_.-:"♥Der Vogel-Pokémon FC- Ein Flug ins Land der Pokémon!♥":-._

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  • Hier kommt mein verspäteter Vo xD


    VO
    „Meister, wachen Sie auf. Es ist schon Mittag.“ „Wer wagt es, mich zu stören?“, fragte ich und machte langsam meine Augen auf. „Was ist denn los?“
    „Ich bin ein Bote und ich wurde geschickt um Ihnen mitzuteilen, dass die Schlacht gewonnen wurde.“
    „Das ist ja wunderbar“, sagte ich und ging zum Teich um mir das Gesicht zu waschen.
    „Haben wir viele Verletzte?“ „Nein“, sagte der Bote, „Eure Truppen haben die Feinde vernichtend geschlagen, es sind nur fünf Kramurx verletzt.“
    „Was ist mit den Ibitak? Sind alle wieder zurückgekommen?“, fragte ich.
    „Fast alle. Ein Ibitak wird vermisst. Wir vermuten, dass es von den Feinden festgenommen wurde.“ „Das ist bedenklich“, sagte ich und trocknete mein Gesicht ab, „wenn das Ibitak von meinen Kriegsplänen erzählt, haben wir ein großes Problem. Aber nun geh mir aus den Augen, ich muss noch etwas erledigen.“
    Als der Bote davongeflogen war, flog ich auch weg. Ich musste noch etwas mit Zara besprechen.
    Als ich bei Zara angekommen war, ging ich in ihre Höhle. „Was willst du denn hier? Hier hast du nichts verloren!“ schrie sie mir entgegen. „Ich glaube du vergisst, mit wem du es hier zu tun hast“, zischte ich ihr entgegen, „ich habe so viel gegen dich in der Hand, deshalb solltest du lieber leise sein.“ „Okay okay, wir wollen doch nichts überstürzen.
    Warum besuchst du mich denn?“, gab sie kleinlaut zurück. „Eines deiner Ibitak ist verschwunden“, sagte ich und schaute sie verschlagen an, „und ich hoffe für dich, das das Ibitak nichts ausplaudert, sonst kann das hier ganz bitter für dich enden. Und das wollen wir doch nicht, oder?“ Zara erschrak und wurde auf einmal ganz blass. Ihr wurde wieder klar, wie abgrundtief sie in meiner Hand lag.
    „Ich gehe jetzt wieder, aber wenn das Ibitak etwas ausplaudert, werden die ganzen Geschichten über dich ans Licht kommen“, zischte ich ihr zu und flog davon.
    Man konnte Zara ansehen, dass sie verzweifelt war. Sie musste das Ibitak befreien, sonst wäre das ihr Ende. Aber sie wusste nicht wie.

  • hey leute, ich bin froh zu sehen, dass sich was getan hat :thumbup: und dass ich auch etwas dazu zu sagen habe:
    Shiny Endivie: Kaijo ist ein Staraptor und du hast ca. 3-mal Joena mit Zara verwechselt
    Akemi: Solius heißt eigentlich Solio
    @LazZe: deins habe ich ja per ün schon bewertet
    aber all diese kleinen fehler ändern nix daran, was für talentierte schreiber ihr seid :thumbup:
    PS: meinen letzten chara, psioro, werde ich am sonntag abend schreiben, und die charas von platin09. da er jetzt ja im urlaub ist. und LazZe hat mir gerade per PN mitgeteilt, dass er es wahrscheinlich nicht schaffen wird mit dem RPG weiterzumachen, also werde ich das auch übernehmen müssen. außer wenn sich jemand bereiterklärt sich noch eine zusätzliche Rolle abzuholen^^, was mich sehr freuen würde.


    LG, pokegirl (bals Saphira)

  • Hier mein letzter Chara, Psioro. Und sowie die von LazZe.
    Psioro
    Ich folg meine mittlerweile üblichen Runden über das Schlachtfeld. Ich beobachtete sie vielen Staralili, die geschützt von ihren älteren Brüdern und Schwestern, die Staravia waren, vor den Habitak und Kramurx flüchteten. Ich konnte das nicht länger mit an sehen. Meine Flügel ermüdeten und ich beschloss heimzukehren. Ich setzte Teleport ein und fand mich auf meinem Platz wieder. Plötzlich schoss ein Ibitak aus dem Gebüsch hervor. "Na! Wie sieht´s aus? Erinnerst du dich an mich?", rief es. Ich überlegte. Sollte ich mich auf einen Kamof einlassen? Das wäre zwar kein Problem, aber sehr unklug. "Nein, sollte ich denn? Ein Ibitak, das noch vor einem Tag ein Habitak war? Nicht ungewöhnlich, findest du nicht?", gab ich Antwort. Es schaute mich verwirrt an. Wahrscheinlich fragte es sich, woher ich wusste, dass es noch gestern ein Habitak gewesen war. "Das solltest du allerdings!!!", rief das Ibitak mir erbost zu, "Ich lieferte dir einen mächtigen Kampf! Noch vor einem Monat. Als Habitak, erinnerst du dich jetzt!?" Ich dachte noch einmal nach. "Aahh, sag das doch gleich. Einen mächtigen Kampf, sagst du? Soweit ich mich erinnere besiegte ich dich, nicht?" Das Ibitak landete nun in der Baumkrone der alten Eiche, die hinter meinem Sitz stand. "Besiegen, ha! Hat das Wort noch einen Wert? Verlieren! Das ist das Wort, das heute zählt. Jedenfalls für dich. Altes Xatu, glaub doch was du willst!" Es setzte zu einem Hyperstrahl an. Doch bevor es diesen abfeuern konnte, wurde es mir allmählich zu dumm. Mit Psychokinese befördete ich das junge Ibitak auf die andere Seite des Waldes.
    Vergnügt stellte ich mir vor, was für Reaktionen es daraufhin los ließ. Mein altes grünes Gefieder, was noch vor zwei Jahren hellgrün gestrahlt hatte, hatte nun die Farbe alter, verdorrter, dunkelgrüner Blätter. Ich fand nun endlich Ruhe auf meinem Sitz, und wollte mich gerade der Astrologie widmen, als eine weitere Störung daran aufkreuzte. Allerdings ein wunderschöne. Das siberfarbene Vulnona, dessen Name Arya war und die auf das kleine Vulpix Cherono Acht gab, kam auf mich zu. "Psioro, was sagte der Himmel?", fragte sie mich mit ihrer sanften Stimme. "Ich kam noch nicht dazu, Arya. Ein Ibitak störte." "Was? Ein Ibitak? Cherono muss solche Angst haben!", sagte sie mit aufgewühlter Stimme. "Meine Liebe, vergiss nicht: Du bist doch kaum älter als er.", versuchte ich sie zu beruhigen. "Das ist es ja! Ich als Vulnona, er als Vulpix. Gibt es denn überhaupt keinen Weg, einen Feuerstein zu bekommen?", fragte mich Arya. "Doch, sicherlich. Nur einen sehhr gefählichen." "Das ist mir egal!!" "Also gut.", sagte ich und erklärte ihr, dass es nur in den Höhlen der Magmar Feuersteine gab, und wie sie sie holen konnte. Sie bedankte sich und rann nach Hause. Ein Vulpix kam auf mich zu. "Psoiro! Ich bin´s!", rief es. Es war Cherono, das Vulpix. "Ich erstatte dir Bericht!" Ich hörte mir an, was Cherono zu sagen hatte. ich erfuhr von einem weiteren Anschlag der Bösen auf die Guten. Und dass man Verstärkung bräuchte. Als Cherono fertig war, beschloss ich was zu tun war. "Cherono, danke. Aber nun bringe ich dich nach Hause.Dann.." Ich murmelte: "..gehe ich dir den Stein besorgen bevor Arya es tut." Das schien cherono nicht gehört zu haben, gut so.
    "Komm!" Cherono stellte sich neben mich und hielt sich an mir fest. Mit Teleport brachte ich ihn in seine Höhle. Dort loderte nich ein Feuer. "Cherono, schlaf. Wir wollen doch keinen Ärger bekommen." Er schüttelte den Kopf und rollte sich ein. Ich sah Arya, zwinkerte ihr zu und beförderte mich mit Teleport an den Fuß des Magmar-Bergs.


    Solio
    Zerstreut und fassungslos taumelte ich durch den Wald. Ein Ibitak war mir gefolgt und hatte mich angegriffen. Zum Geier mit diesen verdammten Vo! Ich schaute mich kurz um, niemand war in Sicht. Ich ließ mich an einer alten Linde nieder. Mein Schweif schmerzte, ebenso wie mein rechtes Vorderbein. Ich sah mir es genauer an: an meinem Schwanz hatte sich ein Habitak verbissen gehabt, und an meinem Bein ... dort klaffte eine offene Wunde, die ich mir wohl beim Aufprall gegen den Baum zugezogen hatte ... Schwelg bloß nicht in Dingen, die schon längst vergangen sind! Ich schüttelte mich, und gegen meinen eigenen Willen, zwang ich mich dazu, nicht über den Kampf nachzudenken. Statt dessen dachte ich an meine liebenswürdige Namensvetterin Solia. Das Psiana hatte ebenfalls gekämpft, und ich mustte ihr zusehen. Gerne hätte ich ihr geholfen, aber so wie ich sie kannte, hätte sie das nicht angenommen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Meine Wunde war anscheinend doch schlimmer als ich dachte. Hoffentlich ist Solia besser dran als ich, dachte ich und lachte in mich hinein. Eine unglückliche Liebe mit diesem Ruf in dieser Situation! Sowas passierte auch immer nur mir. Ich rappelte mich auf und humpelte weiter durch den Wald. Ein Schrei erklang laut und deutlich, und hallte an den alten Bäumen wieder. Nein! Bloß nicht jetzt! Ich duckte mich zur Sicherheit und kaum dass ich das getan hatte, flog ein Kramshef an mir vorbei. Der Chef persönlich? Oder wie darf ich das verstehen? Shanoon? Das war letztendlich auch vollkommen egal. Ich setzte mich mühevoll auf, und spähte in die Dunkelheit. Das Mondlicht warf einen schimmernden Glanz an die Oberfläche der vielen Pflanzen, auch an die Felswand ..... NEIN!! Ich hechtete aus meinem Versteck und rannte dem pink schimmernden Fleck entgegen. Das konnte nicht ... Als ich angekommen war, bestätigte sich meine Vermutung, Solia. Solia lag, angelehnt an der Felswand und .. war ohnmächtig? Nein, sie schlief. Friedlich schlummerte sie und flog vielleicht gerade über die höchste Wolke, oder schwamm durch den tiefsten Ozean. Verwundert über mein plötzliches, gedankliches Stillschweigen ließ ich mich neben ihr nieder. Eienen Moment lang schaute ich ihr noch zu, wie sich ihre Schnurrhaare und ihr Bauch sich auf und ab seknten. Dann fiel ich in einen unruhigen Schlaf ...


    Ha! Wollt ihr es noch besser?, fragte ich die beiden Pokémon mir gegenüber. Ein großes Machomei und ein schmächliches Fukano, waren auf dem Feld. Mein Partner, ein Flamara namens Flareo, war schon besiegt worden und der Doppelkampf schien aussichtslos für mich. Hinter mir rief mein Trainer irgendetwas, doch das kümmerte mich herzlich wenig. Er besaß nicht einmal ansatztweise die Kompetenz, die er für mich bräuchte. Also, statt einem Ruckzuckhieb, den ich ausführen sollte, sprang ich auf das Fukano zu, mit der Absicht, einen Spukball dirakt auf den Rücken abzufeuern. BAMM!! Machomei versetzte mir, noch bevor ich einen Meter von Fukano entfernt war, einen Kreuzhieb. Ich landete hart und schmerzvoll auf dem Boden. Der Kampf war gelaufen.


    Zu Hause, wo mich eigentlich die liebe Schwester meines Trainers erwartete, fand ich nur einen leeren Stuhl vor. Ich sprang auf ihn. "Nein Nachtara! Sie ist nicht da!", rief mir mein boshafter Trainer zu. Warum er mich ^Nachtara^ nannte, weiß ich nicht. Eingerollt auf dem Stuhl, rann mir eine Träne über die Wange. Er hat sie mir genommen!, hallte es durch meinen Kopf. Ich schaute den Menschen, der im Nebemzimmer war, um etwas zu holen, wovor ich die größte Angst hatte, düster auf den Rücken. Er drehte sich um und sprach:" So, jetzt zeig ich dir was es heißt, von seinem Trainer, bzw. Pokémon im Stich gelassen zu werden!" Mit einem Baseballschläger trat er auf mich zu. Ich wusste, wie immer eigentlich, nicht was ich schon wieder verbrochen haben soll, wurde im Genick gepackt und in die Kammer geworfen. Vor Schmerz krümmte ich mich und ...


    Ich schlug die Augen auf. Verschwitzt lag ich neben Solia. Ich konnte fliehen,hallte es durch meinen Kopf. Dennoch zitterte ich am ganzen Leib. Ich versuchte, mich zu beruhigen und verdrengte die schlimmste Erinnerungen meines Lebens. Schließlich fand ich, unter dem Sternenhimmel und neben Solia, doch noch einen ruhigen Schalf.


    Arya
    Donner grollte durch den Wald. Cherono saß draußen auf dem Gras und beobachtete das ganze. Der Krieg, zwischen den Vögeln, der eigentlich mit einem kleinen Streit begonnen hatte, eskalierte zum Welt-, bzw. Waldkrieg. Herr Gott! Cherono! Als mir klar wurde, dass das kleine Vulpix draußen saß, sprang ich aus und rannte hinaus. Cherono saß seelenruhig an der Klippe und dvhaute traurig hinunter auf das Schlachtfeld. "Cherono, komm!", rief ich dem Kerlchen entgegen. Ohene Widerspruch folgte er meiner Anweisung. Fast ohne Widerspruch. In der Höhle sagte Cherono: " Was ... warum ...ACH! VO! Wenn ich diesen Namen schon höre!" Ich wieß ihn an sich zu setzen. "Psioro mag den Krieg auch nicht", sagte Cherono abwesend. "Wer mag ihn schon?", fragte ich lächelnd, um ihn aufzumuntern. Das half herzlich wenig. Daraufhin jammerte Cherono: "Ich, als kleines Vulpix! Was kann ich schon tun !?" "Du kannst sehr viel tun!", entgegnete ich ihm und schleppte ihn, mit GEWALTIGEM widersprüchlichem Zappeln, weiter ans Feuer heran. "Ich muss zu Psioro, warte hier.", wies ich ihn an. Ich ging hinaus, schaute mich kurz um und schaute auch ncoheinmal zu Cherono. Dieser leckte sein Fell.
    Kurz darauf fand ich mich auf einem hügeligen Pfad wieder. Der Weg zu Psioro machte mir Spaß, hier konnte ich all meine Wut, meine Traurigkeit und alles andere in jedem einzelnen Sprung über die Bäue, die im Kampf gefallen waren, loswerden. In jedem einzelnen Sprung packte ich eine gewaltige Ladung Frust hinein, und stampfte jedes Mal hart auf. Ich leiß ein Flammenrad gegen den nächsten noch stehenden Baum prallen und fühlte mich nach dem Rumgetolle und Rumgestampfe einfach besser. Das kann es doch nicht sein! Ich kann doch nicht ständig meine Wut irgendwo auslassen, wo man sie doch eigentlich, mit all ihrer Kraft, gut im Kampf gebrauchen könnte!, dachte ich. Ich schaute mich in dem Trümmerfeld um. Einige Bäume standen in Flammen, die meisten davon auf dem boden liegend. Ich versuchte so viele Feuer zu löschen wie ich nur konnte. Als ich damit fertig war, erklomm ich die letzten paar Meter zu Psioro hoch. Ich rannte locker-lässig dem dunkelgrün gewordenen Xatu entgegen. "Und? Was sagt der Himmel?", fragte ich, als ob es meine Pflicht wäre es zu erfahren. "Meine Liebe, ich kam noch nicht dazu", erklärte mir Psioro. "Tut mir Leid, wenn ich dich gestört habe Psioro", entschuldigte ich mich sofort. "Macht doch nichts Arya." "Wie lange glaubst du dauert dieser Krieg noch an?", fragte ich. "Ich weiß es nicht, meine Liebe, ich weiß es nicht" Wenn Psioro es nicht weiß, wer dann? "Ich würde ja gerne Kaijo und Joena helfen! Aber, ich kann doch nicht genau das tun, was Cherono so unbedingt will!", jammerte ich mich aus. "Eventuell doch", sagte Psioro nachdenklich und ich blickte auf, "wenn man einem Vulpix einen Feuerstein gibt ..." " ... entwickelt es sich, ja." , vervollständigte ich den Satz. "Ja, nun. Aber der einzigste Ort ist der Magmar-Berg. Nur dort kommen Feuersteine in solcher Häufigkeit vor, dass es sich lohnen würde nach ihnen zu suchen." "Heißt das, dass wenn ich dort einen holen würde, Cherono sein größter Wunsch in Erfüllung ginge?", fragte ich aufgeregt. "Ja.." "Wo liegt er!?", löcherte ich ihn. "Meine Liebe, überstürtze nichts, nur weil du ihn liebst..." " NUR weil ich ihn liebe? Ja genau WEIL ich ihn liebe! Also, wo?" "Auf der anderen Seite des Waldes musst du das Quaxo um Hilfe bitten, da du sonst nicht über den gewaltigen See kommst. Dann siehst du den Berg schon.", erklärte mir Psioro. "Danke, Psioro, danke! Damit wären UNSERE Probleme gelöst!" Ich verabschiedete mich kurz und stürmte wieder zur Höhle. Dort angekommen, begegnete ich Psioro wieder, mit Cherono. "Lass ihn,ja?", fragte Psioro mich und ich nickte verständnisvoll. Er teleportiere sich weg und ich fragte : "Cherono?" Er regte sich kurz, aber ich wusste ,dass er nicht schlief. Egal, ich legte mich hinter ihn und freute mich einfach für ihn. Etwa eine halbe Stunde später, schlief ich ein.



    Ich hoffe dass das auch euren Wünschen entspricht. Und ich hoffe es ist in Ordnung Akemi, dass Solio neben Solia schläft. xD FERTIG!

  • Shanoon


    "Mist!", schrie ich und stampfte mit meinen Krallen auf den Boden. "Warum müssen wir kämpfen?! Es hat doch alles keinen Sinn, so viele verletzte....ich kann einfach nicht mehr!" Nach dem letzten Streit mit meinem Vater hatte ich mich vom Schwar entfernt, um etwas nachzudenken. Die ständigen Streiterein waren mir schon von anfang an ein Dorn im Auge. Wie es dazu kommen konnte wusste ich nicht mehr, doch eines war klar: Es musste aufhören! Vergeblich suchte ich wieder nach einer Lösung, aber keine verbündeteten in meinem eigenen Schwar hatte, war die ganze Sache wieder aussichtslos. Niemand traute sich auch nur ansatztweise etwas gegen die meinung meines ach so gute und tollen Vater. Nicht einmal ich selbst. Immer und immer wieder versuchte ich im einzureden, dass es keinen Sinn habe diesen Streit weiter zu führen. Der Dank für meine Argumente waren auch stets die selben - ich wurde verprügelt. Noch halb verletzt vom letzten Kampf schwor ich mir endlich: "Ich werde dem ganzen ein Ende machen! der Schwarm und die anderen Pokémon dürfen nicht mehr leiden." Meine einzige Chance war zu Trainieren, in diesem Zustand würde ich ihn niemals besiegen können. Also begang ich wieder zu Trainieren, doch anders wie sonst. Ich quälte meinen Körper so sehr, bis ich nach einigen Stunden erschöpft umfiel und einschlief. Als ich wieder aufwachte bemerkte ich, wie spät es scho war. Ich musste zu meinen Artgenossen und damit auch zu meinem Vater wieder zurück. Bei dem Gedanken, dass sie etwas merken könnten, wurde ich noch ängstlicher. "Es darf keiner bemerken, sonst macht er dem ganzen ein Ende...bevor ich es zun kann", sagte ich und flog in die Richtung unseres Lagers. Allerdings wurde mir auch bewusst, dass ich es eagl wie viel ich trainier, nie alleine schaffen könnte. Ich musste mir verbündete suchen. "Aber woher?!"



    Chor


    Ich verlies nach einem halben Tag endlich mal wieder mein Unterwasserversteckt und begann hoch an die Oberfläche zu schwimmen. Warum ich mein Versteck verlis wusste ich nicht genau. Wollte ich einfach nur nach dem Rechten sehen? Oder hatte ich einfach nur im Gefühl, dass sich in der Nähe des Sees ein Kampf entbrannte. Als ich oben ankam, schaute ich mich um und mein Gefühl bestätigte sich. "Hatte ich also doch recht!", sagte ich leise vor mich hin. Ich sah die Schatten einiger Pokémon, die wilden Attacken nicht nur sich selbst, sondern auch andere Pokémon in Gefahr brachten. Ich beschloss an das Ufer zu schwimmen, um zu überprüfen was genau los war. Langsam näherte ich mich dem Geschehen. bis ich die kämpfenden Pokémon erkannte. Es waren ein paar Schwalbini und Habitak, die so schien es, nicht aufhören konnten zu kämpfen. Einige meter weiter lag ein verletztes Myrapla, dass durch eine Flügelschlag-Attacke sehr geschwächt worden sein musste. Ich lief zu ihm hin und fragte es nach seinem Zustand: "Hey, hast du starke Schmerzen?" "Ja, es tut alles so weh!", antwortete es leise und sehr schwach. Plötzlich kamen die gegner wieder unsere Richtung. Ein Habitak wollte Schnabel gegen ein Schwalbini einsetzen, doch dieses besonders flinke Schwablini wich aus und das Habitak kam direkt auf uns zu. Ein Glück bemerkte ich noch rechtzeitig was auf uns zu kam und reagierte mit einer, zugegeben starken und voller Wutentbrannten, Hydropumpe. Das Habitak wurde voll und ganz von meiner Attacke getroffen und schleuderte gegen einen nahe geliegenden Baum. "Was fällt euch streirsüchtigen Pokémon überhaupt ein?!", kam es auf einmal aus mir heraus, "Müsst ihr auch noch andere Pokémon, die nichts für euren Streit können, in Gefahr bringen?!" Plötzlich war es Still und die Pokémon trauten sich offentsichtlich nicht mehr weiter zu kämpfen. Die Habitak halfen ihrem svon mir stark verletzten Artgenossen auf bevor sie anfingen verbal auf mich einzubrügeln. "Wie was fällt uns ein? Du bist doch derjenige, der sich hier in fremde Angelegenheiten einmischt!", argumentierten sie bis sich auch die Schwalbini zu Wort kamen, "Da müssen wir ihnen recht geben! Unser Anführer hat dir schon oft genug gesagt, dass du dich gefälligst da heraus halten sollst!". Ich merkte wie in mir immer mehr Wut aufkam und entgegnete: "Was?! Das ist das einzige was euch dazu einfällt? Anstatt, dass ihr euch mal bei dem Myrapla entschuldigt, seid ihr euch zum ersten mal einig?! Ich sage euch es noch einmal: Wenn ihr andere Pokémon noch einmal verletzt, dann werdet ihr noch ein blaues Wunder erleben! Richtet das euren Anführern aus. Mit schönen Gruß von mir!" Verdutzt kam doch noch einem Schwalbini ein paar Worte über die Lippen: "Vergiss es, du hast uns gar nichts zu sagen!"
    Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich setzte eine Konfusions-Attacke gegen alle Pokémon ein und beförderte sie einige Meilen weit weg vom See. Nun konnte ich mich endlich ganz um das verletzte Myrapla kümmern. Ich brachte es zum See und brachte ihm Wasser zum Kühlen. Außerdem suchte ich noch einige heilende Beeren, die ihm nach und nach halfen wieder zu Kräften zu kommen. Nach einigen Stunden stand es auf und bedankte sich bei mir: "Ich danke dir von ganzem Herzen! ICh weiß nicht was passiert wäre, wenn du nicht gekommen wärst." "Du brauchst dich nicht zu bedanken, dass wär doch selbstverständlich! Dennoch habe ich mich nicht wirklich freundlich gezeigt, ich weiß auch nicht was da in mich gefahren war", sagte ich nun wieder besonnen. "Das war nicht selbstverständlich! Deine Art war schon die Richtige, sie hätten es anders nicht verstanden. Mach dir keine Sorgen. Du hast einen guten Ruf in diesem Teil des Waldes und den wirst du auch behalten. Ich werde jedem davon erzählen, schließlich sind die friedlichen Pokémon hier sehr sehr selten geworden", erklärte es mir und ging langsam wieder in den Wald. Bevor es darin verschwand, schrie es noch: "Danke nochmal, ich werde es niemals vergessen. Vielleicht kann ich dir auch einmal helfen!"
    Beruhigt von den Worten des Myraplas, hüpfte ich in den See hinein und schwamm wieder in mein Versteck. Auf das der rest des Tages nicht so turbolent weiter ging.

  • Kapitel 2 : Reges Treiben


    So, nun haben alle ihre Charas im 1. Kapitel geschrieben. Da ich euch nicht zu sehr auf der faulen Haut liegen lassen will,beginnt auch schon das 2. Kap.Bitte berücksichtigt, ob andere RPG-Schreiber, euren Chara mit in seinen Abschnitt eingebaut hat. Wenn ja, wäre es schön, wenn die Charas miteinander reden, reisen oder sonst etwas tun würden. Und beachtet auch die Überschrift: Reges Treiben. Dassoll eig. heißen, dass eure Charas sich auf dem schnellsten Weg etwas überlegen und es dann in die Tat um setzten.Ich schreibe erstmal nichts, ich möchte sehen, wie ihr damit ungeht.

  • Also, da aus irgend einem Grund sich niemand traut etwas zu schreiben, muss ich das wohl.


    Kaijo
    Ich schlug meine Augen auf. Mein Herz klopfte . Ich schaute mich um, und so Brom, wie er mit etwas in die Höhle kam. "Entschuldigung, habe ich dich geweckt?", fragte dieser. "Nein, nein", antwortete ich, "ich weiß selber nicht." "Ach so, ja. Also, Umérth kommt gleich und schaut nach deinem Bein. Er ist so zu sagen ..." " ... der Arzt, ja ich weiß.", beendete ich seinen Satz und lächelte. Brom erwiderte das Lächeln und sagte: "Ich habe hier einige Beeren, die draußen an den Büschen wachsen. Ich hoffe sie schmecken dir auch." "Das hoffe ich auch", lachte ich. Ich nahm die Beeren und begann zu fressen. Sie waren ziemlich bitter, was mir aber nichts weiter ausmachte. Umérth kam in die Höhle geflattert. "Kaijo, wie geht es Euch?", fragte er besorgt. "Mir geht´s bestens, danke. Und lass das "Euch" sein." "Ok, wir ihr ... entschuldigung, wie du wünschst. So", er flatterte aufgeregt mit den Flügeln, "lass uns nach deinem Bein schauen." Ich legte die übrigen Beeren beiseite, drehte mich um und offenbarte mein verletztes Bein. Scherz spürte ich keinen mehr, aber wer sagt denn, dass es nicht entzündet ist? Umérth zupfte mir vorsichtig mit dem Schnabel den Verband ab. "Scheint alles in Ordnung zu sein. Kannst du es belasten?" , fragte mich Umérth. Ich stand auf, und stellte mich erst auf mein gesundes Bein, dann wagte ich das andere auch zu belasten. "Und?", fragte Umérth unsicher. "Nichts! Es tut weder weh, noch spüre ich es nicht.", sagte ich wahrheitsgemäß. "Sehr gut, auf dem Weg hier her, sah ich ein Vulpix, das anscheinend hier her wollte.", gab Umérth Bescheid. "Cherono? Ich wäre froh ihn zu sehen.", freute ich mich. Ich ging nach draußen, und streckte mich ausgiebig. "Brom, würdest du kurz Brüllen wenn Cherono wirklich hier ankommt? Ich möchte Bescheid wissen.", fragte ich den Löwen. "Natürlich!", sagte er. Ich schlug ein paar mal mit meinen Flügeln und sagte: "Ich drehe ein paar Runden um die Bäume. Und ja, ich bleibe unter der Blätterkuppel."
    Ich spürte sie Luft zwischen meinen Federn, im Gesicht, und an meinen Beinen vorbeirauschen. Nie hab ich mich so frei gefühlt!! Ich rief in den dichten Wald: "Staraptor!!" Da ich das einzigste Staraptor im ganzen Gebiet war, mussten die Staravia und Staralili, sowie die Schwalbini doch erkennen, dass ich das war. Alle die mich gehört hatten, schienen auf mich einzufallen. Aus jeder Ecke des Waldes so schien es, stürmten die kleinen Vögel auf mich zu. "Ist gut! Ist ja gut!", rief ich, voller Freude sie alle gesund zu sehen. "Wo ... wo ist Joena?", rief ich. Die wenigen, die mir entgegen gekommen waren schwiegen. "Kaijo, wir sind eigenhändig geflüchtet und wissen nicht, wo der Rest geblieben ist.", sagte Hrothgr, eines der Schwalbini. "Ok, dann ... dann warten wir.", sagte ich und versuchte, die Truppe zu beruhigen, bevor wir wieder an der höhle waren. Ein Brüllen erschütterte den Wald. Die Kleinvögel brachen in Panik aus, und voller Freude rief ich: " Ist gut! Das ist Brom! Er hat mich aufgenommen und sich um mich gekümmert! Er wird euch nichts tun!" Ich hoffte auf das Vertrauen der Vögel, und sie brachten es mir entgegen. In Ruhe, wie ich sie noch nie erlebte, flogen wir zur Höhle. Ich landete auf dem Ast, der am wenigsten vom Boden entfernt war. Ich wollte nicht auf den Boden, dort wo ich schutzlos ausgeliefert wäre. Ein Vulpix saß neben Brom, der es neugierig musterte. Mein Schwarm hielt sich in den hinteren Bäumen, jedoch wollten sie gleichzeitg alles sehen, was mich lustig stimmte. "Brom, noch nie ein Vulpix gesehen?", rief ich belustigt hinunter. "Nein, noch nie.", gab Brom zurück. "Kaijo", das Vulpix, namens Cherono, verneigte sich, "ich bin auf Psioro´s Wunsch hin gekommen. Er sagte Ihr wüsstet, was meine Erscheinung zu bedeuten habe."


    "Und ob ich das weiß!", ich flatterte auf den oberen Höhlenrand. "Euch geht es gut", sagte ich ihm. "Ja, das tut es. Und", Cherono kam einen Schritt auf mich zu, "Psioro erlaubt mir, Euch Bericht zu erstatten." "So,tut er? Na dann lass hören", befahl ich ihm mit Witz. Cherono berichtete mir von vielen Verletzten der Gegner. "Danke, Cherono. Weißt etwas über Joena?" "Nein, leider nicht." "Trotzdem danke. So, ihr bleibt bei Brom!", sagte ich zu meinem Schwarm, "und ich werde losziehen, und mich auf die Suche nach Joena und dem anderen Schwarm machen."

  • So, wie mit Pokegirl ausgemacht, übernehme ich jetzt die Rolle von Psioro!
    Ach ja, ich hoffe ihr anderen schreibt auch mal wieder etwas!



    Psioro


    Ich war also auf dem Weg zur Magmarhöhle. Allerdings viel mir der Weg schwer. Ich war immer noch müde von dem Rundflug und den Teleportationen, doch ich musste Cherono helfen! Es würde sich besser fühlen, wenn es endlich ein Vulona wäre und es könnte dann noch mehr den anderen zur Unterstützung beitragen. Ich lief also ganz langsam zur Höhle und als ich dort ankam musdte ich erst einmal eine Pause einlegen. ich setzte mich hin und dachte ich an die Kämpfe, die ich noch vor ein paar Stunde beobachtet hatte. "Wenn sie so weiter machen, zerstören sie alles: sich, andere unschuldige Pokémon und letzlich auch den Wald", sagte ich leise vor mich hin. Nachdem ich mich einige Minuten ausgeruht hatte, stand ich auf und betrat die Höhle. Ich seh einen kleinen schmalen Gang, an dessen Ende ich ein feuerrotes Licht sah. Der Weg schien nicht weit, doch mit jedem Meter den ich zurücklegte, erhoffte ich das Ende. Als ich das letzte mal hier gewesen war, war ich noch sehr jung und der Weg erschien mir nicht so weit. Damals war die Höhle auch noch sehr bewohnt, hingegen es zu diesem Zeitpunkt ziemlich leer aussah. Ab und an sah ich ein Zubat an der Decke hängen und auch ein kleines Rattfratz, dass sich vor mir hinter einem stein versteckte. Ich erreicht nun den großen raum der Höhle, indem es nur von Magmar Sprudelte. Offensichtlich war der Vulkan, der sich seit mehreren Jahrtausenden schon dort befand, aktiver als sonst zu sein. Plötzlich kreuzte ein Magmar meinen Weg. "Was möchtest du denn hier, Xatu? Du weißt aber schon, dass das unser Gebiet hier ist! Andere Pokémon sind hier unerwünscht.", bagann es zu sprechen. Friedfertigt entgegnete ich ihm: "Keine Sorge, ich will mich nicht niederlassen. Ich bin nur auf der suche nach einem Feuerstein." Bei dem Wort Feuerstein zuckte es hoch und sagte: "Tut mir Leid, aber die gibt es nicht mehr. Schon länger nicht. Ich merkte, wie es mich anzulügen versuchte. Allerdings wusste ich ganz genau, dass es nur versuchte mich loszuwerden. "Danke für die Auskunft. Doch ich weiß, dass es hier welche geben muss!", sagte ich etwas ernergisch. Worauf es mir antwortete: "Gut, du musst wissen was du tust. Sage später nur nicht, dass ich dich nicht gewarnt habe!" Es ging schließlich weiter und ich machte mich ebenfalls wieder auf den Weg. Nach einigen Schritten bekam ich jedoch ein komisches Gefühl und glaubte auch etwas gehört zu haben. Wenn ich nicht so erschöpft gewesen wäre, hätte ich in die Zukunft geschaut, aber ich hatte einfach keine Energie mehr. Mit langsamen Schritten näherte ich mich einem riesigen Lavastrom. Um ihn zu überwinden führte nur ein Weg aus Steinen hinüber. Diese sahen nicht mehr stabil aus und schienen auch nicht mehr lange dem Storm tsndzuhalten. Leider hatte ich keine andere Wahl. Ich lief also über die Hälfte des Stroms bis, auf einmal der Stein unter mit zu zerspringen begang. Mit einem großen Sprung zum etwas weiter entferten nächsten Stein, konnte ich mich gerade noch so retten. Dann sah ich aber einige Pokémon, die auf der anderen Seite auf mich zu warten schienen. Es waren einige Magcargo, Magmar und sogar ein Magbrant! Mit bösen Blick bemusterten sie mich bis das Magbrant zu mir kam. "Na, du? Wird es dir hier drin nicht langsam zu heiß?!", sprach es ironisch zu mir. "Wieso denn? Ein bisschen Wärme tut doch gut...", antwortete ich ihm und wusste genau dass er sich jeden Moment zum Kampf bereitmachen würde. Doch wie sollte ich mich wehren? Auf einem sehr kleinen Stein in Mitten eines Lavastroms und mit müdem, trägem Körper. Jetzt würde mir nur noch ein Wunder helfen!

  • Arya
    Als aufwachte, bemerkte ich, dass Cherono weg war. Besorgt schaute ich mich in der Höhle um. Wo kann er nur sein?,dachte ich. Ich richtete mich auf und starrte auf die erloschene Feuerstelle. Einige Minuten lang, dachte ich nach. Erst wollte ich zu Psioro rennen, aber das schien mir unsinnig. Dann fasste ich einen Entschluss: Ich muss zu Brom!
    Auf dem Weg durch den Wald, begegnete ich einigen Kramurx, vor denen ich mich nicht zu verstecken brauchte. Einige hatten Angst vor mir, andere wussten wohl, dass ich nichts mit dem Krieg zu tun haben will. Was sie nicht wussten war, dass ich das jetzt ganau tat. Angekommen an de Buchenwaldgrenze, rief ich: "Cherono?" Niemand antwortete. Ich trottete weiter in den Wald hinein. Ein Brüllen erschütterte die Bäume. Brom! Nach dem Brüllen, hörte ich Flügelschlagen, viele, viele Flügel. Kaijo kann das doch nicht sein, oder? Ich schlich an den Bäumen entlang, und erhaschte einen Blick auf einen großen Flügel, der allerdings zu klein für Kaijo war. Ein Staravia blickte mir in die Augen. Es flog seinem Schwarm schnell hinterher. Also doch! Ich freute mich riesig!! Cherono ist bestimmt da. Ich wusste aber, dass wenn ich mich bemerkbar machen würde, dass viele der Kleinvögel ihrem Leiter wieder abhauen würden. Also beschloss ich, leise und unbemerkbar, dem Schwarm hinterher zu schleichen.
    Ich verfolgte den Schwarm schon einige Minuten, als ein Habitak aus dem Baum schoss, der direkt neben mir wuchs. "Aha! Die hübsche Dame muss sich verirrt haben!", rief es zu mir hinunter. Ich knurrte und mit einigen leichten Sprüngen, saß ich auch schon oben im Baum. Ich blickte das Vögelchen finster an, und bevor es noch ein Wort sagen konnte, sprang ich au es zu und packte es. Mit dem Habitak im Maul stürzte ich ca. 15 Meter in die Tiefe. Als ich unten mit einem gewaltigem Ruck landete, sah ich mich ersteinmal um, um sicherzugehen, dass der Schwarm mich nicht bemerkt hatte. Als sich das bestätigte, sah ich auf das arme Habitak. Es war tot. Aber was hätte ich tun sollen? Es hätte einen gewaltigen Krach gemacht! Traurig starrte ich den Vogel an. Natur, das war Natur. Füchse jagen nun mal Kleintiere, und das Habitak war ein Keintier gewesen! Gewesen, ja. Es war eines gewesen. Ich packte das arme Tier und rannte dem Schwarm nach. Als dieser in Sichtweite kam, konnte ich erkennen, dass sie sich auf die vielen Bäume vor Broms Höhle verteilt hatten. Und ich sah ihn, Kaijo! Freude loderte in mir auf, als ich auch Cherono sah. Die ganze Truppe unterhielt sich, sehr lange sogar. In dieser Zeit verspeiste ich das Habitak, so grausam es auch für mich war. Es war Futter.


    Vo
    Zara tat mir schon etwas Leid. Was zum Geier rede ich da!, dachte ich, erstaunt über mich selbst. Die Schlacht ist gewonnen, ein Ibitak fehlt jedoch und Kaijo ist tot! Ich flog um die Baumkronen, deren Wirt unseren Nistplatz umgab. Zara ... Joena ... das ist alles ein bisschen viel. Ich flog schneller und versuchte durch die große Anstrengung, meine Gedanken zu vergessen. Als mir dies halbwegs gelungen war, setzte ich mich auf einen der großen Äste. Zara kam herbei geflogen. "Es ... es tut mir Leid Vo.", sagte sie, " Aber der Schwarm ist nirgends zu finden!" "WAS?? Das muss er aber!", schrie ich. Zara zuckte zusammen, und redete weiter: "Vo, ich habe den Schwarm und Joena nicht gefunden, aber dafür ein anderes Problem beseitigt. Das Ibitak das verschwunden war, ist mir auf meiner Suche entgegengeflogen. Es scheint sein Gedächtnis verloren zu haben." "Das freut mich! Jetzt kann es zumindest nichts ausplaudern!", gab ich forsch Antwort. Das Ibitak von dem Zara sprach, war unten auf dem Boden gelandet und wurde bereits von anderen Ibitak und Habitak versorgt. "Es hat sein Gedächtnis verloren sagst du?", Zara nickte, "Dann wird es nicht mehr weiter kämpfen! Es wird für die Futtersuche verantwortlich sein. Das ist etwas, wozu man kein Gedächtnis braucht, sondern nur seinen Instinkt." Das, was als Bestrafung gedacht war, schien Zara zu erfreuen und bevor ich etwas entgegnen konnte, flog sie weg. Egal, ich habe andere Probleme. "Glaedr (gesprochen Gley-dar)! Komm her, aber sofort!", rief ich gebieterisch in den Schwarm hinein, der es sich am Boden gemütlich gemacht hatte. Ein goldschimmerndes Habitak kam auf mich zu. Es landete auf dem unteren Ast neben mir und verbeugte sich. "Ja, Meister?",fragte es. "Glaedr, ich will, dass du ausschwärmst und nach dem Schwarm von Joena und Kaijo suchst. Der Schwarm wurde getrennt und ich mölchte den genauen Standpunkt beider Teile erfahren!", gab ich den Befehl. "Jawohl Meister." Glaedr flog davon und ich dachte zufrieden: Na endlich, schlafen. Ich legte mich in die Kuhle des Baumes, und schlief ein.



    Cherono
    Am nächsten Morgen, sah ich, dass Arya neben mir geschlafen hatte. Ihr silbernes Fell glänzte in den ersten Morgenstrahlen. Was würde ich um sie geben ... Ich erkannte traurig, dass ich bei ihr wohl nie eine Chance haben werde, nicht, bevor ich kein Vulnona war. Traurig erhob ich mich aus meinem Schlafplatz, und leckte mir die Pfoten. Bald muss ich aufbrechen. Psioro´s Bitte, bei Kaijo zu erscheinen, erfüllte mich mit Stolz. Während ich noch weiter über mein Leben nachgrübelte, und Auswege aus Problemen suchte, bemerkte ich, dass ich das schon viel zu lange tat. Die Sonne war schon über dem Horizont, und Arya bewegte sich, ganz so, als ob sie gleich aufwachen würde. Ohne sie stören zu wollen, trat ich an sie heran und leckte ihr die Wange. Sie lächelte kurz, und ich tat es ihr gleich. Egal ob im Schlaf ode hellwach, Arya´s Lächeln erfüllte mich mit Freude.


    Nach der puren Katzenwäsche, trat ich aus der Höhle. Ich streckte mich herzhaft und roch die kühle Morgenluft, in der man ganz klar Feigen- von Tannennadeldüfte unterscheiden konnte. Ein Vogel flog über mich weg. Ich duckte mich instinktiv. Als ich erkannte, dass es ein Panzaeron war, richtete mich erleichtert auf.
    Auf dem Weg durch die großen Linden und die kleinen Büsche im Unterholz, begegnete ich niemandem. Als ich den Buchenwald erreichte, hörte ich ein grollendes Brüllen. Na hoffentlich war das Brom, dachte ich mir, nicht sicher, ob ich meinen Weg fortsetzen sollte. Ich tat das aber, denn es war meine Pflicht! Ich war schon lange durch die Büsche gesprungen, als ich einige Staralili, Staravia und ein paar Schwalbini sah. Jetzt bin ich nah dran. Ich schlich mich weiter vor und konnte auch Kaijo sehen. Um mir den Spaß nicht zu nehmen, rannte ich los. Ich wollte unbedingt vor Kaijo bei Brom sein.


    Dort anhgekommen sah ich erfreut, dass ich vor dem Schwarm eingetroffen war. "Hallo Brom!", rief ich dem Luxtra entgegen. Brom drehte sich um und sah mich an. "Ah, Cherono, Psioro hatte mir schon davon berichtet. Kaijo wird höchst erfreut sein!", begrüßte mich die Großkatze. "Warten wir ab, bald müssten sie da sein." Ich nickte und kam näher heran. Ich unterhielt mich mit Brom über einige, alltägliche Sachen, und über Sachen, die nicht jeden Tag passierten. Dann traf auch Kaijo ein. Er begrüßte mich, und ich teilte ihm mit, dass Psioro meinte, Kaijo wüsste was mein erscheinen bedeutete. "Sehr gut!", sagte Kaijo. "Dann schätze ich, du bleibst bei Brom?" Ich nickte. Wenn Arya mich nicht da finden würde, würde sie sicher hier her kommen.



    Violett


    Als ich aufwachte, war es Nacht. Zum Glück, denn was sollte ich am Tag machen? Ich streckte den Kopf aus meiner Höhle und sah die ganzen Vögel, die Ibitak, Habitak und Kramurx schlafen. Wo Vo und Zara waren, war mir in diesem Moment vollkommen egal. Was kann ich jetzt machen? Futter werde ich keines finden ... aber vielleicht diesen Kaijo und oder seinen Schwarm! Ich kletterte hinaus auf den Ast. Sie verdorrten Äste über mir, trugen lange, weiße Farne. Ich starrte sie einen Moment lang an, überwältigt von ihrer Schönheit. Ich schüttelte mich, um einen klaren Kopf zu bekommen. Die Grillen zurpten. Mehr war nicht zu hören. Ein Noctuh flog durch die Luft, auf der Jagd nach Mäusen. Ich erhob mich ebenfalls in die Luft, aber nicht um nach Futter zu suchen. Ich flog so schnell ich konnte. Mein Flügel trugen mich nicht sehr hoch, nur knapp über den Baumkronen. Dann erhaschte ich, links von mir auf einer kleinen Lichtung, einen Blick auf ein grünes Schwalboss. Wenn Fior, dieser kleine Frechdachs, hier war, dann konnten Joena und die Schwalbini nicht weit sein.,dachte ich. Ich folg einige Meilen weiter, als ich das entdeckte, was mir bei Vo größten Respekt verschaffen würde. Joena und die Schwalbini, geschützt von einigen, großen Linden, hatten ihr Lager am östlichen Rand des Buchenwaldes aufgeschlagen. Beeindruckt von meiner eigenen Entdeckung, flog ich schneller als ich konnte zurück und machte mich aus die Suche nach Vo UND ZARA:

  • Dratini und Lucia Fan 96:


    Es wurde hier schon mehrfach gesagt, dass kurze Beiträge nicht erwünscht sind!
    Wenn ihr etwas schreiben wollt, dann entweder richtig also nicht nur zwei Zeilen oder ihr lasst es!
    Tut mir Leid wenn das jetzt etwas hart ist, aber es sind eben unsere Regeln, die übrigens auch im gesammten BisaBoard gelten.
    Vielleicht könnt ihr, wenn ihr wollt, auch beim RPG mitmachen, es gibt eh noch ein paar Rollen!

  • Hey Leute, die Veränderungen im BB schaden unserem FC! Deshalb muss ich neue Mitglieder, News und anderes per Post bekanntgeben. Also: Lucia Fan 96 ist ein neues Mitglied. Und ja, Dratini und Luciafan, bitte bearbeitet eure Beiträge nochmal. Ansonsten gibt es einen SP. Und wie bei euch, muss ich erstmal meine Friens und ABOs wiederfinden, habe also gerade nicht so viel Zeit. Solange ich mein Zeug erledige, bitte ich alle anderen, die für das 2. Kap. noch nicht geschrieben haben, es zu tun.


    LG, Saphira (noch PoKeGiRl)


    /edit: Startpost kann wieder ohne Probleme verändert werden :thumbup:

  • Joena

    Ich entkam den Habitakschwarm nur knapp mit meiner Familie.
    Aus welchen Gründen auch immer hatten wir einen geringen Vorsprung vor unseren Feinden.
    Nun hatten wir endlich eine Möglichkeit uns vor Zara und Vo zu verstecken,
    damit sie uns nicht auch noch töten konnten wie sie es mit meinen armen Kaijo taten.
    Irgendwie hatte ich langsam die Hoffung aufgegeben, dass er noch leben würde,
    aber mein Instikt sagte mir, es sei noch nicht vorbei mit ihm.
    Doch was sollte ich denn glauben?
    Aus meinen Erfahrungen ergab sich, dass er aus solch einer Höhe den Sturz nicht überleben konnte.
    Trotzdem zweifelte ich aus irgendeinen Grund an meiner Theorie.


    Während wir so wild wie noch nie zu unseren Versteck flogen,
    dachte ich wirklich an nichts anderes als nur an meinen geliebten Kaijo.
    Ich hatte zudem noch genug Kraft schnell zu fliegen.
    Am Versteck angekommen, setzten sich einige Staralilis in den Baumkronen zwischen den Blättern,
    damit sie nicht gesehen werden konnten.
    Andere gingen in unseren kleinen Höle und versteckten sich hinter den Felsen, welche am Boden zu sehen waren.
    Wir waren sehr leise, doch niemand entdeckte uns.
    Vielleicht hatte Zara die Jagd auf uns aufgegeben. Zumindest hoffe ich es.
    Außerdem ist Zara eigentlich sehr nett, sie wird nur von den bösen Vo gezwungen...



    Zara


    Ich machte mich auf der Suche nach Joena und ihrem Schwarm.
    Vo ließ leider nicht locker, ich musste solange suchen,
    bis ich etwas fand, doch das war überhaupt nicht möglich.
    Wahrscheinlich waren sie schon viel zu weit weg.
    Dann kommt noch hinzu, dass ich mich in ihrem Revier überhaupt nicht auskenne,
    sodass ich sie vielleicht schon längst übersehen haben kann.
    Wäre dieser Vo nicht im Wege, dann würde ich ihnen auch nichts tun,
    doch was soll ich machen, wenn Vo mein Geheimnis ausplaudert?


    Ich kehrte zurück zu meinem Schwarm, denn meine Kraft ging mir langsam aus.
    Außerdem wurde es auch noch dunkel, dann konnte ich sie sowieso nicht finden.
    Am Hauptquatier angekommen, schnauzte mich Vo wirklich sehr streng an.
    Er drohte mir mit meinen bekannten Problem....
    Ich wurde wie immer schwach und unterwarf mich ihn.
    Ich war sehr in meine Ehre gekränkt, ein stolzes Ibitak unterwirft sich einem Kramshef.
    Zu traurig aber leider wahr. Das Ibitak unseres Schwarmes verlohr dann auch noch sein Gedächtnis,
    nun war es nicht mehr nützlich uns hatte die Aufgabe Futter zu suchen.
    Das war für Vo ein Grund, mich mehr für seine scheußlichen Zwecke zu nutzen. .....

  • Shanoon



    Es war Abend geworden als ich im Verstck ankam. Es schien mir, als hätte keiner nach mir gesucht und das war auch gut so! Keiner darf von meinem geheimen Training und den damit verbundenen Plan erfahren. Allerdings war mir immer noch bewusst, dass ich mein Vorhaben nicht alleine bewältigen konnte. Ich sah Zara, die gerade mit Vo sprach. Sie schien sehr erschöpft zu sein, doch ohne Rücksicht auf sie schien mein Vater sie mal wieder zu beleidigen. "Wieso tut er das? Und warum ist erso? Er war bestimmt nicht immer dieser Fiesling, den ich fast mein ganzes Leben kannte", dachte ich und ging etwas weiter weg, sodass ich nicht mehr im Blickfeld von meinem Vater war. Ich erinnerte mich ganz dunkel, dass er früher als ich jünger war, sogar mit mir gespielt hatte. Doch eines Tages hörte sein Interesse an mich schlagartig auf. Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Nein, ich war zu Jung, um ihn in irgend einer Weise wehgetan zu haben. Jetzt war ich allenfalls nur noch als Willenloses etwas zu gebrauchen, dass seinen Befehlen befolgt. Genau wie die anderen. Genau wie Zara. Ich hatte nicht allzuviel Kontakt mit ihr, doch ich hatte aus Gesprächen mit ihr herausgefungen, dass sie auch nicht mit der Lage zu frieden war. Könnte sie mir etwa helfen? Doch, es wäre eine Möglichkeit. Ich hatte aber auch immer das Gefühl gehabt, als würde sie etwas vor uns verbergen und mein Vater musste davon bescheid wissen. Die Blicke zwischen ihnen waren gespenstisch. Ein Falsches wort von ihr und Vo schaute sie nur kurz an, worauf sie quasi ihren Mund hielt. Oftmals ist sie, genau wie ich, von ihm eingeschüchtert und ängstlich. Aber wäre sie im Stande sich mit mir zu Verbünden und sich gegen meinen bösen Vater zu stellen? An diesem Abend wollte ich sie mehrmals ansprechen, ich konnte mich allerdings nicht dazu durchringen. Wenn dann müsste ich sie an einem anderen Ort darauf ansprechen. Hier wäre die Gefahr zu groß, erwischt zu werden!

  • Ich habe ein neues Thema für euch:


    Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr ein VP verwundet finden würdet?


    Kommt drauf an ob es mich an sich heran lässt. Wenn ja, würde ich es zum PC bringen. Wenn nicht, würde ich Hilfe holen. Wenn das VP allerdings nur ein wenig verletzt ist und es noch kämpfen kann und will, halte ich es in Schach und warte auf Hilfe. Wenn es mich nicht angreifen will, dann hole ich es und bringe es ins PC. Wie gesagt: Kommt drauf an, was das VP will^^


    LG, Saphira

  • Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr ein VP verwundet finden würdet?


    Ich würde mich ähnlich wie Saphira verhalten. Wenn das VP sehr stark verletzt wäre und es mich an sich heranlassen würde, würde ich ihm natürlich helfen. Wenn nicht, dann würde ich irgendwie versuchen es zu beruhigen und ihm dann helfen. Falls dies alles nichts nützen würde, würde ich versuchen Hilfe zu holen. Allerdings würde ich wahrscheinlich nie gegen es kämpfen, es sei denn es würde mich angreifen.


    Noch ein neues Thema! Ich hoffe wir hatten es noch nicht!


    Welches VP würdet ihr gerne als Anfangspokémon haben (außer Plinfa und Flemmli)?


    Ich würde gerne mit einem Staralili anfangen. Es ist zwar nicht das beste VP dass es gibt, aber ich finde es sehr gut und auch stark.
    Oder ich würde mit Lugia oder Ho-Oh anfangen. Sie sind biede sehr stark und sehen einfach genial aus! Vorallem Ho-Oh ist (mal vom Legendenstatus abgesehen) als Feuerpokémon ja sehr selten.

  • Welches VP würdet ihr gerne als Startpokémon haben?


    Ich hätte gerne Staralili oder Schwalbini. Das sind eigentlich auch die wichtigesten Standartvogelpokémon, wenn man das so sagen kann. Genauso wie Taubsi, das auch keine schlechte Wahl dafür wäre^^


    Ich habe eine kleine Ankündigung: wir haben ein neues Mitglied: LugiaLatias (oder andersrum ?( ) xD Ich möchte auch, dass ihr euch etwas, nein, viel mehr am FC beteiligt, eiige haben seit Wochen nicht mehr gepostet!

  • Ok, ich mach jetzt auch mal ein Spitznamenspiel.
    Ich hab ein (Lv 20) .
    Wer mir den besten Spitznamen sagt, bekommt es geschenkt.
    Ich weiß,es ist nicht gerade selten, aber man kann es züchten, und
    sich ein Ninjatom machen,oder selbst weiter trainieren,und
    eines der schnellsten Pokemon besitzen