Verstorbene Stars, wieso?

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  • Naja also mir gehen die Todesfälle der Stars nicht besonders nah. Die einzigsten Schauspieler, die ich wirklich gern hatte, waren Peter Falk und Lesslie Nilson. Aber beide waren auch schon assbachuralt und demnach ist es völlig normal, dass sie sterben. Außerdem hat man von Ihnen auch so gut wie nix mehr gesehen im Fernsehen und so, also was sollte mir fehlen? Die Filme existieren noch und neue Werke wären eh nicht mehr gekommen.
    Was Amy Winehouse angeht, tja ich kannte sie nur vom Hörensagen, ihre Musik habe ich nicht gehört und bis auf ein paar Skandalberichte im Fernsehen, war von ihr eh nix zu hören und was die Promis sonst so abziehen, also wer mit wem geht und wer wen mit wem betrügt hat mich eh noch nie intressiert.^^
    Ich kann aber natürlich verstehen, wenn Menschen um einen Star trauern, wie Gucky sagte, da man mit dem Schaffen des Stars auch iwie was positives verbindet, trauert man natürlich auch, weil nun eben was fehlt.

  • Zitat von Gucky

    Ich verstehe, wie du das meinst, kann aber nicht zu 100% zustimmen.
    Wenn man wirklich ein Fan ist (und damit meine ich nicht Leute, die sich mal eben eine CD runterladen, weil sie sie gerade gut finden) dann "gehört" der Sänger oder wer auch immer schon ein bisschen zum Leben dazu. Und man trauert dann durchaus um den Menschen, weil man auch schöne Erinnerungen mit ihm verbindet. Ich habe mal ein Beispiel aus meinem Leben.

    Genau das meinte ich ja. Du trauerst um die schönen Momente, um die Konzerte und um die Musik und bist traurig, weil es das nicht mehr geben wird. Aber um den Menschen selbst trauerst du nicht, du kanntest ihn nicht, du wusstest nicht viel von ihm, wie er tickt, was er so macht etc. Du trauerst um das, was du mit ihm verbindest, nicht um die Person selbst.

  • Genau das meinte ich ja. Du trauerst um die schönen Momente, um die Konzerte und um die Musik und bist traurig, weil es das nicht mehr geben wird. Aber um den Menschen selbst trauerst du nicht, du kanntest ihn nicht, du wusstest nicht viel von ihm, wie er tickt, was er so macht etc. Du trauerst um das, was du mit ihm verbindest, nicht um die Person selbst.


    Das ist eben irgendwie schwer zu trennen. Ich trauere schon um den Menschen. Aber eben nicht, wie es die Familie tut. Mit dem Menschen an sich habe ich ja tatsächlich nichts zu tun, aber ich "verfolge" sein Leben und was er so macht. Das hört sich dann vielleicht blöd an, aber irgendwann gehört die Person eben schon zu meinem Leben.
    Man kann es vielleicht mit einem alten Schulfreund (oder Kindergartenfreund) vergleichen, den man Jahre nicht gesehen hat. Man hat mit seinem Leben nichts mehr zu tun, freut sich aber, wenn man ihn wieder sieht. Wenn ich erfahren würde, dass er verstorben ist, wäre ich dann auch erstmal traurig. Ist irgenwie komisch, manchmal sieht man Leute ewig nicht und das ist ok, aber würde man erfahren, dass sie nicht mehr leben, wäre das traurig, obwohl es an meinem Leben nicht das Geringste ändert. Naja, geht aber dann ein bisschen vom Thema weg...


    Am Ende trauert man doch bei allen Verstobenen um die schönen Momente, die man mit ihnen nicht mehr erleben darf.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich würde mal sagen jeder mensch muss einmal sterben,entweder in jungen jahren oder erst wenn man altist.
    Aber bei diesen persohnen ist das kein normaler tod sondern bestimmte ausnahmen.
    Die meisten der stars sind durch drogen gestorben weil sie den rießigen stress ihres berufes nicht mehr aushalten konnten,oder sie starben einfach durch eine nicht heilbare krankheit,mehr möglichkeiten gibt es ja nicht.
    LG

  • Warum eröffnest du kein Thema "Verstorbene Omas, wieso?"


    Menschen sterben halt. Wäre viel krasser, wenn sie es nicht tun würden, oder? Dass Stars oft so früh ins Gras beißen, liegt wahrscheinlich an Stress, Drogen, Bühnenunfällen, Schönheits-OPs und verrückten Fans.

  • Manchmal haben auch die Promis auch selber Schuld an ihrem Tot . Z.B. Michael Jackson wollte dieses Beruhigungsmittel reinspritzen lassen und sein Privartartz wurde zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt . Amy Winehous hatte auch zu viele Drogen genommen .
    Menschen sterben , das ist normal .

  • Zitat von Panzaeron-Girl

    Michael Jackson wollte dieses Beruhigungsmittel reinspritzen lassen und sein Privartartz wurde zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt .


    Ist das bewiesen worden? Genau wird man das wohl nie herausfinden, ob Michael Jackson das wirklich wollte. Wobei der Arzt hätte das ja nie tun müssen, von daher trifft ihn sehr wohl eine gewisse Schuld. Ist natürlich schade, aber es ist Beihilfe zum Tod oder sogar Mord in extremer Sicht. Einige Stars kommen leider mit dem Druck und der ständigen Aufmerksamkeit/kaum Privatsphäre mehr, nicht zurecht und greifen deshalb, leider, zu Drogen/Alkohol und co. Was schrecklich ist und von daher ist es nicht immer ihre Schuld, da ihnen in gewissen Fällen eine helfende hand/das Gesetz vielleicht sogar fehlt, die sie in den Suchtkliniken "tun" und sie so, davon weg bringen.


    Aber nun zum eigentlichen Thema. Wenn ich ein wirklicher Fan von dem Star bin, dann bin ich wirklich davon betroffen, wenn er stirbt. Zwar, wie Gucky auch sagte, nicht wie ein Familien Tod oder ein sehr nahe stehender, aber dennoch betroffen. Das liegt daran, dass es eine einzigartige Person, die etwas tolles, zumindest in meiner Sicht dann, vollbracht hat oder mich beeindruckt hat oder ähnliches. ich weiß in dem Fall dann, dass es nichts von dieser Person mehr geben wird und etwas positives somit verschwindet und nie mehr wieder kommt, zumindest in der Form/Art oder ähnliches. ich kann da jeden verstehen, der sehr mitgenommen ist und in (tiefer vielleicht sogar) Trauer ist, wenn so jemand stirbt. da einen somit, wie auch schon erwähnt, eine positive Erfahrung verloren geht.

  • ich kann da jeden verstehen, der sehr mitgenommen ist und in (tiefer vielleicht sogar) Trauer ist, wenn so jemand stirbt. da einen somit, wie auch schon erwähnt, eine positive Erfahrung verloren geht.

    [font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif']Muss nicht sein, dass sie ''verschwindet''. Bei vielen Stars werden ja meist nach ihrem Tod ihre Charts rauf und runter gespielt so wie bei Amy Winehouse oder eben Michael Jackson. Daran kann man sich ja auch noch an die schöne Zeit erinnern und verloren geht sie nicht, denn in der Erinnerung bleibt sie. Meist erscheinen ja nach dem Tod vieler Stars ihre Biografien oder verschiedenste DVD's über ihr Leben und viele andere Artikel die ihr Leben beschreiben. Das einzige was dann bleibt ist halt eine schöne Erinnerung an den|die Verstorbenen.
    Ich wäre eigentlich nur betroffen wenn eine Berühmtheit die ich bewundere in einem frühen Alter verstirbt. Denn das finde ich etwas schlimmer als wenn man dann ''normal'' mit 70, 80 an Altersschwäche stirbt. Besonders wenn Stars plötzlich versterben wenn man es sich meist nicht erwartet. Wie bei Amy Winehouse. Jeder wusste das sie ihre Drogen- und Alkohol Eskapaden hatte und somit ein kürzeres Leben führen wird,aber ich glaube nicht, dass es jemand bewusst war, dass ihre Zeit schon gekommen ist und das mit 27. Tja wie gesagt ich wäre nur wirklich betroffen, wenn er jung stirbt und vielleicht noch nicht so viel in der Musikbranche oder Schauspielbranche getan hat.

  • Cassandra

    Hat das Label Unterhaltungsmedien hinzugefügt.