„Es wird nicht das Gleiche sein.“
Er blickte ihm lange in die Augen. „Nein. Es wird nicht das Gleiche sein.“
~Erin Hunter, WarriorCats – Geheimnis des Waldes
Vorwort
Ein herzliches Willkommen an alle potenziellen Leserinnen und Leser, die sich hierher verirrt haben.
Die Idee zu dieser meiner ersten FS bzw. FF schwirrt mir schon seit längerer Zeit (um genau zu sein, seit drei Wochen, da hab ich Warriors - The darkest Hour durchgelesen) im Kopf herum, und nachdem die ersten Ideen zu Papier, besser gesagt zu Word-Dokument gebracht wurden, wage ich mich an die Öffentlichkeit.
Begleitet mich und meine Charakter auf unserer abenteuerlichen Reise durch diese FF: Warriors – Elements
Inhalt
Wer die WarriorCats-Bücher schon gelesen hat, wird sicherlich bereits ahnen, worum es geht: Mal wieder um Treue, Konflikte, Kräfte und den SternenClan.
Eine Hauptperson möchte ich nicht definieren, im Mittelpunkt stehen aber Felsenstern, Feuerjunges, Wasserjunges, Erdjunges und Luftjunges, tatkräftig unterstützt von ihren Clankameraden.
Ganz grob geht es um deren Werdegang, aber etwas viel Schwerwiegenderes wird passieren, etwas, das die Existenz aller Clans bedrohen könnte.
Genre/Warnung
Die WarriorCats-Bücher (kurz: WaCa-Bücher) entstammen dem Fantasy-Genre, folglich bewegt sich meine FF im gleichen Bereich. Allerdings, Fantasy ist nicht gleich High-Fantasy, wer also mit einem "Harry Potter mit Katzen" oder ähnlichem rechnet, ist falsch.
Im Verlauf der FF wird es auch gewalttätige, teils blutige Szenen geben, wobei auch Pro-/Antagonisten sterben werden. Dieser Aspekt wird auch weiter thematisiert, wer also nicht in der Lage ist, sich mit dem Tod, wenn auch aus einer etwas anderen Sicht, auseinanderzusetzen, sollte ebensowenig weiterlesen, wie, aus bereits genannten Gründen, jene, die keine allzu starken Nerven haben-
Benachrichtigungen
Maj – PN
Lauriel - PN
Kapitelübersicht
Prolog
Kapitel 1 - Part 1
Kapitel 1 - Part 2
Kapitel 2 - Part 1
Kapitel 2 - Part 2
Kapitel 3 - Part 1
Kapitel 3 - Part 2
Kapitel 4
Hierarchie
Ich bin kein Freund der Charakterbeschreibungen, die bereits vor dem Lesen des Prologes allzu viel über eine (Haupt)Figur aussagen, daher werde ich mich, wie bereits erkennbar, im Stile einer Hierarchie, angelehnt an die Bücher, halten
Stand: Prolog
FeuerClan
Anführer:
Felsenstern - Stämmiger, hellbrauner Kater mit dunkelbraunem Tigermuster
Heilerin:
Lichtpfote - Hübsche, hellgraue Kätzin mit weißen Pfoten und weißer Schwanzspitze
Krieger:
Rotnase - Pechschwarzer Krieger mit roter Nase
Stahlklaue - Grauer Kater mit langen Krallen
Königinnen:
Glanzohr - Zierliche, blaugraue Kätzin. Gefährtin von FELSENSTERN
Goldschweif - Sandfarbene Kätzin mit hellerem, fast goldenem Schweif. Gefährtin von ROTNASE
Schattenspiel - Dunkelgraue Kätzin
Schüler:
Kämpferpfote - Kräftiger, kampfbegieriger Kater mit dunkelrotem Fell
Blattpfote - Weiße Kätzin mit Flecken in verschiedenfarbigen Brauntönen auf dem Rücken
Älteste:
Fehlzahn - Schwarz-weißer Kater, dem der obere linke Reißzahn fehlt
Prolog
Der halbe Clan hatte sich in die Kinderstube gedrängt. Alle wollten sie die Jungen sehen, doch bei etwa fünfzehn fast bis endgültig ausgewachsenen Katzen war es kaum möglich, sich in dem engen Bau zu bewegen.
„Bei allen Ahnen, was ist denn das für ein Auflauf hier? Ihr zerquetscht die armen Jungen ja!“
Alle anwesenden Katzen drehten sich zum Eingang, wo Felsenstern, der hellbraun getigerte, kräftige Anführer des FeuerClans aufgetaucht war. Ein junger Krieger stieß versehentlich einen Ältesten an, der den jungen Kater daraufhin mit Flüchen bedachte. Dieser wollte gerade antworten, als sich Felsenstern einmischte.
„Fehlzahn, Stahlklaue, Ruhe jetzt.“
Die anderen Katzen interpretierten das als eine auch an sie gerichtete Aufforderung, weswegen endgültig Ruhe einkehrte.
„So, ihr Krieger, Schüler und Ältesten. Lichtpfote wartet draußen, um die Untersuchung durchzuführen. Bitte kümmert euch wieder um eure Angelegenheiten, ihr werdet nach dem Essen Zeit haben, um die Jungen zu besuchen.“
Langsam leerte sich die Kinderstube. Hier und da hörte man noch ein Murren, aber Felsenstern ignorierte es einfach.
Ein Kater jedoch blieb, Rotnase, ein pechschwarzer Krieger, dessen Fell auf der Nase merkwürdigerweise rot war.
„Was ist los, Rotnase? Solltest du nicht eigentlich auch gehen?“
Lichtpfote, die gerade hereingekommen war, legte den Kopf leicht schief. Felsenstern erinnerte sich noch gut an ihre Namenszeremonie. Minzschweif, der vorher Heiler im FeuerClan war, hatte sie als Schülerin angenommen und um die Zeremonie gebeten. Felsenstern hatte lange nach dem passenden Namen gesucht, aber keinen gefunden. Also hatte sie ihren Schülernamen behalten. Einige im Clan hatten sich beschwert, der Großteil jedoch nur gewundert. Felsenstern hatte jedoch gedacht, dass dieser Name wunderbar passte. Eine Pfote, die Licht in das Herz eines Patienten bringt. Genau das war ja eigentlich die Aufgabe eines Heilers. Und nach einer kurzen Erklärung hatten das auch die anderen Katzen so gesehen.
Rotnases Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
„Nun ja… Also, das ist… Wie soll ich das jetzt sagen?“
„Mach es doch einfach kurz.“
Das war überraschenderweise Goldschweif, eine der beiden Königinnen mit Neugeborenen. Sie hatte ein sandfarbenes Fell, das seine Tönung am Schweif leicht änderte und dort golden schimmerte. Drei ganz kleine, noch blinde und taube Kitten drängten sich um sie.
„Also gut. Ich bin der Vater von Goldschweifs Jungen.“
„So ist das also. Nun gut, ich kann dich durchaus verstehen. Wenn Lichtpfote nichts dagegen hat, kannst du gerne hier bleiben.“
Felsenstern erwähnte nicht, dass er der Vater der anderen vier Jungen war. Nicht, dass er sich dafür schämte, er hatte schlichtweg vergessen, es zu erwähnen.
„Wie sieht’s aus, Lichtpfote?“, fragte Rotnase.
„Nun, wenn du mich nicht alle fünf Sekunden fragst, ob mit deinen Jungen alles in Ordnung ist, kannst du der Untersuchung gerne beiwohnen.“
Lichtpfote bedachte Felsenstern mit einem Seitenblick. Verlegen fing er an, den Boden mit den Pfoten zu kneten. Als Glanzohr, seine Gefährtin, letzte Blattfrische Jungen bekommen hatte, hatte er genau das getan und Minzschweifs Untersuchung andauernd unterbrochen.
Nun begab sich Lichtpfote, seine Nachfolgerin, zu Goldschweif. Felsenstern legte sich neben Glanzohr, die die saugenden Kitten liebevoll beobachtete. Sie schnurrte, als sich auch noch ihr Gefährte zu ihr gesellte.
„Sind sie nicht süß? Schau sie dir nur an…“
Felsenstern konnte ihr nur zustimmen. Vier winzige Körper drängten sich um Glanzohr, alle wollten etwas von ihrer Muttermilch abbekommen. Der Kräftigere der beiden Kater hatte feuerrotes Fell, sein eher schmächtiger Bruder war wie sein Vater hellbraun mit dunkelbraunem Tigermuster. Die Kätzinnen waren etwa gleichgroß. Eine hatte eine merkwürdige Grautönung, die wie die ihrer Mutter fast schon blau war. Im einfallenden Sonnenlicht sah ihr Fell wie Wasser aus.
Die andere war weiß.
„Hoffentlich hat sie keine blauen Augen…“
Felsenstern verstand zunächst nicht, wovon Glanzohr sprach.
„Meinst du das Junge?“
„Ja.“
Felsenstern blickte seiner Gefährtin in die bernsteinfarbenen Augen. Dann sprach er mit voller Überzeugung: „Das wird sie nicht. Dafür wird der SternenClan sorgen.“
„Sicher?“
„Ganz sicher.“
Glanzohr schien ihm zu glauben. Aber dann schnitt sie ein anderes Thema an.
„Wir sollten unseren Jungen vielleicht endlich mal Namen geben. Sie immer ‘das Junge‘ zu nennen, ist ja nicht wirklich schön.“
„Du hast Recht. Hast du schon eine Idee?“
Noch während er das sagte, hatte er einen Einfall. Es war zwar möglich, dass sich die Farbe des Fells noch einmal änderte, aber sowohl das rote als auch das blaugraue Junge hatten eine so prägnante Färbung, dass sich Felsenstern nicht vorstellen konnte, wie eine andere Fellfarbe aussehen sollte.
Aber auch Glanzohr hatte Ideen:
„Nun, ich habe die Kitten die drei Tage, sie ich sie jetzt schon habe, genau beobachtet, und mir sind ein paar Sachen aufgefallen. Die Weiße ist sehr lebendig, sie hat heute Morgen sogar schon einen winzigen Sprung gemacht. Sie scheint die Luft zu lieben.“
Hier hörte Glanzohr auf. Doch sogleich dämmerte Felsenstern, worauf sie hinauswollte.
„Du meinst, wir sollten sie Luftjunges nennen?“
„Ja.“
„Gut, dann ist das Luftjunges.“
„Perfekt.“
Felsenstern merkte, dass sie noch etwas sagen wollte.
„Raus mit der Sprache. Ich merke immer, wenn du noch etwas sagen willst, “ fügte er hinzu, als Glanzohr ihn fragend anschaute.
„Nun, der Braune ist das genaue Gegenteil seiner Schwester. Er ist ruhig, quiekt kaum und außerdem sieht sein Fell wie die Erde aus. Ich würde ihn gerne Erdjunges nennen.“
„Dann wäre auch das entschieden.“
Kurz kehrte Stille ein, abgesehen davon, dass Lichtpfote vor sich hin murmelte. Dann äußerte Felsenstern seine Gedanken:
„Schau dir mal die anderen an. Die Graue… Im Licht schimmert ihr Fell wie Wasser. Ich wäre für Wasserjunges.“
„Und das andere dementsprechend Feuerjunges, oder?“
„Ja.“
„So sei es.“
Zufrieden lag Felsenstern in seinem Bau. Alle Jungen waren gesund, nur seine hatten ein winziges Muttermal an den Sohlen. Aber das war für ihn nichts Neues. Auch Kämpferpfote und Blattpfote, seine Jungen aus der letzten Blattfrische, hatten solche Male und waren mittlerweile fast mit der Ausbildung fertig. An dem Muttermal würden weder Feuerjunges, Wasserjunges, Erdjunges noch Luftjunges sterben. Bei letzterer machte er sich nur wegen der Augenfarbe Gedanken.
Aber auch Schattenspiel, die momentan einzige Katze im Clan, die Jungen erwartete, brauchte sich keine Sorgen zu machen. Ihre Kitten würden genau wie die anderen sechs kerngesund sein.
Sorglos übergab sich Felsenstern dem Schlaf.
Felsenstern stand vor einem Abhang. Er ging einen Schritt vor und konnte eine Höhle erkennen. Der Himmel wurde von dem hohen Berg verdeckt. Der Kater drehte sich um. Vor ihm erstreckten sich weite Felder und in der Ferne konnte man einen Bauernhof erkennen. Und obwohl Felsenstern noch nie hier gewesen war, wusste er, wo er sich befand.
Am Ahnentor. Am Eingang zur Höhle mit dem sagenumwobenen Mondstein. Das war also der Ort, an dem die Anführer der näheren Umgebung ihre neun Leben empfingen. Und das einzige Territorium in der Nähe war ein Wald. Aber nicht der Wald, von dem der FeuerClan etwa ein Viertel kontrollierte. Hier herrschten andere Krieger und Kriegerinnen, hier heilten andere Heiler und Heilerinnen, hier wurden andere Schüler und Schülerinnen ausgebildet, hier wurden andere Älteste versorgt.
Felsenstern hatte seine neun Leben am Mondsplitter erhalten. Der Sage nach wurde er einst vom Mondstein abgesprengt und vom Wind zum Versammlungsort der ForstClans getragen. Er leuchtete matt im Mondschein und man konnte nur mit einem triftigen Grund an ihn heran. Aber hier war das anders.
Plötzlich verzogen sich die Wolken. Der Vollmond wurde genau wie das Silbervlies sichtbar, und Felsenstern war so geblendet, dass er die Augen schließen musste. Als er sie wieder öffnete, musste er erstmal blinzeln vor Überraschung. Auf seiner Augenhöhe schwebte ein Stern. Und er nahm langsam, aber sicher Gestalt an. Er bekam kräftige, geradezu muskulöse Beine. Als nächstes materialisierten sich ein schlanker Bauch und ein nicht weniger kräftiger Rücken. Der verlängerte sich zu einem langen, buschigen Schwanz. Und schlussendlich wuchs dem Körper ein schmaler Kopf mit großen Ohren und einer vernarbten Nase. Auch neben dem rechten Auge gab es eine solche Verunstaltung. Als allerletztes bekam der Körper Farbe. Er war dunkelgrau, fast schon schwarz. Die Pfoten waren schlohweiß und die blauen Augen schauten Felsenstern voll Ruhe und Weisheit an.
Vor ihm stand Donnerstern, sein Großvater, der großartigste Anführer, den je ein Clan gesehen und gehabt hatte.
Respektvoll neigte der jetzige Anführer des FeuerClans seinen Kopf. Donnerstern hatte den FeuerClan zur Blüte geführt, er hatte ein neuartiges, effektiveres, Trainingsprogramm für Schüler entwickelt, er hatte verlorene Territorien zurückerobert, dem WiesenClan in höchster Not gegen den SteinClan geholfen, hatte ohne Rücksicht auf sich selber gekämpft, hatte mehr Weisheit und Intelligenz im Reißzahn gehabt als andere im ganzen Körper. Er war der wahrgewordene Traum vom (fast) perfekten Anführer. Er hatte nur eine Schwäche gehabt: Er war ungeduldig gewesen, konnte nie auf einer Pfote stehen bleiben.
Aber davon war nun nichts mehr zu sehen. Ganz ruhig, leise schnurrend, näherte er sich seinem Enkel. Wenige Zentimeter waren die beiden Anführer nur noch von einander entfernt.
Bei genauem Hinsehen bemerkte Felsenstern, dass Donnersterns Narben verheilt waren. Nur eine war noch übrig geblieben, senkrecht am Ohr vorbei. Es war die letzte Wunde, die je irgendein Gegner dem Anführer zugefügt hatte. Er war gestorben, wie er gelebt hatte. Ungeduldig und immer an den Clan denkend. Er war trotz der Tatsache, dass er nur noch ein Leben hatte, in die Schlacht gegen die Streuner gezogen und hatte sich für seinen Enkel geopfert.
Bei dem Gedanken daran traten Felsenstern Tränen in die Augen. Er war ein Schüler gewesen, sieben Monde alt, es war seine erste Schlacht gewesen.
Doch Donnerstern holte ihn mit seiner Stimme aus seinen trüben Erinnerungen.
„Denke doch nicht daran. Das ist die Vergangenheit, du kannst es nicht mehr ändern. Und in dir habe ich einen sehr guten Nach-Nachfolger gefunden. Gewiss, Grünstern war auch eine gute Anführerin, aber ihr Leben war viel zu kurz.“
Donnersterns Stimme war anders als früher. Sie war immer etwas hektisch gewesen und etwas lauter. Jetzt war sie sanft und ruhig. Aber die Weisheit war geblieben. Und sie gab Felsenstern auch eine Antwort auf alle ungestellten Fragen.
„Aber du bist doch nicht hier, um mir das zu sagen?“
Hatte er das gesagt? Felsenstern war sich nicht sicher.
„Natürlich nicht. Höre gut zu, denn du wirst dich eines schmerzvollen Tages an meine Worte erinnern.
Die Elemente sind mächtig. Sie können sich bekämpfen, aber auch unterstützen.
Das Feuer verschwindet aus dem Wald, doch anstelle es endgültig zu vernichten, wird das Wasser es retten. Die Luft holt sie wieder zurück. Und die Erde macht eine Entdeckung auf dass der Forst erstarke gegen das Moor.“
Felsenstern war verwirrt, stark verwirrt. Er verstand nicht, was das bedeuten sollte.
„Was heißt das? Ich begreife das nicht!“
Donnersterns Gestalt begann, sich zurück in einen Stern zu verwandeln. Der ehemalige Anführer hatte schon die Farbe verloren, er strahlte einfach nur noch glänzendes Licht aus.
„Du wirst es, glaube mir.“
Donnersterns Gliedmaßen verschwanden.
„Geh nicht, Donnerstern!“
„Ich muss. Ich kann nicht ewig hierbleiben.“
Sein Kopf und Schweif verschwanden und in einer einzigen Explosion wurde er wieder zu einem Stern und schreckte Felsenstern aus dem Schlaf auf.
Der setzte sich verwirrt in seinem Bau auf.
Das Feuer verschwindet aus dem Wald, doch anstelle es endgültig zu vernichten, wird das Wasser es retten. Die Luft holt sie wieder zurück. Und die Erde macht eine Entdeckung auf dass der Forst erstarke gegen das Moor.
Was sollte das heißen?
Danksagung
Ich muss mich wohl bei zweien meiner Schulfreunde bedanken. Wenn sie mich nicht jeden Tag fragen würden, ob es etwas Neues von mir zu lesen gibt, würde ich wahrscheinlich noch inmitten des ersten Parts des ersten Kapitels stecken.
Auch den fleißigen Kommentatoren sowohl hier als auch aus dem WarriorCats-Forum danke ich, die mich immer wieder aufs Neue motiviert haben.
Nicht zu vergessen mein Kater. Jedesmal, wenn ich vor Ideenlosigkeit kurz davor bin, meine Tastatur kurz und klein zu schlagen, kommt er, schnurrt und legt sich neben meinen Computer, was mir unerklärlicherweise eine riesige Inspiration ist.
Copyright
Aufgrund eines Vorfalls sehe ich mich gezwungen, auch Copyrightbestimmungen herauszugeben.
Alle Rechte für aus den Originalen von Erin Hunter entnommenen Ideen und Strukturen liegen bei Autor und Verlag.
Alle Rechte für Idee, Inhalt und Namen des vorliegenden Werkes liegen bei mir.
ePub-Download
In der Hoffung auf mehr Leser habe ich, inspiriert durch die Idee bei den Wettbewerben, eine ePub-Datei zum Download erstellt. Die Datei ist im Anhang zu finden.
Da ich in Sachen ePub erstellen kein "Vollprofi" bin, bitte ich darum, die Fehler, die vor allem bei den Absätzen auftreten, zu verzeihen.
Was sind ePubs?
Das Wörtchen eBook sollte jeder schon einmal gehört haben. ePubs sind eine Art von eBooks, die mit bestimmten Geräten gelesen werden können.
Wie kann ich ePubs lesen?
Dazu ist entweder ein spezieller eBook-Reader nötig oder ein Smartphone, das ePubs unterstützt. Auch für den Offlinebetrieb am Computer muss es so etwas wohl geben, da weiß ich aber nichts Genaues.
Schlusswort
Das war es erst einmal von meiner Seite. Ich hoffe, das sich ein paar Leute dazu entscheiden, auch die anderen Kapitel zu lesen und zu kommentieren, was mich natürlich sehr freuen würde.
~Darky