Eine schreckliche Kindheit-Eine wahre Geschichte

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  • Jaa..... Ich hab, auf Wunsch meiner Oma, angefangen, meine bisherige Lebensgeschichte zu verfassen :/


    Ich dachte mir, ich stell sie mal on.....


    Hier erstmal eine Art Prolog

    Der Umzug machte mich traurig, ich würde meine
    Großeltern nicht mehr so oft sehen können. Wir wohnten
    nebeneinander, seit Jahren, aber nun, nun ziehen wir weg. Nicht zu
    weit, aber meine Mutter würde es mir nicht erlauben, meine
    Großeltern zu besuchen. Ich habe Angst. Zu viel Angst, um mich den
    Regeln meiner Mutter zu widersetzen. Wenn sie schreit, dann stechen
    ihre Worte zu. Sie stechen zu, wie die schneidenden Klingen eines
    Schwertes. Aber warum? Was tue ich so Schlimmes, immer wieder
    angeschrien zu werden? Warum ist jeder sauer auf mich? Enttäuscht
    von mir? Und warum habe ich so viel Angst vor jedem, der mir
    gegenüber im Vorteil ist? Ich weiß es nicht. Ich verstehe es nicht.
    Aber langsam ahne ich, wer nun der Lügner ist. Meine Mutter tat
    jedem meiner Freunde gegenüber so, als wäre alle in Ordnung. Sie
    wollte doch nur in der Jugend steckenbleiben. Aber das geht nicht.
    Vor allem nicht mit zwei Kindern. Das ist verantwortungslos, sagte
    mir Oma immer. Meine Mutter sei faul, zu faul zum Arbeiten, sagte
    sie. Ich glaubte meiner Mutter, als sie sagte, meine Oma sei böse.
    Glaubte ihr, sie könne nicht arbeiten, meine kleine Schwester
    braucht Aufsicht. Aber nun sind mir die Augen geöffnet. Diese Frau
    kann man nicht mehr Mutter nennen. Nein. Sie ist es nicht wert, das
    man das Wort Mutter für sie benutzt. Ich war ihr egal. Sie verlangte
    von mir ausschließlich das Bestmögliche. Nicht das Beste, was mir
    möglich war, sondern das Beste, was es überhaupt gäbe.


    Keine
    einzige Schulleistung war ihr gut genug. Nichtmal eine eins, wenn ich
    nur einen Fehler gemacht hatte oder mich einmal verschrieben habe,
    war sie sauer. Sauer und enttäuscht. Aber warum? Warum durfte ich
    nie einfach nur „gut“ oder „normal“ sein?


    In
    der neunten Klasse häuften sich die Probleme und Sorgen. Etwa
    seitdem sie einen neuen Freund, Dennis, hatte. Der war doch genauso.
    Sie bekamen nie genug vom Alkohol. Der Abwasch stand mindestens einen
    Tag rum, bevor abgewaschen wurde. Aber wenn ich nicht sofort
    aufräumte, duschte, mir die Zähne putzte war ich böse? Ein Messi?
    Aber sie waren doch auch so... Und nur ich bin böse? Warum?


    Es
    passierte mir in diesem Jahr manchmal, dass ich in der Schule weinte.
    Ich zeigte meine Tränen. Meine wahren Gefühle, die ich vorher
    verborgen hielt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Aber nun? Leony
    war immer für mich da, wenn ich Probleme hatte. Ich war ihr dankbar.
    Auch Sandra half mir oft. Aber gegen die Wurzeln des Übels konnten
    sie nichts tun. Leider. Was soll man in diesem Fall auch tun? So oft
    stand ich vor dem Gedanken, es zu beenden. Mein Leben zu beenden.


    Hatte
    ich nicht den Mut, es durchzuziehen? Oder war ich stark genug, zu
    widerstehen?


    Ich
    weiß es nicht. Vielleicht versteht ihr es.


    Und
    so beginnt meine traurige Geschichte... Mein Leben.

  • Nun, ich habe mir gerade eben deine Geschichte durchgelesen. Diese kommt mir durchaus sehr bekannt vor, da ich auch sagen könnte, dass das gleiche auch bei mir ist, nur, dass meine Großeltern nichts damit zu tun hatten. Deine Lebensgeschichte hat mich schon berührt, zum Teil auch, weil ich dasselbe fühle. Probleme wegen der Schule, das kenne ich zu gut. Genau wie du auch schon sagtest, sind für die Eltern fast garkeine einzige Note gut. Nur das, was perfekt ist, zählt. Waren sie etwa auch sp perfekt, dass sie von uns selbt verlangen, dass wir genauso perfekt wie sie werden oder ist es nur so, dass sie das Bestmögliche für einen wollen. Die Frage bleibt ungelöst, denn man weiß nicht, was in den Köpfen der Eltern vor sich geht. Nicht jedes Kind kann einen Durschnitt von 1,0 haben oder in allem perfekt sein.


    Es ist klar, dass die meisten Eltern sich rechtfertigen. Sie sagen zwar, man soll dies und das tun, jedoch machen sie es selber auch nicht. Am Ende bekommt man dann den meisten Ärger. Dieses Problem ist nicht leicht zu lösen und hört sich unmöglich an. Was kann man nur tun, damit sich alles zum Guten wendet? Ich weiß es nicht und du weißt es wohl auch nicht. Das Leben ein Ende setzen, das ist wirklich sehr schwer. Manchmal denkt man, ich sollte lieber sterben, dann habe ich den Schmerz hintermir. Doch um den Mut dazu zuhaben, ist noch größer, als der Schmerz, den man erlebt. Wird man irgendwann dazu fähig sein? Das wird man wol nie wissen. Ich verstehe, was du durchmachen musstest bzw. immer noch durchmachst. Doch letztenendes hängt es auch daran, wie die Kindheit der Eltern gewesen war. War dessen Kindheit etwa auch so schlimm, dass sie sich jetzt auch so verhalten? Wie auch immer, ich verstehe dein Leid wirklich sehr.

  • Nun, ich habe mir gerade eben deine Geschichte durchgelesen. Diese kommt mir durchaus sehr bekannt vor, da ich auch sagen könnte, dass das gleiche auch bei mir ist, nur, dass meine Großeltern nichts damit zu tun hatten. Deine Lebensgeschichte hat mich schon berührt, zum Teil auch, weil ich dasselbe fühle. Probleme wegen der Schule, das kenne ich zu gut. Genau wie du auch schon sagtest, sind für die Eltern fast garkeine einzige Note gut. Nur das, was perfekt ist, zählt. Waren sie etwa auch sp perfekt, dass sie von uns selbt verlangen, dass wir genauso perfekt wie sie werden oder ist es nur so, dass sie das Bestmögliche für einen wollen. Die Frage bleibt ungelöst, denn man weiß nicht, was in den Köpfen der Eltern vor sich geht. Nicht jedes Kind kann einen Durschnitt von 1,0 haben oder in allem perfekt sein.


    Es ist klar, dass die meisten Eltern sich rechtfertigen. Sie sagen zwar, man soll dies und das tun, jedoch machen sie es selber auch nicht. Am Ende bekommt man dann den meisten Ärger. Dieses Problem ist nicht leicht zu lösen und hört sich unmöglich an. Was kann man nur tun, damit sich alles zum Guten wendet? Ich weiß es nicht und du weißt es wohl auch nicht. Das Leben ein Ende setzen, das ist wirklich sehr schwer. Manchmal denkt man, ich sollte lieber sterben, dann habe ich den Schmerz hintermir. Doch um den Mut dazu zuhaben, ist noch größer, als der Schmerz, den man erlebt. Wird man irgendwann dazu fähig sein? Das wird man wol nie wissen. Ich verstehe, was du durchmachen musstest bzw. immer noch durchmachst. Doch letztenendes hängt es auch daran, wie die Kindheit der Eltern gewesen war. War dessen Kindheit etwa auch so schlimm, dass sie sich jetzt auch so verhalten? Wie auch immer, ich verstehe dein Leid wirklich sehr.

    Nun ja, mittlerweile ist es nicht mehr schlimm, aber ich erwarte noch.... Irgendwas wird noch passieren, da hab ich das Gefühl :/
    Aber das mit der Kindheit.... Glaube kaum, dass meine Mutter ne schlechte Kindheit hatte :/
    Ich wurde ja von meinen Großeltern quasi erzogen, also so behandelt wie meine Mutter. Und ich finde, besser können Eltern kaum sein :)
    Und die Schwester meiner Mutter ist ja auch nicht so... Keine Ahnung, wie meine Mutter so abrutschen konnte :/


    Ich bin nur froh, dass ich sie los bin..... Na ja, zum Teil, noch nicht richtig, das Jugendamt kann ja nix machen wegen dem Sorgerecht DX

  • [tabmenu]
    [tab=Zu dir]Ich muss das erst ganz klar loswerden, tut mir auch leid wenn du es nicht hören bzw. lesen willst.
    Du und blackhairgirl tut mir echt leid, mir sind bei deiner Geschichte Tränen gekommen.
    Oh man, ich kann das alles nicht direkt nachvollziehen kann, meine Eltern hatten selbst eine schwere Kindheit und wollen es bei mir und meinen Brüdern richtig machen.
    Ich hoffe das schreiben hilft dir, wie vielen andere auch.
    [tab=Die Story]
    Naja irgendwie möchte ich nicht recht anfangen : (
    [subtab=Startpost]Dort fehlt das Allgemeine, wenn du willst, sieh einfach hier nach : >Klick<
    [subtab=Prolog]
    Wie schon gesagt, er hat mich zu Tränen gerührt und so konnte ich keine Fehler endecken.
    Mich hat nur diese komischen Absätze unterm lesen gestört.[/tabmenu]
    Lg ~Shira~

  • Hallöchen.
    Ich werde dir jetzt auch mal ein wenig Feedback geben, was dir hoffentlich hilft, aber fangen wir erstmal mit dem "Startpost" an.

    Startpost.
    Nja, meiner Meinung kann man dies nicht wirklich einen guten Startpost nennen, ich zeige dir einfach mal, welchen Sachen dort hinein gehören :
    Artwork.
    Du kannst ein Artwork, also ein Bild, als erstes einfügen um deine Story einzuleiten.
    Dies sieht auch freundlicher aus.
    Zitat.
    Dieser kann unter dein Bild (Artwork) stehen, ein kleiner Text der deiner Story den richtigen Kick gibt.
    Vorwort.
    Also, dein sozusagenes "Vorwort" fängt mit einem Jaa... an, natürlich wenn es um deine (traurige) Lebensgeschichte geht, kann man vielleicht nicht's positives darstellen, aber versuche trotzdem mal ein nettes Vorwort zu erstellen, was deine Leser inspiriert diese Geschichte weiter zu lesen.
    Warnung.
    Falls deine Story brutal etc ist, kannst du es hier, als eine Warnung eintragen, ist aber auch nur dann wirklich nötig wenn dies auch passiert.
    Genre.
    Hier kannst du eintragen, in welche Richtung deine FF geht.
    Inhalt.
    Muss nicht vorhanden sein, hier kannst du beschreiben worum es geht.
    Widmung und Danksagung.
    Falls du irgendwelchen Personen diese FF Widmen bzw. eine Danksagung an Personen hast, die dir geholfen haben, ist hier der Richtige platzt dafür.
    Inspiration und Idee.
    Was hat dich denn inspiriert diese FF zu schreiben bzw. woher bekamst du die Idee ?
    Charaktere.
    Hier kannst du deine Charaktere posten.
    Copyright.
    Liegt die Story bei dir oder bei einer anderen Person ? - Hier nenne dies.
    Kapitelübersicht.
    Hier kannst du deine Kapitel verlinken, die du gepostet hast.
    Benachrichtigunsliste.
    Alle die eine GB/PN Benachrichtigung bekommen, kannst du hier verewigen.
    Anmerkung.
    Falls deine Leser noch etwas wissen müssen, bevor sie Anfangen zu lesen.

    Diese Sachen sollten in einem Startpost enthalten sein.
    Kannst es ja editieren, aber falls du alles nochmal genau wissen willst, klicke hier .

    So, kommen wir aber mal zu deinem Prolog.
    Prolog.

    Zitat

    Nicht_mal (Nicht mal wird auseinander geschrieben. eine eins, wenn ich
    nur einen Fehler gemacht hatte oder mich einmal verschrieben habe,
    war sie sauer.

    Ansonsten habe ich keine weiteren Fehler gefunden.

    Wie schon gesagt, wenn du als erstes einen ausführlicheren Startpost gemacht hast, kannst du deinen Prolog in einen neuen Post packen das sieht zum einen schöner aus und zum anderen ist es auch übersichtlicher.

    Bei deinem Prolog ist es mir ein Rätsel, warum du ihn erst versucht hast in ein Zitat rein zustecken, das sieht nämlich nach nichts aus, aber okay, es kommt ja nicht immer darauf an ob es schön aussieht, falls du einen Sinn hattest, es so zumachen, dann bitte.

    Entschuldige, aber ich muss erstmal die äußerlichen Sachen nennen, wie zum Beispiel jetzt auch noch die Schriftgröße und die Absätze.

    Deine Schriftgröße ist ein wenig zu groß geraten, es wäre Vorteilhafter wenn du die Standartgröße '10' nehmen würdest. Dass hat zum Vorteil das man es flüssiger Lesen kann - und genau jetzt kommen wir auch zu deinen Absätzen.

    Ich weiß nicht, ob die Absätze passiert sind weil du etwas reinkopiert hast, oder du hast auch hier einen Sinn erkannt. Ich jedenfall nicht - bei diesen Absätzten kann man nicht flüssig Lesen.

    Aber okay, kommen wir jetzt mal zu deinem Inhalt.

    Du erzählst, dass deine Mutter und deine Großmutter beide schlecht übereinander reden, dass deine Mutter oft weint und sie doch recht haben müsse, dann erzählst du, dass das doch nicht Stimmen könnte und du fängst von dem Umzug an.

    Das du Angst hast, den Regeln deiner Mutter zu widersetzten und das sie schreit.

    Hier habe ich den Sinn nicht so kanns verstanden, also deine Mutter ist die böse, aber sie weint trotzdem oft, und hat dir all die Jahre etwas vorgelogen...?

    Dabei hab ich den plötzlichen wechsel nicht verstanden, aber liegt wahrscheinlich an mir.

    Jedenfalls mag ich deinen Schreibstil und finde das du die Gedanken und die Gefühle beschrieben hast.


    Liebe Grüße.

    Lee