The Legend of the even Darkness

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Oh mein Gott das Kapitel war lustig intressant und spannend!Das warn jetz die Positiven sachen jatz was negatives was mich zwar nich extrem stört is das du Idenn von HARRY POTTER KLAUST wir sind hier net im Kino also hör auf damit denk dir selber ma was auch!Sieh das jetz aber net so stzreng ich sag ja es stört mich net SO doll!Aber mit Harry Potter sachen find ich dat doof weil wir uns vor kurzem erst nen paar reingezogen haben da möchte ich abwechslung!Ich bin jetz auch nur so streng weil ich die Filme erst vor kurzem gekuckt habe sonst würde ich sagen is das ne coole Idee andere Filme in ne Fs zu nehmen also sehs nich so hart!!!

  • Aufgewacht... Panpyro schaut sich um und findet Lorblatt und Chilterus. "Dir ist nichts passiert! Gott sei dank!", rief Lorblatt. "Yahoo", sagt Panpyro. "Ganz der Alte", bestätigt Chilterus. BUFF! "Das war ne 20 Pfund-Bibel", stottert Panpyro und fiel um. Doch der Hurrycan kam auf die Insel zu. Tornados flogen auf die Insel und Blize schlugen ins Wasser. "Hilfe!", rief Lorblatt. Doch Panpyro machte einen Vorschlag das sie in denHurrycan springen sollen. "Bist du irgenwie nicht ganz dicht??", fragte Lorblatt. "Wo soll denn Lugia sonst sein?", fragte Panpyro. Danach bliebte es eine Weile lang still. Bis sie eine Entscheidung trafen: springen. Der Strudel zog sie in die Tiefe, aber sie kamen in eine Unterwasserhöhle. "Au!", sagt nur Panpyro als die Bibel wieder auf seinen Kopf fiel. "Das ist es! Diese Höhle muss Lugias Standort sein", meinte Lorblatt. Es war tatsächlich eine Tür am Ende dieses Raumes. Lugia musste hier unten sein. Als die Drei langsam durch die Tür gehen, wurden sie sofort von Wasser überflutet und wurden an die stachelige Wand am anderen Ende des Raumes rangeklatscht. "Auauau", schrie Chilterus. Aber nun war die Tür offen und man konnte in die Höhle reingehen. Auf einmal wurde es Dunkel und eine Stimme sprach sud dem Nichts: "Ihr habt es geschafft! Ihr seid in meinem Reich eingedrungen aber ihr könnt gleich wieder gehen!" Aber die Helden weigerten sich und gingen in den nächsten Raum. Da hörten sie bedrohliche Geräusche. Es war Milotic! Milotic kam durch die Tür und forderte die Helden heraus. Aber Lorblatt schlug es sofort zurück und verwundete es sehr stark mit Laubklinge. Milotic sagte nur: "Ihr wollt alle sterben! Soll es eucch eine Lehre sein!!!" Danach wurde Lorblatt durch Blizzard besiegt. Aber Chilterus sein Erdbeben hatte Milotic wieder stark verwundet und besiegt. ABER es sagte: "Ich werde euch alle vernichten!" Danach worf es sieben Bibeln auf Panpyros Kopf. Es fiel um, was man sich denken konnte. Milotic verschwand nach diesen kurzen Kratzern und Prügeleien. Lorblatt erklärte mit schwacher Stimme: "G-geht! Ihr müsst Lugia ohne mich besiegen! I-ihr werdet es schaffen!" Panpyro rief: "Ich werde dich nicht im Stich lassen!" "Uh, da ist jemand verkna-hallt!", nervte Chilterus. Lorblatt wurde von Panpyro bis zum Unterwassermeer getragen und dort, hat Lorblatt aufgehört weiterzureisen. "Wir werden dich...", sagt Panpyro als es eine riesige Flutwelle über die Rübe bekommen hat. "Wir sehen uns", sagte es nur und ging in die Tiefe Unterwasserhöhle. Was wird ihnen dort erwarten? Mehr im nächsten Kapitel.

  • Zu erst, ein kleines Lied zur überschrift. Danach geht das nächste Kapitel los und damit auch das LOS zum GROßEN FINALE!


    Als Panpyro und Chilterus weiter nach unten kamen fanden sie eine Höhle der Dunkelheit. Gut vorstellbar aber Lugia ist ein Wasserwesen. Sie gingen etwas weiter und dann wurde eine Stimme gesprochen: "Endlich, ich habe dich gefunden!" "Ach du Hutständer, du wirst mich niemals kriegen!", bedauert Panpyro aber ein Wesen trat ans Licht. Es war Luxtra! Sofort ging Panpyro auf es los: "Komm sofort zu mir! Was ist denn los mit dir?" Panpyro gab Luxtra immer mehr Backfeifen. Dann sprach es: "Du hast wohl noch nicht erkannt das ich auf deine Seite gegangen bin oder? Das bricht mir glatt das Herz!" Panpyro antwortete: "OK, du hast eine Chance. Komm mit in die Tiefe zu Lugia!" So ging die Reise mit Luxtra weiter, aber die Idülle trügt denn die Wände wackelten. "Ist das die Katastrophe?", fragte Chilterus. "Nein, es ist Milotic!", sagt Luxtra. "Hehe, woher hast du das gewusst?", fragte Milotic, welches von hinten hervortrat. "Wer würde sonst ein paar Bücher, aus der Wasserkunde hier liegen lassen?" "Hehe, lass uns das Duell beginnen denn ich werde Lugia nicht im Stich lassen!", rief es. Auf einmal begannen die Bücher zu schweben und rassten auf Panpyro zu. Panpyro blockte jedes einzelne mit Feuerschlag ab. Dann begann es, das die Decke wackelt und Bücher flogen DURCH DIE WAND auf die Helden zu. Es war wie ein Bücherhagel. Die Bibel war auch noch im Spiel und wurde von Milotic auf Luxtra geworfen. Luxtra hielt es mit einer Schockwelle auf. Das Buch war nun an einem langen Elektrofaden von Luxtra festgehalten. Es schleuderte das Buch im Kreis und schleuderte es mit voller Wucht auf Milotic. Dieses wurde nun mit einem sehr schweren Schdensbonus getroffen und es fiel um. Luxtra rief: "Juhuuuuuuuu, ein Sieg mehr!" Milotic stand auf und besiegt Chilterus mit einem 10-Bücherwurf. "Neiiiiiin, ein Sieg weniger", gab Luxtra traurig zu. Danach wurde Milotic erneut von Luxtras Donner in die Flucht getrieben. Panpyro lief zu Chilterus und fragte: "Bist du OK?" Chilterus antwortete: "D-du musst es alleine m-mit Luxtra schaffen. Ich werde genauso wie Lorblatt hier bleiben. Du schaffst es!" Panpyro wollte sich wieder ungern verabschieden, aber dann gingen die beiden weiter.
    Nun waren die beiden vor einer Tür. Darauf war ein Wasserzeichen abgebildet. Sie gingen durch und wurden von eine Flutwelle nach draußen geworfen. Beide schleuderten auf ein Stachelber zu, aber sie sind statt in die Stacheln in ein geheimes Loch gelandet. Mit Schmerzen gingen die beiden ins nächste "Level". Werden sie zu Lugia kommen? Wird Luxtra sie verraten? Wird Milotic wieder dazwischen kommen? Alles erfährt ihr im nächsten Kapitel.


  • Es war schon so weit gekommen, das Luxtra und Panpyro müde wurden. Luxtra sprach: "Wir sind ein ungewöhnliches Team, aber ich bin an deiner Seite! Wir sollten für das erste schlafen!" Panpyro bejaht und beide legten sich hin und waren kurz vor den einschlafen, aber Milotic gab anscheined keine Ruhe, es erschien und worf sofort ein paar dicke Bücher auf Luxtra. Nun war es etwas verbeult und ohne zu schlafen und zu kämpfen sagte es leise zu Panpyro: "Geh! Besiege Lugia... Ich weiß das du es schaffen kannst... deine Freunde sind immer bei dir... in deinem Herzen!" "Ich werde keine Gnade walten lassen! Lugia muss in die Ecke gedrängt werden! Ich weiß ich kann es schaffen!" Dann ging es weiter. Luxtra beschäftigte sich mit Milotic: "Nun Milotic, Panpyro wird die Welt von den dunklen Klauen Lugias befreien!" Milotic antwortete: "Lugia wird so oder so sterben!" "Wie meinst du das?", fragte Luxtra. "Lugia ist in das Dunkel gefallen weil es von einem anderen Wesen kontrolliert wird. Es ist nun 100 Jahre im Bann der Dunkelheit. Und ICH bin ein Diener der Dunkelheit. Ich habe die Hunde unter die Kontrolle Lugias gebracht und ich war es, der Gewaldro angezettelt hat um Suicune zur Dunkelheit zu holen! Selbst ich habe Zwirrfinst aus der Zukunft und der anderen Dimension hierher gebracht. Keine Welt ist vor der ewigen Dunkelheit sicher. Panpyro ist nun auf sich gestellt ob die Welt in Dunkelheit versinkt oder nicht!", erklärte Milotic. Luxtra antwortete: "Ich verstehe, aber wer ist dieses Wesen von dem du sprichst?" (Musik beenden) Milotic kicherte nur und raste auf Luxtra zu. Es klammerte es ein, so, das es sich nicht bewegen konnte. Es redete weiter: "Du wirst so lange hier bleiben bis Panpyro versagt!" "Ich werde nicht versagen! Weder ich und Panpyro!", beschloss Luxtra. Es ließ Donner in den Klammern von Milotic ein. Es wurde in die Flucht geschlagen. "Bis das erstmal wieder kommt, wird dauern. Panpyro ist sicher schon weit vorraus, ich werde erstmal Chilterus und Lorlatt holen", befehlte sich Luxtra. Die anderen waren überrascht von Luxtras Besuch. Luxtra, Lorblatt und Chilterus wurden von einem Wailord an die Küste gebracht, wo Panpyro Milotic zum ersten mal gesehen hat. Inzwischen war schon die Dunkelheit ganz plötzlich aktiv: Die Sonne wurde zerstört! Lugias Plan ist nun abgeschlossen. Die Welt der Dunkelheit ist angebrochen. Wird Panpyro alles aufhalten können? Oder wird die Welt von Lugias Unwesen regiert?

  • In der tat, nun lag alles an Panpyro. Es hatte grade ein 136stufentreppe hinter sich bis es zu einer Tür kam. Es ging rein und fiel hin. Es war ein Gipfel, ein Gipfel eines riesigen Turmes. Aber er war verlassen. Panpyro schreckte auf und schrie: "LUGIA! KOMM! ZEIG DICH ENDLICH!" Aber es geschah nichts. "Nein, nein NEIN NEIN!!!", rief Panpyro. Dann ging es an den Rand des Turms. Wo wollte Lugia sein? Auf einmal wurde es Still. Lugia tauchte aus dem Nichts auf.



    "Lugia ist nun ein dunkles Unheil geworden. Was ist mit ihm geschehen?", dachte sich Panpyro und es unterdrückte seinen Laut. "Duuuu, der einzige der mich aufhalten kann!", sagte Lugia mit einer leisen und finsternen Stimme. "Du bist wohl schon ein wenig überschnappt oder?", fragte Panpyro. Lugia antwortet: "Eine Welt voller Dunkelheit ist für dich viel zu schön!" Lugia riss seine Kraft zusammen und setzt eine Hydropumpe auf Panpyro ein. Es konnte noch geschickt ausweichen. Lugia Augen glühten schon und es schoss Flammen ab. Panpyro wurde knapp getroffen und es redete statt zu kämpfen: "Welches Unwesen hat dich zu so etwas getrieben?" Dann hörte Panpyro Stimmen von einem Pokemon. Es fiel um und Lugia wartete ab. Panpyro sah Rayquaza langsam auf ihn zukommen: "Panpyro, du musst in Lugias Herz eindringen! Du musst es aus seinem Bann befreien. Lugia wird immer schwächer. Denn je größer die Kräfte Lugias, desto schwächer sein Geist! Seine Seele wird vom inneren gefressen. Du..... wirst die Welt retten. Panpyro erwachte und sah wie Lugia schon fast komplett in Flammen stand. Es raste auf Lugia zu und legte seine Hand auf die Haut, wo das Herz drunter lag. (Musik aus)



    "Lugia ist frei", dachte sich Panpyro als Lugia halbtod umfiel. "LUGIA!", rief Panpyro. Weiter geht es im nächsten Kapitel...

  • Lugia wird langsam wieder weiss als eine Gestalt aus Lugia rauskommt. Es war Darkrai! Darkrai schaute in den dunklen Himmel: "Ich habe es geschafft! Ich habe die Welt in Dunkelheit getaucht!" Panpyro mischte sich ein: "NEIN! Nicht bevor du mich besiegt hat!" Darkrai konnte nur lachen und erklärte: "Haha. Ich erklär dir mal was! Es gibt starke und nicht starke Kreturen in dieser Welt. Milotic ist stark, ehhh, ICH bin stark und du nicht! HAR HAR HAR!" Panpyro lässt Flammenwurf auf Darkrai ab und es hat nichts gebracht. "Haha, das macht mir nichts aus!" Während Darkrai und Panpyro diskutieren wird Lugia immer schwächer. Bei Luxtra.... "Bei dieser Dunkelheit ist wohl ein neues Wesen in unsere Welt getreten, es war zwar schon hier aber nun ist es Körperlich in dieser Welt", erklärte Luxtra. Lorblatt fragte: "Welches Wesen?" "Nur eins würde die Welt so in die Dunkelheit bringen... Darkrai!", sagt Luxtra. "Wer ist Darkrai?", fragte Chilterus. "Das Unheil dieser Welt. Darkrai ist das dunkelste Pokemon der Welt. Es sucht jede Art um eine Welt der Dunkelheit zu regieren. Ich spüre genau dass Darkrai auf dem Turm ist. MIT Panpyro!", erklärt Luxtra. Da war tatsächlich der Turm, den Lugia regierte. Nun ist Darkrai auf diesen Turm und verursacht die Dunkelheit der Welt. Die Drei legten sich hin um zu schlafen. Darkrai hatte aber andere Pläne, es war mit Panpyro oben auf den Turm. Darkrai sagt zu sich: "Es tut gut im eigenen Körper zu sein! Ich fühle mich immer stärker! Lugias Kräfte sind wirklich mächtig." Aber Panpyro hatte ein Wörtchen mit zu reden: "Ich werde dich aufhalten! Bei allen was ich tue, du musst in den Ruin treiben. Ich mag zwar ein Hutständer oder ein Pechvogel sein aber ich habe Gefühle!" Darkrai ignorierte die Worte und sagte einfach: "Du entscheidest dich also für den Tod! Ich, Darkrai werde alles tun damit die Welt in Dunkelheit getaucht wird!" Es kam Panpyro immer näher und setzte Knirscher auf Panpyro ein. Aber jemand kam dazwischen und blockte die Attacke. Wer war der Retter? Wird Darkrais Herrschaft enden? Das Finale kommt in den nächsten Kapiteln vor.


  • Der Angriff wurde abgeblockt von Suicune! Panpyro konnte es nicht fassen und da setzte Darkrai Hyperstrahl ein. Fast hätte er getroffen, aber Raikou ist dazwischengekommen genau wie Entei. Darkrai schrie: "NEEEEIIIN!" Die Hunde haben sich für Panpyro geopfert damit die Welt gerettet wird. "D-du k-kannst es schaffen! Wir alle glauben an dich!", flüstert Suicune zu Panpyro. Darkrai redete: "D-das habe ich schon mal erlebt! Genauso wie damals Reptain sich für Chelast geopfert hat! Nur bei einer Zeitreise! Ich werde aber nicht aufgeben!" Panpyro ignorierte die Worte und sah die 3 Hunde an. Es ist wahr was Suicune gesagt hat. Die Welt kann nur von Panpyro gerettet werden. Es wendete sich an Darkrai: "Du bist ein dummer Hutständer! Oder war das Zwirrfinst?" "Hehehe, du bist der Dumme hier! Die Welt kann nicht mehr gerettet werden. "D-doch! Das k-kann sie i-immer!", sagt Raikou mit letzter Kraft. "Wir haben unsere Aufgabe erfüllt! Nun ist Panpyro dran!", erklärt Entei. Darkrais Wut baute sich auf. Lugia war nun fast dem Tod geweiht. "Ihr habt recht", beschloss Panpyro, "wenn ich jetzt nichts gegen Darkrai unternehme ist es aus! Ich habe eine Aufgabe von Rayquaza erhalten und werde sie auch erfüllen!" Entei, Raikou und Suicune werden selbst in ihrem Tod die Worte nie vergessen. Darkrai erklärte: "Es ist noch nicht vobei! Ich kann dich noch besiegen!" Panpyro bejaht und stellt sich dem Kampf. Das große Finale ist nun gekommen. Darkrai vs. Panpyro! Wird Panpyro den Wunsch der Hunde erfüllen? Wird die Welt befreit? Wird die große Frage gelöst? Alles was die 4 Geschichten beschreiben soll wird im nächsten Kapitel erwähnt. Das Finale..... Im nächsten Kapitel.

  • Darkrai kam Panpyro immer näher aber Panpyro rührte sich nicht vom Fleck. Dann setzt Darkrai Hyperstrahl an. Panpyro weicht geschickt aus und setzte Flammenwurf ein. Darkrai wurde getroffen, aber es hat ihm nichts ausgemacht. Darkrai setzt Knirscher ein, Panpyro wurde wieder verwundet. Panpyro setzt Durchbruch ein, Darkrai macht trotz Treffern einfach weiter. Es setzte Hyperstrahl ein und Panpyro wurde wieder stark verwundet. "D-darkrai, was treibt dich dazu?", fragt Panpyro. Mit einem lächerlichen Lachen setzt Darkrai Sondersensor ein. Panpyro fiel zu Boden. "Diese kleine lächerliche Vorstellung war das Letzte!", rief Darkrai. Doch auf einmal schreckt Panpyro auf, seine Augen leuchteten, es wurde ganz weiß. Darkrai erschrack: "Was machst du da?" Panpyro veränderte seine Gestalt. "STOPP!", schrie Darkrai und Panpyro kam auf den Boden.



    Es wurde zu Panferno! Panferno sagt: "Ich bin nun kein Tollpatsch mehr!" Es sprang hoch und knallt gegen einen Spalt. Panferno erholte sich schnell, danach setzte es Feuersturm ein. Darkrai bekam schweren Schaden aber es blieb standhaft. Es heilte sich mit Genesung und griff Panferno mit Knirscher an. Panferno schoss Flammen aus seinen Füßen, sprang hoch und rasste in der Luft auf Darkrai zu. Darkrai sprang vom Turm runter und flog ebenfalls in der Luft. Unter einer Decke der Dunkelheit beginnt nun das echte Finale. Panferno flog um Darkrai herum und setzt Feuersturm ein. Darkrai wurde getroffen und rammte Panferno. Es flog aber weiter, und setzte Hitzekoller ein. Darkrai wurde erneut getroffen und flog zurück zum Turm. Es wurde aber von immer mehr Feuerstürmen getroffen. Als die beiden mit einer Bruchlandung am Boden ankamen hatte Darkrai etwas vor, was es ist kommt im nächsten Kapitel vor.

  • Darkrai stand mit Schmerzen auf. Panferno sagte: "Du bist besiegt Darkrai!" Darkrai lachte: "Harharhar! Denkst du! Ich werde es genauso machen wie damals!" "Wie? Flüchten?", fragt Panferno. Darkrais Augen leuchteten kurz gelb auf. Danach öffnete sich ein dimensionales Loch. "Harharhar, genauso wie damals werde ich flüchten!", sagte es. Panferno zuckte ein wenig und rief: "NEIN! Du wirst nicht flüchten!" Darkrai kam dem Loch immer näher. Panferno kam ebenfalls näher. "Ich werde flüchten ohne von einer Attacke getroffen zu werden. Lugia müsste in ein paar Sekunden sterben. Meine Kraft ist dann hergestellt! Dann bin ich der Herrscher dieser Welt!", erklärte Darkrai. "Aber wieso? Wenn du verschwindest... ist dann Lugia frei? Ist es dann wieder lebendig?", fragte Panferno. Darkrai antwortet: "Ja! Aber nur ein Pokemon kann die Sonne retten!" "Wer?", fragt Panferno. "Hehe", kichert Darkrai vor sich hin, "gleich kommt Rayquaza! Ich werde es töten!" Dann dachte sich Panferno, dass Rayquaza schon Tod ist, aber kurz dadrauf erklingt eine Stimme aus dem Himmel. "Es kommt!", sagt Darkrai. Es stellt sich in die Mitte der Turmspitze und wartet auf die Ankunft. Die Gestalt wird sichtbar. Aber es ist nicht Rayquaza.



    Ho-oh war deutlich im Himmel zu erkennen. Die Dunkelheit wurde wieder zum Licht, aber nicht wegen der Sonne. Ho-oh war das Pokemon des Lichts. Selbst Lorblatt, Chilterus und Luxtra konnten Ho-oh im Himmel erkennen. Es rief zu Darkrai: "Du wirst nicht entkommen! Ich werde dich fassen und Lugia retten!" Ho-oh kam auf die Spitze. Darkrai lief zum dimensionalen Loch, aber es vergaß, das es letztes mal von der Attacke von Palkia getroffen wurde. "100 Jahre...", sagt Darkrai, "und nun werde ich wie vor 100 Jahren flüchten!" "Nein!", sagt Ho-oh und lädt Lohekanonade auf, Darkrai sprang in das dimensionale Loch und wurde wie vor 100 Jahren von der Attacke von Palkia getroffen. Nur diesesmal von Ho-oh. Lugia erwachte auf einmal: "Was ist passiert?" "Eine lange Geschichte", sagt Ho-oh. Die Sonne erschien wieder. Ho-oh und Lugia umarmten sich. Lorblatt wurde wegen dem Licht zu Meganie, was Luxtra und Chilterus nicht glauben konnten. Weiter geht es im nächsten Kapitel.

  • Es war ein sonniger Tag in Chiltstadt. Das Manaphy-Ei lag fest an Meganies Hand. Die drei wachten auf und Chilterus fühlte sich dick. Es war ein Bolterus. Die 3 gingen runter um zu frühstücken doch auf einmal: "Kyaka kyaka. Mana-mana" Die drei ließen dasTost liegen und rannten nach oben. Ein Manaphy! "Wie süß", sagt Panferno und lief auf Manaphy zu. Es stolperte, fiel mit der Schnauze auf den Boden und klatschte gegen das Regal. 7 Bücher fielen auf Panferno. "Au", sagt es nur. "Ist das süß!", rief Meganie und nahm Manaphy auf die Hand. Manaphy murmelt: "Mam-mam" "Mama!", sagt Lorblatt. "Mammm. Mammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm. Mama!", sagt Manaphy. "Und und und jetzt sag Papa", befiehlt Panferno. "Pappellappeldingdangdong", sagt Manaphy.



    "Ich werd Papa!", rief Panferno fröhlich. "Und ich Mama!", sagt Meganie. "Ich Urgroßvater", sagt Bolterus. "Uhriuriuri", meint Manaphy. Meganie ging mit den anderen 3 runter und esst. Meganie und Panferno gingen raus. Bolterus kümmerte sich um Manaphy. Panferno und Meganie küssten sich wie damals.

  • Wie ist die ganze Story? 8

    1. cool (7) 88%
    2. urks (1) 13%
    3. gut (0) 0%
    4. befridegend (0) 0%
    5. öde (0) 0%

    Groß weiterschreiben kann ich nicht, deswegen:


    ENDE


    Ein wenig Abspann-Musik.



    Es ist vorbbei. Die Story.


    Oder doch nicht? NEIN! ES GEHT WEITER! BALD....


    The Legend of Pokemon 5 - Die Rückkehr Zwirrfinsts (steht noch nicht fest ob ich sie wirklich schreibe)

  • Wow, die letzten Kapitel waren echt Klasse! Das war so spannend und die Musik dazu hat auch total gut gepasst! Und sogar als Panferno ist es npch tollpatschig, das ist einfach klasse^^ Aber die Kapis waren so spannend, ich konnte mich vom lesen gar nicht mehr lösen! Das war für mich eine wirklich gute Story und ich hoffe, du bringst noch mehr gute Storys on :thumbsup:


    Sei bitte in deiner Kritik etwas ausführlicher. ~ Ancalagon

  • Darkrai wurde besiegt doch der Lauf der Dinge ging weiter...
    Die Drei Helde, Meganie, Panferno und Bolterus haben das größte Abenteuer vor sich...
    Sie werden erleben, dass sie Zwirrfinst wieder finden...
    und das in der Welt...
    von....


    [Blockierte Grafik: http://media.gameworldnetwork.com/news_shots/21502084548079faaa27b8.jpg]


    In der Welt...
    dieses Spieles...
    findet das brennende Finale Stadt...


    [Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/thumb/b/b9/Mystery_Dungeon_2.PNG/450px-Mystery_Dungeon_2.PNG]


    sowohl in der Zukunft als auch in der Vergangenheit...
    die Welt der Dunkelheit.....
    Bald beginnt es...


  • Panferno, Meganie, Bolterus und Manaphy schnarchten vor sich hin. Doch ein Alptraum ergriff Panferno. In der Traumwelt eingetaucht sah es merkwürdige Dinge. Ein dimensionales Loch, Zwirrfinst und sich selber. Panferno konnte es nicht glauben. "Man, man sollte diesem Hutständer eine Lehre erteilen!", dachte es. "Ich sehe dich!", sagte Zwirrfinst. Panferno bekam einen Schock. 3 Jahre waren vergangen seitdem es Zwirrfinst das letzte mal gesehen hatte. Auf einmal wurde es in das dimensionale Loch gezogen. Es landete im Traum. "Au", sagte es als es auf Zwirrfinst gefallen ist. Zwirrfinst guckte finster zu Panferno. "Ehhh, wilde... Bruchlandung?", sagte es. Zwirrfinst erklärte nur: "Während du fleißig Papa spielst wird die Welt immer langsamer!" Panferno bekam einen erneuten Schock, schreckte zurück und knallt gegen die Wand. "Muhaha, die Lähmung des Planeten tritt ein",sagt Zwirrfinst, "der Zeitfluss bleibt stehen, es wird nie wieder Morgen, weder Frühling noch Sommer!" Panferno fragte Zwirrfinst: "Aber, wieso erzählst du mir das?" Zwirrfinst lachte nur und sagte: "Damit du herkommst! In diese Dimension! Die Welt voller Dunkelheit!" Panferno sah ein Bild von einigen Dingen in einer anderen Dimension.



    Panferno erwachte auf einmal aus seinem Traum und schreckt auf. "Blödes Traunma..." KLONK. Es knallt gegen die Lampe und fiel wieder hin. "Nächstes mal säge ich die Lampe für immer ab", sagt Meganie. Nun waren nach einiger Zeit die 4 beim Esstisch versammelt. "Essen. Essen... Mama", betet das kleine Manaphy. Meganie gab ihm ein wenig Brei. Die beiden anderen führten währendessen ein Gespräch unter Männern. "Jo. Coole Frau!", sagt Bolterus eifersüchtig zu Panferno. "Hol dir doch auch eine", schlug Panferno vor als auch ein weibliches Armaldo ankam. "Sorry, ich muss los", sagt Bolterus und verschwand. Manaphy hatte den Brei gegessen und am Abend lagen wieder alle im Bett. In der Traumwelt von Panferno tauchte auch wieder Zwirrfinst auf. [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/477.gif] Es sagte: "Du wirst schon kommen. Deine Bestimmung liegt davon ab. Die Lähmung des Planeten wird kommen!"
    Und schon wieder erwachte Panferno. Was soll das ganze mit Zwirrfinst? Mehr im nächsten Kapitel.

  • Tick tack tick tack, der Wecker tickt. Aber mitten in der Nacht klingelt er. "Verdammt du scheißwecker! Dafür wirst du teuer bezahlen!", brüllte Panferno und schlug den Wecker mit Himmelhieb nieder. Dann schlief es weiter doch auf einmal ging der Feueralarm los. Panferno zuckte nur und grummelte. Meganie bekam es mit und sprach schlafend im Alptraum: "Hilfe, nicht mein Gesicht essen!" Doch der Feueralarm kam von einem anderen Gebäude. Manaphy hat noch geschlafen, deswegen stand Panferno auf um nachzusehen, wo der Feueralarm ausgelöst wurde. Es war die Kneipe! Sie stand im hohen Brand und wurde immer kleiner. Panferno lief rein um nach verwundeten zu suchen. Es fand das stark verwundete Reptain und wollte ihn rausholen. Doch auf einmal tauchte eine Gestalt im Feuer auf.



    Panferno staunte so dolle, das es umfiel. Zwirrrfinst konnte nur sagen: "Trottel! Ich nehme mal diesen Schlitzohr Reptain mit, er hat sich schon lange genug versteckt! Es hätte fast vor mir fliehen können!" So nahm Zwirrfinst Reptain mit, Panferno konnte nichts tun und sah nur noch, wie Zwirrfinst mit Reptain im Feuer verschwand. Es rannte aus dem Feuer raus. Das Feuer lies es links liegen und lief wieder in sein Haus. Nun war es wieder tief im Schlaf. Die Träume hatten nicht aufgehört. Wieder sah es Zwirrfinst vor dem großen Zeitturm. An seiner Seite war Das geknebelte Reptain. [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/477.gif] "Das müsste jetzt genügen. Ich habe Reptain geschnappt und deiner Wut ist auf höhsten Stand", meinte Zwirrfinst.



    Wird Reptain gerettet? Wird Panferno und Meganie in die andere Dimension reisen? Im nächsten Kapitel gibt es mehr Information.

  • So, ich bin etwa bei Kapitel fünf angelangt. Dass du mich angeschrieben hast fand ich wirklich in Ordnung, überhaupt da ich als FF-Lehrerin tätig bin.
    Positiv aufgefallen ist mir, du hast dieses Mal keine Dialogstory geschrieben. Leider finde ich an deinem Schreibstil keinen Gefallen. Er wirkt sehr unbeholfen und ist zu dialoghaltig. Die Beschreibungen sind dafür umso knapper. Wirklich lebendig ist die Geschichte noch immer nicht geworden.
    Es stimmt schon: Gespräche tragen zu der Lebendigkeit der Geschichte bei.
    Zum Einen allerdings muss ich sagen, dass Personen so wie auch Pokemon mehr als sagen, antworten, fragen und rufen können. Versuche dieses lästige Wort namens 'sagte' beinahe gänzlich aus deinem Wortschatz verschwinden zu lassen. Wenn du es benützt dann bloß mit genauerer Veranschaulichung.
    Zum Anderen bleiben bei dir die Beschreibungen aus.
    Der größte Minuspunkt jedoch stellen die Bilder dar. Für einen Autor ist es ein absolutes Tabu Bilder statt Beschreibungen einzufügen.
    Leider hast du auch nicht meine Art von Humor getroffen. Die Witze, die so manch anderer wohl lustig fand...da blieb das Lachen bei mir aus, da ich auf Parodien fixiert bin. Das ist allerdings nicht deine Schuld.
    Generell jedoch muss ich sagen, dass du von der Dialogstory zu dem Romanstil geschafft hast. Du solltest dabei allerdings an deinem Schreibstil arbeiten. Sieh doch einmal nach Lust und Laune in der Schreibschule vorbei und lese dir die Topics aufmerksam durch. Um etwas in der Praxis umsetzen zu können musst erstmals die Theorie beherrschen.


    Phoenix <3

  • Panferno schreckte schon wieder auf und knallt gegen die Lampe. "Was zum?", dachte es sich. Es ging raus um sich seine Gedanken zu leeren. Aber es wurde nur noch schlimmer. Die Wolken wurden dunkler. Panferno lief ohne nachzudenken zügig die Treppe hoch und weckt Meganie. Meganie wacht auf aber musste noch gähnen. "Wann ist die nächste Sonnenfinsternis?", fragte Panferno. "Dumme Frage *gähn* in ein paar Monaten", antwortet Meganie und legt sich wieder schlafen. Panferno jedoch, lief raus. Es ging zum Ufer und sah eine Insel. Eine schwarze Insel aus der ein kleines, violettes Licht herausstrahlte. Panferno wusste nicht was das sein soll und schon hat es in ihm die Panik ausgelöst. Panferno ging wieder ins Haus und weckte Meganie. "Wach auf, wir müssen eine lange Reise machen", sagte Panferno und schon schreckt Meganie hellwach auf. "Zwirrfinst", rief es auf einmal, "es ist wahr, das dimensionale Loch ist hier!" "Ich kann dir nicht folgen!", sagt Panferno. Doch nach einem langen Gespräch hinterließen sie einen Zettel.



    Dann waren die beiden auch schon verschwunden. Draußen liefen sie aufs Meer hinaus. Panferno konnte dieses Wasser nicht ertragen, deswegen wurde es auch von Meganie zu Insel gebracht. Ein üppiger schwarzer Wald, das Licht und Totenschädel von Rameidons waren auf der Insel. Sie gingen immer weiter. Auf einmal hörte Panferno flüsternde Stimmen: "Ich warte auf dich, komm ein wenig näher!" Dann sahen die beiden ein dimensionales Loch. Ein sehr dunkles Objekt das nach innen reinragt. "Dann können wir ja wieder weg!", sagte Panferno und beide drehten sich um. Da stand auch schon jemand...


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    Es war Zwirrfinst. Es zerrte an den Helden rum und schub sie in das dimensionale Loch. Es kam eine Zeitreise. In einem blauen Tunnel mit gelben Strichen und riesiger Entfernung wurden sie in eine andere Dimension transportiert, was wir sie dort erwarten? Mehr dazu im nächsten Kapitel.

  • Die beiden wachten in einem dunklen Käfig auf. "Wo sind wir?", fragt Panferno. "Ich habe keine Ahnung. Aber eines steht fest, dies ist das Ferlies des Fesselgrabs", antwortet Meganie. "Was? Aber das kann nicht sein. Hier hatten wir gegen Raikou gekämpft", fügt Panferno zu. "Wir sind in der Zukunft!", stellt Meganie fest. Aber es war alles dunkel. Es würde weder Frühling noch Sommer werden. Es ist ohne Zfeifel der Untergang der Welt. Die Tür des Käfigs wurde von Panferno auf einmal aufgebrochen. Ein wenig Eisen hang noch an der Decke und fiel auf Panferno drauf. "Sie sind wach!", sagte eine geheimnisvolle Stimme. "Gut", fügt eine wohlbekannte Stimme hinzu, "diesesmal werde ich nicht versagen! Eine andere Welt muss in die Dunkelheit getaucht werden und nicht diese! Panferno und Meganie dürfen nicht mir hinterherschleichen deswegen kümmer du dich darum Simsala!" Darauf trat Simsala in die Zelle ein und hinter ihm zwei Rihorniors. "Die Tür werdet ihr mir bezahlen!", befehlt Simsala. "Aber sie ist doch weich und flauschig", sagt das eine Rihornior mit einer pipsigen Stimme. "Mir doch egal!", sagt das andere Rihornior gelangweilt. "Wer seid ihr?", fragt Meganie. "Zwirrfinst ist schon weg. Wir können beginnen!", flüstert Simsala zu den Rihorniors. Die Rihorniors verschwanden. "Kommt doch mit", bietet Simsala an. Darauf kamen Meganie und Panferno ein Stück mit. Irgendwann blieben beide stehen. Auf einmal kamen schräge Kreaturen von hinten an und verbunden den beiden die Augen. "Super, sie werden gleich hingerichtet!", meint Simsala. "Wähähä!", schrien die Gestalten. Die Zeit verstrich... Meganie wurden die "Augenbinde" abgenommen. Es war an einem Pfahl mit dicken Seilen gebunden. Es konnnte sich nicht befreien, genauso wenig wie Panferno. Dann wurde der komplette Raum beleuchtet. Nur drei Pfähle, einen mit Panferno und einen mit Meganie waren im Raum. Simsala kam ans Licht. Es gab an: "Tjaja. Ihr seid dem Tode geweiht während ich befördert werde. KOMMT!" Dann kamen ein Duzend Zobiris in den Raum. Ihr Lachen verbreitete allen Ohrenschmerzen. "Nun, greift an Zobiris!", befiel Simsala. Die Zobirs teilten sich an den zwei Pfählen auf und setzten die Kratzfurie ein. "Man, so begrüßt man doch kein Feuerpoki!", murmelte Panferno und riss die Seile mit Feuersturm auf. "Was? Warte!", brüllt Simsala. Es lenkte alle Zobiris auf Panferno. Dann befreit sich Meganie mit Rasierblatt. Simsala geriet außer Kontrolle und setzt Blitz ein. Als der Effekt nachlies lagen die Zobiris verstreut auf dem Boden. Meganie und Panferno flüchteten nach oben. Simsala taucht wieder im Hinrichtungsraum auf. Es rief die Zobiris auf und schickte ein Duzend in jeden Teil des Fesselgrabs. Als Panferno und Meganie an der Spitze ankamen fanden sie Raikou. Es war versteinert und wurde grade von einem ebenfalls versteinerten Strahl getroffen. Panferno sah in den verdunkelten Himmel: "Dies ist unsere Welt in der Zukunft..." Doch auf einmal öffnete sich ein Dimensionales Loch aus dem Simsala rauskam. Es brüllte: "Na gut, ihr habt es nicht anders gewo..." Es hörte auf zu reden als es beide Löffel hochhielt. Meganie sah es sich genauer an: "Simsala! Es ist versteinert!" In der Tat. Simsala wurde in eine Hülle geschlossen. Meganie und Panferno grubelten und hüpften ins Loch rein. Das Loch schließt sich. Wo sind sie wohl gelandet? Alles im nächsten Kapitel!