Spieltopic - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nach einem kurzen Fußmarsch, geleitet durch Piotrs Entdeckungen, traf die Gruppe tatsächlich auf weitere Menschen. An die Leute erinnerte er sich sogar. war einer der beiden nicht sein Reiseleiter in Paris?
    "Ah, ihr wart das also. Warst du nicht unser Reiseleiter, Jean-Jacques? Und Fynn... ja ich mein dich hab ich auch gesehen. Wir sind mein ich durch dieselbe Erscheinung hier angekommen...", meinte Piotr.
    "Jedenfalls, ich bin Piotr, aber nennt mich Pete, und das Fellknäuel neben mir ist Kapurimon." "Hallo Leute!", Petes Partner war sichtlich erfreut, immer mehr Leute kennenzulernen. "Gut, dass wir euch gefunden haben. Hat sich der Radar also doch noch als
    ganz nützlich erwiesen...", er drehte das Notebook um, welches er die ganze Zeit vor sich hielt, um den richtigen Weg zu halten. "Schnieke, nicht wahr? Ich weiß selbst nicht wie das passiert ist, aber mein Laptop hat auf einmal ein eigenes Betriebssystem draufgehauen bekommen, seitdem wir hier sind. Alles auf die Digiwelt abgestimmt. Digimon analysieren kann es auch, aber dazu braucht man ein sogenanntes Digivice. Marica und Ryan hier haben schon eines, aber der Rest noch nicht... was ist mit euch, hattet ihr schon das Vergnügen?", fragte er eifrig, in der Hoffnung den Laptop wieder zugunsten der Gruppe nutzen zu können. "Achja, Taiko? Was ist denn dieses Seahomon eigentlich für ein Vieh, dass es von uns bescheid weiß und so?"


  • Taiko blickte immer wieder interessiert auf Piotrs Laptop. Er selbst war auch ein Computer Fanatiker, jedoch hatte er selbst keinen Laptop oder etwas in der Art. Seinen PC hatte er natürlich nicht mit. In diese Welt hatte er ja außer seiner Kleidung nicht wirklich etwas mitgebracht. Nun konnte Taiko, der am Anfang nicht so viel Interesse an einem Digivice hatte, doch nicht erwarten, dass er selbst ein Digivice erhielt.
    Wir könnten dann auch mal deine Daten überprüfen, wenn ich mein Digivice habe“, meinte Taiko an sein Digimon gewandt. „Jaja, das könnte ich dir aber genau so gut auch erzählen, wenn du mich fragen würdest“, antwortete Dorimon und klang aus irgendeinem Grund etwas eingeschnappt. Doch Taiko fragte nicht.
    Nach einem kurzen Marsch fand die kleine Gruppe schließlich, mithilfe des Radars, das am Laptop erschienen war, die andere Gruppe. Diese war ebenfalls um ein paar Mitglieder gewachsen.


    „Ich bin Taiko“, begrüßte Taiko die Neuankömmlinge, die sich anscheinend alle untereinander kannten, „und das zu meiner Rechten ist mein Partner Dorimon.“
    „Hallo! Ich…“, begann das Digimon auch schon, doch Taiko packte und drückte Dorimon fest an sich, so das es nicht mehr aussprechen konnte:„Er reden manchmal zu viel“

    "Achja, Taiko? Was ist denn dieses Seahomon eigentlich für ein Vieh, dass es von uns bescheid weiß und so?", fragte Piotr, nachdem er sich etwas mit den anderen unterhalten hatte.
    Seahomon…“, Taiko musste kurz überlegen, „Dieses Seepferdchen Ding ist einfach nach einem Kampf gegen paar seltsame Wasser-Digimon aus einem See aufgetaucht und hat uns vor den Gefahren in dieser Welt gewarnt, wie zum Beispiel vor den 4 Meistern der Dunkelheit, und uns erzählt das wir 4 heiligen Digimon befreien müssen. Also quasi auf dem Prinzip: Wir sind lang prophezeiten Helden, die die Welt retten sollen. Schätze mal das Seahomon uns einfach empfangen und einweihen, sollte…“
    Taiko wurde von einem Keuchen unterbrochen, das sich stark nach „Luft“ anhörte. Erschrocken ließ er von Dorimon los, der bereits ziemlich blau angelaufen war. „Oh! Sorry Dorimon“


    "Sehr witzig", knurrte Dorimon beleidigt der noch immer nach Luft schnappte.

  • Piotr holte tief Luft und seufzte. "Ach herrje, ich komm mir vor wie in 'nem schlechten Fantasyfilm. Findet ihr nicht auch? Dieses Szenario, die Monster, diese Prophezeihung. Schon ein bisschen... eigenartig wenn ihr mich fragt." Er war sichtlich aufgebracht über die (für ihn) neuen Erkenntnisse. "Wär es ein Traum wäre ich gerne spätestens jetzt aufgewacht... aber ich bin verdammt sicher dass ich nicht schlafe. Scheint also als müssten wir uns ranhalten wenn wir hier weg wollen, oder?", Pete versuchte die Gruppe anzuspornen. "Hey, willst du mich etwa so schnell wie möglich wieder loswerden?!", Kapurimon klang enttäuscht von Petes Worten.
    Piotr versuchte seinen Partner wieder aufzuheitern: "Ey Kleiner... das ist doch nichts gegen euch. Aber stell du dir mal vor du würdest von jetzt auf gleich in einer dir völlig fremden, gefährlichen Welt landen. Und du kommst nicht eher raus bis du dich so ziemlich jeder Gefahr gestellt hast, der du sonst eher aus dem Weg gehen würdest. Da wärst du doch auch verunsichert, oder?" "Hmm... jaa... stimmt, du hast recht. Aber lass uns trotzdem das beste aus der Zeit machen!" "Worauf du einen lassen kannst, Kumpel. Ey Leute! Wir haben uns jetzt schon gefunden, ja? Wohin geht's denn jetzt, was suchen wir noch in der Spielzeugstadt?". Er hob seine Stimme und richtete sich an die gesamte, vereinte Gruppe. Seiner Meinung nach war es Zeit, etwas zu tun.

  • Die Gruppe hatte wieder zueinandergefunden und Ryan betrachtete die Neulinge, die zu der Gruppe gestoßen waren. Er musterte jeden Neuling genau und betrachtete ihre Digimon. Sobald jedoch ein Neuling zu ihm blickte, wendete er den Blick ab und fixierte sich auf die Welt, die ihn umgab. Eine Stadt, die der Menschenwelt sehr stark ähnelte und in der er sich seiner Ansicht nach auskannte, obwohl er zum ersten Mal in der digitalen Welt war und sich verlassen fühlte. Allein in einer vollkommen fremden Welt, die weder gut noch böse zu sein schien, war er gefangen, bis sie ihren Auftrag, den sie selbst noch nicht kannten, erledigt hatten.
    Der anhaltenden Ruhe war nichts entgegenzusetzen. Nur Piotr redete ab und zu mit einem Digiritter aus der Gruppe, die anderen Digiritter schwiegen jedoch und schienen leicht gelangweilt von der Stadt zu sein. Weder ein Digimon noch irgendetwas Lebendiges war anzutreffen, das eventuell den Digirittern weiterhelfen könnte. Dies sollte sich aber schon bald ändern. Leise und tiefe Stimmen waren zu hören. Sie kamen aus verschiedenen Ecken der Stadt und die Menschen und die Digimon waren verwirrt. Sie wirkten leicht angespannt und zugleich nervös. Niemand wusste, was sich hinter den dunklen Stimmen verborgen könnte.


    „Hört ihr das?“, fragte Ryan leise und deutete in die Richtung, aus der die Stimmen kamen.
    Die anderen Gruppenmitglieder antworteten mit einem Nicken und Ryan blickte ihnen entgegen.
    „Ich glaube, wir sollten den Geräuschen folgen. Eventuell in Gruppen von 2?“ Fragend blickte er zu den Menschen und wartete.

  • Fynns Gruppe war wieder zu den anderen gestoßen. Es waren mehr Digiritter als erwartet. Es war sehr ruhig. Es schien so, als seien sie alle gelangweilt von der Stille die in dieser Stadt herrschte. Es war wirklich gar nichts los. Fynn sagte nichts, da er keinen anderen kannte, abgesehen von den leuten, die durch das Digitor in Paris in die Digiwelt gefunden haben.
    Der einzige der zwischendurch etwas sagte war Piotr. Fynn schaute sich währenddessen die anderen Digiritter an, traute sich aber noch nicht, mit ihnen persönlich zu sprechen. Er sagte sich aber immer, dass es irgendwann einfach so passiert. Und das tat es auch meistens.
    Plötzlich hörte die Gruppe dunkle Stimmen aus allen Ecken sich nähern. Fynn wurde nervös. Was sind das für Stimmen? Zu wem gehören den Stimmen? Sind es noch andere Menschen? Oder vielleicht doch Digimon? Fynn sah wie die anderen auch immer aufgeregter wurden.
    „Hört ihr das?“, fragte Ryan leise und deutete in die Richtung, aus der die Stimmen kamen.
    Fynn und die anderen bejaten dies mit einem Nicken
    „Ich glaube, wir sollten den Geräuschen folgen. Eventuell in Gruppen von 2?“ fragte Ryan. Fynn war von dieser Idee angetan. So hätte er die Möglichkeit zumindest ein neues Gruppenmitglied kennen zu lernen. Und man bräuchte keine Angst zu haben, da man ja zu zweit ist.
    ,,Also ich finde die Idee sehr gut. Dann sollten wir jetzt aber so schnell wie möglich die Gruppen bilden!" Er wartete auf eine Reaktion der anderen...

  • Mit der Suchfunktion war es ein leichtes, die anderen Digiritter zu orten und so war es nur eine Frage der Zeit, bis die Gruppe wieder zueinander fand. Eine Reihe neuer Gesichter fand sich desweilen unter den Jugendlichen, doch fürs erste sprach Fleurette keinen der Neuankömmlinge ,beziehungsweise deren Digimon-Partner, an. Eines war schon bald nach der Wiedervereinigung klar : so langsam begannen die Digiritter sich in der verlassenen Stadt zu langweilen , auch Fleurette konnte ihr wachsendes Desinteresse an den Geisterstadt immer schlechte verbergen "Allmählich wird das hier wirklich eintönig...die Anderen machen auch schon lange Gesichter..." " Ey Leute! Wir haben uns jetzt schon gefunden, ja? Wohin geht's denn jetzt, was suchen wir noch in der Spielzeugstadt?" brach schließlich Pete das Schweigen und sprach aus, was wohl Jeder inzwischen denken musste.

    Plötzlich ertönten tiefe, wenn auch sehr leise, Stimmen aus allen Ecken der leergefegten Stadt und schufen auf einen Schlag eine unheimliche Atmosphäre - Anspannung machte sich breit. „Hört ihr das?“ fragte Ryan schließlich leise in die Runde, was von Allen mit einem Nicken beantwortet wurde „Ich glaube, wir sollten den Geräuschen folgen. Eventuell in Gruppen von 2?“ fügte er schließlich hinzu und sah seine Mitstreiter mit erwartungsvollem Blick an. ,,Also ich finde die Idee sehr gut. Dann sollten wir jetzt aber so schnell wie möglich die Gruppen bilden!" ein Junge, der Fleurette bisweil noch unbekannt war, ergriff schließlich das Wort "Oui, ich bin auch dafür, das fürs erste deux à deux aufteilen sollten." erwiderte die Brünette und hatte dabei etwas mit dem allgemeinen Sprachverständnis zu kämpfen "Ja, so wäre es am besten" fügte Cupimon mit einem Nicken hinzu ", so können wir alle Lärmer gleichzeitig angehen - und es ist sicherer als sich da alleine hinzuwagen."

  • Nachdem die Digiritter sich eine Weile lang angeschwiegen hatten, konnten sie irgendwann verschiedene Stimmen hören, die aus unterschiedlichen Ecken der Stadt zu kommen schienen. „Hört ihr das?“, fragte der Junge mit den roten Haaren leise und deutete in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Nachdem die anderen zur Antwort genickt hatten, schlug er vor, dass man sich in Zweiergruppen aufteilen könnte, um den Geräuschen nachzugehen. Fynn und ein Mädchen aus der anderen Gruppe (welches sich den Neuankömmlingen gegenüber noch nicht vorgestellt hatte) meinten, dass das eine gute Idee wäre.


    Ich kann euch da nur zustimmen“, meldete sich der blonde Franzose zu Wort, „es macht Sinn, wenn wir uns aufteilen.“ Danach überlegte er, mit wem er eine Zweiergruppe bilden wollte. Eigentlich kannte er bisher noch niemanden richtig gut. Fynn und Pete waren immerhin schon bei der Stadtführung mit dabei gewesen, aber wenn er es richtig nachrechnete, war das (auch wenn es ihm aufgrund der Erlebnisse länger vorkam) nur wenige Stunden her. Und von ein paar Leuten aus der zweiten Gruppe kannte er bis jetzt noch nicht einmal die Namen.


    „Da es eh egal ist, mit wem ich eine Zweiergruppe bilde, frage ich am besten irgend jemand aus der zweiten Gruppe“, überlegte er. Da er mitbekommen hatte, dass das eine Mädchen französisch gesprochen hatte, ging er zu ihr und sprach sie an: „Hast du etwas dagegen, wenn wir gemeinsam eine Zweiergruppe bilden?



    Off topic:
    Dreamenddischarger: Ich habe deinen Chara zwar nicht beim Namen genannt, aber ich habe mir gedacht, dass Jean-Jaques einfach einmal deinen Chara ansprechen könnte.

  • Die Zustimmung von Fleurette ,dem Jungen und einem jungen Mann, den sie als ein paar Jahre älter als sich selbst einstufte - sie sollte ihn, samt den anderen Neuzugängen bei Gelegenheit nach ihren Namen fragen - schienen den Anderen Argument genug zu sein, immerhin bildeten sich nach und nach einige Duos. "Wenn es später genauso superbe bei Gericht für mich läuft, muss ich mir wohl keine Gedanken mehr machen." witzelte die Französin in Gedanken. "Mit wem willst du eigentlich in ein Team, Fleurette?" zog Cupimon wieder die Aufmerksamkeit seiner Digiritterin auf sich. Das kleine, weiße Digimon wirkte sehr nervös, das immer noch tönende Wirrwarr aus Stimmen war wohl auch ihm Alles andere als geheuer "Nun...," Fleurette fasste sich etwas verlegen in den Nacken "Ich habe zugestimmt mit Jemandem als Equipe nachzusehen, wem diese Stimmen gehören, aber mit wem genau weiß ich noch nicht so recht." Cupimon zuckte mit seinen , leicht zitternden, Schultern "Da müssen wir wohl einfach Jemand fragen."

    Das Nachfragen erübigte sich jedoch als einer der Anderen auf Fleurette und Cupimon zukam. Es war der junge Mann, der eben noch Ryans Idee mit der Aufteilung in Zweiergruppen zugestimmt hatte.Hast du etwas dagegen, wenn wir gemeinsam eine Zweiergruppe bilden? fragte er die Brünette "Aber nicht doch," Fleurette lächelte ihr Gegenüber an "Wenn die Anderen ihre Décision getroffen haben, können wir gerne losziehen."

  • Nachdem Piotr der letzte war der redete, wurde plötzlich die gesamte Gruppe angespannt als man leise Stimmen vernehmen konnte. „Ich glaube, wir sollten den Geräuschen folgen. Eventuell in Gruppen von 2?“, schlug Ryan im Anschluss daran vor und schnell fanden sich die ersten Zweiergruppen zusammen. Nachdem sich der Großteil der Gruppe aufgeteilt hatte, irrte er durch die Menge und musterte jeden noch einmal gründlich. Puh, hoffentlich können die auf sich aufpassen...,dachte er sich auf der Suche nach einem fähigen Partne, bis er sah, dass Ryan, die vermeintliche Autoritätsperson, noch keinen Partner hatte. "Hey Ryan, hättest du ein Problem damit wenn wir beide eine Gruppe bilden?" Nach einem "Klar, wieso nicht?" von Ryan und einigen "Jippiee, jetzt wirds ernst!"-Rufen von Kapurimon lauschte Ryan noch einmal genau, um eine der Quellen dieser Stimmen von vorhin auszumachen, er schaute in die Richtung einer dieser Stimmen und sah ein Gebäude, von dem sowohl ein wohliger Geruch ausging als auch eine große Bratwurst mit Senf auf dem Dach abgebildet war. "Eine digitale Frittenbude? Leute, ich glaub ich weiß schonmal wo ich mit Ryan hingeh.", meinte er und folgte dem Geruch schon fast automatisch.

  • Schon wieder aufteilen?“, fragte Taiko etwas skeptisch, „O.k. wenn ihr denkt, dass das eine gute Idee ist.“
    Der Junge war sich nicht sicher dabei, ob das wirklich die beste Entscheidung war, aber da sich schon einige zu einer Gruppe geschlossen hatte, beschloss er keine weitere Einwenden zu bringen. Es war ihm jedenfalls lieber, als das alle alleine den Stimmen folgten. Taiko vermutete stark das es sich um Digimon handeln musste, doch ob sie freundlich waren, war die andere Frage.
    Keine Sorgen Taiko, solange ich hier bin, passiert schon nichts!“, sagte Dorimon, zuckte jedoch zusammen, als wieder diese Stimmen ertönten, „Und im notfall, ähm, haben wir auch noch die anderen oder?“
    Bei den letzten Worten blickte es besorgt Piotr und Ryan nach, die eine Frittenbude ansteuerten. „Wo hin sind die unterwegs?“
    Wir wollten uns gerade wieder aufteilen, wenn du es nicht bemerkt hast“, seufzte sein Digiritter und fragte sich nebenbei, was wohl eine Frittenbude in der Digiwelt zu suchen hatte. SCHließlich blcikte er sich zu den verbliebenden Digiritter um und fragte etwas unsicher: „So, möchte jemand mit uns ein Team schließen?“

  • Es dauerte etwas, aber es fanden sich immer mehr 2er Gruppen. Fynn wurde skeptisch und fragte sich, ob er wohl auch einen 2er Gruppenpartner finden würde. ,,Mit wem sollen wir gehen, Fynn?" fragte Chocomon und Fynn schaute sich. Aber dadurch, dass er niemanden kannte, wusste er nicht, mit wem er gehen solle. Dann fragte ein Junge: „So, möchte jemand mit uns ein Team schließen?“ Das war Fynns Gelegenheit!
    "Ja, ich würde gerne mit dir ein Team bilden!" Der Junge drehte sich zu ihm um und schaute Fynn an. Fynn dachte, er würde seinen Vorschlag ablehnen und so fragte Fynn nach seinem Namen.
    Er erfuhr, dass der Junge Taiko hieß und Fynn stellte sich selbst auch vor. Gespannt wartete er auf eine Entscheidung seines Gegenübers...

  • „Ja, ich würde gerne mit dir ein Team bilden!", antwortete schließlich jemand hinter Taiko und Dorimon. Erfreut drehte sich Taiko um und erblickte einen braunhaarigen Jungen, in Begleitung von einem Digimon mit langen Ohren. Da Taiko ein echt mieses Namen und Gesichtsgedächtnis hatte, konnte er sich einfach nicht erinnern ob er dessen Name kannte oder nicht. Als er deswegen noch zögerte, löste der braunhaarige Digiritter das Problem, in dem er Taiko nach seinem Namen fragte und sich anschließend selber vorstellte.
    „Sehr erfreut, dachte schon wir müssten alleine gehen, wäre sehr negativ gewesen“, sprach DORImon wieder mal für seinen Partner.
    Verlegen kratzte sich Taiko am Kopf und sagte zu Fynn: „Freut mich sehr dich kennen zu lernen. Gut, dann wären wir mal ein Team. Machen wir uns dann am besten auch auf…“
    Er lauschte wieder den Stimmen, die noch immer von allen Seiten ertönten. Schließlich entdeckte er etwas weiter weg ein hohes und sehr buntes Haus an dessen Wand anscheinend einige Schaufenster angebracht waren. Aus diesem Gebäude schienen ebenfalls diese Stimmen ertönten.
    „Wie wär‘s wenn wir dort nachschauen…“, meinte Taiko, doch er selbst wusste nicht was sie dort erwarten würde.

  • ... „Freut mich sehr dich kennen zu lernen. Gut, dann wären wir mal ein Team. Machen wir uns dann am besten auch auf…“ Fynn fiel ein Stein vom Herzen. Fynn überlegte wo man hingehen könnte. Dann machte Taiko den Vorschlag, zu einem sehr buntem Haus zu gehen, welches etwas weiter weg war. Von dort hörte man auch die Stimmen. Man sah schon von weitem an den Wänden Schaufenster angebracht.
    „Wie wär‘s wenn wir dort nachschauen…", sagte Taiko. ,, Ja gut. Machen wir uns auf den Weg!" Zusammen mit Taiko und den 2 Digimon, machte sich Fynn auf den Weg zu dem Haus. Es schien in der Mitte einer längeren Durchgangsstraße zu sein, die leicht einer Shoppingmall ähnelte. Nach ein paar Metern konnte man das Haus immer und immer deutlicher erkennen.. ,,Fynn? Ich frage mich was uns dort drinnen erwartet. Ich hab ein bisschen Angst." Sagte Chocomon und sie näherten sich dem Haus.




    (Ich hoffe das ist okey so. Wenn nicht: Nachricht-> mir :) )

  • So fanden sich nach der kurzen Vereinigung wieder kleine Zweiergruppen zusammen, um den Stimmen auf den Grund zu gehen. Sie teilten sich auf und gingen separat in verschiedene Richtungen, unwissend, was sie erwartet...
    "Du übernimmst die da hinten und ich diese Loser, okay?" - "Ja, in Ordnung. Aber vermasselt es nicht oder wir haben ernsthafte Probleme..."

    Es war nicht mehr als ein paar Silhoutten im Hintergrund, doch urplötzlich fand sich vor jedem der Zweierpaare ein Digimon von enormer Größe und wahrscheinlich noch enormerer Stärke...


    Tyrannomon
    Centarumon
    Unimon
    Guardromon


    (Es ist euch überlassen, welches dieser Digimon ihr antrifft, aber bitte sprecht euch diesbezüglich ab)


    //Piotr


    Zusammen mit Ryan begab sich Piotr mit zunehmender Geschwindigkeit auf die vermeintliche Frittenbude zu. Tatsächlich schien diese geöffnet zu sein, doch als Pete dem Geruch folgend eintrat, war nur ein Digimon zu sehen, welches sich sofort umdrehte. "Man wird doch wohl noch in Ruhe essen dürfen!?", meinte es aufgebracht, einen Vorwand für einen Streit suchend. Es war ein Digimon von menschlicher Statur, mit goldenen Flügeln und weiblichem Körperbau. Es bewegte sich auf Piotr und Pete zu... es war D'Arcmon. "Pass auf, Pete, ich glaub die meint's nicht gut mit uns!", meinte Kapurimon aufgebracht. "Na prima... als hätten wir nicht schon genug Ärger an der Backe."

  • Die beiden Digiritter folgten langsam einer der seltsamen
    Stimmen. Diese schienen eindeutig aus dem großem Haus zu kommen, vor dem sie
    nun standen. Dieses erinnerte etwas an einen Kaufladen mit einem großen
    Schaufenster, hinter welcher einige Plüschpuppen zu sehen waren. Normalerweise würde
    das ein recht netter Anblick sein, doch da aus eben diesem Kaufhaus eine tiefe
    Stimme zu hören waren und mache Puppen irgendwie etwas unheimlich wirkten, war
    das nicht ganz der Fall.


    „Sollen… wir wirklich
    da rein gehen?“,
    fragte Dorimon mit etwas Angst in seiner Stimme, „Ich meine, wir
    könnten einfach wo anders hin gehen, oder wir könnten… oder einfach…“


    „Sein nicht so ängstlich“,
    beruhigte ihn Taiko und blickte kurz zu Fynn. Taiko war ebenfalls etwas
    angespannt, doch wollte er sein Digimon nicht damit beunruhige. So standen die
    Vier einen Moment lang schweigend vor dem Haus, bis Taiko schließlich auf die
    weiße Türe zutrat und sie langsam öffnete. Er versuchte in das Haus hineinzuspähen,
    doch zu seinem Pech schien es, als ob es im Inneren Stockdunkel war. Er sah
    sich nochmals fragend zu Fynn um, dann trat er einfach in das Haus ein.


    „Wie in der U-Bahn, als ich hier her gekommen war“,
    dachte sich Taiko und versuchte etwas in dem Raum zu entdecken. Etwas konnte er
    den Umriss einer Treppe erkennen, die sich zu ihrer Rechten befand. Dort wo das
    Schaufenster sein musste, befand sich ein schwarzer Vorhang, der kaum etwas
    Licht durch ließ. Auch gab es noch einen Tisch oder besser eine Kassa, wie
    Taiko sie aus dem Supermarkt kannte. Diese wollte irgendwie nicht ganz zu dem
    alten Holzboden passen, doch das war im Moment das wenigste Problem. Ansonsten
    standen noch ein paar leere Holzkästen in der Gegend herum. Sonst schien es
    nichts Besonderes zu geben. Die kleine Gruppe machte vorsichtig paar Schritte
    weiter ins Innere. Die Stimme, die von hier gekommen war, schien verstummt zu
    sein.


    „Was ist mit der Stimme passiert“,
    murmelte Taiko und blickte sich aufmerksam um. Nichts Auffälliges zu sehen…
    oder etwa doch. Erschrocken blieb sein Blick an etwas hängen, das in der linken
    oberen Ecke lag. Anfangs hielt es Taiko für einen Kasten, doch das Etwas
    bewegte sich plötzlich und richtete sich auf. „Ein
    Pferd… mit Flügeln“,
    stockte Taiko, machte einen Schritt zurück und wäre
    fast über Fynn gestolpert. Nicht sehr deutlich konnte er den Umriss eines
    Pferde ähnlichen Wesens entdecken, das sie mit blau leuchtenden Augen
    anblickte. Wenn das überhaupt Augen waren.


    „Eindringlinge!“, sagte das Wesen, was höchstwahrscheinlich
    ein Digimon sein musste und machte ein paar Schritte auf sie zu. Im selben
    moment fiel plötzlich die Tür hinter ihnen ins Schloss.


    „Das ist doch ein
    Unimon“,
    stotterte Dorimon überrascht und wandte seinen Blick hilflos in
    Richtung der verschlossenen Tür. Das Unimon machte noch einen Schritt auf sie
    zu, riss plötzlich sein Maul auf und rief: „Lichtschleuder“


    In diesem Moment schoss ein gleisender Lichtschwall auf die
    Vier zu, der das ganze Zimmer erleuchtete. Reflexartig sprang Taiko zur Seite
    und riss dabei Dorimon mit. Die Attacke verfehlte die Digiritter um ein Haar
    und zerfetzte stattdessen eines der Regale.


    „Verdammt“, fluchte Taiko
    und richtete sich eilig wieder auf, „Da waren die
    letzten Digimon ja gar nichts dagegen…“



    Er schaute wieder zu Fynn, der ebenfalls nicht gerade
    begeistert ausschaute und rief ihm zu: „Ok, wir
    haben jetzt ein kleines Problem. Irgendwie müssen wir dieses Digimon besiegen…“


    Ihre Chancen waren jedoch nicht all zu rosig. Es war
    ziemlich finster und das Digimon schien eine Stufe mächtiger zu sein, als
    Dorimon und Chocomon.


    „Irgendwie müssen wir es
    ablenken und attackieren“
    , murmelte Taiko und wandte sich ratlos umher, „aber wie?“


    OT: Will nur mal im Voraus sagen, das ich ab dem 20. 7. für 9 Tage weg bin.

  • Fynn und Taiko folgten langsam der unheimlichen Stimme. Sie kam aus einem großem Haus in der Mitte einer Reihe von Häusern. Es ähnelte einem Kaufhaus mit einem großem Schaufenster, in dem ein paar Plüschpüppchen zu sehen waren. Fynn mochte solche kitschigen Kaufhäsuer nicht, so wie in diesem Fall, aber diesmal war eher die Angst schuld daran, dass er dieses Haus nicht mochte.


    „Sollen… wir wirklich
    da rein gehen?“,
    fragte Dorimon mit etwas Angst in seiner Stimme, „Ich meine, wir
    könnten einfach wo anders hin gehen, oder wir könnten… oder einfach…“



    Dorimon schaute die zwei an, aber bevor Fynn die 2 ängstlich aussehenden Digimon beruhigen konnte sagte Taiko bereits : „Sein nicht so ängstlich“, der danach mit einem angespanntem Blick zu ihm schaute. Fynn erwiderte diesen. Doch die 2 Digiritter mussten ruhig bleiben, da es sonst seien könnte, dass sie ihre Partner beunruhigen. Für einen Moment lang war es still. Doch Taiko ergriff die Initiative und öffnete ganz langsam und vorsichtig die weiße Eingangstür. Er spähte ein wenig in das Haus, während Fynn sich fragte, was es wohl dadrinnen zu sehen gibt. Als Taiko seinen Kopf von dem Türschlitz wegnahm um nochmal fragend zu Fynn rüberzuschauen, sah Fynn, dass der Raum komplett dunkel war. Kein Wunder, warum er mit dem Betreten des Hauses etwas zögerte. Als er dann das Haus betrat, blieb Fynn ihm und Dorimon zusammen mit Chocomon auf den Versen, um ihn nicht im Stich zu lassen.


    Für Fynn war dies ein spannender Moment. Denn so richtig konnte er sich nicht vorstellen, dass es böse Digimon gibt. Schließlich hatte er im Gegensatz zu den anderen seit seiner Ankunft noch keinen Digimon Kampf erlebt. Es war einfach eine schwere Vorstellung wenn er sich seinen Digimon Partner Chocomon anschaute.


    In dem raum versuchten die vier etwas zu entdecken, doch man konnte eigtl. fast gar nichts entdecken. Taiko weiste nach rechts, wo man den Umriss einer Treppe erkennen konnte. Beim Schaufenster befand sich ein schwarzer Vorhang, der kaum etwas Licht durch ließ. Fynn schaute sich um und erkannte noch weitere Puppen die quer im Raum verteilt waren. Taiko sah noch ein paar Regale, die im Raum standen. Auch gab es noch einen Tisch oder besser eine Kasse, wie man sie aus dem Supermarkt kannte. Die Stimme, die von hier gekommen war, schien jedoch verstummt zu sein.


    „Was ist mit der Stimme passiert“,
    murmelte Taiko und blickte sich aufmerksam um. Aber es gab nichts auffälliges. "Ich hab keine Ahnung."
    Plötzlich blieb Taiko's Blick erschrocken an etwas hängen, das in der linken
    oberen Ecke lag. Für Fynn wirkte es wie ein Holzbalken, doch das Etwas
    bewegte sich plötzlich und richtete sich auf. „Ein Pferd… mit Flügeln“, stockte Taiko, machte einen Schritt zurück und wäre
    fast über Fynn gestolpert. Doch Fynn hatte momentan andere Probleme. Fynn war etwas nervös und aufgeregt. Die Angst war für dies Schuld. Er konnte im Moment nicht so viel reden, denn er wusste nicht genau was auf ihn zu kam. Nicht sehr deutlich konnten die vier den Umriss eines
    Pferde ähnlichen Wesens entdecken, das sie mit blau leuchtenden Augenanblickte.


    „Eindringlinge!“, sagte das Wesen, was höchstwahrscheinlich ein Digimon sein musste und machte ein paar Schritte auf sie zu. Im selben
    moment fiel plötzlich die Tür hinter ihnen ins Schloss.


    „Das ist doch ein
    Unimon“,
    stotterte Dorimon überrascht und wandte seinen Blick hilflos in
    Richtung der verschlossenen Tür. ,,Ein Unimon? Was ist das Dorimon?" Aufgrund dessen, dass Chocomon noch ein Baby war, hatte es noch nicht soviel gesehen wie Dorimon. Schließlich war es ja erst frisch geschlüpft. Aber noch bevor Dorimon etwas sagen konnte, machte Das Unimon noch einen Schritt auf sie zu, riss plötzlich sein Maul auf und rief: „Lichtschleuder“.


    In diesem Moment schoss ein gleisender Lichtschwall auf die Vier zu, der das ganze Zimmer erleuchtete. Schnell rannte Fynn zur Seite
    und riss dabei Chocomon mit. Die Attacke verfehlte die Digiritter um ein Haar und zerfetzte stattdessen eines der Regale.


    „Verdammt“, fluchte Taiko und richtete sich eilig wieder auf, „Da waren die letzten Digimon ja gar nichts dagegen…“ ,,Wie bitte? Gar nichts dagegen? Ist das wirklich so schlimm?"



    Taiko schaute wieder rüber zu Fynn, der ebenfalls nicht gerade begeistert ausschaute und rief ihm zu: „Ok, wir haben jetzt ein kleines Problem. Irgendwie müssen wir dieses Digimon besiegen…“ Ihre Chancen waren jedoch nicht all zu rosig. Es war ziemlich finster und das Digimon schien eine Stufe mächtiger zu sein, als Dorimon und Chocomon.


    „Irgendwie müssen wir es ablenken und attackieren“, murmelte Taiko und wandte sich ratlos umher, „aber wie?“
    ,,Entschuldige mich bitte, aber ich hab leider keine Ahnung vom Kämpfen. Ich weiß noch nicht mal, was mein Chocomon so drauf hat."
    Außer Atem sagte Chocomon: ,,Das könnte ich dir zeigen!"...

  • Ja, es ist wirklich so schlimm. Unser erster Gegner hat Seifenblasen verschossen und keine Lichtkugeln, dachte Taiko. Fynn konnte logischerweise keine Kampferfahrung gesammelt haben, da er selbst noch nicht gegen ein Digimon angetreten war. Aber Taiko selbst war nicht gerade ein Experte in Sachen Digimon und Strategien. Wie den auch? Aber Taiko war nicht gerade jemand, der leicht aufgab, so war er auch wieder nicht. Genau so wenig wie sein Digimon Dorimon.
    „Wir werde das Unimon schon fertig machen“, rief Dorimon, der nun wusste gegen was sie antraten und stürmte ohne weiteres auf den Gegner. Es sprang auf den Umriss des Digimon zu und wollte es beißen, doch kaum dort angekommen, schleuderte der Gegner Dorimon mit seinem Horn gegen ein Regal, was sofort umkippte und zusammen krackte.
    „Dorimon!“, rief Taiko schockiert und wollte schon auf dem zertrümmerten Kasten zustürmen.
    „Passt lieber auf, mir geht es ja gut. Aber danke das du dich um mich Sorgst. Ich meine das…“, kam es aber schon unter dem Kasten hervor und wenige Sekunden später hatten sich wieder aus den Trümmern ausgebuddelt.
    Taiko seufzte laut auf und blickte wieder zu ihrem Gegner.
    Unimon schien Dorimon jedoch nur noch wenig zu kümmern, denn es ging mit langsamen Schritten an ihm vorbei, auf Taiko und Fynn zu.
    Mit roher Kraft kommen wir nicht weiter“, murmelte Taiko verzweifelt und sah sich den zertrümmerten Kasten an. Da kam ihm plötzlich eine Idee.
    Er wandte sich an Fynn und flüsterte: „Ich glaube dein Digimon müsste auch so eine Art Seifenblasen Attacke haben. Chocomon, könntest du damit nicht den Gegner etwas ablenken?“
    „Eindringlinge müssen entsorgt werden“, unterbrach Unimon ihn plötzlich trocken und riss wieder sein Mal auf um seine Attacke abzufeuern.

  • Ja, es ist wirklich so schlimm. Unser erster Gegner hat Seifenblasen verschossen und keine Lichtkugeln“. ,, Das war ja klar", dachte sich Fynn. Sein erster Gegner war auch noch ein ziemlich böses und starkes Digimon. Nur wie konnte man das Unimon denn dann besiegen? Fynn konnte eigentlich immer schnell nachdenken und irgendeine Strategie entwickeln, doch in diesem Fall war es nicht so, denn er wusste ja rein gar nichts über die Digimon!
    „Wir werde das Unimon schon fertig machen“, rief Dorimon,der nun wusste gegen was sie antraten und stürmte ohne weiteres auf den Gegner. ,, Wo nimmt er bloß den Mut her", dachte sich Chocomon ,, Vielleicht sollte ich langsam auch was lockerer werden und in den Kampf steigen, denn schließlich bin ich ja hier um Fynn zu beschützen!" Dorimon sprang auf den Umriss des Digimon zu und wollte es beißen, doch kaum dort angekommen, schleuderte der Gegner Dorimon mit seinem Horn gegen ein Regal, was sofort umkippte und zusammen krackte.


    „Dorimon!“, rief Taiko schockiert und wollte schon auf dem zertrümmerten Kasten zustürmen.
    „Passt lieber auf, mir geht es ja gut. Aber danke das du dich um mich Sorgst. Ich meine das…“, kam es aber schon unter dem Kasten hervor und wenige Sekunden später hatten sich wieder aus den Trümmern ausgebuddelt.
    Unimon schien Dorimon jedoch nur noch wenig zu kümmern, denn es ging mit langsamen Schritten an ihm vorbei, auf Taiko und Fynn zu.
    ,, Argh, man muss doch etwas tun können! Das gibts doch nicht.." Fynn war leicht am verzweifeln. Diese Welt schien im so real und unreal zu gleich..
    Mit roher Kraft kommen wir nicht weiter“, murmelte Taiko verzweifelt und sah sich den zertrümmerten Kasten an. Plötzlich wandte er sich an Fynn und sagte leise: „Ich glaube dein Digimon müsste auch so eine Art Seifenblasen Attacke haben. Chocomon, könntest du damit nicht den Gegner etwas ablenken?“
    ,,Ehh.. Na klar! Ich werd mein bestes geben!"
    Doch Urimon war schon einen Schritt weiter.
    „Eindringlinge müssen entsorgt werden“, sagte Unimon plötzlich trocken und riss wieder sein Mal auf um seine Attacke abzufeuern. ,,Lichtschleuder!"
    Der hell leuchtende Strahl schoss auf die zwei Digiritter zu und .. ,,Seifenblasen!" Chocomonsetzte ganz plötzlich seine Seifenblasen ein, um die 2 Digiritter vor dem Strahl zu schützen. Die Seifenblasen kamen zwar nicht gerade gut gegen die um einiges stärkere Attacke von Urimon an, doch dadurch, dass sie zerplatzten, bildete sich eine Art Nebel, in dem die 2 Digiritter sich unbemerkt verstecken konnten und erstmal sicher vor der Lichtschleuder waren. Doch noch beim ,,Wegkrabbeln" hörte man eine Explosion.. ,,Chocomon!!" von Chocomon war keine Spur, nur durch den Nebeln und den Staub, der durch die Explosion erzeugt wurde, konnte man rein gar nichts erkennen. Fynn wollte gerade zurück laufen, als Taiko ihn an der Schulter festhält. ,, Aber was ist mit Chocomon? Ich muss dahin..!"

  • Aber nicht doch, wenn die Anderen ihre Décision getroffen haben, können wir gerne losziehen“, antwortete das von Jean-Jaques angesprochene Mädchen auf seine Frage, ob die beiden ein Team bilden wollten. Dementsprechend machten sich die beiden kurze Zeit später auf den Weg.


    Sie folgten einer Stimme, die aus einer Seitenstraße zu kommen schien. Nachdem sie um die Ecke gebogen waren, mussten Jean-Jaques und Wanyamon (die einen Schritt weiter voraus gegangen waren) schnell ausweichen, denn sonst wären sie durch einen Feuerstrahl erwischt worden.


    Puh, das war knapp“, kommentierte Jean-Jaques. Es gefiel ihm gar nicht, dass das kleine Team einfach so ohne Vorwarnung angegriffen wurde. Am liebsten hätte er erst einmal eine Zeit lang nachgedacht und dann einen geeigneten Schlachtplan ausgearbeitet. Aber in diesem Fall ging das wohl nicht, denn er wusste ja noch nicht einmal, was der Gegner (abgesehen von den Feuerstrahlen) so alles für Attacken einsetzen konnte.


    Während ihm diese Gedanken durch den Kopf schossen, guckte der Junge, woher der Feuerstrahl wohl gekommen sein mochte. Dabei fiel ihm ein Dinosaurierartiges Wesen auf, welches in der Mitte der Seitenstraße stand und den beiden Digirittern und ihren Digimon den Weg versperrte. „Was ist denn das schon wieder?“, fragte der blonde Junge.



    Off Topic:
    Die kleine Gruppe aus Fleurette, Cupimon, Wanyamon und Jean-Jaques ist damit auf Tyrannomon getroffen.
    Dreamenddischarger: Wenn du willst, darfst du gerne entscheiden, ob Cupimon oder Wanyamon die Art des gegnerischen Digimon kennt. Aber ich habe auch nichts dagegen, wenn wir gegen das Digimon kämpfen, ohne dass unsere Charas den Namen des Gegners kennen.

  • Als die einzelnen Gruppen schließlich ihrer Wege gingen, folgten Fleurette und Jean-Jaques einer Stimme, die aus Richtung einer Seitenstraße kam. Während die Brünette etwas gemächlicher ging, sodass Cupimon ihr mit seinen trippelnden Schritten folgen konnte, gingen Jean-Jaques und Wanyamon bereits etwas schneller voraus. Nachdem sie eine Weile so durch die Stadt gegangen waren und die Stimme bereits sehr nahe klang , wich der junge Mann plötzlich zurück - gerade rechzeitig, denn kurz darauf schoss ein Feuerstrahl knapp an ihm und seinem Digimon vorbei. Wie auf Knopfdruck sprintete Fleurette zu den Beiden herüber und blieb wie erstarrt stehen, als sie den Verursacher des Flammenschusses sah : ein großer roter Dinosaurier hatte sich vor ihnen aufgebaut und machte jegliches Vorankommen unmöglich - ganz offensichtlich schreckte das Wesen nicht davor zurück die Menschen samt ihren Digimon wie Grillgut zu rösten.

    Was ist denn das schon wieder? fragte Jean-Jaques, während Fleurette erst einmal laut schluckte. "Tyrannomon!" fiepte Cupimon auf einmal aufgebracht "Du weisst, was das ist, Cupimon?" fragte Fleurette nach, die über ihren ersten Schock mehr oder weniger hinweggekommen war. Das kleine Digimon nickte vehement "J-ja, das hier ist auch ein Digimon , nur auf dem Champion-Level!"als das Mädchen nicht so recht zu verstehen schien, fügte Cupimon noch hinzu "Es ist viel, viel stärker als wir, keiner von uns hätte eine Chance gegen es!". Fleurette wirkte etwas ratlos "Wie sollen wir dann bloß an ihm vorbeikommen," sie sah kurz zu Tyrannomon hoch "geschweige denn überleben, wenn es nicht von uns ablässt?"


    Bevor Cupimon ihr eine Antwort geben konnte, stieß Tyrannomon ein markerschütterndes Brüllen aus und fing an , auf die Digiritter zuzugehen - wobei es mit seinem Schweif das ein oder andere Gebäude zu Trümmern verarbeitete. Gehetzt sprang Cupimon vor Fleurette "Seifenblasen!" rief es aus und schoss einen Strahl aus übergroßen Seifenblasen auf das dinosaurierartige Digimon. Diese zerplatzten jedoch jediglich an dessen Haut und schienen es nur noch wütender zu machen. Laut knurrend begann es erneut Feuer in seinem Maul zu bilden. Sowohl Fleuette als auch ihr Digimon wichen schnell einige Schritte zurück. "W-was sollen wir jetzt machen? Aufs Geratewohl angreifen bringt schon einmal nichts." wandte sie sich an Jean-Jaques.


    OT : Hoffe mal , dass ich Tyrannomon jetzt nicht zu übermächtig dargestellt habe...