Die verschiedenen Löhne der Menschen

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  • Wieso lässt du die Leute nicht selbst entscheiden, was sie wollen und willst schon wieder Stuff verbieten?

    Manche haben halt nur samstags oder sonntags frei und können nicht Teilzeit arbeiten, da sie montags bis freitags durchgehend Schule oder Uni / FH sind.

    Und manche wollen halt nicht unter'm Semester mehr arbeiten, da man oft zwischen 25-40 Stunden in der Schule / Uni / FH sitzt und daheim noch lernen und Arbeiten schreiben muss.


    Wenn man finanziell knapp bei Kasse ist, dann kann man eben seltener ins Restaurant gehen, aber man darf nicht vom Inhaber verlangen, dass er einem preislich entgegenkommen soll.

    Ich bin da halt einmal bis zweimal monatlich, weil daheim zu essen bestimmt keine 15 € ausmacht, egal ob das jetzt was Italienisches oder Asiatisches oa ist, und ich bin vielleicht einmal wöchentlich in einem Cafe. Eher seltener.

  • Interessantes Thema, bin ich gerade wieder drauf gekommen, da ich mir diverse Video von "Lohnt sich das?" angeguckt habe, da geht es darum, was Leute verdienen und wie deren Ausgaben im Monat so sind.


    Vieles was hier schon geschrieben wurde kann ich nur beipflichten, gerade wenn ich jetzt so den Punkt mit der Inflation ins Gedächtnis rufe und wir auch nicht wissen als junge Leute, wie das für uns später noch aussieht.

    Denn neben dem was wir jetzt verdienen muss man halt nach jetzigen Reglungen bedenken, was da am Ende nur rauskommt für die Rente und ob es dann ein würdevolles Rentenleben wird oder eher das Pfandpflaschen suchen (und das ist leider nicht übertrieben).


    Ich persönlich finde, gerade in Deutschland haben wir viel Lohndumping, natürlich gibt es auch noch Firmen die fair bezahlen, aber das nimmt gefühlt auch immer öfters ab, was man heutzutage leisten muss und was man bekommt ist nicht ohne Grund mit Zukunftsängsten gekoppelt.

    Was ich besonders interessant in Unterhaltungen finde ist, dass Leute oftmals den Punkt erwähnen, dass man mit Bildung weiter kommt, was ich so natürlich nicht verneinen kann, das Problem ist, nicht jeder kann das Abi machen oder studieren, würden wir nach dem Prinzip arbeiten, würden die Arbeitsplätze in diesen Bereichen aber schnell ausgehen und dann würde es auch heißen, "für meine Qualifikation mache ich doch nicht so eine niedere Arbeit" (im übrigen, jeder der so denkt, Ihr seid abartige Menschen, sorry muss ich so sagen^^"), viele dieser niederen, schlecht bezahlten Arbeiten umfassen auch die Pflege, Nofallsanitäter uvm. und ich bin halt auch der Meinung, neben einer fairen Bezahlung, sollte der Beruf, wenn man Ihn so viele Jahre ausüben muss (Tendenz steigend) auch irgendwo Spaß machen, es bringt mir nicht viel vor Leuten zu flexen, wie viel Geld ich habe, wenn ich ungern zur Arbeit nur, damit ich einfach viel Geld habe.

    Ebenfalls finde ich Leute witzig die sagen, "was stellt man sich dann für Löhne vor" und denken dann nur in Extremen, eine faire Bezahlung muss nicht immer das doppelte vom jetzigen Gehalt sein, es muss einfach fair sein und nicht utopisch hoch, vielen geht es einfach denke ich mal nur darum ansatzweise leben zu können und würdevoll in Rente gehen zu können, wenn man schon Jahrzehnte fürs Land gearbeitet hat.

    Natürlich gibt es auch hier die Wohlstandsverblödung, wenn Leute damit kommen, mir reichen keine 2500€ netto im Monat, ich brauche mehr, ja da kann ich dann auch nur sagen, "guck wie du das Geld ranschaffst", das ist dann in meinen Augen wirklich ein Luxusproblem.

    (Den Beitrag habe ich jetzt nur auf mein Umfeld berechnet, wie gesagt, oftmals gibt es ja bei den Löhnen auch das Problem, dass die Kosten je nach Wohnort gigantisch auseinander gehen, 2500€ netto für München sind halt nicht so viel wie 2500€ in Teilen von NRW.)


    Auch ist ja mittlerweile die Frage, wie kann man weiter mit seinen Geld vorgehen, dass man später was hat, Fonds, Aktien, Immobilien usw., das Problem hierbei ist halt auch die Sache, schließe ich etwas hab, ist die Frage, wie sieht es aus, wenn es pleite ist, sehe ich davon noch was, für Aktien muss man bspw. auch Ahnung haben und ich bin ehrlich, ich bin für so etwas definitiv zu blöd (^^"), naja und Immobilien sind ja selbsterklärend, wenn man nicht viel verdient ist es schwierig Geld in Immobilien zu stecken.


    Das Problem ist, wenn es so weiter geht wie jetzt sehe ich halt für viele Leute die nicht genug verdienen schwarz und ich bin halt ebenfalls der Ansicht, dass es nicht sein kann, dass man den GANZEN Tag arbeiten gehen muss, damit man ansatzweise leben kann, es muss echt ein Anreiz geschaffen werden, damit sich arbeiten auch lohnt, wenn man liest, dass Leute besser dran sind, wenn Sie vom Amt Geld beziehen, als wenn Sie arbeiten gehen, dann sieht man, dass da etwas einfach nicht stimmen kann.


    Ein weiteres Problem was ich sehe in Deutschland ist halt, dass man für alles Papiere braucht, der Funfact dabei ist aber, nur weil du diverse Qualifikationen mehr hast, auch nicht unbedingt mehr verdienst, denn zwischen "solltest mehr verdienen" und "so ist es", liegen auch oftmals noch Welten.

    Ich selbst kenne genug Leute die halt ohne weiteres Berufe ausüben können, wofür man ne höhere Qualifikation braucht, nur würde ich halt wenn Sie solche Berufe ausüben, schon befürworten, dass Sie dennoch fair bezahlt werden, ich meine klar der eine bringt mehr Qualifikationen mit, aber ob man das dann auch so gut umsetzt, wie die Person die nicht so viele Qualifikationen hat ist so ne Sache, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ich hatte schon mit genug Leuten zu tun gehabt, die eine höhere Qualifikation hatten, aber derer in keinsterweise gerecht wurden.^^" (no front an die höher Qualifizierten hier^^)


    Genauso kann ich aus meinem Umfeld berichten, "ich würde mir so lange eine Firma suchen bis ich fair bezahlt werde" ist leider eine Theorie und keine gängige Praxis, außer man will irgendwann als "Jobhopper" abgestempelt werden auch wenn ich Leute, die das wirklich durchziehen, nur als zu gut verstehen kann, immerhin muss man gucken wo man bleibt und wenn man dementsprechend leistet sollte man auch dementsprechend entlohnt werden.

  • Mipha

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.
  • Um mich mal auf die Startpost zu beziehen, zum Thema Bürgergeld, habe ich auch schon im anderen Thread gesagt, man sollte nicht wirklich darauf gucken, was Leute bekommen, die zu Hause sind und vom Staat bezahlt werden, zum einen muss man hier zwischen Bürgergeld und Sozialhilfe unterscheiden, zum anderen, sind es (ohne eine Statistik zu kennen) in meinen Augen nicht mal 1% der Arbeitslosen, die wirklich GAR KEINE Lust haben zu arbeiten.

    Das Problem ist wie mit Leuten umgegangen wird, die arbeiten wollen, wir haben hier einmal Leute, die wirklich lange Zeit nichts gefunden haben und es genau deshalb sehr schwer haben, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, einfach weil der Arbeitgeber da gerne mal kritischer guckt, zum anderen, werden u.a. solche Leute gerne im Gehalt gedrückt.

    Dann gibt es auch kranke Leute, die sogar nicht immer von Sozialhilfe profitieren, einfach weil die verantwortlichen Ärzte, die Leute nicht dort reinstecken, sondern immer noch im Bürgergeld lassen, Resultat sind dann auch hier gerne mal, "jaja du bist einfach nur zu faul zum arbeiten".

    Natürlich sind Maßnahmen nicht günstig, aber ich kann da aus eigener Erfahrung erzählen, dass man körperlich und nervlich im A*sch war und ich mir zumindest mal für den körperlichen Teil, eine Umschulung gewünscht habe.

    Das was ich jetzt schreibe ist nicht pauschal gesehen und dazu werde ich noch was schreiben, was es definitiv weniger dramatisch aussehen lassen wird, ich kenne Leute, die halt wirklich keine Lust zu arbeiten haben, die einfach schmarotzen, das hier ist auch der einzige Punkt, wenn ich an früher denke, was ich sehr unfair gegenüber den Leuten fand, die keine Arbeit haben, es aber wollen und nichts bezahlt bekommen, diese Leute bekommen das Geld einfach so, teilweise ohne dass da viel Druck gemacht wird (was anscheinend von Jobcenter zu Jobcenter unterschiedlich ist) und die Leute die sich weiterbilden wollen oder umschulen lassen wollen, was die Arbeit, die man durchgeführt hat, nicht mehr so möglich ist, bekommen (wie bei mir) die kalte Schulter gezeigt.

    Man hat mich in meiner damaligen Lage wirklich einfach "verrecken" lassen, entweder ich nehme das an, was man mir bietet oder ich muss mit Einschränkungen leben, Therapeuten und Ärzte waren da damals auch keine Hilfe, da hieß es nur, "so ist nun mal das Leben".

    Also hier muss definitiv noch viel nachgeholt werden, es gibt so viele Leute, die würden arbeiten, aber wenn man da nicht von deren Seite mal zusteuert, kann das nichts werden.

    So zu den Leuten die wirklich nicht arbeiten wollen nach heutigen Stand, kann ich allerdings auch mehr und mehr verstehen, wer will schon mit Ausbildung (aber auch ohne) für etwas mehr als den Mindestlohn arbeiten, nur damit man von der Hand in den Mund leben kann und nachher in der Altersarmut zu Grunde gehen und ich halte da auch nicht viel von diversen Boomern die dann kommen mit, "naja dann musst du dir halt noch eine zweite Arbeit suchen".

    Das Modell aus dem Ausland nimmt hier nämlich auch immer mehr Fahd auf, dass man mehrere Jobs haben MUSS, damit man im besten Fall etwas besser leben kann, was aber auch wieder hinfällig ist, da man die Zeit dafür nicht hat.^^"

    Aber die Boomer natürlich immer so, "die Jugend von heute ist einfach nur faul" (gilt natürlich auch für alle anderen abseits der Jugend, weil die sind ja per se immer nur faul), beschweren sich aber dass Sie nicht richtig bezahlt werden und haben nicht die Lust sich weiterzubilden oder eine andere Firma zu suchen, wo die Möglichkeit bestehen würde, besser Arbeitnehmerbedingungen zu haben und besser bezahlt zu werden.


    So zu den verschiedenen Gehältern, sollte klar, dass nicht jeder das gleiche verdienen kann, irgendwo muss man natürlich auch bei bestimmten Berufen sagen, für die Verantwortung und das Wissen muss man die wirklich gut bezahlen (was leider auch nicht immer der Fall ist).

    Da in der Startpost der Arzt steht, der wird in der Regel schon mal deutlich besser bezahlt, ob es wirklich gut ist, kann ich gar nicht so sagen, wo je nach Qualifikation der Median liegt, es gibt aber sicherlich Ärzte die im Vergleich zu anderen deutlich weniger verdienen, was natürlich nicht sein sollte.

    Was mich immer etwas stört, wo ich damals immer mit diskutiert habe, wenn diese zwei Seiten aufeinander treffen, wo meist die Älteren sagen, "das ist doch viel zu wenig zum leben", wo ich mir immer nur denke, willkommen im Jahr 2023, diese Altverträge wie damals gibt es nicht mehr, du bekommst in vielen Bereichen nicht mal annähernd mehr das Geld wie damals, auf der anderen Seite hast du aber auch Leute, die sagen, dass man in seinem Beruf mehr als genug verdient.

    Mehr als genug ist halt in meinen Augen heutzutage keine sinnliche Aussage mehr, bei den Kosten die man mittlerweile hat, kann man nicht einfach sagen, "ja 1500€ ist für Beruf XY vollkommen ausreichend", hierzu muss man halt auch noch die Region berücksichtigen, wie mein Vorposter schon geschrieben hat München kann man nicht mit dem Rest vergleichen.

    Ich würde bspw. nicht mehr für unter 3100€ brutto anfangen zu arbeiten, bei dem Gehalt habe ich halt auch wieder zwei Seiten wenn ich das zu Wort bringe, die einen sagen, "so viel" und die anderen, "willst du dich so für unter Wert verkaufen?".

    Mein Fazit ist, Leute haben anscheinend oftmals gar keinen richtigen Bezug dazu, wie es in der Realität aussieht, u.a. weil Sie nicht über sich wachsen, die anderen u.a. weil Sie das Glück haben aus einem anderen Umfeld zu kommen, wo Sie natürlich auch vollkommen surreale Vorstellungen haben.


    Die Frage ist, wie KÖNNTE man das am besten machen, dass Leute besser leben können, ich als jemand der kein Experte darin ist, würde jetzt pauschal sagen, wir müssten mal genau über die Steuereinnahmen gucken, wie man am besten das umverteilen könnte und vor allem, wo vollkommen unnötige Ausgaben anfallen, das könnte sich zumindest etwas auf die Steuern auswirken und im besten Fall auch positiv für uns.

    Der Punkt mit dem Lohn nach oben ist halt immer zwei Seiten, zum einen hat man klar mehr Geld, zum anderen werden, gerade wenn man das auf alle bezieht, einfach die Kosten angehoben und es ist halt in den meisten Fällen so, dass der Lohn nicht gleich steigt wie die Kosten, letzteres steigt nämlich meistens deutlich mehr.

    Für mich der bspw. mit seiner neuen Position und Gehaltsgespräch mehrere hunderte Euro nach oben gegangen ist, ist das natürlich nach jetzigen Stand gut, der Punkt es bezieht sich halt nur auf mich und nicht auf alle anderen Menschen, würde das in ähnlicher Form auch bei ALLEN anderen Menschen passieren, wäre klar die Kosten würden wieder steigen.

    Wobei ich auch wie ich hier schon gelesen habe, der gleichen Ansicht bin, dass Unternehmen (ganz besonders größere) auf den maximalen Profit aus sind, einsparen wo es nur geht, nur um sich die Taschen noch voller zu machen, denn wie würde das aussehen, wenn man nicht Jahr für Jahr mehr Gewinn macht.^^"

    Der Fachkräftemangel ist einfach selbst in Deutschland bei geführt, mich wundert es nicht, dass Leute mittlerweile ins Ausland gehen, weil Sie dort deutlich besser bezahlt werden, als in unserem mittlerweile Lohndumpingland.

    Ich denke das wird über noch einige Jahre dann doch irgendwann auch der Sargnagel für Deutschland, wenn sich da nichts ändert.

  • Da in meinem Umfeld mal wieder hitziger darüber diskutiert wurde und mich das ganz besonders für Deutschland mal interessieren würde.


    Was sind bei euch so die Vorstellungen von Verdiensten?

    Was verdienen die Leute ca. bei euch im Umfeld so? (Nur wenn man eine Angabe machen will)


    Ich finde es nämlich sehr interessant dass man von einigen Leuten hört, dass man ohne weiteres 3000€ brutto verdient und andere eher sagen, dass man eher darunter verdient, verständlich hierbei dass sich beispielsweise München von anderen Städten abgrenzt.


    Auch ich muss nach den ganzen Gesprächen echt sagen, ich hab so gar keinen Richtwert mehr, wo nach man ansatzweise gehen könnte.

  • Das kommt sehr stark darauf an, in welcher Branche man tätig ist.

    Es ist sehr schwer zu sagen, was man so verdienen kann, wenn man das nicht differenziert herunterbricht.


    Ich habe zum Beispiel eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel gemacht und war lange auf der Fläche im Supermarkt tätig. Das Gehalt gemäß Tarifvertrag da war eher so meeh, reich wird man da in normaler angestellter Position nicht und der Monat war manchmal leider auch länger als das Geld auf dem Konto hielt. 3k brutto wären unter Filialleitung nicht drin gewesen. Bin dann im selben Unternehmen in die Werbeabteilung gewechselt und damit in den Groß- und Außenhandelstarif. Etwas besser als auf der Fläche, aber große Sprünge waren da auch nicht drin. Nach einem Zwischenstop im echten Großhandel bin ich nun in der IT-Branche bei einem weltweit agierenden Unternehmen tätig. Und hier sind die Gehaltsstrukturen aus meiner Perspektive echt irre. Durch den Einstieg habe ich verglichen mit meinem Kauffrau-Gehalt mein Gehalt verdoppelt und mehr netto als damals brutto und wenn ich mich hier gut entwickle ist noch einiges machbar.


    Das ist für mich persönlich natürlich ein echter Gamechanger, aber es macht auch nachdenklich, warum jemand der 40h/Woche Social Media Postings macht doppelt so viel verdient wie die Frau, die im Supermarkt dafür sorgt, dass die Kund*innen was zu Essen im Kühlschrank haben können.


    Bei Leuten die von der Uni kommend direkt in der IT einsteigen, ist dieser Gedanke oft nicht vorhanden - die monieren sogar mitunter, dass ihnen ihr Gehalt zu gering wäre... Schräge Welt...


    LG

    Seriva

  • Es ist sehr schwer zu sagen, was man so verdienen kann, wenn man das nicht differenziert herunterbricht.

    Verständlich, klar dass man nicht pauschal das gleiche verdient, gerade wenn man an Berufe denkt, wie du Ihn mal ausgeübt hast im Geschäft, aber auch Lageristen, Reinigungskräfte usw.


    Was mich halt immer wieder verwundert (denn ich muss ehrlich sagen, meinen Posten habe ich durch GLÜCK bekommen, genau so, dass mir ein Vögelchen gezwitschert hat, wo ich mit meinem Gehalt ansetzen muss), dass Gehälter mal abgesehen von renommierten Firmen im GLEICHEN Bundesland, oftmals eine enorme Spanne haben, so dass das sogar sehr viele Angaben im Internet zu seinem Zweig vollkommen zu Nichte macht.

    Ich war früher ein einfacherer Sachbearbeiter nach meiner Ausbildung und langer Zeitarbeit und mein Gehalt lag bei 2700€ brutto, viele Leute haben damals schon gesagt, "wie du verdienst in deinem Beruf noch nicht mindestens 3000€ brutto" und dann hat man natürlich diverse Gehälter gehört (wenn sie denn auch stimmen), wo ich mir immer gedacht habe, so etwas ist zumindest zu großen Teilen in der heutigen Zeit nur noch in renommierten Firmen möglich.


    Dadurch verstehe ich natürlich auch (und ich bin ja selbst teilweise noch so drauf), dass die Leute gar nicht wissen, wo Sie jetzt ansetzen sollen oder das sogar so weit geht, dass man nicht mal weiß, ob man jetzt diesen Beruf ausüben sollte, weil Geld ja schon irgendwo ein wichtiger Faktor ist. (Für mich bspw. nicht der wichtigste, aber es hat halt trotzdem ein wichtigen Stellenwert)


    Wichtig ist bei dem oben geschriebenen natürlich, die Leute von denen ich das erfahren habe, liegen alle in meinem Bereich, was Alter und Wissensstand angeht, klar ist auch, dass natürlich Qualifikationen und Arbeitsjahre auch noch mal mehr Geld einbringen können.