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Halli hallo!
Also ich hab mir viele Fanstories hier durchgelesen und dachte mir ich schreib mal ne eigene!
'Die Idee dazu hatte ich eigentlich schon länger, richtig angefangen zu schreiben habe ich aber erst vor Kurzem. :)
Hier im BB hab ich mir so viele (auch wirklich gute) Fanstories durchgelesen, dass ich mich irgendwann einfach mal hingesetzt hab und meine eigene Geschichte geschrieben hab. Da ich ein großer Fan von Shippings bin, wird sich meine Geschichte auch darum drehen. Aber die genauen Details werde ich natürlich nicht verraten! ;)
Die Schriftfarbe variiert, da ich auch aus der Sicht einzelner Charaktere schreiben werde.
Das is meine erste Fanstory, also werd ich wahrscheinlich noch vieles falsch machen.
Kritik und Kommentare erwünscht! :) Es sieht hier ein wenig leer aus...
Viel Spaß beim Lesen!
Pn-Benachrichtigungen oder Gästebuch-Einträge gebe ich gern, wenn ein weites Kapitel fertig ist! Einfach vorher bei mir kurz melden!
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Kapitelübersicht (bis jetzt):
- Ein Abschied, ein neues Abenteuer
- Ein neuer Partner
- Ankunft in Zweiblattdorf
- Wege enden, neue beginnen...
- (K)ein perfekter Tag...?
- Ash's Traum
- Stürmischer Sender
- Auf nach Erzelingen!
- Verdienter Sieg
- Mühe lohnt sich
- Aufruhr in Flori
- Aller Anfang ist schwer
- Die Zeit heilt alle Wunden
- Wettbewerbsfieber (Teil 1 + Teil 2)
- Maike's Triumph
- Lucia's Ausflug
- Nicht nur EINE Niederlage
- Zukünftige Rivalen
- Kleinstadteskapaden
- Zweifel sind nicht erlaubt!
- Rettung in letzter Sekunde
- Unverhofft kommt oft
- Neuer Orden, neues Ziel
- Spezial: Endlich in Herzhofen (Teil 1 - 6)
- Abschied von Herzhofen
- Weideburg und Hindernisse
- Der Regen fällt
- Gefährliches Spiel
- Nichts währt ewig
- Eingeschränkte Erfolge
- Finale: Showdown in Schleiede (Teil 1 bis 4)
]Hauptcharaktere:
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Name: Ash
Alter: 16
Kommt aus: Alabastia
Pokemon-Team besteht aus: Pikachu, Staralili, Bamelin (andere folgen noch)
Charakter: Ash ist ehrgeizig, selbstbewusst und stets hilfsbereit. Braucht ein Freund seine Hilfe, ist er sofort zur Stelle und tut, was er kann. Seine Pokemon trainiert er mit sehr viel Hingabe, er ist immer für einen kleinen Kampf zu haben. Fremde Personen kann er mit seinem Selbstbewusstsein und seiner netten Art meist schon nach kurzer Zeit für sich gewinnen, ebenso frisch gefangene Pokemon. Der junge Trainer ist bereit, alles für seine Pokemon zu tun und sie auch für ihn.
Leider ist er etwas schwer von Begriff, was ihn öfter in unschöne Situationen bringt. Mit falschem Humor, unangebrachten Kommentaren und einer zu ehrlichen Antwort auf manche Fragen macht er sich bei gewissen Personen sehr unbeliebt. Insgesamt ist er jedoch ein zuverlässiger Freund und ein guter Trainer.
[Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/thumb/c/cb/Lucia.jpg/170px-Lucia.jpg]
Name: Lucia
Alter: 14
Kommt aus: Zweiblattdorf
Pokemon-Team besteht aus: Plinfa, Driftlon (andere folgen noch)
Charakter: Die angehende Koordinatorin achtet sehr auf ihr äußeres Erscheinungsbild. Eine Haarsträhne, die nicht richtig sitzt, löst bei ihr schon eine Panik aus. Sie ist höflich, hilfsbereit und lernt schnell aus ihren Fehlern.
Jedoch ist sie leicht zu verletzen und oft sehr weinerlich aufgelegt. Ihre Gefühle kann sie nur in Ausnahmesituationen verbergen, weswegen man sie häufig unterschätzt. Aber hat sie sich erstmal in einer Sache festgebissen, zieht sie sie gnadenlos bis zum Ende durch, egal, wie hoch der Preis dafür ist...
[Blockierte Grafik: http://files.pokefans.net/images/pokemon/anime/maike3.jpg]
Name: Maike
Alter: 15
Kommt aus: Wurzelheim (in meiner Fs kommt sie mal nicht aus Blütenburg City ^^)
Pokemon-Team besteht aus: Lohgock, Sonnflora, Dragonir
Charakter: Maike ist genau wie Ash zuverlässig und hilfsbereit. Allerdings lässt sie sich sehr leicht aus der Ruhe bringen und ist leicht verunsichert. Ihre Naivität lässt sie oft nur das Gute in den Menschen sehen, daher wurde sie schon diverse Male verletzt. Inzwischen ist sie aber härter im Nehmen geworden, auch selbstbewusster. Ihre Schwächen überdeckt sie gekonnt mit Optimismus und Freundlichkeit.
Die 15jährige ist mittlerweile eine bemerkenswerte Koordinatorin geworden und eine starke Trainerin.
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Name: Drew
Alter: 15
Kommt aus: LaRousse City
Pokemon-Team besteht aus: Roselia, Libelldra, Smettbo, Vulnona
Charakter: Der grün-haarige Drew ist sehr beliebt bei Mädchen und scheint dies auch sehr zu genießen. Er hat schon oft bei Pokemon-Wettbewerben gewonnen, was ihm eine gewisse Arroganz verliehen hat. Es bereitet ihm große Freude, Maike zu demütigen oder zu nerven. Im Laufe der Zeit jedoch ändert sich sein Benehmen ihr gegenüber sehr zum Positiven. Sie weckt in ihm ein unergründliches Interesse und der junge Koordinator wagt sich in bisher unbekannte Gewässer...
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Name: Paul
Alter: 15
Kommt aus: Schleiede
Pokemon-Team besteht aus: Panflam, Kramurx (andere folgen noch)
Charakter: Paul ist dickköpfig, selbstbewusst und genauso ehrgeizig wie Ash. Obwohl sich die beiden vom Wesen her ähneln, ist schon bei der ersten Begegnung klar, dass sie gewisse Differenzen haben. Er hat für seine Pokemon nur wenig Verständnis. Sind sie zu schwach, werden sie wieder freigelassen. Für Paul sind Werte wie Hingabe und Freundlichkeit ein Zeichen für Schwäche. Daher trainiert er seine Pokemon bis aufs Äußerste. Doch manchmal offenbart sich bei ihm eine ganz andere Verhaltensweise...
Nebencharaktere:
Rocko, diverse Arenaleiter, Team Rocket, Team Galaktik, Barry, Prof Eibe, Prof Eich, Ash's Mutter Delilah
Prolog:
Ash hat seine Reise durch die Hoenn-Region vor längerer Zeit beendet und wohnt nun bei seiner Mutter in Alabastia. Doch seit Kurzem verfolgt ihn ein immer wiederkehrender Traum.
"Hallo?", fragte er in die Dunkelheit. Niemand antwortete. Langsam schritt er voran, blickte in alle Richtungen.
Auf einmal erschienen rings um ihn Pokemon. Vor ihm lag ein unheimlicher, finsterer Wald. Kahle Bäume und trockene Äste knirschten im Wind, den Ash nicht spürte. Keine Sonne schien, keine modernden Blätter verströmten ihren sonst üblichen Geruch.
Vor ihm lag ein kleiner, dicht bewachsener Weg, kaum breiter, als er selbst. Die Pokemon bedrängten ihn, zwangen ihn, tiefer in den Wald zu gehen. Ihre gröhlenden Stimmen waren laut. Zu laut, um dagegen zu protestieren. Doch was Ash Angst machte, war nicht die Tatsache, dass sich unter ihnen auch neue, ihm unbekannte Arten befanden. Es waren ihre Gesichter. Sie waren leer. Dort, wo sich eigentlich ihre Gesichter hätten befinden müssen, war nichts.
Leicht panisch rannte er tiefer in den Wald hinein. Ständig schaute er zurück, wollte sichergehen, dass die Pokemon auf Distanz blieben. Nach einer Weile hatte er sie abgehängt. Ihre lauten Rufe verblassten immer mehr. Dafür hörte er etwas anderes, eine ihm wohlbekannte Stimme. Sie rief ihn, drang in seine Gedanken ein, verbannte jede andere Fantasie.
Plötzlich erschien sie vor ihm. Anmutig schwebte sie einige Zentimeter über dem kahlen Waldboden und rief immer wieder seinen Namen, ihre himmlische Stimme beherrschte sein Denken.
"Warte! Bitte, bleib hier!", rief Ash verzweifelt. Nichtmal ein ganzer Meter trennte ihn von ihr. Er streckte seinen Arm aus, um sie festzuhalten. Seine Beine weigerten sich, schneller zu laufen und bald fingen auch seine Füße an, zu streiken. Sein Mund schien meilenweit von seinem Gehirn entfernt zu sein. Vergeblich wollte er ihren Namen rufen. Ash sah, wie ihre blauen Augen ihn fixierten. Ihn und niemand anderen. Sie strahlten eine unglaubliche Wärme aus, zusammen mit endloser Güte. In Gedanken flehte er sie an, hierzubleiben. Er realisierte, welch großen Fehler er begangen hatte. Er hatte sie verlassen. Nach ihrer langen, gemeinsamen Zeit hatte er sie einfach verlassen, egoistisch nur seine Ziele verfolgt. Wie sehr hatte es ihm wehgetan, sich von ihr zu verabschieden und trotzdem hatte er es getan. Der Trainer erinnerte sich, wie eine Träne langsam ihre Wange hinabgekullert war, wie ihre Augen gefleht hatten, nicht zu gehen. Genauso mussten seine Augen jetzt für sie aussehen.
"Es tut mir Leid! Vergib mir!" Er rannte und rannte, an den kahlen Bäumen vorbei, kämpfte sich durch's Dickicht. Ihre Gestalt wurde schwächer und immer durchsichtiger, bis sie schließlich ganz verschwand. Ash verlangsamte seine Schritte. Traurig starrte er dorthin, wo sie bis vorhin noch gewesen war. Damals hatte er seine Gefühle zurückhalten können, jetzt holten sie ihn ein und zerrütteten ihn. Innerlich fühlte er sich so leer wie nie zuvor. Immer wieder fragte er sich, wieso er nicht anders gehandelt hatte.
Die Bäume vor ihm verschwanden, der Weg vor und hinter ihm bröckelte. Alles fiel in eine unaufhörliche Leere. Nur er schwebte in der Finsternis dieser verrückten Welt...
Ein Abschied, ein neues Abenteuer
Der Wecker klingelte. Schweißgebadet wachte er auf. Es war gerade halb 9, als Ash unsanft aus seinem Traum gerissen wurde. Er setzte sich auf und schaltete seinen Wecker aus. An seinen Traum erinnerte er sich nur wage.
"Pikachu...?", fragte er leise in sein Zimmer hinein. Draußen war es bereits helllichter Tag. Die Gardinen vor seinem Fenster waren zugezogen, dennoch herrschte durch die hereinfallenden Sonnenstrahlen eine angenehme Helligkeit in seinem Zimmer.
"Pikachu!", rief Ash nun etwas lauter. Er konnte erkennen, dass seine Zimmertür einen Spalt offen stand.
Langsam stand er auf und zog sich an, ehe er die Vorhänge öffnete. Die Flut an Sonnenstrahlen ließ ihn einen Moment erblinden. Durch sein Fenster konnte er seine Mutter sehen, wie sie mit Strohhut und Schaufel im Garten arbeitete. Pikachu half ihr dabei.
'Die gute alte Mom...', dachte Ash und ging hinunter in die Küche. Das Pantimos, das vor langer Zeit beschlossen hatte, bei Ash's Mutter zu bleiben, erledigte munter den Abwasch.
"Morgen...", murmelte Ash verschlafen und ging an Pantimos vorbei zum Kühlschrank.
"Panti! Pantimos!", gab Pantimos fröhlich zurück und widmete sich weiter seiner Arbeit. Als Ash den Kühlschrank öffnete, wurde er rege enttäuscht. Dort befanden sich nämlich nur eine Flasche Orangensaft, etwas Gemüse und ein Joghurt.
Er beschloss, den Joghurt zu essen, denn auf rohes Gemüse hatte der junge Trainer morgens noch wirklich keine Lust. Mit dem Joghurt in der
einen und einem Löffel in der anderen Hand schlurfte er träge hinaus auf die Terasse zu seiner Mutter und seinem Pokemon. Als es Ash bemerkte, kam es sofort auf ihn zugesprungen.
"Oh, guten Morgen Ash!", sagte Delilah und wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn. Einzelne Partien ihrer braunen Haare fielen ihr immer wieder ins Gesicht. "Dein Pikachu ist wirklich sehr hilfsbereit."
"Hmm...", murmelte Ash immer noch schlaftrunken. Er aß langsam sein Frühstück.
"Wie hast du geschlafen?", fragte seine Mutter und setzte sich neben ihn.
"Gut, danke...", antwortete Ash nun etwas geistesgegenwärtiger.
"Ach ja, übrigens: Prof Eich hat angerufen. Er wollte irgendetwas mit dir besprechen und du sollst so bald wie möglich zu ihm kommen."
Der 16jährige sprang auf und keifte seine Mutter an:
"Und das sagst du mit jetzt erst?" Er rannte blitzschnell ins Badezimmer, wusch sich einmal durchs Gesicht und kämmte sich die Haare. Anschließend hastete er nach oben in sein Zimmer, griff nach seinem Rucksack und seinem Kappi, stürmte wieder hinunter und rief nach seinem Pokemon.
"Ich bin bei Prof Eich, falls du mich brauchst!", schrie er, sobald Pikachu auf seiner Schulter saß. Noch bevor seine Mutter etwas erwidern konnte, hatte ihr Sohn schon die Haustür hinter sich zugeknallt.
Prof Eich's Labor lag nicht weit entfernt von Ash's Zuhause. Es stand auf einem kleinen Hügel, keine 5 Minuten entfernt.
"Was der Professor wohl von uns will? Bestimmt hat er eine gefährliche Aufgabe für uns!" Pikachu blickte ihn nur mitleidig an und stieß einen langen Seufzer aus. Als Ash nach wenigen Minuten beim Labor ankam, klopfte er laut gegen die Haustür. Er konnte es kaum erwarten, was der Professor ihm wohl mitteilen würde. Eich öffnete die Tür mit dem freundlichen Grinsen, das er fast immer im Gesicht trug. Höflich bat er
Ash herein und führte ihn bis in sein Labor.
Hinter all seinen Erfindungen kramte er seine Karte hervor und breitete sie auf dem Metalltisch in der Mitte des Raumes aus.
"Das ist eine Karte mit sämtlichen Regionen, die es in näherer Umgebung gibt.", erklärte der Pokemon-Forscher. Ash hörte ausnahmsweise geduldig zu und sah sich die Karte an. "Dies sind die Regionen Kanto und Jotho, das hier ist Hoenn.", erläuterte er weiter.
"Welche Region ist diese hier?", fragte der junge Trainer neugierig. Er deutete mit dem Finger auf eine Gegend, die viel weiter von Alabastia entfernt war als alle anderen Regionen.
"Darüber wollte ich mit dir reden, Ash. Diese Region heißt Sinnoh. Ich wollte dich bitten, in dieses Gebiet zu reisen und Daten über Pokemon und Umgebung zu sammeln." Ash's Augen begannen zu leuchten. Endlich gab es eine neue Region, die er bereisen konnte! Es bedeutete zwar, dass er seine Mutter wieder verlassen musste, aber die Pokemon und das Abenteuer waren es wert.
"Hier.", sagte Prof Eich und riss den 16jährigen aus seinen Gedanken. "Das ist ein neuer Pokedex, zusammen mit einigen Pokebällen. Du wirst sie brauchen." Kaum hatte Ash die Geschenke sicher verstaut, machte er auf dem Absatz kehrt und eilte nach Hause.
"Ich werde Sie nicht enttäuschen, Professor!", rief er über die Schulter. Danach war er bereits verschwunden.
Bei dem Tempo, das Ash vorlegte, hatte Pikachu ziemliche Mühe, sich auf seiner Schulter zu halten. Der 16jährige rannte direkt durch den Garten zur Terassentür, ins Haus hinein. Quer durch die von Pantimos frisch gewischte Küche hastete er nach oben in sein Zimmer und pfefferte seinen Rucksack aufs Bett.
Sein Pokemon sprang vorsichtshalber ab. Es landete weich neben dem Rucksack. Erstaunt sah es seinem Trainer zu, wie der sämtliche Schränke nach brauchbaren Klamotten durchwühlte.
"Gehst du wieder auf eine Reise?" Seine Mutter Delilah stand in der Tür. An ihrer Wange kullerte eine Träne hinab. Ash stellte sein hektisches Gekrame ein und sah sie einige Sekunden lang an. Er wusste, für eine Mutter war es das Schönste, Zeit mit ihrem Kind zu verbringen. Aber er konnte kein einfaches Leben führen, zu Hause rumsitzen und im Alltag leben. Er musste einfach reisen, so sehr es ihm auch weh tat, seine Mutter so zu sehen.
"Ja. Prof Eich hat mit eine neue Region gezeigt, Sinnoh.", antwortete Ash schließlich.
"Oh... kann ich noch irgendetwas für dich tun? ", fragte Delilah mit unendlich sanfter, aber zitternder Stimme.
"Nein, ich habe alles...", entgegnete Ash. Er packte sein letztes T-Shirt in den Rucksack und setzte ihn auf. Pikachu lief neben ihm her.
"Auf Wiedersehen, Mom.", raunte er und nahm seine Mutter in dem Arm.
"Wiedersehen, mein Sohn... Und gute Reise.", flüsterte Delilah und drückte ihn noch einmal ganz fest, bevor sie ihn losließ. Langsam schob sich Ash an ihr vorbei und ging die Treppe hinunter.
"Pika? Pika Pi!", piepste sein gelber Freund hinter ihm.
"Bist du bereit?", fragte der junge Trainer sein Pokemon.
"Pikaa!", antwortete dieses entschlossen und die beiden machten sich, unwissend, was vor ihnen lag, auf zu einem neuen Abenteuer...
[font='Comic Sans MS, sans-serif']
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