Was ist aus der Menschheit geworden?

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  • Zitat von QueFueMejor

    Mein Vorschlag wäre zum Beispiel: Das Auto alarmiert den Fahrer, lässt nur noch manuelle Steuerung zu und überlässt die Entscheidung dem Fahrer. Das hat natürlich den Nachteil, dass der Fahrer wahrscheinlich im Schock gar nicht mehr rechtzeitig entscheiden kann. In meinen Augen ist das jedoch verschmerzbarer als einer Maschine komplexe Moral beizubringen zu versuchen, die sie einerseits vielleicht missversteht (Stichwort: Doppelbindungstheorie) und andererseits vielleicht auch gar nicht denen des Fahrzeughalters entspricht.

    Und wann genau soll das Auto bei Brennpunkten von der Automatik zum manuellen Betrieb zurückkehren? Wenn die Reaktionszeit so bei 1 Sekunde liegt, versichert das auch, dass für jeden die Reaktionszeit ausreicht um eine Entscheidung zu treffen? Das sind dann auch Fragen, die bei deinem Beispiel geklärt werden müssten. Ich finde es besser, wenn es keine selbstfahrende Autos gibt. Bei Zügen gibt es bereits Selbstfahrende, aber die Unterschiede zwischen einem Zug und einem Auto sind gewatig. Ein Zug fährt nach einer Linie auf dem Schienen. Ein Auto muss sich aber immer auf neuen Strecken einstellen und es geht um Minimeterarbeit. Selbstfahrende Züge begrüße ich, aber keine selbstfahrende Autos. Ich weiß nicht, ob das doppelmoralisch ist.

  • Und wann genau soll das Auto bei Brennpunkten von der Automatik zum manuellen Betrieb zurückkehren?

    Genau dann, wenn es keine Lösung für das aktuelle Problem kennt. Das kann natürlich heißen, dass es in diesem Moment längst zu spät ist, aber das wäre es dann vermutlich auch ohne Umschalten auf manuellen Betrieb. Da sähe ich eher das Problem, dass das Auto den Fahrer kurzfristig alarmieren müsste, der Schreck jedoch das Verhalten des Fahrers maßgeblich beeinflussen dürfte.

    Ich finde es besser, wenn es keine selbstfahrende Autos gibt.

    Ich fände es besser, es gäbe nur noch solche. Ganz einfach, weil sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Zahl der Unfälle so drastisch senken würden, dass völlig irrelevant wäre, wenn sich der Autopilot mal in einer Entscheidung irrt.

  • Hier gibt's einige interessante Themen, die man wieder hervorholen kann. ^^


    Hat sich die Gesellschaft eurer Meinung nach ins Positive gewandelt?


    Jein.


    Das Sesshaftwerden hat auch zu mehr Habgierigkeit und Aggressionen geführt. Natürlich gab es immer schon Auseinandersetzungen, aber je größer und komplexer Gesellschaften sind, desto mehr Spannungen entstehen.

    Selbst die Ideologie, dass man Frauen kontrollieren müsste, um die Erbfolge sicherzustellen, ist eine Folge des Sesshaftwerden des Menschen. Ich hätte zumindest gerne einen großen Teil der damaligen Gleichgestellung, die es sehr wahrscheinlich gab, wieder. Schließlich muss man nun nichtmal unbedingt besonders kräftig sein, um einen Hirsch in der Gruppe zu erlegen und dass Menschen dauernd auf Mammuts Jagd gemacht haben, ist nunmal nicht wahr.


    In kleineren Gruppen gibt es eine viel flachere Hierarchie, die in sehr großen Gruppen und Staaten einfach nicht mehr auf dieselbe Art durchzusetzen ist. In kleineren Gruppen kümmert man sich entgegen des "Nur der Stärkere hat überlebt"-Klischees viel mehr umeinander, als in einer komplexen Gesellschaft mit Abermillionen Menschen.

    Dadurch, dass man sich sehr gut kennt und viel Zeit miteinander verbringt, hat man eine engere Bindung zueinander. Selbst wenn man nicht jedem unbedingt positiv gegenüberstehen wird, hat man doch eher das Gefühl, dass die Person einen was angeht, als bei einem Fremden, der an der Straße an mir vorbeiläuft.


    Dennoch würde ich den Fortschritt sehr ungerne aufgeben. Zum einen mag ich nunmal meine tägliche Dusche und ein kuscheliges, warmes Bett und zum anderen schätze ich zumindest für praktische, medizinische und lebensverbessernde Zwecke unser Wissen und die moderne Technologie, auch wenn sie mir manchmal echt zu viel wird und mich nervt ... und natürlich für Unterhaltungsmedien.


    Zum anderen kann ich es mir heutzutage sehr leicht selbst aussuchen mit welcher Gruppe sozusagen ich interagieren möchte. Das geht nur schwer, wenn man an den Stamm oder die Gruppe gebunden ist, in die man hineingeboren wird (oder in selteneren Fällen eben aufgenommen). Wenn du dich dort zurechtfindest, dich mit anderen verstehst und deinen Platz findest, schön. Wenn nicht, musst du trotzdem Zeit deines Lebens mit denen auskommen. Ich mag den Gedanken, dass ich mir hier nun doch freier aussuchen kann mit wem ich interagiere und wie ich mein Leben gestalte.

    Das hat in unserer Gesellschaft aber auch wesentliche Nachteile, sodass wir in einer sehr kapitalistischen Gesellschaft leben, in der unter anderem Egozentrismus großgeschrieben wird. Das alleine und Individualität sind natürlich eine tolle Sache, aber manchmal muss man eher abwägen wie weit das wirklich gehen sollte.



    Ist es gut, dass wir keine Jäger und Sammler mehr sind?


    Der größte Vorteil solcher Völker ist natürlich, dass sie der Umwelt sehr wenig Schaden zufügen, speziell im Vergleich zu unserer Gesellschaft und dem immensen Schaden, den wir der Erde zufügen, ist dieser Schaden von Native Völkern verschwindend gering und vor allem eher lokal begrenzt.


    Ansonsten sag ich unten mehr dazu:



    Ist der technische Fortschritt gut oder eher nicht?


    Würde gerne mit ja antworten, aber das kann ich nur aus unserer Sicht. Ich meine, die moderne Medizin und Technologie hat auch bedeutende Nachteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Die Vorteile sind eigentlich ohnehin ziemlich selbsterklärend, weshalb ich eher auf die Nachteile eingehe:


    Wir rühmen uns damit, dass Menschen teilweise 100 Jahre alt werden oder sogar älter, aber viele dieser alten Menschen haben aufgrund körperlicher Beschwerden nur noch wenig Freude am Leben und schämen sich, dass sie oft nur noch wenig selbst erledigen können ... wenn sie denn geistig fit genug sind, um sich noch schämen zu können.

    Der Tod gehört zum Leben dazu, vor allem im hohen Alter, aber heute werden Menschen oft bis zum letzten Atemzug gequält und es gab früher vergleichsweise wohl viel weniger Demenzkranke, weil nur wenige dieses sehr hohe Alter erreichten, wo die Demenz bei ihnen eingesetzt hat / hätte.


    (Ansonsten muss ich das einfach loswerden, weil es darüber viele Klischees gibt: Nicht nur die ersten ansässigen Kulturen und späteren, wirklich hoch entwickelten Hochkulturen (sprich zb in Ägypten, Orient, China ...) kannten Medizin und wussten wie man sich behilflich sein konnte, man kannte lang davor bereits Heilpflanzen und hatte Rat für die "Alltagsmedizin/verletzungen". Nein, man ist nicht sofort an einem Kratzer oder Husten gestorben. xD

    Hell, sogar Menschenaffen, Elefanten und andere intelligente Tiere kennen einige Heilpflanzen und geben dieses Wissen an ihre Nachkommen weiter. In den letzten Jahren und Jahrzehnten begann man näher unter die Lupe zu nehmen und zu beobachten, was Tiere zu sich nehmen, um mögliche Fortschritte und Wissen für die moderne Medizin zu sammeln... und hell, ich hab Funde von Schienen für Brüche gesehen. Und wer zu krank oder verletzt für die Jagd oä war, der nähte eben Kleidung, kochte oder stellte Schmuck, religiöse Gegenstände, Spielzeug etc. her.

    Ansonsten sind die beiden Artikel vielleicht interessant: https://www.sueddeutsche.de/wi…ahnfuellung-1.1473050!amp

    https://amp.welt.de/gesundheit…aedel-operiert-wurde.html

    Die Leute wurden in vielen Epochen auch wesentlich, als man allgemeinhin so glaubt. Also nein, mit 30, 35 war man nun nicht steinalt oder so xD)


    Und moderne Technologie sorgt eben auch für Probleme, die die Menschheit davor nicht kannte. Wir werden immer vernetzter, was nunmal in vielen Punkten eine sehr positive Entwicklung darstellt. Andererseits sehen wir aber auch, dass sich Menschen sehr leicht und mit nur wenig Hürden gegenseitig radikalisieren können und Menschen in schwierigen Situationen und psychisch labilere Person leichter zum Opfer solcher Ideologien werden können.


    Natürlich sind vor allem eben moderne Waffen tödlicher als alles, was es in den tausenden Jahren zuvor gab. Nie zuvor konnte eine einzige Waffe so leicht zehntausende und mehr Menschen auf einmal töten und das mit einer Grausamkeit, die es zuvor ebenfalls noch nicht gab.


    Und mit der Modernisierung, schritt natürlich die Globalisierung ebenfalls voran und damit drängten sich jene, die technisch weiter fortgeschritten waren, anderen auf und übten Macht und Kontrolle über diese Menschen aus bzw beuteten sie nach Strich und Faden aus. Unser Wohlstand lebt ja heute praktisch immer noch davon, dass wir die Menschen und die Natur anderswo ausbeuten, und wir die meisten Arbeiter*innen in Billiglohnländern eher zu modernen Sklav*innen, als zu fair bezahlten und behandelten Angestellten, machen.


    Wir habe zuvor auch noch nie in diesem Ausmaß Tiere misshandelt und ausgebeutet. Sicher, Fleisch wurde immer schon gegessen und die Menschen haben sich viele andere, tierische Produkte zu Nutze gemacht, aber die Entstehung der Massentierhaltung war ebenfalls bloß mit moderner Technologie möglich.

    Und auch jegliche andere Nahrung wird heute in diesen massiven Mengen weggeschmissen, die wohl größer sind, als damals überhaupt produziert worden ist.


    Dazu kommen noch Volkskrankheiten wie eben Demenz aufgrund des sehr hohen Alters, das man heute viel eher erreichen kann als früher, Adipositas aufgrund viel zu kalorienreicher Ernährung (und leeren Kalorien mit wenig Ballast- und Nährstoffen) und wenig Bewegung, Schäden am Bewegungs- und Stützapperat, weil wir uns oft unnatürlich bewegen, psychischen Krankheiten aufgrund von Stress und Druck etc.



    Könntet ihr euch vorstellen wieder als Jäger und Sammler zu leben?


    Ebenfalls nein, ich dreh durch, wenn ich mich nicht jeden Tag, oder zumindest jeden Zweiten, duschen könnte und würde wahrscheinlich am ersten Tag außerhalb meines modernen Lebens stolpern, einen Abhang runterfallen und sterben. xD Oder... ich erkläre mich freiwillig dafür bereit die Koch- und Näharbeiten zu erledigen. xD


    Ansonsten: Wie gesagt mag ich mein modernes Leben sehr gerne, aber wir müssten als Gesellschaft reevaluieren, was wir wirklich mit der modernen Technologie und dem Wissen, das uns zur Verfügung steht, anfangen und wie wir es einsetzen wollen und wie man auch etwas flachere Hierarchien in der Gesellschaft schafft, in der es keine Multimilliardäre und groß aufgestellte Wirtschaftslobbies gibt, die auf dem Rücken anderer leben. Das ist aber natürlich nur ein Wunschdenken.

    Da fallen andere Themen ebenfalls rein wie Klimaschutz, die Abschaffung / Reduzierung von Massentierhaltung, wieder eine allgemein gesündere Ernährung etc ...

  • Gleich im voraus, nein ich bin kein Mensch der wirklich mad ist, ganz im Gegenteil, nur hat mich in den letzten 20 Jahren doch irgendwie rückblickend einiges gestört.

    Dazu soll auch gesagt sein, dass vieles natürlich auch schon damals existiert hat und nicht unbedingt eine Erscheinung der letzten Jahre ist.


    Bei der Frage ob sich die Gesellschaft ins positive gewandelt hat, muss ich auch fairerweise sagen jaein, wobei die Tendenz eher in Richtung nein geht.

    Das hat aber wie gesagt auch teilweise mit dem technologischen Fortschritt zu tun, der ist keineswegs nur negativ, aber so auf lange Sicht, muss ich einfach mittlerweile sagen, sind es zu viele negative Dinge.


    Über die Jahre habe ich mittlerweile so viel gehört, auch jetzt, wo von den Kollegen und deren Kindern und was die durchmachen, da muss ich einfach sagen, "früher war vieles besser gewesen" (vieles ist nicht gleich alles, bevor hier gleich jemand durchdreht).

    Angefangen mit den Kommunikationsmöglichkeiten, Handys und was man damit alles machen kann ist schon eine Bereicherung, hat aber bspw. auch das das Thema Cybermobbing erbracht, dazu auch eine für einige Leute, doch recht große Abhängigkeit.

    Da nehme ich gerne immer meine damaligen Kollegen in der Ausbildung, die mit einem gesprochen haben, permanent aber die Augen auf den Handys gehabt haben, Konsolen usw. die durch ja teilweise fehlende Führung zu sehr genuttz werden durch die Kinder.

    Klar kann man hier sagen, lass die Kinder machen was Sie wollen, aber ich bin immer noch der Meinung, dass ein kontrollierter Konsum wesentlich besser ist und das sehe ich halt auch teilweise an meinen damaligen Klassenkameraden, die halt keinen Riegel davor geschoben bekommen haben, für die gibt es nur noch Internet, so wirklich soziale Interaktionen abseits des Rechners/Konsole usw. ist da nicht drin und da fand ich die Erziehungsmethode meiner Eltern halt wirklich gut, ich durfte nur eine gewisse Zeit zocken und der Rest der Zeit wurde sich anders beschäftigt.

    Ich bin der Meinung, dass irgendwie die soziale Komponente vernachlässigt wird, wenn man NUR sein "soziales Leben" im Netz auslebt, ich mein man kann es natürlich machen, aber ob das auf lange Sicht die gesündeste Art ist, ich wage es zu bezweifeln.


    Ebenfalls halt auch, dass man alles übers Netz teilen kann ist nicht so der hammer, natürlich kann man auch hier sagen, "naja Meinungsfreitheit halt", aber manche Dinge muss ich ehrlich sagen, sollte man grundlegend unterbinden, das ist natürlich nie ganz ausgeschlossen und bringt das Internet so mit sich, aber Hass, Rassimus, Mobbing uvm., sind halt trauriger Standard.

    Selbst der Vergleich wo es mit dem Internet so richtig los ging zu unseren (ich vermute mal bei den meisten Kindertagen), ist ein ganz anderer als es heute der Fall ist, einige müssen echt mal in sich gehen und sehen, wie früher diskutiert wurde und wie es heute der Fall ist.

    Wenn ich mir heute einiges durchlese, könnte ich echt auf beiden Seiten einige klatschen, wir führen Diskussionen, des Interpretationsspielraum so weit ausgelegt wird, nur dass man sich beefen kann (und ja das ist mir bei diversen Threads auch hier schon beim durchlesen aufgefallen, wo es einigen Leuten anscheinend nur noch darum ging, dass man den ungewollten nervigen Personen gegen den Latz fahren kann (Ist natürlich aber im Netz einige gängige Sache... leider).

    Genauso wie Neid ein Problem ist, aber auch die Gegenseite der Flexxer, wir haben eine Neidgesellschaft, die wirklich eklig ist, aber auch Leute die so viel haben und wirklich abartig sind und das abseits des Netzes, als auch im Netz kund tun und das kotzt mich einfach mittlerweile noch an.

    Corona und die Gesellschaft in Zeiten von Social Media ist auch in interessantes "Experiment" und hat mal gezeigt wie abartig Menschen wirklich sind und hier beziehe ich mich auf JEDE EINZELNE PERSON, da braucht sich KEINER rausreden.

    Aber auch Dinge die heutzutage normal sein sollten sind einfach nur cringe, Homosexualität hat sich als bspw. in dem Fall meiner Meinung nach gebessert (was für ein Glück), wenn ich Reaktionen von vor 10 jahre bedenke, aber heutzutage sollteste bspw. schon mit 12, 20 Kinder (wohlgemerkt) in der Kiste gehabt haben, solltest teure Klamotten besitzen, Dinge in großen Maßen und darum wird sich halt wie bei vielen anderen Dingen auch wieder gebattlet, wer hat mehr, wer hat besseres, wer hatte am meisten Sex, wer hat den größten Schwanz, der hat die größten Brüste (ich rede hier gerade u.a. auch von den Erzählungen meiner Kollegen und derer Kinder).

    Generell so der Punkt, dass man irgendwie auf allem rumtreten muss und aus allem eine große Sache macht.


    Was ich sehr oft immer wieder höre ist ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH.

    Da fallen andere Themen ebenfalls rein wie Klimaschutz, die Abschaffung / Reduzierung von Massentierhaltung, wieder eine allgemein gesündere Ernährung etc ...

    Das ist auch so ein Punkt, natürlich bin ich kein Fan davon einem etwas komplett zu verbieten, nur warum kann man, nur weil man in der Regel das Geld hat, nicht trotzdem bedacht handeln, lieber verhält man sich wie das lezte A...loch und drückt einem noch ein rein mit, Aussagen wie bspw. "darauf jetzt erst mal mit dem SUV eine Runde um den Block".

    Es kann auch einfach nur mein Umfeld sein, aber ich sehe eher mehr Heuchler, die einen auf gute Gesellschaft machen, im groben aber dann doch lieber auf alles und jeden scheißen, Hauptsache einem selbst geht es gut. (Bis zu einem gewissen Maß ist das ja in Ordnung, aber viele schießen da halt mitterweile voll übers Ziel hinaus)

    Wie schon geschrieben, das wird es definitiv auch früher gegeben haben, nur ich bezweifle trotzdem, dass es in dem Ausmaß wie heute der Fall ist, zumal ja da wieder die Technologie dazu kommt, die es u.a. ermöglicht genau das in die ganze Welt hinaus zu tragen.


    Der größte Dorn hierbei und das auch schon vor den ganzen Kriegen der letzten Jahre, Waffen und Co., man meint die Menschheit hat sich weiterentwickelt und glaubt man hätte aus vergangenen Fehlern was gelernt, dass man gefährliche Masse nimmt um Strom zu erzeugen ist eine Sache, daraus waffenfähige Masse zu machen ist wieder was anderes, die Leute hätte man doch lieber (auch wenn das böse klingt) aus der Welt geschafft, bevor Sie sich diesbezüglich äußern, wie kommt man auf die Idee atomare und biologische Waffen zu bauen, wie kommt man 2022 immer noch darauf Kriege zu führen, wo tausende und millionen unschuldiger Menschen sterben, nur weil die hohen Herren ein Problem haben.

    Wäre die Menschheit nicht komplett krank im Kopf, bräuchten wir kaum Waffen, gut Rakten usw. um bspw. wenn so was kommen sollte, wie ein Asteroid, der abgefangen werden muss, ok, aber warum hat man tausende atomare Sprengkörper auf der Welt, die die Erde gleich mehrfach vernichten können und letztendlich für KEINEN eine bessere Zukunft hervorruft?


    Ich denk mir immer wieder so, "jo lasst uns einfach zusammenleben, wir haben nur ein Leben und das sollte man genießen, ohne dass man irgendjemanden auf den Schlips treten muss, lasst uns helfen, wenn Probleme vorhanden sind, wir sind schließlich alle Menschen".

    Menschheit: "Äh nö, wir schlagen uns lieber bei gewissen Themen die Fresse ein, bis hin zur Rande der Selbstvernichtung, nur damit wir einen Standpunkt vertreten können"

  • Mipha

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.