KAPITEL 15: Hilfe
Teil 2
"Bevor ich es vergesse: Du erkennst die Partner an bestimmten Zeichen!", schrie Darkrai bevor Maike in der normalen Welt war.
- Bei Cynthia und Maike
"Irgendwie traue ich ihm nicht", dachte Cynthia. Im selbem Moment wachte Maike auf. "Wieder wach?", fragte Cynthia. "Ja", sagte sie und rieb sich an den Augen. Als sie sah, dass sie in einem Zelt war, fragte sie: "Wo sind wir?" Cynthia antwortete leise, damit niemand mithören kann: "Als das mit Kyogre passiert ist, wurden wir vom Wasser gegen die Stufen geschleudert. Daraufhin sind wir wahrscheinlich ko geworden. Dann wurden wir von diesen Leuten gerettet. Sie sind wahrscheinlich Indianer oder Nomaden. Aber wir sollten aufpassen. Ich traue diesen Typen nicht", erklärte Cynthia. "Ach so", brachte Maike heraus.
Nun kamen zwei Frauen herein und sagten, während sie Teller abstellten: "Edete! (Esst!)" Maike fragte, als die Frauen das Zelt verließen: "Was haben sie gesagt?" Cynthia antwwortete: "Ich weiß es nicht genau, aber ich denke, dass sie gesagt haben,, dass wir das Essen verspeißen sollen." Maike und Cynthia hatten aber keinen Hunger, weswegen sie das Essen stehen ließen.
Sie wollten dann gehen, weil es keinen Sinn mehr hatte, dass sie bleiben. Doch zuerst wurden sie aufgehalten, das Zelt zu verlassen. Dann kam nach einer Weile der alte Mann wieder. Daraufhin wollten sie ihm sagen, dass sie gehen wollen. "NEIN! Ihr müsst noch bleiben! Ihr seid sonst nicht kuriert! Ich kann das nicht erlauben!", schrie der alte Mann sie an, als sie sagen wollten, dass sie gehen. "Verstehen sie doch. Wir sind ihnen dankbar, dass sie uns geholfen haben und sich um uns Sorgen machen, aber wir sind wieder fit", versuchte Cynthia ihn zu überzeugen. "Na gut, aber ihr müsst noch diese Nacht bleiben", befahl der Mann. "In Ordnung", sagte Cynthia. "Aber---", sagte Maike und wurde von Cynthia gestoppt. "Wir würden jetzt gerne schlafen gehen. Es ist schon spät. Wäre das in Ordnung?", fragte Cynthia: Der Mann bejahte und ein wenig später kamen die Decken. Sie legten sich auf den Boden und versuchten zu schlafen.
- Bei Ash, Cresselia und Paul
"Was kommt da?", fragte Paul fast ängstlich. "Ich weiß nicht", antworteten Cresselia und Ash. Die Gestalt war nun deutlicher zu sehen, aber noch nicht identifizierbar. Nun brüllte die Gestalt noch lauter. "Cresselia, kannst du ein Schutzschild aufbauen?", fragte Ash sie. "Ja, aber es wird nicht allzu lange halten", sagte sie und baute ihn auf. Da kam ein mächtiger Flammenwurf in Ashs Richtung etgegen, doch er wurde durch das Schutzschild aufgehalten. Nun wusste Paul, wer die Gestalt war. "Glurak!", schrie er und wank ihm zu. "Du kennst das Pokemon?", fragte Ash. "Ja, klar. Du kennst es wahrscheinlich nicht mehr. Es ist dein Glurak!", erklärte er Ash. "Was? Meines?", fragte er unglaubwürdig. "Ja, deines. Du kannst den Schutzschild beenden, Cresselia", sagte Paul. Cresselia traute ihm noch nicht, aber als Ash nickte hörte sie auf. "Ash scheint volles Vertrauen in ihm zu haben. Irgendwie ist das süß", dachte sich Cresselia. Glücklicherweiße war Ash abgelenkt, weswegen er das nicht hörte.
Nun war Glurak da. Es zeigte ihnen, dass sie aufsteigen sollen. Es trug sie bis zum nächst liegendem Stück Land. "Danke... Glurak", sagte Ash verunsichert, da er sich nicht an dieses erinnern konnte. Doch dann feuerte Glurak fröhlich, wie dieses ist, einen Flammenwurf auf Ash. Cresselia wurde natürlich sofort wütend, denn Ash wurde angegriffen. Gerade als sie Glurak eines verpassen wollte, hielt Paul sie zurück. "Das kannst du wohl nie lassen, od..", sagte Ash und unterbrach, als er merkte, dass er sich erinnerte. Er sagte dies aber nicht vor Glurak, da er ihn nicht beunruhigen wollte. Gerade als Ash etwas zu Glurak sagen wollte, flog es panisch weg. Man konnte am Horizont erneut eine Gestalt sehen. "Ist das Cynthias Knakrack?", fragte Paul und lachte. "Was ist daran so lustig?", fragte Ash. "Das Knakrack von Cynthia ist in Glurak verliebt, aber Glurak fliegt immer schnell weg, wenn sie in der Nähe ist", lachte Paul. Daraufhin lachten auch die anderen.
- Bei Maike und Cynthia
Es sind schon ein paar Stunden vergangen, als sie schlafen gegangen sind, aber Maike konnte einfach nicht einschlafen. "Warum kann ich nicht einschlafen? Und warum habe ich ein komisches Gefühl?", fragte sich Maike. Zu ihrem Glück ist die ganze Zeit ein Lämpchen an, weswegen sie keine Angst hat. Cynthia schlief neben ihr seelenruhig, als Maike plötzlich etwas hört und einen Schatten vor dem Zelt sah. "Was waa das?", fragte Maike in Gedanken panisch.
Als eine Weile nichts mehr zu sehen war, beruhigte sich Maike. Sie dachte sich, dass e etwas hilft, wenn sie sich ein bisschen i Zelt umsah. Sie stand auf und schaute sich zuerst die Zeichnungen auf der Zeltwand an. Maike erschrack. Es waren Bilder von Groudon, Kyogre und Rayquaza zu sehen. "S-s-sind wir hier etwa... in Gefahr? Sind das die Wächter von denen Darkrai mir erzählt hat? Vielleicht hatte ich deswegen dieses beunruhigende Gefühl?", dachte sich Maike und weckte sofort Cynthia auf. "Wir müssen sofort hier verschwinden!", befahl Maike leise. "Was? Wieso?", fragte Cynthia verblüfft. "Weil wir hier nicht sicher sind. Ich erzähle dir später alles genaustens", antwortete Maike wieder leise. "OK", sagte Cynthia nun auch leise. "Wir sollten nicht den normalen Weg nehmen. Wir sollten das Zelt anheben und drunter verschwinden", sagte Cynthia. "OK", willigte Maike ein und so geschah es auch fast. Maike hob das Zelt an, doch dann sah man einen Zaun, der anscheinend mit Strom verbunden ist. "Wir können hier nicht durch", sagte Cynthia. "Hier ist en Zaun, der mit Strom verbunden ist", fügte sie hinzu. "Verdammt! ... Aber es gibt etwas oder besser gesagt jemand, der uns helfen kann", sagte Maike. Sie weckte das schlafende Pikachu auf und sagte zu ihm, dass es Eisenschweif einstzen soll. Pikachu tat dies, doch das hatte Folgen. Es ertönte eine Alarmsirene. beide sprinteten nun raus und sahen, dass das nur ein Zaun war und auch nur ihr Zelt unkreist. Es gab noch einen, der um das gesamte Lager ging. Dieser war aus Holz.
Nun kamen die ersten aus ihren Zelten. Maike und Cynthia rannten mit Pikachu zu einem naheliegenden Busch und versteckten sich. "Kommt raus! ihr könnt nicht fliehen!", schrie eine Stimme. Anscheinend war es der alte Mann. "Wir dürfen nicht aufgeben", sagte Cynthia. Nun kamen Leute mit Taschenlampen und suchten nach ihnen. "Maike, ich habe einen Plan, wie wir hier herauskommen", sagte Cynthia zu Maike und erklärte ihn ihr.
"... Verstanden?", fragte Cynthia. "Ja, so machen wir es", willgte Maike ein.
Fortsetzung Folgt