Die Nuzlocke-Herausforderung - Pokémon auf Schwer

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Und hier folgt das erste Update meiner Nuzlocke-Challenge. Dass ich schon so kurz vorm Scheitern stehen könnte, ja, damit habe ich allerdings nicht gerechnet...


    [tabmenu][tab='Vorwort']

    Ho-Oh


    Bis letzthin konnte ich mich nicht länger an den diversen Spielen der Pokémonreihe ergötzen, aber nun, inspiriert durch die Beiträge anderer User, die sich an einer Nuzlocke-Challenge versucht haben und diese (teilweise) erfolgreich absolviert haben, werde auch ich eben jene Herausforderung erstmalig annehmen und meine gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen hier schriftlich darlegen, in der Hoffnung, dass ich bei einigen wenigen Usern, die diese auch tatsächlich mitverfolgen, Anklang finde.


    Als Pokémonspieler der zweiten Stunde, fiel die Wahl für meine erste Nuzlocke-Challenge auf Pokémon Heartgold, welches ich nicht zuletzt aufgrund des nostalgischen Faktors in sehr schöner Erinnerung habe; zugegebenermaßen habe ich mich mit dieser Edition seit dem Erscheinungsjahr 2010 nicht weiter beschäftigt und nehme diese Challenge nun zum Anlass, erneut in Kindheitserinnerungen zu schwelgen.


    Viel Spaß beim Lesen.


    [tab='Regeln']#1: Ausschließlich das erste erscheinende Pokémon pro Gebiet darf sich dem Team des Protagonisten anschließen, sofern es nicht als legendäres Pokémon klassifiziert wurde oder sich bereits in dem Besitz des Protagonisten befunden hat oder weiterhin befindet. Sollte Letzteres der Fall sein, so darf das nächste auftretende Pokémon gefangen werden. Alle weiteren auftretenden Pokémon müssen in jedem Fall zur Strecke gebracht werden, "Flucht" stellt niemals eine Option dar. Befreit von dieser Regelung sind Geschenk, Tausch- und kaufbare Pokémon von NPCs wie auch Fossilien, diese können und dürfen rekrutiert werden. Das zu wählende Starter-Pokémon wird mittels der letzten Ziffer der Trainer-ID ermittelt, die der (Johto-)Pokedex-Nummer des Starters entspricht. So werden die Ziffern eins bis drei Endivie, vier bis sechs Feurigel und sieben bis neun Karnimani zugeordnet. Endet die Trainer-ID mit der Ziffer Null, wird die vorletzte Ziffer der Trainer-ID herangezogen.


    #2: So wie auch jeder Mensch und oftmals Tiere einen eigenen Namen tragen, muss jedem gefangenen Pokémon ein individueller Name zugesprochen werden, um das freundschaftliche Band zwischen Trainer und Pokémon zu stärken und zu festigen.


    #3: Der Kampfstil wird von "Tausch" zur "Folge" geändert.


    #4: Lediglich die Anzahl der eingesetzten Pokémon und Items müssen im Kampf der des Gegners entsprechen, vorausgesetzt es handelt sich hierbei um eine berühmte Persönlichkeit (Arenaleiter, Top 4 und Champ, Rivalen...).


    #5: Fällt ein eigenes Teampokémon durch die Hand eines wilden Pokémon oder dem Pokémon eines Trainers, so gilt dieses als unwiderruflich verstorben und kann auf keine Weise wiederbelebt werden und den Protagonisten nicht länger unterstützen. Es wird stattdessen in eine Friedhofs-Box verbannt und darf aus dieser nicht befreit werden.


    #6: Gehen sämtliche Pokémon im Team des Protagonisten zu Grunde, womit dieser an der Nuzlocke-Challenge gescheitert wäre, so hat dies ebenso den Tod des Protagonisten und das damit verbundene Ende seiner Reise zur Folge.
    [tab='Daten zum Trainer u. Pokémon'][subtab='Personalangaben']



    [subtab='Pokémon im Team']

    Togetic
    Aerith @Flinkklaue
    männlich, Lv. 23, hart
    Kopfnuss | Sondersensor | Gähner | Charme


    Ibitak
    Sirin @-
    weiblich, Lv. 22, hastig
    Aero-Ass| Furienschlag| Verfolgung| Spiegeltrick


    Traumato
    Trisha @-
    weiblich, Lv. 12, forsch
    Hypnose | Pfund | Konfusion | Aussetzer


    Mogelbaum
    Ren @-
    männlich, Lv. 23, pfiffig
    Steinwurf | Fußkick | Dreschflegel | Mimikry
    [subtab='Gelagerte Pokémon']

    • Kleinstein Lv. 3, Roku, erhalten in der Dunkelhöhle
    • Nebulak Lv. 4, Bane, erhalten im Knofensa-Turm
    • Taubsi Lv. 2, Horus, erhalten auf Route 29
    • Flegmon Lv. 8, Albert erhalten im Flegmon-Brunnen
    • Onix Lv. 3, Aaron, erhalten durch einen Linktausch in Viola-City


    [subtab='Gefallene Pokémon']

    • Rattfratz Lv. 7, Monja, erhalten auf Route 33, gefallen durch Silber
    • Lorblatt Lv. 22,Gaia, erhalten in Neuborkia, gefallen durch Bianka
    • Waaty Lv.22, Edea, erhalten auf Route 32, gefallen durch wildes Mogelbaum
    • Sandan Lv. 6, Daichi, erhalten im Einheitstunnel, gefallen durch wildes Mogelbaum
    • Myrapla Lv. 6, Tenkai, erhalten im Steineichenwald, gefallen durch wildes Mogelbaum

    [tab='Handlung'][subtab='I']

    ~ Auf zu neuen Taten ~


    Und so begann die Reise des Protagonisten auf dem Weg zum Thron des amtierenden Champions im naturnahen Neuborkia, wie üblich in einem kleinen, aber recht beschaulichen Zimmer. Gute fünf Jahre ist es nun her, seit ich das letzte mal das Musiktheme dieses ablegenen Dorfes vernommen habe, und doch war fest in meinem Gedächtnis verankert, was mich die Treppen abwärts bereits erwarten würde: Ein bedeutungsloser Dialog Monolog seitens meiner Mutter, der Protagonist als solcher gibt ja nie einen Ton von sich. Zu meinem Verwundern musste die Uhrzeit nicht eingestellt werden, so wie es damals in den GBC-Spielen der Fall war, natürlich wurde die im NDS angegebene Uhrzeit bereits übernommen. Ein Blick auf meinen Trainerpass verriet mir, welches das erste Pokémon werden sollte: 00523 - die Wahl fiel bedauerlicherweise auf Endivie, damit verbunden ein einfältiges Attackenspektrum und mäßige, offensive Statuswerte, sowie ein wohl schwieriger Kampf gegen den Arenaleiter Falk wie auch gegen Kai, wenn bis dahin nicht zuverlässige Partner gefunden wurden.


    Nach dem Verlassen meines eigenen Hauses wurde der Weg in die Richtung des Pokémonlabors eingeschlagen, selbstverständlich trat ich aber nicht in den Eingang des Pokémonlabors, sondern in das kleine Fleckchen neben dem Pokémonlabor, um von meinem zukünftigen Antagonisten herzlichst empfangen zu werden. Schließlich im Pokémonlabor angelangt, wurde mir erst wieder ins Gedächtnis gerufen, dass sich das Pokémon an der ersten Stelle des Teams außerhalb des Pokéballs aufhält und mir ebenso auf Schritt und Tritt folgt - ebenso ein Feature, das ich in den anderen Spielen der Hauptreihe vermisst habe. Das erhaltene Endivie entpuppte sich als männlich, ich gab ihm den Namen Gaia.
    Endivie


    Derweil ist Endivie um einige Level während des Trainings im Gras aufgestiegen. Nach dem Gespräch mit Mr. Pokémon und Prof. Eich nördlich des reizvollen Rosalia City erlangte ich nun den populären und geschätzten Pokedex, dazu ein Rätsel-Ei aus dem später mal ein Pokémon schlüpfen sollte, welches natürlich ebenso ein potenzielles zukünftiges Teammitglied darstellen könnte. Der Anruf von Prof. Lind nach dem Verlassen des Hauses von Mr. Pokémon deutete auf die zweite erste kämpferische Begegnung mit dem Antagonisten hin. Der Kampf sollte aufgrund des niedrigen Levels seines geklauten Starterpokémons aber gewiss kein Problem darstellen. Dies bewahrheitete sich und der Kampf fand nach drei Zügen bereits sein Ende. Nun galt es, nach Neuborkia zurückzukehren und dem Antagonisten einen Namen zu verpassen. Silber lautet sein ursprünglicher Name und diesen wollte ich natürlich auch beibehalten.


    Nun endlich mit Pokébällen im Gepäck, traf ich auf dem Weg nach Viola-City auf Route 29 ein wildes Taubsi, das ich kurzerhand rekrutierte; es erhielt den Namen Horus. Route 46 und Route 30 lieferten ein wildes Habitak und ein wildes Raupy, welche meinem Endivie allerdings zum Opfer fielen. In der Hoffnung auf ein Pokémon zu treffen, das mir im Kampf gegen Falk aushelfen würde, betrat ich die Dunkelhöhle. Dort erwartete mich glücklicherweise ein Kleinstein, das ich auf den Namen Roku taufte, jedoch kann und wird aus diesem niemals ein Geowaz werden, da ich zu allem Übel kein zweites NDS-Modul für einen Pokémontausch besitze. Einem Knofensa begegnete ich auf der Route 31, das ich nach meiner Ankunft im vorsintflutlichen Viola-City gegen das Onix eines NPCs eintauschte. Es trägt den Namen Aaron und ihm blüht so ziemlich das gleiche Schicksal wie meinem zuvor erhaltenen Kleinstein: Beiden steht nicht die Möglichkeit des Erreichen ihres End-Entwicklungsstufe offen. Allerdings sollen sie mir lediglich im Kampf gegen Falks Flugpokémon dienen, da sowohl Onix als auch Kleinstein auf längere Zeit wohl kaum in meinem Team bleiben werden.
    Taubsi | Kleinstein | Onix


    So wie es der Zufall wollte, kreuzte ich stattdessen auf Route 32 den Weg mit einem wilden Voltilamm. Von nun an sollte sie den Namen Edea tragen. Vor dem großen Finale in der Pokémonarena von Viola-City, investierte ich noch Zeit in das Training meines Voltilamms in dem Wahrzeichen dieser Stadt: Dem Knofensaturm. Dort fiel mir, so wie das Unglück es wollte, ein Nebulak in die Hände - erneut ein Tauschpokémon, das sich meinem Team provisorisch anschloss. Vielleicht würde es sich ja dennoch eines Tages als nützlich erweisen.
    Voltilamm | Nebulak


    Schlussendlich gelangte ich nach dem Besiegen sämtlicher Trainer des Knofensaturms in die Viola-Arena. Da mein Voltilamm die Attacke Donnerschock während des Trainings dort erlernte, sollte es ein Leichtes werden, die Pokémon von Falk zu überwältigen und sich gegenüber Falk als überlegen zu erweisen. Drei Runden dauerte das Match an, der Sieg auf meiner Seite. Das Resultat dieses Kampfes war, natürlich neben dem erhaltenen Flügelorden, die TM Ruheort, die sich im späteren Verlauf des Spiels mit Sicherheit als dienlich erweisen würde, vorausgesetzt natürlich, dass keine unglücklichen Missgeschicke eintreten werden, die das Scheitern an der Challenge zur Folge haben könnten...
    VoltilammWaaty
    [subtab='II']

    ~ Was übrig ist ~


    „Dann ist Aro genau der Richtige für uns!“ - mit diesen Worten überlieferte mir ein Assistent von Prof. Lind schließlich das langersehnte Rätsel-Ei. Was sich in diesem noch verbarg, war längst kein Geheimnis mehr. Eines der prominenten Kimono-Girls aus dem Tanztheater Teak-Citys trat mir über den Weg und bat mich, mich dem Rätsel-Ei anzunehmen. Ihrer Bitte würde ich Folge leisten. Und so musste mein Kleinstein namens Roku den Platz weichen.


    Das Ziel, alle Orden aus den Arenen Johtos zu erlangen, war natürlich weiterhin gültig. Augenmerk wurde nun auf die Arena in Azalea-City gewandt. Um zu dieser zu gelangen, mussten lediglich zwei Routen und der sog. Felspfad durchwandert werden. Unterdessen machte auch mein Endivie Fortschritte und vollzog die Entwicklung zu einem Lorblatt; die Pokémon Sandan ("Daichi") aus dem Feldpfad und ein Rattfratz ("Monja"), gefangen auf der Route 33, gelangten in meinen Besitz. Den Felspfad hatte ich wohl größer in Erinnerung gehabt, denn ehe ich mich versah, war ich bereits im abgeschiedenen Azalea-City angekommen, Heimat der Koryphäe Kurt, seines Zeichens Hersteller einer Vielzahl an sonderbaren Pokébällen.
    EndivieLorblatt | Sandan | Rattfratz


    Die Wiedergeburt Team Rockets, das einst von Trainer Rot zerschlagen wurde, kam natürlich wenig überraschend: Einige Team Rocket-Rüpel wie auch der Vorstand Lance befanden sich im Flegmon-Brunnen und wurden natürlich durch meine vollbrachten (Helden-)Taten von dort vertrieben. Ein weiterer Kampf gegen den Käfer-Arenaleiter Kai sollte nun folgen, die Stärke seines Sichlors (Level 17, Beherrschen der Attacke Kehrtwende) löste ein wenig Bammel in mir aus. Diese Sorgen stellten sich letztendlich jedoch als unbegründet heraus. Während es in der ersten Runde mittels Energiefokus seine Zeit vergeudete, musste es eine Donnerwelle meines Waatys auf sich nehmen und unterlag den Folgen dieser, sodass es zu keinen weiteren Zügen kam und durch die Donnerschocks meines Waatys schließlich außer Gefecht gesetzt wurde. Kokuna und Safcon, die nun an die Stelle Sichlors traten, wurden erwartungsgemäß schnell beseitigt; der Insektenorden sollte nun mir gehören. Nach dem Verlassen der Arena erfolgte erneut eine Begegnung mit dem Rivalen Silber. Dieser erwartete eine Kostprobe meines Teams und bekam diese bitter zu schmecken. Dass meine Pokémon allerdings derart in Bedrängnis gebracht werden konnten, hatte ich längst nicht erwartet. Der eingesetzte Fluch des gegnerischen Nebulaks forderte seinen Tribut: Ratte Monja musste ihren Beitrag leisten, um Waaty Edea von seinem Fluch zu befreien und erleidete einen sofortigen Brandtod durch die Glut Igellavars. Bedauerlicherweise wurde die Sicht Waatys durch den mehrmaligen Einsatz von Rauchwolke stark eingeschränkt, zudem waren die KP Igellavars bereits im roten Bereich angelangt, was die Aktivierung seiner Fähigkeit Großbrand zur Folge hatte. Trotzdessen hielt Waaty den Flammen Igellavars mit wenigen, verbleibenden KP stand und verpasste ihm und den darauffolgenden Zubat schließlich den Gnadenstoß, der Sieg war mein.


    Bevor ich den Schritt in den Steineichenwald wagte, kehrte ich in den Flegmon-Brunnen zurück, um mir das Wasserpokémon Flegmon anzueignen. Primäres Ziel bezüglich meines Teams war es nämlich, ein Wasser-, ein Feuer-, ein Pflanze- und ein Elektropokémon in meinem Team zu vereinen. Flegmon würde sich sicherlich gut in diese Rolle fügen. Erfreulicherweise machte ich meine erste Begegnung im Flegmon-Brunnen tatsächlich mit ... einem Flegmon - der Name Albert schien mir angebracht zu sein. Jedoch waren mir die Statuswerte Alberts wesentlich zu niedrig, dazu würde es sich erst auf Level 37 entwickeln. Dieses Level werde ich sicherlich erst mit sechs oder sieben Orden erreicht haben, weshalb ich den ursprünglichen Plan verwarf und Albert schließlich aus dem Team entließ. Ein wildes Myrapla rekrutierte ich zudem in mein Team, um diesem die Attacke Zerschneider beizubringen und damit ohne Hindernisse den Steineichenwald durchqueren zu können, es trägt den Namen Tenkai. Am Ende des Steineichenwalds angelangt, traf ich erneut auf ein Kimono-Girl, das sich verlaufen hatte und durch meine Hilfe schließlich den entsprechenden Ausgang fand. Und dann geschah es. Mein Rätsel-Ei zerbrach, ein Togepi namens Aerith kam zur Welt. Damit es sich gegen andere Pokémon behaupten könne, lehrte ich ihm die Attacke Kopfnuss, dabei mit dem Ziel vor Augen, es einsatzfähig für die kommende Pokémon-Arena zu machen.
    Flegmon | Myrapla | Togepi


    Endlich aus dem Steineichenwald zurück im Freien und auf Route 34 angelangt, konnte ich dort nun ein Traumato namens Trisha mein Eigen nennen. Zudem vertraute mir fälschlicherweise ein Angestellter in einer Durchgangspassage zwischen Dukatia City und Route 35 sein Habitak namens Sirin an, natürlich mit dem Auftrag, es mitsamt eines Briefes sicher einem seiner Kollegen zukommen zu lassen. Meine Intention war allerdings eine andere - dieses Habitak würde sich mitnichten gut meinem Team fügen.
    Traumato | Habitak


    In der Metropole Johtos, offensichtlich gemeint ist Dukatia City, führte mich der Weg unmittelbar zum Radioturm, um Arenaleiterin Bianka zurück in die Arena zu entsenden. Wenn ich daran dachte, wie viele Anläufe ich damals, damals auf meiner silbernen Edition, zusammen mit meinem Igelavar brauchte, um ihr Miltank zu überwältigen, befürchtete ich bereits, dass der Kampf in einem einzigen Ärgernis ausarten würde. Inzwischen war ich allerdings mit dem Los meines Starterpokémon mehr als zufrieden. Gute Defensivwerte in Kombination mit der KP-wiederherstellenden Attacke Synthese und auf der offensiven Seite schließlich ein starker Rasierblatt, üblicherweise untermauert durch den Typ-Bonus, einem harte Wesen - auch wenn das wohl kaum viel ausmacht - und dem Item Wundersaat, das sämtliche Pflanzenattacken um 20% stärkt, machten mein Lorblatt doch zu einem guten, wenn nicht sogar meinem derzeit besten Pokémon im Team. Doch der Schlüssel zum Sieg sollte die tödliche Kombination aus Giftpuder und Synthese werden, um den entstandenen Schaden durch die Attacken von Biankas Miltank auszukurieren. Der Schaden sollte dabei durch mehrmaliges Einsetzen von Togepis Attacke "Charme" so gering wie möglich gehalten werden; ich würde mich also für die beiden Pokémon Lorblatt und Togepi entscheiden - so sollte der ursprüngliche Plan lauten.


    Vor dem großen Finale, in der rosafarbenden, betörenden Pokémon-Arena, gefüllt mit lauter Schönheiten, wie sie genannt werden, stieg mein gestohlenes Habitak um einen Level auf und vollbrachte schließlich die Entwicklung zu einem Ibitak. Meine Wahl bleib dennoch unverändert, Lorblatt und Togepi sollten Biankas Piepi und ihrem Miltank gegenübertreten. Ersteres fiel dem Volltreffer eines Rasierblatts zum Opfer und schied damit glücklicherweise sofort aus dem Kampf aus. Mit dem Einwechseln von Miltank wechselte auch ich schließlich mein Pokémon und ließ Togepi in Aktion treten, das prompt einen Stampfer Miltanks erleiden musste, diesem aber überraschend gut standhielt. Trotz der eingesetzten Anziehung, gelang es Togepi dieser zu widerstehen und den Angriff Miltanks durch Charme deutlich und zwei mal in Folge zu senken. Deutlich angeschlagen kehrte es in den Pokéball zurück, die geleistete Vorarbeit sollte meinem Lorblatt bei der Bewältigung Miltanks verhelfen. Lorblatt tat sich allerdings schwer, sich der von Miltank eingesetzten Anziehung zu widersetzen; ebenso schreckte es oftmals nach einem eingesetzten Stampfer zurück. Die AP von Synthese näherten sich langsam aber sicher der Null, Giftpuder verfehlte sein Ziel, ein anderes Mal wurde die Wirkung durch eine getragene Prunusbeere aufgehoben. Rohe Gewalt sollte nun der Weg zum Ziel sein. Auch Miltank entschied sich nicht länger für die Attacke Stampfer, sondern für den - für beide Seiten - riskanten Walzer. Nach drei Runden waren Miltanks KP schließlich im roten Bereich angelangt, während sich Lorblatts KP weiterhin im grünen Bereich befanden. Gerade als der endgültige Untergang des gegnerischen Miltanks bewirkt werden sollte, landete der vierte in Folge eingesetzte Walzer schließlich einen Volltreffer - stattdessen wurde nun Lorblatt endgültig besiegt. Auch mein angeschlagenes Togepi hätte dem fünften Walzer mit einer Stärke von 480 wohl kaum widerstehen können, damit ahnte ich bereits das Schlimmste. Dem Scheitern nahe, hatte das Schicksal doch Erbarmen mit mir, der tödliche Walzer Miltanks verfehlte sein Ziel, sodass Togepi dieses ins Jenseits beförderte. Ich kam mit einem blauen Auge davon.
    Ebenso stieg Togepi um einen Level auf. Darauf folgte schließlich die begehrte Entwicklung Togepis zu einem Togetic - immerhin ein kleiner Lichtschlimmer, denn der Verlust meines Starterpokémons war immens. Jedoch sollte es nicht bei diesem einen Verlust bleiben...
    HabitakIbitak | TogepiTogetic


    Auf der Suche nach einem Ersatz für mein verlorenes Lorblatt, stieß ich schließlich, auf dem Weg zur nächsten Pokémon-Arena in Teak City, auf ein Mogelbaum. Da weder Ibitak, noch Togetic in der Lage waren, Mogelbaum für einen Fang erheblich zu schwächen, sollte nun Waaty diese Aufgabe übernehmen. Mittels Donnerwelle und wenigen Donnerschocks war es nun ausreichend geschwächt. Derweil beharrte Mogelbaum auf den Einsatz von Dreschflegel und richtete damit nur wenig Schaden an, ebenso widersetzte es sich meinen geworfenen Pokébällen und wählte dieses Mal anstelle des Dreschflegels den Steinwurf. Unglücklicherweise landete es damit einen Volltreffer, was den Tod Waatys zur Folge hatte. Erneut ein Tod, der durch einen Volltreffer verursacht wurde. Damit waren meine beiden stärksten Pokémon innerhalb kürzester Zeit verloren. Verärgert über diesen Verlust, sollte der Tod Waatys dennoch nicht umsonst gewesen sein. Ich entschied mich, meine weiteren Begleiter zu opfern, um Mogelbaum um jeden Preis in meinen Besitz zu bringen. Myrapla und Sandra mussten ihre Leben hierfür schließlich lassen, doch das Mogelbaum ergab sich und schloss sich meinem stark angeschlagenen Team schlussendlich an. Es erhielt den Namen Ren. Togetic, Ibitak und Mogelbaum waren nun alles, was übrig war. Ist diese Challenge damit bereits zum Scheitern verurteilt?
    Mogelbaum
    [/tabmenu]

  • Ich habe hier eine Doppelte Folge für Euch. 2 & 3, weil ich zu faul bin hier jeden Tag zu posten. xD

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    In den Kommentaren wurde ein Statement für eine Folge pro Tag gesetzt, deswegen kann man jeden Tag außer Mittwoch eine Folge um 15:00 Uhr erwarten. :)
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  • Hallo :>


    Ich hab ein bissschen weitergespielt und möchte euch wieder berichten, was heute passiert ist.


    [tabmenu]
    [tab=meine Regeln]



    • Nur das erste Pokemon auf einer neuen Route darf gefangen werden, außer …

      • … es wurde schon gefangen; dann gilt die Species-Clause.
      • … es ist ein Shiny; dann darf es nicht benutzt werden.
    • Besiegte Pokemon gelten als verstorben und dürfen nicht wiederbelebt werden. Sie werden nach dem Kampf in eine Box gelegt und dürfen nie mehr verwendet werden.
    • Alle Pokemon bekommen einen Spitznamen.
    • Erst wenn das letzte Pokemon auf der Box gestorben ist gilt das Spiel als verloren; auch wenn der Spieler ohnmächtig wurde.
    • Geschenkte Pokemon (Starter, Fossilien, etc.) werden behalten und dürfen in der Nuzlocke verwendet werden.

    [tab=meine Pokemon]


    [subtab=Team]


    Hestia, die Göttin des Herdes und Feuers Ferkokel


    Apollon, Gott des Lichts und des Frühlings Strawickl


    Rheia, die fließende Titanin Azurill


    Asklepios, Gott der Heilkunst Smogon


    Herakles, der Held Praktibalk


    Gaia, Göttin der Erde Ganovil


    [subtab=Boxen]


    Hemera, Göttin des Tages Waumboll


    Thanatos, Gott des Todes Makabaja


    [subtab=Paradies]



    Zelos, Gott des Eifers Nagelotz Level 4 - 10


    Aletheia, Göttin der Wahrheit Zubat Level 16 - 21


    [tab=Geschichte]
    [subtab=Kapitel 1]


    Mein Abenteuer startete in Eventura City, einer Stadt im Südwesten von Einall.
    Ich traf auf eine Person mit grüner Mütze, die mir das erste Pokemon übergab. Bell hieß das gute Mädchen, das mir mein weibliches Floink namens Hestia gab.
    Tod alias Matisse alias mein Kindheitsfreund alias Rivale, wartete auf der Treppe, um sich direkt mit mein einen Kampf zu liefern.
    Nach einer Schlacht voller Tackle und Rutenschlag gewann ich knapp.


    Bell, das Mädchen dessen Mütze sich immer mehr aufbließ, erklärte mir das Pokemoncenter, den Pokemonmarkt, wie man Pokemon überhaupt fängt und gab mir 10 Pokebälle mit auf dem Weg.
    Aus dem Nichts tauchte auch meine Mutter auf und die Schwester von Tod Matisse, die mir Turbotreter und Karte überreichten.
    Meine Reise begann auf Route 19. Kaum lief ich ins hohe Gras, da sprang schon ein männliches Nagelotz heraus, jenes meiner Hestia mit Volltreffern konterte. Doch kaum hatte ich einen Ball geworfen, blieb es daran. Zelos das Nagelotz, benannt nach dem Gott des Eifers.


    Kurz vor Dausing kam mir Lauro entgegen, der mich, nachdem ich Matisse aka Tod die Karte übergeben habe, trainieren wollte. Doch ich trainierte zu erst alleine, damit ich mich der Gefahren der nächsten Route stellen konnte.


    Auf Route 20 kämpfte ich gegen Trainer, die gegen Zelos und Hestia keine Chance hatten. Und zwischen drin sprang aus dem hohen Gras ein männliches Strawickl heraus. Um es zu schwächen, setzte Zelos Tackle ein Volltreffer. Mein Herz stand still, doch das Strawickl überlebte. Seitdem gehörte Apollon das Strawickl, Gott des Frühlings, des Lichts, der Heilung und des Gesanges und was auch immer, zum Team.


    Mein Weg führte mich zum Dausing-Hof, wo mich Matisse erwartete und mich erneut herausforderte, natürlich verlor er knapp gegen die Macht meiner göttlichen Pokemon.
    In der Hoffnung auf die wunderbaren Voltilamm und Riolu, rannte ich ins hohe Gras.
    Und
    stolptere
    über
    ein
    weibliches
    Azurill.
    Und das begann zu weinen, und weinen, und setzte weitere 6 Runden Nassmacher ein. Und irgendwann hatte es sich beruhigt und irgendwann blieb Rheia das Azurill, auch die fließende Titanin genannt, im Ball drin.


    [subtab=Kapitel 2]


    Hier begann die Suche nach dem verschwundenen Terribark des Hofbesitzers, die zum Glück ein schnelles Ende fand. Auf dem Weg zurück nach Eventura City levelte ich Hestia auf Level 17 hoch; es war ein Akt aus Angst, denn ich wusste nicht, was sich mir in den Weg stellte.
    Mein Herz begann zu rasen und ich hatte Angst bei meinem ersten Arenakampf in einer Nuzlocke komplett Game Over zu gehen.
    Doch meine Angst war unbegründet, denn Hestia sweepte mit Volltreffern durch die Arena, bis Cheren und seine Pokemon weinend in der Ecke lagen und wir unseren ersten Orden erhielten. Hestia hatte im Kampf nicht mal Schaden erhalten, da Cheren seine Pokemon 5 Runden hochgeboostet hat.


    Und so konnten wir uns auf nach Vapydro City machen.
    Die Reise verlief unbeschwert, meine Pokemon hatten kaum Probleme, bis sich uns eine Frau mit einem Dummisel entgegenstellte.
    Ich setzte Apollon ein, um es zu trainieren.
    Dummisel setzte Walzer ein und mein Herz blieb stehen.
    Apollon hatte noch 2 KP übrig.
    Sofort wechselte ich auf Hestia heraus, in der Hoffnung, dass sie das Dummisel wegäschern könne.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Hestia hatte noch 5 KP übrig; und ich keine Heilmittel.
    Und ich wechselte auf Zelos.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Zelos KP fielen sofort auf 0.


    „Lieber Zelos,


    ich war nie besonders begeistert von dir und als Teil meiner Nuzlocke wollte ich auf keinen Fall ein Nagelotz. Doch irgendwann hatte ich Gefallen an dir gefunden, du warstmein Gott des Eifers und hattest eifrig alles mit Volltreffern attackiert, was sich uns entgegenstelle. Du bist so schnell gewachsen und es war mir eine Freude, dich als Teil unseres Teams zu haben. Es war eine schöne Zeit, nur leider viel zu kurz. Ich danke dir für deine Unterstützung und hoffe, dass du es jetzt besser hast.
    Es tut mir leid.


    In Liebe,
    deine Trainerin.“


    Ich musste auf Rheia wechseln, sonst wären Hestia und Apollon dem Untergang geweiht gewesen.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Und verfehlte.
    Somit konnte Rheia mit ihren letzten Kräften das Dummisel besiegen, und ich rannte sofort nach Vapydro City um mein Team zu heilen. Im selben Moment fiel mir auch ein, dass wir ein weiteres Pokemon in den Vapydro Werken fangen können und ich machte mich direkt auf dem Weg dahin.
    Dort angekommen, merkte ich, dass es sehr komisch riecht. Sehr sehr komisch, irgendwie toxisch. Um heraus zu finden, was das war, schauteich ins hohe Gras, wo direkt ein Smogon seinen Smog einsetzte und in den Runden alle meine Pokemon vergiftete, bis ich es fing.
    Asklepios das Smogon, Gott der Heilkunst, gehörte von nunan in unser Team.
    Und mit ihm an unserer Seite schlossen wir die Vapydro-Werke ab, obwohl das nicht allzu einfach von statten ging.


    Daraufhin bewegten wir uns in die Arena, wo Mica keine Chance gegen Hestia hatte, und wurden nach Pokewood verschleppt, wo wir unser Filmdebüt abschließen mussten, weil sich die Macher sonst mit ihren Level 100 Pokemon unser Team vorgeknüpft hätten. Ein paar Minuten später lieferten wir uns eine spannende Verfolgungsjagd mit einem Team Plasma Mitglied und konnten endlich nach Stratos City reisen.


    Als wir mit dem Schiff angelegt haben, bekamen wir direkt das Fahrrad (danke, Spielmacher! <3) und schauten uns ein bisschen um. Wir ließen unsere Rheia massieren, sammelten den EP-Teiler in der Kampf-AG ein und stöberten ein bisschen in der Stadt herum, bis wir zur Arena gingen. Dort angekommen hieß es, dass Team Plasma in Stratos City unterwegs sei und wir uns mit Lilia auf den Weg zur Stratos-Kanalisation machen sollten.


    Mit Matisse im Schlepptau suchten wir die Kanalisation ab, wo es von Giftpokemon nur so wimmelte. Uns kamen zwei Zubat entgegen undich entschied mich für das, welches Matisse aka Zubat-Killer am Leben ließ.
    Von nun an gehörte Aletheia das Zubat, und die Göttin der Wahrheit, zu unserem Team.
    Mit Matisse am Trainieren trafen wir auch die gesuchten Team Plasma Rüpel, die wir gemeinsam fertig machten.
    Danach standen uns zwei neue Wege frei: den alten Fluchtweg und ein Teil von Stratos City.
    Dort konnten wir uns direkt zwei weitere Pokemon fangen, nämlich Herakles das Praktibalk, der Held, und Hemera das Waumboll, Göttin des Tages.


    Endlich durften wir uns Artie, dem Arenaleiter vonStratos City stellen. Gegen ihn nutzte ich Hestia, welches sich zum Ferkokel entwickelte, und Aletheia mit ihrem Flügelschlag.


    Auch Artie hatte keine Chance gegen unsere Pokemon und wir verließen die Arena mit unserem 3. Orden.
    Angekommen auf Route 4 rannten wir sofort in die Züchterin hinein, die uns seitdem weitere 263 Mal herausgefordert hat, undstürmten dann direkt in den Treibsand. Ich merkte, dass sich irgendwas an meinem Bein festgebissen hat. Das weibliche Ganovil konnte sich auch nicht mit der Hilfe von unserem Team von meinem Bein entfernen, weshalb wir es direkt fingen.
    Gaia das Ganovil, die Göttin der Erde, trat unserem Team bei und bekam direkt den EP-Teiler um den Hals.
    Wir erkundeten die Häuser auf Route 4, wo wir kleine Dinge wie Tsitrubeeren hinterher geworfen bekamen, und forderten die Trainer heraus.
    Und einer dieser Trainer hatte ein Zubat und stand Aletheia gegenüber. Dieser Kampf konnte nur von Schnelligkeit geführt werden, und Aletheia war zu langsam.
    Das Wort „Volltreffer“ sprang mir ins Auge und Aletheia,das Zubat, war besiegt.



    „Liebe Aletheia,


    unsere erste Begegnung war Schicksal, und es war Liebe auf dem ersten Blick. Es hätte nicht lange gedauert, bis du ein Golbat und dann ein wendiges Iksbat geworden wärst. Du warst in Arties Arena mehr als eine Hilfe, du hast das gemeistert, wie kein anderes Pokemon. Alles was ich sagte, war nur die Wahrheit. Ich danke dir für die schöne Zeit; nun spreize deine Flügel und flieg los.


    In Liebe,
    deine Trainerin.“


    Um unseren Schock zu verringern, versuchte ich im Wüstenresort ein Sandan zu fangen, doch Apollon schlug es mit einem Rasierblatt KO, doch im alten Palast kam mir eine kleine verlorene Seele entgegen, nämlich Thanatos das Makabaja, Gott des Todes.
    Ich öffnete mein Herz für Neues und fing es ein.
    [/tabmenu]

  • Die erste Arena wartet auf uns. :)

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  • Pokémon Y Wedlocke Challenge


    [tabmenu]


    [tab=Spielinformationen]


    Charakter: Wedlocke


    Spitzname: Lord Wedlock


    Orden: 8


    Aktives Team:


    Sichlor namens Birke und Sarzenia namens Edelweiß


    Sandamernamens Begonie und Bisaflor namens Radish


    Azumarill namens Buche und Drifzepeli namens Orchidee


    [tab=Regeln]


    Bei der Wedlocke-Challenge macht man sich die Geschlechte der Pokémon zu Eigen und lässt immer ein Pärchen kämpfen.


    Fangregeln:
    Nur
    das erste Pokémon auf einer Route/in einer Gegend darf gefangen werden.
    Ausnahme: Besitzt man eine ungerade Anzahl von Geschlechtern ignoriert man das Geschlecht, von dem man zu viel hat und fängt das erste Geschlecht,von dem man zu wenig hat!
    Sonderregel für geschlechtslose Pokémon: Diese gelten als Joker und können gefangen werden, wenn man
    ein Pokémon ohne Partner hat. Dann bekommt es im Spitznamen das passende Geschlecht mit dem Symbol verpasst. Wenn man ein neues Paar anfängt, werden geschlechtslose Pokémon ignoriert.


    Kampfregeln:
    Ein Männchen und ein Weibchen bilden im Kampf immer ein Paar und kämpfen gemeinsam. Man darf nur zwischen den beiden Partnern tauschen, nicht zu anderen Pokémon.
    Ist ein Pokémon besiegt, gilt es als tot und muss in die R.I.P.-Box abgelegt werden. Der Partner des Pokémon muss dieses rächen oder mit ihm sterben.
    Sollte ein Pokémon seinen Partner verlieren und erfolgreich Rache nehmen, muss es sobald wie möglich wieder verpartnert werden, entweder aus der Box oder auf der nächsten Route/Gegend mit einem neuenFang.


    Von Zusatzregeln nehme ich diesmal Abstand. Solange ich die Wedlocke-Regeln befolge, darf ich alles. Heilitems ohne Ende, Kampfstil Wechseln, Pokémon-Center spamming und Routen vorzeitig verlassen sowie aus Kämpfen flüchten.


    [tab=Spielverlauf]


    Der letzte Stand war, dass ich Irrbis entwickeln und trainieren wollte und das habe ich getan. Es wurde zu Pumpdjinn und ich trainierte es, bis ein wildes Fermicula es zu Tode knirschte! Daraufhin hätte ich die Challenge beinahe abgebrochen! Drei meiner Pokémon fielen durch wilde Fermicula, aber eure Worten haben mich aufgemuntert und mich dazu gebracht, es doch nochmal zu probieren.


    Dem Vorschlag von QueFueMejor, LaprasMahagoni ins Team zu nehmen wurde gefolgt und das hübsche Pokémon wurde bis auf Level 55 trainiert, außerdem bekam es Surfer beigebracht, damit AzumarillBuche dafür Kaskade lernen konnte. Wenn man mit Lapras surft, hat man ja ein richtiges Pokémon, auf dem man sitzt! Toll!


    Es wurde Zeit für die Route 20, den Irrwald. Das erste Pokémon war war ein weibliches Pummeluff, bekam den Namen Hibiskus und wurde in die Box verfrachtet. Endlich wieder ein Weibchen als Reserve und eine Fee dazu, wirklich nett. Im Irrwald ließen wir uns Zeit. Wir wollten alle Trainer herausfordern und alle Items finden. Der Kampf gegen eine Hexe wurde für LaprasMahagoni recht kritisch. Ihr Pokémon setzte eine starke Pflanzenattacke ein (Holzhammer?) und hätte LaprasMahagoni fast besiegt, aber er überlebte mit 5 KP. So ein Glück! Der Rückstoß und Beulenhelm besiegten den Gegner dann auch....


    Im Pokémon-Dorf angekommen konnten wir Galantho zurück in die Arena schicken. Im Dorf selbst fingen wir noch ein Hutsassa, das den Namen Kiefer bekam. Wir sahen uns ein wenig um und brachen dann zurück nach Fractalia City auf. Ich besuchte immer wieder den Kleiderladen, aber die Klamotten sagten mir nie zu. Hätte ich doch ein Mädchen gewählt als Charakter! Auch Jungs können sich toll anziehen, wisst ihr, GameFreak?!


    Vor der Arena hatte ich wegen der Eisschwäche argen Bammel, deshalb sollte AzumarillBuche es im Alleingang richten. Das klappte erstaunlich gut, lediglich der Gefriertrockner eines Frigometri haute rein. Bei Galantho angekommen startete der gleich mit Rexblisar. Argh, das hatte ich nicht so früh auf dem Schirm! Aber seltsamerweise ließ Galantho seine Riesentanne bloß mit Eisattacken angreifen und nutzte auch gleich beide Hypertränke, so dass wir es schließlich zu Tode knuddeln konnten. Das darauffolgende Frigometri ließ mich gleich wieder "Gefriertrockner!" denken, aber nix kam und so konnte der Nassschweif den Sieg einfahren. Das letzte Pokémon, dessen Name ich vergessen habe, die Entwicklung von Arktip, war sehr bulky und setzte auch noch Fluch ein. AzumarillBuche bekam einen X-Angriff und konnte den Gegner mit mehreren Kaskade-Attacken (weil Nassschweif nur danebenging) in Grund und Boden stampfen.


    Damit erhielten wir den Orden von Galantho und die TM Eisstrahl. Als nächstes wurden wir zur Liga geschickt. Da wär ich so oder so hingegangen, wieso sammel ich denn die Orden, hm? Auf der Route 21 hatten wir die Chance auf ein neues Pokémon, aber noch bevor im Blumenfeld waren, erblickte uns eine Ass-Trainerin...


    LaprasMahagoni kämpfte und kam gut gegen das erste Pokémon zurecht. Aber dann folgte ein Castellith. Der erste Surfer wurde natürlich dank Robustheit überstanden und Castellith nutzte Hausbruch. Ich unterschätzte völlig den Geschwindigkeitsboost und so wurde LaprasMahagoni mit einem Felswerfer erledigt! SarzeniaEdelweiß konnte Rache nehmen, aber das war so verdammt ärgerlich. Ich hatte richtig Gefallen an LaprasMahagoni gefunden. Das Pokémon der Route würde jetzt sein Ersatz werden... Ein männliches Sichlor auf Level 51 tauchte auf. SarzeniaEdelweiß hatte ein paar Probleme, ihn zu schwächen, aber schließlich blieb er im Ball und wurde zu Birke. Attacken Kreuzschere, Nachthieb, Luftschnitt und noch irgendwas nettes... Nice. Auf jeden Fall wird SichlorBirke jetzt auf Level 60 gebracht, bevor wir weitergehen. Sicher ist sicher.


    [tab=Box]
    MyraplaErle
    RihornPinie
    TentachaBorke
    PummeluffHibiskus
    HutsassaKiefer


    [tab=Verluste]


    BiborMargerite. Ein unterleveltes und starkes Kadabra war schuld.
    PikachuEiche. Dasselbe Kadabra, das auch BiborMargerite auf dem Gewissen hat.
    ZigzachsTulpe. Woah, Drachenwut!
    FloetteRose. Ein Volltreffer von Linos Balgoras.
    MeditiePrimel. Da passt man einmal nicht auf...
    AmphizelAhorn. Ich HASSE Karadonis.
    DedenneGebera. Waaas? Ein Abschlag?
    AmarinoTanne. Mit 4-fach Kampfschwäche konnte da ja nix werden....
    SchlukwechVeilchen. Fehlkalkulation mit Pantimos.
    VoltensoLotus. Ein Erdbeben.
    LucarioTeak. Geteilte Schwächen sind scheiße!
    ClavionLilie. Miltank ist völlig OP!
    ElezardFichte. Blödheit meinerseits.
    FlorgesOsterglocke. Aaaah, ist Fermicula schnell!
    PalimpalimSunflower. Keine Chance gegen den Spukball im Himmelskampf...
    RexblisarFichte. Fermicula ist OP! Dahin geht meine zweite Mega-Entwicklung...
    HydragilLinde. Hatte keine Chance gegen einen Nasschweif-Volltreffer.
    SandamerMagnolie. Der Professor hat zwei meiner Pokémon auf dem Gewissen!
    PumpdjinnEibe. Ich will in meinem Leben kein Fermicula mehr sehen!
    LaprasMahagoni. Hatte keine Chance gegen Felswerfer-Volltreffer...


    [/tabmenu]

    Seht euch doch mal im Creepy Pasta Topic um. Bitte beachtet auch die dort aufgelistete FAQ!
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  • Nach der Arena wurden wir von Vivian angesprochen und beauftragt aus der Traumbrache etwas Traumdunst zu besorgen.

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  • Hallo :>


    Ich hab ein bissschen weitergespielt und möchte euch wieder berichten, was heute passiert ist.


    [tabmenu]
    [tab=meine Regeln]



    • Nur das erste Pokemon auf einer neuen Route darf gefangen werden, außer …

      • … es wurde schon gefangen; dann gilt die Species-Clause.
      • … es ist ein Shiny; dann darf es nicht benutzt werden.
    • Besiegte Pokemon gelten als verstorben und dürfen nicht wiederbelebt werden. Sie werden nach dem Kampf in eine Box gelegt und dürfen nie mehr verwendet werden.
    • Alle Pokemon bekommen einen Spitznamen.
    • Erst wenn das letzte Pokemon auf der Box gestorben ist gilt das Spiel als verloren; auch wenn der Spieler ohnmächtig wurde.
    • Geschenkte Pokemon (Starter, Fossilien, etc.) werden behalten und dürfen in der Nuzlocke verwendet werden.

    [tab=meine Pokemon]


    [subtab=Team]


    Hestia, die Göttin des Herdes und Feuers Ferkokel
    Apollon, Gott des Lichts und des Frühlings Matrifol
    Poseidon, Gott des Meeres Azumarill
    Gaia, Göttin der Erde Ganovil


    [subtab=Boxen]


    Hemera, Göttin des Tages Waumboll
    Thanatos, Gott des Todes Makabaja
    Asklepios, Gott der Heilkunst Smogon
    Tisiphone, Göttin der Vergeltung Unratütox
    Urania, Muse der Sternenkunst Picochilla
    Acheloos, ältester Flussgott Piccolente
    Pheito, Göttin der Verführung Emolga


    [subtab=Paradies]



    Zelos, Gott des Eifers Nagelotz Level 4 - 10
    Aletheia, Göttin der Wahrheit Zubat Level 16 - 21
    Herakles, der Held Praktibalk


    [tab=Geschichte]
    [subtab=Kapitel 1]


    Mein Abenteuer startete in Eventura City, einer Stadt im Südwesten von Einall.
    Ich traf auf eine Person mit grüner Mütze, die mir das erste Pokemon übergab. Bell hieß das gute Mädchen, das mir mein weibliches Floink namens Hestia gab.
    Tod alias Matisse alias mein Kindheitsfreund alias Rivale, wartete auf der Treppe, um sich direkt mit mein einen Kampf zu liefern.
    Nach einer Schlacht voller Tackle und Rutenschlag gewann ich knapp.


    Bell, das Mädchen dessen Mütze sich immer mehr aufbließ, erklärte mir das Pokemoncenter, den Pokemonmarkt, wie man Pokemon überhaupt fängt und gab mir 10 Pokebälle mit auf dem Weg.
    Aus dem Nichts tauchte auch meine Mutter auf und die Schwester von Tod Matisse, die mir Turbotreter und Karte überreichten.
    Meine Reise begann auf Route 19. Kaum lief ich ins hohe Gras, da sprang schon ein männliches Nagelotz heraus, jenes meiner Hestia mit Volltreffern konterte. Doch kaum hatte ich einen Ball geworfen, blieb es daran. Zelos das Nagelotz, benannt nach dem Gott des Eifers.


    Kurz vor Dausing kam mir Lauro entgegen, der mich, nachdem ich Matisse aka Tod die Karte übergeben habe, trainieren wollte. Doch ich trainierte zu erst alleine, damit ich mich der Gefahren der nächsten Route stellen konnte.


    Auf Route 20 kämpfte ich gegen Trainer, die gegen Zelos und Hestia keine Chance hatten. Und zwischen drin sprang aus dem hohen Gras ein männliches Strawickl heraus. Um es zu schwächen, setzte Zelos Tackle ein Volltreffer. Mein Herz stand still, doch das Strawickl überlebte. Seitdem gehörte Apollon das Strawickl, Gott des Frühlings, des Lichts, der Heilung und des Gesanges und was auch immer, zum Team.


    Mein Weg führte mich zum Dausing-Hof, wo mich Matisse erwartete und mich erneut herausforderte, natürlich verlor er knapp gegen die Macht meiner göttlichen Pokemon.
    In der Hoffnung auf die wunderbaren Voltilamm und Riolu, rannte ich ins hohe Gras.
    Und
    stolptere
    über
    ein
    weibliches
    Azurill.
    Und das begann zu weinen, und weinen, und setzte weitere 6 Runden Nassmacher ein. Und irgendwann hatte es sich beruhigt und irgendwann blieb Rheia das Azurill, auch die fließende Titanin genannt, im Ball drin.


    [subtab=Kapitel 2]


    Hier begann die Suche nach dem verschwundenen Terribark des Hofbesitzers, die zum Glück ein schnelles Ende fand. Auf dem Weg zurück nach Eventura City levelte ich Hestia auf Level 17 hoch; es war ein Akt aus Angst, denn ich wusste nicht, was sich mir in den Weg stellte.
    Mein Herz begann zu rasen und ich hatte Angst bei meinem ersten Arenakampf in einer Nuzlocke komplett Game Over zu gehen.
    Doch meine Angst war unbegründet, denn Hestia sweepte mit Volltreffern durch die Arena, bis Cheren und seine Pokemon weinend in der Ecke lagen und wir unseren ersten Orden erhielten. Hestia hatte im Kampf nicht mal Schaden erhalten, da Cheren seine Pokemon 5 Runden hochgeboostet hat.


    Und so konnten wir uns auf nach Vapydro City machen.
    Die Reise verlief unbeschwert, meine Pokemon hatten kaum Probleme, bis sich uns eine Frau mit einem Dummisel entgegenstellte.
    Ich setzte Apollon ein, um es zu trainieren.
    Dummisel setzte Walzer ein und mein Herz blieb stehen.
    Apollon hatte noch 2 KP übrig.
    Sofort wechselte ich auf Hestia heraus, in der Hoffnung, dass sie das Dummisel wegäschern könne.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Hestia hatte noch 5 KP übrig; und ich keine Heilmittel.
    Und ich wechselte auf Zelos.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Zelos KP fielen sofort auf 0.


    „Lieber Zelos,


    ich war nie besonders begeistert von dir und als Teil meiner Nuzlocke wollte ich auf keinen Fall ein Nagelotz. Doch irgendwann hatte ich Gefallen an dir gefunden, du warstmein Gott des Eifers und hattest eifrig alles mit Volltreffern attackiert, was sich uns entgegenstelle. Du bist so schnell gewachsen und es war mir eine Freude, dich als Teil unseres Teams zu haben. Es war eine schöne Zeit, nur leider viel zu kurz. Ich danke dir für deine Unterstützung und hoffe, dass du es jetzt besser hast.
    Es tut mir leid.


    In Liebe,
    deine Trainerin.“

    Ich musste auf Rheia wechseln, sonst wären Hestia und Apollon dem Untergang geweiht gewesen.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Und verfehlte.
    Somit konnte Rheia mit ihren letzten Kräften das Dummisel besiegen, und ich rannte sofort nach Vapydro City um mein Team zu heilen. Im selben Moment fiel mir auch ein, dass wir ein weiteres Pokemon in den Vapydro Werken fangen können und ich machte mich direkt auf dem Weg dahin.
    Dort angekommen, merkte ich, dass es sehr komisch riecht. Sehr sehr komisch, irgendwie toxisch. Um heraus zu finden, was das war, schauteich ins hohe Gras, wo direkt ein Smogon seinen Smog einsetzte und in den Runden alle meine Pokemon vergiftete, bis ich es fing.
    Asklepios das Smogon, Gott der Heilkunst, gehörte von nunan in unser Team.
    Und mit ihm an unserer Seite schlossen wir die Vapydro-Werke ab, obwohl das nicht allzu einfach von statten ging.


    Daraufhin bewegten wir uns in die Arena, wo Mica keine Chance gegen Hestia hatte, und wurden nach Pokewood verschleppt, wo wir unser Filmdebüt abschließen mussten, weil sich die Macher sonst mit ihren Level 100 Pokemon unser Team vorgeknüpft hätten. Ein paar Minuten später lieferten wir uns eine spannende Verfolgungsjagd mit einem Team Plasma Mitglied und konnten endlich nach Stratos City reisen.


    Als wir mit dem Schiff angelegt haben, bekamen wir direkt das Fahrrad (danke, Spielmacher! <3) und schauten uns ein bisschen um. Wir ließen unsere Rheia massieren, sammelten den EP-Teiler in der Kampf-AG ein und stöberten ein bisschen in der Stadt herum, bis wir zur Arena gingen. Dort angekommen hieß es, dass Team Plasma in Stratos City unterwegs sei und wir uns mit Lilia auf den Weg zur Stratos-Kanalisation machen sollten.


    Mit Matisse im Schlepptau suchten wir die Kanalisation ab, wo es von Giftpokemon nur so wimmelte. Uns kamen zwei Zubat entgegen undich entschied mich für das, welches Matisse aka Zubat-Killer am Leben ließ.
    Von nun an gehörte Aletheia das Zubat, und die Göttin der Wahrheit, zu unserem Team.
    Mit Matisse am Trainieren trafen wir auch die gesuchten Team Plasma Rüpel, die wir gemeinsam fertig machten.
    Danach standen uns zwei neue Wege frei: den alten Fluchtweg und ein Teil von Stratos City.
    Dort konnten wir uns direkt zwei weitere Pokemon fangen, nämlich Herakles das Praktibalk, der Held, und Hemera das Waumboll, Göttin des Tages.


    Endlich durften wir uns Artie, dem Arenaleiter vonStratos City stellen. Gegen ihn nutzte ich Hestia, welches sich zum Ferkokel entwickelte, und Aletheia mit ihrem Flügelschlag.


    Auch Artie hatte keine Chance gegen unsere Pokemon und wir verließen die Arena mit unserem 3. Orden.
    Angekommen auf Route 4 rannten wir sofort in die Züchterin hinein, die uns seitdem weitere 263 Mal herausgefordert hat, undstürmten dann direkt in den Treibsand. Ich merkte, dass sich irgendwas an meinem Bein festgebissen hat. Das weibliche Ganovil konnte sich auch nicht mit der Hilfe von unserem Team von meinem Bein entfernen, weshalb wir es direkt fingen.
    Gaia das Ganovil, die Göttin der Erde, trat unserem Team bei und bekam direkt den EP-Teiler um den Hals.
    Wir erkundeten die Häuser auf Route 4, wo wir kleine Dinge wie Tsitrubeeren hinterher geworfen bekamen, und forderten die Trainer heraus.
    Und einer dieser Trainer hatte ein Zubat und stand Aletheia gegenüber. Dieser Kampf konnte nur von Schnelligkeit geführt werden, und Aletheia war zu langsam.
    Das Wort „Volltreffer“ sprang mir ins Auge und Aletheia,das Zubat, war besiegt.



    „Liebe Aletheia,
    unsere erste Begegnung war Schicksal, und es war Liebe auf dem ersten Blick. Es hätte nicht lange gedauert, bis du ein Golbat und dann ein wendiges Iksbat geworden wärst. Du warst in Arties Arena mehr als eine Hilfe, du hast das gemeistert, wie kein anderes Pokemon. Alles was ich sagte, war nur die Wahrheit. Ich danke dir für die schöne Zeit; nun spreize deine Flügel und flieg los.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“


    Um unseren Schock zu verringern, versuchte ich im Wüstenresort ein Sandan zu fangen, doch Apollon schlug es mit einem Rasierblatt KO, doch im alten Palast kam mir eine kleine verlorene Seele entgegen, nämlich Thanatos das Makabaja, Gott des Todes.
    Ich öffnete mein Herz für Neues und fing es ein.


    [subtab=Kapitel 3]


    Um für Kamilla bereit zu sein, drückte ich Gaia dem Ganovil den EP-Teiler in die Hand, und besiegte mit Apollon und Rheia die Trainer der Route 4 und im Wüstenresort. Es dauerte nicht lange bis sich Apollon zu Folikon und danach direkt zu Matrifol entwickelte.


    Auch Rheia entwickelte sich, und im nächsten Kampf schaute ich nicht schlecht, als Rheia auf einmal ein männliches Marill (kurze Zeit später auch ein Azumarill) war. Völlig verwirrt googlete ich wie eine Irre nach dem Grund und fand ihn auch in der Geschlechtsrate von Marill. Mit der Situation abgefunden, musste für Rheia ein neuer Name her, also rannte ich erstmal zurück nach Stratos City wo ich Rheia in Poseidon umbenannte.



    Später landete ich mit meinem Team in der Einklangspassage, die wir gekonnt ignorierten, und machten uns auf den Weg nach Rayono City.


    Dort trafen wir unteranderem Tony, mit dem wir dann Hin und Her besiegten, und fanden einen verlorenen Viso-Caster von Jemanden namens Markus, der uns seitdem öfters mal anruft.



    Die Arena von Rayono City schaffte Gaia im Alleingang, wobei ich ihr zuvor noch Schaufler beigebracht habe, was die ganze Sache mehr als erleichtert hatte.


    Bevor wir uns auf den Weg zur nächsten Stadt machten, klärten wir noch die Route 16 und den Hain der Täuschung.


    Auf der Route 16 sprang uns direkt mal ein Unratütox an und in dem Moment dachte ich mir erneut: „Warum bekommen wir immer die stinkenden Pokemon?“


    Das Unratütox wurde rasch eingefangen und auf den Namen Tisiphone getauft, als Anlehnung an die Rachegöttin der Vergeltung.



    Im Hain der Täuschung sprachen wir mit einem Zoroark, bevor wir uns ins hohe Gras stürzten; dort, wo man das Übel nicht erwartet.


    Ein Skaraborn kam hevor und trat gegen Herakles an.


    Um es abzukürzen: Es gab nichts Gutes an diesem Aufeinandertreffen, denn als ich es am wenigsten erwartete, setzte das Skaraborn Aero-Ass ein und landete einen Volltreffer.


    Herakles‘ KP sanken auf 0.



    „Lieber Herakles,


    mein Held, mein tapferer Jüngling. Du warst voller Stärke und Tatendrang, doch deine Schwäche konntest du nie ausgleichen. Du warst mit deinem Steinwurf mein Notfallplan gegen Kamilla und alle Flugpokemon, die sich uns entgegenstellen sollten. Nun bist du im Paradies und kannst allen von deinen Heldentaten erzählen.


    In Liebe,


    deine Trainerin.“


    Skaraborn wurde aus Wut von einer Nitroladung Hestias besiegt.



    Nachdem wir Herakles ins Paradies geschickt haben, machten wir uns auf den Weg in die richtige Richtung; nämlich nach Marea City.


    Auf der Route kam uns Bell entgegen, die uns die Versteckten Lichtungen zeigte. Später rannten wir ins hohe Gras für ein neues Teammitglied und im hohen Gras lauerte ein Picochilla darauf, in unser Team aufgenommen zu werden.Urania das Picochilla und Muse der Sternenkunde, gehörte von nun an zum Team.



    Um die Brücke überqueren zu dürfen, mussten wir erst den verliebten Mann, dessen Freunde ihn Charles nannten, besiegen. Und verdammt: Ich hasse Reihumkämpfe.


    Doch so schwer ich es in Erinnerung hatte, so schwer war es in Wirklichkeit überhaupt nicht und innerhalb von 2 Minuten, fuhr der verliebte Mann weg und wir konnten uns auf nach Marea City machen.



    Auf der Marea-Brücke flog uns zuerst ein Piccolente an, welches wir auch fingen. Acheloos das Piccolente, der älteste Flussgott.


    Bevor wir uns zur Arena machten, wollte ich jedoch noch ein Pokemon fangen und rannte verlockt in Route 6 hinein. Ein Grasbüschel wackelte und heraussprang ein Emolga. Um genauer zu sagen Pheito das Emolga, Göttin der Verführung, die mich in das Grasbüschel hinein lockte.



    [/tabmenu]

  • @Hikari17 Zitat von Pokewiki:

    • Azurill ist zu 75% weiblich, Marill und Azumarill nur zu 50%. Das bewirkt, dass 1/3 aller weiblichen Azurill zu einem männlichen Marill werden.


    http://www.pokewiki.de/Geschlecht


    Dinge passieren eben ^.^

    Zum Glück haben Computerspiele nicht wirklich Einfluss auf die Jugend, sonst würden wir dank Pac-Man heute alle magische Pillen fressen und sich ständig wiederholende Musik hören.


    xy Freundescode: 1564-3250-0084 wenn ihr mich adden wollt, kurze Pn an mich

  • Diesmal kam ich an den Punkt, wo es mir schwer fiel, irgendwie weiter zu machen, da ich eine neue Strategie brauche. Wie es dazu gekommen ist, erfahrt ihr jetzt.


    [tabmenu]
    [tab=meine Regeln]



    • Nur das erste Pokemon auf einer neuen Route darf gefangen werden, außer …

      • … es wurde schon gefangen; dann gilt die Species-Clause.
      • … es ist ein Shiny; dann darf es nicht benutzt werden.
    • Besiegte Pokemon gelten als verstorben und dürfen nicht wiederbelebt werden. Sie werden nach dem Kampf in eine Box gelegt und dürfen nie mehr verwendet werden.
    • Alle Pokemon bekommen einen Spitznamen.
    • Erst wenn das letzte Pokemon auf der Box gestorben ist gilt das Spiel als verloren; auch wenn der Spieler ohnmächtig wurde.
    • Geschenkte Pokemon (Starter, Fossilien, etc.) werden behalten und dürfen in der Nuzlocke verwendet werden.

    [tab=meine Pokemon]


    [subtab=Team]


    Hestia, die Göttin des Herdes und Feuers Ferkokel
    Poseidon, Gott des Meeres Azumarill
    Acheloos, ältester Flussgott Piccolente


    [subtab=Boxen]


    Hemera, Göttin des Tages Waumboll
    Thanatos, Gott des Todes Makabaja
    Tisiphone, Göttin der Vergeltung Unratütox
    Urania, Muse der Sternenkunst Picochilla
    Pheito, Göttin der Verführung Emolga
    Eurybia, Göttin des Meeres Quabbel
    Briareos, der Gigant Sedimantur
    Plutos, Gott der Bodenschätze Klikk


    [subtab=Paradies]



    Zelos, Gott des Eifers Nagelotz
    Aletheia, Göttin der Wahrheit Zubat
    Herakles, der Held Praktibalk
    Gaia, Göttin der Erde Rokkaiman
    Apollon, Gott des Lichts und des Frühlings Matrifol
    Asklepios, Gott der Heilkunst Smogon


    [tab=Geschichte]
    [subtab=Kapitel 1]


    Mein Abenteuer startete in Eventura City, einer Stadt im Südwesten von Einall.
    Ich traf auf eine Person mit grüner Mütze, die mir das erste Pokemon übergab. Bell hieß das gute Mädchen, das mir mein weibliches Floink namens Hestia gab.
    Tod alias Matisse alias mein Kindheitsfreund alias Rivale, wartete auf der Treppe, um sich direkt mit mein einen Kampf zu liefern.
    Nach einer Schlacht voller Tackle und Rutenschlag gewann ich knapp.


    Bell, das Mädchen dessen Mütze sich immer mehr aufbließ, erklärte mir das Pokemoncenter, den Pokemonmarkt, wie man Pokemon überhaupt fängt und gab mir 10 Pokebälle mit auf dem Weg.
    Aus dem Nichts tauchte auch meine Mutter auf und die Schwester von Tod Matisse, die mir Turbotreter und Karte überreichten.
    Meine Reise begann auf Route 19. Kaum lief ich ins hohe Gras, da sprang schon ein männliches Nagelotz heraus, jenes meiner Hestia mit Volltreffern konterte. Doch kaum hatte ich einen Ball geworfen, blieb es daran. Zelos das Nagelotz, benannt nach dem Gott des Eifers.


    Kurz vor Dausing kam mir Lauro entgegen, der mich, nachdem ich Matisse aka Tod die Karte übergeben habe, trainieren wollte. Doch ich trainierte zu erst alleine, damit ich mich der Gefahren der nächsten Route stellen konnte.


    Auf Route 20 kämpfte ich gegen Trainer, die gegen Zelos und Hestia keine Chance hatten. Und zwischen drin sprang aus dem hohen Gras ein männliches Strawickl heraus. Um es zu schwächen, setzte Zelos Tackle ein Volltreffer. Mein Herz stand still, doch das Strawickl überlebte. Seitdem gehörte Apollon das Strawickl, Gott des Frühlings, des Lichts, der Heilung und des Gesanges und was auch immer, zum Team.


    Mein Weg führte mich zum Dausing-Hof, wo mich Matisse erwartete und mich erneut herausforderte, natürlich verlor er knapp gegen die Macht meiner göttlichen Pokemon.
    In der Hoffnung auf die wunderbaren Voltilamm und Riolu, rannte ich ins hohe Gras.
    Und
    stolptere
    über
    ein
    weibliches
    Azurill.
    Und das begann zu weinen, und weinen, und setzte weitere 6 Runden Nassmacher ein. Und irgendwann hatte es sich beruhigt und irgendwann blieb Rheia das Azurill, auch die fließende Titanin genannt, im Ball drin.


    [subtab=Kapitel 2]


    Hier begann die Suche nach dem verschwundenen Terribark des Hofbesitzers, die zum Glück ein schnelles Ende fand. Auf dem Weg zurück nach Eventura City levelte ich Hestia auf Level 17 hoch; es war ein Akt aus Angst, denn ich wusste nicht, was sich mir in den Weg stellte.
    Mein Herz begann zu rasen und ich hatte Angst bei meinem ersten Arenakampf in einer Nuzlocke komplett Game Over zu gehen.
    Doch meine Angst war unbegründet, denn Hestia sweepte mit Volltreffern durch die Arena, bis Cheren und seine Pokemon weinend in der Ecke lagen und wir unseren ersten Orden erhielten. Hestia hatte im Kampf nicht mal Schaden erhalten, da Cheren seine Pokemon 5 Runden hochgeboostet hat.


    Und so konnten wir uns auf nach Vapydro City machen.
    Die Reise verlief unbeschwert, meine Pokemon hatten kaum Probleme, bis sich uns eine Frau mit einem Dummisel entgegenstellte.
    Ich setzte Apollon ein, um es zu trainieren.
    Dummisel setzte Walzer ein und mein Herz blieb stehen.
    Apollon hatte noch 2 KP übrig.
    Sofort wechselte ich auf Hestia heraus, in der Hoffnung, dass sie das Dummisel wegäschern könne.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Hestia hatte noch 5 KP übrig; und ich keine Heilmittel.
    Und ich wechselte auf Zelos.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Zelos KP fielen sofort auf 0.


    „Lieber Zelos,
    ich war nie besonders begeistert von dir und als Teil meiner Nuzlocke wollte ich auf keinen Fall ein Nagelotz. Doch irgendwann hatte ich Gefallen an dir gefunden, du warstmein Gott des Eifers und hattest eifrig alles mit Volltreffern attackiert, was sich uns entgegenstelle. Du bist so schnell gewachsen und es war mir eine Freude, dich als Teil unseres Teams zu haben. Es war eine schöne Zeit, nur leider viel zu kurz. Ich danke dir für deine Unterstützung und hoffe, dass du es jetzt besser hast.
    Es tut mir leid.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“


    Ich musste auf Rheia wechseln, sonst wären Hestia und Apollon dem Untergang geweiht gewesen.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Und verfehlte.
    Somit konnte Rheia mit ihren letzten Kräften das Dummisel besiegen, und ich rannte sofort nach Vapydro City um mein Team zu heilen. Im selben Moment fiel mir auch ein, dass wir ein weiteres Pokemon in den Vapydro Werken fangen können und ich machte mich direkt auf dem Weg dahin.
    Dort angekommen, merkte ich, dass es sehr komisch riecht. Sehr sehr komisch, irgendwie toxisch. Um heraus zu finden, was das war, schauteich ins hohe Gras, wo direkt ein Smogon seinen Smog einsetzte und in den Runden alle meine Pokemon vergiftete, bis ich es fing.
    Asklepios das Smogon, Gott der Heilkunst, gehörte von nunan in unser Team.
    Und mit ihm an unserer Seite schlossen wir die Vapydro-Werke ab, obwohl das nicht allzu einfach von statten ging.


    Daraufhin bewegten wir uns in die Arena, wo Mica keine Chance gegen Hestia hatte, und wurden nach Pokewood verschleppt, wo wir unser Filmdebüt abschließen mussten, weil sich die Macher sonst mit ihren Level 100 Pokemon unser Team vorgeknüpft hätten. Ein paar Minuten später lieferten wir uns eine spannende Verfolgungsjagd mit einem Team Plasma Mitglied und konnten endlich nach Stratos City reisen.


    Als wir mit dem Schiff angelegt haben, bekamen wir direkt das Fahrrad (danke, Spielmacher! <3) und schauten uns ein bisschen um. Wir ließen unsere Rheia massieren, sammelten den EP-Teiler in der Kampf-AG ein und stöberten ein bisschen in der Stadt herum, bis wir zur Arena gingen. Dort angekommen hieß es, dass Team Plasma in Stratos City unterwegs sei und wir uns mit Lilia auf den Weg zur Stratos-Kanalisation machen sollten.


    Mit Matisse im Schlepptau suchten wir die Kanalisation ab, wo es von Giftpokemon nur so wimmelte. Uns kamen zwei Zubat entgegen undich entschied mich für das, welches Matisse aka Zubat-Killer am Leben ließ.
    Von nun an gehörte Aletheia das Zubat, und die Göttin der Wahrheit, zu unserem Team.
    Mit Matisse am Trainieren trafen wir auch die gesuchten Team Plasma Rüpel, die wir gemeinsam fertig machten.
    Danach standen uns zwei neue Wege frei: den alten Fluchtweg und ein Teil von Stratos City.
    Dort konnten wir uns direkt zwei weitere Pokemon fangen, nämlich Herakles das Praktibalk, der Held, und Hemera das Waumboll, Göttin des Tages.


    Endlich durften wir uns Artie, dem Arenaleiter vonStratos City stellen. Gegen ihn nutzte ich Hestia, welches sich zum Ferkokel entwickelte, und Aletheia mit ihrem Flügelschlag.


    Auch Artie hatte keine Chance gegen unsere Pokemon und wir verließen die Arena mit unserem 3. Orden.
    Angekommen auf Route 4 rannten wir sofort in die Züchterin hinein, die uns seitdem weitere 263 Mal herausgefordert hat, undstürmten dann direkt in den Treibsand. Ich merkte, dass sich irgendwas an meinem Bein festgebissen hat. Das weibliche Ganovil konnte sich auch nicht mit der Hilfe von unserem Team von meinem Bein entfernen, weshalb wir es direkt fingen.
    Gaia das Ganovil, die Göttin der Erde, trat unserem Team bei und bekam direkt den EP-Teiler um den Hals.
    Wir erkundeten die Häuser auf Route 4, wo wir kleine Dinge wie Tsitrubeeren hinterher geworfen bekamen, und forderten die Trainer heraus.
    Und einer dieser Trainer hatte ein Zubat und stand Aletheia gegenüber. Dieser Kampf konnte nur von Schnelligkeit geführt werden, und Aletheia war zu langsam.
    Das Wort „Volltreffer“ sprang mir ins Auge und Aletheia,das Zubat, war besiegt.


    „Liebe Aletheia,
    unsere erste Begegnung war Schicksal, und es war Liebe auf dem ersten Blick. Es hätte nicht lange gedauert, bis du ein Golbat und dann ein wendiges Iksbat geworden wärst. Du warst in Arties Arena mehr als eine Hilfe, du hast das gemeistert, wie kein anderes Pokemon. Alles was ich sagte, war nur die Wahrheit. Ich danke dir für die schöne Zeit; nun spreize deine Flügel und flieg los.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“

    Um unseren Schock zu verringern, versuchte ich im Wüstenresort ein Sandan zu fangen, doch Apollon schlug es mit einem Rasierblatt KO, doch im alten Palast kam mir eine kleine verlorene Seele entgegen, nämlich Thanatos das Makabaja, Gott des Todes.
    Ich öffnete mein Herz für Neues und fing es ein.


    [subtab=Kapitel 3]


    Um für Kamilla bereit zu sein, drückte ich Gaia dem Ganovil den EP-Teiler in die Hand, und besiegte mit Apollon und Rheia die Trainer der Route 4 und im Wüstenresort. Es dauerte nicht lange bis sich Apollon zu Folikon und danach direkt zu Matrifol entwickelte.


    Auch Rheia entwickelte sich, und im nächsten Kampf schaute ich nicht schlecht, als Rheia auf einmal ein männliches Marill (kurze Zeit später auch ein Azumarill) war. Völlig verwirrt googlete ich wie eine Irre nach dem Grund und fand ihn auch in der Geschlechtsrate von Marill. Mit der Situation abgefunden, musste für Rheia ein neuer Name her, also rannte ich erstmal zurück nach Stratos City wo ich Rheia in Poseidon umbenannte.



    Später landete ich mit meinem Team in der Einklangspassage, die wir gekonnt ignorierten, und machten uns auf den Weg nach Rayono City.


    Dort trafen wir unteranderem Tony, mit dem wir dann Hin und Her besiegten, und fanden einen verlorenen Viso-Caster von Jemanden namens Markus, der uns seitdem öfters mal anruft.



    Die Arena von Rayono City schaffte Gaia im Alleingang, wobei ich ihr zuvor noch Schaufler beigebracht habe, was die ganze Sache mehr als erleichtert hatte.


    Bevor wir uns auf den Weg zur nächsten Stadt machten, klärten wir noch die Route 16 und den Hain der Täuschung.


    Auf der Route 16 sprang uns direkt mal ein Unratütox an und in dem Moment dachte ich mir erneut: „Warum bekommen wir immer die stinkenden Pokemon?“


    Das Unratütox wurde rasch eingefangen und auf den Namen Tisiphone getauft, als Anlehnung an die Rachegöttin der Vergeltung.



    Im Hain der Täuschung sprachen wir mit einem Zoroark, bevor wir uns ins hohe Gras stürzten; dort, wo man das Übel nicht erwartet.


    Ein Skaraborn kam hevor und trat gegen Herakles an.


    Um es abzukürzen: Es gab nichts Gutes an diesem Aufeinandertreffen, denn als ich es am wenigsten erwartete, setzte das Skaraborn Aero-Ass ein und landete einen Volltreffer.


    Herakles‘ KP sanken auf 0.



    „Lieber Herakles,

    mein Held, mein tapferer Jüngling. Du warst voller Stärke und Tatendrang, doch deine Schwäche konntest du nie ausgleichen. Du warst mit deinem Steinwurf mein Notfallplan gegen Kamilla und alle Flugpokemon, die sich uns entgegenstellen sollten. Nun bist du im Paradies und kannst allen von deinen Heldentaten erzählen.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“


    Skaraborn wurde aus Wut von einer Nitroladung Hestias besiegt.



    Nachdem wir Herakles ins Paradies geschickt haben, machten wir uns auf den Weg in die richtige Richtung; nämlich nach Marea City.


    Auf der Route kam uns Bell entgegen, die uns die Versteckten Lichtungen zeigte. Später rannten wir ins hohe Gras für ein neues Teammitglied und im hohen Gras lauerte ein Picochilla darauf, in unser Team aufgenommen zu werden.Urania das Picochilla und Muse der Sternenkunde, gehörte von nun an zum Team.



    Um die Brücke überqueren zu dürfen, mussten wir erst den verliebten Mann, dessen Freunde ihn Charles nannten, besiegen. Und verdammt: Ich hasse Reihumkämpfe.


    Doch so schwer ich es in Erinnerung hatte, so schwer war es in Wirklichkeit überhaupt nicht und innerhalb von 2 Minuten, fuhr der verliebte Mann weg und wir konnten uns auf nach Marea City machen.



    Auf der Marea-Brücke flog uns zuerst ein Piccolente an, welches wir auch fingen. Acheloos das Piccolente, der älteste Flussgott.


    Bevor wir uns zur Arena machten, wollte ich jedoch noch ein Pokemon fangen und rannte verlockt in Route 6 hinein. Ein Grasbüschel wackelte und heraussprang ein Emolga. Um genauer zu sagen Pheito das Emolga, Göttin der Verführung, die mich in das Grasbüschel hinein lockte.


    [subtab=Kapitel 4]


    Doch zu allererst gingen wir zum ehemaligen Team Plasma, wo wir das Zorua von Schneewitchen N erhielten, nachdem wir gegen einen der 7 Zwerge Weisen kämpften.



    In der Arena angekommen, musste ich erstmal merken, dass wir typentechnisch zwar im Vorteil waren, doch ein Levelniveau tiefer als der Erdkern hatten. Also hieß es erstmal: Training, Training, Training und vielleicht noch ein bisschen Training. Das hat sich als große Schwierigkeit herausgestellt, da die Ohrdochs ihren Job als wackelndes Grasbüschel gekündigt haben und jetzt wahrscheinlich in den Pokemon-Centren arbeiten.



    Nach mehreren Stunden, waren Poseidon, Gaia und Apollon auf und über Level 30. Gaia hat sich auf Level 29 auch zum Rokkaiman entwickelt. Später wurde die Arena mit Poseidons Wasserattacken überflutet und wir wurden mit Rettungsring hinaus geschwemmt, direkt zum Pokemon World Tournament. Da die Pokemon dort keine Erfahrungspunkte bekamen, habe ich spontan beschlossen, dass es dort auch „egal“ ist, wenn die Pokemon besiegt werden (was eh nicht passiert ist :>).



    Im Anschluss daran machten wir uns mit Matisse und Cheren auf zu einem mysteriösen Segelschiff von Team Plasma, wo wir zwei Mal im Einzelkampf und zwei Doppelkämpfe beschreiten konnten. Ein Glück hat Team Plasma immer die Pokemon meiner Partner angegriffen, sodass ich mit einem blauen Auge davon kam.



    Danach packte ich Asklepios das Smogon wieder ins Team, um es mit dem EP-Teiler nebenbei zu trainieren. Die Route nach Marea City wurde vollständig erkundet und zwischen durch haben wir von Cheren auch die VM Surfer erhalten.
    Diese wurde gleich Poseidon beigebracht und wir flogen mit Acheloos zurück nach Vapydro City, wo wir uns ein Quabbel fingen.
    Es war Eurybia, die Göttin des Meeres mit dem Herz aus Stahl. Zurück auf Route 6 schwammen wir zur Panaero-Höhle, wo wir die Chance auf Stollunior und Milza hatten, doch was kam uns entgegen? Ein Sedimantur namens Briareos, der Gigant mit den 50 Köpfen und 100 Armen.


    Okay, immer noch besser als Fleknoil, aber wir hatten nur ein Flugpokemon und keinen Konter gegen die Arena von Twindrake City.



    Es blieb uns keine Zeit zum Meckern, wir mussten uns wieder auf nach Panaero City machen, für die wir die Elektrolithhöhle durchqueren mussten. Durch die elektrischen Stromstöße, die mich andauernd wiederfuhren, wurde ich so aufgeladen, dass irgendwann ein Klikk an mir klebte. Um genauer zu sein, war es Plutos das Klikk, Gott des Reichtums unter der Erde.



    Doch der Strom, der durch unsere Adern floss, reichte nicht, um ein Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Ein Trainer forderte uns zum Dreierkampf heraus. Und egal, wie sehr ich aufgepasst habe, es hat nicht gereicht. Apollon das Matrifol, Gaia das Rokkaiman und Asklepios das Smogon verloren den Kampf knapp.



    „Liebe Gaia, Lieber Apollon und Lieber Asklepios,



    ihr wart so lange dabei, vorallem Apollon und Asklepios. Ihr 3 wart die Hoffnung gegen schwere Kämpfe, ihr wart siegreich gegen Arenaleiter, nützlich gegen Trainer, habt geholfen, wenn es galt, ein neues Teammitglied zu fangen. Gaia und Asklepios, ihr wart noch nicht mal vollständig entwickelt. Und Apollon, du warst das schnellste Pokemon, und obwohl ich keine großen Hoffnungen in dich gesetzt habe, hast du mich nie enttäuscht. Auch diesmal nicht. Auf Wiedersehen.



    in Liebe,


    eure Trainerin.“


    3 Teammitglieder waren weg, Poseidon, Hestia und Acheloos standen nun alleine da. Etwas Neues musste her, eine neue Taktik.
    [/tabmenu]

  • Ich habe mich immer gefragt, warum Vorschulkinder in Pokémon immer so stark sind... hat jemand eine Antwort darauf?

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  • Heute nur ein kurzer Part, weil nichts spannendes außer viele Trainerkämpfe passiert ist :dos:


    [tabmenu]
    [tab=meine Regeln]



    • Nur das erste Pokemon auf einer neuen Route darf gefangen werden, außer …

      • … es wurde schon gefangen; dann gilt die Species-Clause.
      • … es ist ein Shiny; dann darf es nicht benutzt werden.
    • Besiegte Pokemon gelten als verstorben und dürfen nicht wiederbelebt werden. Sie werden nach dem Kampf in eine Box gelegt und dürfen nie mehr verwendet werden.
    • Alle Pokemon bekommen einen Spitznamen.
    • Erst wenn das letzte Pokemon auf der Box gestorben ist gilt das Spiel als verloren; auch wenn der Spieler ohnmächtig wurde.
    • Geschenkte Pokemon (Starter, Fossilien, etc.) werden behalten und dürfen in der Nuzlocke verwendet werden.

    [tab=meine Pokemon]


    [subtab=Team]


    Hestia, die Göttin des Herdes und Feuers Ferkokel
    Poseidon, Gott des Meeres Azumarill
    Acheloos, ältester Flussgott Swaroness
    Briareos, der Gigant Brockoloss
    Plutos, Gott der Bodenschätze Kliklak
    Hemera, Göttin des Tages Elfun


    [subtab=Boxen]



    Thanatos, Gott des Todes Makabaja
    Tisiphone, Göttin der Vergeltung Unratütox
    Urania, Muse der Sternenkunst Picochilla
    Pheito, Göttin der Verführung Emolga
    Eurybia, Göttin des Meeres Quabbel
    Artemis, Göttin der Jagd Navitaub
    Hades, Gott der Unterwelt Lichtel
    Morpheus, Gott der Träume Groink


    [subtab=Paradies]



    Zelos, Gott des Eifers Nagelotz
    Aletheia, Göttin der Wahrheit Zubat
    Herakles, der Held Praktibalk
    Gaia, Göttin der Erde Rokkaiman
    Apollon, Gott des Lichts und des Frühlings Matrifol
    Asklepios, Gott der Heilkunst Smogon


    [tab=Geschichte]
    [subtab=Kapitel 1]


    Mein Abenteuer startete in Eventura City, einer Stadt im Südwesten von Einall.
    Ich traf auf eine Person mit grüner Mütze, die mir das erste Pokemon übergab. Bell hieß das gute Mädchen, das mir mein weibliches Floink namens Hestia gab.
    Tod alias Matisse alias mein Kindheitsfreund alias Rivale, wartete auf der Treppe, um sich direkt mit mein einen Kampf zu liefern.
    Nach einer Schlacht voller Tackle und Rutenschlag gewann ich knapp.


    Bell, das Mädchen dessen Mütze sich immer mehr aufbließ, erklärte mir das Pokemoncenter, den Pokemonmarkt, wie man Pokemon überhaupt fängt und gab mir 10 Pokebälle mit auf dem Weg.
    Aus dem Nichts tauchte auch meine Mutter auf und die Schwester von Tod Matisse, die mir Turbotreter und Karte überreichten.
    Meine Reise begann auf Route 19. Kaum lief ich ins hohe Gras, da sprang schon ein männliches Nagelotz heraus, jenes meiner Hestia mit Volltreffern konterte. Doch kaum hatte ich einen Ball geworfen, blieb es daran. Zelos das Nagelotz, benannt nach dem Gott des Eifers.


    Kurz vor Dausing kam mir Lauro entgegen, der mich, nachdem ich Matisse aka Tod die Karte übergeben habe, trainieren wollte. Doch ich trainierte zu erst alleine, damit ich mich der Gefahren der nächsten Route stellen konnte.


    Auf Route 20 kämpfte ich gegen Trainer, die gegen Zelos und Hestia keine Chance hatten. Und zwischen drin sprang aus dem hohen Gras ein männliches Strawickl heraus. Um es zu schwächen, setzte Zelos Tackle ein Volltreffer. Mein Herz stand still, doch das Strawickl überlebte. Seitdem gehörte Apollon das Strawickl, Gott des Frühlings, des Lichts, der Heilung und des Gesanges und was auch immer, zum Team.


    Mein Weg führte mich zum Dausing-Hof, wo mich Matisse erwartete und mich erneut herausforderte, natürlich verlor er knapp gegen die Macht meiner göttlichen Pokemon.
    In der Hoffnung auf die wunderbaren Voltilamm und Riolu, rannte ich ins hohe Gras.
    Und
    stolptere
    über
    ein
    weibliches
    Azurill.
    Und das begann zu weinen, und weinen, und setzte weitere 6 Runden Nassmacher ein. Und irgendwann hatte es sich beruhigt und irgendwann blieb Rheia das Azurill, auch die fließende Titanin genannt, im Ball drin.


    [subtab=Kapitel 2]


    Hier begann die Suche nach dem verschwundenen Terribark des Hofbesitzers, die zum Glück ein schnelles Ende fand. Auf dem Weg zurück nach Eventura City levelte ich Hestia auf Level 17 hoch; es war ein Akt aus Angst, denn ich wusste nicht, was sich mir in den Weg stellte.
    Mein Herz begann zu rasen und ich hatte Angst bei meinem ersten Arenakampf in einer Nuzlocke komplett Game Over zu gehen.
    Doch meine Angst war unbegründet, denn Hestia sweepte mit Volltreffern durch die Arena, bis Cheren und seine Pokemon weinend in der Ecke lagen und wir unseren ersten Orden erhielten. Hestia hatte im Kampf nicht mal Schaden erhalten, da Cheren seine Pokemon 5 Runden hochgeboostet hat.


    Und so konnten wir uns auf nach Vapydro City machen.
    Die Reise verlief unbeschwert, meine Pokemon hatten kaum Probleme, bis sich uns eine Frau mit einem Dummisel entgegenstellte.
    Ich setzte Apollon ein, um es zu trainieren.
    Dummisel setzte Walzer ein und mein Herz blieb stehen.
    Apollon hatte noch 2 KP übrig.
    Sofort wechselte ich auf Hestia heraus, in der Hoffnung, dass sie das Dummisel wegäschern könne.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Hestia hatte noch 5 KP übrig; und ich keine Heilmittel.
    Und ich wechselte auf Zelos.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Zelos KP fielen sofort auf 0.
    „Lieber Zelos,
    ich war nie besonders begeistert von dir und als Teil meiner Nuzlocke wollte ich auf keinen Fall ein Nagelotz. Doch irgendwann hatte ich Gefallen an dir gefunden, du warstmein Gott des Eifers und hattest eifrig alles mit Volltreffern attackiert, was sich uns entgegenstelle. Du bist so schnell gewachsen und es war mir eine Freude, dich als Teil unseres Teams zu haben. Es war eine schöne Zeit, nur leider viel zu kurz. Ich danke dir für deine Unterstützung und hoffe, dass du es jetzt besser hast.
    Es tut mir leid.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“



    Ich musste auf Rheia wechseln, sonst wären Hestia und Apollon dem Untergang geweiht gewesen.
    Dummisel setzte Walzer ein.
    Und verfehlte.
    Somit konnte Rheia mit ihren letzten Kräften das Dummisel besiegen, und ich rannte sofort nach Vapydro City um mein Team zu heilen. Im selben Moment fiel mir auch ein, dass wir ein weiteres Pokemon in den Vapydro Werken fangen können und ich machte mich direkt auf dem Weg dahin.
    Dort angekommen, merkte ich, dass es sehr komisch riecht. Sehr sehr komisch, irgendwie toxisch. Um heraus zu finden, was das war, schauteich ins hohe Gras, wo direkt ein Smogon seinen Smog einsetzte und in den Runden alle meine Pokemon vergiftete, bis ich es fing.
    Asklepios das Smogon, Gott der Heilkunst, gehörte von nunan in unser Team.
    Und mit ihm an unserer Seite schlossen wir die Vapydro-Werke ab, obwohl das nicht allzu einfach von statten ging.


    Daraufhin bewegten wir uns in die Arena, wo Mica keine Chance gegen Hestia hatte, und wurden nach Pokewood verschleppt, wo wir unser Filmdebüt abschließen mussten, weil sich die Macher sonst mit ihren Level 100 Pokemon unser Team vorgeknüpft hätten. Ein paar Minuten später lieferten wir uns eine spannende Verfolgungsjagd mit einem Team Plasma Mitglied und konnten endlich nach Stratos City reisen.


    Als wir mit dem Schiff angelegt haben, bekamen wir direkt das Fahrrad (danke, Spielmacher! <3) und schauten uns ein bisschen um. Wir ließen unsere Rheia massieren, sammelten den EP-Teiler in der Kampf-AG ein und stöberten ein bisschen in der Stadt herum, bis wir zur Arena gingen. Dort angekommen hieß es, dass Team Plasma in Stratos City unterwegs sei und wir uns mit Lilia auf den Weg zur Stratos-Kanalisation machen sollten.


    Mit Matisse im Schlepptau suchten wir die Kanalisation ab, wo es von Giftpokemon nur so wimmelte. Uns kamen zwei Zubat entgegen undich entschied mich für das, welches Matisse aka Zubat-Killer am Leben ließ.
    Von nun an gehörte Aletheia das Zubat, und die Göttin der Wahrheit, zu unserem Team.
    Mit Matisse am Trainieren trafen wir auch die gesuchten Team Plasma Rüpel, die wir gemeinsam fertig machten.
    Danach standen uns zwei neue Wege frei: den alten Fluchtweg und ein Teil von Stratos City.
    Dort konnten wir uns direkt zwei weitere Pokemon fangen, nämlich Herakles das Praktibalk, der Held, und Hemera das Waumboll, Göttin des Tages.


    Endlich durften wir uns Artie, dem Arenaleiter vonStratos City stellen. Gegen ihn nutzte ich Hestia, welches sich zum Ferkokel entwickelte, und Aletheia mit ihrem Flügelschlag.


    Auch Artie hatte keine Chance gegen unsere Pokemon und wir verließen die Arena mit unserem 3. Orden.
    Angekommen auf Route 4 rannten wir sofort in die Züchterin hinein, die uns seitdem weitere 263 Mal herausgefordert hat, undstürmten dann direkt in den Treibsand. Ich merkte, dass sich irgendwas an meinem Bein festgebissen hat. Das weibliche Ganovil konnte sich auch nicht mit der Hilfe von unserem Team von meinem Bein entfernen, weshalb wir es direkt fingen.
    Gaia das Ganovil, die Göttin der Erde, trat unserem Team bei und bekam direkt den EP-Teiler um den Hals.
    Wir erkundeten die Häuser auf Route 4, wo wir kleine Dinge wie Tsitrubeeren hinterher geworfen bekamen, und forderten die Trainer heraus.
    Und einer dieser Trainer hatte ein Zubat und stand Aletheia gegenüber. Dieser Kampf konnte nur von Schnelligkeit geführt werden, und Aletheia war zu langsam.
    Das Wort „Volltreffer“ sprang mir ins Auge und Aletheia,das Zubat, war besiegt.


    „Liebe Aletheia,
    unsere erste Begegnung war Schicksal, und es war Liebe auf dem ersten Blick. Es hätte nicht lange gedauert, bis du ein Golbat und dann ein wendiges Iksbat geworden wärst. Du warst in Arties Arena mehr als eine Hilfe, du hast das gemeistert, wie kein anderes Pokemon. Alles was ich sagte, war nur die Wahrheit. Ich danke dir für die schöne Zeit; nun spreize deine Flügel und flieg los.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“
    Um unseren Schock zu verringern, versuchte ich im Wüstenresort ein Sandan zu fangen, doch Apollon schlug es mit einem Rasierblatt KO, doch im alten Palast kam mir eine kleine verlorene Seele entgegen, nämlich Thanatos das Makabaja, Gott des Todes.
    Ich öffnete mein Herz für Neues und fing es ein.


    [subtab=Kapitel 3]


    Um für Kamilla bereit zu sein, drückte ich Gaia dem Ganovil den EP-Teiler in die Hand, und besiegte mit Apollon und Rheia die Trainer der Route 4 und im Wüstenresort. Es dauerte nicht lange bis sich Apollon zu Folikon und danach direkt zu Matrifol entwickelte.


    Auch Rheia entwickelte sich, und im nächsten Kampf schaute ich nicht schlecht, als Rheia auf einmal ein männliches Marill (kurze Zeit später auch ein Azumarill) war. Völlig verwirrt googlete ich wie eine Irre nach dem Grund und fand ihn auch in der Geschlechtsrate von Marill. Mit der Situation abgefunden, musste für Rheia ein neuer Name her, also rannte ich erstmal zurück nach Stratos City wo ich Rheia in Poseidon umbenannte.



    Später landete ich mit meinem Team in der Einklangspassage, die wir gekonnt ignorierten, und machten uns auf den Weg nach Rayono City.


    Dort trafen wir unteranderem Tony, mit dem wir dann Hin und Her besiegten, und fanden einen verlorenen Viso-Caster von Jemanden namens Markus, der uns seitdem öfters mal anruft.



    Die Arena von Rayono City schaffte Gaia im Alleingang, wobei ich ihr zuvor noch Schaufler beigebracht habe, was die ganze Sache mehr als erleichtert hatte.


    Bevor wir uns auf den Weg zur nächsten Stadt machten, klärten wir noch die Route 16 und den Hain der Täuschung.


    Auf der Route 16 sprang uns direkt mal ein Unratütox an und in dem Moment dachte ich mir erneut: „Warum bekommen wir immer die stinkenden Pokemon?“


    Das Unratütox wurde rasch eingefangen und auf den Namen Tisiphone getauft, als Anlehnung an die Rachegöttin der Vergeltung.



    Im Hain der Täuschung sprachen wir mit einem Zoroark, bevor wir uns ins hohe Gras stürzten; dort, wo man das Übel nicht erwartet.


    Ein Skaraborn kam hevor und trat gegen Herakles an.


    Um es abzukürzen: Es gab nichts Gutes an diesem Aufeinandertreffen, denn als ich es am wenigsten erwartete, setzte das Skaraborn Aero-Ass ein und landete einen Volltreffer.


    Herakles‘ KP sanken auf 0.



    „Lieber Herakles,
    mein Held, mein tapferer Jüngling. Du warst voller Stärke und Tatendrang, doch deine Schwäche konntest du nie ausgleichen. Du warst mit deinem Steinwurf mein Notfallplan gegen Kamilla und alle Flugpokemon, die sich uns entgegenstellen sollten. Nun bist du im Paradies und kannst allen von deinen Heldentaten erzählen.
    In Liebe,
    deine Trainerin.“


    Skaraborn wurde aus Wut von einer Nitroladung Hestias besiegt.



    Nachdem wir Herakles ins Paradies geschickt haben, machten wir uns auf den Weg in die richtige Richtung; nämlich nach Marea City.


    Auf der Route kam uns Bell entgegen, die uns die Versteckten Lichtungen zeigte. Später rannten wir ins hohe Gras für ein neues Teammitglied und im hohen Gras lauerte ein Picochilla darauf, in unser Team aufgenommen zu werden.Urania das Picochilla und Muse der Sternenkunde, gehörte von nun an zum Team.



    Um die Brücke überqueren zu dürfen, mussten wir erst den verliebten Mann, dessen Freunde ihn Charles nannten, besiegen. Und verdammt: Ich hasse Reihumkämpfe.


    Doch so schwer ich es in Erinnerung hatte, so schwer war es in Wirklichkeit überhaupt nicht und innerhalb von 2 Minuten, fuhr der verliebte Mann weg und wir konnten uns auf nach Marea City machen.



    Auf der Marea-Brücke flog uns zuerst ein Piccolente an, welches wir auch fingen. Acheloos das Piccolente, der älteste Flussgott.


    Bevor wir uns zur Arena machten, wollte ich jedoch noch ein Pokemon fangen und rannte verlockt in Route 6 hinein. Ein Grasbüschel wackelte und heraussprang ein Emolga. Um genauer zu sagen Pheito das Emolga, Göttin der Verführung, die mich in das Grasbüschel hinein lockte.


    [subtab=Kapitel 4]


    Doch zu allererst gingen wir zum ehemaligen Team Plasma, wo wir das Zorua von Schneewitchen N erhielten, nachdem wir gegen einen der 7 Zwerge Weisen kämpften.



    In der Arena angekommen, musste ich erstmal merken, dass wir typentechnisch zwar im Vorteil waren, doch ein Levelniveau tiefer als der Erdkern hatten. Also hieß es erstmal: Training, Training, Training und vielleicht noch ein bisschen Training. Das hat sich als große Schwierigkeit herausgestellt, da die Ohrdochs ihren Job als wackelndes Grasbüschel gekündigt haben und jetzt wahrscheinlich in den Pokemon-Centren arbeiten.



    Nach mehreren Stunden, waren Poseidon, Gaia und Apollon auf und über Level 30. Gaia hat sich auf Level 29 auch zum Rokkaiman entwickelt. Später wurde die Arena mit Poseidons Wasserattacken überflutet und wir wurden mit Rettungsring hinaus geschwemmt, direkt zum Pokemon World Tournament. Da die Pokemon dort keine Erfahrungspunkte bekamen, habe ich spontan beschlossen, dass es dort auch „egal“ ist, wenn die Pokemon besiegt werden (was eh nicht passiert ist :>).



    Im Anschluss daran machten wir uns mit Matisse und Cheren auf zu einem mysteriösen Segelschiff von Team Plasma, wo wir zwei Mal im Einzelkampf und zwei Doppelkämpfe beschreiten konnten. Ein Glück hat Team Plasma immer die Pokemon meiner Partner angegriffen, sodass ich mit einem blauen Auge davon kam.



    Danach packte ich Asklepios das Smogon wieder ins Team, um es mit dem EP-Teiler nebenbei zu trainieren. Die Route nach Marea City wurde vollständig erkundet und zwischen durch haben wir von Cheren auch die VM Surfer erhalten.
    Diese wurde gleich Poseidon beigebracht und wir flogen mit Acheloos zurück nach Vapydro City, wo wir uns ein Quabbel fingen.
    Es war Eurybia, die Göttin des Meeres mit dem Herz aus Stahl. Zurück auf Route 6 schwammen wir zur Panaero-Höhle, wo wir die Chance auf Stollunior und Milza hatten, doch was kam uns entgegen? Ein Sedimantur namens Briareos, der Gigant mit den 50 Köpfen und 100 Armen.


    Okay, immer noch besser als Fleknoil, aber wir hatten nur ein Flugpokemon und keinen Konter gegen die Arena von Twindrake City.



    Es blieb uns keine Zeit zum Meckern, wir mussten uns wieder auf nach Panaero City machen, für die wir die Elektrolithhöhle durchqueren mussten. Durch die elektrischen Stromstöße, die mich andauernd wiederfuhren, wurde ich so aufgeladen, dass irgendwann ein Klikk an mir klebte. Um genauer zu sein, war es Plutos das Klikk, Gott des Reichtums unter der Erde.



    Doch der Strom, der durch unsere Adern floss, reichte nicht, um ein Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Ein Trainer forderte uns zum Dreierkampf heraus. Und egal, wie sehr ich aufgepasst habe, es hat nicht gereicht. Apollon das Matrifol, Gaia das Rokkaiman und Asklepios das Smogon verloren den Kampf knapp.



    „Liebe Gaia, Lieber Apollon und Lieber Asklepios,
    ihr wart so lange dabei, vorallem Apollon und Asklepios. Ihr 3 wart die Hoffnung gegen schwere Kämpfe, ihr wart siegreich gegen Arenaleiter, nützlich gegen Trainer, habt geholfen, wenn es galt, ein neues Teammitglied zu fangen. Gaia und Asklepios, ihr wart noch nicht mal vollständig entwickelt. Und Apollon, du warst das schnellste Pokemon, und obwohl ich keine großen Hoffnungen in dich gesetzt habe, hast du mich nie enttäuscht. Auch diesmal nicht. Auf Wiedersehen.
    in Liebe,
    eure Trainerin.“



    3 Teammitglieder waren weg, Poseidon, Hestia und Acheloos standen nun alleine da. Etwas Neues musste her, eine neue Taktik.


    [subtab=Kapitel 5]


    *setzt die Sonnenbrille auf*
    Es hat mich gefühlte 20 Jahre gebraucht, bis mein neues Team fertig trainiert war; dafür waren wir bereit, für alles, was sich uns entgegenstellen wird. Mein Team besteht aus Briareos, dem Brockoloss, das ich durch Tausch schnell mal entwickelt habe. Danach folgt Hestia, das Flambirex, und die altbekannten Teammitglieder Poseidon, das Azumarill, und Acheloos, das Swaroness. Ebenso neu wie Brockoloss sind Hemera, das Elfun, sowie Plutos das Kliklak. Alle 6 auf Level 38 und bereit für die Gerechtigkeit zu kämpfen!


    So machten wir uns auf um die Elektrolithhöhle zu erkunden und erreichten nach einer Masse von Trainern Panaero City. Dort erwarteten uns bereits Professor Esche, die uns den Meisterball überreichte, sowie Geraldine die Arenaleiterin der hiesigen Stadt. Geraldine ließen wir erstmal im Regen stehen, um auf der nächsten Route sowie im Turm des Himmels Pokemon zu fangen. In der Hoffnung auf mein gewünschtes aggressives Zebra, musste eine fette Taube kommen, die diese Hoffnung zerschlug. Die weibliche Navitaubtaube hört von nun an auf den Namen Artemis, und wurde erstmal auf die Box den Olymp verbannt.


    Dem männlichen Lichtel namens Hades aus dem Turm des Himmels ging es dann ähnlich und somit konnten wir mit extra Training die beiden Gebiete abschließen.


    In der Arena angekommen wurden wir wortwörtlich von Guido umgeworfen und er erklärte uns, dass man die Arena durchqueren muss, wenn der Wind nicht weht. Hmm, da hab ich wohl was falsch verstanden und bin so in wirklich jeden Trainer reingeflogen, den es in der Arena gab. Irgendwann kamen wir mit einer Sturmfrisur bei Geraldine an und es dauerte erneut keine 5 Minuten, bis es Brathähnchen gab und wir unseren 6. Orden erhielten.


    Mit Professor Esche, Bell und Geraldine flogen wir dann nach Monsentiero, damit wir den Janusberg erkundeten und uns dann auf den Weg nach Twindrake City machen konnten.
    Kaum in der Stadt angekommen, rannten wir los ins dunkle hohe Gras am Fuße des Janusbergs. Doch sprang raus? Ein Groink; kein Knacklion, kein Vibrava, kein Panzaeron, kein Driftzepeli. Wir mussten uns mit einem weiteren nicht-Flug bzw. nicht-Drache Pokemon zufrieden geben und fingen es ein.
    Morpheus das Groink, der Gott des Traumes.
    [/tabmenu]

  • So, nach einer gefühlten Ewigkeit kommt mal wieder ein Update vonmir.



    [tabmenu]
    [tab=X]
    Spielstart 06.07.2015 12:00
    Name: Sam
    ID: 24671
    Orden: 5
    [tab=Team]
    Nidorina Giftin Lvl. 30 (Route 11)
    Amagarga Ice Age Lvl. 39 (Petrophia)
    Relaxo Big Brother Lvl. 41 (Route 7)
    Psiaugon Pisa Lvl. 43 (Route 12)
    Brigaron Mr. Iggy Lvl. 47 (Aquarellia)
    Turtok Turtle Lvl. 48 (Illumina City)
    [tab=Logbuch]
    [subtab=Tag 1]
    Am Start ist nichts weiter interessantes passiert. Ich habe Igamaro zufällig gewählt. Ich hatte aber Glück bei der ersten Route auf ein Taubsi zu treffen. Sobald das seine erste Flugattacke kann sollten der Anfang nicht all zu schwer sein.
    Update 1: Hab ein wenig weiter gespielt und nicht grad die tollsten Pokemon bekommen. Blätterbart ist ziemlich nutzlos und Zweizahn sehr schwach, dazu gleich 2 Vogelpokemon. Immerhin haben die beiden mir den ersten Orden gesichert, auch wenn ich beinahe Dartiri verloren hätte. Hab zunächst die Trainer mit Birdy besiegt, weshalb ich es nicht direkt beim Arenaleiter eingesetzt habe. Das Vivillon war echt hartnäckig. Und mit Plage konnte ich mein sterbendes Dartiri nur durch einen Trank retten. Am Ende hat es aber gerade so gereicht.
    [subtab=Tag 2]
    Soeben bin ich in Petrophia angekommen. War ne ganze weile seit meinem letzten Update, deshalb kommte auch ne ganze menge: Auf Route 4 bin ich auf ein Flabébé gestoßen das ich Schmetterfee getauft hab. In Illumina City hab ich per Münzwurf das Schiggy namens Turtle bekommen. Das konnte ich aber nocht nicht ins Team aufnehmen das das mittlerweile voll war. Route 5 ein Scoppel, auf Route 6 ein Psiau namens Pisa. Mit ein bisschen Glück konnte ich auf Route 7 Relaxo (Big Brother) fangen. Aber ab hier ging es dann leider etwas bergab.
    Während ich noch recht zuversichtlich war und in der ersten Höhle ein Flurmel (Metaflur) gefangen hab sind mir auf Route 8 meine zwei Vogel Pokemon abgekratzt. Auf Route 8 hab ich dann noch ein Driftlon erhalten. Ich dachte zunächst dass das Taubsi ein Machollo locker besiegen müsste, einen Volltreffer später war es klar das ich eigentlich hätte vorsichtiger sein müssen. Kurz darauf ist mir noch mein entwickeltes Dartignis (ich habe es nachträglich Phoenix getauft) im Kampf gegen ein Wildes Pokemon gefallen. Da hab ich echt nicht aufgepasst und war wie das Taubsi ein unnötiger Verlust. So konnte aber endlich mein Schiggy nachrücken. Das ebenso nachgerückte Scoppel ist leider beim trainieren gegen eine Massenhorde von Zubats sang und klanglos untergeganngen, weshalb das Psiau nachgerückt ist. Mein Schiggy hat sich dafür schon entwickelt.
    [subtab=Tag 3]
    Ob ich es schaffe den nächsten Orden zu bekommen?
    Nachdem ich noch ein wenig trainiert habe, hat sich meine Pokemon Reserve mit einem Hippopotas und einem Lunastein erweitert. In der Höhle hatte ich dank Schiggy nur recht wenig Probleme und Team Flare war kein Hindernis. Ich habe auch bei dem Fossil die Münze geworfen und so Amarino in Petrophia erhalten. Mir stand auf dem Weg zu meinem zweitem Orden nun nichts mehr im Weg. Doch bevor ich mir den nächsten Orden holen wollte, hab ich auf Route 10 noch weiter trainiert und dabei ein Golbit gefangen. Die Trainer in der Arena waren ebenfalls kein Hindernis, weshalb ich relativ sorglos in den Arenakampf eingestiegen bin.


    Doch hier bin ich beinahe an die Wand gefahren und hatte einen sehr spannenden Kampf. Gegen das Amarino hatte noch eine Kombination aus meinem Bidifas und Schillok geholfen. Man hat die Paralyse genervt. Als das Balgoras eingesetzt wurde gingen mir recht schnell die Optionen aus. Meine zwei Wasserpokemon waren schon angeschlagen, Schillok zusätzlich paralysiert. Floette das sich beim trainieren entwickelt hat war mit seinen sehr Effektiven Attacken zwar praktisch, konnte aber dennoch kaum Schaden austeilen. Ich hab also mein Burmy eingewechselt um mein Schillok und Bidifas zu heilen. Bei dem Versuch hab ich es aber leider verloren. Das geheilte Schillok konnte gut schaden machen, musste aber erneut ausgewechselt werden da es wieder sehr angeschlagen war. Nun wiederholte sich das Spiel mit Bidifas. Ein Volltreffer besiegelte sein Schicksal und das geheilte Schillok konnte dem angeschlagenem Balgoras den rest geben. Es war ein sehr hart verdienter Orden bei dem mit etwas mehr Pech mein komplettes Team hätte drauf gehen können.
    So bin ich jetzt in Cromlexia mit Driftlon und Relaxo im Gepäck. Beim trainieren habe ich nicht ganz auf mein Flurmel aufgepasst weshalb Driftlon bereits im Team ist.
    Ich habe mich nun dazu entschieden den EP Teiler in gewissen Situationen zu aktiveren um mein Team auf die gleiche passable Levelgrenze zu bringen. Ich habe nicht groß Lust im hohem Graß unnötiges zu grinden, vor allem wenn plötzlich Pokemon ins Team kommen die 15 Lvl. unter dem normalem Niveau sind.
    [subtab=Tag 4]
    Viel passiert! Das Team hat sich über die letzten paar Orden sehr gewandelt. Meine Starter haben sich endlich entwickelt und Nidorina sowie Amargara haben sich mittlerweile gut ins Team gespielt. Ich bin bereits in Romantia City angekommen und habe mich schon auf den nächsten Arenakampf vorbereitet. Das hebe ich mir aber noch für dasnächste Update auf, jetzt versuche ich erst mal die Ereignisse der letzten Spielstunden zu rekonstruieren:
    Das Driftlon war nicht lange im Team. Bereits mit Lvl. 19 hat es mein Team in der Spiegelhöhle verlassen. Dafür wurde ein Kieslingin die Reserve aufgenommen. In der Pokemon Arena von Yantara City war das Floette sehr hilfreich, wurde im Kampf gegen die Arenaleiterin aber leider besiegt. Lucario wurde gemäß den Regeln ebenfalls in die Reserve aufgenommen. Die eingesprungenen Hippopotas und Lunastein konnten sich wie Driftlon ebenfalls nicht lange im Team halten. Auf Route 12 habe ich das Hippopotas mit Lvl 24 und im Arenakampf vonTempera City das Lunastein mit Lvl 27 verloren. Das Lunastein musste ich leider opfern, da der Arenakampf sonst zu eng geworden wäre. Konnte mein Amargaro stattdessen heilen und den vierten Orden gewinnen. Auf Route 12 und in der Azurbucht kamen Tauros undTentacha in meine Reserve. Auf Route 13 konnte ich leider kein neues Pokemon fangen da ich meine erste Begegnung mit einem Volltreffer besiegt habe. Mein Golbit war im Grunde sehr geeignet für die Arena von Illumina City. Ich habe mit Absicht die Fragen falsch beantwortet, um es noch ein wenig für den Arenaleiter zu trainieren. Ich war aber leider etwas unaufmerksam und habe es in der letzten Etage verloren. Der Arenaleiter war aber trotzdem kaum ein Problem. Im Sumpf von Route 14 habe ich ein Viscora gefangen und bin nach meinem Besuch im Gruselhaus nun endlich in der Gegenwart angelangt.
    Das nächste Update wird nicht so lange auf sich warten lassen :)
    [tab=Box]
    Kiesling Stoned Lvl. 22 (Spiegelhöhle)
    Lucario Modric Lvl. 32 (Turm der Erkenntnis)
    Tauros Stieroide Lvl. 25 (Route 12)
    Tentacha Missingno Lvl. 25 (Azurbucht)
    Viscora Schlumpf Lvl. 32 (Route 14)
    [tab=Verluste]
    Taubsi Birdy Lvl. 17 auf Route 8 im Kampf gegenein Machollo
    Dartignis Phoenix Lvl. 19 auf Route 8 im Kampf gegen ein wildes Iscalar
    Scoppel Rabbit Lvl. 10 gegen eine Zubat Massenhorde
    Burmy Blätterbart Lvl. 17 Kampf gegen den 2. Arenaleiter
    Bidifas Zweizahn Lvl. 20 Kampf gegen den 2. Arenaleiter
    Flurmel Metaflur Lvl. 15 beim trainieren imhohem Graß
    Driftlon Zeppelin Lvl. 19 in der Spiegelhöhle
    Floette Schmetterfee Lvl. 31 Kampf gegen den 3. Arenaleiter
    Hippopotas Hippo Lvl. 24 auf Route 12
    Lunastein Mondsichel Lvl. 27 Kampf gegen den 4. Arenaleiter
    Golbit Terminator Lvl. 30 (Route 10) in der 5. Arena



    [tab=Regeln]

    • Auf jeder Route darf nur das erste Pokemon gefangen werden
    • Zusatzfangregeln:
    • Wenn das erste Pokemon einer Route schon im Team ist/war (selbe Evolutionsreihe), muss das nächste Pokemon einer Route gefangen werden
    • Bei einer Massenbegegnung darf das letzte überlebende Pokemon gefangen werden wenn es die erste Begenung mit Pokemon auf der Route ist. Diese erste Massenbegegnung darf aber nicht selber durch Honig oder Lockduft herbeigeführt werden. Später zum trainieren aber schon
    • Stationäre Pokemon dürfen gefangen werden, wenn es das erste Pokemon auf der Route ist
    • Geschenkte Pokemon dürfen verwendet werden, wenn es das erste Pokemon auf der Route ist
    • Shinys und Legendäre dürfen jederzeit gefangen, aber nicht benutzt werden
    • Wird eine VM zwingend für die Story benötigt, die aber kein Pokemon aus dem Team erlernen kann, darf ein zusätzliches Pokemon gefangen werden, was aber nicht im Kampf benutzt werden darf. Sollte es das letzte überlebende Pokemon nach einem Kampf sein ist das Spiel verloren. Es darf aber nur für den Zeitraum wo es benötigt wird im Team sein
    • Ist das Team voll, werden alle neu hinzukommenden Pokemon auf den Computer gepackt. Erst wenn ein Pokemon aus dem Team besiegt ist, wird es nach der Fangreihenfolge aus der Box ersetzt
    • Um ein gleichmäßiges Team zu haben muss das Pokemon mit dem niedrigsten Level an erster Stelle stehen, darf aber jederzeit im Kampf ausgetauscht werden
    • Der Starter wird zufällig gewählt
    • Flucht ist nicht erlaubt
    • Besiegte Pokemon kommen in eine extra Box und werden per Wundertausch weggegeben. Die dort erhaltenen Pokemon dürfen aber nicht verwendet werden
    • Items die von einem besiegtem Pokemon getragen wurden dürfen nicht wiederverwendet werden und werden in der Box gelagert
    • Jedes Pokemon erhält einen Spitznamen
    • Das Spiel ist gewonnen sobald ich Champ der Pokemon Liga bin
    • Das Spiel ist verloren sobald ich in Ohnmacht falle


    [/tabmenu]


    Edit: Wie ich grad feststelle wurden erstaunlich viele Leerstellen beim kopieren von OpenOffice hier her gelöscht. Sehr nervig -.- Hab meinen Text grad mal überflogen und hoffentlich alle wieder reingehauen...

  • Oh Mann, hab total vergessen zu updaten D:


    Also hier Folgen 7 und 8 ^^


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  • Edit: Wie ich grad feststelle wurden erstaunlich viele Leerstellen beim kopieren von OpenOffice hier her gelöscht. Sehr nervig -.- Hab meinen Text grad mal überflogen und hoffentlich alle wieder reingehauen...

    Ich bereite meine Texte immer im txt-Editor vor. Da gab es noch nie Probleme mit. Da kann man den Text nämlich einfach durchgängig schreiben, wie man es online ja gewohnt ist.


    Was mich betrifft... Meine Wedlocke hat mir mal wieder eins reingewürgt.... Mein frisch gefangenes Sichlor und mein Sarzenia wurden beide von einem Eistreffer-Vollstrahl eines Amargarga erwischt (und mein eigenes Amarino musste Vergeltung zum Opfer fallen...)! Ich hab zwar Tentoxa und Pummeluff als Reserve, aber gerade letzteres finde ich ganz furchtbar... Ich hab keine tollen TMs und möchte noch nicht entwickeln, aber es ist auch schon Level 50. Lernt es überhaupt noch was? Leider das letzte Weibchen, das ich hatte...

    Seht euch doch mal im Creepy Pasta Topic um. Bitte beachtet auch die dort aufgelistete FAQ!
    Lust auf Let's Play? Guckt doch mal auf meinen Kanal
    3DS-Freundescode: 1118-1467-2423 (bitte PN mit Code, wenn ihr mich addet).

  • Pokémon Y Wedlocke Challenge


    [tabmenu]


    [tab=Spielinformationen]


    Charakter: Wedlocke


    Spitzname: Lord Wedlock


    Orden: 8


    Aktives Team:


    Tentoxa namens Borke und Pummeluff namens Hibiskus


    Sandamernamens Begonie und Bisaflor namens Radish


    Azumarill namens Buche und Drifzepeli namens Orchidee


    [tab=Regeln]


    Bei der Wedlocke-Challenge macht man sich die Geschlechte der Pokémon zu Eigen und lässt immer ein Pärchen kämpfen.


    Fangregeln:
    Nur
    das erste Pokémon auf einer Route/in einer Gegend darf gefangen werden.
    Ausnahme: Besitzt man eine ungerade Anzahl von Geschlechtern ignoriert man das Geschlecht, von dem man zu viel hat und fängt das erste Geschlecht,von dem man zu wenig hat!
    Sonderregel für geschlechtslose Pokémon: Diese gelten als Joker und können gefangen werden, wenn man
    ein Pokémon ohne Partner hat. Dann bekommt es im Spitznamen das passende Geschlecht mit dem Symbol verpasst. Wenn man ein neues Paar anfängt, werden geschlechtslose Pokémon ignoriert.


    Kampfregeln:
    Ein Männchen und ein Weibchen bilden im Kampf immer ein Paar und kämpfen gemeinsam. Man darf nur zwischen den beiden Partnern tauschen, nicht zu anderen Pokémon.
    Ist ein Pokémon besiegt, gilt es als tot und muss in die R.I.P.-Box abgelegt werden. Der Partner des Pokémon muss dieses rächen oder mit ihm sterben.
    Sollte ein Pokémon seinen Partner verlieren und erfolgreich Rache nehmen, muss es sobald wie möglich wieder verpartnert werden, entweder aus der Box oder auf der nächsten Route/Gegend mit einem neuenFang.


    Von Zusatzregeln nehme ich diesmal Abstand. Solange ich die Wedlocke-Regeln befolge, darf ich alles. Heilitems ohne Ende, Kampfstil Wechseln, Pokémon-Center spamming und Routen vorzeitig verlassen sowie aus Kämpfen flüchten.


    [tab=Spielverlauf]
    Da habe ich gerade SichlorBirke auf Level 60 trainiert und wollte die Route 22 angehen, da laufe ich in einen Veteranen. Als er schon ankündigte, ein Amagarga in den Kampf zu schicken, habe ich geschluckt, da SichlorBirke und SarzeniaEdelweiß vorne waren. Er begann mit Hippoterus, ich hatte SichlorBirke vorne. Da ich einen Stein-Attacke fürchtete, wechselte ich auf SarzeniaEdelweiß. Leider machte dieses Hippoterus eine clevere Taktik mit Gähner und Schutzschild, so dass wir erst einen Aufwecker brauchten. Der Erdbeben-Volltreffer schwächte SarzeniaEdelweiß auch noch, aber der Energieball konnte Hippoterus schlagen. Leider kam jetzt Amagarga und mit ihm der befürchtete Eisstrahl. Da ich unbedingt hochheilen musste, konnten wir kein Toxin ansetzen! Und dann ein Volltreffer! Das war es für SarzeniaEdelweiß... SichlorBirke macht mit einem Nachthieb so gut wie kein Schaden, musste auch immer geheilt werden und ein zweiter Volltreffer...


    Ich nahm zwar TentachaBorke und PummeluffHibiskus aus der Box und trainierten ein bisschen, aber mir langt es! Meine Wedlocke muss ruhen, bis ich wieder genug Zeit und Energie habe, um zu grinden. Argh!




    [tab=Box]
    MyraplaErle
    RihornPinie
    HutsassaKiefer


    [tab=Verluste]


    BiborMargerite. Ein unterleveltes und starkes Kadabra war schuld.
    PikachuEiche. Dasselbe Kadabra, das auch BiborMargerite auf dem Gewissen hat.
    ZigzachsTulpe. Woah, Drachenwut!
    FloetteRose. Ein Volltreffer von Linos Balgoras.
    MeditiePrimel. Da passt man einmal nicht auf...
    AmphizelAhorn. Ich HASSE Karadonis.
    DedenneGebera. Waaas? Ein Abschlag?
    AmarinoTanne. Mit 4-fach Kampfschwäche konnte da ja nix werden....
    SchlukwechVeilchen. Fehlkalkulation mit Pantimos.
    VoltensoLotus. Ein Erdbeben.
    LucarioTeak. Geteilte Schwächen sind scheiße!
    ClavionLilie. Miltank ist völlig OP!
    ElezardFichte. Blödheit meinerseits.
    FlorgesOsterglocke. Aaaah, ist Fermicula schnell!
    PalimpalimSunflower. Keine Chance gegen den Spukball im Himmelskampf...
    RexblisarFichte. Fermicula ist OP! Dahin geht meine zweite Mega-Entwicklung...
    HydragilLinde. Hatte keine Chance gegen einen Nasschweif-Volltreffer.
    SandamerMagnolie. Der Professor hat zwei meiner Pokémon auf dem Gewissen!
    PumpdjinnEibe. Ich will in meinem Leben kein Fermicula mehr sehen!
    LaprasMahagoni. Hatte keine Chance gegen Felswerfer-Volltreffer...
    SarzeniaEdelweiß. Eisstrahl-Volltreffer!
    SichlorBirke. Was hatte ich mal über geteilte Schwächen gesagt...?


    [/tabmenu]

  • Ich hab schon einige versucht aber beenden konnte ich noch nie da mir andauernd Pokemon sterben durch Volltreffer deswegen hatte ich schon probiert wenn es durch einen Volltreffer besiegt wird darf es noch einmal leben hatte aber nix genutzt weil später wieder Volltreffer, wegen diesen Crits hatte ich dann keinen Bock mehr und die Regel Besiegt durch Crit okay du darfst leben du bist erst tot wenn es kein Crit ist,ist auch keine gute Idee, ja Volltreffer gehören dazu denke ich mir, ich müsste wohl ohne dieses sterben spielen wäre aber bei eine Wedlocke doof tja Wed-/Nuzlocke sind wohl nix für mich^^

  • Doppelupdate heute: Die Vorbereitung und der Arenakampf in Septerna City gegen Aloe! (Die schlimmste Arena in Pokémon!)


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    So jetzt sind wir auf dem aktuellen Stand der Dinge! :)

  • Aus Gründen, die ich nicht näher erläutern möchte, folgt erst jetzt, nach guten zwei Wochen, das nächste (und dritte) Update meiner HG-Nuzlocke-Herausforderung. Entschuldigt die lange Wartezeit; ich werde mich bemühen, diese innerhalb der nächsten zwei Wochen zu beenden.


    [tabmenu][tab='Vorwort']

    Ho-Oh (schillernd)


    Bis letzthin konnte ich mich nicht länger an den diversen Spielen der Pokémonreihe ergötzen, aber nun, inspiriert durch die Beiträge anderer User, die sich an einer Nuzlocke-Challenge versucht haben und diese (teilweise) erfolgreich absolviert haben, werde auch ich eben jene Herausforderung erstmalig annehmen und meine gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen hier schriftlich darlegen, in der Hoffnung, dass ich bei einigen wenigen Usern, die diese auch tatsächlich mitverfolgen, Anklang finden werde.


    Als Pokémonspieler der zweiten Stunde, fiel die Wahl für meine erste Nuzlocke-Challenge auf Pokémon Heartgold, welches ich nicht zuletzt aufgrund des nostalgischen Faktors in sehr schöner Erinnerung habe. Zugegebenermaßen habe ich mich mit dieser Edition seit dem Erscheinungsjahr 2010 nicht weiter beschäftigt und nehme diese Challenge nun zum Anlass, erneut in Kindheitserinnerungen zu schwelgen.


    Viel Spaß beim Lesen.


    [tab='Regeln']#1: Ausschließlich das erste erscheinende Pokémon pro Gebiet darf sich dem Team des Protagonisten anschließen, sofern es nicht als legendäres Pokémon klassifiziert wurde oder sich bereits in dem Besitz des Protagonisten befunden hat oder weiterhin befindet. Sollte Letzteres der Fall sein, so darf das nächste auftretende Pokémon gefangen werden. Alle weiteren auftretenden Pokémon müssen in jedem Fall zur Strecke gebracht werden, "Flucht" stellt niemals eine Option dar. Befreit von dieser Regelung sind Geschenk, Tausch- und kaufbare Pokémon von NPCs wie auch Fossilien, diese können und dürfen rekrutiert werden. Das zu wählende Starter-Pokémon wird mittels der letzten Ziffer der Trainer-ID ermittelt, die der (Johto-)Pokedex-Nummer des Starters entspricht. So werden die Ziffern eins bis drei Endivie, vier bis sechs Feurigel und sieben bis neun Karnimani zugeordnet. Endet die Trainer-ID mit der Ziffer Null, wird die vorletzte Ziffer der Trainer-ID herangezogen.


    #2: So wie auch jeder Mensch und oftmals Tiere einen eigenen Namen tragen, muss jedem gefangenen Pokémon ein individueller Name zugesprochen werden, um das freundschaftliche Band zwischen Trainer und Pokémon zu stärken und zu festigen.


    #3: Der Kampfstil wird von "Tausch" zur "Folge" geändert.


    #4: Lediglich die Anzahl der eingesetzten Pokémon und Items müssen im Kampf der des Gegners entsprechen, vorausgesetzt es handelt sich hierbei um eine berühmte Persönlichkeit (Arenaleiter, Top 4 und Champ, Rivalen...).


    #5: Fällt ein eigenes Teampokémon durch die Hand eines wilden Pokémon oder dem Pokémon eines Trainers, so gilt dieses als unwiderruflich verstorben und kann auf keine Weise wiederbelebt werden und den Protagonisten nicht länger unterstützen. Es wird stattdessen in eine Friedhofs-Box verbannt und darf aus dieser nicht befreit werden.


    #6: Gehen sämtliche Pokémon im Team des Protagonisten zu Grunde, womit dieser an der Nuzlocke-Challenge gescheitert wäre, so hat dies ebenso den Tod des Protagonisten und das damit verbundene Ende seiner Reise zur Folge.
    [tab='Daten zum Trainer u. Pokémon'][subtab='Personalangaben']



    [subtab='Pokémon im Team']
    Togetic
    Aerith @Flinkklaue
    männlich, Lv. 28, hart
    Kopfnuss | Sondersensor | Gähner | Wunschtraum


    MogelbaumRen @-
    männlich, Lv. 23, pfiffig
    Steinwurf | Fußkick | Stärke | Dreschflegel


    Aquana
    Mizu @Zauberwasser
    männlich, Lv. 28, hastig
    Surfer | Blizzard | Aquaknarre | Ruckzuckhieb


    Magneton
    Aegis @Magnet
    neutral, Lv. 30, froh
    Donner | Donnerschock | Donnerwelle | Magnetbombe


    Skaraborn
    Noro @-
    männlich, Lv. 13, pfiffig
    Stärke | Furienschlag | Aero-Ass | Silberblick
    [subtab='Gelagerte Pokémon']

    • Taubsi Lv. 2, Horus, erhalten auf Route 29
    • Kleinstein Lv. 3, Roku, erhalten in der Dunkelhöhle
    • Onix Lv. 3, Aaron, erhalten durch einen Linktausch in Viola-City
    • Nebulak Lv. 4, Bane, erhalten im Knofensa-Turm
    • Flegmon Lv. 8, Albert, erhalten im Flegmon-Brunnen
    • Traumato Lv. 13, Trisha, erhalten auf Route 34
    • Tentacha Lv. 14, Anke, erhalten auf Route 40


    [subtab='Gefallene Pokémon']

    • Rattfratz Lv. 7, Monja, erhalten auf Route 33, gefallen durch Silber
    • Lorblatt Lv. 22, Gaia, erhalten in Neuborkia, gefallen durch Bianka
    • Waaty Lv.22, Edea, erhalten auf Route 32, gefallen durch wildes Mogelbaum
    • Sandan Lv. 6, Daichi, erhalten im Einheitstunnel, gefallen durch wildes Mogelbaum
    • Myrapla Lv. 6, Tenkai, erhalten im Steineichenwald, gefallen durch wildes Mogelbaum
    • Fukano Lv. 14, Canis, erhalten auf Route 37, gefallen durch wildes Magnetilo
    • Ibitak Lv. 26, Sirin, gestohlen von einem Angestellten in Dukatia City, gefallen durch Nockchan

    [tab='Handlung'][subtab='I']

    ~ Auf zu neuen Taten ~



    Und so begann die Reise des Protagonisten auf dem Weg zum Thron des amtierenden Champions im naturnahen Neuborkia, wie üblich in einem kleinen, aber recht beschaulichen Zimmer. Gute fünf Jahre ist es nun her, seit ich das letzte mal das Musiktheme dieses ablegenen Dorfes vernommen habe, und doch war fest in meinem Gedächtnis verankert, was mich die Treppen abwärts bereits erwarten würde: Ein bedeutungsloser Dialog Monolog seitens meiner Mutter, der Protagonist als solcher gibt ja nie einen Ton von sich. Zu meinem Verwundern musste die Uhrzeit nicht eingestellt werden, so wie es damals in den GBC-Spielen der Fall war, natürlich wurde die im NDS angegebene Uhrzeit bereits übernommen. Ein Blick auf meinen Trainerpass verriet mir, welches das erste Pokémon werden sollte: 00523 - die Wahl fiel bedauerlicherweise auf Endivie, damit verbunden ein einfältiges Attackenspektrum und mäßige, offensive Statuswerte, sowie ein wohl schwieriger Kampf gegen den Arenaleiter Falk wie auch gegen Kai, wenn bis dahin nicht zuverlässige Partner gefunden wurden.


    Nach dem Verlassen meines eigenen Hauses wurde der Weg in die Richtung des Pokémonlabors eingeschlagen, selbstverständlich trat ich aber nicht in den Eingang des Pokémonlabors, sondern in das kleine Fleckchen neben dem Pokémonlabor, um von meinem zukünftigen Antagonisten herzlichst empfangen zu werden. Schließlich im Pokémonlabor angelangt, wurde mir erst wieder ins Gedächtnis gerufen, dass sich das Pokémon an der ersten Stelle des Teams außerhalb des Pokéballs aufhält und mir ebenso auf Schritt und Tritt folgt - ebenso ein Feature, das ich in den anderen Spielen der Hauptreihe vermisst habe. Das erhaltene Endivie entpuppte sich als männlich, ich gab ihm den Namen Gaia.
    Endivie


    Derweil ist Endivie um einige Level während des Trainings im Gras aufgestiegen. Nach dem Gespräch mit Mr. Pokémon und Prof. Eich nördlich des reizvollen Rosalia City erlangte ich nun den populären und geschätzten Pokedex, dazu ein Rätsel-Ei aus dem später mal ein Pokémon schlüpfen sollte, welches natürlich ebenso ein potenzielles zukünftiges Teammitglied darstellen könnte. Der Anruf von Prof. Lind nach dem Verlassen des Hauses von Mr. Pokémon deutete auf die zweite erste kämpferische Begegnung mit dem Antagonisten hin. Der Kampf sollte aufgrund des niedrigen Levels seines geklauten Starterpokémons aber gewiss kein Problem darstellen. Dies bewahrheitete sich und der Kampf fand nach drei Zügen bereits sein Ende. Nun galt es, nach Neuborkia zurückzukehren und dem Antagonisten einen Namen zu verpassen. Silber lautet sein ursprünglicher Name und diesen wollte ich natürlich auch beibehalten.


    Nun endlich mit Pokébällen im Gepäck, traf ich auf dem Weg nach Viola-City auf Route 29 ein wildes Taubsi, das ich kurzerhand rekrutierte; es erhielt den Namen Horus. Route 46 und Route 30 lieferten ein wildes Habitak und ein wildes Raupy, welche meinem Endivie allerdings zum Opfer fielen. In der Hoffnung auf ein Pokémon zu treffen, das mir im Kampf gegen Falk aushelfen würde, betrat ich die Dunkelhöhle. Dort erwartete mich glücklicherweise ein Kleinstein, das ich auf den Namen Roku taufte, jedoch kann und wird aus diesem niemals ein Geowaz werden, da ich zu allem Übel kein zweites NDS-Modul für einen Pokémontausch besitze. Einem Knofensa begegnete ich auf der Route 31, das ich nach meiner Ankunft im vorsintflutlichen Viola-City gegen das Onix eines NPCs eintauschte. Es trägt den Namen Aaron und ihm blüht so ziemlich das gleiche Schicksal wie meinem zuvor erhaltenen Kleinstein: Beiden steht nicht die Möglichkeit des Erreichen ihres End-Entwicklungsstufe offen. Allerdings sollen sie mir lediglich im Kampf gegen Falks Flugpokémon dienen, da sowohl Onix als auch Kleinstein auf längere Zeit wohl kaum in meinem Team bleiben werden.
    Taubsi | Kleinstein | Onix


    So wie es der Zufall wollte, kreuzte ich stattdessen auf Route 32 den Weg mit einem wilden Voltilamm. Von nun an sollte sie den Namen Edea tragen. Vor dem großen Finale in der Pokémonarena von Viola-City, investierte ich noch Zeit in das Training meines Voltilamms in dem Wahrzeichen dieser Stadt: Dem Knofensaturm. Dort fiel mir, so wie das Unglück es wollte, ein Nebulak in die Hände - erneut ein Tauschpokémon, das sich meinem Team provisorisch anschloss. Vielleicht würde es sich ja dennoch eines Tages als nützlich erweisen.
    Voltilamm | Nebulak


    Schlussendlich gelangte ich nach dem Besiegen sämtlicher Trainer des Knofensaturms in die Viola-Arena. Da mein Voltilamm die Attacke Donnerschock während des Trainings dort erlernte, sollte es ein Leichtes werden, die Pokémon von Falk zu überwältigen und sich gegenüber Falk als überlegen zu erweisen. Drei Runden dauerte das Match an, der Sieg auf meiner Seite. Das Resultat dieses Kampfes war, natürlich neben dem erhaltenen Flügelorden, die TM Ruheort, die sich im späteren Verlauf des Spiels mit Sicherheit als dienlich erweisen würde, vorausgesetzt natürlich, dass keine unglücklichen Missgeschicke eintreten werden, die das Scheitern an der Challenge zur Folge haben könnten...
    VoltilammWaaty
    [subtab='II']

    ~ Was übrig ist ~



    „Dann ist Aro genau der Richtige für uns!“ - mit diesen Worten überlieferte mir ein Assistent von Prof. Lind schließlich das langersehnte Rätsel-Ei. Was sich in diesem noch verbarg, war längst kein Geheimnis mehr. Eines der prominenten Kimono-Girls aus dem Tanztheater Teak-Citys trat mir über den Weg und bat, mich jenem Rätsel-Ei anzunehmen. Ihrer Bitte würde ich Folge leisten. So musste mein Kleinstein namens Roku den Platz im Team weichen.


    Das Ziel, alle Orden aus den Arenen Johtos zu erlangen, war natürlich weiterhin gültig. Augenmerk wurde nun auf die Arena in Azalea-City gewandt. Um zu dieser zu gelangen, mussten lediglich zwei Routen und der sog. Felspfad durchwandert werden. Unterdessen machte auch mein Endivie Fortschritte und vollzog die Entwicklung zu einem Lorblatt; die Pokémon Sandan ("Daichi") aus dem Feldpfad und ein Rattfratz ("Monja"), gefangen auf der Route 33, gelangten in meinen Besitz. Den Felspfad hatte ich wohl größer in Erinnerung gehabt, denn ehe ich mich versah, war ich bereits im abgeschiedenen Azalea-City angekommen, Heimat der Koryphäe Kurt, seines Zeichens Hersteller einer Vielzahl an sonderbaren Pokébällen.
    EndivieLorblatt | Sandan | Rattfratz


    Die Wiedergeburt Team Rockets, das einst von Trainer Rot zerschlagen wurde, kam natürlich wenig überraschend: Einige Team Rocket-Rüpel wie auch der Vorstand Lance befanden sich im Flegmon-Brunnen und wurden natürlich durch meine vollbrachten Heldentaten von diesem Ort vertrieben. Ein weiterer Kampf gegen den Käfer-Arenaleiter Kai sollte nun folgen; die Stärke seines Sichlors (Level 17, Beherrschen der Attacke Kehrtwende) löste ein wenig Bammel in mir aus. Diese Sorgen stellten sich letztendlich jedoch als unbegründet heraus. Während es in der ersten Runde mittels Energiefokus seine Zeit vergeudete, musste es eine Donnerwelle meines Waatys auf sich nehmen und unterlag den Folgen dieser, sodass es zu keinen weiteren Zügen kam und durch die Donnerschocks meines Waatys schließlich außer Gefecht gesetzt wurde. Kokuna und Safcon, die nun an die Stelle Sichlors traten, wurden erwartungsgemäß schnell beseitigt; der Insektenorden sollte nun mir gehören. Nach dem Verlassen der Arena erfolgte erneut eine Begegnung mit dem Rivalen Silber. Dieser erwartete eine Kostprobe meines Teams und bekam diese bitter zu schmecken. Dass meine Pokémon allerdings derart in Bedrängnis gebracht werden konnten, hatte ich längst nicht erwartet. Der eingesetzte Fluch des gegnerischen Nebulaks forderte seinen Tribut: Ratte Monja musste ihren Beitrag leisten, um Waaty Edea von seinem Fluch zu befreien und erleidete damit einen sofortigen Brandtod durch die Glut Igellavars. Bedauerlicherweise wurde die Sicht Waatys durch den mehrmaligen Einsatz von Rauchwolke stark eingeschränkt, zudem waren die KP Igellavars nach dem mehrmaligen Einsatz von Donnerschock bereits im roten Bereich angelangt, was die Aktivierung seiner Fähigkeit Großbrand zur Folge hatte. Trotzdessen hielt Waaty den Flammen Igellavars mit wenigen, verbleibenden KP stand und verpasste ihm und dem darauffolgenden Zubat schließlich den Gnadenstoß; der Sieg war mein.


    Bevor ich den Schritt in den Steineichenwald wagte, kehrte ich in den Flegmon-Brunnen zurück, um mir das Wasserpokémon Flegmon anzueignen. Primäres Ziel bezüglich meines Teams war es nämlich, die Typen Wasser, Feuer, Pflanze und Elektro in meinem Team zu vereinen. Flegmon würde sich sicherlich gut in diese Rolle fügen. Erfreulicherweise machte ich meine erste Begegnung im Flegmon-Brunnen tatsächlich mit ... einem Flegmon - der Name Albert schien mir für dieses angebracht zu sein. Jedoch waren mir die Statuswerte Alberts wesentlich zu niedrig, dazu würde es sich erst auf Level 37 entwickeln; dieses Level würde ich sicherlich erst mit sechs oder sieben Orden in der Hand erreicht haben, weshalb ich den ursprünglichen Plan verwarf und Albert schließlich aus dem Team entließ. Ein wildes Myrapla rekrutierte ich zudem in mein Team, um diesem die Attacke Zerschneider beizubringen und damit ohne Hindernisse den Steineichenwald durchqueren zu können. Es trägt den Namen Tenkai. Am Ende des Steineichenwalds angelangt, traf ich erneut auf ein Kimono-Girl, das sich verlaufen hatte und durch meine Hilfe schließlich den entsprechenden Ausgang fand. Und dann geschah es. Mein Rätsel-Ei zerbrach, ein Togepi namens Aerith kam zur Welt. Damit es sich gegen andere Pokémon behaupten kann, lehrte ich ihm die Attacke Kopfnuss mit dem Ziel vor Augen, es einsatzfähig für die kommende Pokémonarena zu machen.
    Flegmon | Myrapla | Togepi


    Endlich aus dem Steineichenwald zurück im Freien und auf Route 34 angelangt, konnte ich dort nun ein Traumato namens Trisha mein Eigen nennen. Zudem vertraute mir fälschlicherweise ein Angestellter in einer Durchgangspassage zwischen Dukatia City und Route 35 sein Habitak namens Sirin an. Natürlich mit dem Auftrag, es mitsamt eines Briefes sicher einem seiner Kollegen zukommen zu lassen. Meine Intention war allerdings eine andere: Dieses Habitak würde sich mitnichten gut meinem Team fügen.
    Traumato | Habitak


    In der Metropole Johtos, offensichtlich gemeint ist Dukatia City, führte mich der Weg unmittelbar zum Radioturm, um Arenaleiterin Bianka zurück in die Arena zu entsenden. Wenn ich daran dachte, wie viele Anläufe ich damals, damals auf meiner silbernen Edition, zusammen mit meinem Igelavar brauchte, um ihr Miltank zu überwältigen, befürchtete ich bereits, dass der Kampf in einem einzigen Ärgernis ausarten würde. Inzwischen war ich allerdings mit dem Los meines Starterpokémon mehr als zufrieden. Gute Defensivwerte in Kombination mit der KP-wiederherstellenden Attacke Synthese und auf der offensiven Seite schließlich ein mächtiger Rasierblatt, üblicherweise untermauert durch den Typ-Bonus, einem harten Wesen - auch wenn das wohl kaum viel ausmacht - und dem Item Wundersaat, das sämtliche Pflanzenattacken um 20% stärkt, machten mein Lorblatt doch zu einem guten, wenn nicht sogar meinem derzeit besten Pokémon im Team. Doch der Schlüssel zum Sieg sollte die tödliche Kombination aus Giftpuder und Synthese werden, um den entstandenen Schaden durch die Attacken von Biankas Miltank auszukurieren und Miltank langsam, aber auf sichere Weise in den Tod zu treiben. Der Schaden, verursacht durch die Angriffe Miltanks, sollte dabei durch mehrmaliges Einsetzen von Togepis Attacke "Charme" so gering wie möglich gehalten werden; ich würde mich also für die beiden Pokémon Lorblatt und Togepi entscheiden - so sollte der ursprüngliche Plan lauten.


    Vor dem großen Finale, in der rosafarbenden, betörenden Pokémonarena, gefüllt mit lauter Schönheiten, wie sie genannt werden, stieg mein gestohlenes Habitak um einen Level auf und vollbrachte schließlich die Entwicklung zu einem Ibitak. Meine Wahl bleib dennoch unverändert, Biankas Piepi und ihrem Miltank, sollten Lorblatt und Togepi gegenübertreten. Ersteres fiel dem Volltreffer eines Rasierblatts zum Opfer und schied damit glücklicherweise sofort aus dem Kampf aus. Mit dem Einwechseln von Miltank wechselte auch ich schließlich mein Pokémon und ließ Togepi in Aktion treten, das prompt einen Stampfer Miltanks erleiden musste, diesem aber überraschend gut standhielt. Trotz der eingesetzten Anziehung, gelang es Togepi dieser zu widerstehen und den Angriff Miltanks durch Charme deutlich und zwei mal in Folge zu senken. Deutlich angeschlagen kehrte es in den Pokéball zurück, die geleistete Vorarbeit sollte meinem Lorblatt bei der Bewältigung Miltanks verhelfen. Lorblatt tat sich allerdings schwer, sich der von Miltank eingesetzten Anziehung zu widersetzen; ebenso schreckte es oftmals nach einem eingesetzten Stampfer zurück. Die AP von Synthese näherten sich langsam aber sicher der Null, Giftpuder verfehlte sein Ziel, ein anderes Mal wurde die Wirkung durch die von Miltank getragene Prunusbeere aufgehoben. Rohe Gewalt sollte nun der Weg zum Ziel sein. Auch Miltank entschied sich nicht länger für die Attacke Stampfer, sondern für den - für beide Seiten - riskanten Walzer. Nach drei Runden waren Miltanks KP schließlich im roten Bereich angelangt, während sich Lorblatts KP weiterhin im grünen Bereich befanden. Gerade als der endgültige Untergang des gegnerischen Miltanks bewirkt werden sollte, landete der vierte in Folge eingesetzte Walzer schließlich einen Volltreffer - stattdessen wurde nun Lorblatt endgültig besiegt. Auch mein angeschlagenes Togepi hätte dem fünften Walzer mit einer Stärke von 480 wohl kaum widerstehen können, damit ahnte ich bereits das Schlimmste. Dem Scheitern nahe, hatte das Schicksal doch Erbarmen mit mir, denn der tödliche Walzer Miltanks verfehlte sein Ziel, sodass Togepi dieses ins Jenseits befördern konnte. Ich kam mit einem blauen Auge davon.
    Ebenso stieg Togepi um einen Level auf. Darauf folgte schließlich die begehrte Entwicklung Togepis zu einem Togetic - immerhin ein kleiner Lichtschlimmer, denn der Verlust meines Starterpokémons war immens. Jedoch sollte es nicht bei diesem einen Verlust bleiben...
    HabitakIbitak | TogepiTogetic


    Auf der Suche nach einem Ersatz für mein verlorenes Lorblatt, stieß ich schließlich, auf dem Weg zur nächsten Pokémonarena in Teak City, auf ein Mogelbaum. Da weder Ibitak, noch Togetic in der Lage waren, Mogelbaum für einen Fang erheblich zu schwächen, sollte nun Waaty diese Aufgabe übernehmen. Mittels Donnerwelle und wenigen Donnerschocks wurde es nun ausreichend geschwächt. Derweil beharrte Mogelbaum auf den Einsatz von Dreschflegel und richtete damit nur wenig Schaden an, ebenso widersetzte es sich meinen geworfenen Pokébällen und wählte dieses Mal anstelle des Dreschflegels den Steinwurf. Unglücklicherweise landete es damit einen Volltreffer, was den Tod Waatys zur Folge hatte. Erneut ein Tod, der durch einen Volltreffer verursacht wurde. Damit waren meine beiden stärksten Pokémon innerhalb kürzester Zeit verloren. Verärgert über diesen Verlust, sollte der Tod Waatys dennoch nicht umsonst gewesen sein. Ich entschied mich, meine weiteren Begleiter zu opfern, um Mogelbaum um jeden Preis in meinen Besitz zu bringen. Myrapla und Sandra mussten ihre Leben hierfür schließlich lassen, doch das Mogelbaum ergab sich und schloss sich meinem stark angeschlagenen Team schlussendlich an. Es erhielt den Namen Ren. Togetic, Ibitak und Mogelbaum waren nun alles, was übrig war.
    Mogelbaum
    [subtab='III']

    ~ Wiederaufbau ~



    Nachdem ich mir den Weg nach Teak-City, wo mich bereits die nächste Pokémonarena erwarten würde, durch das Fangen eines Mogelbaums, das einst den Gang blockierte, ebnete, musste zunächst Route 37 durchquert werden. Wie zu erwarten war, bahnte ich mir einen Weg durch das Dickicht und rückte, selbstverständlich intendiert, stets in das Blickfeld der dort lauernden Pokémontrainer. Glücklicherweise hatte ich meine erste Begegnung auf jener Route mit einem wilden Fukano, das sich im Laufe der Handlung in das als legendär bezeichnete Feuerpokémon Arkani entwickeln sollte, zumal ich mir bereits zu Beginn meiner Reise eher ein Feuerpokémon gewünscht hatte; diese sind nämlich eine echte Rarität in Johto. Der Verlust von Lorblatt und Waaty war dennoch weiterhin schwerwiegend, denn das frisch rekrutierte Fukano, das übrigens den Namen Canis trägt, befand sich auf einem niedrigen Level. Mit dem aktuellen Pokémonteam bestehend aus Togetic, Ibitak und Mogelbaum würde ich in den noch folgenden Kämpfen gegen die Arenaleiter Hartwig, Jasmin, Norbert und insbesondere gegen Drachenprofi Sandra auf meine Grenzen stoßen; mir schwante bereits Böses. Lediglich im Kampf gegen Arenaleiter Jens, der sich auf Geistpokémon spezialisiert hat, malte ich mir sehr gute Chancen aus.
    Fukano


    Schließlich im traditionellen Teak-City eingetroffen, traf ich im Pokémon-Center auf die Berühmtheit Bill, der einst das Lagerungssystem für Pokémon entwickelte. Damit einhergehend, durchzuckte mich ein Geistesblitz angesichts des Umstands, dass Bill mir ein Pokémon von ungeheurem Wert für den weiteren Verlauf der Story überreichen wird, sobald ich ihm ein weiteres Mal über den Weg laufen würde. Erste Anlaufstelle war damit wohl offensichtlich Dukatia City. In einem scheinbar unbedeutenden, kleinen, abgelegenem Haus übergab er mir schließlich ein Evoli. In diesem sah ich eine gute Chance, das Ruder noch wenden zu können. Mit Evoli an meiner Seite, würden sich die Aussichten auf Erfolg in Hinblick auf die Bewältigung der Nuzlocke-Challenge drastisch erhöhen.
    Evoli


    Mit der Entgegennahme Evolis ging natürlich auch die Frage einher, in welches Pokémon sich dieses letztendlich entwickeln sollte. Erstaunlich schnell kam ich bereits zu einem Schluss. So konnte zunächst Nachtara ausgeschlossen werden, da es aufgrund seiner unterdurchschnittlichen Angriffswerte, anders als Togetic, das immerhin in der Lage ist, ohne den Prozess des Züchtens nützliche Attacken wie Gähner und Wunschtraum zu erlernen, keinerlei Nutzen für mich hätte. Zumal würde auch der Entwicklungsprozess einiges an Zeit und Nerven kosten, weshalb die Wahl ebenso wenig auf Psiana fallen sollte. Da sich bereits das Feuerpokémon Fukano in meinem Team befand, scheidete auch Flamara aus. In Hinblick auf die starken Trainer, die mich noch erwarten würden, insbesondere sind dabei Sandra und Siegfried zu erwähnen, fiel meine Wahl schließlich auf Aquana anstelle von Blitza, da Ersteres immerhin fähig ist, Eisattacken zu erlernen, die gegen genannte Drachenprofis bekanntermaßen besonders effektiv sind. Zum anderen befindet sich die mächtige VM Surfer bereits in meinem Besitz. Mit dieser Attacke würde es zudem, natürlich auf sich alleine gestellt, im Nu um einige Level aufsteigen.
    Ganze fünf ermüdende Pokéathlon-Runden waren notwendig, um schlussendlich an den essenziellen Wasserstein zu kommen, doch das Resultat sollte sich auszahlen. Fukano hätte ich zwar ebenso bereits in ein Arkani entwickeln können, auch wenn dafür erneut fünf monotone Spiele im Pokéathlon hierfür erforderlich wären, allerdings würde es als solches keine weiteren nützlichen Attacken erlernen können, weshalb ich schließlich den Entschluss fasste, es zu einem späteren Zeitpunkt entwickeln zu lassen. Dazu kam es bedauerlicherweise jedoch nie.
    EvoliAquana


    Um in die Arena von Teak City zu gelangen, musste ich mich zunächst einem anderen Gegner stellen, der bereits in der Turmruine, ein Überbleibsel des Bronzeturms, auf dem, zumindest der Legende nach, einst das geachtete Pokémon Lugia lebte, auf mein Erscheinen wartete: Rivale Silber. Bevor ich mich diesem aber zuwenden würde, traf ich zunächst die Entscheidung, sämtliche Pokémon meines Teams im Leuchtturm von Oliviana City zu stärken, um jegliches Risiko im Kampf gegen diesen oder gegen Jens zu unterbinden. Auf der Reise in die besagte Stadt, traf ich im hohen Gras der Route 38 auf ein Magnetilo. Nach dem Untergang Waatys hätte mein Team ein Elektropokémon gut gebrauchen können. Auch wenn Magnetilo nicht imstande ist, eine Entwicklung in dessen endgültige Entwicklungsstufe Magnezone zu vollziehen, was wiederum unglücklicherweise nur in den Regionen Hoenn, Sinnoh, Einall und Kalos möglich ist, so handelt es sich bei Magneton dennoch um ein gutes Pokémon. Der zusätzliche Stahltyp würde sich sicherlich auch im Kampf gegen Norbert und Sandra auszahlen können. Magnetilo erhielt den Namen Aegis. Da sich auf jener Route weiterhin viele Magnetilos befinden würden, die offensichtlich eine Schwäche gegenüber den Typ Feuer besitzen, sollte auch Fukano die Gelegenheit bekommen, im hohen Gras um einige Level aufzusteigen. Traurigerweise verstarb es allerdings durch einen Donnerschock-Volltreffer und wird mich daher nicht weiter auf meiner Reise begleiten und unterstützen können. Über den Hingang Fukanos zu lamentieren, wäre jedoch schlicht und ergreifend sinnlos gewesen. Schließlich bleiben noch genügend, bislang noch nicht besuchte Routen aus; weiterhin werde ich versuchen, aus all jenen Routen Kapital zu schlagen, um die Stärke meines Teams zu mehren.
    Magnetilo


    In der tropischen Hafenstadt angekommen, sollte nun das eigentliche Training meiner Pokémon von statten gehen. Was das neu dazu gestoßene Aquana anbelangt, waren große Fortschritte zu verzeichnen. Ein anderes Ergebnis wäre wohl auch ungewöhnlich gewesen, denn mit zwei mächtigen Attacken (Surfer, Blizzard) in petto, waren die Pokémon der unbedeutsamen Trainer im Leuchtturm nicht fähig, meinem Aquana Einhalt zu gebieten. Auf dem Gipfel des Leuchtturms war die Präsenz von Arenaleiterin Jasmin und die ihres erkrankten Ampharos nicht zu übersehen. Sie erteilte mir den Auftrag, nach Anemonia City zu reisen und entsprechende Medizin für ihr leidendes Ampharos zu beschaffen. Im Gegenzug würde sie sich in einem Arenakampf gegen meine Pokémon und mich stellen. Doch bevor ich mich nach Anemonia City begeben würde, stand zunächst noch der Kampf gegen Silber und gegen Arenaleiter Jens in Teak City aus.


    Wie üblich, scheiterte Silber an meinem recht gut trainierten Pokémonteam und verließ die Turmruine in Windeseile; hingegen führte Jens mein Team in eine ziemliche Bredouille. Durch die Attacken Fluch, Hypnose und Traumfresser erzwingte dieser mehrmals das Auswechseln meiner Pokémon, sodass auch ich letztendlich auf vier Pokémon (Togetic, Ibitak, Aquana, Mogelbaum) zurückgreifen musste. Jedoch waren schlussendlich keine Verluste zu verzeichnen, diesen Kampf hatte mein Team wohlbehalten überstanden. Der Phantomorden befand sich nun in meinem Besitz.


    Bevor ich allerdings den Schritt in den Südwesten, unmittelbar nach Anemonia City, wagen würde, warf ich noch kurz einen Blick auf die Route östlich von Teak City - Route 42. Hohes Gras war weit und breit nicht zu sehen, lediglich Gewässer und ein Eingang in den Kesselberg. Diesen würde ich allerdings zu einem späteren Zeitpunkt unter die Lupe nehmen; meine Aufmerksamkeit galt nun den Bäumen auf Route 42. Der Einsatz der Attacke Kopfnuss lockte dort ein wildes Skaraborn aus dessen Versteck. Damit machte ich einen echten Glücksfang; Skaraborn ist schon seit jeher ein äußerst starkes Pokémon. Mit diesem befanden sich nun ganze sechs Pokémon in meinem Team, darunter keine Lückenfüller o.ä., sondern tatsächlich ausschließlich Pokémon, die einen großen Nutzen für mich haben werden, sobald sie ein angemessenes Level erreicht haben.
    Skaraborn


    Der Weg von Oliviana City nach Anemonia City führte durch eine lange Wasserroute. Für Magnetilo sollte dies ein erstklassiger Trainingsort werden. Rasch erreichte es Level 30 und vollbrachte damit die Entwicklung in Magneton; der Titel als das stärkste Pokémon in meinem Team, galt nun Magneton. Im Kampf gegen die Kampfpokémon von Arenaleiter Hartwig, sollte es allerdings nicht zu Einsatz kommen. Der Grund hierfür sollte wohl offensichtlich sein.
    MagnetiloMagneton


    Nach der Ankunft im ablegenen Anemonia City, der Abholung der Medikamente für Jasmins Ampharos und der kämpferischen Begegnung mit Eusin, der sich auf die Jagd nach den drei legendären Raubkatzen spezialisiert hat, konnte ich mich nun der nächsten Arena zuwenden. Hartwig, Arenaleiter von Anemonia City, setzt auf seine ausdauernden Kampfpokémon Rasaff (Lv. 29) und Quappo (Lv. 31). Damit würde auch ich nur zwei Pokémon ins Rennen schicken dürfen. Aquana wird mit seinen Wasser- und Eisattacken wohl kaum etwas gegen Quappo ausrichten können, Magneton und Mogelbaum wären aufgrund ihrer Kampfschwäche ebenso wenig dafür geeignet. Die beiden Flugpokémon Togetic und Ibitak sollten damit wohl bestenfalls das Steuer in die Hand nehmen, denn auch, wenn sie mit dem Typ "Normal" einen lästigen Zweittyp besitzen, der deren Kampfresistenz negiert, zeigen Flugattacken weiterhin große Effektivität gegen jene Kampfpokémon. Doch es kam recht anders. Zwar galt meine Aufmerksamkeit insbesondere dem Training beider Flugpokémon, jedoch war, wie ich bitterlich erfahren musste, die Kampfpokémonarena zu diesem Zeitpunkt kein geeigneter Trainingsort. Mein treuer Begleiter Ibitak bekam einen Eishieb des Nockchans, das zu einem Trainer aus jener Arena gehört, zu schmecken und konnte sich diesem nicht widersetzen; es verstarb. Wenn Ibitak schon an einen einfachen Trainer scheiterte, würde ich also wohl kaum mit Togetic gegen den wesentlich stärkeren Hartwig antreten können. Das wäre wohl Selbstmord. Eine andere Lösung muss gefunden werden...
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  • Täglich grüßte mal das Murmeltier, bis niemand mehr zurückgrüßte. ^^
    Doppelfolge im Ewigenwald von Septerna City, um Team Plasmas Vorhaben den Drakoschädel zu stehlen zu verhindern!

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