[IAdS] - [Hoenn] Teil 3 - Uralte Zwietracht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Airon machte keine gute Figur in der großen Menge. Er mochte zwar seine Mitmenschen doch 924!!! auf einem Fleck, möglichst nah am Erzähler, waren ihm dann doch zuviel. So schob er sich soweit es ging nach außen raus und hörte noch welche Pokemon zu fangen waren. Dann begann das Tunier. Er sah grade wie jemand noch eines der seltenen Kecleons fing. Soweit er wusste durfte er auch andere Trainer herausfordern.


    Er begann zu gehen und wollte den Trainer herausfordern , beschloss dann lieber erstmal selbst zu suchen bevor seine Pokemon nicht mehr konnte. Kenshin schien etwas zu wittern und so folgte er ihm. Sie trafen zwischendurch eine Gruppe von Trainen, die anscheinend alle zusammenarbeiteten. "Naja, dann lass mal los. Ab ins getümmel!" meinte Airon zu Kenshin und krauelte sein Pokemon. Es schien ihm, wie immer, seh zu gefallen und sie wandereten los. Der Boden war, wie er fand, ziemlich hart und so strengte ihn das Gehen sichtlich an. Doch nach einer Zeit veränderte dieser sich wieder und wurde lockerer.

  • T.K: nahm es eher gemütlich, er wollte zwar unbedingt eines dieser Pokemon fangen, doch er wusste, dass wenn er mit einer grossen Menge gehen würde, sich alle auf das gleiche Pokemon stürtzen würden.
    Der Trainer warf ein Pokeball in die Luft. Er öffnete sich und ein Vogelpokemon kam herausgeflogen. Der Befehl seines Meisters war es, nach einem Pokemon ausschau zu halten.
    Auch nach einer halben Stunde hatte das Wablu immernoch nichts entdeckt und T.K. beschloss, einfach umherzuirren und eines zu suchen. Nach einer kleinen Wanderung kam er auf eine grosse Wiese, auf denen Roselias und Volbeats zu sehen waren. Unter den vielen Insektenpokemon konnte man auch einzelne Ilumise ausmachen, doch um diese Pokemon flogen immer viele der roten Käfer.
    Vielleicht war unter den vielen Pokemon ein Ditto. Die Wiese war voller Blumen und es war ein sehr schöner Ort. Er setzten sich hin und verzerrte sein Brötchen, welches er mitgenommen hatte, da es bestimmt shcon nach Mittag war. Bei seinem Mahl wurde er jedoch gestört, denn ein Pokemon erschein mitten auf einem Baum. Es war ganz klar ein Abra, doch er durfte es einfach nicht erschrecken, sonst ist es wieder weg.
    ER liess gannz langsam sein Pokemon aus dem Ball und befahl ihm, seine Gesangsattacke gegen das Abra zu richten.
    Das Wablu kam aus seinem Pokeball und sang dem Psychotyp ein wunderschönes Lied vor. dieser fiel auch sofort in den Tiefschlaf, doch durch den Effekt von Synchro konnte es sein Statusproblem auch an Wablu weitergeben. Nun hatte er ein schlafendes Wablu, welches gegen ein Pokemon kämpft welches ebenfalls schlafend ist.
    Sein Plan war es, die Pokemon auszuwechseln. Er nahm ein weiteren Ball von seinem Gurt und warf ihn in die Nähe von Abra und ein kraftvolles Quapsel erschien. Mit seine Duplexhiebattacke griff es das Abra an, um es einbischen zu schwächen und zum Glück der Herausfordernden wachte es nicht auf.
    Doch wie es schien konnte sich das Abra auch im Schlaf teleportieren. Es verschwand und tauchte unter dem nächsten Baum wieder auf. Verwirrt rannte das Quapsel sofort wieder hin und griff laut Befehl mit einer Aquaknarre an, um das Abra weiterzuschwächen.
    Nun wachte es auf und T.K. trauerte dem Pokemon schon nach, denn die attacke, welches es besass war Teleport und das bedeutet, es ist gleich weg. Doch dem war nicht so, denn es bildeten sich kleine Kugeln um das Abra, die alle nacheinander auf Quapsel flogen. Laut Pokedex eine Kraftreserve.
    Nach einem Bodyslam von quapsel war das kleine Pokemon noch nicht besiegt, doch es war paralysiert und handlugsunfähig, ebenso Quapsel und dann warf er zwei Pokebälle. Eines schluckte das paralysierte Quapsel, der andere traff das Abra und sog es in sich hinein. Er wackelte ein zweimal und dann erlosch der Lichtpunkt, was bedeutet, dass das Abra gefangen war. Ein Jubelschrei liess er los und er rannte sofort den WEg zurück den er gekommen war.
    Doch er schien nicht unbemerkt geblieben zu sein, denn jetzt hatte er zwei Trainer am Hals und er wusste, dass die hinter dem Pokemon in dem Pokeballl her sind.

  • Ruca war indessen auf dem Rückweg. Seine Pokémonjagt in diesem Gebiet war erfolgreich gewesen. Denn neben seinen drei Pokémon vom Anfang hatte er nun auch ein Kecleon. Und sehr zu seiner Freude war es jenes gewesen, welches ihm in der Höhle am ehesten aufgefallen war.
    Sein Kecleon hatte einen blauen Zickzackstreifen auf dem Bauch.


    Er näherte sich immer mehr dem Ausgang, was darauf zu schließen war, dass sich hier viele Trainer aufhielten, die bisher ohne Erfolg waren und nun scheinbar versuchten, die gefangenen von anderen Trainern zu bekommen.
    Wie ich solche Trainer hasse. In Johto sind sie wenigstens so fair und geben erst einmal ihr Bestes. Und wenn sie dann trotzdem nichts ab bekommen haben, versuchen sie es später erneut. Aber das hier. Ruca schüttelte enttäuscht seinen Kopf und wollte sich durch das Gebüsch an den lauernden Trainern vorbei schleichen, als er einen leichten Schlag am Hinterkopf spürte.
    Sofort drehte er seinen Kopf um zu schauen, was das war und erblickte einen dieser Trainer.
    "Du denkst also, du kannst hier einfach so durch? Denkst du! Das Pokémon in deiner Tasche wird nach diesem Kampf mein sein!"


    Ruca wand sich um, trat ein paar entschlossene Schritte direkt auf den anderen Trainer zu und blieb so nur wenige Zentimeter vor diesem stehen.
    Er überragte den anderen mit einem knappen halben Kopf und sah somit etwas zu ihm hinab.
    Dies ausnutzend hob er seine Nase noch ein klein wenig mehr an. "DU denkst also, dass du es dir hier so verdammt einfach machen kannst, indem du hier am Ausgang auf irgendeinen dämlichen Trainer wartest, der sich vorher die Mühe gemacht hatte, um hier zu bestehen. DU denkst also, dass du es dir hier so einfach machen kannst." Er trat noch dichter an den anderen Trainer heran. Er wollte gerade wieder ansetzen, da sprang der andere Trainer ein paar Schritte zurück und zog einen seiner Pokébälle aus einer Tasche. "Bibor, du bist dran!"
    Ruca blieb einen Moment lang regungslos an seinem Platz stehen, eh er an seinen Gürtel griff und einen seiner Pokébälle nahm. "Solche Typen wie du kann ich echt nicht ab! Ich werd dir zeigen, was du davon hast, Pokémon anderer Trainer haben zu wollen. LOS, Taubsi!"

  • "Mist, Wablu schläft immernoch und Quapsel ist paralysiert und die anderen beiden Pokemon sind nicht so stark, wie die beiden, die ausser gefecht sind." Der Trainer überlegte, wie er beide Trainer besiegen kann. Am Einfachsten wäre es, wenn er sein Krebutack und sein Evoli dabei hätte, doch er wollte ohne die stärksten Pokemon gewinnen.
    Sucht euch selbst ein Pokemon und wenn ihr mich herausfordert, dann kämpfen wir Doppel. Ihr setzt je ein Pokemon ein und ich zwei. Der Trainer, dessen Pokemon am Schluss noch steht, der bekommt das Pokemon. Er hoffte die Trainer würden diese abmachung eingehen, denn so hatte er grössere Chancen zu gewinnen, wenn er nur zwei Pokemon einsetzten muss.
    T.K. lief ein Stücken richtung Ausgang, um das Feld zu vergrössern. Dann warf er zwei Pokebälle. Es erschienen Magby und Teddiursa. Mit diesen beiden Pokemon hatte er trainiert gehabt und er war überascht gewesen, wie stark Teddiursa geworden ist. Vielleicht kann er mit ihm auch hier gewinnen.
    Der grössere der beiden Gegner warf ein Ball aus dem ein Schillok erschien. Der Jüngere der beiden warf ebenfalls ein Pokeball. Der weissglühende Strahl formte sich zu einem Snubull. Beide sahen entschlossen aus.
    "Mist, das Schillok wird Magby angreiffen, das Feuerpokemon hat Typnachteil."
    Los Snubbull benutz deine Schlecker. befahl der jüngere der Beiden und zeigte auf Magby.
    "Dieser Trainer scheint unerfahren zu sein. Ich sollte mich also auf den anderen konzentrieren." Das Magby blieb einfach stehen und liess das Snubbull zu sich kommen.
    Los Teddiursa Finte auf Schillok
    Und schon war der Kampf im vollem Gange. Das Schillok wurde von dem Teddi getroffen, während das Snubbull sich an Magby verbrannte. Die Fähigkeit Flammenkörper kam ihm da zugute.
    "Ich werde Teddiursa das Wasserpokemon angreifenlassen. Magby kommt gut allein mit dem Snubbull zu recht."
    Das Teddiursa setzte nun die Kratzfurie ein. es traff das Gesicht, doch der Trainer konnte sein Pokemon gekonnt aus der Lage befreien. Es zog sich in seinen Panzer zurück und dann begann es sich zu drehen. Es benutzte den Turbodreher und verpasste dem Normalopokemon einen Treffer.
    Das Snubbul hatte mit seiner Verbrennung zu kämpfen und Magby erleichterte es ihm nicht besonders, denn es setzte immer wieder Glut ein, und das Snubbul konnte nicht immer ausweichen und die glut warf das Hundeähnliche Pokemon zu Boden, doch es war noch nicht K.O. Es hatte einen Trick im Ärmel. Es positionierte sich vor dem Magby und öffnete sein Maul. Darin begann sich ein kleiner violetter Ball zu formen. Los Spukball.
    Der Ball flog direkt auf das Pokemon von T.K. und warf es rücklings auf den Boden.
    "Oh Nein, das habe ich nicht erwartet, ich muss mich aber zuerst auf das Schillok konzentrieren, es muss so schnell wie möglich ausgeschaltet werden."
    Magby schnell steh auf und setzt dein Feuerschlag ein. Teddiursa Schlecker. sagte T.K. schnell.
    Dann sprang das Magby auf und verfolgte das Hundepokemon. Da dieses an einer Verbrennung litt, konnte es nicht schnell rennen und Magby's Hand war voller Flammen und verpasste ihm den finalen Schlag. K.O. ging das Pokemon zu Boden.
    Das Teddiursa hingegen leckte der Schildkröte über das Gesicht. Doch der Plan von T.K: ging nicht auf, es war nicht paralysiert und mit einer heffitgen Aquawelle setzte es den Teddiubäs ausser gefecht.
    Das hast du gut gemac ht, komm zurück. meinte T.K. einwenig traurig und der Ball sog das Normalopokemon in sich hinein. Der Snubbultrainer tat es ihm gleich.
    "Verdammt, nun sieht es sehr schlecht aus, Magby darf von keiner Wasserattacke getroffen werde. Im Moment sieht es wohl so aus, als müsste ich mich von dem Abra verabschieden."

  • "Abra... Ditto... Kecleon...", murmelte Sasuke leise, während er rannte. Er beschloss, ein Abra zu suchen, die waren sicher am einfachsten. Neben ihm flog sein Smogon.
    Tatsächlich, da war ein Abra! "Los Smogon! Schlammbad!"
    Das Giftpokémon tat wie geheißen und schoss Schlamm in Abra's Richtung. Doch bevor der Schlamm das kleine Pokémon erreichte, traf ein grüner Ball es und beide Attacken verpufften. "Super Energieball, Lorblatt!", rief ein Trainer. "Hey du, das ist mein Abra!"
    "Hättest du wohl gerne!", brüllte Sasuke. "Kämpfen wir drum! Smogon, Schlammbad!" Erneut schoss das Pokémon Schlamm, diesmal auf Lorblatt. Dieses wich aus und feuerte auf Befehl des Trainers Rasierblätter, die ins schwarze trafen.
    "Haha!", rief der Trainer. "Jetzt Rankenhieb!"
    Lorblatts Ranken schlossen sich um Smogon. Es saß in der Falle. "Los Lorblatt, bereite Solarstrahl vor!" Lorblatt begann zu leuchten. Sasuke war nicht sicher, ob Smogon das überstehen würde. "Los Rauchwolke!" Lorblatts Sicht wurde betrübt. "Jetzt dreh dich so schnell du kannst!"
    Lorblatt wurde durch die Luft gewirbelt und schließlich lösten sich die Ranken. "Nein, Lorblatt!" Das Pokémon ließ jetzt noch den Solarstrahl los, während Smogon mit Schlammbad konterte. Es gab eine kleine Explosion, und als sich der Rauch lichtete, waren beide Pokémon am Boden. Beide Trainer schauten zu dem Abra. Es teleportierte. Sie schickten die Pokémon in ihre Pokébälle und rannten zu Abra, als es gerade verschwand. "Nein!" - "Du Idiot!" - "Ach, klappe!" Beide rannten los, dem Abra hinterher. Es teleportierte sich immer weiter. Offenbar war der Trainer, der Sasuke verfolgte, nicht sehr schlau, denn er rannte aus versehen gegen einen Baum.
    "Da ist Abra! Los, Feurigel!" Das Feuerpokémon sprang quiekend aus dem Pokéball und erblickte Abra. Dieses bereitete wieder einen Teleport vor, doch Sasuke war schneller: "Los, Flammenrad!"
    Abra schien nicht sehr stark zu sein, denn schon lag es K.O. am Boden. "Klasse, Feurigel! Pokéball los!" Der rotweisse Ball saugte das Psychopokémon ein und blieb ruhig liegen. Sasuke nahm den Ball an sich und lief schlendernd zur Abgabe, wo er den Pokéball von Abra abgab. Er war nun aufjedenfall eine Runde weiter, dank Smogon und Feurigel.

  • Vom Typ her war Taubsi im Vorteil. Doch was den Größenunterschied anging, lag es weit hinten. Zudem wusste Ruca nicht, wie stark sein Gegner war.
    Er hatte sich durch seine eigenen Worte zwar etwas Mut gemacht, aber konnte er diese nur so lange behalten, wie er auch im Vorteil war.
    Nun. Dann weiss ich halt nicht, wie stark mein Gegner ist. Aber er weiss dafür nicht, was Taubsi drauf hat!


    "Bibor. Giftstachelattacke!"
    Rucas Gegner lies nicht lange auf seinen Angriff warten. Wie wild geworden jagte Bibor nun auf Taubsi zu und zielte mit seinen Giftstacheln direkt auf dessen Körper.
    "Ausweichen, Taubsi! Versuch hinter das Bibor zu kommen. Super! Und jetzt Windstoß!"
    Taubsi vollführte seine Bewegungen mit einer Leichtigkeit und sorgte dadurch, dass die Attacken des Bibor allesamt daneben gingen.
    Doch als es zum Windstoß ansetzen wollte, hatte sich das gegnerische Pokémon bereits ebenfalls aus der Ziellinie seiner Attacke retten können.
    Somit ging auch der Windstoß von Taubsi daneben.
    Das war jedoch kein Grund für Ruca, aufzugeben. "Sandwirbel!"
    Wieder setzte Taubsi zu seiner Attacke an und diesmal traf er den Gegner.
    Verwirrt und blind versuchte das Bibor den Sand von seinem Körper und aus seinen Augen zu bekommen und merkte dadurch nicht, dass Taubsi nun zu einem erneuten Windstoß ansetzte.
    Auch die Rufe seines Trainers brachten nichts mehr, als Bibor vom Windstoß getroffen durch die Luft wirbelte und hart an einem Baumstamm aufschlug.
    "Verdammt! Bibor, los! Du wirst doch jetzt nicht aufgeben wollen?"
    Das Bibor versuchte vergebens, sich wieder aufzurichten. Doch es war durch den Volltreffer zu sehr geschwächt.
    "Es ist besser, wenn du es nicht weiter kämpfen lässt!" Ruca trat ein paar Schritte auf seinen Gegner zu. "Auch wenn es wieder aufstehen könnte, würde es nicht mehr viel verändern können. Gib auf! Du bist besiegt!"
    Der Trainer sah mit verbittertem Gesicht zu Ruca und zog dann sein Bibor wieder ein. "Das kriegst du wieder! Wart's nur ab!" Dann rannte er davon.
    Ruca sah dem Trainer kopfschüttelnd hinterher, rief sein Taubsi zurück und machte sich dann wieder auf den Weg zum Ausgang.

  • "Los Schillok, deine Aquaknarre!!"
    Ein heftiger Starhl schoss nach vorn und verfehlte nur knapp sein Ziel.
    "Magby setztRauchwolke ein und versteck dich darin." T.K: versuchte Magby so gut es ging zu helfen. Das gegnerische Pokemon hatte schon grösseren Schaden als Magby, doch dies konnte mit nur einem Wasserangriff wechseln.
    Das Schillok versuchte vergebens zu treffen. Das Wassergeschoss flog in den Rauch hinein und kam auf der anderen Seite wieder heraus, doch getroffen ward nichts.
    "Verflucht nochmals Schillok triff endlich, wir kommen nicht weiter, wenn wir keines der Pokemon abliefern." fauchte der Trainer sein Pokemon an.
    Das Schillok rannte nun in die Rauchwolke hinein und setzte auf Befehl des Trainer die Turbodreherattacke ein. So wurde der Rauch weggeweht. Das Magby stand ganz in der Nähe des Wasserpokemons. "Los Magby schnell, beeildich und setzt die Finte ein."
    Auf einmal war das Flammenpokemon verschwunden und tauchte hinter Schillok wieder auf und traff das Pokemon von hinten. dieser konterte jedoch mit einer Bissattacke und verbiss sich in den weichen Feuerkörper von Magby. "Perfekt die Fähigkeit von Magby hat das Schillok verbrannt. Doch es will nicht mehr loslassen."
    "Los Aquaknarre, gib ihm den Rest."
    "Nein, wenn es jetzt die Aquaknarre einsetzten kann, ist Magby erledigt, aus solcher Nähe.... Was kann ich nur tun? gibt es eine Attacke? ... Ja der Donnerschlag. Das muss einfach klappen"
    "Magby Donnerschlag schnell!!" schrie T.K.
    Das Schillok liess los und wollte bereits, wie befohlen, den Angriff ausführen. Doch Magby war schneller. Es ballte die Hand zur Faus und um die Hand waren Funken zu sehen. Die Funken wurden grösser und es blitze um die Hand. Es schlug zu und es tarff die Schildkröte am Kopf.
    Die Aquaknarre konnte nicht ausgeführt werden, denn es taumelte nach hinten und mit schmerzverzerrtem Gesicht flog es zu Boden.
    "Wooooooooooooooow, Magby das war super, viel besser als beim trainig gestern." Er hob sein treuer Gefährte hoch und beglückwünschte ihn. Dann fiel ihm ein, dass er sich beeilen sollte und den Ball abgeben sollte. Schnell rief er sein Pokemon in den Ball zurück und rannte weiter. Da konnte er den Eingang schon sehen und dann sah er eine weitere Person hinter sich.
    "Nein, nicht noch ein Kampf, ich muss schneller rennen, er darf mich nicht einholen." seine Beine taten was sie konnten und er lief so schnell wie nur möglich. Als er sich umdrehte, sah er, dass dieser Trainer auch ein Ball in der Hand hielt und nicht zu T.K: wollte sondern ins Ziel kommen wollte.
    Dann erkannte er erst das Gesicht. "Hey Marco, hast du es auch geschafft?"Nach einem Nicken und einem freundlcihem Lächeln im Gesicht rannte sie die letzten 100 Meter zusammen ins Ziel.


    Über Lautsprecher: Hallo hier ist Peter Meister. Ich wollte nun bekanntgeben, dass bereits 97 Trainer ein Pokemon gefangen haben und es hier abgegeben haben. Ich wünsche euch allen noch viel Glück und denkt daran, dass ihr um 22:00 hier sein müsst, sonst kann euere Abgabe nicht als gültig gezählt werden.

  • Wie er es geschafft hatte, ohne einen einzigen weiteren Kampf im Ziel angekommen zu sein, fragte Ruca sich immer noch.
    Er hatte nur noch knapp zwanzig Meter vor sich gehabt, als er das letzte Mal von einem der Herumlungerer bemerkt wurde. Doch da war es für diesen zu spät.
    Ruca beschleunigte noch einmal seinen Lauf, da er nun absolut keine Lust mehr auf einen Kampf so kurz vor dem Ende hatte und erreichte schließlich das Ziel.
    Doch wie er sofort mitbekam, waren schon so einige vor ihm fertig gewesen. An einer langen Tafel standen nebeneinander mindestens fünf Reihen von Trainern, die ihren Erfolg bescheinigen lassen wollten. Die Schultern leicht herunter hängend und laut ausseuftzend stellte sich Ruca schließlich an eine der Schlangen an.
    Fast zehn Minuten später war er endlich an der Reihe.
    "Hallo. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg. Nenn mir bitte deinen Namen und welches Pokémon du gefangen hast und leg dann den Pokéball mit dem gefangenen Pokémon hier in diesen Korb!"
    Vor Ruka saß ein Mann mittleren alters, der mit der rechten Hand einen Stift hielt, den er ohne Pause über verschiedene Zettel schweifen lies und an manchen Stellen Dinge notierte, die Ruca nicht entziffern konnte. Mit der linken Hand deutete er geduldig auf einen Korb links von sich, der mit Pokébällen gefüllt war und zeigten, dass hier schon sehr viele andere Trainer ihren Fang zurück gelassen hatten. Und sein Blick ruhte auf Rucas Gesicht.
    "Stimmt irgendetwas nicht?"
    Der Mann fragte verwundert nach, da Ruca seit dem herantreten an die Tafel nicht eine Regung gezeigt hatte.
    "Wir ..wir müssen die Pokémon wieder abgeben, die wir hier gefangen haben?" fragte er verwirrt nach. Er war bisher der Meinung gewesen, dass die hier gefangenen Pokémon als Trophäen für die Trainer galten, welche diese Aufgabe gemeistert hatten.
    "Aber natürlich. Das wurde doch am Anfang von Herrn Meister gesagt. Und nun leg bitte den Pokéball mit dem hier gefangenem Pokémon in diesen Korb, sag mir, wie du heißt und was du hier für ein Pokémon gefangen hast!"
    Ruca spürte, dass der Mann ihm gegenüber langsam seine Geduld verlor.
    "Ru ..Ruca ist mein Name. Und ich habe ein ...ein Kecleon gefangen, Sir!"
    Vor Verwirrtheit fing er mit stottern an und brauchte noch einen Moment, eh er merkte, dass er den Pokéball immer noch besaß.
    Ohne weiter zu zögern warf er den Pokéball mit dem Kecleon in den Korb und trat dann unschlüssig von einem Bein auf das andere.
    "Ruruka also?" Der Mann senkte seinen Blick und suchte die Listen nach dem Namen ab.
    "Nein. Ruca mit c!" stammelte Ruca hervor.
    Der Mann hob erneut seinen Kopf, musterte den jungen Trainer mit nichts sagendem Blick und zuckte dann mit seinen Schultern.
    "Okay. Dann kannst du nun zu den anderen gehen." Er deutete auf einen weiteren Raum ein paar Meter von der Tafel entfernt. "Dort wartest du, bis diese Aktion hier vorbei ist. Okay?"
    Zur Antwort nickte Ruca nur kurz und setzte sich leicht schlurfend in Bewegung.
    "So ein Mist! Und ich hatte mich so sehr auf dieses Kecleon gefreut." murmelte er enttäuscht vor sich hin, während er den Warteraum betrat.

  • Kenshin und Airon streiften immernoch zielos durch den Wald. Dann entdeckten sie ein Roselia und wie es schien, sah dieses auch sie. Es kam ihnen vorsichtig entgegen und musterte sie, genauso wie Kenshin es musterte. Kenshin schnüffelte den Geruch von dem Roselia....



    ...und sprang knurrend zurück. Das Roselia zuckte vor Schreck und griff erschrocken mit Giftstachel an, dem Kenshin geschickte auswich. "Was hast du jetzt wieder gemacht?! Egal dann kämpfen wir halt. Greif mit Ruckzuckhieb an!" Kenshin macht sich im Sprung bereit und erschien kurz rechts dann links dann wieder rechts und im nächsten Moment hatte er das Roselia getroffen. Dieses Flog gegen einen Baum und rappelte sich mühsam wieder auf. Dann griff es mit Megasauger an, dem Kenshin wiederum elegant auswich und sich für die nächste Attacke bereitmachte. "Kenshin los mach es mit Klingensturm feritg!" Kenshin sammelte sich und erzeugte eine kleine Windhose. Gleich würden sie gewonnen haben und das Roselia war zu schwach noch was auszurichten.


    Dann geschah etwas komisches. Es begann sich zu verwandeln...
    ...und wurde zu einem Absol! "Wie...Was..Hääääää???" Airon schaute verwirrt auf die beiden Absols. Kenshin hatte den Angriff automatisch gestoppt und musterte das andere Absol feindselig. "Kenshin das ist ein Ditto! Keine Rücksicht! Klingensturm!" ,befahl Airon. Das Ditto hatte sich zwar verwandelt, doch war es zu schwach um noch weiter auszuweichen und so wurde es inmitten seine Ruckzuckhiebes getroffen. "Gut gemacht Kenshin. Jetzt müssen wir es nur noch fangen!" ,meinte Airon und warf lässig einen Pokeball und fing das Ditto. "So und jetzt lass uns zurück gehen. " ,sagte Airon froh und ging mit seinem Pokemonzurück. Dabei bemerkte er den Schatten hintersich nicht. Der immer näher kam.

  • Sam hatte sich für den Wettbewerb schon vor längerem angemeldet. Da er in der Nähe wohnte, wusste er viel über den Wettbewerb. Er nahm seinen Pokeball und holte sein Nebulak raus. Die Pokemon waren: Ditto, Abra und Kecleon. Diese 3 Pokemon waren von Grund auf verschieden und hatten verschiedene Eigenschaften.


    Zuerst war einmal Ditto, das Verwandlungspokemon. Es kann sich in alle Pokemon verwandeln, die es gibt. Seine Stärken liegen in der taktischen Verwirrung des Gegners. Die meisten Trainer lassen sich von dem rosa Pokemon irritieren, da sie nicht wissen, was sie gegen ihr praktisch eigenes Pokemon machen sollen.


    Dann wäre Kecleon, das Farbwechselpokemon. Es kann sich tarnen, indem es seine Farbe ändert und es somit praktisch unsichtbar wird. Kecleons Stärken liegen in der Überraschung des Gegners. In den Kämpfen mit einen Kecleon muss der Gegner sich auf seinen Instinkt verlassen können. Das macht aber den meisten Trainern ein großes Problem.


    Zuletzt wäre da noch Abra, das Psychopokemon. Abra ist eigentlich kein großer Kämpfer, eher ein Schläfer. Die Tatsache, dass es 18 Stunden am Tag schläft, macht die Sache auch nicht besser.


    Sam war ein guter Analytiker und konnte jedes Pokemon analysieren. Dennoch war es höchste Zeit sich ein Pokemon zu fangen. Genau wie auf das Wort erschien ein Nebulak. Sam durchschaute aber das Spiel von dem Ditto schnell und besiegte es mit Nebulaks Nachtnebel. Schnell warf
    Sam einen Pokeball und fing das Ditto. Danach rannte er so schnell wie er konnte ins Ziel wo er auf T.K. und auf den Rest traf.

  • Nachdem die lange Rede endlich beendet war, rannte auch Solty los, um sich die drei Pokémon zu fangen. In deer Menschenmenge fühlte er sich ga rnicht wohl und wollte es am liebsten so schnell wie möglich hinter sich bringen. Fast Tausend Leute auf einem Haufen war wirklich viel. Fast verlor er sogar sein Hunduster aus den Augen, das immer neben ihm lief. Doch mit der zeit löste sich die Menge auf und man sah nur noch vereinzelt ein paar Trainer.
    Keines der drei Pokémon war leicht zu fangen. "Also los Hunduster, geben wir uns Mühe!". Langsam zog er los und machte sich auf die Suche nach eines der drei Pokémon. Er liess sich Zeit und hetzte nicht so herum wie die anderen Trainer, die ihm über den Weg liefen. Er ging etwas tiefer in den Wald hinein und hinter einem Baum konnte er schon gleich ein Kecleon entdecken. Es versuchte sich zu tarnen, doch man konnte es noch gut erkennen."Sie mal, ein Keckleon. Das schnappen wir uns!", flüsterte er zu Hunduster. Kecleon war kein schwaches Pokémon, also beschloss er, Hunduster einzusetzen. Das Kecleon entdeckte Solty noch nicht, doch als Hunduster gerade angreifen wollte, wich es im letzten Moment aus. "Schnell Hunuster, Glut-Attacke!", befahl er. Das Kecleon war nicht besonders schnell und wurde somit getroffen. Der Tackle-Attacke konnte Hunduster problemlos ausweichen. "Gut so, jetzt greif an mit Biss!". Es nahm Anlauf und griff mit einer starken Biss-Attacke an. Das Kecleon wollte ausweichen, doch zu spät, es wurde getroffen und ging überraschenderweise schon zu Boden. Solty nutzte den Moment und warf einen Pokéball. Das Kecleon lag noch immer regungslos auf dem Boden, als der Pokéball es traf. Der Ball wackelte dreimal und schliesslich wurde das Pokémon gefangen. "Hey, super! Damit hätte ich gar nicht gerechnet!"; freute sich Solty. Auch Hunduster hechelte zufrieden. "Das hast du wirklich gut gemacht! Aber ich glaube da war eine Menge Glück dabei, die nächsten werden bestimmt nicht so leicht zu fangen sein...".

  • Chris und Funibia streiften ein wenig zusammen durch die Gegend. Sie fanden keine Pokemon die sie hätten fangen können. Schließlich trennten sie sich. Chris wollte unbedingt ein Ditto fangen, sie hatte sich vorgenommen kein anderes zu fangen bis sie ein Ditto fand, Funibia hatte nur den Kopf geschüttelt als sie es ihr erzählt hatte. "Sei froh wenn du überhaupt eins findest!" Hatte sie gesagt. Keines der Pokemon war leicht zu fangen, und am wenisgten Ditto. Trotzdem stapfte Chris entschlossen mit Endivie neben sich durch das Gras und achtete auf jede noch so nkleine Bewegung.


    Währenddessen suchte das Mädchen mit dne Braunen Haaren überhaupterstmal nach einem lebensanzeichen eines Pokemon. Nichtmal ein Myrapla hatte sie gesehen. Fako schnüffelte schon fleißig und auch Fiffyen setzte siene Nase so gut es ging ein. Sie überlegte ob sie auch noch taubsi freilassen sollte, als sie hinter sich plötzlich etwas hörte. Fako fing sofort an zzu Knurren und Fiffyen sprang herum und starrte auf die Stelle von der das Geräuasch kam. Die langen braunen Haare flogen herum und nun starrte noch ein weiteres Augenpaar auf die Stelle. Einen Moment lang regte sich nichts, dann Sprang etwas aus dem Gras und lief aufgeregt weg. Grün, hektisch, für Funibia war klar dass es ein Kecleon gewesen war. Sofort nahmen die drei die Verfolgung auf. Das war schließlich DIE Chance. So schnell etwas zu finden, Glückstreffer.

  • Die Trainer die bereits abgegeben haben, bekamen Zettel überreicht. Auf denen stand, wie es weitergehen würde.



    Genauso seltsam wie der Organisator ist, ist auch der Brief.
    Jeder Trainer bekam einen. Die Zettel flogen überall umher und auf jedem Tisch waren einige verteilt, damit auch sicher jeder Trainer einen bekommt.

  • Airon und Kenshin kamen dem Ziel entspannt näher. Kein Trainer war zu sehen, der sie Abfangen würde. Nun bemerkte Kenshin doch den Schatten. Als Airon nach schauen wollte was Kenshin hatte, sah er nur einen Baum den Kenshin anknurrte. "Komm lass das. Wir haben jetzt keine Zeit für Spiele. Lass uns hiermit fertig sein. Ich bin hundemüde." Kenshin wandte sich widerwillig ab und folgte ihm.


    Airon gab sein gefangenes Ditto ab und war froh endlich fertig zu sein. "Hm was sind denn das für Zettel?" fragte Airon sich selbst laut und begann zu lesen. -Ah wie schön, dann können wir wenigstens nocheinmal weiterschlafen.- dachte er sich. Er wollte zwar gucken, wo die anderen aus seiner Gruppe waren, doch das wurde ihm in diesem Getümmel schnell Leid und er bezog schnell eines der letzten freien Zimmer.


    Im Traum sah er nocheinmal den Baum. Und diesmal war noch etwas vor ihm. Ein Pokemon. Ein Kecleon genaugenommen.
    Nun viel Airon in einen ruhigen Schlaf. Kenshin jedoch tigerte kurz noch um Raum rum, ehe er sich aus zu Ruhe begab.

  • Sasuke stellte sich neben T.K., als alle Trainer, die eine Runde weiter waren, die Zettel bekamen.
    „Was das wohl heißt, 'der nächste Tag endet nicht in Malvenfroh City'“, fragte Sasuke. Pikachu, welches üblicherweise wieder auf seiner Schulter saß, wurde wieder ganz aufgeregt. Die nächste Runde Morgen schien aufregend zu werden.
    Sasuke, von jetzt an in Kurzform als 'Sasu' bekannt, laß sich nochmal den Brief durch.
    „Schwester Joy’s aus vielen Städten hier her gereist. Ihr selber könnt ihn dem Pokecenter übernachten und am nächsten Morgen werdet ihr eure Pokemon abholen können.
    Schläft in aller Ruh aus, denn es wird erst um 10:00 weitergehen. Am gleichen Ort, wie heute sollt ihr euch versammeln. Dann wird die neue Aufgabe vorgestellt. Bis zehn Uhr ist die für die ausschlafen? Oh man! Na egal. Das schaukeln wir schon. Die größte Aufgabe ist allerdings, rechtzeitig aufzustehen.“
    Der junge Trainer klopfte T.K. auf die Schulter. „Wir sehen uns Morgen. He, Pikachu, komm!“ Sein Pokémon war von seiner Schulter gehüpft und hatte wild geschnüffelt. Jetzt lief es wieder brav neben seinem Trainer. „Du kriegst im Center was zu essen. Du hast ja nicht gekämpft, also musst du nicht geheilt werden.“ Die beiden liefen ins Pokémoncenter und nahmen die Zimmer, die sie schon in den letzten zwei Tagen im Malvenfroh Center hatten. Sasu gab Smogon dort ab, mít der Bitte, es zu füttern, und lief dann zum Bad, wo er sich einmal das Gesicht wusch. Immerhin schwitzte er von der Verfolgungsjagd, bei der er Abra fangen konnte. Dann putzte er sich noch die Zähne, ging wieder ins Zimmer und packte für Morgen alles zusammen, ausser den Klamotten, die er morgen tragen würde, und seinen Schlafklamotten, in die er gerade geschlüpft war. Er stieg ins Bett, und Pikachu, Feurigel und Knacklion kuschelten sich neben ihm ein. Kurz darauf schliefen alle vier schon ein, in Gedanken bei der zweiten Runde morgen.

  • Wie erwartet, leerte sich der Warteraum schlagartig, als diese seltsamen Zettel auftauchten.
    Ruca hatte es sich am Rand gemütlich gemacht und war fast eingeschlafen, als er den Tumult um sich bemerkte. Etwas neugierig, aber trotzdem noch zu faul, um deswegen aufzustehen, sah er zu den Trainern, welche ihre Köpfe nun in Massen über diese Zettel hielten.
    Es kam ihm so vor, als wenn man einfach die Decke dieses Raumes abgenommen und einen riesigen Sack solcher Zettelchen über ihnen entleert hätte. Überall lagen sie nun herum. Zertrampelt, zerknittert, zerrissen und sogar mit irgendwelchen rätselhaften Essensresten verklebt.
    Und so schnell diese Zettel aufgetaucht waren, so schnell verschwanden nun auch die Trainer aus dem Warteraum.
    Seuftzend stand Ruca nach einer Weile auf. Es waren nun nur noch wenige Trainer anwesend, die damit beschäftigt waren, ihr Hab und Gut zusammen zu packen.
    Eher beifällig nahm er einen Zettel, der tatsächlich noch unversehrt geblieben war, in seine Hand.
    "Poké-Center also." Er sah sich um und runzelte seine Stirn. "Und da sollen echt all diese Trainer drin Platz haben? Die müssen hier ja Riesenbauten von Pokécentern haben."
    Er zuckte seine Schultern und machte sich auf den Weg zum Ausgang.
    "Dann wollen wir doch mal diesen riesigen Pokécenter begutachten!"

  • Jacki saß gerade auf dem Stuhl im Warteraum, als Zettel herumflogen. Sie packte sich einen und las ihn sich durch. Plötzlich sah sie T.K. und ein paar andere. Jacki lief auf den Jungen Trainer zu. Hey T.K! Ich wusste, dass du mit sicherheit durchkommst, so stark wie du bist! Ach ja du hast mich dem Rest der Gruppe noch gar nicht vorgestellt!
    Jacki lächelte ein wenig einsam, aber Larivtar stimmte ihr zu.
    Nach ein paar Minuten sagte die junge Trainerin, sie müsse noch ihre Sachen packen und Larvitar ins Pokemoncenter bringen. Na dann bis Morgen!
    Mit diesen Worten verabschiedete sich Jacki und lief in ihr Zimmer um zu schlafen.

  • Auch Meroko nam sich einen Zettel und las ihn sich gründlich durch.
    Sie ging ins Pokemon-Center und gab ihre Pokemon Minun und Evoli an einer der Schwester Joys ab.
    Dann lief sie in ein Zimmer und machte sich schlafensbereit.
    Bin ich müde... mürmelte sie und gähnte laut.
    Sie legte sich auf`s Bett und holte sie dann nochmal den Zettel raus.
    Meroko verstand nur an die Hälfte was da stand und dachte: Ich steh jedenfalls um 9.30 auf, damit ich mich fertig machen kann, und ich meine Pokemon holen kann. Morgen seh ich dann weiter, was auf mich und den anderen zukommt.
    Sie lies ich den Zettel so lange, bis sie einschlief.

  • Serum stockte, als er den Zettel durchlas. Was soll das heißen, dass der morgige Wettbewerb nicht in Malvenfroh enden soll. Wo müssen wir den jetzt hin. Ich hoffe, dass sich unsere Gruppe nicht verliert, wo wir jetzt schon ein paar neue haben. Er sah sich um. Der Raum um ihn herum war schon fast leer. Serum hatte keine Eile, da er sich ja schon am Vortag ein Zimmer im Pokecenter genommen hatte.
    Als nur noch ein paar Trainer übrig waren ließ er seine Pokemon herraus. Ihr seit zwar angeschlagen aber guter Stimmung wie ich sehe. ich werde euch trotzdem über die nacht bei Schwester Joy lassen, damit ihr morgen fit seit. Er nahm seine Umhängetasche, die er immer bei sich hatter und verließ den Raum. Ihm folgten seine Pokemon hinterher. Schnell lief Serum durch die Stadt, da es schon etwas dunkel war.
    Als er beim Pokecenter ankam waren nicht mehr viele Leute auf den Beinen. Nach zwei bis drei Minuten war er an der Reihe und gab seine Pokemons ab. Die Schwester hielt ihm einen Schlüssel hin, aber Serum sagte Danke ich habe schon einen. Schwester Joy legte den Schlüssel wieder zurück und Serum machte sich auf den Weg in sein Zimmer.
    Schnell ging er ins Bad und duschte sich den Schweiß von der Haut. Er putzte sich noch schnell die Zähne stellte seinen Wecker auf 9 Uhr und legte sich ins Bett, wo er gleich einschlief.

  • Mit einer gekonnten Handbewegung schnappte sich T.K. ein Zettel und las ihn sorgfälltig durch. Dann bemerkte er Sasuke und auf die Frage, was der Tipp bedeutet, wusste auch er keinen Rat.
    Als sich der jüngere Trainer verabschiedete wiknte er noch kurz zum Abschied und las dann wieder weiter. Er ging zu einem Stuhl der Leer war und setzte sich hin. Dann hörte er die Stimme einer Trainerin, gegen die er erst vor einpaar Tagen gekämpft hatte.
    "Hi Jacki" Er hörte ihr aufmerksam zu und schaute dann umsich.
    "Nun ja, Sasuke ist soeben ins Pokecenter verschwunden. Der Junge, der vorhin neben mir stand. Hmmm.... Mehr aus der Gruppe seh ich im Moment nicht. Ach doch schau, da hinten steht Meroko, sie begibt sich zum Ausgang."
    Er zeigte mit seinem Finger auf eine Trainerin, die ebenfalls ins Pokecenter zu marschieren scheint. "sonst sehe ich in dem Gemänge niemand."
    Danach verabschiedetet sich auch Jacki von ihm.
    Bis jetzt hatte er nicht viele aus der Gruppe gesehen. Aber er war sich auch nicht sicher, dass es alle schaffen würden, denn diese Pokemon sind nicht einfach zu finden und es gab genug Trainer, die sich darum reissen. viele sind in der Nähe des Ausganges und warten auf die letztn Trainer, die noch eines der begehrten Pokemon ergattern konnte.
    Nun machte sich auch T.K. auf den Weg ins Pokecenter, er musste unbedingt seine Freunde abgeben, denn alle hatten heute gekämpft und alle haben ihr bestes gegeben.
    Er übergab sie Schwester Joy und wie es auf dem Zettel geschrieben stand, waren viele der Schwestern unterwegs und alle schienen genug arbeit zu haben. Die Chaneiras rannen hinter her und trugen Tabletts herum. Hektik, so kann man den ganzen Laden beschreiben.
    Er ging hinauf in den zweiten Stock, wo er die letzten Nächte schon geschlafen hatte als er rein kam. drückte er den Schalter, damit das Licht anging.
    Er hatte Hunger, denn er hatte nur sein halbes Brötchen gegessen und jetzt kam ihm in den Sinn, das er den Rest da liegen gelassen hat. In seinem Rucksack kramte er einpaar Farmer heraus und ass davon zwei. Dann machte er sich an packen, denn anscheinend werden sie morgen nicht mehr in diesem Gebäude übernachten.
    Als er mehr oder weniger alles verstaut hatte, zog er seine Sachen aus und ging in die Dusche. Er hatte es bitternötig, denn er war heute oft gerannt und es war auch kein kühler Tag gewesen.
    Sobald er sich abgetrockent hatte zog er sein Schlafanzug an und legte sich ins sein kuschliges warmes Bett und schlief auch bald ein, denn müde war er schon lange.