Männer den Frauen bevorzugt - oder andersrum?

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  • Wenn es auf beide Geschlechter bezogen ist schon. Man kann auch "Pädagoge/Pädagogin" schreiben, aber ein Binnen-I ist nicht so umständlich. ;D


    Die Diskussion ist jetzt schon fast zwei Jahre alt... Und es wundert mich eigentlich, dass noch niemand etwas dazu gesagt hat, was vor einer Weile von der Uni Leipzig beschlossen wurde. Dort gibt er jetzt nämlich nur noch weibliche Bezeichnungen: so wird z.B. aus dem Herrn Professor der Herr Professorin. Dass das natürlich auch Proteste ausgelöst hat, sollte nicht verwundern...
    Viele Grüsse von Herrn Moderatorin Gucky. :sekt:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Zitat von Gucky

    Und es wundert mich eigentlich, dass noch niemand etwas dazu gesagt hat, was vor einer Weile von der Uni Leipzig beschlossen wurde. Dort gibt er jetzt nämlich nur noch weibliche Bezeichnungen: so wird z.B. aus dem Herrn Professor der Herr Professorin. Dass das natürlich auch Proteste ausgelöst hat, sollte nicht verwundern...


    Ein Paradebeispiel für das Niveau der Universitäten. Besonders aufgrund der (endkrassgeilen) Begründungen. Ich habe bisher durch Medien drei Stück gehört. Nummer eins: "Die letzten Jahrhunderte lang wurde steht's die männliche Anrede für beide Geschlechter benutzt und nun sei Zeit dies mal umzudrehen." Totaler Schwachsinn. Wieso muss ein Kind mit den Sünden seiner Eltern leben? Wenn wir ja grade dabei sind können wir den Juden ja gleich einen Blankoscheck für Deutschland ausstellen. Das wird ein Spaß! Argument Nummer zwei (und das fand ich ja wohl noch das allerbeste): "An der Universität Leipzig gibt es mehr weibliche als männliche Studenten und diese dürften sich nicht diskriminiert fühlen.". Man darf sich ja eigentlich nicht wundern das so etwas nur von einer Stern TV Reportage kommen kann, aber wer auch immer so denkt sollte mal lieber umdenken. Wieso zur Hölle fühlt sich eine Frau diskriminiert wenn der Mann als Professor und die Frau als Professorin betitelt wird? Und wieso spricht man dann in von Männern dominierten Berufen noch von z.B. Bauarbeiterinnen oder Soldatinnen? Ich fühle mich da in meiner Ehre höchst diskriminiert.
    Und zu guter Letzt: Sie wollten den Querstrich einfach nicht mehr, weil es angeblich zu schwer sein ihn zu überlesen. Was für Leute sitzen da bitte und wieso schimpfen die sich mit einem Professoren-Titel? Jede Grundschulklasse schafft es einen Querstrich zu überleben aber angeblich gebildete Leute nicht? In was für einem Land leben wir denn bitte? -__-

  • Die Diskussion ist jetzt schon fast zwei Jahre alt... Und es wundert mich eigentlich, dass noch niemand etwas dazu gesagt hat, was vor einer Weile von der Uni Leipzig beschlossen wurde. Dort gibt er jetzt nämlich nur noch weibliche Bezeichnungen: so wird z.B. aus dem Herrn Professor der Herr Professorin. Dass das natürlich auch Proteste ausgelöst hat, sollte nicht verwundern...
    Viele Grüsse von Herrn Moderatorin Gucky.


    ja hab ich auch schon gelesen^^ Um ehrlich zu sein, ich finde sowas einfach nur noch lächerlich... haben die nichts besseres zu tun?


    Zitat

    Ein Paradebeispiel für das Niveau der Universitäten. Besonders aufgrund der (endkrassgeilen) Begründungen. Ich habe bisher durch Medien drei Stück gehört. Nummer eins: "Die letzten Jahrhunderte lang wurde steht's die männliche Anrede für beide Geschlechter benutzt und nun sei Zeit dies mal umzudrehen." Totaler Schwachsinn. Wieso muss ein Kind mit den Sünden seiner Eltern leben? Wenn wir ja grade dabei sind können wir den Juden ja gleich einen Blankoscheck für Deutschland ausstellen. Das wird ein Spaß! Argument Nummer zwei (und das fand ich ja wohl noch das allerbeste): "An der Universität Leipzig gibt es mehr weibliche als männliche Studenten und diese dürften sich nicht diskriminiert fühlen.". Man darf sich ja eigentlich nicht wundern das so etwas nur von einer Stern TV Reportage kommen kann, aber wer auch immer so denkt sollte mal lieber umdenken. Wieso zur Hölle fühlt sich eine Frau diskriminiert wenn der Mann als Professor und die Frau als Professorin betitelt wird? Und wieso spricht man dann in von Männern dominierten Berufen noch von z.B. Bauarbeiterinnen oder Soldatinnen? Ich fühle mich da in meiner Ehre höchst diskriminiert.
    Und zu guter Letzt: Sie wollten den Querstrich einfach nicht mehr, weil es angeblich zu schwer sein ihn zu überlesen. Was für Leute sitzen da bitte und wieso schimpfen die sich mit einem Professoren-Titel? Jede Grundschulklasse schafft es einen Querstrich zu überleben aber angeblich gebildete Leute nicht? In was für einem Land leben wir denn bitte? -__-


    Stimm dir beim ersten Teil zu, aber was ist mit Querstrich gemeint? Meinst du sowas: Professor/in?

  • Zitat von Logarithm

    Stimm dir beim ersten Teil zu, aber was ist mit Querstrich gemeint? Meinst du sowas: Professor/in?


    Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube die bezogen sich eher auf Professorin/Professor. Wobei die Frage ja berechtigt wäre, warum man nicht einfach zu deinem Vorschlag wechselt.

  • so wird z.B. aus dem Herrn Professor der Herr Professorin

    Hahaha, ich hab das auch schon mitbekommen und musste dabei einfach nur lachen. Wie sinnlos ist sowas bitte? xD Ich finde es eigentlich schon zu viel, dass man von Berufen eine Verweiblichung benutzt, denn der Arzt tut nichts anderes als die Ärztin. Beide sind im Medizinbereich tätig und tun das Selbe. Aber nun soll man auch die Verweiblichung für die Männer benutzen? Wieso einfach, wenn es auch umständlich geht...


    Ich stelle mir gerade vor wie die Leute in Zukunft dann die Form wieder vermännlichen wollen. Hinterher heißt es nicht mehr Professor sondern Professorinerich oder sowas. Gleichberechtigung in allen Ehren, aber momentan ist mit Gleichberechtigung keine Gleichstellung mehr gemeint. Es geht eher darum den Frauen mehr zu geben. Das sieht man heutzutage nur zu oft.