[Testphase] Charmed RPG: Prolog ~ Vereinigung der Mächte

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Jo, nichts passiert, mir geht es gut. War aber knapp.
    Er schaute in die Runde und sah die verschiedenen Gesichter. Man, das waren aber einige Hexer an einem Ort.
    Seit ihr alles Hexer? Viele von ihnen schienen Zauberkräfte zu besitzten. Vielleicht war er der einzige der kein Hexer war.
    Ich denke wir sollten alle zusammen irgendwo hingehen, denn eine Hexe sagte einmal zu mir, nichts passiert ohne Grund. Vermutlcih auch, dass wir so viele an einem Ort sind nicht.
    Diese Worte hätte er sich nicht zugetraut, er war viel offener, wie unter normaen Menschen, vielleicht lag es daran, dass auch sie Magischewesen sind. Vielleicht kann er diese Wesen nicht verletzten mit seienr Kraft, vor dem hatte er am meisten Angst.


    Sry muss gehen....

  • Selina rappelte sich, noch immer leicht benommen auf. Huch, was mach ich denn hier....wie komm ich überhaupt auf die Bank? Sie sprang auf und schwankte dabei leicht. Schnell hielt sie sich an der Parkbank fest. Wo ist der Dämon!? schoss es ihr durch den Kopf.


    Sie ließ ihren Blick umherschweifen und erkannte eine recht große Gruppe, unter denen sich auch die zwei Hexen befanden, die angegriffen wurden. Selina lief schnurrstracks auf die anderen zu und meldete sich zu Wort: "Was steht ihr denn hier so rum? Wo ist denn der Typ hin?" Sie machte ein ratloses und verwirrtes Gesicht. Konnte es sein, dass sie so lange ohnmächtig gewesen war? "Was ist denn überhaupt passiert?"


    Sie hoffte darauf, dass man ihr erklären würde, was geschehen war, denn so ganz begriff sie das nicht. Und überhaupt was machten die ganzen Leute hier? Anscheinend handelte es sich ebenfalls um Hexer oder sonstige magische Wesen. Andernfalls wären sie sicher schon längst ein Fall für die Klappse, dachte sie.

  • Trey trat langsam hinter den Baum hervor und hob die Hand als Zeichen das ihm nichts geschehen war. "Seit ihr Hexen und Hexer?" fragte er einfach so in die Runde und zwar etwas leiser. "Wahrscheinlich wunderten sich schon einige Passanten was eine Gruppe hier macht aber das ist mir egal!!" dachte er sich und wartete gespannt auf eine Antwort. Er stand wollte er das mit dem Schwert zu geben.


    Er stand dort mit seinem Anzug, da er gerade von einer Feier gekommen war. Sein Anzug war unübersehbar mit einer etwas zu hellen grünen Krawatte ausgeschmückt.

  • Saphir, noch völlig verdattert, beäugte zuerst ihre klatschnasse Frisur, bevor sie mit einem "Mir geht es ganz gut." antwortete.
    Sind das auch alles Hexer und Hexen? Irritiert legte sie den Kopf zur Seite, musterte die anderen der Reihe nach und wandte sich um, um das Buch, das sie immer noch in der Hand hatte, in den Rucksack zu stecken. Dabei stieß sie mit der Hand an ihr Handtuch. Stimmt! Heute ist doch Schwimmen! Aber dann schüttelte sie den Kopf. Heute muss es wohl ausfallen.
    "Hallo. Ich bin Saphir."
    Um das Eis zu brechen, winkte sie aufmunternd. Sie fragte sich, ob die anderen noch mehr mit ihr gemeinsam hatten...

  • "Hi, mein Name ist T.K:" meinte T.K.
    Er schaute in die Runde und wartete, bis sich ein anderer vorstellte, denn er glaubte sehr daran, dass die kein Zufall war, doch am besten sollten sie alle irgendwo hingehen. So einfach im Park offen über Magie zu reden ist einwenig zu gefährlich. Doch es waren so viele und er kannte keinen Ort, wo wie hätten hingehen können, ohne aufzufallen.


    sry, aber musste schnell gehen

  • Zack stellte sich langsam neben T.K. - das war alles so schnell gegangen! Er schüttelte den Kopf. "Bei mir ist auch alles klar. Ich bin gerade fast erstochen worden, aber naja, kann ja jedem mal passieren", meinte er sarkastisch und schaute, wer alles hier war. Zufall? Möglich. "Also jetzt hab ich nix mehr mitgekriegt, wo is'n der Kerl hin?"
    Zack schaute sich um, als wäre irgendwo ein Wegweiser, doch vergebens. Dann blickte er wieder zu den anderen. Waren auch die alle Hexer bzw. Hexen?


    Echt kurz, sry, hab keine Zeit ^^

  • "Hm? Ja mir geht's ganz gut...." antwortete Skython abwesend.
    Er og seinen Rucksack enger.
    "Machen wir's kurz.
    Also ich bin Skython oder auch Sky.."

    Dann schaute er die Runde an.
    "Tja sieht dann wohl so aus als ob ich nicht der einzige mit Kräften wäre...."
    "Wie ihr gesehen habt bin ich ein Wächter des Lichts und kann somit verschiedene Kräfte anwenden..."
    erzählte Sky.
    "Was erzähl ich das eigentlich?
    Es geht sie um ehrlich zu sein nichts an
    ,genau wie es sie nicht angeht wie ich mein Leben gestalte..."

    "Also wenn ihr jetzt nichts dagegen habt würde ich jetzt gerne gehen..."
    Sky setzte einen Schritt nach hinten.
    "Nein bleib!
    Du wirst sehen warum verspiel es nicht!"
    rief eine Stimme.
    "Was verspielen?!" murmelte Skython aufgeregt.
    Er schaute auf den Boden.
    "Was verlieren? Meine Kräfte?"
    "Also und jetzt?" fragte er ruhig.

  • Alle magischen Wesen versammelten sich um Jamie. „Der Dämon ist auf einmal verschwunden, er wurde bestimmt in die Unterwelt gezogen zu der Triade. Was für Fähigkeiten habt ihr? Wie ihr gesehen habt, habe ich die Fähigkeit Telekinese. Außerdem interessiert mich seid ihr schon einmal Dämonen begegnet?“ Jamie schaute gezielt Zack und T.K. an. Sie musste husten und versankt in Gedanken. Werden noch einmal Dämonen erscheinen? Wenn ja, was für welche werden es sein? In ihrem Kopf schwirrten viele Fragen umher. „Sherry, es tut mir leid. Ich wollte es dir sagen aber ich hatte Angst wenn du weißt was ich bin dass du von Dämonen verfolgt wirst.“ Wohnen sie eigentlich in meiner Gegend? Es wäre schön zu wissen das man Hilfe bekommen könnte wenn es ein Problem gäbe. Oder besser gesagt ein Dämon zu mir käme. „Wo wohnt ich eigentlich alle? Ich wohne in der „Cant Street“. Fast am Ende der Straße ist ein großes Haus, dort wohne ich. Dieses Haus gehört unserer Familie. Manchmal fühle ich mich ein bisschen alleine in diesem großen Haus. Aber man hat in diesem haus wirklich viel Platz.“ Was rede ich da, ich muss doch nicht erzählen wie ich mich fühle. Sie werden mich bestimmt für verrückt halten. Jamie hörte wie sich Sky mit sich selbst unterhaltet. "Sky mit wem redest du denn? Was meinst du mit verspielt? Gibt es ein Problem?"

  • Als Lexus frei hatte und nicht arbeiten musste,ging er in den Park um zu spazieren.Als er an der Gruppe vorbeilief hörte er,das sie über irgendwelche Fähigkeiten unterhielten.Was?Hab ich richtig gehört?Haben diese Leute auch magische Kräfte so wie ich? Um mehr Infos zu bekommen,hielt sich Lexus im Hintergrund und hörte dem Gespräch zu.Anscheinend stimmt das,dass ich nicht der Einzige mit besonderen Kräften bin und dieser Dämon von dem die reden,kann es sein,das dass die Energie war die ich vorher gespürt habe?Nun ging Lexus näher zu der Gruppe hin,um mehr über das Gespräch zu erfahren,dabei trat er auf einen Ast,der dann knackste.Darauf schaute die Gruppe zu Lexus rüber und war etwas überrascht. ,,Hallo a-alle zusammen,ich hab zufällig mitgehört und erfahren das ihr auch magische Kräfte habt.Keine Angst Leute,ich werde es niemandem verraten,den ich habe auch ein Geheimnis,ich bin Halbmagier." antwortete Lexus schüchtern.

  • Also, Mein Name ist T.K. und ich bin ein Feuerleger, das bedeutet ich bin in der Lage Feuer zu erzeugen und es so einbischen kontrollieren. Leider behersche ich die Kraft nicht wirklich. meinte T.K: einbischen betrübt, als er anhängte, dass er sie nicht beherschte. Dann hörte er die Stimme einer Person, die nicht im Kreis war und dies war der Grund, dass er sich umsah.
    Der Junge schien sehr nervös zu sein, doch er hatte den Dämon doch gar nicht gesehen. Aber es war gut zu hören, dass er ein Halbmagier war.
    " Menno, dass sind einfach zu viele Mageir an einem Ort, am besten wir verschwinden so schnell wie möglich, bis jemand weitere Dämonen schickt." Mit konzentriertem Blick starrte T.K. ein Loch in den Boden. Er war selten so konzentriert, doch es kam hin und wieder vor, dass er so völlig in Gedanken versunken da stand und einfach nichts machte.

  • Selina verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und sah in die Runde. "Soweit scheint es ja allen gut zu gehen." Sie rieb sich ihren Kopf, der leicht von dem Schlag des Dämons schmerzte. "Also ich heiße Selina." Sie drehte sich zu Jamie um: "Hey, ich wohn nur eine Straße weiter. Komisch, ich hab dich trotzdem noch nie gesehn..."


    Sie fand es irgendwie seltsam so dicht an dicht an einer Hexe zu wohnen und es trotzdem nicht bemerkt zu haben und jetzt auf einen Schlag traf sie einen Haufen magischer Wesen, unter denen nicht nur normale Hexen waren.
    Selina überlegte, ob sie erzählen sollte, was ihre Fähigkeit war. Sie war damit nämlich eigentlich sehr vorsichtig, allerdings würde es wohl darauf hinauslaufen, dass sie diese Leute jetzt öfter traf und außerdem war sie hier unter Ihresgleichen.


    "Hmm, also ich kann Formwandeln." Das Mädchen überlegte kurz. "Naja nicht so richtig gut. Theoretisch könnte ich alle Formen annehmen, aber ich hab meine Fähigkeit noch nicht allzu lang und ähm naja manchmal funktioniert es nicht so...richtig." Sie lächelte. Zumindest war sie nicht die einzige, die mit ihrer Kraft noch nicht klar kam.

  • Das Flugzeug landete pünktlich um 17:30 Uhr am San Francisco International Airport. Es war ein anstrengender Flug von Toronto nach San Francisco gewesen und das Flugzeug hatte währenddessen einige Turbolenzen. Müde und ein Wenig erschlaffend verlies Daniel das Flugzeug durch die Gangway und gelangte in den ersten Terminal, um am Förderband seine Reisetasche zu finden. Nun, da die großen Ferien vorbei waren und er diese bei seinen Eltern in Kanada verbracht hatte, stand nun wieder das Studium im Vordergrund. Schon morgen sollte der Unterricht wieder beginnen und wirtschaftliche- und rechtliche Aspekte sollten wieder den Alltag beherrschen.
    Daniel bestellte sich ein Taxi, welches quer einfuhr, Richtung Stadtzentrum. Als sie einen der größeren Boulevards überquerten schaute Daniel durch die Fensterscheibe. Menschen und Autos reihten sich aneinander und quetschten sich praktisch schubsend vorbei. Als der Tumult nach und nach nachließ, fuhr das gelbe Auto in eine ruhige, aber dennoch hübsche Seitenstraße, in der sich Reihenhäuser befanden. An Haus Nummer 34 hielt es und Daniel bezahlte die Fahrt.
    Im Inneren des Hauses ließ er seine Reisetasche zu Boden sinken und beschloss sich unter die Dusche zu stellen. Als er damit fertig war, geduscht und getrocknet, beschloss er noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, bevor der Studenten-Alltag wieder begann.


    Die Vorabend war sehr lau und die Sonne schien noch durch einige Bäume des altbekannten Stadtparks. Doch irgendwas stimmte nicht. Daniel ging schneller den Kiesweg entlang und kam an eine Weggabelung. Dort stand' eine kleine Menschenmenge. Doch was in verwunderte war der Boden. Er konnte es sich nicht erklären, aber vor einer Sekunde hatte er dort noch ein schwarzes Loch gesehen und eine herausragende Hand - dann war es weg. Einige der Leute schienen ein Wenig aufgelöst zu sein, die anderen verschreckt. War da Magie im Spiel? Daniel konnte es sich nicht anders erklären. Es war ein Loch da gewesen und die Menschen ringsum hatten es offenbar auch gesehen. Ohne jeder Angst zu verspüren ging Daniel auf duie Gruppe zu: "Hey, was geht hier vor?" (Insgeheim hoffte er, dass er auf seine gleiche "Spezies" traf).


    So, musste mich auch noch irgendwie einschalten. Hoffe, dass das so ganz okay ist.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Jamie drehte sich erschrocken zu dem Jungen der die kleine Gruppe ansah. „Was willst du hier?“ Sie starrte ihn an, aber verstand erst wenige Sekunden später, dass er auch ein Magier war. „Also bist du auch ein Magier? Was für Fähigkeiten hast und kannst du sie uns demonstrieren? Ich will es nämlich ganz genau von dir wissen. Nacher belügst du uns und du bist ein Dämon, dieses Risiko können wir nicht eingehen. Wir sind spezielle Wesen auf dieser Erde, wir dürfen nicht sterben, wir müssen überleben. Wenn wir jedem vertrauen können wir uns selbst „das Grab schaufeln“!“ Sie rann schnell zu dem Jungen hin und kniff ihre Augen zusammen. Doch plötzlich hörte sie eine männliche Stimme. „Was ist jetzt?“ Jamie schaute sich um aber sah den Mann nicht. Sie wollte gerade den Jungen fragen ob er es war doch dann stand neben dem Jungen ein junger Mann. „Am besten wir stellen die Fragen. Wer bist du überhaupt? Ich denke du hast gehört was ich vorhin sagte.“ Wir müssen jetzt wirklich aufpassen, wenn wir nicht Acht geben, können wir sterben und dieses Risiko dürfen wir wirklich nicht eingehen. Auch wenn ich gerade nicht so nett war, kann ich nicht jedem vertrauen. Sollen wir vielleicht unsere Handy-Nummern austauschen? Es wäre bestimmt gut zu wissen dass man Hilfe bekommen kann, wenn man in Schwierigkeiten gerät.


    Jo, jetzt ebend ann Nummern austauschen und ihr zwei redet mit Jamie.

  • Jamie fragte Skython was er mit verspielen meinte.
    "Ähh nichts gar nichts..." murmelte er verlegen
    und schaute zur Seite.
    "Ich und meine dämmliche Klappe....
    Aber was meine innere Stimme mit verspielen?"

    Er kratzte sich nachdenklich am Kopf.
    [I)"Hat das was mit denen zu tun?
    Kann gar nicht sein ich kenne die doch erst seit vorhin..."[/I]
    Er musterte die Gruppe und ließ seinen Blick dann nach unten schweifen.
    "Was eigentlich verlieren? Ich besitze doch nichts....
    Was kann das sein? Um ehrlich zu sein hab ich nichts was mir wichtig ist...."

    Er schüttelte den Kopf.
    "Ach früher oder später finde ich es schon heraus....."
    "Mensch ich hab ja noch Hausaufgaben...."

  • Daniel war völlig komplex. Dass ihn einfach ein fremdes Mädchen ansprach fand er schon ein wenig komisch, vor allem in einem Ton den er sonst nicht gewohnt war. "Nun, äh ... mein Name ist Daniel Canton und bin Student in San Francisco. Und ja ich bin auch ein magisches Wesen, sieh her." Daniel seinen Hausschlüssel und warf in gen Himmel. Mit einer leichten Handbewegung blieb der Schlüsselbund in der Luft stehen, so als hätte man die Zeit angehalten. Die Gruppe raunte und einige klatschten sogar, als Daniel wieder mit den Händen eine Bewegung macht und der Schlüssel wieder in seine Hände fiel. "Zufrieden?" Das Mädchen sah ihn ein wenig unsicher an, dann nickte sie aber und holte einen kleinen Zettel aus der Tasche und gab ihn Daniel. Der warf einen Blick darauf: eine Handynummer war in schneller Schrift dort zu sehen. Anscheinend erwartete sie nun, dass auch er seine Nummer hergeben sollte. Sollte ich das wirklich tun? Ich kenne doch diese Menschen nicht einmal - Es Sind fremde Wesen für mich ... habe ich was mit ihnen gemeinsam ... ... außer der Zauberei? Daniel runzelte leicht die Stirn, dann aber gab er sich einen Ruck, hob ein Kaugummiepapier von Pflasterboden auf, kramte einen Kugelschreiber aus seinem Anorack und schrieb seine Nummer auf und gab sie dem Mädchen. "So, aber jetzt möchte ich die ganze Geschichte erfahren? Wer seid ihr? Und was hatte das Loch zu beudeten? War das etwa ein ... Dämon?"

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • ,,Ähhh,ein Dämon?Nein,ich bin keiner,aber wenn ihr wollt zeig ich sie euch."sagte Lexus etwas erschrocken.Was soll ich ihnen demonstrieren?Kann ich mir überhaupt sicher sein das diese Menschen keine Dämonen sind und das hier keine Falle?Manchmal muss man eben Risikos eingehen,also werde ich es ihnen zeigen.Ausserdem sehen diese Menschen gar nicht böse aus.Lexus kam etwas näher zur Gruppe herran und streckte seine Hände in die Luft.Nun erschien ein blasser Schleier,der wie eine Halbkugel die Gruppe umhüllte.Dieser Schleier wurde nach kurzer Zeit fester und fing an zu leuchten.Nach ungefähr 1-2Minuten verschwand er wieder.Das war mein Lichtschild ich kann es nur nicht lange halten und wenn ich ein so großes mache das die ganze Gruppe umhüllt noch kürzer.Ausserdem kann ich noch Lichtkugel erzeugen und mit ihnen z.B. dunkle Räume erleuchten,aber nicht angreifen.Ich hab es zweimal geschafft dunkle Blitze aus meiner Hand abzufeiern,aber das kann ich euch auch nicht zeigen,da ich selbst nicht weiß wie ich es damals geschafft hab.erklärte Lexus.Er nahm sich einen Zettel aus seinem kleinen Notizblock und schreibte seine Handynummer drauf.Dann ging er langsam zu dem Mädchen rüber,das ihn vorher angesprochen hatte und übergab ihr seine Nummer.Dann über gab sie Lexus ihre Handynummer.Wenn ihr wollt können wir uns ja morgen treffen und zusammen trainieren oder uns einfach so unterhalten?fragte er die Gruppe.

  • „OK, es tut mir Leid wenn ich gerade wie eine Furie herüberkam. Aber wir müssen darauf achten dass sich hier kein Dämon befindet, sonst wäre es unser Aus. Also ich entschuldige mich für das gerade eben.“ Jamie wendete sich dem jungen Mann zu der ihr seine Handynummer gab. „Vorhin erschien plötzlich ein Dämon, dieser wollte uns töten. Wir kämpften gemeinsam und wollten in gerade töten, da verschwand er durch ein Loch, dieses war wahrscheinlich von der Quelle. Jetzt sind wir gerade dabei uns zu beraten was wir tun sollen.“ Jamie blickte in die Mitte und schrieb weitere Zettel mit ihrer Handynummer, diese gab sie jedem einzelnen in der Gruppe. „Gebt bitte eure Handynummer weiter, wenn jemand von uns Hilfe braucht, dass er uns anderen erreichen kann.“ Ich gehe jetzt am besten nach Hause. Die anderen Handynummern bekomme ich bestimmt gleich und dann war es für diesen Tag genug Aufregung.
    Als jeder die Handynummer von jedem hatte, sah Jamie das die Sonne unterging. „Ich gehe jetzt nach Hause, wenn es ein Problem gibt, ihr habt meine Handynummer.“ Jamie lief los und ahnte noch nicht was an diesem Abend noch geschehen würde.


    Ihr bekommt noch eine PN :)

  • "Sollte ich auch meine Handynummer geben?"
    Er zückte ein Papier und krakelte schnell eine Nummer drauf: 156478246
    Dann gab er diese Jamie. "Hier bitte,wenn ihr mich erreichen wollt das ist meine Handynummer.."
    Er wandte sich von der Gruppe ab und schlug seinen Weg nach Haus ein.



    Es war schon spät und trotzdem trottete Skython weiter durch die Straßen.
    Er war noch lange nicht Zuhause. "Endlich bin ich da..."
    Mission Street 12,Skython's Zuhause. Er stieg ein paar der Treppen hoch
    und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf. Erschöpft legte er seine Tasche auf seine Couch und zog seine Jacke aus.
    Dann ging er zu seinem Schrank und nahm sich ein Glas. Dann füllte er es mit Wasser und trank daraus. Dazu as es ein Stück Brot,und machte sich dann Nudeln.
    Dann legte er sich auf sein Bett und schlief ohne über das vorher Geschehene nachzudenken sofort ein.

  • Saphir kritzelte unwirsch ihre Nummer auf viele verschiedene Zettel und reichte sie herum. Im Gegenzug erhielt sie auch viele Nummern; diese steckte sie irgendwohin, wo sie nicht nass werden konnten, dann verabschiedete sie sich und ging nach Hause.
    Sachen gibts ja, die gibts gar nicht...ich dachte immer, ich wäre allein. Aber dann so was... Saphir grübelte vor sich hin und tippte dabei auf ihrem Handy herum. Schließlich hatte sie alle Nummern eingespeichert. Zufrieden aktivierte sie die Tastensperre und ließ das Gerät in ihre Tasche gleiten. Dann schloss sie die Tür auf.
    Saphir lebte in einer kleinen, gemieteten Wohnung, die ihr aber völlig ausreichte. Sie hatte zwar kaum Platz, um überhaupt hineinzugelangen, aber bisher hatte sie immerhin noch nicht festgesteckt. Im Flur zog sie Jacke und Schuhe aus, hing den Rucksack über einen Haken und legte das Handy auf eine kleine Kommode.
    "In meinem Kopf dreht sich alles...ich muss mich wohl jetzt hinlegen." Sie rang mit sich; ein Teil von ihr war schon im Koma, ein anderer wollte noch wachbleiben und fernsehen. Schließlich entschied sie sich dafür, es sich einfach bequem zu machen und in die Röhre zu schauen.
    Natürlich kam wieder einmal nichts; also schaltete sie den Fernseher wieder aus und seufzte. Irgendetwas war heute anders als sonst. Also beschloss sie, ins Bett zu gehen und darüber zu schlafen. Gesagt, getan. Saphir schlief fast augenblicklich ein...

  • T.K: suchte auch Papierzettelchen, um seine Telefonnummer aufzuschreiben, auch wenn er nciht die schönste schrift hatte, glaubte er, dass die anderen die Zahlen enzifern konnten.
    Nachdem auch er einige Nummern erhalten hatte, verabschiedete sich und ging aus dem Park. Er wohnte nicht allzuweit entfernt, doch es war doch ein stückchen zu Fuss.
    As er zu Hause ankam, machte er sich sofort Bettfertig. Es war ein sehr anstrengender und seltsamer Tag gewesen und er hatte das Gefühl die nächsten Tage werden ähnlich ablaufen.
    Nachdem er seine Augen immer schwerer wurden, schlief er ein, doch sein Schlaf war einbischen unruhig.