicht mehr über die Höhe ihrer Schulter bekommt. Auch ihre Ernährung ist alles andere als ausgewogen, sie vergisst tatsächlich einfach zu Essen und bekommt des öfteren Fressattacken, nach welchen sie durchaus auch mal den Finger in den Hals steckt. Das erklärt auch, warum sie weniger wiegt, als sie eigentlich bei ihrer Größe sollte.
Tama ist eine sehr taktische Businessfrau, nicht umsonst gehört ihr eine riesige Casinokette in Japan, welche sogar in teilen Europas expandiert ist. Es sollte natürlich kein Wunder sein, dass es für die komplett moralisch in Ordnung ist, Menschen mit ihrer Sucht abzuzocken. Sodass einige ihrer Automaten zusätzlich manipuliert sind. Natürlich nicht alle, dass würde ja auffallen! Taktisches und logisches Denken ist auf jeden Fall ihre Stärke, sie durchschaut Menschen schnell und kann sie manipulieren. Auch ihr schauspielerisches Talent sollte man nicht außer acht lassen. Es gibt nur eine handvoll Menschen (und Larissa) welche ihren wahren Charakter kennen und wenn sie es tun, sind es dennoch nur Bruchstücke. So zeigt sie ihre extrem fürsorgliche Seite gegenüber ihrer Familie, wohingegen ihre diskutierfreudige Seite hauptsächlich Larissa kennt. Nur eine Seite kennt niemand, die ihrer Fehler, denn diese will sie sich ja selbst nicht eingestehen.
Insgesamt sei zu Tama wohl gesagt, sie ist einfach viel zu sehr von sich selbst überzeugt. Sie ist wohl eine dieser Personen, welcher man wünschen würde, ein kleines Steinchen würde ihr Kartenhaus zu Fall bringen, damit sie bemerkt wie wahnwitzig ihre Vorstellungen eigentlich sind. Manchmal muss man tief Fallen um zu realisieren, was man eigentlich falsch macht. Doch dieser Fall ist ihr noch nicht passiert. Sie versucht ihre Wachstumsphase so lange wie möglich auszuschöpfen, bemerkt aber nicht, schon längst Reif für den Absturz zu sein. Oder sich zumindest mal etwas zurücknehmen zu müssen, damit ihre Ziele nicht so überheblich werden und eskalieren.
Den Conquerors hat sie sich im übrigen angeschlossen, weil sie dort die stärksten Leute sieht und daher für sie persönlich die Chance auf einen Gewinn am höchsten ist. Sie würde wahrscheinlich ziemlich schnell die Fraktion wechseln, wenn sie bei einer anderen einen höheren Gewinn sieht. Demnach ist sie auch ungefähr so loyal wie ein Stein. Wahrscheinlich ist der Stein sogar loyaler, denn er erfüllt seinen Zweck auf jeden Fall, wenn man ihn richtig einsetzt. Die einzigen Personen, welche sie nie im Stich lassen würde, sind ihre Töchter. Gerade deswegen ist sie bei ihnen umso mehr bedacht, ja nicht irgendwelche schlechten Eigenschaften durchzulassen. Sie muss einfach eine perfekte Mutter sein. Dass sie dadurch aber auch durchaus eine Distanz zu ihren Kindern wahrt, welche sie eigentlich nicht will, bemerkt sie allerdings ebenso nicht.
Zu Larissa hat sie ein angespanntes Verhältnis. Eigentlich findet sie es ehrlich gesagt ziemlich cool, selbst ein Digimon zu besitzen. Aber weil sie sooft mit ihr aneinander gerät, ist die Beziehung eher durchwachsen. Sie braucht Larissa außerdem auch nicht wirklich für irgendetwas. Sie ist halt einfach da und geht ihr mehr auf die nerven als alles andere. Aber so wirklich einfach wegschicken will sie sie auch nicht. Immerhin kann es immer noch einen Nutzen geben. Es kann in jedem Fall nicht schaden, ein Digimon an seiner Seite zu haben.
Wappen: Würde
Digivicefarben: Dunkelblau/Pink
Digimon-Partner: Soundbirdmon
Name: Larissa
Digitationsreihe:
Darkblue Petitmon - Darkblue Babydmon - Soundbirdmon - Pipismon - Darkblue Sirenmon - Darkblue Ceresmon - Darkblue Ceresmon Medium
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Alles bis auf Soundbirdmon und Pipismon wurden umgefärbt, die ersten beiden von mir, die anderen von der Admina auf dem Forum (vielen Dank noch mal, auch wenn du es nicht ließt lol).
Charakter:
Soundbirdmon, von Tama Larissa genannt versteht sich nicht sonderlich gut mit ihr. Die beiden haben einige Differenzen. Noch dazu wird das Digimon eigentlich nicht gebraucht, da Tama schon davor ihr Leben soweit im Griff hatte.
Manchmal bereut Larissa es überhaupt zu ihr zu gehören, sie wäre viel lieber bei einem gutem Ritter untergekommen, oder würde gerne eigenständig im Krieg helfen. So hat sie aber fast keine Aufgabe und kann sich auch kaum selbstständig beschäftigen.
Demnach ist Larissa zurzeit auch eher depressiv und ziemlich auf Krawall gebürstet. Sie diskutiert fast jeden Tag mit Tama und versucht ihre Meinung zu ändern. Normalerweise ist sie eigentlich ein relativ fröhliches Digimon. Leider wird sie aufgrund ihres Aussehens häufig für zwielichtig gehalten, was sich aber schnell ändert, sobald man ihre absolut süße, piepsige Mädchenstimme hört. Es ist tatsächlich so, dass sie sich extrem für die Musik der Menschenwelt interessiert und unfassbar gerne singt. Sie trällert eigentlich immer irgendetwas vor sich hin, sehr zu ungunsten von Tama. Auch schleicht sie sich gerne Abends, oder Nachts aus dem Haus, in der Dunkelheit wird sie von den meisten einfach nur für eine normale Fledermaus gehalten. Dort lauscht sie gerne Nachtclubs, oder Konzerten, welche Abends stattfinden.
Tama gibt ihr tatsächlich relativ viele Freiheiten, solange sie sich nicht erwischen lässt, ihr wäre es aber vermutlich auch egal, wenn Larissa einfach verschwinden würde. Allerdings, der Grund warum das Soundbirdmon nicht verschwindet ist, weil sie an das Gute in ihrer Digiritterin glaubt. Im großen und ganzen sind die beiden eigentlich auf einer Wellenlänge, allerdings sind die Differenzen so groß, dass alle anderen Gemeinsamkeiten einfach zu sehr in den Hintergrund rücken. Auch wenn Larissa nie zugeben würde, Tama irgendwo zu mögen. Insbesondere ihre anfänglichen Gespräche über Gott und die Welt haben ihr eigentlich Spaß gemacht, bis sie bemerkte, für welche Seite Tama ist und was sie für kriminelle Dinge tut.
Tamas Geburt lief ziemlich unspektakulär ab, anders allerdings der Alltag ihrer Eltern. Sie war schon als Kind ein sehr lautes Geschöpf, welches viel Aufmerksamkeit erforderte. Sie wollte immer das Beste vom Besten haben, ihre Eltern waren allerdings nicht sehr reich. Sie hatten sich mit einem kleinen Blumenladen selbständig gemacht und liebten ihren Job sehr, aber viel Geld verdiente man damit nun mal nicht. Dennoch war es ihnen nie zu schade ihr Erspartes für das Kind auszugeben, welches zunehmend verwöhnt wurde. In der Schule war Tama immer ziemlich gut, sie machte nie Probleme, blieb aber immer relativ einsam und bemerkte spätestens, als alle anderen langsam anfingen über Beziehungen zu reden, dass sie deutlich anders war. Sie ordnete sich mehrere Jahre lang als asexuell ein, bis sie schließlich im Internet über den Begriff autosexuell stolperte und bemerkte, dass es genau auf sie passte, damals musste sie um die fünfzehn gewesen sein. Dies hielt sie jedoch geheim und behauptete einfach weiterhin heterosexuell zu sein, aber einfach noch nicht die richtige Person gefunden zu haben.
In der Schule strengte sie sich weiterhin an, denn sie wollte definitiv einen Beruf erringen, in welchem sie ordentlich verdienen würde, letztendlich würde ihr nur so einer Gerecht werden. Sie musste sich ja selbst stolz machen! Allerdings gefiel ihr ebenso der Aspekt sich selbständig zu machen, allerdings nicht mit einem kleinen Geschäftchen wie bei ihren Eltern, es sollte etwas großes werden! Sie wusste nur noch nicht war.
Schließlich machte sie einen perfekten Abschluss der Oberschule mit 22 Jahren und lernte kurz darauf auf ihrer Universität einen Biologen kennen. Er hatte einiges an Geld und Tama spielte das nur in die Karten. Sie ließ sich von ihm schwängern und heiratete ihn kurz darauf. So wurde auch ihre erste Tochter geboren und von diesem Punkt an wusste sie, sie wollte definitiv mehr Kinder haben. Es war ehrlich gesagt nichts, an das sie vorher großartig einen Gedanken verschwendet hatte, aber manchmal bemerkt man Dinge die einem Fehlen einfach nicht, bis man sie hat. Deswegen wurde sie auch kurz darauf wieder schwanger und bekam erneut eine Tochter. Auch wenn ihr Mann nun mittlerweile der Meinung war genug Kinder zu haben, bekam sie noch eines und tat so, als wäre einfach nur etwas beim Verhüten schief gelaufen, eigentlich war sie aber einfach nur fremd gegangen. Danach gab es erstmal eine Pause.
Tama hatte es trotz ihrer Schwangerschaften ebenso geschafft einen vernünftigen Universitätsabschluss zu bekommen, auch wenn sie dort ein Jahr wiederholen musste. So hatte sie diesen mit 26 Jahren in der Tasche und bemühte sich endlich darum, ihren Traum vom großen Geld Wirklichkeit werden zu lassen. Natürlich mit einigen Sponsoren ihres Mannes, machte sie schließlich ein Casino auf. Das Marketing war ebenso ziemlich kostspielig, erübrigte sich aber schnell, sodass mit 28 nicht nur eine zweite Filiale eröffnet werden konnte, sondern auch eine weitere Tochter auf dem Weg war. Tama musste deswegen ihren Beruf ein wenig zurückschrauben, allerdings hatte sie mittlerweile auch genug angestellte um die Firma für eine Weile alleine laufen zu lassen. Mit dreißig Jahren stieg sie wieder voll in das Business ein. Um diese Zeit herum war ihr Casino eines der beliebtesten in Tokio, was aber wohl hauptsächlich an den gekauften Sponsoren lag. Mittlerweile hatte sie eine weitere Filiale, sogar außerhalb Tokios errichtet und das Geschäft boomte.
Um diese Zeit herum, beschloss auch Tama, dass sie nun genug Kinder hatte, ihr Ziel dazu hatte sie erreicht, eher gesagt störte sie nun ganz andere Dinge, zum Beispiel ihre abfallende Schönheit. Mit 33 zog sie sich ihre erste, noch relativ harmlosen, Schönheitsoperation zu und es wurde mit den Jahren nur gefährlicher. Ihr Mann hatte ihr in diesem Punkt auch nichts mehr zu sagen, sie war erfolgreich und war nicht von ihm abhängig. Allerdings blieb sie bei ihm, wegen ihrer Töchter und um das gute Image zu wahren.
Mittlerweile war Tama 38 Jahre alt und hatte einige Casinofilialen über ganz Japan verteilt, tatsächlich gab es sogar einen Interessenten in Frankreich, welchem sie natürlich zusagte. Nun befand sie sich an einem Punkt, an welchem sie gierig wurde. Sie besitzt viel Geld, aber Automaten zu manipulieren um an noch mehr Geld zu kommen? Klingt nach einer äußerst guten Idee! Bis jetzt hatte sie zumindest noch keine Probleme damit, allerdings scheint es so, dass Leute ihr auf den Fersen sind. Nur ist die Frage, ob sie ihnen einen Schritt voraus sein kann, oder nicht.
Am 13.06 liegt auf einmal ein komisches Gerät auf ihrem Nachttisch als sie aufwacht. Ein Digivice! Erst denkt sie, dass es irgendetwas mit ihren Töchtern zu tun haben muss, allerdings bemerkt sie schnell, dass es etwas komplett anderes ist. Sie trifft daraufhin Soundbirdmon und beschwer sich direkt, dass dieser Name viel, viel zu lang zum Aussprechen ist. Weshalb sie ihr den Namen Larissa gibt, welches ironischerweise genau so viele Silben hat und demnach gleichlang zum aussprechen braucht. Tama sehr interessiert an diesem Krieg hört sich alles an, was Soundbirdmon zu sagen hat und entscheidet schließlich sich den Conquerors anzuschließen, denn von den Erzählungen müssten sie ja die stärkste Gruppierung sein. Larissa, auch wenn sie nicht davon begeistert ist, bleibt es unmöglich zu verhindern, dass Tama Konakt zu dieser Gruppe aufnimmt und sie schließlich mit Geldern unterstützt.
Name: Untamo Marrek Geysir
Spitzname: -
Alter: 26 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Kampfareal - Sinnoh
Berufung: Leiter des Kampfhauses "Ring der Zeit"
Avatar: Sakamoto Ryuuta - Btooom!
Größe: 1,78 Meter
Charakter:
Die Persönlichkeit eines jeden Menschen ist was ganz besonderes, nicht wahr? Falsch! Vermutlich wird dir, in deinem ganzen Leben nie wieder ein so langweiliger und charakterloser Mensch unter die Augen kommen. Zumindest will er, das du denkst, das er langweilig ist. Zumal er sich, in der Gegenwart von Fremden, oder auch einfach nur normal auf der Straße, so unauffällig wie Möglich benimmt und er sich aus jeglichen Streitereien raus hält. Er würde nicht mal die Polizei rufen, wenn jemand direkt vor seiner Nase ausgeraubt werden würde, oder es im Stillen anonym machen. Redet er mit Leuten, antwortet er vollkommen ohne Emotionen, so kurz wie nur irgendwie möglich und versucht auch die Gespräche sachlich zu halten. Er war noch nie ein Fan von Humor, oder dergleichen, weil er es einfach nicht versteht und es ihm irgendwie peinlich ist.
Aber die Frage, warum? Warum ist er so? Würde man ihm diese Frage stellen, würde er einfach nur mit, es war schon immer so, antworten und mit den Schultern zucken. Allerdings liegt es wohl eher an einigen Rückschlägen zwischenmenschlicher Beziehungen. Aber zumindest eines kann man ihm lassen, wenn es um Pokémon geht, ist er nicht nur verdammt aufgeschlossen, er hat auch noch ein sehr großes Wissen über die Monster. Dieses beschränkt sich zwar eher auf seine Art des Kampfes, trotzdem würde er sich an normalen Kämpfen versuchen, hätte er sicherlich keinerlei Probleme. Vor allem wird er aber, sehr gesprächig, sobald jemand Strategien oder Ähnliches anspricht.
Eine weitere Leidenschaft von ihm ist ein bestimmtes Onlinespiel. Wer ihn hier an die Strippe bekommt, kann sich glücklich schätzen Untamo in seiner produktivsten Phase (nach Pokémonkämpfen) zu erleben, in der er sogar sehr Aktiv und viel redet! Über sich! Sobald es nämlich um Gespräche geht, bei denen der andere nicht direkt Sichtbar ist, wie beim Telefonieren, fühlt er sich freier und traut sich viel mehr.
Sollte er allerdings nicht gerade einkaufen gehen, oder zocken so Leitet er natürlich auch noch ein Kampfhaus, was ihm nicht nur sein tägliches Geld einbringt, sondern auch schon immer sein größter Traum war. Er mag keinen Trubel, aber wenn er einem Trainer gegenüber steht, der zehn starke Herausforderer besiegt hat, vergeht sein Dauergrinsen gar nicht mehr! Er liebt es einfach strategisch zu denken und im Team zu arbeiten, und Vana steht ihm da natürlich perfekt zur Seite.
Wenn man ihn näher kennt und zwar wirklich nah und es schafft im Reallife ein richtiges Gespräch mit ihm zu führen, merkt man erst einmal wie schüchtern er eigentlich ist und wie viel ihm peinlich ist. Es ist schon fast absurd. Außerdem macht er sich auch gerne für Dinge verantwortlich die er gar nicht getan hat, verliert sein Team ist er Schuld. Beleidigt ihn jemand, entschuldigt er sich. Und vor allem eine Sache, sticht ziemlich an ihm hervor, er redet verdammt, wirklich verdammt leise, wenn er sich mit Fremden unterhält, oder zum Beispiel etwas Kaufen will.
Pokémon:
Spitzname: Vana
Geschlecht: weiblich
Typ: Normal/Flug
Fähigkeit: Superschütze
Item: Scope-Linse
Attacken: Aero-Ass, Bohrschnabel, Klingensturm, Triplette, Widerhall
Charakter:
Die junge Ibitakdame mit dem Namen Vana ist ziemlich eitel, aber auch ein verdammt guter Kämpfer, wenn es drauf ankommt, auf jeden Fall muss sie Motivation haben, sonst funktioniert gar nichts! Trotz ihrer Typenkombination Normal/Flug sieht man sie eigentlich pausenlos auf dem Boden und nur sehr selten mal ein wenig Flattern. Nicht selten wird Untamo darüber ausgefragt, mit der Begründung, das dieses Ibitak Flugunfähig ist. Ihr linker Flügel wurde bei einem Unfall zerstört und somit kann sie nur noch eher komische Luftsprünge ausführen. Das stört das Vogelpokémon allerdings nicht, schon lange nicht mehr, dafür hat es sich dieser Schwäche bemächtigt und einfach gelernt auf dem Boden zu kämpfen! Durch ihre Fähigkeit Superschütze und dem Item Scope-Linse ist sie außerdem ein wahres Biest der Schnelligkeit! Dies spiegelt sich auch ihn ihren Attacken Aero-Ass, Bohrschnabel, Klingensturm, Triplette und Widerhall wieder.
Spitzname: Plural
Geschlecht: weiblich
Typ: Elektro
Fähigkeit: Plus
Item: -
Attacken: Kameradschaft, Wangenrubbler, Ruckzuckhieb, Donnerwelle
Charakter:
Dieses wunderschöne Shiny Plusle, welches nie andersfarbig wahrgenommen wird, sich aber gerne so Special fühlen würde. Ist ebenfalls vom weiblichen Geschlecht. Zwar sieht die kleine Elektromaus nicht nur schwächlich aus, nein sie ist sogar auch noch sage und schreibe 33 Zentimeter groß. Also rundum verdammt winzig. Davon lässt sie sich jedoch nicht abschrecken, immerhin wurde Untamo nur auf sie aufmerksam, weil sie so ein kleiner Sturkopf ist und niemals aufgibt. Na ja, fast zumindest, geht es um Chips lässt sie alles stehen und liegen. Ihre Fähigkeit Plus bringt ohne einen Partner nicht wirklich viel, aber sie ist sowieso nur Zierde, Untamo könnte es niemals übers Herz bringen mit der kleinen Dame, die ohnehin kein Item trägt und nur Kameradschaft, Wangenrubbler, Ruckzuckhieb und Donnerwelle kann, einen Kampf zu bestreiten.
0 bis 12
×geboren und aufgewachsen im Kampfareal von Sinnoh.
×sein Vater arbeitet dort am Empfang, weshalb Untamo früh mit dem System in Kontakt kommt.
×er beobachtet die starken Trainer immer wieder gerne und wünscht sich, so schnell wie möglich sein eigenes Pokémon zu bekommen.
×wird eingeschult und muss dafür immer Übersee in die nächste Stadt fahren.
×hat in der Schule keine großen Probleme.
×als er acht Jahre alt wird, schenken seine Eltern ihm eine Konsole
×fängt an sich zu distanzieren.
×daraufhin bekommt er ein Jahr später ein Habitak geschenkt, damit er sich nicht mehr distanziert.
×es klappt aber nur bedingt, so wie seine Eltern es sich vorgestellt haben.
×das Pokémon wird, nach dem Zocken, sein Dreh- und Angelpunkt.
×er geht zwar mit mit ihr mehr raus und beschäftigt sich sehr mit dem Pokémon, aber Freunde hat er trotzdem nicht viele.
×sein Habitak entwickelt sich ungewöhnlich schnell weiter und wird schon nach kurzer Zeit zu einem Ibitak.
×da es schon vorher in freier Wildbahn gelebt hatte, hat es wohl schon einiges an Erfahrung gesammelt und war bereits stark genug.
×Untamo freut sich natürlich sehr darüber, allerdings sind seine Klassenkameraden zunehmend eifersüchtig.
×somit macht sich Untamo nur noch weniger Freunde.
×schafft die Schule mit 12.
12 bis 19
×weiß noch nicht so genau, was er jetzt tun soll. Findet allerdings eine Freundin im Internet.
×führt ein halbes Jahr lang eine Fernbeziehung mit ihr und trennt sich dann nach dem ersten Treffen wieder.
×erlebt einen Rückschlag deswegen und schwört nie wieder eine Beziehung zu führen.
×am selben Wochenende findet er eine neue Freundin und trifft sich schon nach einer Woche mit ihr, da sie in Sinnoh wohnt.
×da sie Trainer werden will, zieht er mit ihr eine Weile durch Sinnoh, trennt sich dann aber erneut.
×beschließt dann, in eine andere Region zu ziehen, da er mit dem 'Schmerz' nicht fertig wird.
×schwört sich nun, nie wieder eine enge Beziehung in irgendeiner Form mit Frauen einzugehen.
×zieht mit 14 nach Einall als 'Übergangstrainer'.
×kriegt Geld von seinen Eltern für ein kleines Apartment in Stratos City.
×plant und spart für die Idee seines Kampfhauses, da er nicht ewig auf der Tasche seiner Eltern leben will und zockt ziemlich viel.
19 bis 26
×fängt an auf dem Stadtplatz von Stratos City Kämpfe zu veranstalten und findet bald Anhänger.
×das hat ihm eine ganz schöne Überwindung gekostet, aber langsam ringt sich eine kleine Fanbase um seine Kampfart.
×sein Ibitak macht beim Training einen Fehler und bricht sich den Flügel so stark, das er nicht mehr geheilt werden kann.
×er bekommt durch Spenden, Sparen und der Hilfe seiner Eltern endlich genug Geld zusammen um das Kampfhaus zu bauen.
×baut es nach einem Dialgakopf, da er es irgendwie Sinnohs Mythen nachempfinden will.
×findet mit 25 ein herrenloses Plusle in der Stadt und füttert es durch.
×findet erst zwei Jahre später raus das es Shiny ist.
×Ergänzung
×während des Ultrabestienübergriffs wird sein Kampfhaus fast vollständig zerstört.
×kommt vorübergehend in eine Auffangstation mit anderen Leuten, deren Häuser ebenso unbewohnbar wurden.
×jedoch wird es auch recht schnell wieder aufgebaut, zusammen mit den anderen Gebäuden der Stadt.
×insgesamt hat es ihn durchaus mitgenommen, jedoch lässt er sich davon nichts anmerken und redet auch mit niemandem darüber.
×lernt beim Zocken einen guten Kumpel kennen.
×die beiden freunden sich immer weiter an und halten Kontakt über Messenger.
×er fängt deswegen an, langsam wieder ins Leben zurück zu finden, weil er die einzige Person ist, mit der er über seine Probleme spricht.
×RPG-Start
(Lost Steckbrief)
Name: Wolfdietrich Feles
Spitzname: Wolfi
Alter: 27 Jahre
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Petrophia - Kalos
Berufung: Erforscht Regionalformen
Avatar: Nishiki Nishio - Tokyo Ghoul
Größe: 1,78 Meter
Charakter:
Wolfdietrich ist ein neugieriger Mensch, leider nicht nur im Bezug auf seine Forschung. Auch Geheimnisse und ähnliche Dinge möchte er immer sofort wissen, kann sie dafür aber sogar ziemlich gut behalten. Es passiert sehr selten, dass er sich verplappert, demnach kann er immer ein sehr guter Ort zum auskotzten sein, zumindest wenn man ein einseitiges Gespräch möchte, denn großartig reden tut er gerade in solchen Situationen eher selten. Lieber hört er aufgeregt zu und versucht sich jedes Detail so gut es geht zu merken. Genauso informiert er sich aber nicht nur über seine Mitmenschen sondern auch über die Welt an sich. Man könnte ihn schon fast als ein wandelndes Lexikon beschreiben, das immer weiß, was gerade auf der Welt passiert, aber gleichzeitig auch die lokalen Nachrichten im Kopf hat. Zu schade, dass er besonders diese meistens für sich behält, denn er selbst, auch wenn er ein Auffangbecken dafür spielt, lästert nicht.
Seinen Beruf verfolgt er mit Leib und Seele und versucht jeden Tag neue Erkenntnisse darüber in Erfahrung zu bringen. Sowohl die Feldforschung, als aber auch die bei ihm nicht ganz so beliebte Büroarbeit, erledigt er trotzdem mit bestem Gewissen. Immerhin kann man nicht immer nur das machen, was einem Spaß macht und besonders als Ratsmitglied der OdUF muss man sich ab und an auch mal durch Papierseiten fressen. Oder seine eigenen Studien aufschreiben. Auf jeden Fall weiß er wie man mit Verantwortung umgeht und kann sich auch ziemlich gut selbst organisieren. Allerdings vernachlässigt er dadurch gerne einmal zwischenmenschliche Beziehungen und ist allgemein nicht gerade ein Held in der Liebe. All seine Beziehungen sind kläglich gescheitert, weil er seine Arbeit über alles stellt. Auch ein großes Problem davon ist, ist dass er über die Jahre abgestumpft ist, als emotionaler Mülleimer missbraucht zu werden, auch wenn er es gerne tut, sorgt eher dafür, dass man Dinge rationaler sieht und Gefühle nicht mehr so richtig nachvollziehen kann. Vielleicht verfängt er sich auch gerade deswegen so sehr in seine Forschungen.
Wolfi hat auf jeden Fall eine gute Portion Selbstbewusstsein, wodurch er sehr überzeugend rüber kommt, aber häufig auch etwas verrückt. Seine Liebe zu Katzenpokémon, speziell Mauzi kann man irgendwo schon durchaus als sehr komisch ansehen. Er besitzt nämlich ziemlich viel Mauzi Merchandise. Häufig sind auf seinem Pullovern diese Pokémon zu finden, seine Tasche hat Mauzi Motive, sein Portmonnaie. Einerseits ist es nicht schwer, wenn man ihm etwas schenken will, aber... man muss durchaus mit dieser Eigenart leben können.
Insgesamt sei aber gesagt, dass er ein guter Zuhörer und guter Freund sein kann, solange man sich die Mühe macht ihn näher kennen zu lernen.
Pokémon:
Spitzname: (Lord) Miezi
Geschlecht: männlich
Typ: Unlicht
Fähigkeit: Techniker
Item: -
Attacken: Schutzschild, Nachthieb
Charakter:
Er ist so eitel wie man es von einem Alola-Mauzi erwartet. Deswegen duldet er auch keine anderen Pokémon um Wolfi herum und möchte immer seine Nummer eins sein. Er hat ziemlich oft Rivalitäten mit Fauchi. Wenn er dabei verliert, schmollt er für die nächsten paar Tage. Auch unternimmt er sehr gerne Streifzüge durch die Nacht, weswegen es durchaus sein kann, dass man ihn einige Tage lang vermisst.
Spitzname: (Lady) Schnurri
Geschlecht: weiblich
Typ: Normal
Fähigkeit: Techniker
Item: -
Attacken: Schlitzer, Doppelteam
Charakter:
Am Ende wohl letztendlich Wolfis ganzer Stolz. Er trat eine lange Reise an um ihr das Gigadynamaxing zu ermöglichen. Sie ist auch sehr stolz als ein nicht Galar gebürtiges Pokémon diese Kraft zu besitzen. Besonders nachdem sie es konnte, ist sie äußerst hochnäsig geworden und benutzt jede Gelegenheit um es zu zeigen. Sie liebt es Streits zwischen den beiden anderen anzuzetteln und dabei unbemerkt zu bleiben.
Spitzname: (king) Fauchi
Geschlecht: männlich
Typ: Stahl
Fähigkeit: Krallenwucht
Item: -
Attacken: Metallklaue, Schwerttanz
Charakter:
Eigentlich legt er nicht so viel Wert auf die Rivalität mit Miezi. Er ist eher der ruhige Typ, allerdings tut er, zumindest glaubt er das, Miezie damit einen Gefallen. Ansonsten schläft er eigentlich den meisten Tag nur. Er ist das verlässlichste Mitglied in Wolfis Team, vermutlich auch das stärkste. Aber da Wolfi nicht so viel kämpft, kann man dazu wohl nicht viel sagen. Auch ist er sehr kooperativ bei Forschungen und hilft auch dort immer sehr gerne mit.
Geboren in Petrophia kam Wolfi schon sehr früh in die Berührung mit Forschern, da sein Vater bei dem örtlichen Fossilienlabor arbeitete und er ihn öfter dort mit hin nahm. Denn seine Mutter ist eine anerkannte Profitaucherin und deswegen eher selten zu Hause. Die Familie insgesamt ist nicht gerade arm und deswegen hat Wolfi nie sonderlich Probleme Beliebtheit zu erreichen. In der Schule hat er einige Freunde und ist auch kein schlechter Schüler. Man bemerkt bei ihm sofort, dass seine Neugier schier unermesslich ist und es für ihn ebenso spannend sein kann, ein interessantes Buch zu lesen, wie stundenlang im Sand nach Pokémon zu buddeln.
Als Wolfi elf Jahre alt wird macht er zusammen mit seinen Eltern Urlaub in Alola und fängt dort gleichzeitig sein erstes Pokémon, ein Alola-Mauzi. Er war von der ersten Sekunde an verliebt in dieses Pokémon und hatte auch noch nie zuvor ein Mauzi gesehen, weil es diese in Kalos schlicht und einfach nicht gibt, auch wenn er den Namen durchaus aus Büchern kannte. Allerdings erwischt er ein besonders eitles Exemplar, welches sich gar nicht mit ihm anfreunden will. Ehrlich gesagt wollte es sich gerade nur in der Spiegelung eines Fensters das Fell richten und wurde einfach rücklings gefangen und dann schließlich auch noch aus seiner Heimat gerissen, als die Familie zwei Tage später wieder nach Hause fährt.
Dann allerdings erblickte sein Neuzugang das große Haus und die vielen Hightech-Geräte. Sogleich fühlte es sich wohl und entwickelte mit der Zeit wirklich irgendwo eine Freundschaft mit Wolfdietrich, wobei man sagen muss, dass seine Eitelkeit dennoch über allem steht, vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum er sich nicht entwickelt, Freundschaft kann sich eben nicht bilden, wenn man so selbstverliebt ist. Wolfi allerdings, informierte sich über Mauzi und deren Eigenarten, damit er es schaffte, dass sich sein Pokémon besser einleben konnte und stieß dabei sogleich auf Regionalformen. Von diesem Moment an ließ ihn das Thema nicht mehr los insbesondere Mauzi.
Es vergingen ein paar Jahre und Wolfi machte natürlich seine Schule weiter, denn er wusste jetzt ganz genau, was er machen wollte. Er wollte Mauzi huldigen Regionalformen erforschen und wie ginge das besser, als mit dem Pokémon welches sich in so vielen Regionen neu angepasst hatte? Als er schließlich sechzehn Jahre alt wurde, beendete er fürs erste seine Schule und machte sich auf weitere Mauzi zu finden. Zuerst machte er sich also auf nach Kanto. Dort fing er eine zaghafte Mauzidame, so ziemlich das genaue Gegenteil seines anderen Pokémon. Er blieb noch eine Weile in Kanto und beobachtete andere wilde Mauzi, nahm sich, wenn die Pokémon es zuließen, ein paar DNA Proben und versuchte die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten der beiden Formen wissenschaftlich zu vergleichen. Man muss sagen, dass er damals noch eine ziemliche Laie war und die Test alles andere als besonders waren.
Als er dann achtzehn Jahre alt wurde, zog er weiter. Immerhin hatte er noch einen Stopp in Galar zu machen, in dieser Region blieb er danach auch noch eine ganze Weile. Auch hier war es kein wirklicher Akt, sich ein Galar Mauzi zu schnappen und ebenso die Pokémon für einen längeren Zeitraum zu beobachten. Er empfand es hier sogar als einfacher, weil diese weniger Scheu waren.
Etwas von dem er bisher allerdings nur wenig gelesen hatte, war das Dynamax Phänomen, er wusste, dass auch Mauzi eine Form besaßen, allerdings war es nicht wirklich leicht an die benötigten Materialien dafür zu kommen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die leitende Forschung der Region sich tatsächlich dazu entschied, ihm wegen seiner Forschung ein Dynamaxband zu geben. Davor hatte er ihnen eine Weile ausgeholfen und außerdem von ihnen besseres Equipment erhalten. Allerdings war es nur alleine damit nicht getan, denn sein Mauzi wurde eben nicht in dieser Region gefangen und besaß schon gar nicht die Fähigkeit für eine Gigadynamaximierung. Aber er wusste wie er das ändern könnte.
Mittlerweile war Wolfi schon zwanzig Jahre alt und begab sich auf die Rüstungsinsel um dort nach den Dyna-Pilzen zu suchen. Wenn er eine Dyna-Suppe herstellen könnte, könnte er somit seiner Mauzidame die Fähigkeit verleihen die Gigadynamaxform anzunehmen. Es war für ihn, jemand der ohnehin viele Feldversuche machte nicht sonderlich schwer die Pilze zu finden. Allerdings war er nicht der beste Koch und ließ sie deshalb von einem der Dojoleute eine Portion herstellen. Sein Pokémon war erst etwas zögerlich trank die Suppe aber letztendlich.
Daraufhin begann er noch einige Jahre mit den Forschern Galars zusammen zu arbeiten und erkämpfte sich schließlich auch recht viel Anerkennung, durch seine Erkenntnisse. Schließlich allerdings wollte er weiter und hörte von der Organisation der OdUF, welche in Einall und Johto vertreten war. Mit 22 Jahren entschied er sich dann schließlich für Johto. Es machte ihn zwar traurig, sein Mauzi nicht mehr dynamaxen zu können, allerdings behielt er das Band weiterhin und bewahrt es gut verstaut in seinem Labor auf. Er hatte schon vorher einiges mit der Leiterin kommuniziert und glaubte an das große Potenzial der Organisation, aber auch an mehr Unabhängigkeit mit seinen Forschungen. Es dauerte nicht lange, bis er sich zum Abteilungsleiter hochgearbeitet hatte, immerhin war sein Wissen über Regionalformen ziemlich ausgeprägt. Allerdings dauerte es drei weitere Jahre, bis er schließlich zum 13 Ratsmitglied ernannt wurde. Seitdem forscht er einfach weiter. Doch gerade in letzter Zeit, kann er nicht leugnen sich recht gut mit der Chefin der OdUF zu verstehen.
Name: Xareon
Spitzname: -
Rasse: Pukínn (Wassergeist)
Pukínn waren in dem RPG eine Rasse von ertrunkenen, die ihren Frieden nicht finden konnten. Das besondere an ihnen im Gegensatz zu normalen Geistern war, dass sie eng mit Wasser verknüpft sind und auch eine wässrige Oberfläche und Gestalt hatten. Dadurch konnten sie nur wenige Stunden ohne eine frische Wasserquelle überleben und haben sich daher weitläufig an Seen oder Meeren angesammelt. Sie konnten ihre Form und Gestalt wie Wasser selbst verändern und so auch zum Beispiel in kleine Wasserflaschen schlüpfen. Fasst man sie an, haben sie eine ähnliche Konsistenz wie Wasser und man wird nass, sie sind aber nicht durchlässig, wie andere Geister, sondern bestehen aus einer Masse. Man kann auch in sie hineingreifen, ohne das jemand dadurch Schaden erleidet, es ist vielen Pukínn allerdings unangenehm, da sie meistens eher scheue Wesen sind.
Sehr häufig verlieren sie dabei ihr ganzes Gedächtnis und sind meistens in Gruppen anzutreffen, da sie sich häufig an ähnlichen Orten aufhalten.
Alter: Todeszeitpunkt 25 Jahre, mittlerweile 125 Jahre.
Sexualiät: -
Herkunft: Durch seinen Gedächtnisverlust weiß er das alles nicht mehr.
Berufung: Er hatte sich zum Beruf gemacht Vorurteile verschiedener Spezies zu überwinden.
Avatar: Er hatte nur eine vage, humanoide Gestalt eines Mannes, welche er in der Regel annahm. Diese änderte sich ständig, weswegen es nicht möglich war, ihn vollumfänglich an seinem Gesicht zu erkennen. Seine Stimme war dafür ziemlich deutlich.
Charakter:
Pukínn sind am Ende in erster Linie Geister. Wie auch ihre normalen Vertreter der Spezies, werden sie mit zunehmend Alter rachsüchtiger und aggressiver. Auch bei Xareon hat sich dies mittlerweile eingeschlichen. Auch wenn er tendenziell ein friedlicher Wassergeist ist, hat er ab und an Momente, in welchen er sich nicht zurückhalten kann. Sein Körper und seine Gedanken gehorchen ihm dann nicht mehr. Dabei sollte man Abstand von ihm halten, oder ein Mittel kennen, ihn für diese Zeit wegzusperren, denn sonst tritt man in die Gefahr selbst zu ertrinken.
Xareon ist tendenziell eigentlich ein netter Geselle, allerdings auch ein großes Rätsel. Was nicht umhin seiner Herkunft zu schulden ist und auch seinem Gedächtnisverlust. Er hat sich zur Aufgabe gemacht Vorurteile unter Spezies aus dem Weg zu räumen, schafft dies aber nur bedingt gut. Er ist redegewannt und eigentlich auch sehr neugierig, könnte er Gegenstände länger anfassen, würde er Buch über verschiedene Spezies führen.
Wegen seinem Gedächtnisverlust kann es aber auch passieren, dass er bei anderen aneckt, manchmal vergisst er willkürlich Worte, oder Städtenamen und kann deswegen begriffsstuzig wirken, aber eigentlich ist er gar nicht mal so dumm, wie man ihn zuerst abschreiben möchte.
Xareons Vergangenheit ist eigentlich recht leicht zusammenzufassen. Nur beginnt sie nicht wie üblich bei der Geburt einer Person, sondern bei deren Tod. Da er keinerleih Gedächtnis über sein altes Leben hat, wurde er nach mehreren Tagen, in welchen er mehr oder weniger ohne Ziel auf den Wellen trieb schließlich von einer Gruppe Pukínn aufgelesen. Diese hatten es sich zur Aufgabe gemacht, neuen Mitgliedern ihrer Spezies das nötigste zu erklären.
Bei diesen blieb er mehrere Jahre, wenn auch immer etwas unzufrieden mit ihren aufgestellten Regeln und ihrer Lust danach, andere Wesen ertrinken zu lassen, um ihre Population zu vergrößern. Es war ein sicherer Ort für ihn, aber nicht das, was er sich nun daraus erhoffte, eine zweite Chance im Leben bekommen zu haben.
Egal wo sein Schwarm hinreißte, er wurde immer unglücklicher und schließlich kehrte er der Gruppe den Rücken zu.
Er hat sich angewöhnt belebte Orte mit vielen Menschen, oder anderen Wesen zu vermeiden, denn meistens haben sie Angst, die Gerüchte darum, dass Pukínn jeden ertrinken lassen wollen, sind etwas, dass schwer auf seinen Schultern lastet. So möchte er doch mehr darüber herausfinden, über die Welt, über andere Wesen und vielleicht auch über sich selbst und seinem früheren Leben.
Die Liste und der Post wird noch erweitert. Ich wollte nur meine ganzen Dateianhänge nicht mehr verlieren uff!