[IAdS] - [Hoenn] Teil 3 - Uralte Zwietracht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Sam war schon ziemlich müde, da er seine Reise erst heute begonnen hatte. Er war froh das er wenigstens eine reisende Gruppe aus jungen Trainern gefunden hatte, mit denen er herumziehen konnte. So wurde aus der Reise eine gute Entwicklung vieler Freundschaften.


    Als Sam den Schlüssel für sein Zimmer bekommen hatte, gab er seine Pokemon bei Schwester Joy ab, ging auf sein Zimmer, duschte sich und
    las einen Artikel über Pokemon-Mythologie. Dennoch musste er daran denken das viele in der Gruppe sich schon lange kannten und Sam
    platzte einfach rein. Deshalb hatte er vor, sich morgen bei jedem vor zustellen und mit jedem einen hoffentlich guten Kontakt aufzubauen.


    Nach langen Überlegungen schaltete Sam das Licht aus, hob die Decke hoch und ging in sien warmes Bett. In das Zimmer schien nur mehr noch
    der Mond. Als Sam einen Moment lang auf den Mond blicktem, dachte er ein großes, grünes Pokemon gesehen zu haben. War aber warscheinlich
    nur Einbildung....

  • Funibia folgte dem Keckleon, und musste ziemlich rennen. Es war schneller als sie erwartet hatte. Fako sprang schließlich nach vorne und dem Kecleon direkt in den Weg. Kecleon bremste scharf ab und Funibia Feaktion kam sofort. Fiffyen, Biss! Fiffyen lief neben Funibia und stürmte los. Kecleon war noch so überrascht dass die Biss Attacke einen Volltreffer landete. Verworrt durch die beiden Hundepokemon drehte es sich nur im Kreis herum. Okay, jetzt Grimasse! Fiffyens Augen leuchteten und es zog eine solche Grimasse dass sich selbst Funibia erschreckte. Sie hatte während der Zeit in Malvenfroh enddeckt dass Fiffyen diese Attacke beherrschte, aber im Training war sie noch nie so gruselig gewesen. Kecleon sprang einen Schritt zurück, eine fehlerhafte Aktion. Denn auch ohne Kommando hatte Fukano eine Glut Attacke eingesetzt in die Kecleon jetzt geradewegs rückwärts reinlief. Fiffyen nocheinmal Biss! Fiffyen führte die Attacke ein weiteres mal aus, und das war schließlich zuviel fpr Kecleon. Es sank zu Boden. Funibia warf, beziehungsweise legte, sofort den Pokeball. Er zitterte auch garnicht erst lange herum. Funibia hob ihn auf. Schwer zu fangen, wohl eher schwer zu finden! Fako und Fiffyen bellten zustimmend.


    Der Rest des weges verlief ruhig. Keiner griff sie an. Sie traf Chris am Ziel wieder, tatsähclich hatte sie es geschafft ein Ditto zu fangen, Funibia staunte nicht schlecht. Sie erzählte dann wie langeweilig es doch gewesen war. Als die beiden schließlich auf die anderen trafen bermerkten sie dass sie doch recht spät waren. Beide schnappten sich einen zettel, lasen ihn durch, schauten sich verwirrt an und mussten beiden ein lachen zurückhalten. Dann sahen sie in die Runde. Die andereen konnten mit dem "Der näcjhste Tag wird nicht in Malvenfroh enden" genauso wneig anfangen wie sie.

  • Die Sonne schien schon recht früh durch die Zimmer der einzelnen Teilnehmer. Die Schwestern waren alle schon auf und kümmerten sich noch um die letzten Kratzter, aber eigentlcih waren alle Pokemon geheilt, wie versprochen. Man konnte sie endlich abholen.
    doch wenn man runter in die grosse Hallen kam, fiel einem etwas anderes sofort ins Auge. Es war auf einem grosse Bildschirm geschrieben. Anscheinend hatten es nur 127 Trainer geschafft. Denn diese Zahl stand da gross geschrieben. Dann stand da eine Erklärung wie es nun weitergehen wird.


    Guten Morgen liebe Trainer!


    Ich hoffe sehr, ihr habt gut geschlafen und seit fit, für den heutigen Tag, den am Ende dieses Tages wird es nur noch sehr wenige Teilnehmer geben.
    Nun im Verlauf des Morgens geht es darum, sich eine Fahrkarte zu ergattern, um weiter zu kommen. Leider gibt es nur 64 Fahrkarten, was wiederum bedeutet, dass 63 Trainer heute Morgen ausscheiden.
    Nun, wie könnt ihr euch eine Fahrkarte bekommen?
    Nun, der erste Trainer, der gestern ein Pokemon abgeliefert hatte, kommt automatisch weiter. Hierbei handelt es sich um Rudy Walter. ER bekommt das erste Ticket. Jedes Ticket hat eine andere Nummer, logischerweise von 1 - 64.
    Somit wäre das erste Billet schon weg. Die einzige Möglichkeit an solch ein Billet zu kommen, ist es, sich ein Partner zu suchen und sich danach an der Rezeption zu melden, damit beide Namen aufgeschrieben werden können. Danach gibt es ein Eins gegen Eins - Kampf. Der Gewinner bekommt ein Ticket und ist somit eine Runde weiter. Der Verlierer wartet hier und heute Abend bekommen diese Trainer eine Belohnung, der Rest wird mit einem Bus weiter gebracht.
    Es geht nach Graphitport City an den Hafen. Da kommt dann auch eure Farhkarte ins Spiel, den sie gewährt euch Zugang auf das Schiff, dass da auf euch wartet. Es ist ein Schnellboot, damit wir auch in kurzer Zeit in Blütenburg City ankommen werden. Da wird es dann im K.O - System weitergehen. Der Trainer mit dem Ticket Nummer 1 wird gegen den Trainer mit dem Ticket Nummer 2 kämpfen. Doch dazu mehr in Blütenburg City.
    Ich wünsch euch heute noch viel Glück.


    Freundliche Grüsse


    Peter Meister


    Unter dem Text waren zwei grosse Smiley eingefügt. Und die Trainer, die schon sehr früh aufgestanden sind, klebten an dem Bildschirm und lasen alles genau durch. Alle wollten selbstverständlich eines der begehrten Tickets bekommen. Und jeder begutachtete den andern, um zu schauen, ob man diese Person herausfordern sollte oder nicht.



    OFT: Unterquest besorgt euch eines dieser Ticket, in dem ihr euch ein Spieler ausdenkt und den bekämpft. Und steigt dann auch gleich in den Bus ein.


    In Blütenburg city wird es so weitergehen, dass ihr eure Gegner schon vorgegeben bekommt. Ob ihr gewinnt oder verliert, entscheidet der Würfel, den ich hier habe. Würfle ich für euch eine gerade Zahl, seit ihr eine Runde weiter. Ist die Zahl jedoch ungerade, scheidet ihr aus.
    Das bedeutet, jeder kann in der ersten Runde rausfliegen und jeder hat die Chance auf den ersten platz.


    E:// Vetole hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ihr sollt bitte nicht hinschreiben, welche Nummer ihr bekommen habt, das wird dann mehr oder weniger dem Zufall überlassen.

  • Ruca war schon sehr früh aufgestanden. Als er in den Bereich kam, in welchen man den provisorischen Pokécenter gelegt hatten, war er, außer der Schwestern und ein paar Männern, die gerade etwas an einem riesigen Bildschirm bastelten.
    Gähnend und sich dabei streckend schlurfte er zu einem Pokécenter-Schalter und bat um seine Pokémon. Dann schlurfte er weiter und fand kurze Zeit später eine lange Tafel, auf welcher die verschiedensten Speisen standen, die man sich an so einem jungen Morgen nur vorstellen konnte.
    "Na wenigstens da haben sie mal nicht gesparrt!" grinsend häufte er ein paar rote Beeren in eine Schüssel und nahm sich ein mit Käse überbackenes Brötchen, ein Kürbiskernbrötchen, ein Paar Scheiben Schinken, ein Stück Käse einen Klecks Marmelade, die sehr nach Aprikose roch und ein Glas Orangensaft.
    Mit diesen Speißen suchte er sich einen Tisch, der am Rand stand und begann, seine Brötchen zu belegen.
    Als er bereits die Hälfte seines Frühstückes geschafft hatte, sprang plötzlich der riesige Monito an, der auch von diesem Platz gut zu erkennen war. Dort drauf erschien erst ein weißer Streifen, der sich Horizontal in der Mitte des Bildschirmes von links nach rechts zog. Dann war eine riesige Zahl zu sehen. 127.
    "Hmm. Also dafür, dass es am Anfang fast eintausend waren, ist das echt wenig!" Ruca stopfte sich das letzte Stückchen seines Brötchens in den Mund und trank seinen Saft auf. Als er gerade sein Geschirr weg brachte, traten weitere Trainer in den Speisesaal, die sich ihr Frühstück holen wollten. Ein paar von ihnen sahen jedoch nochso aus, als wenn sie gern noch ein paar Stündchen länger geschlafen hätten. Ob ich wohl vorhin auch so auf die Schwestern gewirkt habe? Ruca verzog seinen Mund und trat dann zu dem Monitor, auf dem ein Text stand, der nicht nur die Erklärung der Zahl erklärte.
    Nach und nach traten nun auch andere Trainer hinzu und murmelten untereinander zu, während sie den Text lasen.
    "Also ein Kampf um ein Ticket. Interessant!" - "Das wird sicher einfach! Man braucht sich ja nur einen dieser kleinen zu schnappen, die noch nicht all zu lange Trainer sind!" - "So ein kleiner Morgensport ist genau das Richtige für mich!" und noch andere Sprüche vernahm Ruca hinter sich, während er den Text las.
    Dann wand er sich um und ging zu einem der Ausgänge, die in ein parkähnliches Areal führten. "Das wird nicht einfach. Nicht umsonst sind nur so wenige bei der ersten Prüfung durch gekommen. Ich sollt wohl ein wenig aufpassen."
    Er wollte sich gerade einen Baum suchen, an dem er es sich gemütlich machen konnte, als ein etwa gleich großer Junge aus dem Gebäude trat und ihn starr ansah. "Freu dich! Du bist der Glückliche, dem ich es in wenigen Minuten mein Ticket zu verdanken habe!"

  • Die Sonnenstrahlen drangen durch das Fenster ins Zimmer herein und weckten den Trainer. ER hatte am Abend zuvor vergessen den Vorhang zu ziehen. Nun wurde er eben früher geweckt, doch er fühlte sich trotzdem ausgeschlafen und er blieb noch einbischen im Bett liegen. Ihm gefile es, in so einem kuschligen Bett zu übernachten, das könnte er glatt jeden Tag haben.
    Irgendwann entschied er sich doch aufzustehen und als erstes stand der Besuch auf der Toilette auf dem Plan, weshalb er auch aufgestanden war. Er zog sich an und schute nochmals umher und fand noch zwei Dinge, die er gestern nicht eingepackt hatte, weil es schon spät war und es wohl einfach übersehen hatte. Er stopfte sie in den Rucksack und entschloss sich runter zu gehen und zu schauen, ob andere aus den Gruppe schon bereit sind.
    Als er unten angekommen war, sah er noch nicht allzuviele Trainer. Er ging schnell an einen Schalter, um seine Pokemon abzuholen, die die Nacht heir verbracht haben und mit einem lächeln bedankte er sich bei der Schwester. Er schnallte sich die vier Bälle an und ging weiter. Da ging hinter ihm ein Monitor an und er sah anfangs nichts, denn andere Trainer drängelten sich davor. Nach einem kurzem Moment gingen die ersten weiter und nun hatte er freie Sicht.
    Wow 127 Leute haben es geschafft? Das Sind irgendwie nicht viel, aber wenig auch nicht, doch im vergleich mit den 1000 Leuten, die zu beginn da waren. Da hatte ich ja ziemliches Glück, das ich unter den besten 127 bin. T.K: las weiter und kam zur heutigen Aufgabe. Dann soll ich also mit nur einem Pokemon gewinnen, um weiter zukommen?
    Er ass schnell etwas kleines und amchte sich dann auf die Suche nach einem Trainer, der bereit war, gegen ihn zu kämpfen.
    Er fand schliesslich nach kurzem Suchen eine Trainerin, die sich bereit erklärte gegen ihn zu gewinnen. T.K. sah das jedoch ganz anders.
    Zusammen gingen sie an die Rezeption und meldeten ihre Namen. Ihre Namen wurden aufgeschrieben und jeder musste noch schnell angeben, mit welchem Pokemon er gewinnen möchte.
    Nach kurzem überlegen entschloss sich T.K. mit seinem Quapsel zu kämpfen. Melodys Pokemon würde ihm hier sicher Glück bringen. Seine Gegnerin hatte Skarabron als Kampfpokemon angegeben.
    Nun hatten sie die Erlaubnis auf irgendeinem Gelände von Malvenfroh zu kämpfen. Sie waren beide damit einverstanden auf der Wiese zu kämpfen, es war nahe und dann würden sie es bald hinte rsich haben.
    Sie gingen beide nach drausen und machten sich bereit. Beide warfen ihre Bälle und Skaraborn und Quapsel erschienen kampfbereit.

  • Jacki wachte früh am Morgen auf. Sie gähnte und zog sich gemächlich an, wusch sich und putzte die Zähne. Die Trainerin schnappte sich ihre Tasche, dabei sprang Larvitar auf ihre Schulter. Danach ging sie zu Schwester Joy, um Dratini abzuholen. Schon so früh wach? Na gut hier hast du dein Pokemon!
    Wie kann die sich mein Pokemon merken?! Oh mein gott hat die ein gutes Gedächtnis!, dachte Jacki. Sie ging zur Wiese und las die Tafel gut durch.
    Nun gut Dratini, wir Frühstücken erst einmal! Jacki rannte zurück zum Pokemon Center. Sie kaufte sich ein Schokobrötchen und Dratini und Larvitar bekamen auch etwas zu essen. Plötzlich, wie aus dem Nichts, stach Jacki ein Trainer ins Auge. Das Mädchen stopfte sich den Rest des Brötchens in den Mund. Sie rannte dem Jungen entgegen. Hey du, wollen wir um das Ticket kämpfen? Ich bin allzeit bereit!
    In Ordnung, aber mach dich darauf gefasst zu verlieren! Der war mir gleich so ein Angeber! Den mach ich platt!
    Schnell gingen die beiden Trainer zu Schwester Joy und meldeten sich und ihre Pokemon. Jacki würde Dratini benutzen, ihr Gegener, John hiess er, kämpfte mit einem Rettan.
    Jacki rannte auf die Wiese. Hier ist noch ein Platz frei! Los, Dratini!
    Okay! Los, Rettan, du bist dran! Nun standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber.

  • Meroko wachte auf, nachdem ihr Wecker geklingelt hatte.
    Nachdem sie alles mitbekam, sprang sie aus dem Bett, zog sich um, packte ihre Sachen und ging nach unten, um ihre Pokemon abzuholen.
    Dann schaute sie sich um.
    Sie fand einen Trainer, der sich ebenso umschaute und ging auf ihm zu.
    Hallo, Lust auf einen Kampf? Immerhin siehst du ja nicht vergeben aus. fragte Meroko interessiert und der Trainer antwortete mit Na klar, immerhin brauch ich das Ticket! antwortete er und beide gingen zur Rezeption, um sich einzutragen.
    Diesmal brauche ich dich Plusle! überlegte sie unddanach gingen sie und der Trainer raus und machten sich auf einen Felsgebiet kampfbereit.
    Dann schickte Meroko ihr Plusle raus.
    Ich wähle dich, Tauros!
    Ob das Plusle überstehen würde? Wenigstens war es kein Boden-Typ.
    Plusle, deine Donnerwelle! rief sie, doch das Tauros wich geschickt aus und griff mit Erdbeben an.
    Plusle sprang kurz hoch, um versuchen, dem Erdrütteln zu entgehen, doch da so ein Angriff länger dauerte, bekam es die volle Breitseite ab.
    Doch Plusle gab sie noch lange nicht geschlagen und rappelte sich mühe voll auf.
    Ob ich das schaffe? Noch ein Erdbeben und Plusle würde einpacken...

  • Funibia war, wie auch sonst, als erste Aufgestanden und musste sich nicht zwischen die anderen quetschen, so wie Chris es gerade tat. Sie wartete Geduldig darauf dass diese Fertig war damit sich beide endlich einen Kampfpartner suchen konnten. Das Gedränge vor dem Bildschrim war aber entsprechend groß, und so ging Funibia shconmal aus dem PokeCenter heraus, nur wenige standen hie rund kämpften schon. Sie schuate sich kurz um als sie plötzlich von hinten an der Schulter gepackt wurde. Pech gehabt! Jetzt musst du gegen mich Kämpfen, aber gegen ein Mädchen werde ich wohl keine Probleme haben zu gewinnen. Funibias Hände ballten sich zu Fäusten. Sie war für gewöhnlich ein zurückhaltender, freundlicher und ruhiger Mensch, aber wenn sie einmal wütend war loderte sie in Flammen auf. Der Junge hinter ihr lachte über seinen Spruch. Funibia drehte sich ruckartig zu ihm um und brüllte ihm ins Gesicht. Du willst mich Herausfordern? Bitte, wenn du unbedingt untergehen willst wie ein Papierboot mit Leck! Der Junge lachte nur noch weiter und latschte wieder ins PokemonCenter um sich eintragen zu lassen. Wütend stapfte Funibia hinter ihm her.
    Chris hatte es geschafft aus der Menge freizukämpfen und beobachtete wie Funibia zur rezeption stapfte. Oh oh, der begegne ich jetzt lieber nich... Sie sah sich um und enddeckte ein paar Trainer die noch keinen Kampfpartner hatten. Aber sie wartete ab, hier fragte man shcließlich die Damen. Währendessen waren Funibia und der Junge, es hieß Kona, eingetragen und hatten nun die erlaubnis zu Kämpfen. Funibia legte sofort den Ort fest. "Am Fluss, keine Wiederrede!" hatte sie ihn angebrüllt. Er hatte nur mit dne Schultern gezuckt und war ihr gefolgt.


    Okay, ich lasse dir dne Vortritt, hab ja nichts zu befürchten. Funibias unterlied zuckte. Sie war Wütend, das sah man auch von weitem, und in diesme Zustand lies man sie entweder in ruhe oder gab ihr eine Möglichkeit ihre Wut rauszulassen. Nagut, wenn du es so willst! Fako, hatte die ganze Zeit still an Funibias Seite gestanden und lief nun nach vorne. Kona stand auf der anderen Seite des Flusses, die Hände in den Hosentaschen und schaute gelassen auf das Fukano. Okay, Hubelupf, komm raus! Funibia zog eine Augenbraue hoch. Wie konnte man so dumm sein und ein Pflanzen gegen ein Feuer Pokemon einsetzen? Egal, jetzt hieß es Konzentrieren. Kona hatte nur um den Pokeball zu werfen die Hand aus der Tasche genommen und sie dort direkt wieder verschwinden lassen. Fako wartet keine Sekunde. Es rannte direkt los und fing dabei Feuer, es setzte Flammenrad ein und verkörperte damit den momentanen Emotionszustand seiner Trainerin. Kona war nicht shcnell genug und gab kein Kommando, er hatte seine Hände aus den Taschen genommen und schaute verdutzt auf das kampffeld, wo Hubelupf gerade mit voller Breitseite von der Attacke getroffen wurde. He, du hast doch garnichts gesagt! Wie hat es so schnell reagiert? Funibia lachte ein wenig, es klang düster und garnicht nach ihr.
    Der Junge fasste sich wieder, ballte die Fäuste und lehnte sich etwas nahc vorne. Naja, ist ja auch egal, Hubeupf, Tackle! Hubelupf stürzte sich nach vorne auf Fako zu. Dieses wartete ab bis zum letzten Moment bis es ebenfalls nach vorne stürmte, jedoch setzte es eine Biss Attacke ein. Davon lassen wir uns nicht unterkriegen, Hubelu... WAS ZUM? Kona riss die Hände über den Kopf. Sein Hubelupf lag besiegt vor ihm. Fako sprang zurück und landete vor seiner Trainerin. Dass kann doch nicht wahr sein! Naja... Dann eben so! Er holte sien Hubelupf zurück, warf aber direkt einen weiteren Pokeball. Normalerweise hätte sich Funibia jetzt beschwert da es eigentlich nur ein 1 gegen 1 kampf war, aber so in Rage wie sie war bemerkte sie das garnicht.Aus dem Pokeball des Gegner kam jetzt ein größeres Pokemon, ein Ampharos!


    Lol, Funibia bricht die Regeln ja nicht, sie bleibt bei ihrem Fukano xD

  • Serum blinzelte. Er sah die Sonne die beim Fenster seines Zimmers herein schien. Er drehte sich um und wollte noch einmal einschlafen, schaffte es aber nicht. Er stand auf und sah auf die Uhr. Es war kurz vor neun. Er schaltete den Wecker aus, damit er nicht in ein paar Minuten zu läuten begann. Er zog sich schnell an und ging ins Bad um sich gründlich die Zähne zu putzen, da er es am Vortag vernachlässigt hatte. Danach packte er schnell seine Sachen. Ich darf nichts vergessen, da ich ja nicht mehr zurück komme. Schließlich verließ er sein Zimmer, sperrte es ab und ging hinunter um zu frühstücken.
    Als er unten ankam sah er den rießigen Bildschirm. 127 stand in großen Ziffern dort geschrieben. Was soll das heißen 127? Er ging näher und sah auf einem kleinerem Monitor, dass es nur 127 Trainer geschafft hatten die 2. Runde zu erreichen und, dass sie jetzt um die Tickets der 3. Runde kämpfen mussten. Serum wandte sich wieder ab. Für das kämpfen habe ich noch Zeit. Ich brauche jetzt etwas zu essen. Er setzte sich zum langen Tisch und nahm sich eine Semmel und etwas Nutella. Endlich wieder mal Nutella. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Serum aß mindestens 3 Semmeln bis er aufstand und sich umsah. Es waren nicht mehr viele Trainer anwesend. Plötzlich sah er wie eine Trainerin auf ihn zu kam, die er schon kannte. Sie war es die er während der ersten Aufgabe besiegt hatte. Hi ich bin Judy. Du erinnerst dich sicher. Wir haben gestern gegeneinander gekämpft. Serum erinnerte sich noch ganz genau. Ich fordere dich hiermit herraus um den Kampf um das Ticket. Serum willigte ein, da er ihr zeigen will, dass er wirklich stärker ist als sie. Sie gingen zusammen zu Schwester Joy und meldeten sich für den Kampf an.
    Schließlich verließen sie das Pokecenter.Wo sollen wir kämpfen? Ich sclage die Küste vor. Ok ich lasse dich den Ort entscheiden, da du sowieso verlierst. Sie machten sich auf den Weg zur Küste, wo Serum vor zwei Tagen noch trainiert hatte.
    Los Tuska zeig ihm was du kannst. Judy warf einen Pokeball in die Mitte und ein Tuska erschien. Diesmal hast du keine Chance. Serum nahm auch einen Pokeball von seinem Gürtel. Ich werde mit allem fertig. Er warf seinen Pokeball in die Mitte und rief gleichzeitig. Wirble den Sand auf so das das Tuska dich nicht erkennt. Eine rießige Sandwolke erschien in der Mitte des Kampfplatzes und verdeckte die Sicht. So Tuska zeig diesem feigem Kancklion was du kannst. Dornkanone! Plötzlich erschienen auf einer Seite der Sanwolke viele Dornen, die im Wasser landeten. Hast dich wohl verschätzt. So zeig dich und setzte Windstoß ein. Plötzlich erschien ein Zubat aus der Sanwolke und Judy fiel die Kinnlade hinunter. ********************************!!! Der Sandsturm, der durch Winstoß entfacht wurde traf Tuska mit voller Wucht. Jetzt noch schnell Flügelschlag. Serums Zuabt stürtzte sich auf Tuska und flog triumphierend in die Höhe. Tuska wackelte kurz und kippte dann zur Seite. Serum jubelte auf und Zubat landete auf seiner Schulter. Er ging zu Judy und wollte ihr die Hand reichen um sich für den Kampf zu bedanken. Lass mich doch in Ruhe. Das war unfähr. Sie begann zurück zum Pokecenter zu laufen. Serum beeilte ich um ihr folgen zu können.
    Als er ankam stand Judy schon bei Schwester Joy. Eine Träne rannte über ihre Wange. Schwester Joy hielt schon ein Ticket für ihn berreit welches er freudig annahm. Er ging zu Judy. Du hast auch toll gekämpft. Aber du hättest dich an jemand anderes Wenden sollen, nachdem du schon das erste Mal gegen mich verloren hast. Er verabschiedete sich von ihr und machte sich auf den Weg um die anderen der Gruppe zu suchen.

  • Auf der Wiese standen einige Schaulustigen Trainer und sonstige Zuschauer, die den Kampf beobachten wollten.
    Das Skarabron schaute finster drein und Wuapsel blicke ebenso finster wieder zurück.
    Skaraborn machte den ersten Angriff. Mit seiner Hornattacke wollte es das Quapsel treffen, doch das flinke Pokemon sprang auf und liess eine Aquaknarre los, die eine tiefe Kerbe in den Boden schoss. Das Skaraborn blieb verschont, da es schnell genug war.
    "Los Furienschlag" Das Skaraborn griff an und Quapsel wich wieder einmal aus. Es wurde nicht einmal getroffen, die Sprünge waren eifnach super. Sobald der Furienschlag beende war, konterte Quapsel mit einer Duplexhiebattacke, doch auch da wurde nichts getroffen und die Hiebe traffen ins Nichts.
    "Los Quapsel Blubber" Aus dem Mund kammen grosse Blasen, doch auch diese Attacke hatte keine Wirkung, denn mit der Furienschlagattacke zerstörte er alle Blasen und versuchte es mit der Tackleattacke. Er rannte drekt auf das Wasserpokemon zu. Mit einer Aquaknarre, die es auf den Boden feuerte, katapultierte es sich in die Luft und wich der Attacke geschickt aus und schoss sogleich einen Blubbstrahl hinterher, doch Skarabron benutzte seine Flügel und entkam so der Attacke.
    Dann waren beide wieder auf Anfangsposition und blickten sich gegenseitig finster an.
    Menno, bisher hat keine der attacken getroffen, werder meine Angriffe nocht die von ihr, ich glaube dieser Kampf wird härter als erwartet.
    Beide Pokemon waren tief am Luft atmen und schienen schon einwenig erschöpft. Und mit einer Bodycheckattacke griff es wieder an. Quapsel sprang dem Angriff aus der Bahn und wieder attackierte das Pokemon ins leere, doch die Aquaknarre die folgte konnte es nicht sehen und wurde dadurch getroffen. Es spickte einwenig weiterweg und die Menge jubelte bei dem ersten Treffer, doch besiegt schien es nicht zu sein.
    Es griff mit einer Hornattacke an, wärend Quapsel mit einem Bodyslam angriff und beide Angriffe prallten aufeinander.
    Beide spickten Weg und landeten Hart auf dem Boden, was beiden Pokemon nicht wirklich gut tat.
    Sie blieben beide den ersten Augenblick liegen doch Quapsel konnte sich wieder aufraffen und weiterkämpfen, wobei es Skaraborn er versuchte und kläglich scheiterte, da es sein Bein verletzt zu haben schien.
    Die Trainerin schritt nun ein und gab auf. Das Skaraborn klappte in diesem Moment auch zusammen und war besiegt. Glücklich nahm T.K: sein Pokemon und ging zur rezeption und meldete sein Sieg.

  • Zwei Schlangen ähnliche Pokemon. Gut, aber mein Dratini ist garantiert schneller! Der Trainer gegenüber von Jacki rief seinem Rettan zu es solle Wickel benutzen. Jacki war baff. Ehe Dratini hätte ausweichen können, kam ihr Rettan zuvor. Schnell Dratini! Benutz Drachenwut! Dieser Angriff aus nächster nähe richtete zwar Schaden an, aber das Rettan war sehr stark.
    Ok, Rettan! Giftstachel! Nicht noch so ein Treffer!
    Dratini, setz Windhose ein! Das kleine Pokemon tat wie gehiessen. Die Giftstacheln vermischten sich mit der Windhose und gaben eine starke Mischung. Doch das Rettan war schneller. Es benutzte Schaufler um der Windhose zu entkommen. Ja weiter so Rettan! Jetzt schnapp dir dieses kleine hässliche Viech!Jetzt reicht es! Das war genug! Jacki hasste es, wenn man eines ihrer Pokemon beleidigte. Dratini fand es anscheinend auch nicht sehr witzig. "TINI!", brüllte es als Antwort darauf. Dratini, Bodyguard! Schütze dich vor dieser Attacke! Aber das Rettan tauchte nur direkt vor Dratini auf. Jacki rief der kleinen blauen Schlange zu, es solle Drachenwut einsetzen. Lange hält der nicht mehr durch! Okay Rettan! Jetzt bring es zuende! Erdbeben!
    Was hatte er gesagt? Edbeben?! Dratini schnell, klammere dich an Rettan fest, damit es seine eigene Medizin auch schmeckt! Dratini war gerade flink genug, um sich an Rettan festzuhalten. So ist es gut, Dratini! Jetzt Windhose! Dratini gehorchte. Ein Wirbel windete sich um die kämpfenden Pokemon. Ja, dies war Dratini's Welt! Jacki warstolz auf das kleine Pokemon. Ja! Dratini, nicht mehr viel, dann haben wir es! Jetzt lass dich mit dem Wind nach oben treiben, ganz oben benutzt du Drachenwut! Dratini konnte es kaum glauben. Es wurde mit dem Wind nach oben getrieben, wie ein Dragonir. Ach was wäre es doch gerne eines. Plötzlich war Dratini ganz oben. Die Drachenwut vermischte sich mit der Windhose, die umstehenden Trainer konnten kaum glauben, dass das Dratini so stark war!
    Als der Wirbel aufhörte, gleitete Dratini ganz sanft zu Boden. Dahinter lag das besiegte Rettan. SUPER! Das hast du toll gemacht Dratini, ich bin so stolz auf dich!
    John, senkte den Kopf und holte sein Rettan vom Feld.Das nächste mal mache ich dich fertig!, rief er noch hinterer. Dann ging Jacki zur Rezeption, meldete den Sieg und holte sich das ersehnte Ticket.

  • Der Trainer, welcher Ruca nach draußen gefolgt war, hieß Franklin und konnte es kaum erwarten, seine Pokémon in den Kampf zu schicken.
    "Hey. Sachte, sachte." versuchte Ruca ihn zu beruhigen. "Bevor es los geht, sollten wir unseren Kampf irgendwo melden. Wenn du also nichts dagegen hast, gehen wir erst einmal wieder zu Schwester Joy."
    Ruca tat seine ersten Schritte in Richtung Tür, als der andere Trainer ihm den Weg versperrte.
    "Und woher soll ich wissen, dass du dir nicht einfach ein Schlupfloch zum Fliehen suchst? Wir kämpfen jetzt und hier!"
    Ruca sah ihn mit abschätzendem Blick an. Entweder hatte der Trainer kein Selbstwertgefühl, was daraus zu schließen war, dass ihm seine Gegner vielleicht sonst immer entfliehen, hatte seinen Kampfzwang nicht unter Kontrolle, oder...
    "Sag mal, hast du den Text auf der riesigen Tafel nicht gelesen? Kampfgegner sollen sich vor dem Kampf bei einer der Schwester Joy's melden, damit nicht irgend ein Trainer, der vielleicht schon einmal gekämpft hat, das Unwissen der anderen nicht ausnutzen kann und einen weiteren Kampf wagt. Du solltest lesen lernen, Junge!" Rucas Worte trafen direkt. Der andere Trainer lief rot an und marschierte mit stampfenden Füßen in Richtung Inneres. Ruca zuckte kurz mit seinen Schultern und folgte ihm gemächlich.
    An der Rezeption angekommen mussten sie einen Moment lang wraten, da sich indessen immer mehr Teilnehmer eingefunden hatten und sich nun mit ihren gefundenen Gegnern eintragen lassen wollten.
    "Du wirst schon noch sehen, was du davon hast!" fauchte ihn sein zukünftiger Kampfgegner an und stellte sich an eine der Warteschlangen an.

  • Sam fand sich ein und sah einen jungen Trainer auf der gegenüber liegenden Seite. Sam, welcher unbedingt dabei sein wollte, forderte
    den jungen Trainer zum Kampf heraus. Er war um die 12 Jahre, besaß aber schon 2 Pokemon.


    Hey, wie heißt du? Mein Name sit Sam, schön dich kennen zu lernen.
    Mein Name ist Tom. Ich komme aus Blütenburg City.


    Die beiden Trainer meldeten sich bei Schwester Joey an und begaben sich auf das Kampffeld. Sie schlugen vor 2 Pokemon einzusetzen.


    Zuerst hob Sam den Ball hoch und warf in die Höhe. Ein roter Strahl befördete Nebulak aus dem Ball. Danach machte sich Tom bereit und
    holte sein Lahmus heraus.


    Verdammt, er besitzt ein Lahmus...


    Sam war ziemlich überrascht, das Tom ein Lahmus besaß.


    Los Nebulak! Zeig ihm deinen Schlecker!
    Aufgepasst Lahmus, weiche aus!


    Nebulak streckte seine lange Zunge heraus und machte sich bereit. Lahmus, welches sehr langsam war, ließ sich einfach angreifen und
    zeigte keine Reaktion. Erst als der Schmerz nach einer Zeit zu wirken begann, nahm Lahmus Nebulaks Zunge und schleuderte es gegen den
    Boden. Nebulak bewegte sich nicht mehr und hatte verloren. Jetzt musste Sam sein Trainerkönnen beweisen, denn sein letztes Pokemon
    war Karpador. Mit einem gezielten Sprung ins Wasser erschien Karpador in einen extra angefertigten Teich auf dem Kampffeld. Nahcdem Karpador in das Wasser gesprungen war, folgte Lahmus es. Als Lahmus
    jedoch unter Wasser war, bemerkte es erst den richtigen Schmerz der
    ihm von Nebulaks Schlecker zugefügt worden war. Nun war das Match wieder offen...

  • Plusle sah sich das Tauros an.
    Dann befahl der Trainer: Nochmal Erdbeben!
    Meroko schrie sofort hinterher: Plusle, nimm Ruckzuckhieb und klammer dich an Tauros! Dann Donnerwelle!
    Plusle nam sich große Mühe, seine Trainerin nicht zu enttäuschen und war schneller bei Tauros, als hätte es seinen Angriff ausführen können.
    Danach benutzte es Donnerwelle, um den Gegner zu lähmen, nam sich aber dann den Funkensprung vor, der seine Wirkung zeigte.
    Doch auch der Bulle gab nicht auf und bevor Plusle darauf reagieren konnte, benutzte es Hyperstrahl.
    Weich aus!
    Plusle wurde vom Hyperstrahl nur gestreift, doch trotzdem war das anscheinend schon zu viel.
    Plusle, versuch aufzustehen! Ich weiss, ich verlange zu viel von dir, aber manchmal muss man sehen, ob man es gegen einen größeren Gegner aufnehmen kann! versuchte Meroko leicht verzweifelt ihr Plusle wieder aufzupeppeln.
    Zum Glück war Plusle bereit, alles zu geben und rappelte sich wieder auf.
    Na dann, Tauros, Erdbeben!
    Plusle kniff sich kurz die Augen zusammen, doch das Tauros war zu gelähmt und Plusle konnte noch einmal mit Funkesprung angreifen.
    Tauros ging zu Boden, doch Meroko fand es etwas seltsam.
    Doch der Stier stand nicht mehrauf und der Kampf war somit beendet.
    Oh man, dabei wollte ich weiter kommen. Egal, du hast gut gekämpft.
    Danke, aber wieso ging dein Tauros mit 2 Funkensprüngen zu Boden? fragte Meroko und legte ihren Kopf schief.
    Ich habe das Tauros noch nicht lange, aber habe ihm schon starke Attacken beigebracht.
    Nach dem Geschehen ging Meroko und der Trainer zurück und Meroko konnte weiter.

  • (mal was probier..xD)
    (Der Kampf aus Rucas Sicht)


    Wie wir erfuhren, darf man bis zu zwei Pokémon in den Kampf schicken. Franklin schien es vollkommen egal zu sein, wie ich den Kampf plante. Und vor allem wo.
    "Wir kämpfen gleich hier! Warum extra noch Zeit verschwenden. Ich mach dich in einer Minute fertig!"
    Ha! Das werden wir erst einmal sehen! Also Selbstbewusstsein hat der Bursche. Das muss man ihm lassen. Ich sah mich um und merkte, dass sich ein paar Schaulustige ansammelten, die scheinbar erst einmal sehen wollten, was die anderen konnten, eh sie sich ihre Gegner suchten. Na ja. Von mir aus. Sollen sie doch.
    Ich holte meine Pokébälle hervor und überlegte kurz, welchen meiner kleinen Freunde ich zuerst in den Kampf schickte. Franklin schien es gelassen zu nehmen und wartete meine Entscheidung schienbar ab, denn er zeigte keinerlei Anzeichen dafür, dass er sich seine Kampfpokés aussuchte.
    Sollte mir auch recht sein. Für sowas hat ich dann aber auch meinen kleinen Liebling.
    "Hunduster, los geht's!" Ich warf den Pokéball und mein treuer Freund aus Johto erschien auf dem Kampffeld. Ringsum hörte ich leises gemurmel. Doch davon lies ich mich nicht ablenken.
    Auch mein Gegner schien endlich gewählt zu haben. Zu meiner großen überraschung setzte er jedoch ein Pokémon ein, welches ich bis dahin noch nie gesehen hatte. Es war auf alle Fälle ein Wasserpokémon. Soviel konnte ich schon von seinem äußeren sagen. Verdammt. Ich hätte mich vorher noch erkundigen sollen, was es hier alles für Pokémon gab.
    Das Pokémon hatte einen runden Körper, der auf vier kurze, dürre Beinchen stand. Im ersten Moment erinnerte es mich an eine kleine Wasserspinne. Daher die Meinung, dass es sich um ein Wasserpokémon handeln musste.
    Wasser. Verdammt. Na ja. In dem Fall hat dieser Bursche ja schon mal gut gewählt.
    "Gehweier, Blubber!"
    Mein Gegner schickte sein Pokémon mit der ersten Attacke los. Noch etwas, was mir bewieß, welchen Typ diese Pokémon hatte.
    Nun gut. "Hunduster, ausweichen und Smog!" Mein vierbeiniger Freund schien dies selbst schon geplant zu haben, denn leicht wie eine Feder sprang er auf der Ziellinie der Wasserattacke und räucherte das gegnerische Pokémon mit einer dunklen Wolke ein. "Super. Und nun Glut!" In der Hoffnung, diese Smogattacke würde das gegnerische Pokémon etwas in der Verteidigung schwächen, schickte ich Hunduster mit einer Feuerattacke los, die ein seltsam gutes Ergebnis erziehlte. Das Pokémon Gehweier sank besiegt zu Boden und rührte sich kaum mehr. Perplex stand ich da und fragte mich, was das nun war. Ein Wasserpokémon, welches sich so leicht von einer Feuerattacke besiegen lies?
    Franklin schien jedoch damit schon gerechnet haben. Mit einem Ausdruck auf dem Gesicht, welcher zeigte, dass er mir am liebsten sonst etwas an den Kopf schmeißen würde, holte er sein besiegtes Pokémon zurück in seinen Pokéball und sah mich mit einem tödlichen Blick an. Doch ohne ein Wort zu verlieren, griff er in seine Tasche und beförderte einen weiteren Pokéball hervor.
    Zu meiner größten Überraschung schickte er nun ein Eneco in den Kampf. Ein normalpokémon, welches bevorzugt in Wettbewerben eingesetzt wurde, da es ziemlich süß aussah und seine Gegner allein durch Liebreiz kampfunfähig machen konnte. Ich musste aufpassen! Es war zwar so, dass diese Liebkosungen dieser Eneco nur wirkten, wenn das Gegnerische Pokémon ein anderes geschlecht hatte, aber immerhin war mir unbekannt, welchem Geschlecht dieses Eneko angehörte.
    "Eneco, Anziehung!" Sofort lief dieses Pokémon ohne Umschweife auf mein Hunduster zu und begann es zu umgarnen. Ein Weibchen. Verdammt!
    Vollkommen vernarrt starrte mein Hunduster dem Eneko hinterher und vergass seine eigene Verteidigung. Sehr zu seinem Verhängnis. Und zu meinem. Denn während dieses Eneco nun ohne unterlass mein Hunduster mit Rutenschlägen und Duplexhieben attackierte, zeigte mein Pokémon keinerlei Reaktionen auf meine Befehle. Erst kurz, bevor es vollkommen geschlagen war, erwachte es aus seiner Vernarrtheit und hörte gerade noch, wie ich ihm zurief, Silberblick einzusetzen. Doch zu spät. Der Duplexhieb, den Eneco in diesem Moment ansetzte, traf Hunduster entgültig. Mein Hunduster ging in die Knie und war besiegt.
    Ein Blick in Franklins Gesicht zeigte mir, dass dieser voll und ganz mit diesem Ergebnis zufrieden war.
    Zähneknirschend holte ich Hunduster zurück.
    Noch ist nicht aller Tage Abend!
    Ich steckte den Pokéball mit Hunduster zurück und nahm zeitgleich den von meinem dritten Pokémon hervor. "Knacklion, du bist dran!" Mien einziges Weibchen in meinem Team war dieses Pokémon, welches ich kurz nach meiner Ankunft in Hoenn durch Zufall gefangen hatte. Ich wusste weder, wie gut es war, noch, ob es eine gute Idee war, es hier einzusetzen. Doch Taubsi war männlich und würde hier ebenso enden, wie Hunduster.
    Mein Gegenüber sah mich mit einem seltsamen Blick an und zuckte dann mit seinen Schulten. Und ich hatte keine Ahnung, ob er dies nun resignierend oder von sich überzeugt tat. Verdammt!
    Na gut. Ein Versuch war es immernoch wert! "Knacklion, Sandwirbel!" Treu setzte es die Attacke, die ich ihm vorsagte, ein und hüllte das herum tänzelnde Eneco in einer Staubwolke ein. Einzig an dem plötzlichen herumschütteln des Kopfes erkannte ich, dass es getroffen wurde. Denn trotz dass es nun Sand in den Augen hatte, tänzelte es ununterbrochen wieter und versuchte, vergebens, mein Knacklion einzulullen. Oder zu umgarnen. spätestens hier sollte Franklin aber gemerkt haben, dass ihm nun ein Pokémon gegenüber stand, bei dem diese Tricks keine Wirkung zeigten.
    "Super, Knacklion. Biss!" Ich lies dem Eneco keine Zeit, sich von dem Sand zu befreien. Sofort knabbelte mein Knacklion los und erwischte das gegnerische Pokémon in seinen Fängen. Und dies zeigte sofortige Wirkung. Das Eneco strampelte plötzlich laut heulend um sich und sank dann mit einem mal zusammen. Es war besiegt. Super!
    "Super, Knacklion! Wir haben gewonnen!" Ich rannte auf meine Siegerin zu und hob sie vollkommen glücklich hoch. "Das war einsame Spitze!" lobte ich es weiter und lies es wieder auf den ihm gewohnten Boden herunter.
    Mit einem Blick zu Franklin, der gerade mit einem sehr enttäuschten Gesichtsausdruck sein Eneco zurück holte, streckte ich meinen Pokéball aus und holte die kleine Siegerin in ihren Ball zurück.
    "Ich danke für den Kampf. Er war wirklich gut!" Ich versuchte, Franklin aufzumuntern. Doch dieser lies nur ein Schnauben von sich hören und trottete dann, ohne mich noch einmal anzuschauen, davon und verschwand in der Menge.
    Schulterzuckend blickte ich ihm einen Moment lang nach und ging dann zu der Schwester Joy, um ihr von meinen Sieg zu berichten und meine Pokémon heilen zu lassen.



    (ich hoffe, des ist in ordnung, dass es mal so geschrieben ist. Wenn nicht, ändere ich es halt)



    e:// by Night: Nein ich finde es sehr gut geschrieben^^
    Vorallem steigert es das Postniveau von Hoenn. Ausserdem haben deine Beiträge andere Hoennrpgler dazuermutigt längere post zu schreiben.


    >3~

  • Karpador war erfreut, da es nichts machen musste. Nebulaks Schlecker war also deutlich stärker, als angenommen wurde. Ein großer Vorteil.
    Ich habe garnicht gewusst, dass Nebulaks Schlecker so stark sein könnte. Aber das konnte für mich ja nur zum Vortiel werden. Ich bin gespannt welches Pokemon er jetzt wohl einsetzen würde. Blöd wäre es, wenn er ein Elektro- oder ein Pflanzenpokemon einsetzen würde.
    Tom, der gegnerische Trainer, holte seinen zweiten Pokeball aus seiner Tasche. Es war zu sehen, das dies ein Freundschaftsball war;
    warscheinlich befand sich ein gutes Pokemon in ihm. Als der Trainer endlich warf, drehte sich der Pokemon mehrmals und öffnete sich dann.
    Heraus kam ein kleines, fischähnliches Pokemon: Ein Karpador! Der Unterschied zwischen Sams und Toms Karpador war, das Toms
    Karpador eine andere Farbe hatte. Von dieser Tatsache ließ sich aber
    Sam nciht beeindrucken und machte sich zum Kampf bereit.
    Ich habe nicht erwarte, das du auch ein Karpador hast!
    Auch ich habe nicht von dir erwartet, dass du so ein schwaches Pokemon im Team hast.
    Toms Karpador sprang ebenfalls ins Wasser und der Kampf konnte beginnen. Die beiden Karpador sahen sich gegenseitig mit einem finsteren Blick an. Es war Spannung pur zwischen den beiden.
    Los Karpador! Setze deinen Plantscher ein!, rief Sam zu seinem Pokemon
    Tom war komplett überrascht, dass Sam Plantscher, eine Attacke ohne Effekt, einsetzte. Es kam ihm aber so vor, als ob Sam eine Taktik hätte.
    Als Karpador Plantscher einsetzte, sprang es hoch in die Luft. Dabei konnte man erkennen, dass es sich garnicht auf Plantscher konzentrierte, sondern auf Toms Karpador. Jedoch bemerkte es Tom
    nicht. Er konzentrierte sich eher darauf, was er als nächstes machen könnte. Denn ein Karpador konnte maximal 3 Attacken lernen.
    Und jetzt Tackle!, rief Sam zu seinem Karpador, welches gleich darauf, die Attacke ausführte und Toms Karpador mit voller Wucht traf.
    Oh Nein! Was? Ich habe verloren? Unmöglich!


    Als der Kampf beendet war, gingen die beiden Trainer zu Schwester Joy, welche gerade Getränke für durstige Trainer bereitstellte. Tom gab
    bekannt, dass er gegen Sam verloren hatte. Durch diesen Sieg bekam Sam ein Ticket.

  • Jetzt zeigen wir es diesem... MÄDCHEN! Los Ampharos! Donnerblitz! Diesmal konnte Fako nicht ausweichen, aber sehr viel machte ihm die Attacke nicht aus. Es stob nach vorne und stand sogleich wieder in Flammen. Die Flammenrad Attacke war doch sehr nützlich. Ampharos, jetz zeig dem Vieh mal deine Eisenschweif Attacke! Ampharos drehte sich und dabei begann sein Schwanz zu leuchten. Fako ließ sich aber nicht aufhalten. So kam es dass die beiden Attacken sich gleichzeitig trafen. Fako wurde von der Eisenschweif Attacke am Rücken getroffen, und Ampharos verbrannte sich durch die Flammenrad Attacke. Mna sah nun dass die Attacke Fako sichtlich geschadet hatte. Aber Auch Ampharos zeigte dank der Verbrennung auch schon schwächungen. Beide sahen sich jetzt einen Augenblick in die Augen. Ampharos, lass uns das ganze jetzt mal mit Donner beenden! Ampharos lief auf Fako zu. Dieses knurrte bedrohlich und sprintete dann auch los. Und Funibia wurde für einen kurzen Moment aus ihren Gedanken gerissen. Fakos Zähne glühten wie bei einer Bissattacke, aber sie leuchteten rot! Aber ihr Blick wurde gleich wieder ernst. Fako biss sich nun an Ampharos fest und die Stelle flammte leicht auf. Ampharos dagegen setzte seinen Donner ein, und der hatte nun wirklich Power. Man sah einen Moment nur eine Rauchwolke. Dann konnte man Fako erkennen wie es keuchend dort stand. Auch Ampharos keuchte heftig. Die Feurzahn Attacke und die Verbrennung schadeten ihm sehr. Aber anstatt erstmal den Gegner abzuwarten, stürmte Fako sofort wieder los und Rammte Ampharos mit voller Breitseite. Ampharos kippte dann einfach nach hinten weg. Es war besiegt.
    Fako sprang zurück zu Funibia und knurrte zufrieden. Funibia stand verwundert da. Es konnte keine Bodycheck Attacke gewesen sein, dazu war sie zu stark gewesen und außerdem hatte Fako keinen selbstschaden erlitten. Okay, die eine Attacke war Feuerzahn gewesen, aber diese, das musste sie gleich ersteinmal nachgucken. Oh nein, Ampharos! Der Trainer lief zu seinem Pokemon und holte es zurück. Dann stand er auf und ging zu Funibia um ihr zu Gratulieren. Okay, ich muss zugeben, du bist wirklich stark! Und es ist schon unglaublich dass dein Pokemon ohne Befehl angreift! Funibia nickte, sie war nun nichtmehr sauer. Du bist zwar stark, aber du musst das Bündnis zwischen dir und deinen Pokemon stärken, und Attacken machen nicht alles aus! In Gedanken bestrafte sie sich selbst dafür dass sie so einen Emotionalen Quatsch daherredete. Sowas sollte jeder mittelmäßig gute Trainer wissen. Kona nickte und ging zum Pokemoncenter. Fako sprang auf Funibias schulter. Sie lachte. Dann ging sie auch ins Center um ihr Ticket abzuholen und Fako kurz versorgen zu lassen. Neben Chris saß ein kleiner Junge mit Brille, er weinte. Chris hatte ihn wohl mit einer einzigen Attacke platt gemacht. Der Ärmste. Chris sah auf und winkte Funibia mit dem Ticket zu. Diese nickte und holte jetz ihr eigenes. Dann ging sie wieder nahc draußen und kurze Zeit später kam auch Chris. Er hatte sein Zigachs in dne kampf geschickt, eigentlich wollte ichmit Wablu kämpfen, aber da hatte Endivie es schon mit einem Rasierblatt aus Glatteis gelegt. Der Arme is direkt ins PokeCenter gerannt. Ich hab ihm dann noch sein Pokemon mitgebracht, aber es hat sich schnell erholt. Sie kicherte ein wenig und auch Funibia musste einen lachreiz unterdrücken. Dann begaben sich die beiden zum Wartendem Bus.

  • Airon war immernoch verschlafen, als ihn eine Trainerin anstieß. "Hey du Schlafmützte. Kämpfen wir?" "Hm...ja...natürlich....." Er stand auf und sie gingen zur Schwester, wo sie ihren Kampf anmeldeten. "Ok und wo wollen wir kämpfen." "Was hälst du von vor der Tür auf der Wiese?" ,sie grinste breit und ging siegessicher vor.


    Airon war immernoch leicht verpennt, aber wenigstens war Kenshin wach und lief ihnen hinterher. "Ach das war dein Absol. Interessant." "Ja das ist Kenshin, also lass uns anfangen. 1 gegen 1, jeder mit 2 Pokemon?" "Ja ok einverstanden. Dann lass uns anfangen.
    Los Farbeagle!" "Ah das wird lustig. Los Schneppke! Dann mal los. Schneppke Silberblick!" Schneppkes Augen blitzten auf und ängstigten Farbeagle. "Jetzt Doppelteam, dann Eisstrum!" "Gut Farbeagle kopiere Eissturm!" Schneppke verfünffachte sich und griff das noch wehrlose Farbeagle an. "Tja das wird wohl nichts oder?" ,lachte Airon sie aus. "Nun ja guck hin. Farbeagle Eissturm" ,sie konnte ihre Freude gar nicht in Grenzen halten. Beide Pokemon wurden getroffen und verlangsamt. "Oh stimmt ja, du kannst Attacken kopieren. Egal Schneppke Kopfnuss!" Das geschwächte und verlangsamte Farbeagle hatte keine Kraft mehr auszuweichen und wurde von der Kopfnuss gegen einen Baum geschleudert-Wo es bewusstlos liegen bleib. "Farbeagle zurück. Guter Kampf, aber jetzt gehts richtig los. Los Panzaeron!" Ein riesiges Stahlpokemon erschien und erhob sich anmutig in die Luft. "Oh Wow. Und es gehocht dir?" "Ja natürlich" ,behauptete sie stolz. "Ok ich wechsel mein Pokemon. Los Qurtel"
    Man sah ihr an, das sie das nicht sehr nett fand, aber Airon wollte schließlich gewinnen. "Panzaeron Sandwirbel. Dann flieg hoch." Panzaeron gehorchte nicht ganz, sondern flog nur hoch und begann einen Sturzflug auf Qurtel. "Nein Stahlflügel Panzaeron" ,rief die aufgebrachte Trainerin und versuchte ihr Problem unter Kontrolle zu kriegen.
    "Qurtel Rauchwolke!" Sofort verschwand Qurtel in einer schwarzen Dunstwolke und Panzaeron raste hinein, traf anscheinend aber nicht, da es auf der anderen Seite wieder rauskam. "Jetzt Flammenwurf!" ,befahl Airon und eine mächtige Flammensäule kam aus dem Dunst geschossen und verfehlte das bereits im Sturzflug angreifende Pokemon. "Panzaeron zurück!" ,schrie die verzweifelte Trainerin. Verwirrt schaute Airon sie an, sie weinte. "Ich hab Panzaeron geschnekt bekommen, aber es gehorcht mir nicht." ,schluchzte sie. "Beruhig dich" ,sagte Airon, wollte sie trösten, doch ihm viel so recht nichts ein. "Du..du hast gewonnen. Nimm das Ticket. Ich bin es nicht Wert." ,weinte sie. "Ach komm." ,meinte Airon, "Wir kämpfen nochmal." "Geht..geht nicht. Ich habe nur diese beiden" Da fiel Airon nun nichts mehr ein.
    Sie gingen zusammen zurück zum Pokemoncenter und meldeten Airons Sieg. "Hey haste du ein Pokecom? Dann kämpfen wir bald wieder." "Ja. Moment. Hier." ,antwortete sie und gab ihm ihre Nummer.


    "Hey wie wärs....wenn du Panzaeron mitnimmst? Dir gehorcht es bestimmt." "Meinst du?" ,fragte Airon und machte ein nachdenkliches Gesicht. "Ok, ich gebe dir dafür mein Zobiris. Er ist seit einiger Zeit aber kampfeslustiger als sonst." ,rat Airon. Sie entgegnete: "Dann is ja gut, bei mir ist es dasselbe." Sie grinste breit. Anscheinend freute sie sich über den Tausch. Sie ginge zu einem der Tausch"dinger" und tauschten ihre Pokemon. "Hey danke, Zobiris ist bei mir sicher aufgehoben. Wenigstens gehrocht er mir, oder?" "Ja klar. Er ist ein netter Junge." "Ups hey du musst dich beeilen, der Bus fährt bald." Oh danke. Dann auf Wiedersehen. Ciao" "Tschüss" ,sagte sie noch, doch das hörte Airon nur noch hinter sich herwehen. Schon saß er im Bus und wartete.



    Tausch=Trainerin-Airon=Panzaeron-Zobiris

  • Solty wachte durch die Sonnenstrahlen, die durch die grossen Fenster in sein Zimmer schienen, schon früh auf. Er streckte sich erst einmal ausgibig und stand in aller Ruhe auf. Es war noch früh, also brauchte er sich nicht zu beeilen. Zuerst ging er ins Bad und duschte, dazu hatte er gestern keine Zeit mehr. Dann zog er sich an und packte alle seine Sachen zusammen. Bevor er das Zimmer verliess, schaute er nochmal, ob er auch nichts vergessen hatte. Er begab sich nach unten und sah dort auch direkt den grossen Bildschrim, auf dem "127" stand. Er konnte sich schon denken, was das zu bedeuten hatte. Aber zuerst ging er zu Schwester Joy und holte seine Pokémon ab. Er bedankte sich und liess gleich sein Hunduster aus dem Pokéball. "Hey, wie gehts dir?", fragte er sein Pokémon. Hunduster hechelte fröhlich und sprang Solty an; es schien wieder völlig fit zu sein, doch der Kampf war auch nicht so anstrengend gewesen. Trotzdem würde es bestimmt ein langer Tag werden. "Na dann schauen wir mal, was unsere nächste Aufgabe sein wird...", sagte er und ging zu dem Bildschirm, wo eine Erklärung stand, wie es weitergehen wird. Solty las es sich aufmerksam durch. "Hm, wir müssen also kämpfen... Hoffentlich werden wir den Kampf gewinnen, sonst fliegen wir schon direkt raus". Hunduster sprang ihn wieder an und zerrte ihn an seinem Hosenbein mit in die Menge. "Du hast Recht, mit dir kann ich gar nicht verlieren!". Solty begab sich in die Menge und suchte nach einem geeigneten Trainer. Doch das war gar nicht so einfach. Man verlor schnell den Überblick in der Menge und er wusste gar nicht, wen er ansprechen sollte. Auf der grossen Couch sah er ein Mädchen sitzen, es sah nett aus und schaute gedankenverloren in die Menge. Solty überlegte, ob er sie ansprechen solle und entschloss sich, es zu tun. Er ging auf sie zu und fragte sie, ob sie Lust hatte, gegen ihn anzutreten. Das Mädchen sagte sofort zu und schien sogar erleichtert, dass sie endlich jemand angesprochen hatte. "Super, dann gehen wir uns schnell eintragen!". Zusammen gingen sie sich für den Kampf eintragen und gingen dann raus auf eine Wiese.
    Es war sonnig und schön mild. Solty war gespannt, welches Pokémon sie einsetzen wird. "Wie heisst du eigentlich?", fragte sie. "Ich heisse Solty und du?" "Ich bin Emily, freut mich! Du setzt also Hunduster ein?", fragte sie. "Ja, Hunduster, bist du bereit?" Hunduster schien sich auf den Kampf zu freuen. "Okay, das wird bestimmt interessant. Dann setze ich Skorgla ein, los Skorgla!", rief sie und warf den Pokéball. Es erschien das freche Skorgla, das ziemlich stark aussah.
    "Okay Hunduster, beginnen wir mit Glut!", befahl er. Hudnuster griff mit der Feuer-Attacke an und traf das Skorgla, aber leider kein Volltreffer. Wie er erwartet hatte, war Skorgla sehr schnell, er musste sich auf einiges gefasst machen. "Skorgla, Finte!" Das gegnerische Pokémon griff sofort mit Finte an und Solty hatte nicht einmal die Zeit, den Befehl zum ausweichen zu geben. Hunduster wurde getroffen, doch zumindest war die Attacke nicht allzu stark. "Greif jetzt mit Smog an, Hunduster!". Wie befohlen startete es die Smog-Attacke und Skorgla wurde von der giftgrünen Wolke getroffen. Die Attacke war zwar nicht sehr stark, doch nun konnte man eine zeit lang nicht viel sehen, zumindest der Gegner. "Mist, Skorgla ist alles in Ordnung?" rief das Mädchen. "Oh nein..." Solty fragte sich, was sie meinte und dann sah er, dass Skorgla eine Vergiftung erlitt. Mehr konnte er sich von der Attacke nicht erhoffen. "Super gemacht, Hunduster!", lobte er sein Pokémon. Mittlerweile haben sich sogar einige Schaulustige um sie herum angesammelt und schuaten dem kampf gespannt zu. Solty wurde dadurch nur noch nervöser, er hasste es, wenn ihm Leute beim Kämpfen zuschauten. "Okay Skorgla. Jetzt greif an mit Schlitzer!", befahl sie. "Schlitzer ist sehr stark, versuche auszuweichen!", doch es war schon zu spät, Hunduster wurde getroffen und fiel zu Boden. "Alles in Ordnung, kannst du noch weiterkämpfen?", fragte er besorgt sein Pokémon. Es rappelte sich wieder auf und schien noch genug Energie zu haben. Skorgla verlor währenddessen Energie, durch die Vergiftung. "Super, dann sammel jetzt all deine Kräfte und greife an mit Flammenwurf!" (hoffe die Attacke geht in Ordnung oô) Hunduster startete die mächtige Flammenwurf-Attacke und griff das Skorgla an, welches keine Möglichkeit zum Ausweichen fand und voll getroffen wurde. "Super, das hat gesessen!" Skrogla fiel zu Boden und rührte sich nicht. Doch es konnte sich tatsächlich wieder ausfrappeln und weiterkämpfen. "Wow, dein Skorgla ist wirklich stark!" "Danke, dein Hunduster aber auch". Doch Skorgla hatte nicht mehr viel Kraft und verlor dazu noch durch die Vergiftung wieder an Energie. "Setz Ruckzuckhieb ein!" Die Attacke war so schnell, dass Hunduster nicht mehr ausweichen konnte. Doch zum Glück war sie nicht gerade stark. "Wir haben es gleich geschafft, Hunduster. Greif jetzt an mit Biss!", befahl Solty. Hunduster nahm Anlauf und rannte mit hoher Geschwindigkeit auf das Skorgla zu. Es hatte keine Kraft mehr zum Ausweichen und wurde von dem Biss getroffen. Es fiel zu Boden und schien nun endgültig K.O. zu sein. "Skorgla, alles in Ordnung?" Es rührte sich nicht. Das Mädchen rief es in den Pokéball zurück.
    "Ich gratuliere dir, du hast gewonnen", sagte es zu Solty. "Wow, danke. Tut mir leid, dass du jetzt nach Hause fahren musst". "Das ist schon in Ordnung, es war ein toller Kampf, vielen Dank und viel Glück in der nächsten Runde! Vielleicht können wir ja unsere Nummern austauschen?" Solty bedankte sich bei dem Mädchen und tauschten dann ihre Nummern aus. Er war froh, dass er den Kampf gewonnen hatte. "Du war richtig gut, du hast dir noch eine Belohnung verdient!", lobte er sein Hunduster und ging dann zusammen mit dem Mädchen ins Poké-Center, um den Sieg von Solty zu melden.

  • Auch Sasuke hatte einen Gegner gefunden: Einen großen, dicken Kerl mit dauergrimmiger Miene und einem glatten Haarschnitt, der Sasuke ein wenig an eine Kokosnuss erinnerte. Nachdem sie sich eingetragen hatte, liefen sie hinaus auf eine kleine Wiese.
    „Bereit!?“, fragte der Trainer - Terry hieß er - Sasuke. „Du musst mich nicht fragen, ich bin immer bereit. Los, Pikachu!“
    Sein gelbes Mauspokémon sprang von seiner Schulter. Terry nicke zufrieden. „Muha, ich werde dich plattwalzen! Los Georok, lass uns rocken! JIHAA!“
    Aus dem geworfenen Pokéball Terry's drang ein großes, rundes Steinpokémon mit Armen - Sasuke schluckte. Pikachu hatte wenig Chancen. „Mist.. Pikachu's Attacken sind nutzlos. Ausser dem Eisenschweif, aber ...“ Da entdeckte er einen kleinen See. „Das ist es! Wenn ich Georok da rein locke, hauen Pikachus Attacken richtig rein! Los Kumpel, Agilität!“
    Pikachu sauste um Georok herum. „Steinwurf, los!“
    Pikachu hüpfte einfach auf den Stein und stachelte Georok immer weiter ein, bis es Walzer einsetzte und direkt ins Wasser rollte. „Jetzt Donnerblitz! Volle Kanne!“
    Fünf Minuten später kam Sasuke grinsend aus dem Pokécenter. Er hatte das Ticket.. Strike!