Guten Tag,
wie vielleicht viele von euch in den letzten Jahren gemerkt haben, ist es in den letzten Jahren nicht nur vorkgekommen, dass Games einfach eine schlechte Story usw hatten, sondern man merkte auch oft, dass neuere Games sehr viel mehr Performance brauchen. Unter anderem liegt die natürlich an cooler Grafik mit vielen Effekten, andereseits liegt dies aber (wie es eigentlich die Programmierer unter uns Wissen müssen) auch daran, wie die Spiele programmiert werden. Einfach gesagt geht es darum, ob bei der Programmierung Werte ständig kopiert werden, oder mit Zeigern (verweisen auf die Werte) nur auf diese verwiesen wird (sorry, ich kann das leider nicht wirklich gut erklären). Wie der logisch denkende Mensch nun bemerken sollte brauchen Spiele der ersteren Variante viel mehr Leistung und dazu einen entsprechenden PC. Beispiele dafür wären Colin McRae oder Gothic 3 (wobei ich mir da nicht sicher bin, ob die enormen Anforderungen an Schlampigkeiten wie dieser liegen ;)). Andererseits gibt es natürlich auch Games, die viel effizienter laufen und auch bei bester Grafik (auf guten PCs) auf sehr leistungsschwachen Systemen laufen (natürlich bei niedrieger Auflösung und geringer Detailstufe). Ein Beispiel dafür ist die CoD Reihe, besondes am 4. Teil ist mir das ziemlich aufgefallen. Das Spiel lief bei einem Freund (*sK*), der einen Rechner mit afaik nur 2,5 Ghz, 512MB RAM und einer alten Onboard GraKa immer noch mehr oder weniger flüssig.
€:Ich sehe, ich habe mich hier ein wenig in die Zeiger verrannt, peinlich
Natürlich meine ich auch die restliche technische Qualität, leider sieht man ja auch oft verwaschene Texturen und ähnliches.
SOllte nicht unbeachtet bleiben
Daran kann man ja sehen, dass heutzutage viel weniger auf die effiziente Programmierung geachtet wird und eigentlich die Spiele mit den Gedanken "Haben sie ja alle." und "Kaufen sich ja alle." hergestellt werden.
Genug der Theorie, was sagt ihr dazu?