[IAdS] - [Hoenn] Teil 2 - Der unbändige Schatten

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  • Funibia sah interessiert auf die verschiedenen TM´s. Sie kannte sie alle, in und auswendig. Nur wusste sie nicht welche sie nehmen sollte. Bis ihr schließlich etwas einfiel. Auf jedenfall eine für Fako und eine für Fiffyen, ihr stärkstes und Schwächstes Pokemon. Stahlflügel stieß ihr zwar auch ins Auge, jedoch kam sie auch ganz gut ohne Stahl Attacken aus.
    Sie entschied sich als erstes für Fassade. Die Attacke hatte eine sehr schönen Nebeneffekt und war auch nicht gerade schwach. Dann kam Ihr zweite wahl, nur was sollte sie nehmen? Unlicht Attacken erlernte Fiffyen soweiso genug, also brauchte sie Psycho oder... GEIST!
    Der HGedankenblitz lies ihre hand hervorschießen und sie griff genau nach der Tm `Spukball´ Die TM war einerseits ganzschön stark, udn andererseits hatte sie nun auch etwas treffsicheres in der Hand. Das war doch mal ganz nett. Zufrieden sah sie zu wie Chris veruischte an ihre Lieblings TM zu kommen. Energieball gab es zum Glück zweimal. Ihre zweite Wahl fiel auf eine TM die Funibia nicht erkennen konnte. Jana zog anscheinend einfach Wahllos welche heraus aber Funibia glaubte die Graue Disc gesehen zu haben die auch ihr vorher ins Auge gefallen war, Stahlflügel. Die beiden mädchen kamen zu ihr und nun wollten alle nurnoch ins PokemonCenter.

  • Nachdem sich alle zwei TMs ausgesucht hatten, waren alle heilfroh als sie die Nachricht hörten, dass sie nun ins Pokecenter gehen durften.
    Sie verabschiedeten sich und marschierten den Weg zurück, den sie gekommen waren.
    Nachdem sie in der Eingangshalle angekommen waren, schritten sie durch die Tür in die kphle Nacht hinaus. Ein kalter Luftzug kam der Gruppe entgegen und das jauchzen eines Nocthus war auszumachen.
    Der Weg zum Pokecenter zurück liefen alle einwenig schneller. Sie konnten es kaum erwarten in die warmen Betten zu huschen und zu träumen. Doch zuerst mussten alle ihre Pokemon noch bei Schwester Joy vorbeibringen, damit die Pokemon, die im Kampf gekämpft haben gut versorgt sind.


    T.K. kam aus dem Polizeirevier und atmete tief durch. Frische Luft. Seine verschwitzen Klamotten wollte er endlich ausziehen und lief darum einbsichen schneller. In den meisten Häusern brannte noch Licht, doch in einigen schienen alle schon am schlafen zu sein, was daraufhinwies, dass sicher schon Mitternacht ist.
    Der junge Traniner schaute auf seine Armbanduhr und hatte nicht schlecht geschätzt. Kurz vor 12 Uhr.
    Er konnte das Pokemoncenter schon von weitem sehen, was ihn animierte noch einen Zahnzuzulegen, doch die anderen gingen auch mit schnellen Schritten auf das Pokecenter zu.

  • Plötzlich wurde es wieder lauter im Revier. Scheinbar hatten die anderen ihre Sachen bekommen. Hunduster hob aufmerksam den Kopf und begann sofort, Cori durch's Gesicht zu schlecken. Sie wachte daraufhin mit einem leisen, unterdrückten Schrei auf und schaute ihr Pokemon mit einem funkelnden Blick an. Hunduster wusste nämlich genau, dass sie es nicht sehr mochte, wenn es ihr mit der nassen, rauen Zunge durchs Gesicht fuhr. Zögerlich stand sie auf, streckte sich und heftete sich an T.K.'s Fersen. Dieser verließ rasch das Revier. Scheinbar war er genauso müde. Cori riss ihren Mund auf, so als wölle sie die halbe Welt verschlingen und gähnte mit einem lauten Geräusch. Sie schritt mit Hunduster hinter sich neben T.K. und stubste ihn an. "Na du, was hast du jetzt vor? Gehen wir ins Pokecenter?" "Theoretisch könnte ich auch Heim zum schlafen..aber wenn ich schonmal bei den anderen bin, bleibe ich auch da..." Sie grinste zufrieden und lief mit müden Knochen weiter neben T.K. her.

  • OFT: Also bitte schreibt noch wie ihr eure verletzten Pokemons abgebt und danach ins Bett geht, um zu schlafen, doch schreibt bitte noch nicht, wie ihr aufwacht. Ihr solltet wenn möglich alle schlafen, damit es weitergehen kann.




    Je näher sie dem Pokemoncenter kamen, desto Qualvoller waren die Schritte. Es war nicht mehr weit und das Licht strahlte von innen heraus und man konnte eine Schwester Joy sehen, die die an der Rezeption stand. Vermutlich wollte sie sich gleich schlafen legen, doch sie war immer noch wach.


    T.K. reagierte zuerst auf Coris frage gar nicht, erst nach einem langen überlegen antwortete er mit einem "Ja, wir sollten uns alle hinlegen."
    ER stiess die Tür mit seiner Hand auf und tratt ins Warme Zimmer.


    Schwester Joy sah auf und betrachtete die Gruppe. Sie mussten erbärmlich aussehen, den der Gesichtsausdruck der Schwester verriet, dass die Gruppe sich nicht von der Schokoladenseite präsentiert.


    T.K. ging mit grossen Schritten zu Schwester Joy hin und nachdem sie fragte, was sie tun kann, antwortete er sehr müde.
    Wir haben alle verletzte Pokemon, die ihre Hilfe brauchen, wir haben harte Kämpfe hinter uns.

    Er nahm seine sehcs Pokebälle von seinem Gürtel und überreichte sie. In der Obhut der Schwester Joy waren sie sicher gut aufgehoben und würden sicher bald wieder fit sein.

    Ich habe mir schon Sorgen gemacht, ihr habt ja gestern schon hier übernachtet und ich dachte, ihr wärt einfach so abgehauen, aber in einigen Zimmern sind noch einige dinge vorhanden. Aber hier seit ihr ja wieder, ihr wisst ja sicher noch alle, wo euer Zimmer war.

    Dann entdeckte sie neue Gesichter unter der Gruppe und holte neue Zimmerschlüssel hervor, da sie sicher war, dass diese nicht wieder gehen, sondern hier übernachten werden.


    T.K. marschierte in sein Zimmer, zum Glück war es kein langer Marsch mehr und sobald er die Zimmertürgeöffnet hat, riss er sich seine Kleider vom Leib und warf sie nur über einen Stuhl. Er wollte erst am nächsten Morgen duschen gehen, der Tag war einfach zu anstregend.
    Er zog seine Schlafklamotten an und legte sich in das kuschelige Bett.
    Es dauerte nicht lange, bis er tief schlummerte und von den Ereignisen des heutigen Tages träumte.

  • Sasuke schickte Pikachu in einen Pokéball und gab ihn zusammen mit den Bällen von Feurigel, Smogon und Knacklion bei Schwester Joy ab. "Danke", murmelte er und betrat den Flur, wo die verschiedenen Zimmer waren.
    Sasuke gähnte. Mit müdem Gesicht und zerzausten Haaren ging er ins Badezimmer zum duschen, samt Klamotten. Der ganze Dreck, der sich in der Höhle auf seinem Körper hinterlassen hatte, zusammen mit dem Schweiß, verschwand dann im Abfluss. Dann schlüpfte er in eine Boxershorts, putze noch seine Zähne im Bad und stieß dann die Tür seines Zimmer's auf.
    Er streckte sich nochmal und schlüpfte in schwarzes T-Shirt und weisse kurze Hose, so schlief er immer.
    Sasuke's Gedanken wanderten zu Pikachu, Feurigel, Smogon und Knacklion, welche bei der Schwester Joy sicher gut aufgehoben waren - dennoch vermisste er sie alle.
    Er nahm noch ein Bild von Pikachu und Feurigel, die ersten Pokémon die er besessen hatte, und stellte es auf den Nachttisch.
    Seine normalen Klamotten lagen ebenfalls auf dem Nachttisch, doch das interessierte Sasuke nicht. Er sah in seinen Augen jetzt nur noch das gemütliche Bett und schmiss sich rein, deckte sich zu und schloss die Augen.
    Nochmal dachte er an Pikachu und die anderen Pokémon, doch dann schlief er schon ein und begann, laut zu schnarchen.

  • Als sie aus dem Polizeirevier draussen waren, genoss Solty erstmal die frische Luft. Er atmete tief durch und fühlte sich gleich besser. Die lange Zeit in der Höhle hatte ihm zu schaffen gemacht und er war sehr müde. Darum freute er sich umso mehr aufs Poké-Center. "Ich bin froh, wenn wir endlich im Pokémon-Center sind. Ich bin so müde.. Ich glaub du könntest auch mal ein wenig Schlaf gebrauchen", sagte er zu seinem Hunduster. Doch vorher hatten sie einen etwas längeren Fussmarsch vor sich. Solty kam es jedenfalls unendlich lange vor und seine Beine wurden immer schwerer. Die letzten Schritte waren besonders schwer.
    Endlich im Pokémon-Center angekommen, gab er seine Pokémon Schwester Joy ab. Auch sein Hunduster rief er in den Pokéball, was er nicht oft tat, und gab es ab. Er sah, wie Schwester Joy mit seinen Pokébällen in einem Raum verschwand. Er wollte nur noch schlafen und das tat er auch jetzt. Die meistens anderen lagen auch schon im Schlaf. Er nahm sich eine weiche Wolldecke und legte sich auf die riesige Couch. Er schlief sofort ein.

  • Cori reagierte nicht mehr auf T.K.'s Antwort. Sie betrat mit den anderen das Center. Hunduster sprang fröhlich neben ihr her. Da ihre Pokemon nicht gekämpft hatten, war ein Heilen nicht nötig. Sie ging zum Tresen und lächelte Schwester Joy etwas gerädert entgegen. Die Krankenschwester wirkte auch geschafft und streckte ihr den Zimmerschlüssel wortlos, aber mit einem kleinen Zwinkern zu. Cori nahm den Schlüssel mit einem dankenden Nicken entgegen und drehte sich nocheinmal um. "Ich geh mal schlafen. Bis morgen Leute.." Sie gähnte, und drehte sich zu der Tür, die auf die Gästezimmer führte. Langsam schleppte sie sich in ihr Zimmer, dicht gefolgt von Hunduster. Schnell betrat sie das Zimmer und schloss die Tür mit einem leisen Klicken. Flott legte cori ihre Tasche ab und gähnte erneut. Sie zog ein hellblaues Nachthemd aus der Tasche und streifte es sich über, nachdem sie ihre Kleidung abgelegt hatte. "Ich geh morgen Früh duschen.." Schnell breitete sie noch Hundusters kleines Fleece auf dem Boden aus und kuschelte sich ins Bett. Anstatt aber auf das Fleece zu legen, sprang der kleine Schattenhund ins Bett, als Cori müde die Augen zufielen und sie sich vorübergehend ins Land der Träume verabschiedete. So merkte das Mädchen garnicht, dass Shaddow sich zu ihr gekuschelt hatte.

  • Airon begrüßte flüchtig die Schwester als sie das Pokecenter betraten. Er gab ihr seine Pokebälle, nahm seinen Schlüssel und watschelte zu seinem Zimmer. Dort angekommen ließ er sich aufs Bett fallen. Er schaute in den Spiegel. Sein Haar war ziemlich zerzaust und sein Körper zeigte demonstrativ seine Müdigkeit. Er sah seine Zähne und lächelte. Es war zwar schon nach Mitternacht, aber er begab sich troztdem ins Bad und wusch sich noch einmal gründlich durch.


    Danach ließ er sich nur noch in sein Bett fallen und schlief ein. Ein traumloser Schlaf begleitet von der wohlwollenden Wärme in seinem Zimmer.

  • Funibias hielt Chris fest und Jana passte auf der anderen Seite auf, während sie zum PokemonCenter gingen. Alle drei waren froh an die Frische Luft und dann ins PokemonCenter zu kommen. Chris rappelte sich ein letztes mal auf um ihre Pokemon abzugeben. Funibia gab alle ab, Jana sowieso. Schwester Joy verschwand kurz. Danach gingen, oder zumindest versuchten sie es, nach oben.
    Chris schmiss sich direkt aufs bett und es duaerte keine zwei sekunden bis Jana und Funibia grinsend ein durchgehendes Schnarchen aus Richtung Kopfkissen vernehmen konnten. Die beiden verließen das Zimmer.
    Jana verschwand in ihrem Zimmer. Sie warf ihre tasche über einen Stuhl und setzte sich dann aufs bett. Ihren Kopf auif die Hände aufgestützt überlgte sie. Ich glaube ich sollte morgen los, wenn nichtsmehr dazwischen kommt. Ich hoffe dass die anderen das verstehen. Ich habe nunmal auch anderes Wichtiges zu tun. Sie schaute auf und atmete einmal tief durch. Dann stand sie auf und ging ins Badezimmer. Jedoch wusch sie sich nur schnell ihre Haare, Hände und ihr Gesicht am Waschbecken. Dann schleppte sie sich wieder in ihr Zimmer, kramte aus ihrem Rucksack einen Schlaf anzug, zog sich um und legte sich totmüde ins Bett. Zwar lag sie noch eine Weile wach, schlief dann aber auch ein.


    Funibia war zwar Hundemüde, jedoch bevor sie sich ins bett schleppte war das badezimmer dran. Es war ihr einfahc zu unangenehm so wie sie war ins Bett zu gehen. Deshalb duschte sie sich noch vorher, ihre haare musste sie jedoch zweimal waschen um den Gestank loszuwerden. Danach war noch eben der rest katzenwäsche angesagt bevor auch sie sich zu bette begab. Ihr Klamotten hing sie zum lüften ans offene fenster. Fako wäre jetzt warscheinlich um einiges Lieber bei Funibia gewesen aber es hatte einiges abgekriegt und bei Schwester Joy hatte er es sicher gut. Allerdings fühlte sich Funibia ohne Pokemon etwas ohne Schutz. Sie wusste nicht das ses jana im nebenraum genauso ging.
    Funibia konnte jedoch etwas eher als diese einschlafen.

  • Icy machte ganz schnell. Er ging ins Pokecenter und gab sogleich seine Pokemon ab. Während diese geheilt wurden ging er nach oben in ein Zimmer und suchte sich ein Bett aus. Er machte alles bereit und ging dann seine Pokemon abholen.
    Unten angekommen musste er noch etwas warten, da Schwester Joy nicht so schnell war, da sie nun alle Hände voll zu tun hatte. Doch nach zwei drei Minuten, bei denen Icy auf dem Sofa fast eingeschlafen wäre, waren die Pokemon wieder geheilt. Der Trainer holte sie und bedankte sich bei Schwester Joy, dann ging er nach oben zum Bett. Er liess alle seine Pokemon in ihre Bälle, damit auch sie in ruhe schlafen konnten und dann lag er selbst hin. Und ehe er sich versah, war er schon eingeschlummert...

  • Meroko gab auch ihre Pokemon bei Schwster Joy ab.
    Zuerst nam sie ihr Evoli aus der Tache und dann ihre Pokebälle mit Minun und Plusle.
    Danach erhielt sie ihren Schlüssel und sie ging erschöpft in ihr Zimmer.
    Meroko wollte zwar rennen, doch sie konnte nur langsam laufen.
    Doch als sie in ihr Zimmer ankam, schmiss sie sich ins Bett.
    Endlich schlafen! rief Meroko vor Freude und zog sich um.
    Mit ihren jetzigen Klamotten konnte sie nicht schlafen, diese waren zu zerzaust und zudem auch dreckig.
    Als sie ihren Schlafanzug an hatte, sprach sie für sich: Ich könnte am liebsten 24 Stunden schlafen.
    Danach legte sie sich langsam ins Bett, bis sie nach par Minuten einschlief.

  • Nun waren sie endlich da. Im Pokémoncenter...in das er vor jetzt knapp zwei Tagen eingecheckt hatte(ein Hotel war hier oben einfach zu teuer).
    Schwester Joy erkannte ihn sogar wieder, hielt es aber nicht für ungewöhnlich, dass er so lange weggewesen war.
    Mit der Bitte, sie schnell wieder hochzupäppeln übergab er ihr seine Pokémon.
    Als er schon gehen wollte hielt sie ihn zurück.
    "Vor ein paar Stunden war so ein Typ hier, der in dein Zimmer gegangen ist...hatte er von dir den Schlüssel?"
    Er lächelte.
    "Schwarz angezogen? Unpassende Sonnenbrille? Ernster Blick?"
    Sie nickte.
    "Ja, ist schon in Ordnung, er ist...ein...Freund von mir!"


    Damit war wohl alles geklärt, mit einem Abschiedsgruß machte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer.
    Bevor er überhaupt daran dachte ins Bett zu gehen duschte er. Das heiße Wasser tat sehr gut...und er konnte auch wieder etwas riechen, weil der seltsame Geruch endlich weg war.
    Seine Klamotten entsorgte er vorsorglich lieber gleich in der Mülltonne, ein Ersatzoutfit hatte er ja noch.


    Dann legte er sich ins Bett, was sein Kollege ihm dagelassen hatte konnte er ja auch morgen noch überprüfen...


    e:// by Night: closet ^-^

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