[IAdS] - [Hoenn] Teil 3 - Uralte Zwietracht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Solty wachte am Morgen früh auf, er konnte vor Aufregung kein Auge mehr zu tun und beschloss, aufzustehen. Die Sonne scheinte schon und der Himmel strahle blau. Es war ein schöner Tag zum Kämpfen, doch trotzdem war er sehr aufgeregt. Langsam zog er sich an und ging runter in die Lobby. Dort sah man auf dem grossen Bildschirm alle, die ausgeschieden waren, stehen. Solty hatte den letzten Kampf gewonnen und stand somit zum Glück nicht auf der Liste. Dann sah man die Lose, die in der nächsten Runde an der Reihe waren. Seines war natürlich auch dabei. Diesmal nur mit einem Pokémon. Der Kampf solle um 10 Uhr beginnen, also hatte er noch etwas Zeit, um sich ein ausgiebiges Frühstück zu gönnen.


    Nach dem Frühstück holte er seine Pokémon bei Schwester Joy ab und ging er zum dem Platz, wo der Kampf stattfinden solle. Der Gegner wartete bereits, obwohl noch Zehn Minuten Zeit war. Es sammelten sich ebenfalls einige Zuschauer und stellten sich in einem Halbkreis neben den Platz. Als Solty das Feld betrat, verstummten die meisten Gespräche der Zuschauer und es wurde still. Solty stellte sich seinem Gegner vor, er schien nett zu sein, aber auch selbstbewusst. Er liess sich davon nicht beirren. Solty nutzte die letzten paar Minuten, um sich zu konzentrieren. Er war sich bereits sicher, dass er mit Hunduster kämpfen wird. Dies war sein stärkstes Pokémon und er wollte alles in diesen Kampf setzen. Er wollte diese Runde unbedingt gewinnen und da in dieser nur mit einem Pokémon gekämpft wird, ging er gleich aufs Ganze. Er warf den Pokéball und sein Hunduster erschien. „Du warst bis jetzt super, Kumpel. Aber in dem Kampf musst du wieder alles geben. Ich vermute, dass unser Gegner ein starkes Pokémon besitzt, sonst wäre er nicht so weit gekommen. Gib dein Bestes!“. Hunduster hechelte daraufhin freudig und schien sich auf den kampf zu freuen.


    Der Schiedsrichter rief, dass der Kampf beginnen könne. Er fragte Solty, ob er mit Hunduster kämpfen möchte. Er bejahte dies. Dann forderte er den Gegner auf, sein Pokémon in den Kampf zu schicken. Er warf den Pokéball und daraus erschien ein Hippoterus. Solty stöhnte. „Ohje, das wird ein harter Kampf…“. Solty befürchtete, dass ein starkes Pokémon auf ihn warten würde, doch mit Hippoterus hatte er nicht gerechnet. Doch immerhin war Hunduster deutlich schneller und Hippoterus sehr langsam. Der Schiedsrichter fragte, ob alle bereit wären. Daraufhin begann der kampf und Solty durfte anfangen. „So, dann legen wir los mit Biss!“, befahl er. Hunduster griff mit der Attacke und traf das Hippoterus. Es nahm keinen grossen Schaden, aber jede Attack zählt nun. Der Gegner befahl seinem Pokémon, dass es mit Tackle angeifen solle. Es tat dies und das wuchtige Pokémon kam direkt auf Hunduster zu. Hunduster konnte jedoch halbwegs ausweichen und wurde nicht richtig getroffen. Wie erwartet, war Hippoterus nicht sehr schnell. „Jetzt setz deine Smog-Attacke ein!“, befahl er. Diese Attacke setzte er gerne ein, da es dem Gegner kurzzeitig die Sicht nahm. Hunduster griff mit der Attacke an und traf das gegnerische Pokémon. Die Umgebung war nun voller dunkler Rauch. Auch Solty musste sich die Hand vor die Nase halten. „Verdammt, ich seh fast nichts mehr! Hippoterus, greif mit Feuerzahn an!“, befahl der Junge. Hunduster konnte wieder rechtzeitig ausweichen, da Hippoterus durch den Rauch nichts sah. „Gut gemacht! Jetzt setze Finte ein!“. Hunduster griff mit Finte an und landete einen Volltreffer. Diesmal schien Hippoterus mehr Schaden zu nehmen. Es sah kurz benommen aus, doch Solty wollte dieses Pokémon keinesfalls unterschätzen. Langsam verzog sich der Nebel wieder. Der Gegner gab den nächsten Befehl: „Hippo, jetzt greif mit Donnerzahn an!“. Diesmal konnte Hunduster nicht ausweichen und wurde von der Attacke getroffen. Es nahm einen grösseren Schaden als erwartet, doch immerhin erlitt es keine Paralyse. „Alles in Ordnung?“. Hunduster war noch topfit und konnte weiterkämpfen. „Okay, dann setze jetzt Flammenwurf ein!“. Hunduster startete seine stärkste Attacke und Hippoterus hatte keine Chance zum Ausweichen. Es nahm grossen Schaden, hatte aber eine sehr gute Verteidigung. „Den schaffen wir, weiter so!“, feuerte er sein Pokémon an. „Mach es müde und setze Gähner ein!“, befahl der Junge. Daraufhin gab Hippoterus ein paar Sekunden ein komisches Geräusch von sich. Die Attacke schien zu wirken und Hunduster wurde müde. „Verdammt, das ist gar nicht gut…“. Wenn Hunduster einschlafen würde, hätte der Gegner freie Bahn, mit seinen ohnehin starken Attacken. „Gib noch mal alles und setze Flammenwurf ein!“. Hunduster startete wieder eine starke Feuer-Attacke und zog dem Gegner damit viel Energie ab. Langsam sah auch das Hippoterus mitgenommen aus. „Super, weiter so!“. Doch nun wurde Hudnuster entgültig müde und schlief tatsächlich ein. Am liebsten würde Solty zu ihm rennen und es wachrütteln, doch er konnte nur hoffen, dass das nicht lange anhalten wird. „Gut, jetzt nutze die Möglichkeit und setze Donnerzahn ein!“. Hunduster schlief weiter und wurde voll getroffen. Es schleudert hart auf den Boden, woraufhin es wieder aufwachte. Es sah noch mitgenommen aus und brauchte ein paar Sekunden. „Zum Glück bist du wieder wach!“, freute sich Solty. Er hatte mit schlimmerem gerechnet. Doch von der Donnerzahn-Attacke erlitt es eine Paralyse. Es war nun deutlich langsamer und konnte womöglich nicht angreifen. „Wir habens fast geschafft, halte noch durch! Setz alle Kraft in Flammenwurf!“, befahl er. Trotz der Paralyse war Hunduster noch schneller als Hippoterus und zum Glück gelang ihm die Attacke. Hunduster griff mit einem sehr starken Flammenwurf an und landete einen Volltreffer. Etwas besseres hätte nicht passieren können. Nun wurde selbst das massive Hippoterus zu Boden geworfen und sah sehr mitgenommen aus. Doch es rappelte sich tatsächlich wieder auf. Seine Ausdauer war bemerkenswert. „Verdammt, ich habe gedacht, es könnte K.O. gehen… Trotzdem war ein sehr guter Flammenwurf, du bist grossartig!“. Der Junge sah verärgert aus, er ballte seine Faust. „Hippo… reiss dich zusammen, wir dürfen nicht verlieren!“, rief er. „Setze jetzt Risikotackle ein, los!“, befahl er. „Oh verdammt, nur das nicht…“. Er wollte Hunduster noch zurufen, dass es ausweichen soll, doch die Paralyse hinderte es daran. Hippoterus sammelte seine letzte Kraft und rammte Hunduster mit der mächtigen Attacke. Solty konnte nicht hinsehen. Als er die Augen wieder aufmachte, sah er beide Pokémon reglos am Boden liegen. Er wollte schon zu Hunduster rennen, da er dachte, er hätte verloren. Doch Hunduster konnte sich mit allerletzter Kraft wieder aufrappeln. Es stand auf zittrigen Beinen und sah aus, als ob es gleich wieder umkippen würde. Solty starrte mit offenem Mund auf sein Hunduster und war verblüfft über dessen Ausdauer. Als der Schiedsrichter den Kampf beendete und Solty zum Sieger erklärte, konnte er es kaum fassen. „Solty Rei und Hunduster haben den Kampf gewonnen! Hippoterus verletzte sich mit Risikotackle selbst und kann nicht mehr weiterkämpfen!“. „Aber ja“, dachte Solty, „Risikotackle verletzt den Angreifer ja auch immer selbst!“, fiel ihm jetzt erst ein. Er konnte sein Glück kaum fassen. Sein Gegner sagte kein Wort und sah erstaunt aus; schien er etwa nicht gewusst zu haben, dass Risikotackle den Angreifer auch selbst verletzt? Er schaute in die Menge und hörte ein paar Zuschauer tuscheln; „Was für ein unglaublicher Kampf!“.


    Solty ging zu seinem Hunduster, nahm es in den Arm und drückte es fest. „Du warst ein unglaublich, Hunduster!“, lobte er es. „Dafür hast du dir eine fette Belohnung verdient!“. Es sah ziemlich fertig aus und war immer noch paralysiert. Das Poké-Center war zwar nur ein paar Meter entfernt, doch Solty nahm ein Heiler gegen die Paralyse aus seinem Rucksack und befreite Hunduster von seinen Schmerzen. „So, jetzt kannst du dich wieder bewegen“.
    Sein Gegner kam schliesslich zu ihm rüber und gratulierte ihm. „Danke, das war wirklich ein sehr guter Kampf. Ich hätte nicht gedacht, dass dein Hunduster auch nur eine Chance gegen mein Hippoterus gehabt hätte!“. Solty bedankte sich auch. Der Junge rief sein am Boden liegendes Hippoterus in den Pokéball zurük. „Ich geh ins Center und lasse mein Pokémon heilen. Auf Wiedersehen!“, sagte er. Solty verabschiedete sich von ihm und sah zu, wie er ins Poké-Center rannte.


    Er wollte sich mit Hunduster auch auf den Weg ins Poké-Center machen und seinen Sieg melden, doch mit Hunduster passierte etwas...

  • Kaira setzte ein Geistpokémon ein. Sehr überrascht war ich darüber nicht. Eher über das Pokémon. Ein alter Bekannter war es. Ihr Nebulak, welches man nicht unterschätzen sollte, hatte meine Pokémon früher sehr häufig ohne mit der nicht vorhandenen Wimper zu zucken, besiegt.
    Und deswegen war sie nun sehr siegessicher, was ich ihr nicht verdenken konnte.
    Ich überlegte einen Moment, welchen meiner beiden, für den Kampf gegeigenten Pokémon ich nun nehmen sollte, entschied mich dann shcließlich für Knacklion.
    Kaira runzelte die Stirn und betrachtete meinen Partner mit einem Blick, dem man ansehen konnte, was sie gerade dachte.
    Knacklion war ein Bodenpokémon. Für gewöhnlich war dies ein Typnachteil. Ich grinste in mich hinein, ohne davon eine Spur nach außen zu lassen. Denn wenn ich es mir richtig gemerkt hatte, besaß mein Knacklion eine Attacke, die, wenn sie genau traf, diesem Nebulak in nichts nach stand.
    Doch zuerst schickte ich es mit einem Sandwirbel auf Nebulak los. Dieses sollte dafür sorgen, dass die Nachtnebelattacke oder der Schlecker nicht ganz so zielsicher waren, wie sonst.
    Leider wisch das Pokémon der Attacke ohne große Mühe aus, indem es sich unsichtbar machte, um dann plötzlich mit einem mal direkt vor meinem Knacklion aufzutauchen. So überracht konnte mein Partner nicht rechtzeitig genug reagieren und wurde von einer Schleckerattacke so stark getroffen, dass er beinahe Paralysiert wurde.
    Ziemlich angeekelt schüttelte er seinen Kopf und wisch ein paar Hüpfer von seinem Gegner zurück.
    "Super, Raiza! Und nun das ganze nochmal!" rief Kaira ihrem Nebulak zu, welches sich sofort wieder unsichtbar machte.
    Mein Knacklion schaute sich verwirrt um und suchte nach seinem Gegner, welcher nun schon fast eine Minute lang unsichtbar war. Als er gerade vollkommen planlos eine Sandwirbelattacke starten wollte, tauchte das nebulak an seiner Seite auf und attackierte ihn erneut mit einer Schleckerattacke.
    "Verdammt!" fluchte ich und musste mit ansehen, wie mein Partner nun von dieser Attacke paralysiert worden war und sich dadurch kaum mehr regen konnte.
    Dies nutzte Kaira aus und schickte ihr Nebulak mit einer erneuten Attacke los, welches meinem Knacklion den Rest geben sollte.
    Doch so schnell gab ich nicht auf! "Knacklion, Sandwirbelattacke! Los!" rief ich ihm zu und hoffte, dass men Plan klappte. Wie erwartet verschwand das Nebulak und tauchte kurz darauf wieder direkt vor meinem Knacklion auf. "Und jetzt BISS!" schrie ich ihm zu. Mein Knacklion verstand sofort und attackierte das nun vollkommen überraschte nebulak mit einer Bissattacke, die sich sehen lassen konnte.
    Und zu meiner vollkommen überradchung sank das Nebulak nun plötzlich zu Boden und war besiegt. Total perplex sahen Kaira und ich zu dem besiegten Pokémon und fragten uns wahrscheinlich zeitgleich, wie sowas sein konnte. Doch allzulange blieb ich nicht so gedankenversunken stehen, sondern rannte auf meinen kleinen Gewinner zu und hob ihn freudestrahlend hoch. "Du warst super, Knacklion! Du hast es geschafft!"
    Mein Pokémon freute sich fast genauso sehr, wie ich, war aber noch immer paralysiert. Das hatte ich schon fast vergessen. Ich sah zu dem Schiedsrichter hin, welcher nur lächend nickte und gab dann meinem kleinen Partner eine Amrenabeere, die seine Paralyse aufhob.
    Dann blickte ich zu Kaira, die neben ihrem Nebulak hockte und es schließlich in seinen Pokéball zurück rief. Seufzend stand sie auf und reichte mir ihre Hand. "Den Siegt hast du dir verdiehnt. Das du mit so einer Attacke mein Pokémon besiegen kannst, zeigt, dass du dich echt verbessert hast." Sie sah lächelnd zu meinem Knacklion und nickte ihm zu. "Und dieses kleine Kerlchen sollte man lieber nicht unterschätzen!"
    Sie nickte mir noch einmal zu und verließ dann den Kampfplatz.


    Einen Moment lang sah ich ihr noch hinterher, dann rief auch ich mein Pokémon zurück und machte mich auf den Weg zum Poké-Center, um meinen Sieg eintragen zu lassen und mein Knacklion zu heilen.

  • …gerade als er mit seinem Hunduster ins Pokémon-Center gehen wollte, passierte etwas komisches. Er hörte, wie die Leute rimgsum staunten und sein Pokémon anstarrten. Hunduster fing an zu leuchten, bis es zu hell wurde und man sich die Augen zuhalten musste. Als das Licht etwas abgrellte und man die Augen wieder öffnen konnte, sah man den Umriss von Hunduster und wie er sich veränderte. Es wurde insgesamt grösser und bekam eine andere Form. Langsam verstand auch Solty, dass sich Hunduster gerade am entwickeln war. Er konnte es kaum fassen, damit hatte er gar nicht gerechnet. Nach ein paar Sekunden hörte Hunduster auf zu leuchten und es stand ein neues, altes Pokémon vor ihm – Hundemon.


    [Blockierte Grafik: http://i57.photobucket.com/albums/g216/animefan10/Pokemon/Houndoom.jpg]


    Er nahm seinen Pokédex und bekam Informationen über Hundemon. Er hatte sich bis jetzt noch gar nicht mit der Entwicklung von Hunduster befasst, da er nicht gedacht hätte, dass sich sein Hunduster so bald schon entwickeln würde. Überwältigt starrte er auf Hundemon. Es kam ihm fremd vor, aber auch wie ein alter Freund, den man seit Jahren nicht gesehen hat. „Wahnsinn…“. Hunduster kam langsam auf ihn zu und leckte ihm im Gesicht. Es sah nun grösser und gefährlicher aus, doch er hatte keine Angst und drückte sein Hundemon fest. „Ich kanns nicht glauben, bist du’s wirklich?“. Hunduster gab eine Art Heuler von sich, was wohl ’Ja’ bedeuten solle. Die Zuschauer von dem Kampf standen immer noch verblüfft um ihn herum und es sammelten sich weitere Leute an. Man konnte das helle Licht bestimmt auch von weitem sehen. Er kam sich fast vor, wie ein Star. „Du bist einfach klasse, Hundu… äh, Hundemon!“.
    Doch Hundemon war noch von dem Kampf sehr erschöpft. Also machte er sich nun auf den weg ins Poké-Center um Hundemon von Schwester Joy heilen zu lassen. „Gehen wir. Und danach kriegst du deine Belohnung!“, sagte er und ging ins Center. Am liebsten würde er es auf den Arm nehmen und tragen, so wie bei Hunduster, doch das war bei dem deutlich schwereren und grösserem Hundemon jetzt nicht mehr möglich.

  • Verwirrt schaute das Palimpalim nach unten, um Quapsel ausfindig zu machen, doch irgendwie klappte es einfach nicht, nirgends war das Quapsel auch nur zu sehen.
    Das Quapsel gehorchte dem Befehl und griff Palimpalim mit einer Dupexheibattacke von unten an. Sobald es jedoch beendet war, tauchte es mit einem grossen Platscher ins Wasser und ward nicht mehr gesehen.
    Palimpalim flog angeschlagen wieder über den Tümpeln.
    "Los versuchen wir es mit einer Psywelle das quapsel zu finden."
    Die Psywelle brachte nur, dass die ganze Wasseroberfläche mit grossen Wellen erfüllt wurde und das Wasser unruhig hin und her schwappte.
    Suchend schaute sich das Psypokemon um, konnte jedoch immernoch nichts entdecken. Von hinten kammen grosse Blasen auf den Gegner zugeflogen. Die Blubberattacke traf voll ins schwarze.
    "Palimpalim, versuchen wir einfach mal eine Psychokinese."
    Das Palimpalim setzte die Attacke ein und hob somit alle möglichen Dinge aus dem Wasser. Darutner war auch Quapsel.
    "Schnell mein Freund befreidich mit einer Aquaknarre."

    Der Wasserstrahl setzte dem Klangpokemon zu, Es liess Quapsel los und stürtzte richtung Wasser, da es das Gleichgewicht verloren hatte. quapsel selbst viel dem Palimpalim hinterher und erwischte das Psypokemon mit einer Bodyslamattacke in der Luft. Somit lag das Wasserpokemon oben auf dem Gegner und so platschten beide ins Wasser.
    K.o. trieb das Psychopokemon auf dem Wasser und wurde daraufhin von dem Trainer zurückgerufen. Das Quapsel kam aus dem Wasser und rannte zu T.K., wo es erschöpft hinsass und tief einatmete. Schnell trug T.K. das verletzte Pokemon ins Pokecenter.
    Auf dem Weg dahin, hatte er degacht Solty gesehen zu haben, mit einem Hundemon, doch er musste sich geirrt haben.
    Im Center angekommen übergab er das Pokemon Schwester Joy. Er selber wollte nich im Wartezimmer warten, sondern ging umher und traf auf Chris, sie hatte es weit geschafft, doch in dieser Rudne ist sie wohl rausgeflogen. Ihre Pokemon schienen einfach keine Chance gehabt zu haben.
    Mit einem Ei in der Hand, setzte sie sich in das Pokecenter, um zu sehen, wer sonst noch so alles gewonnen und verloren hatte.
    Als T.K: sein Pokemon wieder abholen wollte, konnte er seinen Auen nicht trauen, da war wirklcih Solty mit einem Hundemon.
    "Hey solty hat sich dein Pokemon entwickelt, oder wem gehört dieses Pokemon?"

  • Serum schreckte auf. Die Sonne schien ihm mitten ins Gesicht. Der Sonnenstrahl drang zwischen den Vorhängen ins Zimmer und erhellte es etwas. Serum stand auf und zog die Vorhänge zurück. Draußen war es strahlend hell. Er musste kurz blinzeln, biss er etwas erkennen konnte. Es war noch nicht viel los auf den Straßen von Blütenburg City. Heute fand eine weitere Runde des großen Tuniers statt.
    Serum ging zurück zu seinem Bett und blickte auf den Wecker auf seinem Nachttisch. 8:30 ich habe noch etwas Zeit. Er ging ins Bad und duschte sich lange. Er musste mehrere Male die Haare waschen, damit sie wieder frisch aussahen. Er zog sich schnell an und machte sich auf den Weg nach unten.
    Im Erdgeschoss befanden sich schon einige Trainer. Auf den ersten Blick konnte er niemanden aus seiner Gruppe erkennen. Er ging ans Buffet und nahm sich etwas Wurst und eine Semmel. Er setzte sich an den Tisch, als ihm ein Brief übergeben wurde:


    Sehr geehrter Serum Eibe,
    es freut mich ihnen mitteilen zu können, dass sie in der nächsten Runde angekommen sind. Sie werden ihren nächsten Kampf gegen die Ticketnummer 50 austragen. Wir bitten Sie diesen Kampf heute auszuführen und bis spätestens 22 Uhr das Erbgebniss zu melden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Meister


    Serum las sich den Brief zweimal durch und entnahm ihm, dass er gegen die Nummer 50 antreten musste. Hoffentlich finde ich diese Person. Er schnitt sich die Semmel auf und legte seine Wurst hinein. Er wollte gerade hineinbeißen, als eine Person vor ihm erschien. Hi! Welche Ticketnummer hast du. Ich habe die Nr. 50 und suche die 51.! Wenn du sie siehst sag es mir. Serum konnte nicht einmal den Mund öffnen, war die Person schon wieder weg. Schnell aß er sein Frühstück und machte sich auf den Weg den Trainer zu suchen. Er hat ihn schnell gefunden und rief zu ihm.Hey! Wart mal kurz. Ich bin dein Gegner in der nächsten Runde. Der Trainer sah ihm ungläubig an. Warum sagtst du mir das erst jetzt und nicht als ich dich fragte.Du warst zu schnell weg. Ich konnte nicht einmal den Mund aufmachen. Er ging mit dem Trainer der sich als Chris vorstellte zu Schwester Joy um den Kampf anzumelden. Es sollte ein Eins gegen Eins werden. Serum hatte sich vorgenommen dieses Mal mit seinem Knacklion zu Kämpfen, da es in letzter Zeit oft den Kürzeren gezogen hatte.
    Er machte sich mit Chris auf den Weg zur Küste, da Schwester Joy ihnen diesen Platz zugeteilt hatte. Dort angekommen erwartete sie wieder ein Schiedsrichter. Jeder darf ein Pokeman einsetzen. Welches zuerst K.O. geht verliert. Chris nahm einen Pokeball. Los Rettan! Ein Schlangenartiges Pokemon erschien in der Arena. Ok du bist dran Knacklion! Serum warf ebenfalls einen Pokaball in die Arena und sein Pokemon erschien. Rettan gegen Knacklion. Runde 1. Kampf! Los Rettan Wickel. Das gegnerische Pokamon schlängelte sich auf Knaklion zu. Ok Knacklion. Schnell reagieren. Biss bevor es dich erwischt. Rettan kam immer näher. Aber kurz bevor es Knacklion erwischtem schlug dieses mit Biss zurück. Es biss sich fest und schüttelte seinen Kopf. Dadurch wurde Rettan herum geschleudert. Schließlich landete es vor den Fürßen seines Trainers. Es stand aber ohne Probleme wieder auf. Von Wut gepackt stürzte es sich auf Knacklion und umgab es mit seinem Körper. Knacklion konnte nicht mehr ausweichen und wurde voll erwischt. Trotzdem schlug es noch zurück und setzte Sandwirbel ein. Rettan schlug wie wild um sich, da es nichts mehr sah. Knacklion sprang auf es zu und setzte Biss ein. Diese Attacke traf, doch Rettan befreite sich und traf Knacklion mit voller Wuch, so dass es nach hinten geschleudert wurde. Serums Pokemon landete vor ihm und blieb liegen. Serum stürzte sich zu ihm, doch der Schiedsrichter hielt ihn auf. Er durfte ihm nicht während des Kampfes helfen. Langsam hob der Unparteiische eine Fahne. Doch kurz bevor er den Kampf beenden wollte bewegte sich Knacklion. Zuerst schaukelte es nur hin und her, bis es wieder auf die Füße kam. Rettan stand wie gebannt da. Knacklion nahm Anlauf und rammte Rettan mit Tackle. Das nicht vorberreitete Rettan wurde voll erwischt. Das gegnerische Pokemon blieb K.O. liegen. Chris, der gerade jubeln wollte blieb mit offenem Mund stehen. Serum gewinnt. Nachdem der Schiedrichter das ERgebniss bekannt gegeben hatte kam Chris zu Serum herüber und Schüttelte ihm die Hand. Er zog noch schnell sein Pokemon und sagte dann.Du warst ein bisschen besser und hast dadurch gewonnen. Ich gönne es dir. Serum bedankte sich und zog ebenfalls sein Pokemon zurück.
    Sie gingen zusammen zum Pokecenter zurück, wo sie sich trennten. Serum machte sich auf den Weg in den extra Raum, wo die Gewinner der heutigen eintrafen. Serum setzte sich in einen gemütlichen Polstersessel und wartete auf ein paar andere Mitglieder seiner Gruppe. Er wollte wieder einmal ein bekanntes Gesicht sehen.

  • Nun begann die nächste Runde. Sasuke lief eilig zu seinem Gegner, dieser kam offenbar auch gerade erst an. "Legen wir gleich los!", sagte er herausfordernd. Sasuke grinste. "Immer doch."
    Er hatte sich schon entschieden, welches Pokémon er nun benutzen würde. "Auf gehts, Feurigel!" Sein Gegner - Drew war sein Name - setzte ein Damhirplex ein. "Los, Stampfer!"
    Feurigel wich knapp aus. "Stampfer! Stampfer! STAMPFER!", brüllte Drew. "Feurigel, er ist ein offensiver Trainer! Geh in die Defensive!" Feurigel rollte sich zusammen und entfachte ein Feuer auf seinem Rücken. Damhirplex stellte sich auf die Vorderbeine und schlug mit den Hinterbeinen zu. Feurigel flog in die Luft, konnte den Sturz jedoch mit Glut abfangen. "Nochmal Stampfer!" Sasuke schmunzelte. Nur Stampfer? Das musste man doch irgendwie ausnutzen können ... "Spring auf seinen Rücken!" Feurigel tat wie geheißen und landete schwupps auf dem Damhirplex. Dessen Stampferattacke brachte natürlich nichts. "Nimm es auf die Hörner, los!" Drew grinste siegessicher, als Feurigel erneut durch die Luft wirbelte. "Jetzt fang' es im Flug ab!"
    Damhirplex sprang.. kam Feurigel näher.. näher.. "JETZT!", schrie Feurigel's Trainer. Das kleine Pokémon quiekte und schleuderte Damhirplex mit einer Glut-Attacke zu Boden, ehe es leichtfüßig auf den Hinterbeinen landete. "Feurigel!", rief es fröhlich. Doch Damhirplex stand wieder auf.
    "Tackle! Mach es kalt! Haha! Kalt, verstehst du? Weil Feurigel doch warm ist...!"
    Sasuke schüttelte den Kopf. "Halt die Klappe und kämpf!" Drew lachte laut auf. "Ich gewinne sowieso!" - "Davon träumst du wohl!"
    Feurigel und Damhirplex rannten aufeinander zu. Als sie nurnoch einen Meter voneinander entfernt waren, entfaltete Feurigel Flammenrad und Damhirplex Tackle. Die beiden Pokémon trafen sich und beide Pokémon waren erschöpft, konnten sich jedoch halten. "Warte, bis er die nächste Attacke befiehlt..!"
    "Muhahahahahahahaha! Los, Stampfer, mach das kleine Vieh platt!" Das machte Feurigel wütend. Ohne Befehl feuerte es einen gewaltigen Glutstrahl ab, der das überraschte Damhirplex traf und es zusammenbrechen ließ.
    "Ein weiterer Sieg für Sasuke und sein Feurigel! Somit steigen sie noch eine Runde weiter auf!", rief der Schiedsrichter. Sasuke verabschiedete sich von Drew und nahm dann sein Feurigel, welches er ins Pokémoncenter brachte, wo er dann auch seinen Sieg bekannt gab.

  • Jacki setzte sich hin und stand wieder auf. Sie überlegte, ob es nicht besser war, zu Dratini gehen. Plötzlich hüpfte Larvitar auf ihre Schulter. Na gut! Dann schauen wir mal nach Dratini... Am besten gehen wir auch zur Arena, das wäre sehr klug, wenn wir den Orden wollen! Vielleicht sehen wir sogar T.K.! ...Er hat mir immer noch nicht alle aus der Gruppe vorgestellt! Los lass uns mal gehen!
    Die 13- jährige nahm ihr Ei und aus der Tasche holte sie einen Pokeriegel. Wir müssen bald mal wieder an einem Wettbewerb teilnehmen! Hier. Jacki lächelte, als das grüne Pokemon auf ihrer Schulter genüsslich den Riegel verspeiste. Sie überlegte was wohl in dem Ei drin war. Vielleicht ein Kindwurm? Das war aber auch sehr selten. Vielleicht war es aber auch ein Knacklion, so eines wollte sie schon immer haben. Oder aber von diesen richtig seltenen Pokemon, die mit den anderen Farben, aber daran glaubte Jacki nicht wirklich. Es gibt nicht viele von ihnen, sie müssen einsam sein... Endlich setzte sich das Mädchen in Bewegung. Und als hätte sie es geahnt, saß auf einer Bank T.K. Vielleicht ist eine Unterhaltung jetzt das richtige... Hey T.K.!, sagte Jacki und setzte sich zu ihm. Und wie ist dein Kampf gelaufen? Meiner nicht so gut... Schon wieder schossen ihr die Bilder des Kampfes durch den Kopf und die Tränen konnte sie kaum aufhalten. Larvitar war etwas besorgt, sprang aber trotzdem von der Schulter seiner Trainerin und mit einem fragendem Ausdruck auf dem Gesicht, der heißen konnte: "Ja, wie war es bei dir?" auf T.K.'s Schoß. Jacki schaute ihn schief lächelnd an und sagte: 'Tschuldigung, manchmal macht es unmögliche Dinge!

  • T.K. sah Jacki mit ihrem Larvitar auf dem Arm kommen.
    "Hey Hallo, meiner war ganz gut, mein Quapsel gab alles und gewann für mich."
    Das Larivtar war anscheinend sehr übermütig, doch es störte den Trainer nicht weiter, er kannte das von Teddiursa, obwohl Teddiursa viel ängstlicher ist. Erst nach einer kurzen Zeit bemerkte T.K. das Ei in den Händen von Jacki. "Hey Jacki, von wo hast du denn dieses Pokemonei? Und was für ein Pokemon befindet sich darin?" fragte T.K. neugierig. Er wollte unbedingt auch eines haben. Nachdem er gesehen hatte, wie ICy sich um sein Ei gekümmert hatte, war er ganz neidisch. " Ach ich möchte auch ein Ei haben."
    Mit einem träumerischen Blick sah er umsich und da kam im in den Sinn, dass er gar nicht wusste, wer sonst noch aus seiner Gruppe es bis hierher geschafft hatte. "Hey Jacki, du hast nicht perzufall Leute aus unserer Gruppe gesehen. Chris und Solty sind mir mal begegnet, doch ob es weitere Personen geschafft haben, weiss ich nicht."
    Er hoffte es sehr, dass noch weitere Trainer hierher gekommen sind, denn sonst wären sie getrennt. doch er wusste, dass viele von Ihnen sehr stark sind und sie es ohne Probleme geschafft haben sollten.

  • Das Ei habe ich von der Rezeption ich habe verloren, aber... aber wie soll man gegen ein Dragoran mit "Draco Meteor" gewinnen? Naja egal... Ich weiß nicht was in dem Ei drin ist, aber ich hoffe es ist ein Drachen- Pokemon... Ich will nämlich Drachentrainerin werden, wobei ich auch noch vorhabe ein Arkani zu fangen, eher gesagt ein Fukano, aber egal... Vielleicht ist es aber auch ein anderes Pokemon, ich bin mit allem ziemlich zufrieden, da es auf die Freundschaft zwischen Pokemon und Trainer ankommt, und nicht wie selten das Pokemon ist. Jacki holte ein kleines Tuch aus ihrer Tasche. Sie hatte es mal von ihrer Mutter bekommen, doch wer diese war wusste sie nicht mehr, durch den Unfall.
    Sie putzte das Ei und hielt es warm. Wenn du ein Ei willst, musst du schleunigst verlieren T.K.!, sagte Jacki scherzlich und lachte. Ich hoffe es schlüpft bald!

  • Sam war bereit, seinen nächsten Kampf anzutreten. Er hatte sich jetzt einige Zeit sammeln können, seit seinem letzten Kampf den er erfolgreich gewonnen hatte. Nun war es an der Zeit, dem nächsten Kampf ins Auge zu blicken. Er muss jetzt mit seinem Nebulak antreten. Als Sam das Kampffeld betrat, war ihm klar, dass nun ein starker Trainer gegen ihn kämpfen würde. Tatsächlich kam ein schon etwas älterer Herr in die Arena rein. Er besaß einen Hut und einen Stock. Jedesmal wenn er auf den rechten Fuß auf dem Boden setzte, ging sein Stock auch runter. Er sah aus wie ein alter Professor, welcher aus einem Drama stammte. Als der ältere Herr seinen Pokeball zückte, kam sein Pokemon, ein Onix raus. Er sprach bislang kein Wort. Er erwiderte nicht einmal Sams 'Hallo'. Sam machte es seinem Gegner nach und holte ohne ein Wort sein Nebulak auf das Feld. Als der Schiedsrichter die Fahne hob, begann der Kampf.


    Los Nebulak Hypnose!


    Nebulak führte die Attacke aus, doch Onix vergrub sich ohne das sein Trainer einen Befehl erteilte sich imn Sand. Plötzlich griff Onix an und traf Nebulak. Nebulak war nach nur einer Attakce kampfunfähig und musste zurück gerufen werden und der Kampf war vorbei.

  • Serum schaute kurz auf. Er hatte sich kurz überlegt wie er an den nächsten Kampf heran gehen sollte. Er schaute sich im Raum um, ob er jemanden aus seiner Gruppe erkennen konnte. Serum wollte es gerade aufgeben als er T.K.s Gesicht unter den anderen ausmachte. Schnell stand er auf und ging zu ihm hin. Er bemerkte, dass er gerade in einem Gespräch mit einer anderen Trainerin vertieft war. Hi T.K.! Wie ging es dir in dieser Runde. Ich hatte kein Problem bei meinem Kampf. Er drehte sich zur Trainerin. Tschuldigung. Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Serum Eibe, der Enkel von Prof. Eibe. Ich bin ein Mitglied T.K.s Gruppe. Wer bist du? Serum erkannte das Ei in ihrer Hand. Woher hast du das? Ist da ein Pokemon drinnen? Während er auf die Antwort wartete sah er ein Larvitar auf der Schulter der Trainerin. Das Pokemon beobachtete ihn, als wollte er seiner Trainerin etwas antun.


    @oben: spannender Kampf!XD

  • "Tja da hast du recht, es kommt nur auf die Freundschaft an." Aufmerksam hörte T.K. zu und schüttelte lächelnd den Kopf, als sie meinte, er solle verlieren.
    "Nein, ich will gewinnen, auch wenn hire super Trainer sind." er schaute Jacki beim putzen zu. Sie schien zu wissen, wie man mit einem Ei umzugehen hat. Im Gegneteil wusste T.K. überhaupt nicht, wo es bei einem Ei drauf ankommt. "Aber falls ich rausfliege und ein Ei bekomme, wird sie mir sicher einige nützlichen Tipps geben."
    Dann hörte t.K. eine bekannte Stimme. Sofort ortnete er sie Serum zu und war erleichtert, dass es auch diese rTrainer geschafft hat. Er war also auch nach Blütenburg City gekommen und musste nicht in Melvenfroh bleiben.
    "Hi Serum, geht es dir gut? Jo der letzte Kampf war sehr schwer gewesen, das Palimpalim war ausgezeichnet trainiert und Schwester Joy behandelt mein Quapsel immernoch, es musste sehr viel einstecken." Freudig sah er zu Serum auf. "Aber das bedeutet ja, du bist auch in die nächste Rund gekommen, gratuliere dir, ich hoffe einfach nicht, dass ich gegen jemanden aus der Gruppe antretten muss.
    Obwohl er nicht wusste, wieviele aus der Gruppe hier waren, hatte er das Gefühl er würde gegen jemanden aus der Gruppe kämpfen müssen.


    Es wurde langsam Mittag und die meisten Trainer hatten die Kämpfe hintersich. Nun waren bald nur noch 16 Trainer übrig. Bald würde sicher wieder per Lautsprecher bekannt gegeben, was die nächste Kampfrunde für Regeln hatte.



    OT: Jetzt warten wir noch schnell auf Funiba, Eddie ist anscheinend krank, scheint etwas ernsteres zu sein und postet aus diesem grund nicht.

  • Jacki hörte auf mit dem Putzen des Ei's. Sie lachte, als Serum fragte, ob da ein Pokemon drin sei. Natürlich ist da ein Pokemon drin! Ich bin Jacki und das Ei habe ich an der Rezeption bekommen. Habe halt den letzten Kampf mit meinem Dratini verloren... Ach ja, nicht dass sich später einer aufregt:T.K. hat gesagt, ich könne mit euch kommen. Das Mädchen lächelte. Larvitar, schau die Leute doch nicht so böse an. Wenn sie mir etwas tun, tust du ihnen was! Natürlich meint sie das nicht ernst, aber dennoch schaute Larvitar schon friedlicher drein. "Laaa", sagte das grüne Pokemon. Es sollte ein wohl Freundschaftsabkommen sein, denn Larvitar streckte die grüne Pfote nach Serum hin.
    Jacki stand auf. Nun muss ich aber, denn ich möchte schauen wie es Dratini geht. Weißt du es wurde im Kampf ziemlich schwer verletzt, und ich möchte nicht noch länger warten, ich mache mir einfach sorgen... Tschüss! Mit diesen Worten eilte sie zu Dratini. Es ging ihm anscheinend schon besser, denn das blaue Pokemon wollte, sich mit einem Pokemon auf einer anderen Liege streiten. Jacki kicherte und in dem Moment riss sich Dratini von der Liege. Es sprang in die Arme der Trainerin. Ist ja gut Dratini. Geht es dir wieder besser? Guck mal bald haben wir einen neuen Freund! Dratini schnüffelte an dem Ei und als Schwester Joy rein kam, sagte sie, dass Dratini schon wieder mit kommen könne. Dratini freute sich und Jacki schickte das Pokemon zurück in den Ball.

  • Nach dem Kampf war Kaira spurlos verschwunden. Ruca hatte sie noch einmal kurz im Pokémon-Center gesehen, als sie gerade ein Ei erhielt. Doch nach der Heilung von Knacklion konnte er sie nirgends mehr sehen.
    Eine kleinere Truppe im Center weckte nun seine Aufmerksamkeit. Ein Mädchen putzte dort recht konzentriert selbst ein Ei und schaute nur gelegentlich zu den beiden Jungen in ihrer Gegenwart hoch. Da nur sie ein solches Poké-Ei hatte, schienen die beiden Jungen ihre letzten Kämpfe erfolgreich bestanden zu haben.
    Schulterzuckend nahm er den Pokéball seines Knacklion von der Theke und ging auf die kleine Truppe zu.
    "Hey. Seid ihr auch weiter gekommen?" Er sah zuerst zu den beiden Jungen und schließlich auch zu dem Mädchen. Dann blickte er sich im Poké-Center um und sprach mehr zu sich selbst, als zu den anderen. "Is schon irgendwie komisch, wenn man überlegt, dass wir vor drei Tagen noch unter hunderten waren und nun hier stehen." Er blickte wieder zu den dreien und grinste dabei breit. "Ach ja. Mein Name ist Ruca. Ich komme aus Johto. Schön, euch kennen zu lernen."

  • Meroko schaute in ihre Tasche. Da ist genug Platz drin, doch es wäre wohl besser, das Ei draussen zu lassen. Kommt zurück! sprach sie und holte ihre Pokemon zurück. Danach verließ sie das Zimmer, ging nach unten und zu Schwester Joy.
    Wie geht es Evoli? fragte sie die Schwester, worauf sie antwortete: Es hat sich schnell nach dem Kampf erholt, doch wenn du es jetzt wieder mitnimmst, solltest du es noch für Kämpfe schohnen!
    Meroko war darauf sehr froh, doch nicht erleichtert, denn ihr Evoli gehörte wohl zu denen, die sich schnell erholen. Dann würde ich es gerne wieder abholen! Immerhin bin ich aus dem Turnier geflogen und hab noch nicht vor, jetzt direkt gegen jemand zu kämpfen! Schwester Joy verschwand, kam aber sofort wieder zurück zu Meroko. Ihr Evoli hielt sie in ihren Armen. Meroko nam Schwester Joy das noch leicht erschöpfte Pokemon ab und legte es vorsichtig in ihre Tasche, dorthin, wo noch viel Platz war und es Luft bekam.
    Nun sah sie sich um. Sie sah T.K., Serum einen Jungen und ein Mädchen, dass anscheinend ihr Pokemon abholte, genauso, wie sie es eben getan hatte.
    Sie ging zu T.K. und Serum und sagte: Es scheint wohl so, als seid ihr weitergekommen.
    Wenn mir wieder der Gedanke kommt, dass Laika`s Pikachu eine gute Taktik drauf hat, so will ich mir eine Taktik für meine zwei jubelierenden Partner überlegen... überlegte sie anschließend, doch dass wollte sie sich später nochmal überlegen, erstmal wollte sie sehen, was T.K. und Serum zu sagen hätten.
    Übrigens, ich bin Meroko und komme aus Malvenfroh City, wo der Wettbewerb auch begonnen hat. wandte sie sich dann an den Jungen.

  • Jacki hatte ihr Pokemon endlich wieder. Sie ging zurück zu T.K. und war ziemlich erstaunt. Hey T.K., Serum! Das wird ja immer voller hier! Wie groß ist die Gruppe denn? Hi ich bin Jacki und ihr? Sie schaute Ruca und Meroko an. Larvitar war noch immer auf Jacki's Schulter.
    Diesmal beobachtete es das Ei von Meroko.Mh? Du hast auch verloren, stimmt's? Was wohl in den Eiern ist? Gegen was für ein Pokemon musstest du eigentlich kämpfen?, fragte die 13- jährige, Meroko. Jacki lächelte abwesend und dachte an den bevorstehenden Arenakampf. Ich denke ich lasse Dratini nicht schon wieder antreten, also wird es 1 gegen 1, da sollte Larvitar einen großen Vorteil haben... Dann holte sie noch einen Pokeriegel aus der Hosentasche. Aber er war nicht für Larvitar bestimmt. Komm raus Dratini! Hier guck mal ich hab was für dich! Du warst vorhin einfach klasse, obwohl wir verloren haben! Jacki bückte sie und gab Dratini den Riegel. das blaue Pokemon freute sich.

  • Meroko schaute zu Jacki.
    Was für ein Pokemon? Es war ein Shiny-Pikachu. Es ist schon hart, gegen seine beste Freundin zu kämpfen. Ihre Taktik war wohl zu viel für mein Evoli. Sich selbst treffen zu lassen, um den Gegner zu paralysiesen. Dann noch Ladevorgang und anschließend Volttackle... Ich hatte einfach keine Chance. erzählte sie und hing kurz den Kopf.
    Dann erinnerte sie an das, was ihr Ziel im Turnier war.
    Ich wollte so meine Pokemon stärken? Warum sollte ich dann trarig sein, zu verlieren, auch, wenn es meine beste Freundin war? Ein Kampf ist ein Kampf...
    Dann schaute sie zu ihrem Ei.Wenn du es schon sagst Jacki, ich frage mich wirklich, was in den Eiern ist?
    Danach holte sie Plusle raus, einfach nur zur Langeweile.
    Lusle, Lusle! rief es und guckte zu den Trainern, die hier alle standen, danach zu Meroko.
    Sie lächelte es an. Hätte ich doch gleich draussen lassen können, nicht wahr? fragte sie es und finf leicht an zu lachen.

  • Ruca sah zu dem neu dazu gekommenen Mädchen und blickte auf das Ei. Dann sah er zu dem Mädchen, welches sich als Jacki vorgestellt hatte. "Man bekommt also wirklich sone Eier, wenn man verliert? Das is ja mal. Da will ich gar nicht erst wissen, was die dem Sieger dieses Turnieres geben werden. Muss ja dann was gigantisches sein." Er sah wieder dem ersteren Mädchen. "Ah ja. Freut mich, Meroko. Aber was ist denn bitte ein Shiny-Pokémon?"

  • Serum wollte gerade nach Lavitars Pfote greifen, als Jacky sich umdrehte und davon lief. Er blieb mit ausgestreckter Hand stehen und schaute T.K. verwirrt an. Was hat die den gebissen? Warum hat sie es den so eilig? Serum blieb gar nicht viel Zeit um auf T.K.s Antwort zu warten. Schon stand ein weiterer Trainer vor ihm. Ruca. Ich finde es auch verrückt, dass wir so weit gekommen sind. Es waren sogar fast 1000 Teilnehmer. Da soll es schon was heißen zu den besten zu gehören. Serum sah an Ruca vorbei und erkannte Meroko. Ja. Der großteil von uns ist auch weiter gekommen.
    Jacky kam plötzlich wieder zurück. Dieses Mal hatte sie noch ein weiteres Pokemon bei sich. Serum schaffte es nun endlich dem Pokemon auf ihrer Schulter die Hand zu reichen. Ruca freute sich schon auf ihrer Preise, da Jacky schon ein Ei bekommen hatte und er sich etwas noch spektukuläreres erhoffte. Serum hatte auch auf Rucas andere Frage eine antwort. Den Begriff Shiny habe ich schon von meinem Großvater gehört. Die Shiny-Pokemons unterscheiden sich von den normalen durch eine andere Farbe. Sie sind auch viel seltener, weshalb sie auch so begehrt sind.

  • Die vielen Trainer versammelten sich alle bei ihnen. Einige aus der Gruppe schienen weitergekommen zu sein. Serum hatte es geschafft. Leider sind Jacki und Meroko rausgeflogen, doch sie haben ein Ei bekommen. Das war immerhin ein super Preis. Kaum zu glauben, dass so viele einfach so ein Ei geschenkt bekamen. T.K: hoffte, dass es, wenn er rausfliegt, auch nocht Eier als Preis gibt oder vielleicht noch was besseres?
    "Hi Ruca, freut mich dich kennen zu lernen." T.K: streckte ihm die Hand entgegen um ihn zu begrüssen. Der Trainer war ihm auf anhieb sympatisch. "So, du bist also auch weitergekommen. Von den 100 bewerbern gehören wir zu den Besten der Besten, immerhin sind wir unter den ersten 100 gelandet und das ist eine beachtliche Leistung." Er schaute wieder um sich, konnte jedoch keine weiteren Trainer sehen, die aus der Gruppe waren. "Hey Serum, Meroko, habt ihr noch weitere Trainer gesehen, die wir kennen? Ich glaube ich habe Sotly gesehen, doch ich bin mir nicht sicher, denn er hatte ein Hundemon und kein Hunduster neben sich stehen. Aber die anderen habe ich nicht gesehen."Einwenig besort war T.K. falls einige Trainer es nicht geschafft haben, warens ie alleine in Malvenfroh gebliben.
    Dann begutachtete der den neuen Trainer ein weiteresmal. "Hey Ruca kann es sein, dass wir uns schonmal begegnet sind? Du kommst mir irgendwie bekannt vor. vielleicht sind wir uns in der ersten Prüfung schon begegnet. Ich glaube ich bin an dir vorbeigerannt. Denn in Jotho war ich noch nie. Von dort kann ich dich also nicht kennen." mit einem Gesicht, welches sagte, " ich weiss es gleich, es liegt mir auf der Zunge, gleich kommt es mir wieder in den Sinn" schaute er Ruca an.